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Deutscher Bund
(1,872 words)

1. Begri f
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Der D. B. war »ein völkerrechtlicher Verein der dt.
1. Begri f
souveränen Fürsten und freien Städte« (Art. 1 WSA =
Wiener Schlussakte). Er verband 1815–1866 im 2. Vorgeschichte und
Wesentlichen jene Territorien, die bis 1806 zum Heiligen Gründung
Römischen Reich Deutscher Nation gehört hatten 3. Rechtsnatur und
(Reichsverfassung). Größere Gebietsveränderungen Verfassung
erfolgten 1839 durch den Verlust des westl. Teils von 4. Politische Tendenzen
Luxemburg und durch die Aufnahme von Limburg sowie 5. Reformen
insbes. 1848 von Ostpreußen, Westpreußen und Dt.-Posen. 6. Ende
Gerald Kohl 7. Forschung und
Gesamtwürdigung
2. Vorgeschichte und Gründung

Für eine Neugestaltung Deutschlands nach dem sich seit 1812 abzeichnenden Ende der
napoleonischen Vorherrschaft in Europa (Befreiungskriege) gab es verschiedene
Möglichkeiten. Überlegt wurden u. a. ein Nationalstaat als Bundesstaat mit einem Kaiser als
Oberhaupt, ein Trialismus zwischen Österreich, Preußen und dem übrigen sog. Dritten
Deutschland oder ein vom Vorbild des Rheinbundes inspirierter bloßer Staatenbund
souveräner Staaten. Die zwischen einigen dt. Staaten vereinbarte Souveränität einerseits und
die Inaussichtnahme einer nationalstaatlichen Lösung zum Zweck einer Mobilisierung der
Volksbewegung gegen Napoleon I. andererseits erschwerten vorerst die Entscheidung. Eine
Einigung zwischen Preußen und Österreich auf dem Wiener Kongress ö fnete unter
außenpolitischem Druck (Rückkehr Napoleons aus Elba) den Weg für eine Neuordnung nur im
Sinne eines Staatenbundes: Am 8. Juni 1815 wurde von den meisten dt. Fürsten ( Baden,
Württemberg und Hessen-Homburg traten erst später bei) sowie den vier freien Städten (
Lübeck, Frankfurt, Bremen, Hamburg) die Dt. Bundesakte (= DBA) abgeschlossen, womit der
D. B. begründet war. Er wurde sogleich am 9. Juni 1815 durch Aufnahme der DBA in die Wiener
Kongressakte von allen Teilnehmerstaaten völkerrechtlich anerkannt.
/
Gerald Kohl

3. Rechtsnatur und Verfassung

Die DBA hatte dem D. B. eine erste verfassungsrechtliche Grundlage gegeben, die weiterer
Ausgestaltung bedurfte. Dazu wurde auf den Wiener Ministerial-Konferenzen die Bundes-
Supplementar-Akte vom 15. Mai 1820 gescha fen und am 8. Juli 1820 als Bundesgesetz
einstimmig angenommen (WSA).

Die Rechtsnatur des D. B. war die eines Staatenbundes mit bundesstaatlichen Elementen
(Bundesstaat). Als solche erscheinen außer dem Umstand, dass neben den einzelnen Staaten
auch der Bund als Völkerrechts-Subjekt auftreten, also völkerrechtliche Verträge schließen und
am diplomatischen Verkehr teilnehmen konnte, verschiedene Einschränkungen der
einzelstaatlichen Souveränität durch die Bundesverfassung, so v. a. die Unau öslichkeit des
Bundes (Art. 5 WSA). Weiter war den Mitgliedsstaaten eine bestimmte Verfassung
vorgeschrieben: Sie hatte das monarchische Prinzip (Monarchie) zu wahren, wonach
außerhalb der freien Städte »die gesamte Staatsgewalt in dem Oberhaupte des Staates vereinigt
bleiben« musste. Der Souverän konnte »durch eine landständische Verfassung nur in der
Ausübung bestimmter Rechte (!) an die Mitwirkung der Stände gebunden werden« (Art. 57
WSA). Di ferenzen über die Auslegung des Begri fs »landständische Verfassung« (Art. 13 DBA:
altständische oder Repräsentativverfassung) erschwerten die vorgesehene Überwachung durch
den D. B. (Art. 54 WSA). Eine auf echter Gewaltenteilung beruhende Verfassung war damit
ausgeschlossen. Ferner hatten die Mitgliedsstaaten für ihre ordentliche Gerichtsbarkeit drei
Instanzen einzurichten (Art. 12 DBA). Handelte eine einzelstaatliche Regierung bundeswidrig,
so konnte der D. B. gegen sie mittels Bundesexekution vorgehen (Art. 31  f. WSA,
Exekutionsordnung 1820).

Die Bundesgewalt wurde durch die nur sehr allgemein festgestellten Bundeszwecke der
»Erhaltung der äußeren und inneren Sicherheit Deutschlands und der Unabhängigkeit und
Unverletzbarkeit der einzelnen dt. Staaten« bestimmt (Art. 2 DBA, ähnlich Art. 1 WSA). Zur
Wahrung der inneren Sicherheit war insbes. die sog. Bundesintervention vorgesehen, mittels
welcher der D. B. eine einzelstaatliche Regierung (in der Regel nur auf deren Ersuchen) bei der
Aufrechterhaltung der inneren Ordnung unterstützen konnte (Art. 25  f. WSA). Der äußeren
Sicherheit dienten zunächst bloß militärische Bündnisverp ichtungen (Art. 11 DBA, Art. 35  f.
WSA); ab 1821/22 sahen Beschlüsse über die Kriegsverfassung des D. B. ein Kontingentsheer vor,
das aber erst im Falle eines Krieges einen Oberfeldherrn erhalten sollte. Als ständige
militärische Einrichtungen gab es fünf Bundesfestungen. Zugleich präsentierte sich der Bund
aber auch als friedensstiftende Instanz, deren Anrufung gegen aggressive Mitgliedsstaaten
selbst ausländischen Mächten o fen stand. Der D. B. konnte in solchen Fällen vom Aggressor
Abhilfe verlangen und friedenssichernde Maßregeln tre fen (Art. 36 WSA). Für Kon ikte
zwischen den Mitgliedern war ein Vermittlungs- und Entscheidungsverfahren vorgesehen
(Austrägalordnung 1817; Austrägalgerichtsbarkeit), mit dem der D. B. einen Beitrag zur
Entwicklung der dt. Verfassungsgerichtsbarkeit lieferte.

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In Ansätzen sah die Verfassung des D. B. auch Grundrechte vor. Zwar wurden die christl.
Konfessionen als gleichberechtigt erklärt (Art. 16 DBA), die Freizügigkeit der Person sowie die
Grunderwerbsfreiheit innerhalb des Bundes festgeschrieben und die Pressefreiheit (Presse-
und Meinungsfreiheit) programmatisch angekündigt (Art. 18 DBA), doch fehlte vielfach eine
entsprechende Umsetzung sowie allgemein die Durchsetzbarkeit dieser Aussprüche. Im Falle
einer Rechtsverweigerung durch einen Mitgliedsstaat konnte der davon Betro fene den D. B.
um Vermittlung bitten (Art. 29 WSA).

Das einzige Organ des D. B. bildete die Bundesversammlung ( »Bundestag«), die als Konferenz
instruktionsgebundener Gesandter unter österr. Vorsitz in Frankfurt/Main tagte, und zwar in
zwei Formen: Im »Engeren Rat« gab es nur 17 Stimmen, wobei neben elf Einzelstimmen die
minder bedeutenden Mitglieder in sechs Kuriatstimmen zusammengefasst waren. Im
»Plenum« hatte jedes Mitglied zumindest eine, größere jedoch bis zu vier Stimmen; es
entschied über die Grundgesetze des D. B., über die DBA selbst, über organische Einrichtungen
(Institutionen) oder »gemeinnützige Anordnungen sonstiger Art«. Einstimmigkeit war nur bei
Annahme oder Ablehnung der Grundgesetze, bei Beschlüssen über organische Einrichtungen
und Rechte einzelner Staaten sowie in Religionsangelegenheiten erforderlich (Art. 4  f. DBA).
Die o. g. »gemeinnützigen Anordnungen« beruhten auf der Grundlage freiwilliger
Vereinbarungen der Mitglieder. Sie führten teils zu einer fortschrittlichen Rechtseinheit im
Urheberrecht, im Wechselrecht und Handelsrecht (Allgemeines Dt. Handelsgesetzbuch 1861),
teils blieben solche Versuche im Entwurfsstadium stecken (so zuletzt 1866 der Dresdner
Entwurf eines Obligationenrechts).

Gerald Kohl

4. Politische Tendenzen

Der D. B. war – wie im europ. Rahmen die Heilige Allianz – auch Instrument einer Stabilitäts-
und Sicherheitspolitik. Der Bundeszweck einer »Erhaltung der äußeren und inneren
Sicherheit« war keine Leerformel, sondern wurde in sehr konkreten Maßnahmen umgesetzt.
Die größten Gefahren für die innere Sicherheit schienen der Metternich' schen Politik seit dem
Wartburgfest 1817 von den liberal-demokratischen und (von der Gründung lediglich eines
Staatenbundes enttäuschten) nationalen Bestrebungen auszugehen (Nationalismus), zu deren
Bekämpfung der D. B. nutzbar gemacht wurde (Demagogenverfolgungen). Einen ersten
Höhepunkt erreichte diese Tendenz schon 1819 mit den Karlsbader Beschlüssen, die u. a. eine
scharfe Zensur nach sich zogen; nach 1830 wurde die repressive Politik unter dem Eindruck der
Pariser Julirevolution weiter verschärft. Insgesamt erschien der D. B. geradezu als eine
»Inkarnation der Illiberalität und Unterdrückung« [10. 368]. Zu diesem Bild trug auch das
Verhalten des Bundes im Kon ikt um die einseitig von König Ernst August verfügte Au ebung
der hannoverschen Verfassung 1833 bei: Obwohl die bestehenden Verfassungen nur auf
verfassungskonformem Weg abgeändert werden sollten (Art. 56 WSA), schritt der D. B. gegen
diesen Verfassungsbruch nicht ein.

/
Ein Ausbau des D. B. zu einem Wirtschaftsbund scheiterte an den unterschiedlichen Interessen
Preußens und Österreichs. Der außerhalb der Bundesverfassung unter preuß. Führung ohne
Österreich errichtete Deutsche Zollverein entwickelte sich ab 1834 zum »Nebenbuhler des D. 
B.« [3. Bd. 1, 11] und legte einen Grundstein für den Kon ikt um die Vorherrschaft innerhalb des
Bundes.

Gerald Kohl

5. Reformen

Wiederholt wurde eine Reform der Bundesverfassung versucht. Nur für kurze Zeit gelang dies
unter dem Eindruck der Revolution von 1848: Die Bundesversammlung setzte zur Revision der
Bundesverfassung einen aus 17 »Männern des allgemeinen Vertrauens« (je ein Vertreter für
jede Stimme der engeren Versammlung) bestehenden Ausschuss ein, der einen
Verfassungsentwurf erarbeitete. Daneben lieferte sie durch mehrere Beschlüsse die
Rechtsgrundlage für die Wahl der revolutionär initiierten Dt. Nationalversammlung, die in der
Frankfurter Paulskirche zusammentrat. Diese Paulskirchenversammlung schuf am 28. Juni
1848, dem Schema einer konstitutionellen Monarchie folgend, eine provisorische Zentralgewalt
mit einem Reichsverweser (Wahl Erzherzog Johanns am 29. Juni 1848) und einer
Reichsregierung. Dem Reichsverweser übertrug die Bundesversammlung am 12. Juli 1848 ihre
Befugnisse.

Die von der Nationalversammlung erarbeitete Verfassung des Dt. Reiches (28. März 1849) sah
für das gesamte Bundesgebiet statt des Staatenbundes einen Bundesstaat (Dt. Reich) mit
erbkaiserlicher Spitze vor. Mitgliedsstaaten mit Gebieten auch außerhalb des D. B. durften
diese mit ihren Bundesgebieten nur in Personalunion verbinden. Dagegen verstieß Österreich
insbes. mit seiner Gesamtstaatsverfassung vom 4. März 1849 und schloss sich damit de facto
aus dem geplanten Bundesstaat aus. Dies sowie die Ablehnung der Kaiserkrone durch den
preuß. König und die mangelnde E fektivität der Reichsverfassung führten zum Scheitern der
Nationalversammlung. Danach gelang weder Preußen die Scha fung eines kleindt.
Bundesstaates (Erfurter Union, 28. Mai 1849) noch Österreich die Einbeziehung seines
gesamten Staatsgebietes in den Bund. Nach erfolglosen Ministerkonferenzen in Dresden
1850/51 wurde der D. B. im Mai 1851 in seinem vorrevolutionären Zustand wiederhergestellt.

Kein Erfolg war auch weiteren Reformüberlegungen in den Jahren 1859 bis 1863 beschieden.
Den Plänen Österreichs zu einer Delegiertenversammlung aller einzelstaatlichen Parlamente
(z. B. am Frankfurter Fürstentag 1863) setzte Preußen, gestärkt durch seine Position im
Zollverein, das für Österreich inakzeptable Konzept eines von der Bevölkerung gewählten
Nationalparlaments entgegen und positionierte sich damit als fortschrittliche Führungsmacht.

Gerald Kohl

6. Ende

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Ungeachtet der Zusammenarbeit bei der Aufarbeitung der revolutionären Veränderungen
(Restauration) verschärfte sich nach 1851 der Interessengegensatz zwischen Österreich, das
seine formelle Vorrangstellung zu wahren suchte, und Preußen, das zumindest eine
Gleichrangigkeit anstrebte. Als Preußen das von Österreich verwaltete Holstein besetzte,
erwirkte Österreich als »vorläu ge Maßnahme« (Art. 19 WSA) die Mobilmachung von
Bundestruppen gegen Preußen. Dieses erklärte den Vorgang als Bundesbruch und (im
Widerspruch zur Unau öslichkeit des Bundes) den D. B. für erloschen, weitere Staaten folgten
mit Sezessionserklärungen. Der militärische Kon ikt endete mit einem Sieg Preußens und
seiner v. a. norddt. Verbündeten gegen Österreich und die süd- und mitteldt. Staaten: Sie
mussten die Au ösung des D. B. anerkennen. Am 23. August 1866 erfolgte der preuß.-österr.
Friedensschluss in Prag; einen Tag später fand die letzte, von nur mehr neun Gesandten
besuchte Sitzung der Bundesversammlung (kriegsbedingt in Augsburg) statt.

Gerald Kohl

7. Forschung und Gesamtwürdigung

In der Erforschung des D. B. lassen sich mehrere Perioden unterscheiden. Während seines
Bestandes dominierten Arbeiten dokumentarischen Charakters, teils mit durchaus politisch-
oppositioneller Zielsetzung [3]. Nach seinem Untergang wurde der D. B. zunehmend als mehr
oder weniger chaotische Periode des Übergangs und der Neuorientierung auf dem Weg zum
Zweiten Kaiserreich (1871) verstanden und dementsprechend negativ beurteilt, so etwa von
Treitschke (»Fluch der Lächerlichkeit«) oder Sybel (»organisierte Anarchie«; vgl. [7. 42 f.]).
Nach 1918 veränderten sich zwar manche Akzentuierungen, die nationalstaatliche Sicht blieb
allerdings erhalten und wurde während der NS-Zeit noch betont. Schon seit den 1920er Jahren
fanden jedoch auch die europ. Rolle des D. B. und dessen föderale Strukturen Beachtung
(Föderalismus). Nach 1945 verstärkte sich aufgrund von Detailstudien die mittel- und
kleinstaatliche Perspektive. Gleichzeitig wurde, vielleicht unter dem Eindruck neuer
supranationaler Organisationen, der D. B. wegen der ihm immanenten Begrenzung staatlicher
Außenpolitik vermehrt als Friedensordnung begri fen. Die Einbettung der »Dt. Frage« in einen
europ. Rahmen ließ den Bund schließlich als »trendwidrige Prä guration einer postnationalen
Grundordnung« erscheinen (vgl. [7. 58]). Seit dem ausgehenden 20. Jh. wendet sich die
Forschung wieder stärker dem D. B. zu; insbes. wurde 1988 das Großprojekt einer
umfangreichen Quellenpublikation in Angri f genommen [1]. Daneben ist jedoch auch die
Tendenz zu anlassbezogener Geschichtsbetrachtung festzustellen [5].

Insgesamt haben die Maßstäbe kleindt.-nationalstaatlicher sowie liberal-demokratischer


Politik lange Zeit eine negative Beurteilung des D. B. nach sich gezogen, wohingegen der Wert
der Bundesverfassung als Friedensordnung, in der während fast eines halben Jahrhunderts
rechtliche Mechanismen zur Kon iktbewältigung an die Stelle militärischer »Lösungen«
traten, vergessen wurde. Das Scheitern einer solchen Friedensordnung, nicht zuletzt aufgrund
mangelnder Aufgeschlossenheit gegenüber der politischen Ö fentlichkeit, ist von bleibendem
Erkenntniswert.

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Verwandte Artikel: Bündnis | Deutsche Einheit | Restauration | Staatenbund | Verfassung

Gerald Kohl

Bibliography

Quellen

[1] L. G (Hrsg.), Quellen zur Geschichte des Dt. Bundes, 1996  f.

[2] E. R. H (Hrsg.), Dokumente zur Dt. Verfassungsgeschichte I, 31978

[3] G. S , Das ö fentliche Recht des dt. Bundes (2 Bde.), 1846

[4] C. W , Art. Dt. Bund und dt. Bundesrecht, in: C. R / C. W (Hrsg.),


Staats-Lexikon 4, 1846, 6–40.

Sekundärliteratur

[5] J. F / G. W (Hrsg.), Die Dresdner Konferenz 1850/51, 2002

[6] E. R. H , Dt. Verfassungsgeschichte seit 1789, 1967–1991

[7] H. R (Hrsg.), Dt. Bund und dt. Frage, 1990

[8] T . S , Vom Dt. Bund zum Dt. Reich (Hdb. der dt. Geschichte 15), 161999

[9] W. S , Vom Staatenbund zum Nationalstaat. Deutschland 1806–1871 (Die Neue Dt.
Geschichte 7), 1995

[10] H.-U. W , Dt. Gesellschaftsgeschichte 2, 1987.

Cite this page

Kohl, Gerald, “Deutscher Bund”, in: Enzyklopädie der Neuzeit Online, Im Auftrag des Kulturwissenschaftlichen Instituts (Essen) und in Verbindung
mit den Fachherausgebern herausgegeben von Friedrich Jaeger. Copyright © J.B. Metzlersche Verlagsbuchhandlung und Carl Ernst Poeschel Verlag
GmbH 2005–2012. Consulted online on 14 May 2020 <http://dx-doi-org.uaccess.univie.ac.at/10.1163/2352-0248_edn_COM_253446>
First published online: 2019

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