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Inhaltsübersicht
Einführung, Oberflächenbeanspruchung, Verschleiß
Elektrochemische Beschichtungen
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Einführung
Oberflächeneigenschaften
„Eindeutige“ Eigenschaften
„Komplexe“ Eigenschaften
3
Einführung
Anforderungen an Oberflächen / Studieninhalte
Wärme- und Strahlungstransport: „Beschichtungen“
Angriff durch korrosive Medien: „Korrosion“
Katalyse: INM / Chemie
Information speichern und darstellen: „Funktionswerkstoffe“
„Oberflächentechnik“
Rauheit: „Fertigungstechnik“
Verschleißschutz: „Laser“
„Oberflächentechnik“
„NE-Metalle II“
Korrosionsschutz: „Korrosion“
„Oberflächentechnik“
Hydrodynamik: „Strömungsmechanik“
4
Einführung
Verfahrensarten: Oberflächenbehandlungen
5
Einführung
Verfahrensarten: Oberflächenbeschichtungen
6
Verschleiß
Verschleißarten: makroskopische Betrachtung
zusätzlich: chemischer Einfluss der Umgebung
→ Tribosystem
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Verschleiß
Verschleißmechanismen: Übergang zur lokalen
Betrachtung
Adhäsion
Abrasion
Ermüdung
Reaktion
8
Verschleiß
Lokale Schädigungen
Adhäsion
Abrasion
Ermüdung
9
Verschleiß
Oberflächenschädigung beim Gleitverschleiß
10
Verschleiß
Lokale Schädigung beim Furchungsverschleiß
11
Verschleiß
Schädigung beim Wälzverschleiß
12
Verschleiß
Arten und Mechanismen bei Werkstoffpaaren
13
Verschleiß
Belastung
je nach
Skala der
Dimension
14
Verschleiß
Das Märchen von der ebenen und sauberen Oberfläche
15
Verschleiß
Gefüge und Verschleißwiderstand bei trockener Reibung
16
Verschleiß
Wer gut schmiert, der gut fährt
17
Verschleiß
18
Verschleiß
Verschleißverlauf, Last, Reibweg und Materialverhalten
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Verschleiß: Zusammenfassung
Verschleißarten
Gleitverschleiß
Furchungsverschleiß
Wälzverschleiß
Verschleißmechanismen
Adhäsion
Abrasion
Ermüdung
Tribochemische Reaktionen
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Verschleiß: Zusammenfassung
Schichtaufbau
Grundwerkstoff
Verformungsschicht (Metalle)
Defektanreicherung (Keramik & Metalle)
Oxid- bzw. Reaktionsschicht
Adsorptionsschicht
Kontaminationsschicht
Hydrodynamik
Aufschwimmen
Festkörperreibung
Mischreibung
Hydrodynamische Reibung
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Verschleiß: Zusammenfassung
Verschleißverlauf
Einlaufverhalten
Stationärer Bereich
Katastrophale Werkstoffzerstörung
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Mechanische Oberflächenbehandlung
Ziele und Methoden gegen Verschleiß
Weniger Verformung im Betrieb
Steigerung des Verformungswiderstands
Kaltverfestigung durch plastische Verformung (Herstellung)
Weniger Rissbildung
Druckspannungszustand
Zwangsbedingungen, verhinderte Rückfederung
Langsameres Risswachstum
Druckspannung und Verformungswiderstand (Restzähigkeit)
Druck vermindert Rissöffnung
Festigkeit verlangsamt Risswachstum (falls zäh)
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Mechanische Oberflächenbehandlung
Verfahren zur Realisierung
Partikelstrahlen
Unkorrelierte lokale plastische Verformung
Tiefe der Verformung je nach Größe der Partikel
Oberfläche insgesamt oder in Teilen behandelbar
Festwalzen
Korrelierte Verformungsfront definierter Eindringtiefe (Walzenradius)
über die gesamte Breite des Werkstücks
Reiben, Druckpolieren
Korrelierte lokale Verformung an kritischen Stellen
Durchdrücken (mit Aufweiten)
Korrelierte lokale Verformung, Innenfläche einer Bohrung
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Mechanische Oberflächenbehandlung
Weniger Verformung im Betrieb
Steigerung des Verformungswiderstands
Kaltverfestigung durch plastische Verformung (Herstellung)
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Mechanische Oberflächenbehandlung
Weniger Rissbildung
Druckspannungszustand
Zwangsbedingungen (Verfestigung), begrenzte Rückfederung
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Mechanische Oberflächenbehandlung
Verfahren zur Realisierung
Partikelstrahlen
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Mechanische Oberflächenbehandlung
Eigenspannungsverläufe
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Mechanische Oberflächenbehandlung
Hertz‘sche Pressung und Schichtdicke
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Mechanische Oberflächenbehandlung :
Zusammenfassung
Verminderung von Verformung, Rissbildung und Wachstum
Verformungswiderstand steigern: Kaltverformung
Druckeigenspannungen an der Oberfläche
Beides mindert auch das Risswachstum
Schichtdicke größer als Tiefe der Hertz‘schen Pressung
Verfahrensbeispiele
Partikelstrahlen
Festwalzen
Reiben, Druckpolieren
Durchdrücken (Aufweiten mit Verfestigung und Eigenspannung)
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Thermische und thermoschemische
Verfahren
Thermisch: Härte durch Gefügeumwandlung steigern
Härtbarer Stahl: Martensit mit Kohlenstoff in Zwangslösung
Aushärtbare Werkstoffe: Teilchenhärtung durch Nukleation und
Wachstum oder spinodale Entmischung
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Thermische und thermoschemische
Verfahren (Eisenwerkstoffe)
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Thermische Oberflächenbehandlung
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Thermische Oberflächenbehandlung
Umwandlungshärten von Eisenwerkstoffen (Arbeitsschritte)
Austenitisieren
ggf. mit Aufkohlen
homogener Austenit
Sonderkarbide nicht auflösen
Abschrecken
Abkühlung schneller als Karbidbildung
Umwandlung Austenit zu Martensit
Einhärtetiefe begrenzt durch ZTU, grad(T), Wärmetransport
Restwärme im Kern
Wärmetransport
Selbstanlassen
Vergütung
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Thermische Oberflächenbehandlung
35
Thermische Oberflächenbehandlung
36
Thermische Oberflächenbehandlung
37
Thermische Oberflächenbehandlung
38
Thermische Oberflächenbehandlung
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Thermische Oberflächenbehandlung
Flammhärten bzw. Brennhärten
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Thermische Oberflächenbehandlung
Induktionshärten
Maxwell & Co.
Wirbelströme
Eindringtiefe
Heizung
Abschreckbrause
Wärmeleitung
ZTU etc.
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Thermische Oberflächenbehandlung
Wärmestau an Kanten, Ecken und Einstichen
Raumwinkel, in den die Wärme fließen kann
„Parallelschaltung“ von thermischen Widerständen
Angepasste Feldgeometrie, um Kerbgrund zu härten
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Thermische Oberflächenbehandlung
Beispiel: Zahnrad
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Thermische Oberflächenbehandlung
Laser als Wärmequelle
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Thermische Oberflächenbehandlung
Laser als Wärmequelle
45
Thermische Oberflächenbehandlung
Laser als Wärmequelle
46
Thermische Oberflächenbehandlung
Partielles Härten
nach chemisch-
thermischer
Behandlung in
einem Bad, das
Kohlenstoff
liefert
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Thermische Oberflächenbehandlung
Kohlenstofftransport durch Gas zum Werkstück
Methode der chemischen Dampfabscheidung
Boudouard: Disproportionierung und Komproportionierung
Diffusion im Werkstück
Randentkohlung bei heißer Entnahme an Luft
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Thermische Oberflächenbehandlung
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Thermische Oberflächenbehandlung
Vorher: chemische Vorbehandlung (Aufkohlen)
Dann: Vergüten
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Thermische Oberflächenbehandlung und
Thermochemische Oberflächenbehandlung
Unterschiede der Konzepte:
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