Labor 2.

1. Es ist bekannt, dass der durchschnittliche Stromverbrauch in einer bestimmten Provinz

721 kWh beträgt. Ein Technologieunternehmen in der Region ist der Ansicht, dass
seine Mitarbeiter mehr konsumieren als der Durchschnitt der Provinz. Sammeln Sie
Informationen über den Verbrauch von 20 zufällig ausgewählten Arbeitnehmern und
ermitteln Sie die folgenden Daten:

710 774 814 768 823

Wen
n die
732 675 755 770 660

654 757 736 677 797

760 718 774 747 796

Verteilung des monatlichen Stromverbrauchs normal ist:

a) Gibt es Hinweise darauf, dass der durchschnittliche Haushaltsstromverbrauch der

Beschäftigten des Unternehmens höher ist als der Durchschnitt der Provinz?
Verwenden Sie ein Signifikanzniveau von 10 %.

b) Wie hoch ist der p-Wert des Tests?

Lösung

a) Variable definieren

Die Variable lautet:

X: monatlicher Haushaltsstromverbrauch eines Mitarbeiters des

Technologieunternehmens

Wir wissen, dass die Verteilung normal ist. Aber wir kennen den Mittelwert und die
Standardabweichung nicht.

X ∼ N (μ=? ; σ =?)
Hypothesen:

Hipótesis nula:
H 0 : μ=721
Hipótesis Alternativa
H 1: μ> 721
Estadístico de prueba
X –μ
∼ N (0 , 1)
σ
√n
❑
 Wenn die Variable X jedoch normal ist und die Standardabweichung der
Grundgesamtheit nicht bekannt ist, wird sie anhand der Standardabweichung
der Stichprobe S geschätzt. Und die Statistik, die sich aus der Ersetzung von S
durch σ ergibt, hat die Student's t-Verteilung mit n-1 Freiheitsgraden:
X –μ
S ∼t n–1
√n
❑

10 % Signifikanzniveau
Da das Signifikanzniveau 10 % beträgt, ist der kritische Wert, ab dem die Werte der
Teststatistik als groß zu betrachten sind, derjenige Wert der Student's t-Variable, der
einen Bereich von 0,1 zu seiner Rechten übrig lässt.

t 19; 0; 9 = 1,3277

Dann:

 Wir weisen H 0 H 0 zurück, wenn die Teststatistik größer oder gleich 1,3277 ist.
 Wir weisen H 0 H 0 nicht zurück, wenn die Teststatistik kleiner als 1,3277 ist.

Stichprobenmittelwert und Stichprobenstandardabweichung

¯ x=745
s=49 , 63

Der beobachtete Wert der Teststatistik ist:

745 – 721
49 ,63 = 2,16
√ 20
❑

Der beobachtete Wert 2.162.16 liegt in der Ablehnungszone (1.3277; ∞).

Schlussfolgerung: Bei einem Signifikanzniveau von 10 % können wir feststellen, dass es

genügend Beweise gibt, um die Nullhypothese, dass der durchschnittliche monatliche
Stromverbrauch der Arbeitnehmer 721 kWh beträgt, zugunsten der
Alternativhypothese, dass der durchschnittliche monatliche Stromverbrauch der
Arbeitnehmer höher als 721 kWh ist, zu verwerfen.

b). Der Entscheidungswert p ist die Wahrscheinlichkeit rechts von 2,16:

erhalten wird:

p – valor=P (t ≥2 , 16 ) =0,0219 p – valor=P(t ≥2 , 16)=0,0219

Es decir que el p valor de la prueba es de 0,0219

 GESAMT: 500

 Höhe: 50

3. Bei einer Stichprobe von 105 zufällig ausgewählten Geschäften in einem Gebiet
verzeichneten 27 von ihnen in diesem Monat Verluste. Ein Wirtschaftsanalytiker in
dem Gebiet gibt an, dass der Anteil der Unternehmen mit Verlusten in dem Gebiet
0,35 oder mehr beträgt. Testen Sie diese Hypothese mit einem Signifikanzniveau
von 5 %.
Lösung:

El contrastede una colaestablece las hipótesis :

H 0 : p ≥ 0 , 35

Frente a la alternativa
H 1 : p< 0 , 35

La proporción en la muestra, p , de comercios con pérdidas es :

27
P= =0.26
105
q=1− p = 0.74

El cuantil−zα correspondiente al nivel de significación 0.05 es igual a−zα=−1 , 65

El valor del estadıstico de contraste es

p−p 0 0 ,26 – 0 , 35

√ √
z c = ❑ p o x q o = ❑ 0 ,35 x 0 , 65 = - 1.93
n 105
T