Sie sind auf Seite 1von 18

Schule für Finanzen

Eingetragen durch Royal Charter

Zertifikat in Internationalem Handel und Finanzen


(CITF)

Musterpapier 2
Stunde

ANWEISUNGEN FÜR KANDIDATEN

1 Dieses Fragenpapier besteht aus 100 eigenständigen Multiple-Choice-Fragen.

2 Für diese Prüfung dürfen nur lautlose, nicht programmierbare Taschenrechner


verwendet werden.

ANDERE INFORMATIONEN
Zertifikat in Internationalem Handel und Finanzen –
Musterpapier
1. Beantworten Sie ALLE Fragen.

Eine Qualifikation, die von der ifs School of Finance , einer eingetragenen Wohltätigkeitsorganisation der Royal Charter,
bewertet und verliehen wird.

Seite2 vom
18
Zertifikat in Internationalem Handel und Finanzen –
Musterpapier
1. Damit ein gültiger Vertrag zustande kommt, muss Folgendes vorliegen:

A ein formelles Dokument.


B ein Zeuge.
C eine eidesstattliche Erklärung.
D Überlegung.

2. In welchem Jahr wurde das neueste Terrorismusgesetz verabschiedet?

A 2000.
B 2003.
C 2005.
D 2007.

3. Welche der folgenden Aussagen beschreibt den Zweck der Incoterms am genauesten ? Sie:

A erläutern die im Akkreditiv verwendeten Begriffe.


B. Geben Sie die Verantwortlichkeiten von Exporteuren und Importeuren an, die im
internationalen Handel tätig sind.
C geben die Rollen und Verantwortlichkeiten der Banken an, die im internationalen Handel tätig
sind.
D legen Sie die Regeln für die Einziehung von Auslandshandelsschulden fest.

4. Ein internationaler Frachtbrief kann für den Transport verwendet werden von:

A Nur Luft.
B Schiene und Luft.
C Schiene und Straße.
D Straße und Luft.

5. Wer trägt bei der Vereinbarung einer Vorauszahlung das größte Risiko bei der Transaktion?
Der:

A Agent.
B Exporte
C Importe
D Versich

6. Im internationalen Handel leisten Importeure üblicherweise Zahlungen gegen:

Ein Zertifikat.
B stimmt zu.
C-Dokumente.
D-Richtlinien.

7. Die sicherste Zahlungsmethode für einen Exporteur ist:

A Dokumentationssammlung.
B Dokumentenakkreditiv.
C Konto eröffnen.
D Zahlung per Vorkasse.

8. Ein Standby-Akkreditiv kann folgenden Bedingungen unterliegen:

Ein eUCP.
B Incoterms 2000.
C UCP 600 oder ISP98.

Seite3 vom
18
Zertifikat in Internationalem Handel und Finanzen –
Musterpapier
D Nur URC 522.

9. Welche der folgenden Regelungen regeln die Ausgabe von Schuldverschreibungen und
Garantien?

A Incoterms 2000.
B UCP 600.
C URC 522.
D URDG 458.

10. Damit eine Gesellschaft mit beschränkter Haftung geschäftsfähig ist, muss die Art des
Geschäfts folgende sein:

Ein deutlicher Hinweis auf der Registrierungsbescheinigung des Unternehmens.


Etwas, wofür die Mitarbeiter voll qualifiziert sind.
C innerhalb eines bestimmten geografischen Gebiets.
D im Rahmen der im Gesellschaftsvertrag und in der Satzung des Unternehmens festgelegten
Ziele.

11. Wofür steht MLR?

A Geldwäschebestimmungen.
B Rechte der Geldverleiher.
CBegründung für die Geldsuche.
D Erstattung von Geldverlusten.

12. Welche der folgenden Aktivitäten könnte, wenn sie auf einem Geschäftskonto gesehen wird,
Bankmitarbeiter auf Nachfrage verunsichern?

Es wurden viele Guthaben auf das Konto eingezahlt.


B Viele kleine Schecks werden ausgestellt.
C Bitte um regelmäßige Abrechnungen.
D Anfragen, die wirtschaftlich keinen Sinn ergeben.

13. Welche der folgenden Stellen ist für Incoterms verantwortlich?

A Die Internationalen Handelskammern.


B Der Internationale Währungsfonds.
C Die Gesellschaft für weltweite Interbank-Finanztransaktionen.
D Die Welthandelsorganisation.

14. Welche Kombination von Dokumenten muss ein Exporteur gemäß den „CFR“-Bedingungen
vorlegen?

Eine Zolldokumentation und ein Versicherungszertifikat.


B Rechnung und Wechsel.
C Rechnung und Transportdokumente.
D Rechnung, Unfallversicherungsbescheinigung des Verkäufers und Transportdokumente.

15. Welches der folgenden Dokumente garantiert dem Importeur, dass die Waren einem
bestimmten Standard entsprechen?

A Eine ECGD-Richtlinie.
B Ein Prüfzertifikat
C Eine
D Eine
Versicherungspolice.

Seite4 vom
18
Zertifikat in Internationalem Handel und Finanzen –
Musterpapier
16. Welche Art von Rechnung wird verlangt, wenn ein Land Dumping von Waren zu künstlich
niedrigen Preisen verhindern möchte?

Eine Handelsrechnung.
B Konsularrechnung.
C Legalisierte Rechnung.
D Proforma-Rechnung.

17. Wer trägt bei einer Kontokorrenttransaktion das höchste Risiko? Der:

Ein Exporteur.
B-Importeur.
C-Versicherungsgesellschaft.
D Reederei.

18. Welche der folgenden Regeln legt die Inkassoregeln fest?

A ICC 2000.
B UCP 600.
C URC 522.
D URDG.

19. Beim Handel mit offenem Konto reicht ein Exporteur Folgendes ein:

Eine Rechnung geht direkt an den Importeur.


B. seine Rechnung zusammen mit den anderen Versandpapieren im Rahmen eines Akkreditivs.
Senden Sie die Rechnung zusammen mit den anderen Versanddokumenten an seine Bank und
bitten Sie diese, die Zahlung in seinem Namen einzuziehen.
Senden Sie die Rechnung im Rahmen eines Überweisungsplans an die Bank des Exporteurs
und bitten Sie die Bank des Importeurs, die Zahlung in seinem Namen einzuziehen.

20. Welche der folgenden Angaben sind normalerweise nicht auf einer Handelsrechnung zu
finden?

A Gebühren für Versicherung sowie Fracht- und Verpackungsdetails.


B Beschreibung und Preis der Ware, Rechnungsdatum, Verkaufsbedingungen und Unterschrift
des Exporteurs.
C Name und Anschrift des Verkäufers, Käufers, Beschreibung und Preis der Ware sowie
Rechnungsdatum.
D Die Bedingungen des Beförderungsvertrags.

21. Apple Limited schließt einen Vertrag mit Banana Limited ab, um eine Brücke für Banana Limited
zu bauen. Banana Limited benötigt eine Garantie der Orange Bank. Wer ist gemäß URDG 458
der Auftraggeber?

A Ein Dritter.
B Apple Limited.
C Banana Limited.
D Orange Bank.

22. Welche der folgenden Bedingungen würden Sie in einem Vertrag nicht erwarten?

A Preise.
B Das geltende Recht.
C Die Namen der Vertragsparteien.
D Die Qualifikation der Vertragsparteien.

Seite5 vom
18
Zertifikat in Internationalem Handel und Finanzen –
Musterpapier
23. Welche der folgenden Aussagen ist falsch ? Nach dem PCA ist es eine Straftat, sich an
Folgendem zu beteiligen:

Ein Verbergen, Verschleiern, Umwandeln, Übertragen oder Entfernen von kriminellem Eigentum
aus dem Vereinigten Königreich.
B der Erwerb und/oder Besitz von kriminellem Eigentum.
C einer Person einen Hinweis geben, dass eine Offenlegung erfolgt ist.
D Verwendung eines gefälschten Reisepasses zur Eröffnung eines Bankkontos.

24. In einem Kaufvertrag ist „Ab Werk“ festgelegt. Das bedeutet, dass der Exporteur die Ware zur
Verfügung stellen muss:

A an jedem Hafen.
B beim ImporteurFirmengelände.
C zur Abholung beiihre Räumlichkeiten.
D an einen Träger.

25. Wie unterscheidet sich eine Pro-forma-Rechnung von einer Handelsrechnung?

A Es enthält keine Incoterms.


B Die Unterschrift des Exporteurs fehlt.
C Der Preis der Ware wird nicht angegeben.
D Es handelt sich nicht um eine Zahlungsaufforderung.

26. Welches der folgenden Dokumente ist kein kommerzielles Dokument?

A Wechsel.
B Ursprungszeugnis.
C Handelsrechnung
D Konsularische

27. Bei einem 90-Tage-Wechsel ist der Bezogene verpflichtet:

A. Akzeptieren Sie die Rechnung und sorgen Sie dafür, dass genügend Mittel zur Verfügung
stehen, um die Zahlung 90 Tage später vorzunehmen.
B diskontieren Sie die Rechnung.
C diskontieren Sie die Rechnung und sorgen Sie dafür, dass genügend Mittel zur Verfügung
stehen, um die Zahlung 90 Tage später zu leisten.
D verhandle die Rechnung.

28. Welche der folgenden Phasen gehört nicht zu den drei anerkannten Phasen der
Geldwäsche?

Eine Ausflucht.
B-Integration.
C-Schichtung.
D Platzierung.

29. Wofür stehen Incoterms?

A Internationale Handelsbedingungen.
B Internationale Firmenbedingungen.
C Internationale Vertragsbedingungen.
D Bedingungen für internationale Gegenparteien.

30. Welche der folgenden Aussagen hat allgemein anerkannte Regeln für den Umgang mit
Sammlungen aufgestellt?

Seite6 vom
18
Zertifikat in Internationalem Handel und Finanzen –
Musterpapier
A Die Bank von England.
B Die Finanzdienstleistungsbehörde.
C Die Internationale Bank für Wiederaufbau und Entwicklung.
D Die Internationale Handelskammer.

31. Ein Schuldschein wird erstellt von:

Eine Bank.
B-Bezug.
C-Spedition.
D Zahlungsempfänger.

32. Sanjay Importing Limited stimmt dem Kauf einer Materiallieferung von der Hong Kong Trading
Corporation zu. Es werden Vorauszahlungsbedingungen vereinbart. Wann sollte Sanjay
Importing Limited die Zahlung leisten?

A Sobald die Reederei zustimmt.


B Bevor der Versand erfolgt.
C Wenn die Ware ankommt.
D Wenn sie einen Versandnachweis erhalten.

33. Welche der folgenden Optionen würden im Zusammenhang mit dem Handel mit offenem
Konto nicht verwendet werden?

A Eine Factoring-Anlage.
B Ein Akkreditiv.
C Eine Standby-Garantie.
D Eine Möglichkeit zur Rechnungsrabattierung.

34. Bei internationalen Handelsgeschäften stellt ein Bürge die Garantie im Namen von:

A ein Dritter.
B der Begünstigte.
C Bank des Begünstigten.
D der Rektor.

35. Nach Erhalt eines Angebots kann der Empfänger dann:

A. Nehmen Sie das Angebot an.


B die Menge der angebotenen Waren einseitig ändern.
C den Preis einseitig ändern.
D Geben Sie das Angebot an eine andere Partei weiter.

36. Eine Bank holt einen Scheck oder Wechsel im Namen einer Person ein, die nicht der eigentliche
Eigentümer des Schecks oder Wechsels ist. Die Bank ist schuldig:

Eine Konvertierung.
B Täuschung.
C-Betrug.
D Diebstahl.

37. Die Vertragsbedingungen lauten „FCA Southampton Container Depot“. Welche der folgenden
Transportdokumente wären für den Importeur akzeptabel?

A Luftfrachtbrief, Vermerk „Fracht bezahlt“.


B Luftfrachtbrief, ungestempelt.
C Containerfrachtbrief mit der Aufschrift „Fracht bezahlt“.

Seite7 vom
18
Zertifikat in Internationalem Handel und Finanzen –
Musterpapier
D Containerfrachtbrief mit der Aufschrift „Fracht zahlbar am Bestimmungsort“.

38. Welche der folgenden Bedingungen eines Wechsels mit einer Kreditlaufzeit von 90 Tagen sind
akzeptabel? Bezahlen Sie diesen Wechsel:

A 90 Tage nach Ankunft des Schiffes.


B 90 Tage nach Versand der Ware vom Verkäufer.
C 90 Tage ab dem Datum des Wechsels.
D auf Sicht.

39. Welches der folgenden Dokumente gehört nicht zu den üblicherweise in einer
Dokumentensammlung enthaltenen Finanzdokumenten?

Ein Wechsel.
B-Scheck.
C Gutschrift.
D Schuldschein.

40. Welche der folgenden Möglichkeiten würde dem Exporteur mit Rückgriff eine Finanzierung
ermöglichen?

Ein Diskont gegenüber einem avalisierten Wechsel.


B Rechnungsfinanzierung mit Versicherung.
C Verhandlung eines Wechsels.
D Finanzierung vor dem Versand gegen ein bestätigtes Akkreditiv, bei dem alle Dokumente
konform sind.

41. Ein Sichtwechsel ermöglicht dem Exporteur eine Erstattung:

Eine anschließende Abnahme durch den Importeur.


B wenn Dokumente vom Exporteur vorgelegt werden.
C, wenn dem Importeur der Wechsel vorgelegt wird.
D wenn die Bank des Importeurs den Wechsel erhält.

42. Wie würde der Emittent im Falle einer Inanspruchnahme der Garantie vorgehen?

A Sie müssen zunächst den zugrunde liegenden Vertrag prüfen, um sicherzustellen, dass
tatsächlich eine Unterlassung vorliegt.
B Sie müssen die Zahlung einhalten.
C Sie sollten einen Vertreter beauftragen, die Gültigkeit des Anspruchs zu prüfen.
D Sie sollten zunächst die Genehmigung des Auftraggebers einholen, um die Zahlung
vorzunehmen.

43. Welche der folgenden Aussagen ist richtig ?

A Bei verspäteter Vorlage eines Wechsels zur Zahlung entfällt die Haftung des Akzeptanten.
B Sobald die Annahme erfolgt ist, ist der Importeur nicht zur Zahlung verpflichtet.
C Die Unterschrift des Akzeptanten stellt keinen Hinweis auf die Rechtsfähigkeit dar, dies zu
tun.
D Der Bezogene haftet nicht für einen Wechsel, bis dieser akzeptiert wird.

44. Die Nichteinhaltung aller Vertragsbedingungen stellt einen Vertragsbruch dar, es sei denn:

Es kann eine Klausel „höhere Gewalt“ angewendet werden.


B Eine der Parteien geht in Konkurs.
C Eine der Parteien geht in Liquidation.
D Dem Käufer geht das Geld aus.

Seite8 vom
18
Zertifikat in Internationalem Handel und Finanzen –
Musterpapier
45. Was müssen Sie tun, wenn Sie im Hinblick auf eine Transaktion, die ein Kunde von Ihnen
verlangt hat, misstrauisch sind?

A Rufen Sie sofort die Polizei.


B Führen Sie eine Bürgerverhaftung des Klienten durch.
C Verweigern Sie die Durchführung der Transaktion.
D Melden Sie die Angelegenheit der Compliance- oder Geldwäscheabteilung Ihrer Bank.

46. Welches der folgenden Dokumente ist vollständig verhandelbar?

A Kombinierte Frachtbrief.
B Frachtbrief des SpediteursLadung.
C Schuldschein.
D Frachtbrief für Seefracht.

47. Wann sollte bei einer Transaktion mit offenem Konto die Zahlung erfolgen?

A Immer innerhalb von 30 Tagen nach Rechnungsdatum.


B Gemäß Vertrag.
C Bei Erhalt der Ware.
D Wenn die Ware versendet wird.

48. In welchen der folgenden Bereiche müssten Importeure oder Exporteure ein SAD-Dokument
erstellen?

Ein Australien.
B Kanada.
C Deutschland.
D Mexiko.

49. Welche der folgenden Aussagen beschreibt die Einziehung eines Wechsels ohne weitere
Handels- oder Transportdokumente?

Eine saubere Sammlung.


B Dokumentationssammlung.
C Exchange-Sammlung.
D Schuldscheineinzug.

50. Als Vorschuss von Geldern gegen einen Wechsel und/oder Dokumente wird Folgendes
bezeichnet:

Eine Akzeptanz.
B-Zahlung.
C Ehre.
D Verhandlung.

51. Welche der folgenden Bedingungen sind wesentlich , damit eine Bank einem Importeur Geld
gegen Warensicherheit vorstrecken kann? Der Importeur hat:

Aein vollerSatzvonOriginalrechnungen von Ladung.


Bein vollerSatzvonOriginalrechnungen von Ladung und die nicht verhandelbaren
Exemplare.
Cein vollerSatzvonOriginalrechnungen von Ladung an einen örtlichen Spediteur
übergeben.
Dein vollerSatzvonOriginalrechnungen von Ladung mit der Aufschrift „Auf Bestellung
versandt“.

Seite9 vom
18
Zertifikat in Internationalem Handel und Finanzen –
Musterpapier
52. Welche der folgenden Maßnahmen können nach Ablauf einer Erfüllungsgarantie erforderlich
sein?

A Eine Zollaufschubgarantie.
B Eine zarte Bindung.
C Eine Garantiegarantie.
D Eine Vorauszahlungsgarantie.

53. Ein Vertragsbruch einer Partei ermöglicht es der anderen Partei:

A lassen Sie den Einbrecher festnehmen.


B. Den Verletzer wegen krimineller Fahrlässigkeit mit einer Geldstrafe belegen lassen.
C beschlagnahmt das Vermögen des Einbrechers.
Kündigen Sie den Vertrag.

54. Welcher Abschnitt des Wechselgesetzes deckt gefälschte Unterschriften ab?

A Abschnitt 2.
B Abschnitt 4.
C Abschnitt 24.
D Abschnitt 32.

55. Welche der folgenden Aussagen beschreibt unter den Begriffen „FAS Port of London“ die
Verantwortlichkeiten des Exporteurs am genauesten ? Ware geeignet verpacken:

A und Erledigung der Export- und Zollformalitäten.


B Erledigen Sie die Export- und Zollformalitäten und stellen Sie eine Handelsrechnung aus.
C Erledigen Sie die Export- und Zollformalitäten, schließen Sie eine Reiseversicherung ab und
legen Sie eine Handelsrechnung vor.
D Erledigung der Export- und Zollformalitäten, Vorlage einer Handelsrechnung und Abschluss
einer Verkäuferzinsversicherung.

56. Ein „Akkreditiv“ ist auch bekannt als:

Ein Bankkredit.
B Dokumentenakkreditiv.
C-Zahlungsguthaben.
D einheitlicher Kredit.

57. Ein Verdacht auf Geldwäsche bei einer Bank sollte grundsätzlich an die folgende Stelle der
Bank gemeldet werden:

A Geschäftsführer.
B Finanzvorstand.
C-Compliance-Beauftragter.
D Leiter Sicherheit.

58. Welche der folgenden Aussagen beschreibt den Unterschied zwischen einem „Inkasso“ und
einem „Akkreditiv“ bei einem Akkreditiv:

Eine Bank fügt der Transaktion ihren eigenen Namen hinzu.


B Eine Versicherung stellt eine Gutschrift aus.
C Der Käufer muss immer innerhalb von 180 Tagen bezahlen.
D Der Lieferant erhält stets Vorauszahlung.

59. Welches Dokument könnte Teil eines Anspruchs aus einer Bankgarantie sein?

Seite10 vom
18
Zertifikat in Internationalem Handel und Finanzen –
Musterpapier
AA-Frachtbrief.
Bestätigung des BA-Notars über die Nichteinlösung einer Rechnung.
C Eine Packliste.
D Ursprungszeugnis.

60. Um Geldwäsche zu verhindern, müssen Banken geeignete Maßnahmen ergreifen, um


sicherzustellen, dass alle Mitarbeiter:

Eine gegebene Nummer der örtlichen Polizeistation.


B wurde auf das Gesetz zur Geldwäsche und Terrorismusfinanzierung aufmerksam gemacht.
C beruflich qualifiziert in Finanzbuchhaltungstechniken.
D hat gelernt, wie man einen Bürger festnimmt.

61. Welcher der folgenden Punkte stellt ein Akkreditiv aus?

A Eine Bank.
B Eine Reederei.
C Ein Lageragent.
D Eine Versicherungsgesellschaft.

62. „Schichtung“ ist:

Eine Methode zum Zählen von Banknoten.


B viele Bankkonten haben.
C Geld durch mehrere Transaktionen leiten, um seine Herkunft zu verbergen.
D Durchlaufen mehrerer Transaktionen über ein Konto am selben Tag.

63. Welche Worte sollten bei der Aushandlung eines Vertrags zur Korrespondenz hinzugefügt
werden, um zu zeigen, dass es sich um einen Teil des Verhandlungsprozesses und nicht um
ein formelles Angebot handelt?

Ein Vorbehaltsverweigerer.
B Pro forma.
C Unter Richter.
D Vertragsabhängig.

64. Der Begriff FOB steht für:

A Erste über Bord.


B frei von Wechseln.
C frei von Frachtbriefen.
D frei an Bord.

65. In einem Akkreditiv wird der Importeur auch genannt:

Ein Agent.
B-Bewerber.
C-Vermittler.
D Verkäufer.

66. Welche der folgenden Aussagen trifft im Zusammenhang mit der Vorlage von Dokumenten im
Zusammenhang mit einem Akkreditiv zu? Sie:

A werden stets getrennt von der Gutschrift behandelt.


B sind nicht erforderlich, da die Bank das Risiko übernimmt.
C muss den Angaben im Credit entsprechen.
D wird immer handelbare Instrumente sein.

Seite11 vom
18
Zertifikat in Internationalem Handel und Finanzen –
Musterpapier
67. Bei dokumentarischen Sammlungen geht es immer um:

A eine Garantie der Bank des Importeurs.


B mindestens sechs Monate Kredit vom Exporteur.
C Vorauszahlung durch den Importeur.
D Handels- und/oder Transportpapiere.

68. Eine den Importeuren gewährte Erleichterung, die einen akzeptierten Wechsel garantiert, ist
auch bekannt als:

Eine Annahmestelle.
B Gegenentschädigungsmöglichkeit.
C Counter-Trade-Einrichtung.
D Forfaitierungsmöglichkeit.

69. Abtretung einer Garantie:

A ermöglicht die Auszahlung des Erlöses an eine nominierte Partei.


B ermöglicht eine Änderung der Garantie.
C ermöglicht den Widerruf der Garantie.
D ermöglicht es dem Auftraggeber, einen Anspruch anzufechten.

70. Der erste Schritt bei der Bearbeitung eines Handelsstreits sollte sein:

A versuchen, einen Kompromiss zu finden.


B den Vertrag kündigen.
C gehe zum Schiedsverfahren.
D beauftragen Sie einen guten Anwalt.

71. Wenn Sie ein in London ansässiges Exportunternehmen leiten, welches Recht würden Sie als
Vertragsrecht festlegen?

A Britisches Recht.
B Englisches Recht.
C Das Gesetz der Verminderungkehrt zurück.
D Das Gesetz der Käufer Land.

72. Welche der folgenden Pflichten liegen gemäß dem Incoterm „CFR Durban“ in der Verantwortung
des Exporteurs? Ware geeignet verpacken:

A Stellen Sie dem Käufer eine Handelsrechnung aus und bezahlen Sie den Warentransport
nach Durban.
B und zahlen Sie die Ausfuhrlizenz, Zölle und Steuern und stellen Sie dem Käufer eine
Handelsrechnung aus.
C und die Ausfuhrlizenz, Zölle und Steuern bezahlen, dem Käufer eine Handelsrechnung
ausstellen und bezahlen
Für den Warentransport nach Durban übernehmen Sie die Entladekosten und legen das
Transportdokument vor.
D und Bezahlung der Ausfuhrlizenz, Zölle und Steuern, Vorlage einer Handelsrechnung an den
Käufer und Nachweis der Notfallversicherung des Verkäufers.

73. Welche der folgenden Anforderungen müssen Akkreditive erfüllen?

A ICC 2000.
B UCP 600.
C URC 522.
D URDG Artikel 3.

Seite12 vom
18
Zertifikat in Internationalem Handel und Finanzen –
Musterpapier
74. Warum besteht ein Exportunternehmen möglicherweise auf einer Vorauszahlung? Wenn es
Folgendes hat:

Ein großer Bargeldüberschuss auf seinem Bankkonto.


B eine revolvierende Kreditvereinbarung mit seiner Bank.
C eine laufende Beziehung mit dem Importeur.
D hatte vorher keine Geschäfte mit dem Importeur.

75. Sehr große Unternehmen können manchmal Finanzmittel durch die Ausgabe von Commercial
Papers direkt an Investoren beschaffen. Diese sind auch bekannt als:

A Wechsel.
B Kreditbriefe.
C Schuldscheine.
D Vertrauensbelege.

76. Ein Standby-Akkreditiv wird verwendet:

A als Zahlungsmittel.
B als Garantie für Waren oder Dienstleistungen.
C, um Eigentum an Waren zu verleihen.
D zum Schutz vor Zahlungsausfällen.

77. Wem sollten Dokumente vorgelegt werden, um eine Garantie zu kündigen?

A Der Begünstigter.
B Der Exporteur.
C Der Garant.
D Der Importeur.

78. Von welcher Organisation wird das „Mustergesetz zur internationalen


Handelsschiedsgerichtsbarkeit“ veröffentlicht?

Eine NATO.
B UNCITRAL.
C UNICEF.
D WER.

79. Unter welchen der folgenden Versandbedingungen wäre ein sauberer Frachtbrief mit dem
Vermerk „an Bord versandt“ und „Fracht bezahlt nach Hongkong“ akzeptabel?

Ein CFR (Hongkong). B CIF (Hongkong). C EXW (Hongkong).


D FOB (Hongkong).

80. Ein wesentlicher Aspekt von Akkreditiven ist Folgendes:

Eine Bank handelt mit Dokumenten und nicht mit den zugrunde liegenden Gütern selbst.
B Einmal ausgestellt, können sie jederzeit problemlos gekündigt werden.
C Die beteiligte Bank übernimmt stets das Eigentum an der Ware und verkauft sie.
D Die zugrunde liegende Ware muss auf dem Seeweg verschifft werden.

81. In einer Dokumentensammlung ist der Auftraggeber normalerweise :

A Exporteur.
B Bank des
C Importeur.
D Bank des
Importeurs.

Seite13 vom
18
Zertifikat in Internationalem Handel und Finanzen –
Musterpapier
82. Eine Rechnungsfinanzierungsfazilität bietet in der Regel einen prozentualen Vorschuss für
eine Rechnung?

40-50 %.
B 60-70 %.
C 80-90 %.
D 100 %.

83. Ein Standby-Akkreditiv wird von einer Bank im Namen ausgestellt für:

Ein Bewerber.
B-Begünstigter.
C-Schublade.
D-Exporteur.

84. Welche der folgenden Angaben beschreibt in einem Akkreditiv die Bank im Land des
Exporteurs, über die das Akkreditiv übermittelt wird? Der:

A beratende Bank.
B ausstellende
C Nominierte
D überweisende
85. Sobald eine endgültige Einigung über Bank.
einen Vertrag erzielt wurde und dieser von allen Parteien
unterzeichnet wurde, erfordern etwaige Änderungen Folgendes:

Es muss ein neuer Vertrag erstellt werden.


B-Antrag bei einem Gericht.
C Verweis auf Schiedsverfahren.
D die schriftliche Zustimmung aller Parteien des ursprünglichen Vertrags.

86. Im Dokumenteninkasso sind die genannten Inkasso- und Einreichbanken in der Regel :

A in verschiedenen Ländern.
B die Bank des Exporteurs bzw. die Bank des Importeurs.
C die Bank des Importeurs bzw. die Bank des Exporteurs.
D die gleiche Bank.

87. Kommt es zu Meinungsverschiedenheiten zwischen den Vertragsparteien und diese können


sich untereinander nicht einigen, sollte der nächste Schritt sein:

A Fahren Sie mit der Transaktion fort, ohne die Differenzen aufzulösen.
B gehen Sie zur Wiedergutmachung vor Gericht.
C ignoriere die Situation und hoffe auf das Beste.
D Bringen Sie den Streit einem Schiedsverfahren vor.

88. Welche der folgenden Anbieter bietet keine Schlichtungsdienste für Handelsstreitigkeiten an?

Ein ACAS.
B American Arbitration International Center for Dispute Resolution.
C ICCCA.
D Londoner Gerichtshof für Internationale Schiedsgerichtsbarkeit.

89. Wer ist in der Regel der Begünstigte eines Akkreditivs? Der:

Ein Bewerber.
B-Exporteur.
C-Importeur.

Seite14 vom
18
Zertifikat in Internationalem Handel und Finanzen –
Musterpapier
D-Emittent.

90. Ein Inkasso ist im Vergleich zu einem Akkreditiv in der Regel:

A weniger teuer.
B teurer.
C sicherer für den Exporteur.
D sicherer für den Versender.

91. Welche der folgenden Gebühren werden von der Hafenbehörde erhoben, wenn ein
Importunternehmen Waren nicht sofort aus dem Hafen abfertigen kann?

A Standgelder.
B Versicherungsprämien.
C Parkstrafen.
D Recherchegebühren.

92. Gemäß ISP 98 gilt für einen Begünstigten:

A ist nicht berechtigt, eine Änderung zu verlangen.


Es wird davon ausgegangen, dass B, der eine Änderung beantragt, dieser zugestimmt hat.
C Wer eine Änderung verlangt, muss diese nach erfolgter Änderung erneut schriftlich
annehmen.
D Wer eine Änderung verlangt, verzichtet auf das Recht, im Rahmen des Standby-
Guthabens welche vorzunehmen
Nachforderung.

93. Die Incoterms „CIF“ stehen für:

A Transport und Versicherung bis zur Grenze.


B Transportversicherung und Fracht.
C Kosten und Versicherung bis zur Grenze.
D Kosten, Versicherung und Fracht.

94. Als Sicherheit für eine Rechnungsdiskontierung einer Gesellschaft mit beschränkter Haftung
würde eine Bank normalerweise versuchen, welche der folgenden Sicherheiten zu nehmen?

AEine Bareinzahlung.
BEine Hypothek auf Mobiliar.
CEine Schuldverschreibung.
DEine Kreditverschiebung.

95. Warum könnte in einem Akkreditiv eine „bestätigende Bank“ verwendet werden? Um das zu
bestätigen:

Während des Transports der Ware besteht eine ausreichende Versicherung.


B Der Exporteur zahlt am Fälligkeitstag.
C Die Ware ist von akzeptabler Qualität.
D Es wird den Verpflichtungen der ausstellenden Bank nachkommen.

96. Eine Bürgschaft kann aus folgenden Gründen in Anspruch genommen werden:

Ein Mangel an Bargeld für den Begünstigten.


B eine wirtschaftliche Rezession.
C Nichtzahlung durch den Auftraggeber.
D die Nichterfüllung des Begünstigten.

Seite15 vom
18
Zertifikat in Internationalem Handel und Finanzen –
Musterpapier
97. Im Vergleich zu einem Akkreditiv bietet ein Inkasso Folgendes nicht :

Eine Bankgarantie für die Zahlung.


B eine an der Transaktion beteiligte Bank.
C eventuelle Zahlungsabwicklung über das Bankensystem.
D allgemein anerkannte Regeln.

98. Welcher der folgenden Gründe würde Factoring unakzeptabel machen?

25 % des Hauptbuchs entfallen auf ausländische Schuldner.


B Wenn das Unternehmen ein Exporteur ist.
C Der Kunde möchte nur Rechnungen mit schlechtem Bonitätsrisiko faktorisieren.
D Der Exporteur benötigt eine Möglichkeit ohne Rückgriff.

99. Für ein Standby-Akkreditiv ist Folgendes erforderlich:

Eine vom Begünstigten ausgestellte Bescheinigung, aus der hervorgeht, dass der Antragsteller
die Zahlung nicht zum Fälligkeitsdatum geleistet hat.
Vom Begünstigten ausgestellte B-Bescheinigung, aus der hervorgeht, dass die Waren in gutem
Zustand eingegangen sind.
C-Ursprungszeugnis.
D Vollständiger Satz sauberer Frachtbriefe an Bord.

100. In der Regel bietet eine Versicherungsgesellschaft Schutz vor einer ungerechtfertigten
Kündigung einer Kaution an gegen:

A ein Fehlerbis zum Anspruchsberechtigten innerhalb der Gültigkeitsdauer der Garantie


einen Anspruch geltend zu machen.
B ein Fehlerbis zum Kapital, um die Zahlung bei Fälligkeit für den zugrunde liegenden
Vertrag zu begleichen.
C ein Fehlerbis zum Auftraggeber verpflichtet, den Vertrag zu erfüllen.
D Leistungsunfähigkeit des Exporteurs aufgrund politischer Ereignisse.

Seite16 vom
18
Zertifikat in Internationalem Handel und Finanzen –
Musterpapier
Mehrfachauswahl
F. Antwort Lehrplan Ref
nein
1 D Verfahren im Zusammenhang mit Handelsverträgen
2 A Internationale Handelsprodukte
3 B Handelsbedingungen und Incoterms 2000
4 C Die Art der im internationalen Handel verwendeten Finanz-,
Handels- und Transportdokumente
5 C Die Grundsätze des Vorkasse- und Kontokorrenthandels
6 C Dokumentensammlungen gemäß URC 522
7 D Kurzfristige Handelsfinanzierung
8 C Das durch Bankprodukte abgedeckte Zahlungsausfallrisiko
9 D Bankgarantien
10 D Verfahren im Zusammenhang mit Handelsverträgen
11 A Internationale Handelsprodukte
12 D Internationale Handelsprodukte
13 A Handelsbedingungen und Incoterms 2000
14 C Die Art der im internationalen Handel verwendeten Finanz-,
Handels- und Transportdokumente
15 B Die Art der im internationalen Handel verwendeten Finanz-,
Handels- und Transportdokumente
16 B Die Art der im internationalen Handel verwendeten Finanz-,
Handels- und Transportdokumente
17 A Die Grundsätze des Vorkasse- und Kontokorrenthandels
18 C Dokumentensammlungen gemäß URC 522
19 A Kurzfristige Handelsfinanzierung
20 D Die Art der im internationalen Handel verwendeten Finanz-,
Handels- und Transportdokumente
21 B Bankgarantien
22 D Verfahren im Zusammenhang mit Handelsverträgen
23 D Internationale Handelsprodukte
24 C Handelsbedingungen und Incoterms 2000
25 D Die Art der im internationalen Handel verwendeten Finanz-,
Handels- und Transportdokumente
26 A Die Art der im internationalen Handel verwendeten Finanz-,
Handels- und Transportdokumente
27 A Die Art der im internationalen Handel verwendeten Finanz-,
Handels- und Transportdokumente
28 A Internationale Handelsprodukte
29 A Handelsbedingungen und Incoterms 2000
30 D Dokumentensammlungen gemäß URC 522
31 B Die Art der im internationalen Handel verwendeten Finanz-,
Handels- und Transportdokumente
32 B Die Grundsätze des Vorkasse- und Kontokorrenthandels
33 B Kurzfristige Handelsfinanzierung
34 D Bankgarantien
35 A Verfahren im Zusammenhang mit Handelsverträgen
36 A Internationale Handelsprodukte
37 D Handelsbedingungen und Incoterms 2000
38 C Die Art der im internationalen Handel verwendeten Finanz-,
Handels- und Transportdokumente
39 C Dokumentensammlungen gemäß URC 522
40 C Kurzfristige Handelsfinanzierung
41 C Die Art der im internationalen Handel verwendeten Finanz-,
Handels- und Transportdokumente
42 B Bankgarantien
43 D Die Art der im internationalen Handel verwendeten Finanz-,
Handels- und Transportdokumente
44 A Verfahren im Zusammenhang mit Handelsverträgen
45 D Internationale Handelsprodukte
46 C Die Art der Finanz-, Handels- und Transportdokumente, die in
verwendet werden

Seite17 vom
18
Zertifikat in Internationalem Handel und Finanzen –
Musterpapier
internationaler Handel
C Die Grundsätze des Vorkasse- und Kontokorrenthandels
h Die Art der im internationalen Handel verwendeten Finanz-, Handels-
r und Transportdokumente
Dokumentensammlungen gemäß URC 522
A Kurzfristige Handelsfinanzierung
D Die Art der im internationalen Handel verwendeten Finanz-, Handels-
A und Transportdokumente
Bankgarantien
C Verfahren im Zusammenhang mit Handelsverträgen
D Internationale Handelsprodukte
C Handelsbedingungen und Incoterms 2000
D Die Natur von Dokumentenakkreditiven
B Internationale Handelsprodukte
C Die Natur von Dokumentenakkreditiven
A Bankgarantien
B Internationale Handelsprodukte
B Die Natur von Dokumentenakkreditiven
A Internationale Handelsprodukte
C Verfahren im Zusammenhang mit Handelsverträgen
D Handelsbedingungen und Incoterms 2000
D Die Natur von Dokumentenakkreditiven
B Die Natur von Dokumentenakkreditiven
C Dokumentensammlungen gemäß URC 522
D Kurzfristige Handelsfinanzierung
D Bankgarantien
A Internationale Handelsprodukte
A Verfahren im Zusammenhang mit Handelsverträgen
B Handelsbedingungen und Incoterms 2000
C Die Natur von Dokumentenakkreditiven
B Die Grundsätze des Vorkasse- und Kontokorrenthandels
D Kurzfristige Handelsfinanzierung
C Das durch Bankprodukte abgedeckte Zahlungsausfallrisiko
D Bankgarantien
C Internationale Handelsprodukte
B Handelsbedingungen und Incoterms 2000
A Die Natur von Dokumentenakkreditiven
A Dokumentensammlungen gemäß URC 522
A Kurzfristige Handelsfinanzierung
C Das durch Bankprodukte abgedeckte Zahlungsausfallrisiko
A Die Natur von Dokumentenakkreditiven
A Verfahren im Zusammenhang mit Handelsverträgen
D Dokumentensammlungen gemäß URC 522
D Verfahren im Zusammenhang mit Handelsverträgen
D Internationale Handelsprodukte
A Die Natur von Dokumentenakkreditiven
B Dokumentensammlungen gemäß URC 522
A Internationale Handelsprodukte
A Das durch Bankprodukte abgedeckte Zahlungsausfallrisiko
B Handelsbedingungen und Incoterms 2000
D Kurzfristige Handelsfinanzierung
C Die Natur von Dokumentenakkreditiven
D Bankgarantien
C Dokumentensammlungen gemäß URC 522
A Kurzfristige Handelsfinanzierung
C Das durch Bankprodukte abgedeckte Zahlungsausfallrisiko
A Bankgarantien
D

Seite18 vom
18

Das könnte Ihnen auch gefallen