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-> Verdünnt man eine saure Lösung auf das zehnfache Volumen erhöht
sich der pH-Wert um eine Stufe. Dabei nimmt die Konzentration der H+-
Ionen auf ein zehntel der ursprünglichen Konzentration ab.
Verdünnt man eine alkalische Lösung auf das zehnfache Volumen
verringert sich der pH-Wert um eine Stufe.
6. Titrationen
Bei Titration werden Indikatoren verwendet, um den Äquivalenzpunkt zu
bestimmen. der Indikator sollte so gewählt sein, das der Äquivalenzpunkt
im Umschlagsbereich liegt. so kann durch eine Farb Änderung erkannt
werden, wann der Äquivalenzpunkt erreicht ist
Berechnung:
Das Reagenzglas wird quer mit Hilfe des Stativs befestigt. Es wird ein
kleiner Iodkristall an das geschlossene Ende des Reagenzglases gelegt und
eine Spatel Magnesium in die Mitte des Reagenzglases. Nun wird das
Reagenzglas mit Glaswolle verschlossen. Zuerst wird das Iod erhitzt, bis es
sublimiert ist und danach das Magnesium, bis es hell aufleuchtet.
Beobachtung: Beim Erhitzen des Iods entsteht violettes Gas. Das
Magnesium glüht nach einiger Zeit des Erhitzens auf. Es entsteht weißer
Nebel, wobei die violette Färbung der Gasphase langsam zurückgeht.
8. Kalk
Calciumcarbonat ist eine chemische Verbindung mit der chemischen
Formel CaCO3. Es ist ein Calcium-Salz der Kohlensäure (Carbonat) und
besteht im festen Zustand.
9. Kalkkreislauf
Technische Kalkkreislauf
Der Technische Kalkkreislauf beschreibt die technische Umwandlung des
Naturstoffs Kalkstein. Chemisch gesehen wird dabei zuerst
Calciumcarbonat, Hauptbestandteil des Kalksteins, stark erhitzt, dabei
entweicht Kohlenstoffdioxid und es entsteht Calciumoxid, Branntkalk.
Dieses versetzt man wiederum mit Wasser, daraufhin bildet sich
Calciumhydroxid Löschkalk. Dieses reagiert durch Wasserabgabe und
Kohlenstoffdioxidaufnahme wieder zurück zu Calciumcarbonat.
Natürliche Kalkkreislauf