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Versailles, 15.11.2019
ZIEL Seite 2
ERFAHRUNGSAUSTAUSCH
Ampeldiskussion:
INTERAKTION? ARBEITSFORMEN/ÜBUNGSTYPEN
Time-on-task-Prinzip:
Sprachbezogenes Lernen:
ZU SPRECHEN?
Phase 1: Redekonzept
1.Konstruktion
2.Transformation
…Lernfeldermodell
(Nation/Newton 2009)
BEDEUTUNSVOLLER INPUT & OUTPUT… Seite 11
TIPP…
AB:
EINORDNEN VON VERSCHIEDENEN
ÜBUNGSTYPEN
ERFAHRUNGSAUSTAUSCH Seite 13
-> Murmelgruppen
FLÜSSIGKEIT ÜBEN…
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• kommunikativ relevant
• hohe Wiederholungsrate
• natürliches Sprechtempo
• übertragbare Muster
• persönlicher Bezug
• erfolgsorientiert (dafür sorgen, dass die L ihr
Können einsetzen können, wissen und ggf geben, was sie
brauchen, um die Aufgabe zu bewältigen)
• keine oder kaum Fehlerkorrektur
• kooperative Arbeitsform
• multisensorisch („mit allen
Sinnen“)
• unter Einbeziehung von
Körpersprache und Intonation
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AUFGABE:
-> PINNWAND:
Interjektionen,
Feedbacksignale:
Jaja.
Echt?
Wahnsinn! „Memorize perfectly the largest
Na gut, dann.. number of common and useful
Ach so! word groups!“
Wirklich? (Palmer 1925 in Nation 2007:7)
Oje! 2007:7)
Wie bitte?
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DIALOGGELÄNDER
DIALOGGELÄNDER
DIALOGGELÄNDER
ANWENDUNG
Danach:
Die anderen ST kommentieren die Übung und
ergänzt Ihr Analyseblatt.
- vorstellbar?
- Wann im Unterricht?
- Varianten?
- Etc.
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„DAS IST EIN …“ Seite 24
18/11/2019
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„JA GENAU UND DANN …“ © Anja Schümann
Seite 25
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„WAS MACHST DU DENN DA?“ © Anja Schümann
Seite 26
A: ICH …
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UND WAS IST MIT DER Seite 27
FEHLERKORREKTUR?
Was für eine Bedeutung haben Fehler für Sie?
Korrektur-
UND WAS IST MIT DER Seite 28
FEHLERKORREKTUR?
Umgang hat
Einfluss auf
Feler sind ganz nohrmal Lernatmosphäre
: sollte
Zeigen den Angstfrei,
aktuellen kooperativ sein
Spracherwerbsstand
BEWUSSTMACHUNG
Time-on-task-Prinzip:
Sprachbezogenes Lernen:
VIELEN DANK
FÜR IHRE
AUFMERKSAMKEIT.