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Gesundheitsmodelle
Gesundheit ist ein Zustand völligen körperlichen, geistigen und sozialen Wohlergehens und nicht nur das Fehlen von Krankheit Gebrechen.
RISIKOFAKTORENMODELL
Prämisse:Beschwerden
Erkrankungen werden ungünstigen Bedingungen d. physischen Zustands der aktuellen Lebenssituation abgeleitet
·
aus
I
~
->
Konstitutionelle (nicht beeinflussbare Risikofaktoren
statistische
Externe Risikofaktoren:
Lebensbedingungen
1
Erkrankungswahrscheinlichkeit
Risikofaktoren:Zustände, die schon eine innere darstellen
w
Interne
Erkrankung
·
Schutzfaktoren:vermindern Gefahr einer Erkrankung
-Unter welchen Bedingungen realisieren Menscher diese Verhaltensweisen?
für
wichtig Krankheitsbehandlung Prävention
+
SALUTOGENESEMODELL (ANTONOUSKY)
Gesundheitsrisiken)
Entstehung von Gesundheit (kognitive Bewältigungsstrategien zur Abwendung u.
gesellschaftliche Ressourcen
·
u.
bewältigen sind
Immunsystem
Bedeutsamkeit:Wahrnehmung, dass die Bewältigung einer best. Situation lohnend ist
·Spannungszustand:Herausforderung UND Motivationsquelle
Lebensbereiche, die uns wichtig sind leigene Gefühle, zwischenmenschl. Beziehungen, wichtigste eigene Tätigkeit, existenzielle Fragen dürfen Nichtausgeklammert werden)
verbessern das Kohärenzgefühl
-
verlassbarkeit auf andere Menschen ist stressreduzierend
+
Tod als Bestandteild. Lebens
Faktoren, die als pos. Ressourcen direkt auf Gesundheit wirken werden vernachlässigt
-
Gesundheit:dynamischer
Gleichgewichtszustand zw. alltäglichen Anforderungen & Ressourcen, der in Körperlicher, sozialer seelischer Hinsicht zu. Zurzeit
·
zu hohe
Anforderungen gegenüberd. Schutzfaktoren -
Stressoren, die neg. Emotionen
& Körperreaktionen auslösen
interne Ressourcen:physisch/Konstitution & Fitness &
psychisch (Kohärenzgefühl
·
I
Biologische Funktionsfähigkeit:Funktionierend. Organsysteme (voraussetzung für weitere Fktleistungsebenen
·
soe soziokulturelle Funktionsfähigkeit: Voraussetzungen zur Bewältigung privater, sozialer beruflicher Anforderungen
·
d.
Muskulatur
u.
·
u.
&Herz-Kreislauf-System
·
ökonomische Herzarbeit
Knorpel, Sehnen
geringerer U-Bedarf verdichtung d. Knochenstruktur
·
·
Bruchfestigkeit
verbesserte Stimmungslage 3x
pro Woche 20-minütiges Krafttraining
·
Krankheiten
-
gg. durch Bewegungsmangel hervorgerufene
-
PSYCHOSOZIALE
GESUNDHEITSRESSOURCEN Beweglichkeit, Koordination & Schnelligkeit
↳Selbst-Körperkonzept, Selbstwirksamkeit, sozider Rückhalt, Stimmung, Motivation dürfen dennoch nicht vernachlässigt werden.
positive negative Stimmungen Bewegungsfreiheit
·
-
Wiederherstellungsstrategien:Abschwächung negativer Aufball positiver Stimmungen (gezielte Fitnessaktivitäten mit ausgleichender wiederherstellender (kt)
Ablenkungsstrategie:Erhöhung positiver negativer Stimmungen, die sich nach Wettkampf wieder auflösen
verarbeitung selbstbezogener Infos
3 Bewältigung
·
Anforderungen
u.
↳Psych. Wohlbefinden
Entwicklung d. Körperkonzepts durch sport. Erfahrungen
aerobes Ausdauertraining
-
Kraft-Beweglichkeitstraining
->
Vorbeugung u. Osteoporose, Bandscheibenvorfall, Rückenschmerzen
·
Wohlbefinden:subjektiver Ausdruck physischer (sich dir fühlen), psychischer (sich wohl, ausgeglichen, kompetent fühlen) und sozider(sich gemochte gebraucht
fühlen) Gesundheit
wohldosierte reflektierte sportliche Aktivität kann als positiver Beitrag zur persönlichen Gesundheit angesehen werden
I
~Stärkung physischer Gesundheitsressourcen
Verminderung u. Risikofaktoren
3
Lernziele d. Gesundheitssports nach Bös und Brehm
↳Bewältigung Beschwerdene
u. Missbefinden
6
Schaffung Optimierung unterstützender Settings
Stress:Prozess durch den wir bestimmte Ereignisse/Stressoren) wahrnehmen und darauf reagieren. Stressoren können sowohl als Bedrohung/pistress als auch
Freisetzung u.
Acetylcholin(Kampf oder Flucht)
3 Erschöpfung/soute der Stress nach längerer Zeit nicht nachlassen) - Extremfall:Tod -