Beruflich Dokumente
Kultur Dokumente
a)
Zuständige Stelle
b) Vortäuschen
– Abs. Nr. 1: der Begehung einer rechtswidrigen Tat
P: Übertreibung
– Abs. 1 Nr. 2: des Bevorstehens einer Katalogtat
– Abs. 2 Nr. 1: über den Beteiligten an einer rechtswidrigen Tat
P: muss eine rechtswidrige Tat objektiv vorliegen oder reicht es, wenn der Täter davon ausgeht
– Abs. 2 Nr. 2: über den Beteiligten einer bevorstehenden Katalogtat
2.
Subj Tb
a) Vorsatz
b) Kenntnis der
Unrichtigkeit derBehauptung
I. Rechtswidrigkeit
I. Schuld
Falsche
Verdächtigung § 164StGB
I. Tatbestand Rechtsgut Rechtspflegt & die Person die
Beschuldigtwird
Tb
1.
Obj . .
a) Zuständige Stelle
b) Ein anderer Mensch
c)
Rechtswidrige Tat
Falschheit bei Unschuld ?
d) Abs 1 .
:
Verdächtigen P : nur
2. Subj Tb .
.
a) Vorsatz
c) Absicht behördl .
Verf .
oder Maßn herbeizuführen fortdauern zu lassen
.
o .
II.
Rechtswidrigkeit
TH Schuld
1. Obj Tb .
a) Vortat eines anderen (Verfolgungsvereitelung gem. Abs. 1, Tb, Rw und i.d.R. Schuld) oder rechtskräftige Strafe oder Maßnahme (Verfolgungsvereitelung gem. Abs. 1, Tb,
Rw und i.d.R. Schuld
b) Vereiteln
2. Sub; Tb
Pers .
Straf ausSchließungsgründe nach Abs 526 Beachte Qual
.
: .
Wer vor Gericht oder vor einer anderen zur eidlichen Vernehmung von Zeugen oder Sachverständigen zuständigen Stelle als Zeuge oder Sachverständiger uneidlich
falsch aussagt, wird mit Freiheitsstrafe von drei Monaten bis zu fünf Jahren bestraft.
I. Tatbestand
1)
Obj . Tb .
a) Zeuge o .
Sachverständiger ( nicht :
Beschuldigter ! )
b) vor Gericht o .
anderer zur eidl .
Vernehmung zust .
Stelle
c) falsch aussagen
2. Subj .
Tb .
a) Vorsatz
I. Rechtswidrigkeit
Schuld
Bes .
Strafmilderungsgründe
1.
Aussagend-stand § 157 StGB
2.
Berichtigung einer falschen Angabe§ 158StGB
-
Beachte :
Vollendung nötig ,
sonst bereits nicht tatbestandsmäßig !
-
Versuchte Anstiftung gem . § 159 StGB
Fall: Der Platztausch (Kuhlen, JuS 1996, 396)
A und seine Frau F besuchten abends eine Gaststätte. F trank Orangensaft, A mehrere Gläser Bier. Gleichwohl fuhr er anschließend, von F auf dem Beifahrersitz begleitet,
mit dem Pkw nach Hause. Kurz vor Erreichen dieses Zieles gerieten sie in eine Verkehrskontrolle. Während A den Wagen am Straßenrand zum Stehen brachte, bat er F,
schnell mit ihm den Platz zu tauschen und sich als Fahrerin auszugeben. F tat das, weil sie, ebenso wie A, glaubte, dieser sei alkoholbedingt fahruntauglich. Ob er das
wirklich war, wurde nicht aufgeklärt, denn der Platztausch wurde von den Polizeibeamten nicht bemerkt. F gab sich als Fahrerin, A als Beifahrer aus, die Kontrolle verlief
ergebnislos. A und F ließen den Wagen stehen und gingen zu Fuß nach Hause.
Wie haben sich A und F strafbar gemacht?
Strafbarkeit des A:
A. Falsche Verdächtigung, § 164 StGB
Geschütztes Rechtsgut:
• Inländische Rechtspflege? • Der Betroffene Einzelne? I. Tatbestand
1. Objektiver Tatbestand
a) Zuständige Stelle
b) Rechtswidrige Tat?
Hier (-), das behauptete Verhalten der F wäre straflos
Abwandlung: A und F waren nach dem Gaststättenbesuch aufgrund reichlichen Alkoholkonsums fahruntauglich und wussten das auch. Gleichwohl tauschten sie auf
A's Bitte, wiederum von den Polizeibeamten unbemerkt, die Plätze, um zu verhindern, dass A die Fahrerlaubnis verliere. Der F wurde eine Blutprobe entnommen, die
eine Blutalkoholkonzentration von 1,6 Promille ergab. Daraufhin wurde gegen sie ein Ermittlungsverfahren wegen Trunkenheit im Verkehr eingeleitet. Bei einer zwei
Wochen später stattfindenden Vernehmung schilderte sie dann auf Nachfragen den wirklichen Ablauf.
Wie haben sich A und F nach §§ 145d, 164 und 258 StGB strafbar gemacht? (Kuhlen, JuS 1990, 396)
Strafbarkeit des A:
A. Falsche Verdächtigung, § 164 StGB
I. Tatbestand
1. Objektiver Tatbestand
a) Zuständige Stelle
b) Rechtswidrige Tat (+), wäre auch für F eine Straftat gem. § 316 StGB, da im Bereich der absoluten Fahruntüchtigkeit (1,1 Promille)
c) Tatopfer: ein anderer (+)
d) Tathandlung: Verdächtigen
Hervorrufen oder Verstärken eines objektiv unwahren Verdachts
• Durch ausdrückliche oder konkludente Tatsachenbehauptung: hier (-)
• Durch Schaffung einer verdächtigen Beweislage
– H.M: grds. ausreichend, daher (+)
Aber: bloße Selbstbegünstigung, die strafbar sein soll?
Nach überwiegender Meinung nicht nur bei Leugnen, sondern auch bei Bezichtigen eines anderen, wenn nur dieser als sonstiger Täter in Frage kommt. Hier grds. (+),
aber: Grenze bei Schaffung falscher Beweislage oder einverständlichem Zusammenwirken
2. Subjektiver Tatbestand
Vorsatz
Wider besseres Wissen
Absicht, ein behördl. Verfahren herbeizuführen/fortdauern zu lassen:
sicheres Wissen reicht, hier (+)
II. Rechtswidrigkeit
Einwilligung? Nicht bloß individualschützend
III. Schuld (+)
Keine entsprechende Anwendbarkeit des § 258 Abs. 5 StGB
Strafbarkeit der F:
A. § 164 StGB?
(-), die Tat muss sich gegen einen anderen richten
Straftaten gegen die Gemeinschaftswerk
§ 267
Urkundenfälschung
Urkundenfälschung, § 267 I StGB
im Rechtsverkehr geeignet ist ( Beweis funktion ) & ihre Aussteller erkennen lässt ( Garantie funktion )
(P) Gesamturkunden
Gesamturkunde ist eine auf Rechtssatz, Geschäftsgebrauch oder Vereinbarung Der Wahrheitsgehalt des Inhalts ist
beruhende feste und dauerhafte Zusammenfassung mehrerer Einzelurkunden zu unbeachtlich (keine Strafbarkeit einer
einem Ganzen, das einen über die Einzelurkunden hinausgehenden schlichten schriftlichen Lüge)
Gedankeninhalt auch in negativer Hinsicht beweisen kann.
- Gerichtsakten, Personalakten, Handelsbuch usw.
(P) zusammengesetzte Urkunde
- Gedankenerklärung + Bezugsobjekt
- beglaubigte Abschrift (Beglaubigungsvermerk = Gedankenerklärung;
Abschrift=Bezugsobjekt)
- Personalausweis
(P) Beweiszeichen
Preisetikett an Ware, Nummernschild
Beispiele:
Entwürfe von Urkunden (-), Protokolle (+), Abschriften (-), beglaubigte Abschrift
(-), aber Beglaubigungsvermerk (+)
b) Unecht
der
c) Echt
d)
Handlung
aa ) Herstellen § 267 I Vor 1
.
den Anschein erweckt als habe der Aussteller die Erklärung von
Anfang an so
abgegeben ,
wie sie nach
der
Veränderung vorliegt
(c) Gebrauchen § 267Ivar } .
2.
Subj .
Tb .
a) Vorsatz
b) Täuschungsabsicht = Absicht, die Urkunde zur Täuschung im Rechtsverkehr zu gebrauchen. nach h M dolusdirectus .
II .
II. Schuld
Urkunden unterdrückung § 274 StGB
Urkundenunterdrückung, § 274 I Tb
StGB
1.
Obj Tb
. .
jede Handlung ,
durch die dem Beweisberechtigten die Urkunde & damit die
2 Subj Tb . .
a) Vorsatz
I
Rechtswidrigkeit
II Schuld
I. Tb
a) Vorsatz
b)
Täuschungsabsicht
I
Rechtswidrigkeit
II. Schuld
Tb .
Mittelbare Falschbeurkundung § 271 StGB
Dritten zu bereichern oder eine andere Der Vorsatz muss sich auf die Tatsachen erstrecken, aus denen sich der öffentliche Glaube sowie die Rechtserheblichkeit der beurkundeten
Person zu schädigen, so ist die Strafe Tatsache ergibt.
Freiheitsstrafe von drei Monaten bis
zu fünf Jahren.
I.
Rechtswidrigkeit
☒ Schuld
Ist der Hintermann nach § 271 StGB strafbar, wenn der Amtsträger bösgläubig ist, der Hintermann ihn aber für gutgläubig hält?
e.A.: (z. B. NK-StGB/Puppe/Schumann, § 271 Rn. 41) nur Versuch des § 271 StGB
Grund: Strafbarkeit soll konstruktiv die Konstellation der mittelbaren Täterschaft abdecken oder Abstellen auf qual. Unterschied
h.M.: (MüKo-StGB/Freund, § 271 Rn. 36; RGSt 13, 52) Vollendung von § 271, da der Wortlaut auch diese Konstellation umfasst.
Bei Kenntnis der Bösgläubigkeit wird der Tatbestand lediglich von der Anstiftung zu § 348 StGB verdrängt
Ist der Hintermann nach § 271 StGB strafbar, wenn der Amtsträger gutgläubig ist, der Hintermann ihn aber für bösgläubig hält?
e.A.: (NK-StGB/Puppe/Schumann, § 271 Rn. 42) straflos, da straflose versuchte Anstiftung zu § 348 StGB, § 271 StGB soll nur Lücken füllen
a.A.: (MüKo-StGB/Freund, § 271 Rn. 36) strafbar, da vom Wortlaut umfasst und der Unwert nicht von Gut- oder Bösgläubigkeit des Hintermannes abhängt.
Beachten Sie die Parallelproblematik bei § 160 StGB
Straßen verkehrsdelikte
§ § 315 b 315 konkrete Gefährdung
-
316A StGB , § 142 StGB c
316 Abstrakt
-
überwiegend : konkrete
Gefährdungsdelikte
-
abstraktes
Gefährdungsdelikt § 316 StGB § § enthält abstraktes Vermögens gefährdungs delikt ,
315 I StGB , 142 →
Geschütztes Rechtsgut nach M über individuelles Rechtsgut der Sicherheit des ött Straßenverkehrs
ii. .
→
„
auch individuelle
>
inkl Plätze , die jedermann allg bestimmten Verkehrsteilnehmern dauernd vorübergehend Benutzung
Wege ,
o .
.
offenstehen Bsp .
Autobahnen, Radwege, Fußgängerwege, Bürgersteige, aber auch Parkplätze
. .
Konsequenz: i.d.R. sind auch private Parkplätze (z. B. vor dem Supermarkt, ein privates Parkhaus) umfasst
anders, wenn keine allgemein bestimmte Gruppe Zugang hat (i.d.R. bei Werksgelände, zum Wohnhaus gehörender Parkplatz etc.)
§ 315 c StGB
(2) In den Fällen des Absatzes 1 Nr. 1 ist der Versuch strafbar.
ITB
TB
1.
Obj .
a)
Handlung
Wann liegt alkoholbedingte Fahruntüchtigkeit vor?
aa ) Nr 1 Führen eines Fahrzeugs im
.
:
fahr un
tüchtigen Zustand • absolut:
- bei KfZ (inkl. Elektrofahrräder etc.) 1,1 Promille – bei
(1) Führen eines
Fahrzeugs
Fahrrädern 1,6 Promille
Zum Führen ist erforderlich, dass jemand das Fahrzeug in Bewegung setzt oder es • relativ:
unter Handhabung seiner technischen Vorrichtung während der Fahrbewegung lenkt. - ab ca. 0,3 Promille denkbar
Bedeutung: Bei absoluter Fahruntüchtigkeit wird
diese unwiderleglich
P Grenzen zum Führen eines Fahrzeugs
: vermutet.
Bei der relativen Fahruntüchtigkeit müssen weitere
• Anlassen des Motors (-) Ausfallerscheinungen hinzutreten, die auf die
• Lösen der Bremsen (-) Fahruntüchtigkeit schließen lassen.
• bloße Inbetriebnahme des Motors (z.B. zum Heizen des Fahrzeuginnenraums) (-) Dies gilt auch immer dann, wenn es keine absoluten
• das Lenken eines ohne Motorkraft rollenden Fahrzeugs (+) Grenzwerte gibt, etwa bei Drogenkonsum etc.
• das Lenken und Bremsen eines abgeschleppten Fahrzeugs (+)
(2) Fahrzeug
sämtliche im öffentlichen Verkehrsraum vorkommende Fortbewegungsmittel zur Beförderung von Personen oder Sachen.
Ausnahme: 24 StVO
z.B. Schiebe- und Greifrollstühle, Rodelschlitten, Kinderwagen, Kinderfahrräder und ähnliches
(3) Fahruntüchtig
ist gegeben, wenn der Führer nicht fähig ist, eine längere Strecke so zu steuern, dass er den Anforderungen des Straßenverkehrs, auch
bei plötzlichem Auftreten schwieriger Verkehrslagen, so gewachsen ist, wie es von einem durchschnittlichen Fahrer zu erwarten ist.
(2) rücksichtslos ( subjektive Komponente ) = handelt, wer sich aus eigensüchtigen Gründen über seine Pflichten gegenüber anderen Verkehrsteilnehmern
hinwegsetzt oder aus Gleichgültigkeit von vornherein Bedenken gegen sein Verhalten nicht aufkommen lässt.
Hintergrund?
• Fernziele irrelevant
• Emotionale Ausnahmesituation zu berücksichtigen
(Bestürzung, Schrecken, hochgradige Erregung, zB Rückfahrt von Beerdigung)
• Geisterfahrer, die aus Orientierungslosigkeit falsch auffahren – wohl idR nicht rücksichtslos
b) im Straßenverkehr = Öffentlicher Straßenverkehr ist der der Fortbewegung dienende Verkehr von Fahrzeugen und Fußgängern auf allen Wegen, Plätzen,
Durchgängen und Brücken die jedermann oder wenigstens allgemein bestimmte Gruppen von Benutzern zur Verfügung stehen
Problem → s o
. .
c. Konkrete
Gefahr für Leib & Leben eines anderen Menschen o .
konkrete Gefahr = Auf Tatsachen gegründete Wahrscheinlichkeit eines schädigenden Ereignisses, sodass das Ausbleiben der
Rechtsgutsverletzung sich nur als Zufall darstellt. (zumindest Situation eines "Beinahe-Unfalls")
"
Wert Sachen bedeutendem Wert
grenze für von 750,00€
=
„
d) Kausalität
2. Subj TB
.
a) Vorsatz ddus even tualis reicht Beachte hier § 315 c Abs. 3 Nr. 1 (Vorsatz-Fahrlässigkeits- Kombi) und Nr. 2 StGB (Fahrlässigkeit)
:
• Muss sowohl hinsichtlich der Handlung, als auch des Erfolges vorliegen
• Fahrlässigkeit auch nur hinsichtlich eines Merkmals, lässt die Tat unter III fallen
• III Nr. 1 Bedingter Vorsatz auf Tathandlung, fahrlässig hinsichtlich der konkreten Gefährdung
3.
Rechtswidrigkeit
4. Schuld
5.
Ergebnis
§ 316 StGB § 316 Trunkenheit im Verkehr
(1) Wer im Verkehr (§§ 315 bis 315e) ein Fahrzeug führt, obwohl er infolge des Genusses alkoholischer Getränke oder
anderer berauschender Mittel nicht in der Lage ist, das Fahrzeug sicher zu führen, wird mit Freiheitsstrafe bis zu einem
Jahr oder mit Geldstrafe bestraft, wenn die Tat nicht in § 315a oder § 315c mit Strafe bedroht ist.
(2) Nach Absatz 1 wird auch bestraft, wer die Tat fahrlässig begeht.
TB
1.
Obj .
a) Führen eines
Fahrzeugs
b) Im Fahrun tüchtigen Zustand
(1) Relative FahrtenTüchtigkeit
(2) Absolute Fahrten
Tüchtigkeit
2. Subj .
TB
Vorsatz ist der Wille zur Verwirklichung eines Straftatbestandes in Kenntnis aller seiner objektiven Tatumstände
Wiederholung: Welche Vorsatzarten gibt es? Fahrlässige Begehensweise auch möglich (Abs. 2)
3.
Rechtswidrigkeit schuld
Unerlaubtes Entfernen vom Unfallort, § 142 StGB
I. Tatbestand
1. Objektiver Tatbestand
a) Unfall im Straßenverkehr
b) Unfallbeteiligter (Abs. 5)
c) Sichentfernen vom Unfallort
d) ohne die genannten Feststellungen zu ermöglichen (Abs. 1 Nr. 1)
e) oder eine angemessene Zeit zu warten (Abs. 1 Nr. 2)
f) oder die Feststellungen nach gestattetem Entfernen unverzüglich nachträglich zu ermöglichen (Abs. 2 Nr. 1 und 2)
2. Subjektiver Tatbestand
II. Rechtswidrigkeit III. Schuld
IV. Tätige Reue, Abs. 4
Anders als die zuvor genannten Delikte schützt diese Norm private Interessen, und zwar an der Aufklärung des Unfallhergangs zu zivilrechtlichen Zwecken
Die Tat ist ein Sonderdelikt; nur Unfallbeteiligte nach Abs. 5 können Täter sein. Unfallbeteiligter ist jeder, dessen Verhalten nach den Umständen zur Verursachung des
Unfalls beigetragen haben kann (bei entsprechenden Anhaltspunkten u.U. auch ein Beifahrer).
Unter den Begriff des Unfalls fallen nicht nur ungewollte Ereignisse, auch Vorsatz schließt den Unfall nicht aus. Allerdings muss ein Zusammenhang zu typischen
Gefahren des Straßenverkehrs bestehen. Wer etwa ein Auto nur als Mittel nutzt, um ein davon unabhängiges Ziel durchzusetzen (Bsp.: Ermordung des Expartners)
verursacht keinen Unfall.