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Das

10.
Beleuchtungshandbuch,
Auflage
Präsentiert in der IES Raleigh Section von: Bob
Henderson, LC, CLEP Linda Anderson,
LEED AP, LC
6. Dezember 2011
Golden Corral, Cary, NC
Geschichte des IES-Handbuchs

• IES wurde 1906 gegründet


• In den ersten 41 Jahren verwendete das IES „ Transaktionen der
Gesellschaft“ anstelle eines Handbuchs
• Erste Ausgabe des IES-Handbuchs, veröffentlicht im Jahr 1947; Man
ging davon aus, dass dieses Format einem breiteren , allgemeinen
Publikum zugänglich sein würde
• 9. Auflage (früher), veröffentlicht im Jahr 2000; Denken Sie darüber nach,
wie viel sich in 11 Jahren verändert hat – LEDs, S/P-Verhältnisse usw.
Wow!
• Das Handbuch ist zur Hauptquelle für Beleuchtungswissen geworden!
• Jede Ausgabe im Laufe der Jahre hat die aktuellen Trends und
Bedürfnisse hervorgehoben
• Einige Ausgaben legten mehr Wert auf quantitative; Qualität hat in den
letzten Jahren große Anerkennung gefunden
Benötige ich das Handbuch der 10.
Auflage?
• Es berücksichtigt mehrere Probleme, die sich auf heutige Designs
auswirken:
• Energiegrenzwerte und -vorschriften (Thema der Januar-Sitzung)
• Spektrale Effekte (Wahrnehmung und visuelle Leistung)
• Flexibilitätsbedarf bei der Bestimmung der Beleuchtung
• Alter
• Aufgabenreflexion
• Wichtigkeit der Aufgabe
• Kehrt zu einem eher „analytischen“ Ansatz für Empfehlungen zurück
• Ermöglicht den RPs, DGs und TMs, die Designdetails für eine bestimmte
Anwendung vollständig zu berücksichtigen
• Es enthält die aktuellen Empfehlungen für Lichtfachleute
• Das IES-Handbuch in der 10. Auflage ist das wichtigste Referenzdokument
in der Beleuchtungsbranche!
Organisation der 10. Auflage des
Handbuchs
• Dieses Handbuch besteht aus drei Abschnitten:
• Rahmen – beschreibt die Wissenschaft und Technologie der Beleuchtung,
einschließlich Sehvermögen, Optik, nichtvisuelle Effekte optischer
Strahlung, Photometrie und Lichtquellen.
• Design – umfasst Grundlagen für die Gestaltung von elektrischer
Beleuchtung und Tageslicht , Energiemanagement , Steuerung und
Wirtschaft
• Anwendungsrahmen –
• Legt den Designkontext für viele Beleuchtungsanwendungen fest
• Bietet Empfehlungen zur Beleuchtungsstärke für bestimmte Aufgaben
und Bereiche
• Identifiziert einige der analytischen Ziele des Lichtdesigns mithilfe von
Wissenschaft und Technologie
1. Inhaltsverzeichnis des Frameworks

• 1. Physik und Optik der Strahlungskraft


• 2. Vision : Auge und Gehirn
• 3. Photobiologie und nichtvisuelle Effekte optischer Strahlung
• 4. Wahrnehmungen und Leistung
• 5. Konzepte und Sprache der Beleuchtung
• 6. Farbe
• 7. Lichtquellen: T echnische Eigenschaften
• 8. Leuchten: Formen und Optik
• 9. Lichtmessung: Photometrie
• 10. Berechnung des Lichts und seiner Auswirkungen
2. Design-Inhaltsverzeichnis

11. Lichtdesign: Im Gebäudeplanungsprozess


12. Komponenten des Lichtdesigns n
13. Lichtquellen: Anwendungsüberlegungen
14. Gestaltung von Tageslicht
15. Elektrische Beleuchtung entwerfen
16. Beleuchtungssteuerung
17. Energiemanagement
18. Wirtschaft
19. Nachhaltigkeit
20. Vertragsdokumente

3. Inhaltsverzeichnis der Anwendungen

21. Beleuchtung für die Kunst


22. Beleuchtung für allgemeine Anwendungen
23. Beleuchtung für Gerichte und Justizvollzugsanstalten
24. Beleuchtung für die Bildung
25. Beleuchtung für Notfall, Sicherheit und Schutz
26. Beleuchtung für den Außenbereich
27. Beleuchtung für das Gesundheitswesen
28. Beleuchtung für Gastronomie und Unterhaltung
29. Beleuchtung für Bibliotheken
30. Beleuchtung für die Fertigung
3. Inhaltsverzeichnis der Anwendungen (Fortsetzung)

Beleuchtung für verschiedene Anwendungen


• 31. Beleuchtung für Büros
• 32. Beleuchtung für Wohnhäuser
• 33. Beleuchtung für den Einzelhandel
• 34. Beleuchtung für Sport und Freizeit
• 35. Beleuchtung für den Transport
• 36. Beleuchtung für den Gottesdienst
• 37. Die IES Raleigh Section ist ein IES-
Fördermitglied
der 10.
Wir haben die IES-Bibliothek und das Handbuch
Auflage

• Das Handbuch der 10. Auflage ist Teil der IES-Bibliothek, die das
Handbuch, RPs, LMs, TMs, DGs, Richtlinien und mehr enthält.
• Für Mitglieder zur KOSTENLOSEN Nutzung mit Reservierung verfügbar
• Rufen Sie Bob Henderson an und er stellt Ihnen einen Konferenzraum
zur Verfügung, in dem Sie in der Bibliothek nach Informationen suchen
können.
• Kontaktinformationen finden Sie auf der Website der Sektion:
www.iesraleigh.org
und suchen Sie nach dem Link mit dem Titel IES Library.
Empfehlungsziele für die
Beleuchtungsstärke

Klicken Sie hier, um Beispieltabellen für Empfehlungen zur


Beleuchtungsstärke zu öffnen.
Empfehlungsziele für die
Beleuchtungsstärke
Hilfreiche Informationen,
Kleinigkeiten
Kapitel 7 Lichtquellen: und Eigenschaften
Technische Tipps
Tabelle 7.1| Abbildung 7.30|
Reflexionsgrad von Leuchtstofflampensockel
Bodenmaterial
Spiegelt nee
(Prozent) wider
Material

Ziegel
• Leichtes Luven 48
-Darle Buff 0
30
■ Dunkelrot glasiert

Beton 40

Asphalt (frei von Schmutz) 7

Gras (dunkelgrün) 5

Kies 13

Schiefer (dunkler Ton) S

Schnee
• Neu 74

■Alt 64

Vegetation (Mittelwert) 25
Hilfreiche Informationen,
Kleinigkeiten und Fakten
Kapitel 8 Leuchten: Formen und Optik
Abbildung 8.1|CIE- Abbildung 8.4 | Kategorie für die
Leuchtenklassifizierungs Intensitätsverteilung von
system Außenleuchten

Etwas breiteres, asymmetrischeres Beleuchtungsmuster als Typ I

Breites, asymmetrisches
Beleuchtungsmuster
Typ
II

Asymmetrisches, nach vorne gerichtetes


Beleuchtungsmuster
Typ
III

Symmetrisches kreisförmiges
Beleuchtungsmuster
Typ IV

Symmetrisches, nahezu quadratisches


Beleuchtungsmuster
Typ V

Typ VS
Hilfreiche Informationen,
Kleinigkeiten
Kapitel 10: Berechnung und und
des Lichts Tipps
seiner
Auswirkungen
Tabelle 10.1|Tabelle der
Grundgleichungen
l'(0. t) interpoliert aus:
Punktquelle unter Verwendung
einer Intensität
_ r(e,v)cos($)
En = ■ — '
D2
r(e,v,).re,-,v,).r(e,v+1.r(8,-0+1)
Array

ci(0,)cos($)
Punktquelle
0= f D2
dAr

N = Anzahl der Flächenstücke


Punktquelle, unter 0= r<9|4i)coi(; i )A AAr = Fläche des i-ten Stücks
Verwendung einer D2 I "(0,,v) = interpolierte Intensität für i-tes Stück
Ungefähres Flächenintegral A

Flächenquelle, beliebige Ep=j L(e,v:u,v)cos(§)da,


Leuchtdichte

Flächenquelle, homogen
Leuchtdichte
E,=f L(e,v)cos(G)de,

N = Anzahl der Flächenstücke


Flächenquelle, homogen
L'(6,0,)cos(6,)cos(6,) AAr = Fläche des i-ten Stücks
Leuchtdichte, mit einem
Ep= 2- D;
A L'(O,v;) = für i-tes Stück interpoliert
Angenähertes
Flächenintegral
A
N = Anzahl der Leuchtenstücke AA =
Flächenquelle mit Fernfeld 1 v l'(0;,vi)cos($i) A 2.
Lichtstärke und an AA, Fläche des i-ten Leuchtenstücks 1'(0,;) =
Angenähertes D? interpoliert für das i-te Leuchtenstück
Flächenintegral

Ep- M
i M = diffuse Ausbreitung der
Flächenquelle, homogen
Flächenquelle
Diffuser Austritt
A, = Gesamtfläche der Quelle

Flächenquelle, beliebige o= f /■l(e.+;uv)c«(t)<KdA r gesamter Raumwinkel der Quelle


Leuchtdichte Ao, A r = Gesamtfläche des Empfängers

N = Anzahl der Quellstücke K =


0=% > El®),,)
Flächenquelle, homogene
Leuchtdichte, unter Anzahl der Empfängerstücke AA
Verwendung eines j■ I i■I Dg = i-tes Stück der Quelle AAj = j-
angenäherten
tes Stück des Empfängers L'(6,-
Flächenintegrals
Flächenquelle mit Fernfeld
' I®)), *,)-r(8,vu) werden für jedes (i, j) A
Lichtstärke und an
0= 2
Angenähertes D, interpoliert , = gesamter Bereich
Flächenintegral
2 der Quelle
Hilfreiche Informationen,
Kleinigkeiten
Kapitel 12: Komponenten des und Tipps
Lichtdesigns
Relevante Richtlinie(n) Beispieldokument(e) und/oder Zitate*

Tabelle 12.9|Typische
Sponsor

ASHRAE | • Energiestandard • ANSI/ASHRAE/IESNA-Standard 90.1


* Nachhaltigkeitsstandard • ANSI/ASHRAE/IESNA-Standard 189.1

vorgeschriebene
American Sodaty ol Heating Mt igerating und Alr
Konditionierungsingenieure

Beleuchtungsdesign - Faktoren WIE ICH • Aufzugs-/Rolltreppencodes • ASME A17.1/CSAB44

(Vorschriften und Standards) CaGBC


' * Nachhaltigkeitsinitiative • Führung im Energie- und Umweltdesign (LEED)

Canada Green Building Council

• Elektrischer Code . NOM-001-SETE-2005 Mexikanische Elektrovorschriften (MEC)


CCNNIE
Comit Consulthvo Ncional de Normalizacia de
Installiert Ctectrfon

CONAE
* Energiekodex • NOM-007-ENER-2004 mexikanischer Energieeffizienzstandard
Comblon Naconal für den Ahorro de Energa

CSA „Elektrischer Code • Canadian Electrical Code (CEO


Canadian Standards Association * Produktstandards • Sicherheitsanforderungen für Leuchten, Lampen, Betriebsgeräte

IStGH * Bau Code • Internationale Bauordnung (IBC)


Internationaler Code Council * Energiekodex • Internationaler Energieeinsparkodex (IECC)
• Nachhaltigkeitskodex * International Green Construction Code (IGCC)

NFPA • Elektrischer Code • National Fire Protection Association (NFPA) 70


Nationaler Brandschutzverband • Gesundheitseinrichtungen • NFPA 99
« Lebenssicherheitskodex • NFPA 101

NRC • Bau Code • Nationale Bauordnung Kanadas


Nationa Riciearch Council Kanada • Energiekodex • Model National Energy Code of Canada for Buildings (MNECB

UL • Produktstandards • Sicherheitsanforderungen an Leuchten, Lampen, Betriebsgeräte


Underwriters Laboratores

USDOJ • Barrierefreie Designstandards • Americans with Disabilities Act (ADA)


US-Justizministerium

USGBC • Nachhaltigkeitsinitiative • Führung im Energie- und Umweltdesign (LEED)


U.5. Grüner Baurat

* Anforderungen an Lichtverschmutzung und/oder leichtes


Verschieden • Kommunale Verordnungen Hausfriedensbruch
• Außenbeleuchtungsstärken

• Landes-/Provinz-/Territoriale Codes • Energiestandards


• Vorschriften zur gefährlichen Entsorgung

2
• Lebenssicherheitscodes
* Nachhaltigkeitsstandards

2
Hilfreiche Informationen,
Kleinigkeiten und Fakten
Kapitel 13 Lichtquellen: Anwendungsüberlegungen

• Tabelle 13.1b|Lampenleistung und Betriebseigenschaften|


Fluoreszierend und HID

• Tabelle 13.3|Dimmleistungsbewertungen (Glühfaden, HID,


Leuchtstofflampe, LED)

• Tabelle 13.6| Industriestandards und Leitfäden für SSL (LE D ) ,


z. B. LM-79, LM-80 usw.
Hilfreiche Informationen,
Kleinigkeiten und Tipps
Tageslichteigenschaften _______________________________________________

Kapitel 14 Gestaltung von


• Am stabilsten und am einfachsten zu kontrollieren

Tageslicht
• Bietet hochwertiges diffuses Tageslicht

Tabelle 14.1|Tageslicht Tabelle 14.3|Beispiele für


• In höheren Breiten ist an einem Sommertag früh und spät etwas Sonnenlicht möglich, ansonsten ist die Fassade frei von direkter Sonneneinstrahlung
• Geringster verfügbarer Tageslichteinfall, aber geringerer Bedarf an Beschattung könnte dazu führen, dass im Laufe des Jahres mehr Tageslicht in das Gebäudeinnere gelangt

Bedingungen nach
• Mit einem Überhang lässt sich die Sonneneinstrahlung im Sommer in einem hohen Winkel relativ leicht kontrollieren Glaseigenschaften
• Das tiefe Eindringen des Wintersonnenlichts aus flachem Winkel kann mit verstellbaren Jalousien oder bedienbaren Jalousien kontrolliert werden, um unangenehme Blendung zu vermeiden
Orientierung
• Hohe Breiten haben geringere Sonneneinstrahlungswinkel
• In der kältesten Jahreszeit treten hohe Sonnenlasten auf

• Die morgendliche Sonneneinstrahlung


Fassadenausrichtuin einem niedrigen Winkel erfordert bedienbare Jalousien oder Jalousien in Arbeitsbereichen
ng
• Die Nachmittagsbedingungen sind ähnlich wie im Norden, da die Fassade im Schatten liegt
• Vertikale Beschattungsvorrichtungen können im Winter in höheren Breitengraden die Einstrahlung der Morgensonne blockieren
Norden

• Nachmittagssonnenlicht mit niedrigem Winkel erfordert in weltweiten Bereichen bedienbare Jalousien oder Jalousien
• Die Sonneneinstrahlung am späten Nachmittag geht mit den höchsten Außentemperaturen einher und führt zu hohen Kühllasten im Raum
I • Die Morgenbedingungen sind ähnlich wie im Norden, da die Fassade im Schatten liegt
• Vertikale Beschattungsvorrichtungen können im Winter in höheren Breiten die nachmittägliche Sonneneinstrahlung blockieren

Süd

Ost

U-Faktor

Glastyp Farbe VT(%) SHGC (%) VSG (Winter)

Wes Standard-Low-E • Klar 79 70 1.13 2.74


ten • Grauer Farbton 40 45 0.89 2.74
• Bronzetönung 48 50 0.96 2.74
• Blaugrüner Farbton 60 39 1.54 2.74

Reflektierendes Low-E • Reflektierendes Grau 15 27 0.56 2.74


• Reflektierendes 19 30 0.63 2.74
Bronze

Spektral selektiv • Eisenarmer Klarlack 64 27 2.37 1.60

2
Low-E • Grün 49 28 1.75 1.60

Oberlicht, Low-E, • Klar 53 32 1.66 2.85


Doppelt mit • Weiß 38 30 1.27 2.74

2
Argonfüllung

Oberlicht, dreifach • Weiß 45 58 0.78 1.71


Hilfreiche Informationen,
Kleinigkeiten und Fakten
Hilfreiche Informationen,
Kleinigkeiten und Tipps
Kapitel 16 Beleuchtungssteuerung

• Tabelle 16.1|Lichtsteuerungsoptionen und ihre Anwendung

• Abbildungen 16.2 , 16.3 und 16.4 |


Verdrahtungskonfigurationen für einpolige , 3-Wege- und 4-
Wege-Schalter

• Tabelle 16.2|Anwesenheitssensortechnologien und Richtlinien


für ihre Verwendung

• Tabelle 16.2 9 | UL 924- gelistete Geräte für


Notbeleuchtungsbedingungen , bei denen eine
Steuerungsüberbrückung erforderlich ist

2
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Danke schön!

Fragen?

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