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Wenn das Volk versammelt ist, nähert sich der Priester mit den Ministern dem Altar, während der
Eingangsgesang gesungen wird.
Wenn er am Altar angekommen ist, verehrt der Priester nach einer tiefen Verbeugung mit den Ministern
den Altar mit einem Kuss und räuchert gegebenenfalls das Kreuz und den Altar. Dann geht er mit den
Ministern auf den Stuhl.
Wenn der Eingangsgesang beendet ist, unterschreiben sich der Priester und die Gläubigen stehend mit
dem Kreuzzeichen, während der Priester, dem Volk zugewandt, sagt:
+ Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes.
Amen.
Dann grüßt der Priester, indem er seine Hände ausstreckt, das Volk und sagt:
Der Priester oder ein Diakon oder ein anderer Prediger kann die Gläubigen ganz kurz in die Messe des
Tages einführen.
Strafgesetz
Dann folgt das Bußgesetz, zu dem der Priester die Gläubigen einlädt und sagt:
Brüder (Brüder und Schwestern), lasst uns unsere Sünden anerkennen und uns
darauf vorbereiten, die heiligen Geheimnisse zu feiern.
Es folgt eine kurze Pause zur Stille. Dann rezitieren alle zusammen die Formel der allgemeinen
Beichte:
Ich bekenne dem allmächtigen Gott und euch, meinen Brüdern und Schwestern,
dass ich sehr gesündigt habe, in meinen Gedanken und in meinen Worten, in
dem, was ich getan habe und in dem, was ich versäumt habe zu tun,
durch meine Schuld, durch meine Schuld, durch meine schwerste Schuld;
Möge der allmächtige Gott Erbarmen mit uns haben, uns unsere Sünden vergeben
und uns zum ewigen Leben führen.
Amen.
Die Kyrie, eleison (Herr, erbarme dich) Anrufungen folgen, es sei denn, sie sind gerade in einer
Formel des Bußgesetzes aufgetreten.
Der Zelebrant intoniert das Gloria in excelsis (Ehre sei Gott), dann folgen die Menschen.
Priest
er:
O Gott, zu dem jedes Herz offen liegt, jeder Wunsch klar spricht
und vor dem kein Geheimnis verborgen ist, reinige, beten wir,
die Gedanken unseres Herzens durch die Ausgießung des
Heiligen Geistes, damit wir es verdienen, dich vollkommen zu
lieben und dir würdiges Lob darzubringen.
Durch unseren Herrn Jesus Christus, deinen Sohn,
der mit euch lebt und herrscht in der Einheit des Heiligen
Geistes, des einen Gottes, von Ewigkeit zu Ewigkeit.
Persone
n: Amen.
LITURGIE DES WORTES
Nun gab es fromme Juden aus jeder Nation unter dem Himmel, die in
Jerusalem wohnten.
Bei diesem Geräusch versammelten sie sich in einer großen
Menschenmenge, aber sie waren verwirrt, weil jeder sie in seiner eigenen
Sprache sprechen hörte. Sie waren erstaunt und fragten erstaunt: "Sind
nicht alle diese Leute, die Galiläer sprechen?
Wie hört sie dann jeder von uns in seiner Muttersprache?
Wir sind Parther, Meder und Elamiter, Einwohner von Mesopotamien, Judäa
und Kappadokien, Pontus und Asien, Phrygien und Pamphylien, Ägypten
und den Bezirken Libyens bei Kyrene, sowie Reisende aus Rom, sowohl
Juden als auch Konvertiten zum Judentum, Kreter und Araber, doch wir
hören sie in unseren eigenen Sprachen von den mächtigen Taten Gottes
sprechen."
R. Herr, sende deinen Geist und erneuere das Angesicht der Erde.
R. Herr, sende deinen Geist und erneuere das Angesicht der Erde.
Wenn du ihnen den Atem nimmst, gehen sie zugrunde und kehren zu ihrem
Staub zurück.
Wenn du deinen Geist aussendest, werden sie geschaffen, und du
erneuerst das Antlitz der Erde.
R. Herr, sende deinen Geist und erneuere das Angesicht der Erde.
Zweite Lesung 2 Kor 12, 3b-7, 12-13
Niemand kann sagen: „Jesus ist der Herr“, außer durch den Heiligen Geist.
Es gibt verschiedene Arten von geistlichen Gaben, aber den gleichen Geist;
es gibt verschiedene Formen des Dienens, aber den gleichen Herrn;
es gibt verschiedene Wirkweisen, aber derselbe Gott, der sie alle in jedem
hervorbringt.
Jedem Einzelnen wird die Manifestation des Geistes zu einem gewissen
Nutzen gegeben.
Wie ein Leib eins ist, obwohl er viele Teile hat, und alle Teile des Leibes,
obwohl viele, ein Leib sind, so auch Christus.
Denn in einem Geist wurden wir alle zu einem Leib getauft, ob Juden oder
Griechen, Sklaven oder Freie, und wir wurden alle mit einem Geist getränkt.
Alle bleiben sitzen, während die Sequenz Veni, Sancte Spiritus (Komm, Heiliger Geist) rezitiert
wird.
Wo du nicht bist, haben wir nichts, nichts Gutes in Tat oder Gedanke, nichts
frei von Übel.
Auf die Gläubigen, die dich anbeten und bekennen, komme immer mehr in
dein siebenfaches Geschenk herab;
Gib ihnen die sichere Belohnung der Tugend;
Gib ihnen deine Rettung, Herr;
Schenke ihnen Freuden, die niemals enden. Amen.
Halleluja
R. Halleluja, Halleluja.
Komm, Heiliger Geist, erfülle die Herzen deiner Gläubigen und
entzünde in ihnen das Feuer deiner Liebe.
R. Halleluja, Halleluja.
Persone
n: Gelobt seist du, Herr Jesus Christus.
HOMILIE
GLAUBENSBEKENNTNIS (Niceno-konstantinopolitanisches Glaubensbekenntnis)
ALLE: Ich glaube an einen Gott,
der allmächtige Vater,
schöpfer des Himmels und der Erde, aller sichtbaren und unsichtbaren Dinge. Ich
glaube an einen Herrn Jesus Christus, den einziggezeugten Sohn Gottes, der vor
allen Zeiten vom Vater geboren wurde. Gott von Gott, Licht vom Licht, wahrer
Gott vom wahren Gott, gezeugt, nicht gemacht, wesensgleich mit dem Vater;
durch ihn ist alles gemacht.
Für uns Menschen und zu unserem Heil ist er vom Himmel herabgekommen,
Bei den Worten, die nachfolgen und einschließen und Mensch wurden, verbeugen sich alle.
und durch den Heiligen Geist wurde die Jungfrau Maria Mensch und wurde
Mensch.
Um unseretwillen wurde er unter Pontius Pilatus gekreuzigt, starb und wurde
begraben und ist am dritten Tag nach der Schrift auferstanden.
Er ist in den Himmel aufgefahren
und sitzt zur Rechten des Vaters.
Er wird in Herrlichkeit wiederkommen, um die Lebenden und die Toten zu richten,
und sein Reich wird kein Ende haben.
Ich glaube an den Heiligen Geist, den Herrn, den Geber des Lebens, der vom
Vater und vom Sohn ausgeht, der mit dem Vater und dem Sohn angebetet und
verherrlicht wird, der durch die Propheten gesprochen hat.
Ich glaube an eine, heilige, katholische und apostolische Kirche.
Ich bekenne eine Taufe zur Vergebung der Sünden und freue mich auf die
Auferstehung der Toten und das Leben der kommenden Welt. Amen.
GEBETE DER GLÄUBIGEN
Priester: Meine Brüder und Schwestern,
wenden wir uns im Gebet an Gott, unseren Vater.
Er hörte und erhörte die Gebete des Sohnes, den er so sehr liebte: Lasst
uns darauf vertrauen, dass er unsere Bitten hören wird.
1. Für unseren Heiligen Vater, Papst Franziskus, und für alle unsere Bischöfe, dass der
Herr ihnen als Nachfolger der Apostel weiterhin den Mut geben wird, unsere
Hoffnung auf Jesus Christus zu verkünden; lasst uns zum Herrn beten. R.
2. Für den Frieden in unserer Welt und für die Sicherheit derer, die danach streben, ihn
in unserer zerbrechlichen Welt zu erreichen; lasst uns zum Herrn beten. R.
3. Mögen Kinder überall mit guter Gesundheit und fürsorglichen Familien gesegnet
sein; lasst uns zum Herrn beten. R.
4. Dass unsere Handlungen des persönlichen Opfers dazu beitragen werden, jegliches
Leid zu lindern, das in unserer Stadt, Nation und Welt stattfindet; lasst uns zum
Herrn beten.
5. Dass unsere Gemeinschaft, die Centro Escolar Integrated School, mit allen
notwendigen Gnaden gesegnet wird, wenn wir uns während des gesamten
akademischen Jahres zur Exzellenz in allen Bemühungen verpflichten, lasst uns zum
Herrn beten. R.
6. Für diejenigen, die krank sind, mögen sie durch Gottes unendliche Barmherzigkeit
geheilt werden; lasst uns zum Herrn beten. R.
7. Für alle, die gestorben sind, damit sie die Fülle des Lebens im Himmelreich erlangen,
lasst uns zum Herrn beten. R.
Personen: Amen.
Wenn all dies erledigt ist, beginnt der Offertoriumsgesang. In der Zwischenzeit legen die
EUCHARISTIEFEIER
Minister das Korporal, den Reiniger, den Kelch, die Tafel und das Messbuch auf den Altar.
Es ist wünschenswert, dass die Gläubigen ihre Teilnahme zum Ausdruck bringen, indem sie ein
Opfer darbringen, Brot und Wein für die Feier der Eucharistie und vielleicht andere Gaben vorbringen,
um die Bedürfnisse der Kirche und der Armen zu lindern.
Der Priester, der am Altar steht, nimmt die Patene mit dem Brot und hält sie mit beiden Händen
leicht über den Altar erhoben und sagt leise:
Gesegnet bist du, Herr, Gott der ganzen Schöpfung, denn durch deine Güte haben
wir das Brot erhalten, das wir dir anbieten:
frucht der Erde und Werk menschlicher Hände, wird es für uns zum Brot des
Lebens werden.
Dann legt er die Patene mit dem Brot auf den Korporal.
Wenn jedoch der Offertoriumsgesang nicht gesungen wird, darf der Priester diese Worte laut
sprechen; am Ende kann das Volk bejubeln:
Der Diakon oder der Priester gießt Wein und etwas Wasser in den Kelch und sagt leise:
Der Priester nimmt dann den Kelch und hält ihn mit beiden Händen leicht über den Altar
erhoben und sagt leise:
Gesegnet bist du, Herr, Gott der ganzen Schöpfung, denn durch deine Güte haben
wir den Wein erhalten, den wir dir anbieten:
frucht des Weinstocks und der Arbeit menschlicher Hände, wird es zu unserem
geistlichen Getränk werden.
Mit demütigem Geist und zerknirschtem Herzen mögen wir von dir, Herr,
angenommen werden, und unser Opfer möge dir, Herr, Gott, heute in deinen
Augen gefallen.
Gegebenenfalls räuchert er auch die Opfergaben, das Kreuz und den Altar. Ein Diakon oder ein
anderer Prediger erzürnt dann den Priester und das Volk.
Dann wäscht der Priester, der an der Seite des Altars steht, seine Hände und sagt leise:
Wasche mich, Herr, von meiner Ungerechtigkeit und reinige mich von meiner
Sünde.
In der Mitte des Altars stehend, dem Volk zugewandt, die Hände ausstreckend und dann
fassend, sagt er:
Betet, Brüder (Brüder und Schwestern), dass mein und euer Opfer vor Gott, dem
allmächtigen Vater, annehmbar sei.
Möge der Herr das Opfer aus euren Händen annehmen, zum Lob und zur Ehre
seines Namens, zu unserem Besten.
und das Wohl seiner ganzen heiligen Kirche.
GEBET ÜBER DIE OPFERGABEN
Priester: Schau, Herr, auf das geistliche Opfer, das mit liebevoller
Hingabe auf deinen Altar gelegt wird, und gib deinen Knechten
einen rechten Geist, damit ihr Glaube diese Gaben dir
angenehm macht und ihre Demut sie lobt.
Durch Christus, unseren Herrn.
Persone
n: Amen.
VORWORT II DES HEILIGEN GEISTES: Das Wirken des Geistes in der Kirche.
Und so loben wir dich in Gesellschaft mit den Chören der Engel
und verkünden mit Freude:
Er faltet seine Hände und hält sie über die Opfergaben ausgestreckt und sagt:
Darum, o Herr, flehen wir dich demütig an: Heilige durch denselben Geist gnädig
diese Gaben, die wir dir zur Weihe gebracht haben,
Er faltet seine Hände und macht einmal das Kreuzzeichen über Brot und Kelch und sagt:
damit sie Leib und + Blut deines Sohnes, unseres Herrn Jesus Christus, werden,
In den folgenden Formeln sollten die Worte des Herrn klar und deutlich ausgesprochen werden,
wie es die Natur dieser Worte erfordert.
Er nimmt das Brot und hält es leicht angehoben über den Altar und fährt fort:
Er zeigt den geweihten Gastgeber dem Volk, legt ihn wieder auf die Patene und kniet in
Anbetung nieder.
Danach fährt er fort:
In ähnlicher Weise, als das Abendessen beendet war,
Er nimmt den Kelch und hält ihn leicht über den Altar erhoben und fährt fort:
Er zeigt den Menschen den Kelch, stellt ihn auf den Korporal und kniet in Anbetung nieder.
Dann sagt er:
(zu singen)
Aming ipinahahayag
na namatay ang iyong Anak
nabuhay bilang Mesiyas
bei magbabalik sa wakas para mahayag sa lahat.
Möge er uns
ein ewiges Opfer für dich,
damit wir ein Erbe mit deinen Auserwählten erlangen können, besonders mit der
seligsten Jungfrau Maria, Mutter Gottes, mit dem seligen Joseph, ihrem
keuschsten Ehepartner.
mit deinen gesegneten Aposteln und glorreichen Märtyrern
und mit allen Heiligen,
auf deren ständige Fürbitte in Ihrer Gegenwart
verlassen wir uns auf unfehlbare Hilfe.
Höre gnädig auf die Gebete dieser Familie, die du vor dich gerufen hast:
in deinem Mitleid, o barmherziger Vater, versammle zu dir alle deine Kinder, die
über die ganze Welt verstreut sind.
† Unseren verstorbenen Brüdern und Schwestern und allen, die dir bei ihrem
Hinscheiden aus diesem Leben gefallen haben, gib freundlichen Zutritt zu deinem
Königreich.
Dort hoffen wir, für immer die Fülle deines Ruhmes genießen zu können
Er nimmt den Kelch und die Patene mit dem Wirt und hebt beide hoch und sagt:
Amen.
Nachdem der Kelch und die Patene abgesetzt sind, sagt der Priester mit verbundenen Händen:
Auf Befehl des Erlösers und durch göttliche Lehre geformt, wagen wir zu sagen:
Er streckt die Hände aus und fährt zusammen mit dem Volk fort:
(zu singen)
Ama namin, sumasalangit ka.
Sambahin ang Ngalan Mo.
Mapasaamin ang kaharian mo.
Sundin ang loob mo dito sa lupa para nang sa langit.
Mit ausgestreckten Händen fährt der Priester allein fort und sagt:
Errette uns, Herr, wir beten von allem Bösen, gewähre gnädig Frieden in unseren
Tagen, damit wir durch die Hilfe deiner Barmherzigkeit immer frei von Sünde und
sicher von aller Bedrängnis sein können, während wir die gesegnete Hoffnung
und das Kommen unseres Erlösers, Jesus Christus, erwarten.
(zu singen)
Sapagka't iyo ang kaharian bei ang kapangyarihan, bei ang kapurihan, magpakailanman.
Amen.
Dann sagt der Priester mit ausgestreckten Händen laut:
Amen.
Der Priester wandte sich dem Volk zu, streckte die Hände aus und fügte hinzu:
Und alle bieten einander ein Zeichen, im Einklang mit den lokalen Bräuchen, das Frieden,
Gemeinschaft und Nächstenliebe ausdrückt. Der Priester gibt einem Diakon oder Minister das Zeichen
des Friedens.
Dann nimmt er den Gastgeber, zerbricht ihn über die Patene und legt ein kleines Stück in den
Kelch und sagt leise:
Lamm Gottes, du nimmst hinweg die Sünden der Welt, erbarme dich unser.
Lamm Gottes, du nimmst hinweg die Sünden der Welt, erbarme dich unser.
Lamm Gottes, du nimmst die Sünden der Welt hinweg, gib uns Frieden.
Die Anrufung kann sogar mehrmals wiederholt werden, wenn der Bruch verlängert wird. Nur das
letzte Mal wird uns jedoch Frieden gewährt.
Herr Jesus Christus, Sohn des lebendigen Gottes, der durch den Willen des
Vaters und das Wirken des Heiligen Geistes durch deinen Tod der Welt das Leben
gegeben hat, befreie mich durch diesen deinen heiligsten Leib und dein heiliges
Blut, von allen meinen Sünden und von allem Bösen;
halte mich immer treu an deinen Geboten und lass mich niemals von dir getrennt
sein.
Der Priester kniet nieder, nimmt den Wirt und hält ihn leicht angehoben über die Patene oder
über den Kelch, während er dem Volk zugewandt ist, sagt laut:
Möge der Leib Christi mich für das ewige Leben bewahren.
KOMMUNION
GEBET NACH DER KOMMUNION
Persone
n: Amen.
ENDGÜLTIGER SEGEN
Möge Gott, der Vater der Lichter, der erfreut war, die Gedanken
der Jünger durch die Ausgießung des Geistes, des Parakleten, zu
erleuchten, euch Freude durch seinen Segen schenken
und mache dich immer reich an den Gaben desselben Geistes.
Persone
Amen.
n:
Priester: Möge die wundersame Flamme, die über den Jüngern erschien,
eure Herzen kraftvoll von allem Bösen reinigen und sie mit ihrem
reinigenden Licht durchdringen.
Persone
Amen.
n:
Und möge Gott, der es gefallen hat, viele Zungen im Bekenntnis
Priester:
eines Glaubens zu vereinen, dir Ausdauer in demselben Glauben
geben
und, indem du glaubst, kannst du von der Hoffnung zur klaren
Vision reisen.
Personen Amen.
:
Und möge der Segen des allmächtigen Gottes, des
Priester:
Vaters und des Sohnes, + und des Heiligen Geistes
auf dich herabkommen und für immer bei dir
bleiben.
Personen
Amen.
:
Personen
Gott sei Dank.
:
RECESSIONAL