Sie sind auf Seite 1von 22

Analyse der Geschichte: „Der Brief“

Autor: José Luis González

Von: Prof. M. UND. Rodriguez Romero


Spanischlehrer
YO. Titel: Der Brief
ZU. Klassifizierung: wörtlich
I.Begründung: Es ist wörtlich, weil der
Text
Es ist in Form eines Briefes verfasst.
II. Autor: José Luis González {a
• Siehe Skizze
• Geboren am 8. März 1926 in Santo Domingo. Sein Vater war Puertoricaner und seine
Mutter Dominikanerin. Kulturell wurde es in Puerto Rico gegründet. Er studiert die
High School an der Universität von Puerto Rico. Er erhält einen Master- und
Doktortitel in Philosophie und Literatur von der Nationalen Autonomen Universität
von Mexiko.
• Er war Romanautor und Kurzgeschichtenschreiber. Seine Prosa ist tiefgründig, aber
seine Rede ist einfach und in einer Sprache gehalten, die jeder versteht. Er
missbraucht das Adjektiv nicht und kommuniziert aus Zurückhaltung nach dem
geschriebenen Wort weiter. Ein Beispiel hierfür ist „Der Brief“ (in „Der Mann auf
der Straße“, 1948), wo er uns in wenigen Absätzen eine Geschichte innerhalb einer
anderen Geschichte erzählt. Er war ein Befürworter der Unabhängigkeit Puerto
Ricos. Die Themen im Werk von José Luis González sind: der Schmerz des Arbeiters
in seinem Kampf für soziale Gerechtigkeit, die qualvolle Traurigkeit bescheidener
Familien und der Kampf für das Recht des Proletariers in wirtschaftlicher Schande
angesichts einer kapitalistischen Gesellschaft.
Er lebte seit 1953 in Mexiko und erhielt 1955 die Staatsbürgerschaft dieses
Landes. Er starb 1997 in Mexiko.
III. Figuren
A.Haupt
1. Johannes
a. Klassifizierung: Protagonist (statisch)
b. Beschreibung: armer, wandernder junger Mann, er war schlecht gekleidet, er
wanderte vom Land in die Stadt aus, er hatte wenig oder keine Schule, er liebte seine
Mutter und wollte nicht, dass sie litt, bescheiden.
B. Sekundarstufe
1. Johns Mutter
a. Klassifizierung: Silhouette
b. Beschreibung: Sie lebt auf dem Land, sie war eine Mutter, die sich Sorgen
um ihren Sohn machte und außerdem arm war.
2. Pepe – (Silhouette) Hauptquartier-Administrator
3. Petra und ihr Sohn (Silhouette) Nachbarn von Juans Mutter
4. Felo – (Silhouette) Sohn von „Comay“ María
5. Comay Maria
IV. Problem oder Argument
ZU. Beschreiben Sie in einem Absatz von fünf
bis sieben Sätzen kurz, worum es im Text
geht.
**Vergessen Sie nicht, das
Erzählstrukturdiagramm anzuwenden.
IV. Problem oder Argument
ZU. Diese Geschichte präsentiert einen
Brief, den Juan an seine Mutter schrieb.
Darin beschreibt er sein Leben in der
Stadt und betont, dass er einen Job
gefunden hat und alles gut läuft.
Nachdem er den Brief geschrieben hat,
geht er zur Post und es stellt sich heraus,
dass er ein Wanderer ist. Deshalb gibt er
vor, hilflos zu sein, um das Geld für die
Briefmarke und den Umschlag des
Briefes zu beschaffen.
v. Ausgabe
ZU. Zentral
1. Der
Autor stellt die Lebensbedingungen des
puertoricanischen Bauern vor, als er vom Land in die
Stadt auswanderte.
Zu. Besonders hervorzuheben ist die extreme Armut, in der
die Puertoricaner leben. – Dies wird deutlich, als Juan
um Almosen bitten muss, um das Siegel und den
Umschlag zu kaufen.
2. Konflikt: Mann gegen sich selbst – Als Juan seine
Mutter über seine Lebensbedingungen in der Stadt
belügt.
Fortsetzung des Themas…

B. Sekundär
1. Es gibt keine Nebenthemen.
C. Werte
1. Demut – Juan ist angesichts seiner Armut bescheiden.
2. Liebe – Juan liebt seine Mutter bedingungslos und
möchte nicht, dass sie leidet.
3. Stärke – Trotz seiner Situationen ist Juan optimistisch.
4. Lüge (Antivalue) – Juan lügt, damit seine Mutter nicht
leidet.
GESEHEN.
Stil ZU. Stilbeschreibung*
*Sie können als Referenz die Fragen zum
Styleguide verwenden, die Sie in der
Fotokopie der TAPATEA-Gliederung
finden.
GESEHEN. Stil
A. Sein Wortschatz ist regional und einfach.
1. Er schreibt mit Rechtschreibfehlern, um die geringe oder fehlende Schulbildung des
Protagonisten zu demonstrieren.
B. Es ist in Prosa geschrieben. – Befolgen Sie das Format eines Briefes.
1. Die Sätze sind kurz und einfach.
C. Verwenden Sie eine traditionelle Erzählstruktur.
D. Der Ton ist satirisch, weil er den Wunsch zum Ausdruck bringt, das Scheitern
zu verbergen.
1. Diese Geschichte gilt als Gesellschaftskritik an der damaligen Situation.
E. Die Handlung ist äußerlich, da der Autor nach dem Brief darlegt, was mit dem
Bauern passiert ist.
F. Die Struktur der Geschichte ist äußerlich und logisch, da der Autor Daten
bereitstellt, damit die Leser Schlussfolgerungen ziehen können.
G. Verwenden Sie Erzählung und Beschreibung, um die Aktion darzustellen.
VII. Umwelt und Atmosphäre
{Zu
A. Umwelt
1. Name des Ortes: San Juan, P. R.
Zu. Zeitraum:
B. historisch
Datum: 8. März 1947
C. Beschreibung:
Stadtgebiet
*In diesem Abschnitt müssen Sie beschreiben, wo die Handlung in der
Erzählung stattfindet. Meistens ist es eine Stelle, aber wenn Sie mehr
als eine haben, denken Sie daran, dass Sie dasselbe Format verwenden
würden, beginnend mit der Zahl 2.
Fortsetzung der Umgebung
8. Atmosphäre
1. mütterliche Liebe – Die Liebe, die Juan
gegenüber seiner Mutter empfindet.
2. Traurigkeit – Juan drückte seine Trauer
darüber aus, von seiner Mutter getrennt zu
sein.
3. Frustration – Es entsteht, wenn Sie nicht das
Geld haben, um die Briefmarke und den Umschlag
zu bezahlen.

Das könnte Ihnen auch gefallen