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Zertifikat in Internationalem Handel und Finanzen –
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1. Beantworten Sie ALLE Fragen.
Eine Qualifikation, die von der ifs School of Finance , einer eingetragenen Wohltätigkeitsorganisation der Royal Charter,
bewertet und verliehen wird.
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1. Damit ein gültiger Vertrag zustande kommt, muss Folgendes vorliegen:
A 2000.
B 2003.
C 2005.
D 2007.
3. Welche der folgenden Aussagen beschreibt den Zweck der Incoterms am genauesten ? Sie:
4. Ein internationaler Frachtbrief kann für den Transport verwendet werden von:
A Nur Luft.
B Schiene und Luft.
C Schiene und Straße.
D Straße und Luft.
5. Wer trägt bei der Vereinbarung einer Vorauszahlung das größte Risiko bei der Transaktion?
Der:
A Agent.
B Exporte
C Importe
D Versich
Ein Zertifikat.
B stimmt zu.
C-Dokumente.
D-Richtlinien.
A Dokumentationssammlung.
B Dokumentenakkreditiv.
C Konto eröffnen.
D Zahlung per Vorkasse.
Ein eUCP.
B Incoterms 2000.
C UCP 600 oder ISP98.
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D Nur URC 522.
9. Welche der folgenden Regelungen regeln die Ausgabe von Schuldverschreibungen und
Garantien?
A Incoterms 2000.
B UCP 600.
C URC 522.
D URDG 458.
10. Damit eine Gesellschaft mit beschränkter Haftung geschäftsfähig ist, muss die Art des
Geschäfts folgende sein:
A Geldwäschebestimmungen.
B Rechte der Geldverleiher.
CBegründung für die Geldsuche.
D Erstattung von Geldverlusten.
12. Welche der folgenden Aktivitäten könnte, wenn sie auf einem Geschäftskonto gesehen wird,
Bankmitarbeiter auf Nachfrage verunsichern?
14. Welche Kombination von Dokumenten muss ein Exporteur gemäß den „CFR“-Bedingungen
vorlegen?
15. Welches der folgenden Dokumente garantiert dem Importeur, dass die Waren einem
bestimmten Standard entsprechen?
A Eine ECGD-Richtlinie.
B Ein Prüfzertifikat
C Eine
D Eine
Versicherungspolice.
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16. Welche Art von Rechnung wird verlangt, wenn ein Land Dumping von Waren zu künstlich
niedrigen Preisen verhindern möchte?
Eine Handelsrechnung.
B Konsularrechnung.
C Legalisierte Rechnung.
D Proforma-Rechnung.
17. Wer trägt bei einer Kontokorrenttransaktion das höchste Risiko? Der:
Ein Exporteur.
B-Importeur.
C-Versicherungsgesellschaft.
D Reederei.
A ICC 2000.
B UCP 600.
C URC 522.
D URDG.
19. Beim Handel mit offenem Konto reicht ein Exporteur Folgendes ein:
20. Welche der folgenden Angaben sind normalerweise nicht auf einer Handelsrechnung zu
finden?
21. Apple Limited schließt einen Vertrag mit Banana Limited ab, um eine Brücke für Banana Limited
zu bauen. Banana Limited benötigt eine Garantie der Orange Bank. Wer ist gemäß URDG 458
der Auftraggeber?
A Ein Dritter.
B Apple Limited.
C Banana Limited.
D Orange Bank.
22. Welche der folgenden Bedingungen würden Sie in einem Vertrag nicht erwarten?
A Preise.
B Das geltende Recht.
C Die Namen der Vertragsparteien.
D Die Qualifikation der Vertragsparteien.
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23. Welche der folgenden Aussagen ist falsch ? Nach dem PCA ist es eine Straftat, sich an
Folgendem zu beteiligen:
Ein Verbergen, Verschleiern, Umwandeln, Übertragen oder Entfernen von kriminellem Eigentum
aus dem Vereinigten Königreich.
B der Erwerb und/oder Besitz von kriminellem Eigentum.
C einer Person einen Hinweis geben, dass eine Offenlegung erfolgt ist.
D Verwendung eines gefälschten Reisepasses zur Eröffnung eines Bankkontos.
24. In einem Kaufvertrag ist „Ab Werk“ festgelegt. Das bedeutet, dass der Exporteur die Ware zur
Verfügung stellen muss:
A an jedem Hafen.
B beim ImporteurFirmengelände.
C zur Abholung beiihre Räumlichkeiten.
D an einen Träger.
A Wechsel.
B Ursprungszeugnis.
C Handelsrechnung
D Konsularische
A. Akzeptieren Sie die Rechnung und sorgen Sie dafür, dass genügend Mittel zur Verfügung
stehen, um die Zahlung 90 Tage später vorzunehmen.
B diskontieren Sie die Rechnung.
C diskontieren Sie die Rechnung und sorgen Sie dafür, dass genügend Mittel zur Verfügung
stehen, um die Zahlung 90 Tage später zu leisten.
D verhandle die Rechnung.
28. Welche der folgenden Phasen gehört nicht zu den drei anerkannten Phasen der
Geldwäsche?
Eine Ausflucht.
B-Integration.
C-Schichtung.
D Platzierung.
A Internationale Handelsbedingungen.
B Internationale Firmenbedingungen.
C Internationale Vertragsbedingungen.
D Bedingungen für internationale Gegenparteien.
30. Welche der folgenden Aussagen hat allgemein anerkannte Regeln für den Umgang mit
Sammlungen aufgestellt?
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A Die Bank von England.
B Die Finanzdienstleistungsbehörde.
C Die Internationale Bank für Wiederaufbau und Entwicklung.
D Die Internationale Handelskammer.
Eine Bank.
B-Bezug.
C-Spedition.
D Zahlungsempfänger.
32. Sanjay Importing Limited stimmt dem Kauf einer Materiallieferung von der Hong Kong Trading
Corporation zu. Es werden Vorauszahlungsbedingungen vereinbart. Wann sollte Sanjay
Importing Limited die Zahlung leisten?
33. Welche der folgenden Optionen würden im Zusammenhang mit dem Handel mit offenem
Konto nicht verwendet werden?
A Eine Factoring-Anlage.
B Ein Akkreditiv.
C Eine Standby-Garantie.
D Eine Möglichkeit zur Rechnungsrabattierung.
34. Bei internationalen Handelsgeschäften stellt ein Bürge die Garantie im Namen von:
A ein Dritter.
B der Begünstigte.
C Bank des Begünstigten.
D der Rektor.
36. Eine Bank holt einen Scheck oder Wechsel im Namen einer Person ein, die nicht der eigentliche
Eigentümer des Schecks oder Wechsels ist. Die Bank ist schuldig:
Eine Konvertierung.
B Täuschung.
C-Betrug.
D Diebstahl.
37. Die Vertragsbedingungen lauten „FCA Southampton Container Depot“. Welche der folgenden
Transportdokumente wären für den Importeur akzeptabel?
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D Containerfrachtbrief mit der Aufschrift „Fracht zahlbar am Bestimmungsort“.
38. Welche der folgenden Bedingungen eines Wechsels mit einer Kreditlaufzeit von 90 Tagen sind
akzeptabel? Bezahlen Sie diesen Wechsel:
39. Welches der folgenden Dokumente gehört nicht zu den üblicherweise in einer
Dokumentensammlung enthaltenen Finanzdokumenten?
Ein Wechsel.
B-Scheck.
C Gutschrift.
D Schuldschein.
40. Welche der folgenden Möglichkeiten würde dem Exporteur mit Rückgriff eine Finanzierung
ermöglichen?
42. Wie würde der Emittent im Falle einer Inanspruchnahme der Garantie vorgehen?
A Sie müssen zunächst den zugrunde liegenden Vertrag prüfen, um sicherzustellen, dass
tatsächlich eine Unterlassung vorliegt.
B Sie müssen die Zahlung einhalten.
C Sie sollten einen Vertreter beauftragen, die Gültigkeit des Anspruchs zu prüfen.
D Sie sollten zunächst die Genehmigung des Auftraggebers einholen, um die Zahlung
vorzunehmen.
A Bei verspäteter Vorlage eines Wechsels zur Zahlung entfällt die Haftung des Akzeptanten.
B Sobald die Annahme erfolgt ist, ist der Importeur nicht zur Zahlung verpflichtet.
C Die Unterschrift des Akzeptanten stellt keinen Hinweis auf die Rechtsfähigkeit dar, dies zu
tun.
D Der Bezogene haftet nicht für einen Wechsel, bis dieser akzeptiert wird.
44. Die Nichteinhaltung aller Vertragsbedingungen stellt einen Vertragsbruch dar, es sei denn:
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45. Was müssen Sie tun, wenn Sie im Hinblick auf eine Transaktion, die ein Kunde von Ihnen
verlangt hat, misstrauisch sind?
A Kombinierte Frachtbrief.
B Frachtbrief des SpediteursLadung.
C Schuldschein.
D Frachtbrief für Seefracht.
47. Wann sollte bei einer Transaktion mit offenem Konto die Zahlung erfolgen?
48. In welchen der folgenden Bereiche müssten Importeure oder Exporteure ein SAD-Dokument
erstellen?
Ein Australien.
B Kanada.
C Deutschland.
D Mexiko.
49. Welche der folgenden Aussagen beschreibt die Einziehung eines Wechsels ohne weitere
Handels- oder Transportdokumente?
50. Als Vorschuss von Geldern gegen einen Wechsel und/oder Dokumente wird Folgendes
bezeichnet:
Eine Akzeptanz.
B-Zahlung.
C Ehre.
D Verhandlung.
51. Welche der folgenden Bedingungen sind wesentlich , damit eine Bank einem Importeur Geld
gegen Warensicherheit vorstrecken kann? Der Importeur hat:
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52. Welche der folgenden Maßnahmen können nach Ablauf einer Erfüllungsgarantie erforderlich
sein?
A Eine Zollaufschubgarantie.
B Eine zarte Bindung.
C Eine Garantiegarantie.
D Eine Vorauszahlungsgarantie.
A Abschnitt 2.
B Abschnitt 4.
C Abschnitt 24.
D Abschnitt 32.
55. Welche der folgenden Aussagen beschreibt unter den Begriffen „FAS Port of London“ die
Verantwortlichkeiten des Exporteurs am genauesten ? Ware geeignet verpacken:
Ein Bankkredit.
B Dokumentenakkreditiv.
C-Zahlungsguthaben.
D einheitlicher Kredit.
57. Ein Verdacht auf Geldwäsche bei einer Bank sollte grundsätzlich an die folgende Stelle der
Bank gemeldet werden:
A Geschäftsführer.
B Finanzvorstand.
C-Compliance-Beauftragter.
D Leiter Sicherheit.
58. Welche der folgenden Aussagen beschreibt den Unterschied zwischen einem „Inkasso“ und
einem „Akkreditiv“ bei einem Akkreditiv:
59. Welches Dokument könnte Teil eines Anspruchs aus einer Bankgarantie sein?
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AA-Frachtbrief.
Bestätigung des BA-Notars über die Nichteinlösung einer Rechnung.
C Eine Packliste.
D Ursprungszeugnis.
A Eine Bank.
B Eine Reederei.
C Ein Lageragent.
D Eine Versicherungsgesellschaft.
63. Welche Worte sollten bei der Aushandlung eines Vertrags zur Korrespondenz hinzugefügt
werden, um zu zeigen, dass es sich um einen Teil des Verhandlungsprozesses und nicht um
ein formelles Angebot handelt?
Ein Vorbehaltsverweigerer.
B Pro forma.
C Unter Richter.
D Vertragsabhängig.
Ein Agent.
B-Bewerber.
C-Vermittler.
D Verkäufer.
66. Welche der folgenden Aussagen trifft im Zusammenhang mit der Vorlage von Dokumenten im
Zusammenhang mit einem Akkreditiv zu? Sie:
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67. Bei dokumentarischen Sammlungen geht es immer um:
68. Eine den Importeuren gewährte Erleichterung, die einen akzeptierten Wechsel garantiert, ist
auch bekannt als:
Eine Annahmestelle.
B Gegenentschädigungsmöglichkeit.
C Counter-Trade-Einrichtung.
D Forfaitierungsmöglichkeit.
70. Der erste Schritt bei der Bearbeitung eines Handelsstreits sollte sein:
71. Wenn Sie ein in London ansässiges Exportunternehmen leiten, welches Recht würden Sie als
Vertragsrecht festlegen?
A Britisches Recht.
B Englisches Recht.
C Das Gesetz der Verminderungkehrt zurück.
D Das Gesetz der Käufer Land.
72. Welche der folgenden Pflichten liegen gemäß dem Incoterm „CFR Durban“ in der Verantwortung
des Exporteurs? Ware geeignet verpacken:
A Stellen Sie dem Käufer eine Handelsrechnung aus und bezahlen Sie den Warentransport
nach Durban.
B und zahlen Sie die Ausfuhrlizenz, Zölle und Steuern und stellen Sie dem Käufer eine
Handelsrechnung aus.
C und die Ausfuhrlizenz, Zölle und Steuern bezahlen, dem Käufer eine Handelsrechnung
ausstellen und bezahlen
Für den Warentransport nach Durban übernehmen Sie die Entladekosten und legen das
Transportdokument vor.
D und Bezahlung der Ausfuhrlizenz, Zölle und Steuern, Vorlage einer Handelsrechnung an den
Käufer und Nachweis der Notfallversicherung des Verkäufers.
A ICC 2000.
B UCP 600.
C URC 522.
D URDG Artikel 3.
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74. Warum besteht ein Exportunternehmen möglicherweise auf einer Vorauszahlung? Wenn es
Folgendes hat:
75. Sehr große Unternehmen können manchmal Finanzmittel durch die Ausgabe von Commercial
Papers direkt an Investoren beschaffen. Diese sind auch bekannt als:
A Wechsel.
B Kreditbriefe.
C Schuldscheine.
D Vertrauensbelege.
A als Zahlungsmittel.
B als Garantie für Waren oder Dienstleistungen.
C, um Eigentum an Waren zu verleihen.
D zum Schutz vor Zahlungsausfällen.
A Der Begünstigter.
B Der Exporteur.
C Der Garant.
D Der Importeur.
Eine NATO.
B UNCITRAL.
C UNICEF.
D WER.
79. Unter welchen der folgenden Versandbedingungen wäre ein sauberer Frachtbrief mit dem
Vermerk „an Bord versandt“ und „Fracht bezahlt nach Hongkong“ akzeptabel?
Eine Bank handelt mit Dokumenten und nicht mit den zugrunde liegenden Gütern selbst.
B Einmal ausgestellt, können sie jederzeit problemlos gekündigt werden.
C Die beteiligte Bank übernimmt stets das Eigentum an der Ware und verkauft sie.
D Die zugrunde liegende Ware muss auf dem Seeweg verschifft werden.
A Exporteur.
B Bank des
C Importeur.
D Bank des
Importeurs.
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82. Eine Rechnungsfinanzierungsfazilität bietet in der Regel einen prozentualen Vorschuss für
eine Rechnung?
40-50 %.
B 60-70 %.
C 80-90 %.
D 100 %.
83. Ein Standby-Akkreditiv wird von einer Bank im Namen ausgestellt für:
Ein Bewerber.
B-Begünstigter.
C-Schublade.
D-Exporteur.
84. Welche der folgenden Angaben beschreibt in einem Akkreditiv die Bank im Land des
Exporteurs, über die das Akkreditiv übermittelt wird? Der:
A beratende Bank.
B ausstellende
C Nominierte
D überweisende
85. Sobald eine endgültige Einigung über Bank.
einen Vertrag erzielt wurde und dieser von allen Parteien
unterzeichnet wurde, erfordern etwaige Änderungen Folgendes:
86. Im Dokumenteninkasso sind die genannten Inkasso- und Einreichbanken in der Regel :
A in verschiedenen Ländern.
B die Bank des Exporteurs bzw. die Bank des Importeurs.
C die Bank des Importeurs bzw. die Bank des Exporteurs.
D die gleiche Bank.
A Fahren Sie mit der Transaktion fort, ohne die Differenzen aufzulösen.
B gehen Sie zur Wiedergutmachung vor Gericht.
C ignoriere die Situation und hoffe auf das Beste.
D Bringen Sie den Streit einem Schiedsverfahren vor.
88. Welche der folgenden Anbieter bietet keine Schlichtungsdienste für Handelsstreitigkeiten an?
Ein ACAS.
B American Arbitration International Center for Dispute Resolution.
C ICCCA.
D Londoner Gerichtshof für Internationale Schiedsgerichtsbarkeit.
89. Wer ist in der Regel der Begünstigte eines Akkreditivs? Der:
Ein Bewerber.
B-Exporteur.
C-Importeur.
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D-Emittent.
A weniger teuer.
B teurer.
C sicherer für den Exporteur.
D sicherer für den Versender.
91. Welche der folgenden Gebühren werden von der Hafenbehörde erhoben, wenn ein
Importunternehmen Waren nicht sofort aus dem Hafen abfertigen kann?
A Standgelder.
B Versicherungsprämien.
C Parkstrafen.
D Recherchegebühren.
94. Als Sicherheit für eine Rechnungsdiskontierung einer Gesellschaft mit beschränkter Haftung
würde eine Bank normalerweise versuchen, welche der folgenden Sicherheiten zu nehmen?
AEine Bareinzahlung.
BEine Hypothek auf Mobiliar.
CEine Schuldverschreibung.
DEine Kreditverschiebung.
95. Warum könnte in einem Akkreditiv eine „bestätigende Bank“ verwendet werden? Um das zu
bestätigen:
96. Eine Bürgschaft kann aus folgenden Gründen in Anspruch genommen werden:
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97. Im Vergleich zu einem Akkreditiv bietet ein Inkasso Folgendes nicht :
Eine vom Begünstigten ausgestellte Bescheinigung, aus der hervorgeht, dass der Antragsteller
die Zahlung nicht zum Fälligkeitsdatum geleistet hat.
Vom Begünstigten ausgestellte B-Bescheinigung, aus der hervorgeht, dass die Waren in gutem
Zustand eingegangen sind.
C-Ursprungszeugnis.
D Vollständiger Satz sauberer Frachtbriefe an Bord.
100. In der Regel bietet eine Versicherungsgesellschaft Schutz vor einer ungerechtfertigten
Kündigung einer Kaution an gegen:
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Mehrfachauswahl
F. Antwort Lehrplan Ref
nein
1 D Verfahren im Zusammenhang mit Handelsverträgen
2 A Internationale Handelsprodukte
3 B Handelsbedingungen und Incoterms 2000
4 C Die Art der im internationalen Handel verwendeten Finanz-,
Handels- und Transportdokumente
5 C Die Grundsätze des Vorkasse- und Kontokorrenthandels
6 C Dokumentensammlungen gemäß URC 522
7 D Kurzfristige Handelsfinanzierung
8 C Das durch Bankprodukte abgedeckte Zahlungsausfallrisiko
9 D Bankgarantien
10 D Verfahren im Zusammenhang mit Handelsverträgen
11 A Internationale Handelsprodukte
12 D Internationale Handelsprodukte
13 A Handelsbedingungen und Incoterms 2000
14 C Die Art der im internationalen Handel verwendeten Finanz-,
Handels- und Transportdokumente
15 B Die Art der im internationalen Handel verwendeten Finanz-,
Handels- und Transportdokumente
16 B Die Art der im internationalen Handel verwendeten Finanz-,
Handels- und Transportdokumente
17 A Die Grundsätze des Vorkasse- und Kontokorrenthandels
18 C Dokumentensammlungen gemäß URC 522
19 A Kurzfristige Handelsfinanzierung
20 D Die Art der im internationalen Handel verwendeten Finanz-,
Handels- und Transportdokumente
21 B Bankgarantien
22 D Verfahren im Zusammenhang mit Handelsverträgen
23 D Internationale Handelsprodukte
24 C Handelsbedingungen und Incoterms 2000
25 D Die Art der im internationalen Handel verwendeten Finanz-,
Handels- und Transportdokumente
26 A Die Art der im internationalen Handel verwendeten Finanz-,
Handels- und Transportdokumente
27 A Die Art der im internationalen Handel verwendeten Finanz-,
Handels- und Transportdokumente
28 A Internationale Handelsprodukte
29 A Handelsbedingungen und Incoterms 2000
30 D Dokumentensammlungen gemäß URC 522
31 B Die Art der im internationalen Handel verwendeten Finanz-,
Handels- und Transportdokumente
32 B Die Grundsätze des Vorkasse- und Kontokorrenthandels
33 B Kurzfristige Handelsfinanzierung
34 D Bankgarantien
35 A Verfahren im Zusammenhang mit Handelsverträgen
36 A Internationale Handelsprodukte
37 D Handelsbedingungen und Incoterms 2000
38 C Die Art der im internationalen Handel verwendeten Finanz-,
Handels- und Transportdokumente
39 C Dokumentensammlungen gemäß URC 522
40 C Kurzfristige Handelsfinanzierung
41 C Die Art der im internationalen Handel verwendeten Finanz-,
Handels- und Transportdokumente
42 B Bankgarantien
43 D Die Art der im internationalen Handel verwendeten Finanz-,
Handels- und Transportdokumente
44 A Verfahren im Zusammenhang mit Handelsverträgen
45 D Internationale Handelsprodukte
46 C Die Art der Finanz-, Handels- und Transportdokumente, die in
verwendet werden
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internationaler Handel
C Die Grundsätze des Vorkasse- und Kontokorrenthandels
h Die Art der im internationalen Handel verwendeten Finanz-, Handels-
r und Transportdokumente
Dokumentensammlungen gemäß URC 522
A Kurzfristige Handelsfinanzierung
D Die Art der im internationalen Handel verwendeten Finanz-, Handels-
A und Transportdokumente
Bankgarantien
C Verfahren im Zusammenhang mit Handelsverträgen
D Internationale Handelsprodukte
C Handelsbedingungen und Incoterms 2000
D Die Natur von Dokumentenakkreditiven
B Internationale Handelsprodukte
C Die Natur von Dokumentenakkreditiven
A Bankgarantien
B Internationale Handelsprodukte
B Die Natur von Dokumentenakkreditiven
A Internationale Handelsprodukte
C Verfahren im Zusammenhang mit Handelsverträgen
D Handelsbedingungen und Incoterms 2000
D Die Natur von Dokumentenakkreditiven
B Die Natur von Dokumentenakkreditiven
C Dokumentensammlungen gemäß URC 522
D Kurzfristige Handelsfinanzierung
D Bankgarantien
A Internationale Handelsprodukte
A Verfahren im Zusammenhang mit Handelsverträgen
B Handelsbedingungen und Incoterms 2000
C Die Natur von Dokumentenakkreditiven
B Die Grundsätze des Vorkasse- und Kontokorrenthandels
D Kurzfristige Handelsfinanzierung
C Das durch Bankprodukte abgedeckte Zahlungsausfallrisiko
D Bankgarantien
C Internationale Handelsprodukte
B Handelsbedingungen und Incoterms 2000
A Die Natur von Dokumentenakkreditiven
A Dokumentensammlungen gemäß URC 522
A Kurzfristige Handelsfinanzierung
C Das durch Bankprodukte abgedeckte Zahlungsausfallrisiko
A Die Natur von Dokumentenakkreditiven
A Verfahren im Zusammenhang mit Handelsverträgen
D Dokumentensammlungen gemäß URC 522
D Verfahren im Zusammenhang mit Handelsverträgen
D Internationale Handelsprodukte
A Die Natur von Dokumentenakkreditiven
B Dokumentensammlungen gemäß URC 522
A Internationale Handelsprodukte
A Das durch Bankprodukte abgedeckte Zahlungsausfallrisiko
B Handelsbedingungen und Incoterms 2000
D Kurzfristige Handelsfinanzierung
C Die Natur von Dokumentenakkreditiven
D Bankgarantien
C Dokumentensammlungen gemäß URC 522
A Kurzfristige Handelsfinanzierung
C Das durch Bankprodukte abgedeckte Zahlungsausfallrisiko
A Bankgarantien
D
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