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Betriebsanleitung
CHEM Zahnradpumpe für den Einsatz in der Chemie
Betriebsanleitung
Projektdaten
Pumpennr.: 60852-001…-004
Bestellnr.: PO-010-2021-Bravenes
Kunde: FUELSAVE
Positionsnr.: -----------
Betriebsanleitung
CHEM Zahnradpumpe für den Einsatz in der Chemie
Inhalt Kapitel
Allgemeines .......................................................................... 1
Sicherheit .............................................................................. 2
Instandhaltung ...................................................................... 7
Anhang .................................................................................. 8
Betriebsanleitung
CHEM Zahnradpumpe für den Einsatz in der Chemie
Anhang Abschnitt
1 Allgemeines
1
Allgemeines
TEXT
1 1
Allgemeines
Inhalt
1 Allgemeines .................................................................. 1
Im Betriebsfall liegen die Lager an den Pumpendeckeln an. Somit ist die
Schmierung zwischen Lagern und Wellen sichergestellt und die Wellen laufen
frei. Das Anliegen der Lager an den Pumpendeckeln wird durch
"Saugbedingungen" hinter den Lagern erreicht.
Die Saugbedingungen werden über eine V-Nut in dem hinteren Pumpendeckel
erzeugt. Der Fußpunkt der eingefrästen Nut liegt über einer Bohrung im
Pumpengehäuse. Diese Bohrung stellt eine Verbindung zur Seite der Pumpe her,
die den niedrigeren absoluten Druck aufweist (im Regelfall die Saugseite der
Pumpe).
Im Standardfall sind die beiden Pumpenwellen mit einer Durchgangsbohrung in
axialer Richtung versehen, d.h. die Wellen sind offen (bei der Antriebswelle wird
diese Bohrung mit einer Querbohrung in den GLRD-Raum ausgeführt).
Durch diese Bohrungen liegen auch hinter den antriebsseitigen Lagern
Saugbedingungen vor.
Kommen verschlossene Wellen zum Einsatz, müssen beide Pumpendeckel mit
einer V-Nut versehen sein.
Der oben beschriebene Vorgang kann nur stattfinden wenn, die Pumpe mit einer
Druckdifferenz zwischen Pumpeneintritt und Pumpenaustritt betrieben wird, d.h.
ein Betreiben der Pumpe ohne Differenzdruck führt zur Beschädigung der
Pumpe.
Die erforderlichen Spiele für jede Zahnradpumpe werden von uns jeweils für den
entsprechenden Einsatzfall berechnet. Somit ist der jeweils optimale Kompromiß
zwischen maximal möglichen Wirkungsgrad bei kleinst möglichen Rückstrom-
verlusten erreicht.
Bei Fragen zur Auslegung einer Pumpe für eine speziellen Anwendungsfall, oder
Fragen zum Betrieb Ihrer Zahnradpumpe, stehen wir Ihnen gern und jederzeit zur
Verfügung.
1.4.1 Grundsätzliches
Die hier aufgeführten Werkstoffe entsprechen den Standard Ausführungen bzw.
sind Werkstoff Ausführungen mit denen bereits praktische Erfahrungen gemacht
wurden. Wenn Sie weitere bzw. besondere Anforderungen haben halten Sie bitte
Rücksprache mit uns. Wir sind sicher Ihnen Lösungen anbieten zu können.
1.4.2 Gehäusematerialien
1.4571; 1.4435; 1.4313; 1.4301; 1.4462; Hastelloy C4; Hastelloy B2; Tantal,
Keramik und mehr.
1.4.3 Lagermaterialien
Reinstkohle ohne Imprägnierung; SiC; SiSiC; Zirkonoxyd; NiAg; Edelstahl,
keramikbeschichtet.
1.4.4 Zahnradmaterialien
Grundsätzlich werden Zahnräder und Wellen aus dem Vollen gefertigt, sie
bestehen also aus einem Stück.
1.4112 gehärtet; Ferralium; Hastelloy; in Vorbereitung: Vollkeramik.
Die metallischen Werkstoffe können zusätzlich durch verschiedene
Keramikbeschichtungen gegen Korrosion und Abrasion geschützt werden.
Hastelloy kann nur beschichtet eingesetzt werden.
1.5 Wellenabdichtungen
1.5.1 Allgemeines
Standardmäßig sind die Chemiepumpen mit einer Gleitringdichtung als
Wellendichtung ausgerüstet.
Durch eine - innerhalb der Pumpe liegende - Verbindung von Saugseite und
Gleitringdichtungsraum herrschen an der Gleitringdichtung (GLRD) grundsätzlich
nur Saugbedingungen.
D.h., wenn z.B. an der Saugseite der Pumpe ein Druck von 3 bar abs. anliegt und
die Pumpe einen Druck von 100 bar aufbaut, so liegt an der GLRD lediglich einen
Druck von 2 bar an.
ACHTUNG
Bei saugseitigen Druckspitzen über 2 bar abs. öffnet diese Art der GLRD, so
daß das Fördermedium in den Sperraum dringt.
Wegen des atmosphärseitigen Wellendichtringes darf aber nur mit
höchstens 3 bar abs. gesperrt werden.
Die Produkttemperatur ist auf 180 °C begrenzt.
ACHTUNG
ACHTUNG
1.5.5 Magnetkupplungen
Anstelle der GLRD kann auch eine Magnetkupplung mit unbeheiztem oder
beheiztem Spalttopf eingesetzt werden.
Wenn Ihre Zahnradpumpe mit einer Magnetkupplung augerüstet ist, finden
Sie weiterführende Informationen in Kapitel 8 - Anhang P2 „Magnetkupplung“.
1.5.6 Stopfbuchse
Anstelle der GLRD kann auch eine Gewindewellendichtung (ungekühlt oder
gekühlt) in Kombination mit einer Stopfbuchse eingesetzt werden.
Sie finden weiterführende Informationen in Kapitel 8 - Anhang P3
„Stopfbuchse“.
1.6 Fremddokumentation
Sie finden die Fremddokumentation unserer Lieferanten auf der beigelegten CD.
Notizen:
2
Sicherheit
2 1
Sicherheit
Sicherheitsinformationen für Zahnradpumpen zum Einsatz in industriellen
Anlagen
Dieses Kapitel der Betriebs- bzw. Montageanleitung enthält wichtige Hinweise, um
die Zahnradpumpe sicherheitsgerecht zu betreiben.
Lesen Sie dieses Kapitel bitte sorgfältig, bevor Sie mit Arbeiten an der Pumpe begin-
nen.
Beachten Sie auch die in den jeweiligen Kapiteln aufgeführten Sicherheitsvorschriften.
Inhalt
2.1 Grundsätzliches
• Die für den Betrieb der Pumpe notwendige Schmierung erfolgt durch
das geförderte Produkt
• Trockenlauf der Pumpe ist nicht zulässig
• Die Absicherung der Pumpe gegen unzulässige Drücke, Betriebs-
temperaturen und Trockenlauf hat betreiberseitig zu erfolgen!
• Die Pumpe darf ohne solche Absicherungen nicht betrieben werden!
2.2.1 Allgemeines
Die erforderlichen persönlichen Schutzausrüstungen sind vom Betreiber
bereitzustellen.
Sicherheits- und Schutzeinrichtungen (NOT-AUS, Schalt- und Steuerkreise
etc.) sind vom Betreiber der Anlage, unter Beachtung der EG-Richtlinie
Maschinen, auszulegen und einzurichten (siehe auch Kapitel 4 „Aufstel-
len und Einbauen“).
Alle vorhandenen Sicherheitseinrichtungen sind regelmäßig zu überprüfen.
2.5 EG-Konformitätserklärung
Da WITTE-Zahnradpumpen als Komponente einer Anlage eingesetzt
werden, wird gemäß der EG-Maschinenrichtlinie 2006/42/EG,
Anhang II A eine EG-Konformitätserklärung ausgestellt.
Für Käufer, Planer und Betreiber des Produktes gilt die Genehmigung der
Vervielfältigung zur Nutzung und Erstellung der eigenen Dokumentation
als erteilt.
Notizen:
3
Transport und Verpackung
TEXT
3 1
Transport und Verpackung
Inhalt
3.1 Transport
3.1.1 Pumpen...
Wenn Anbauteile (Antrieb, Grundrahmen etc) montiert sind, muß die ge-
samte Montageeinheit entsprechend des Gesamtgewichtes und Schwer-
punktes mit Gurten bewegt werden.
Heiz-, Sperranschlüsse und andere Anschlüsse dürfen nicht zum Transport
oder als „Leiter“ verwendet werden.
Vermeiden Sie harte Schläge und Stürzen der Pumpe. Dies gilt besonders
für die Antriebswelle. Je nach Ausführung der Pumpe sind keramische Tei-
le enthalten, diese könnten zerstört werden.
3.1.2 Gelenkwellen...
Überprüfen Sie den Zustand und Umfang der Lieferung direkt bei Emp-
fang. Ist die Verpackung beschädigt oder nachgebessert, öffnen Sie diese
bitte im Beisein des Lieferanten.
Melden Sie Mängel und Schäden bitte sofort schriftlich beim Lieferanten
und informieren Sie WITTE PUMPS & TECHNOLOGY GmbH!
Nennen Sie dabei bitte die WITTE Kommissionsnummer und die WITTE
Lieferscheinnummer.
3.2.2 Verpackung
ANSCHLAGPUNKT OBEN
ZERBRECHLICH GEWICHT
3.2.2.1 Transportverschlüsse
Damit kein Schmutz oder Fremdkörper in die Pumpe gelangen kann, sind
sämtliche Öffnungen der Pumpe mit Schutzkappen verschlossen.
Entfernen Sie diese erst unmittelbar vor dem Einbau in die gereinigte
Anlage.
Ist die Pumpe mit Produktflanschen ausgerüstet, so befinden sich die
Verschlusskappen unter diesen, direkt am Pumpengehäuse.
ACHTUNG
Verschraubungen der Produktflansche sind im Lieferzustand immer nur
handfest angezogen.
3.3 Lagerung
Lagerung im Freien
Bei einer Lagerung im Freien ist die verpackte Pumpe zusätzlich gegen
Schädlingsbefall und extreme Witterungseinflüsse zu schützen (z.B. hohe
Luftfeuchtigkeit, Staub, extreme Temperaturunterschiede, usw.).
WICHTIG
Prüfen Sie die Pumpen nach längerer Lagerung auf Funktion und Fremdkör-
per, bevor Sie sie wieder in die Anlage einbauen! Entfernen Sie die Trans-
portverschlüssen an den Produktflanschen und drehen Sie die Antriebswelle
von Hand. Führen Sie dabei eine Sichtkontrolle durch! (Die Antriebswelle
muss sich leicht drehen lassen)!
Beachten Sie vor Inbetriebnahme, dass die Temperatur der Pumpe nicht un-
ter der in den Datenblättern angegebenen Umgebungstemperatur liegt.
Ist unter Bemerkungen eine Mindesttemperatur angegeben, so ist diese
unbedingt einzuhalten!
3.3.1 Umgebungsbedingungen
3.4 Außerbetriebnahme
3.4.1 Verpackung
3.4.2 Lagerung
3.5.1 Kurzzeit-Konservierung
3.5.2 Langzeit-Konservierung
Wird die Zahnradpumpe (und ihre Ersatzteile) länger als 12 Monate oder in
feuchter, tropischer oder salziger Atmosphäre gelagert, ist für alle Kompo-
nenten (außen und innen) eine spezielle Langzeitkonservierung erforder-
lich.
Es gelten die gleichen Lagerbedingungen wie in Abschnitt 3.3 und Ab-
schnitt 3.3.1 beschrieben.
3.5.3 Konservierungsmittel
Langzeit-Konservierung
(länger als 12 Monate und TECTYL 511-MA VALVOLINE
Meeres- / bzw. tropisches Klima)
4
Aufstellen und Einbauen
TEXT
4 1
Aufstellen und Einbauen
Inhalt
4.2 Sicherheitseinrichtungen
Die Zahnradpumpe ist eine Verdrängerpumpe, d.h. von internen Rück-
stromverlusten abgesehen wird pro Zahnradumdrehung ein definiertes
Volumen gefördert.
Es muß daher sichergestellt werden, daß Rohrleitungen auf der Druckseite
der Pumpe nicht abgesperrt werden können. Ggf. müssen Sicherheitsein-
richtungen wie Sicherheitsventil oder Berstscheibe zur Absicherung der
Pumpe eingesetzt werden.
Die Rücklaufleitung der Sicherheitseinrichtung sollte möglichst in die
Vorlage zurückführen.
Je nach Differenzdruck heizt sich die Pumpe sehr schnell auf, wenn die
Rücklaufleitung direkt in die Saugleitung der Pumpe führt.
4.6 Rohrleitungen
Saug- und Druckleitungen sind richtig zu dimensionieren und luftdicht
anzuschließen. Die Pumpe muß spannungsfrei in die Rohrleitungen einge-
baut werden.
Bei Wärmedehnung dürfen keine Kräfte über die Rohrleitungen auf das
Pumpengehäuse wirken (wenn nötig geeignete Kompensatoren in die
Leitungen einbauen).
4.7 Filter
Hinweis
Fremdkörper aus der Anlage beschädigen die Pumpe und können zum Aus-
fall der Anlage führen.
Installieren Sie auf der Saugseite der Pumpe einen Filter, der für Ihre An-
wendung geeignet ist.
Überwachen, reinigen und ersetzen Sie den Filter in regelmäßigen Ab-
ständen!
Wo immer möglich, sollte auf der Saugseite der Pumpe ein Filter installiert
werden. Grundsätzlich kann gesagt werden: „Je feiner, desto besser“.
Die Wahl der Maschenweite ist von der Viskosität des Fördermediums und
dem Differenzdruck der Pumpe abhängig.
Wenden Sie sich bitte bei Fragen zum Thema Filter und Maschenweite an
WITTE.
Warnung
Bruchstücke von Pumpeninnenteilen verunreinigen Lebensmittel.
Der Verzehr dieser verunreinigten Produkte kann Personen schwer verlet-
zen!
Installieren Sie auf der Druckseite der Pumpe einen Filter, der für Ihre An-
wendung geeignet ist.
Überwachen, reinigen und ersetzen Sie den Filter in regelmäßigen Ab-
ständen!
Installieren Sie auf der Druckseite der Pumpe einen Filter, besonders wenn
die Pumpe im Lebensmittelbereich eingesetzt wird.
5
Betrieb der Pumpe
TEXT
5 1
Betrieb der Pumpe
Inhalt
5.3 Förderrichtung
Auf dem Pumpendeckel gibt ein Pfeil die Förder- und Drehrichtung an,
grundsätzlich vom Antrieb her gesehen – Antriebswelle oben.
Die Förder- und Drehrichtung kann geändert werden, wenn der Pumpen-
deckel um 180° gedreht wird.
Die eingefräste „V“-Nut in dem Pumpendeckel zeigt unter normalen
Umständen auf die Saugseite der Pumpe – der Seite des niedrigeren
Druckes.
5.4 Aufheizen
Stellen Sie sicher, daß die Pumpe vor der Inbetriebnahme die in den
Datenblättern, Kapitel 8 – Anhang A6, angegebene Betriebstemperatur
erreicht hat.
Halten Sie die Temperatur eine gewisse Zeit, bis auch das Produkt die
entsprechende Temperatur angenommen hat.
ACHTUNG
Nach Erreichen der Betriebstemperatur muss die Pumpe angefahren
werden, sonst besteht die Gefahr, dass das Produkt „vercrackt“.
Dadurch entstehen Ablagerungen und damit eine Funktionsbeeinträchti-
gung bis hin zur Beschädigung der Pumpe.
Der Betreiber muss sicherstellen, dass die maximal zulässige Betriebs-
temperatur der Pumpe keinesfalls überschritten wird.
Bei Fragen wenden Sie sich bitte an Fa. WITTE.
5.5 Anfahren
Die Pumpe vollständig mit Produkt fluten.
Die Pumpe mit niedriger Drehzahl anfahren bis sich Druck auf der
Pumpenaustrittsseite (Druckseite) aufbaut.
Die Pumpe muss mit gleichmäßigem Laufgeräusch fördern.
Wenn keine Unregelmäßigkeiten feststellbar sind, Drehzahl des Antriebs
langsam und stufenweise (Rampensteuerung) erhöhen (ca. 5 Minuten) bis
zum Erreichen der Betriebsdrehzahl.
Gleichzeitig muss eine Druckdifferenz zwischen Pumpeneintrittsseite
(Saugseite) und Pumpenaustrittsseite entstehen. Ohne Druckdifferenz
werden die Lager nicht ausreichend geschmiert und die Pumpe wird be-
schädigt.
Info
Die zum Anfahren „erforderliche“ Pumpendrehzahl ist abhängig von Be-
triebsparametern wie z. B. Viskosität des Fördermediums, Temperatur und
Einsatzbedingungen (Verfahren) der Pumpe.
5.6 Außerbetriebnahme
Die Außerbetriebnahme der Pumpe erfolgt sinngemäß in umgekehrter
Reihenfolge wie das Anfahren.
Dann Pumpe stilllegen.
5.7 Wellendichtungen
ACHTUNG
Durch Trockenlauf der Gleitringdichtung kann eine Zündgefahr durch
mechanische Funken entstehen.
ACHTUNG
Durch Trockenlauf der Gleitringdichtung kann eine Zündgefahr durch
mechanische Funken entstehen.
5.7.2 Stopfbuchse
Wenn Ihre WITTE-Zahnradpumpe mit einer Stopfbuchse ausgerüstet ist,
finden Sie weiterführende Informationen in Kapitel 8 – Anhang A4 „Ein-
bau – Funktion“ bzw. im Anhang P... „Stopfbuchse“.
5.7.3 Magnetkupplung
Wenn Ihre WITTE-Zahnradpumpe mit einer Magnetkupplung ausgerüstet
ist, finden Sie weiterführende Informationen in Kapitel 8 – Anhang P2
„Magnetkupplung“.
6 Demontage - Montage
6
Demontage - Montage
TEXT
6 1
Demontage – Montage
Inhalt Seite
6.1 Sicherheit
Speziell für Demontage und Reinigung der Pumpe bzw. der Pumpenteile
ist zu beachten, daß das geförderte Medium einen sehr großen Einfluß auf
das Vorgehen bei diesen Arbeitsgängen hat.
Bitte beachten Sie, daß Aushärten, Auskristallisieren, Erstarren etc. des
Fördergutes ein zerstörungfreies Demontieren der Pumpe bzw. der Pum-
penteile sehr erschweren bzw. unmöglich machen kann.
6.2 Allgemeines
Vor und während der Montage gilt es, alle Teile sorgfältigst zu behandeln.
Wenden Sie bei der Montage bzw. Demontage keine Gewalt an!
Der Toleranzbereich, mit dem die Teile gefertigt wurden, ist sehr klein,
deshalb ist Sauberkeit und Sorgfalt oberstes Gebot.
Achten Sie besonders beim Zusammenfügen der Teile auf genaues
Fluchten zueinander, es kann sonst leicht zum „Klemmen“ oder „Fressen“
kommen.
Die Spiele Ihrer Zahnradpumpe wurden speziell für den von Ihnen angege-
benen Einsatzfall ausgelegt.
Um die Funktion und Leistungsfähigkeit ihrer Pumpe zu erhalten, ist es
unbedingt erforderlich, daß die Spiele eingehalten werden.
Sollten sich die Betriebsbedingungen ändern und nicht mehr mit den in den
Pumpendatenblättern angegebenen Angaben übereinstimmen, sind unter
Umständen Korrekturen der Spiele erforderlich (siehe Kapitel 8 – Anhang
A06).
Bei Fragen wenden Sie sich bitte an WITTE.
6.6 Verschleißteilliste
“VT” Verschleißteil
Werkstoff
Betriebs-
Wellen Gleitlager temperatur [°C]
3
6.8.2 Pumpenwellen mit Keramikbeschichtung
Das Axialspiel der Pumpe ist eine der wichtigsten Größen bei der Montage
der Pumpe.
Die Sollwerte des Axialspiels sind auf dem Typenschild der Pumpe
angegeben.
Wenden Sie sich bei Fragen bitte an WITTE.
Das Axialspiel der Pumpe wird bei Verwendung von Gleitlagern ohne Bund
mit Ausgleichsscheiben eingestellt.
Das Axialspiel der Pumpe wird bei Verwendung von Gleitlagern mit Bund
durch die Geometrie der Pumpe bestimmt.
Überschreitet das Axialspiel einen bestimmten Wert, müssen die Ursachen
dafür ermittelt werden.
Wenden Sie sich bei Fragen bitte an WITTE.
Wenn die Pumpe mit einer Antriebswelle –II (lange Ausführung für doppelt-
wirkende Gleitringdichtung, Stopfbuchse etc.), ausgeführt ist, dürfen die
Kanten der eingefrästen Nut für die Scheibenfeder nicht scharfkantig sein.
Gegebenenfalls sind sie nachzuarbeiten.
Beispiele:
6.12.3 Dichtungsmittel
Benutzen Sie ein flüssiges Hochtemperatur-Dichtungsmittel zwischen dem
Pumpengehäuse und den Oberflächen der Pumpendeckel (wenn erforder-
lich).
Beachten Sie bitte die Angaben in den Datenblättern der Zahnradpumpe
(siehe Kapitel 8 – Anhang A06).
Vor Auftragen des Dichtungsmittels mit einem Spachtel, müssen die Ober-
flächen gänzlich entfettet werden.
Wenn das geeignete Dichtungsmittel nicht vorhanden ist, wenden Sie sich
bitte diesbezüglich an WITTE.
7
Instandhaltung
7 1
Instandhaltung
Inhalt
7.1 Allgemeines
In der Regel ist die Pumpe wartungsfrei.
Die Schmierung der beweglichen Teile (Gleitlager und Zahnräder) erfolgt durch das geförderte
Produkt.
7.2 Sichtkontrolle
Die Pumpe soll regelmäßig einer optischen Kontrolle unterzogen werden. Hierbei ist besonders
auf Produktaustritte, Austritt von Sperrmedium und andere Undichtigkeiten zu achten.
Enthält das Produkt abrasive (schleifende oder schmirgelnde) Bestandteile, so sind die Kontrol-
lintervalle entsprechend kürzer anzusetzen.
7.3 Verschleiß
Beginnender bzw. zunehmender Verschleiß an Lagern und Wellen kündigt sich an:
Bei Nichtbeachtung kann die Betriebssicherheit nicht garantiert werden und für
daraus entstehende Schäden und Folgeschäden erlischt jegliche Gewährlei-
stung.
7.4 Reinigen
ACHTUNG
7.4.1.2 Reinigungsbäder
Wellen und Gleitlager können zum Reinigen in heißem Sand oder in einem Ölbad gleichmäßig
erwärmt werden.
ACHTUNG
Sollten Sie andere Materialien für Reinigungsbäder verwenden, wenden Sie sich
bitte vorher an WITTE.
Notizen:
8 Anhang
8
Anhang
TEXT
A1
A1 Was tun, wenn...? Was tun, wenn...?
A1
Was tun, wenn...?
TEXT
Was tun, wenn? A1 - 1
ACHTUNG
Der Grund für über 90 % aller Ausfälle während der Anfahrphase sind neue
Anlagen. Trotz intensiver Reinigungsversuche befinden sich immer noch
Schmutzpartikel darin.
Stellen Sie unbedingt sicher, daß die Pumpe ausschließlich nach den in den
Datenblättern angegebenen Betriebsbedingungen gefahren wird.
(Siehe Anhang A6 – Datenblätter zur Zahnradpumpe”).
5 Pumpe baut keinen Zahnräder oder Lager beschädigt Kontrollieren und ggf. auswechseln
Druck auf
Siehe Nr. 1 Siehe Nr. 1
6 Pumpenwelle läßt Pumpentemperatur unter der im Datenblatt Pumpe auf Umgebungstemperatur erwärmen
sich nicht drehen angegebenen Umgebungstemperatur (Axialspiel
verkleinert sich mit abnehmender Temperatur)
Fördermedium ungenügend aufgeschmolzen Fördermedium entsprechend aufbereiten
Pumpe hat in den Lagern gefressen Wellenzapfen und Lagerbohrung nacharbei-
ten, bzw. Lager auswechseln
9 Einfache GLRD Gleit- oder Gegenring gebrochen Gleit- und/oder Gegenring auswechseln
undicht
Verhärtetes Produkt zwischen den Gleitflächen Welle und GLRD reinigen oder wenn nötig
auswechseln
Federelement blockiert Gangbar machen oder auswechseln
10 Außenliegende oder Sperrflüssigkeit entweicht nach innen Keil-, Gleit- und/oder Gegenring auswechseln
doppelte GLRD – evtl. mangelnde Sperrung während des
undicht Betriebes
– nach Auffüllen des Sperrmediums entweicht
dieses ins Produkt
Sperrflüssigkeit entweicht nach außen Keil-, Gleit- und/oder Gegenring auswechseln
– Keil-,Gleit- oder Gegenring gebrochen Anderes Sperrmedium verwenden
– Sperrmedium härtet zwischen den Gleitflä-
chen aus
11 Produkt im Sper- Zu geringer Sperrdruck Sperrdruck auf ca. 2 bar über Pumpenein-
raum gangsdruck erhöhen
12 Magnetkupplung Dichtung (z. B. Packungsring, O-Ring etc.) Dichtung ersetzen
undicht zwischen Spalttopf und Flanschdeckel bzw.
Pumpengehäuse ist beschädigt
13 Kein Kraftschluß an Das maximal übertragbare Drehmoment der Zahnradpumpe herunterfahren und danach
der Magnetkupplung Magnetkupplung wurde überschritten bedingt wieder anfahren
durch:
Laufgeräusche Falls die Magnetkupplung kein Drehmoment
– Fremdkörper in der Zahnradpumpe überträgt:
– Blockade der Zahnradpumpenwellen. – Fremdkörper aus der Pumpe entfernen
– Zahnradpumpe zerlegen und die Ursache
für die Blockade beseitigen.
A2
Schraubenanzugsmomente
TEXT
Schraubenanzugsmomente A2 - 1
HINWEIS
Tabelle für maximale Anzugsmomente von Schrauben mit metrischem Regelgewinde nach DIN13-1
Die angegebene Werte sind für alle nicht gesondert aufgeführten Schraubenpositionen zu verwenden
Angaben gelten für 20 °C Arbeitstemperatur
Schraube an Gewinde und Kopfauflage geschmiert
Anzugsmomente Ma [Nm]
Dehnschrauben **
„Warmfeste“ Schrauben
1.7218
M16 92 M33 —
M22 — M42 —
** Reibwert μ = 0,12
Mindeststreckgrenze: 70%
HINWEIS
Die Gewindenennmaße und Festigkeitsklassen entnehmen Sie bitte der Stückliste im Kapitel 8 - Anhang A8
„Explosionszeichnungen und Stücklisten“.
Den Einbauort erhalten Sie über die Positionsnummer der Explosions- bzw. Schnittzeichnung.
ACHTUNG
Bei Nichtbeachtung folgender Hinweise kann die Betriebssicherheit nicht garantiert werden und für daraus entstehende Schäden und
Folgeschäden erlischt jegliche Gewährleistung.
Einmal montierte Schrauben, Muttern und selbstsichernde Muttern dürfen nach der Demontage nicht wiederverwendet werden.
Bei Wiedermontage der Pumpe sind neue Schrauben, Muttern und selbstsichernde
Muttern zu verwenden.
Reinigen Sie vor der Montage der Schrauben alle Gewinde und Gewindebohrungen.
Achten Sie darauf, dass die Gewindebohrungen frei von Schmutz und Fremdkörpern sind.
Achten Sie darauf, dass keine Gewindebohrung beschädigt ist.
Achten Sie darauf, dass sich alle Schrauben leichtgängig (ohne spürbaren Widerstand) in die Gewindebohrungen eindrehen
lassen.
Verwenden Sie zum Anziehen von Schrauben und Muttern immer einen geeigneten Drehmomentschlüssel.
Ziehen Sie alle Schrauben und Muttern mit dem vorgeschriebenen Anzugsmoment an.
HINWEIS
Verwenden Sie zum Schmieren der Sitze, Schraubengewinde, Bolzen und Gewindebohrungen einen hochtemperaturbeständigen
Schmierstoff, wie z. B. Klüberpaste PETAMO GHY 133 N (Art.-Nr.: 094061).
Temperaturbereich: 40 °C bis 1000 °C
Fa. WITTE verwendet diesen Schmierstoff für die Montage standardmäßig.
Falls der geeignete Schmierstoff nicht zur Verfügung stehen sollte, wenden Sie sich bitte an Fa. WITTE.
A6
Datenblätter zur Zahnradpumpe
TEXT
1. DATENBLATT ZU ZAHNRADPUMPE
Pumpennummer 60852-001...-004 Kunde FUELSAVE GmbH
Ausgabe 011 / 10.09.2021 Betreiber
Bearbeiter J. Schnoor Positionsnummer
Angebotsposition 100 Verwendung
Zahnradpumpe
Pumpentyp CHEM 2,95-14-28
unbeheizt
Magnetkupplung
Achsabstand 14 mm
Dreh- & Förderrichtung
Zahnradbreite 28 mm
spez.Fördervolumen 2,95 cm³/Umdr
Kopfkreis Ø 16,3 mm
Betriebsdaten
Fördermedium Methanol/destilliertes Wasser
Eigenschaften korrosiv L1.3
nicht abrasiv
nicht schichtaufbauend
Betriebspunkte
Betriebspunkt Nr. 1*) 2*) 3*) 4*)
1 Förderstrom l/min 0,5 3,3 0,5 3,3
2 Dichte bei B.T. kg/l 0,79 0,79 1 1
3 Viskosität Pa s 0,0006 0,0006 0,001 0,001
4 Differenzdruck bar 7 10 7 10
5 Temperatur °C 40 40 40 40
6 erf. Drehzahl 1/min 718 1863 594 1698
7 Leist.Bedarf kW 0,027 0,1 0,022 0,092
8 Drehmoment Nm 0,357 0,519 0,357 0,519
9 vol. Wirk.Gr. % 23,6 60,6 28,5 66,5
10 Druckverlust m WS <0,01 <0,01 <0,01 <0,01
11 Schmierfilmdicke µm 0,1 0 0,1 0,1
Deckel 1.4404
Abdichtung O-Ring Viton
Schrauben Standard
Lager SiC (Silicon Carbide)
Welle SiC (Silicon Carbide)
Verzahnung geradverzahnt
Wellendichtung Magnetkupplung
Hersteller WITTE
Spalttopf 1.4571 (316 Ti)
Flanschlager -
Rotorbuchse -
Rotor innen 1.4571 (316 Ti)
Sonstiges Pt100 - Atex Temperaturüberwachung
Saugseite G 1/4"
Druckseite G 1/4"
Abdichtung -
Pumpenabstützung Laterne
Lieferant Grundrahmen Witte DE
Explosionsschutz
ATEX, Temperaturklasse: T4=135, Aufstellung in Zone: 1 (Gas)
E-Motor
Liefert Witte DE
Hersteller / Typ ABB / M3KP 80MD2
Bestimmungsland EU
Spannung 230/400 V
Nennleistung 0,75 kW
Synchrondrehzahl 3000 1/min
Drehzahl (bei 20 Hz / 50 Hz) 1200 / 3000 1/min
Bauform B35
Isolierstoffklasse / Schutzart F(B) / IP55
Expl-Schutz/Schutzgruppe II 2G Ex de IIC T4
VIK-Ausführung / Energieeffizienzklasse nein / IE3
Kaltleiter/Thermofühler 3 x PTC
Umrichterbetrieb ja
Sonstiges RAL 9007
BV – Bureau Veritas
ABS – American Bureau of Shipping
Umrichter
Liefert Kunde
Betriebspunkte
Pumpennummer 60852-001
60852-001...-004 Kunde FUELSAVE GmbH
Ausgabe 011 / 10.09.2021 Betreiber
Bearbeiter J. Schnoor Positionsnummer
Angebotsposition 100 Verwendung
Q-n Diagramm
Q l/min
Q theor
Viskosität 0,0006 Pa s
Differenzdruck 7 bar
Temperatur 40 °C
1,4
100 %
80 %
60 %
0,6
40 %
20 %
ETAQvol.
real
0%
-0,2
-1
-1,8
0 100 200 300 400 500 600
n[1/min]
Diagramm für Betriebspunkt Nr.2
Pumpennummer 60852-001...-004 Kunde FUELSAVE GmbH
Ausgabe 011 / 10.09.2021 Betreiber
Bearbeiter J. Schnoor Positionsnummer
Angebotsposition 100 Verwendung
Q-n Diagramm
Q l/min
3,5
Q real100 %
80 %
2
60 %
ETA vol.
40 %
20 %
0,5
0%
-1
-2,5
0 400 800 1200 1600
n[1/min]
Diagramm für Betriebspunkt Nr.3
Pumpennummer 60852-001...-004 Kunde FUELSAVE GmbH
Ausgabe 011 / 10.09.2021 Betreiber
Bearbeiter J. Schnoor Positionsnummer
Angebotsposition 100 Verwendung
Q-n Diagramm
Q l/min
Q theor
Viskosität 0,001 Pa s
Differenzdruck 7 bar
Temperatur 40 °C
100 %
1
80 %
60 %
40 %
0,4
20 %
ETA vol.
Q real0 %
-0,2
-0,8
-1,4
0 100 200 300 400 500
n[1/min]
Diagramm für Betriebspunkt Nr.4
Pumpennummer 60852-001...-004 Kunde FUELSAVE GmbH
Ausgabe 011 / 10.09.2021 Betreiber
Bearbeiter J. Schnoor Positionsnummer
Angebotsposition 100 Verwendung
Q-n Diagramm
Q l/min
Viskosität 0,001 Pa s
Q theor
Differenzdruck 10 bar
Temperatur 40 °C
Q real
100 %
2,5
80 %
60 %
ETA vol.
40 %
1
20 %
0%
-0,5
-2
0 200 400 600 800 1000 1200 1400 1600
n[1/min]
A8
A8 Explosionsdarstellungen und Stücklisten Explosionsdarstellungen und Stücklisten
A8
Explosionsdarstellungen und Stücklisten
TEXT
1 2 3 4 5 6 7 8
A A
80
B B
70
60
30
20
C 10 C
40
D
D
50 E
E Weitergabe sowie Vervielfältigung dieses Dokuments, Verwertung und Mitteilung seines Inhaltes sind verboten, soweit nicht ausdrücklich gestattet.
Zuwiderhandlungen verpflichten zu Schadenersatz. Alle Rechte für den Fall der Patent-, Gebrauchsmuster- oder Geschmacksmustereintragung vorbehalten.
The reproduction, distribution and utilization of this document as well as the communication of its contents to others without explicid authorization is prohibited.
Offenders will be held liable for the payment of damages. All rights reserved in the event of the grant of a patent, utility model or design.
Oberflächenbeschaffenheit nach Freimaßtoleranzen nach Tol. für Schweißkonstrukt. nach
ISO 1302 [µm] ISO 2768-mH-E DIN 8570-BF
Method of indicating surface to General tolerances according to Tolerances for welded construct. according to
Maßstab
Scale 1:3.5 F Zahnradpumpe
b Datum
Date
Name
Name
CHEM 2,95-14-28
g
f
Gezeichnet
Drawn 22.07.2021 Birbacher mit Magnetkupplung und Antrieb
Geprüft
e Checked 23.07.2021 Kultscher
d
Zchg.-Format: DIN A3 GEAR PUMP / MAG. COUPL. & DRIVE
F c
Zeichnungs-Nr./Drawings-No. Index Blatt
775.8473-12 b 1/1
b 12888 ohne Grundrahmen 20.09.2021 NB
Materialnummer: 60852-001
Bezeichnung: CHEM 2,95-14-28
Ausgabedatum: 21.09.2021
Dokument-Nr. 775.8473-12
Legende: BG = Baugruppe MG = Montagegruppe SG = Schweißgruppe KAN = k. Austausch nötig KES = Kritisches Ersatzteil VT = Verschleißteil Pb = Enthält Blei
Stückliste
Materialnummer: 60852-001
Bezeichnung: CHEM 2,95-14-28
Ausgabedatum: 21.09.2021
Dokument-Nr. 775.8473-12
Legende: BG = Baugruppe MG = Montagegruppe SG = Schweißgruppe KAN = k. Austausch nötig KES = Kritisches Ersatzteil VT = Verschleißteil Pb = Enthält Blei
1 2 3 4 5 6 7 8
A A
ng
i c htu IGHT
ckr F S
Bli
EO
50 LIN
B B
10
80
70
C
Ausgleichsbohrung C
RELIEF BOREHOLE
60
D
D
Ausgleichsbohrung rechts
80 c k r
ng
tu
ich SIGH
T
RELIEF BOREHOLE RIGHT
Bli F
70 L I N EO Drehrichtung links E
DIRECTION OF ROTATION LEFT
E 90 Weitergabe sowie Vervielfältigung dieses Dokuments, Verwertung und Mitteilung seines Inhaltes sind verboten, soweit nicht ausdrücklich gestattet.
Zuwiderhandlungen verpflichten zu Schadenersatz. Alle Rechte für den Fall der Patent-, Gebrauchsmuster- oder Geschmacksmustereintragung vorbehalten.
40 The reproduction, distribution and utilization of this document as well as the communication of its contents to others without explicid authorization is prohibited.
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Oberflächenbeschaffenheit nach Freimaßtoleranzen nach Tol. für Schweißkonstrukt. nach
ISO 1302 [µm] ISO 2768-mH-E DIN 8570-BF
Method of indicating surface to General tolerances according to Tolerances for welded construct. according to
Maßstab
Scale 1:1 F BG Pumpe
c Datum
Date
Name
Name
CHEM 2,95-14-28
20
g
f
Gezeichnet
Drawn 29.03.2011 korcsak Standard / unbeh.
Geprüft
e Checked 06.07.2011 KK
F
100 d
30 765.1542-01 c 1/2
b 11104 2 Blatt dazu 13.01.2020 RJ
Materialnummer: 119871
Bezeichnung: BG Pumpe CHEM 2,95-14-28
Ausgabedatum: 21.09.2021
Dokument-Nr. 765.1542-01
Legende: BG = Baugruppe MG = Montagegruppe SG = Schweißgruppe KAN = k. Austausch nötig KES = Kritisches Ersatzteil VT = Verschleißteil Pb = Enthält Blei
Stückliste
Materialnummer: 119871
Bezeichnung: BG Pumpe CHEM 2,95-14-28
Ausgabedatum: 21.09.2021
Dokument-Nr. 765.1542-01
Legende: BG = Baugruppe MG = Montagegruppe SG = Schweißgruppe KAN = k. Austausch nötig KES = Kritisches Ersatzteil VT = Verschleißteil Pb = Enthält Blei
Stückliste
Materialnummer: 119871
Bezeichnung: BG Pumpe CHEM 2,95-14-28
Ausgabedatum: 21.09.2021
Dokument-Nr. 765.1542-01
Legende: BG = Baugruppe MG = Montagegruppe SG = Schweißgruppe KAN = k. Austausch nötig KES = Kritisches Ersatzteil VT = Verschleißteil Pb = Enthält Blei
1 2 3 4 5 6 7 8
A 100 A
90
50
B 60 B
40
80
C
10 70 C
20+
120
110
D 30 D
E Weitergabe sowie Vervielfältigung dieses Dokuments, Verwertung und Mitteilung seines Inhaltes sind verboten, soweit nicht ausdrücklich gestattet.
Zuwiderhandlungen verpflichten zu Schadenersatz. Alle Rechte für den Fall der Patent-, Gebrauchsmuster- oder Geschmacksmustereintragung vorbehalten.
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Oberflächenbeschaffenheit nach Freimaßtoleranzen nach Tol. für Schweißkonstrukt. nach
ISO 1302 [µm] ISO 2768-mH-E DIN 8570-BF
Method of indicating surface to General tolerances according to Tolerances for welded construct. according to
Maßstab
Scale 1:1.5 F BG Magnetkupplung
a Datum
Date
Name
Name
CHEM Gr. 14-X
g Gezeichnet
Drawn 22.07.2021 Birbacher
f
Geprüft
e Checked 23.07.2021 Kultscher
d
Zchg.-Format: DIN A3 SUB MAGNETIC COUPLING
F c
Zeichnungs-Nr./Drawings-No. Index Blatt
751.0414-01 a 1/1
b
Materialnummer: 167849
Bezeichnung: BG Magnetkupplung CHEM Gr.14-X Mag 27-1
Ausgabedatum: 21.09.2021
Dokument-Nr. 751.0414-01
Legende: BG = Baugruppe MG = Montagegruppe SG = Schweißgruppe KAN = k. Austausch nötig KES = Kritisches Ersatzteil VT = Verschleißteil Pb = Enthält Blei
Stückliste
Materialnummer: 167849
Bezeichnung: BG Magnetkupplung CHEM Gr.14-X Mag 27-1
Ausgabedatum: 21.09.2021
Dokument-Nr. 751.0414-01
Legende: BG = Baugruppe MG = Montagegruppe SG = Schweißgruppe KAN = k. Austausch nötig KES = Kritisches Ersatzteil VT = Verschleißteil Pb = Enthält Blei
Stückliste
Materialnummer: 167849
Bezeichnung: BG Magnetkupplung CHEM Gr.14-X Mag 27-1
Ausgabedatum: 21.09.2021
Dokument-Nr. 751.0414-01
Legende: BG = Baugruppe MG = Montagegruppe SG = Schweißgruppe KAN = k. Austausch nötig KES = Kritisches Ersatzteil VT = Verschleißteil Pb = Enthält Blei
1 2 3 4 5 6 7 8
A 10 A
40
30
B B
C
30 C
20
D
D
E Weitergabe sowie Vervielfältigung dieses Dokuments, Verwertung und Mitteilung seines Inhaltes sind verboten, soweit nicht ausdrücklich gestattet.
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Oberflächenbeschaffenheit nach Freimaßtoleranzen nach Tol. für Schweißkonstrukt. nach
ISO 1302 [µm] ISO 2768-mH-E DIN 8570-BF
Method of indicating surface to General tolerances according to Tolerances for welded construct. according to
Maßstab
Scale 1:1 F BG Verbindung
- Datum
Date
Name
Name
CHEM Gr. 14-X
g
f
Gezeichnet
Drawn 10.09.2021 Birbacher Ø200x83
Geprüft
e Checked 10.09.2021 Kultscher
d
Zchg.-Format: DIN A3 SUB CONNECTION
F c
Zeichnungs-Nr./Drawings-No. Index Blatt
752.0606-01 - 1/1
b
a
Nr. Änderung Datum Name
1 2 3 4 5 No. Date Name
Pumpen-Nr. / Pump-No.:
Modification
Witte - Normblatt A3Q Index b 17.08.2015 / NB
Stückliste
Materialnummer: 168368
Bezeichnung: BG Verbindung CHEM Gr. 14-X
Ausgabedatum: 21.09.2021
Dokument-Nr. 752.0606-01
Legende: BG = Baugruppe MG = Montagegruppe SG = Schweißgruppe KAN = k. Austausch nötig KES = Kritisches Ersatzteil VT = Verschleißteil Pb = Enthält Blei
1 2 3 4
10
20
B
Weitergabe sowie Vervielfältigung dieses Dokuments, Verwertung und Mitteilung seines Inhaltes sind verboten, soweit nicht ausdrücklich gestattet.
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Oberflächenbeschaffenheit nach Freimaßtoleranzen nach Tol. für Schweißkonstrukt. nach
ISO 1302 [µm] ISO 2768-mH-E DIN 8570-BF
Method of indicating surface to General tolerances according to Tolerances for welded construct. according to
Maßstab
Scale 2.5:1 F BG Typenschild+CE+Ex
d Datum
Date
Name
Name
Gr. 9-X - 14-X
g
f
Gezeichnet
Drawn 05.02.2014 Nickel Witte + CE + Ex
Geprüft
e Checked 13.03.2015 KK
d 13083 Made in Germany 02.12.2019 AS
Zchg.-Format: DIN A4 SUB NAME PLATE
c 12970 "CERT" dazu, "SET" entfernt 02.09.2019 AS
Zeichnungs-Nr./Drawings-No. Index Blatt
d 1/1
b 12640 www.witte-pumps.com
012.0124-01
20.11.2018 AS
Materialnummer: 138197
Bezeichnung: BG Typenschild -Witte + CE + Ex
Ausgabedatum: 21.09.2021
Dokument-Nr. 012.0124-01
Legende: BG = Baugruppe MG = Montagegruppe SG = Schweißgruppe KAN = k. Austausch nötig KES = Kritisches Ersatzteil VT = Verschleißteil Pb = Enthält Blei
A11
A11 Zusammenstellungszeichnung Zusammenstellungszeichnung
A11
Zusammenstellungszeichnung
TEXT
1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12
A A
23
G1/4" Temperaturfühler
TEMPERATURE SENSOR
b PT100
0,5
~255
15
B B
80
80
40
12
20
C b C
b Elektromotor: ABB
ELECTRIC MOTOR
M3KP 80MD2
D ~465 b D
b
174 b 100 b
10
Zahnradpumpe: WITTE
GEAR PUMP
4x
CHEM 2,95-14-28
unbeheizt
UNHEATED
mit Magnetkupplung
WITH MAGNETIC COUPLING
E E
b b
125
~210
7
Fz F wz
F F
MA
Mz M wz
Gesamtgewicht /
Mx
M wx
b TOTAL WEIGTH: ~47 kg
My
Fx Fy F wx F wy
Einbaulage : L1.3 Vor Inbetriebnahme die Betriebsanleitung und
MOUNTING POSITION
Drehrichtung
DIRECTION OF ROTATION
: L1.3
: geg. Uhrzeigersinn
: CCW
die Sicherheitshinweise lesen!
max. zulassige Kräfte und Momente Förderrichtung : vertikal
MAX. PERMISSIBLE FORCES AND TORQUES G
BEFORE STARTUP, THE OPERATING MANUAL AND
DIRECTION OF FLOW : VERTICAL
G über die Flanschanschlüsse auf das axial bzw. radial auf die Antriebswelle THE SAFETY NOTES HAVE TO BE READ AND OBSERVED!
Pumpengehäuse wirkende Kräfte wirkende Kräfte
VIA FLANGE CONNECTIONS EFFECTIVE EFFECTIVE AXIAL OR RADIAL Weitergabe sowie Vervielfältigung dieses Dokuments, Verwertung und Mitteilung seines Inhaltes sind verboten, soweit nicht ausdrücklich gestattet.
FORCES ON PUMP HOUSING FORCES ON THE SHAFT
Der Betreiber muss die Oberflächentemperatur und ggf. die Heiztemperatur nach den aktuellen Fx = ± 550 N Fwx = ± 0 N
Zuwiderhandlungen verpflichten zu Schadenersatz. Alle Rechte für den Fall der Patent-, Gebrauchsmuster- oder Geschmacksmustereintragung vorbehalten.
The reproduction, distribution and utilization of this document as well as the communication of its contents to others without explicid authorization is prohibited.
Explosionsschutznormen /- Richtlinien überwachen und auswerten. Fy = ± 550 N
Fz = ± 550 N
Fwy = ± 0 N
Fwz = ± 0 N Offenders will be held liable for the payment of damages. All rights reserved in the event of the grant of a patent, utility model or design.
Die vorgegebene Temperaturklasse und die max. zulässigen Betriebsdaten dürfen keinesfalls über die Flanschanschlüsse auf das auf die Antriebswelle wirkendes
Oberflächenbeschaffenheit nach
Method of indicating surface to
ISO 1302 [µm]
Freimaßtoleranzen nach
General tolerances according to
ISO 2768-mH-E
Tol. für Schweißkonstrukt. nach
Tolerances for welded construct. according to
DIN 8570-BF
überschritten werden! Informationen hierzu befinden sich im Datenblatt der Pumpe. Pumpengehäuse wirkende Momente Antriebs-Drehmonent und Biegemomente
THE OPERATOR MUST MONITOR AND EVALUATE THE SURFACE TEMPERATURE AND,
VIA FLANGE CONNECTIONS EFFECTIVE
TORQUES ON PUMP HOUSING
Mx = ± 50 Nm
EFFECTIVE TORQUE AND BENDING
MOMENTS ON THE DRIVE SHAFT
Mwx = ± 0 Nm
Maßstab
Scale 1:2.5 F Zahnradpumpe
IF APPLICABLE, THE HEATING TEMPERATURE IN ACCORDANCE WITH THE CURRENT My = ± 50 Nm
Mz = ± 50 Nm
MA = ± 40 Nm
Mwz = ± 0 Nm
b Datum
Date
Name
Name
CHEM 2,95-14-28
EXPLOSION PROTECTION STANDARDS / GUIDELINES. g Gezeichnet
Drawn 22.07.2021 Birbacher mit Magnetkupplung und Antrieb
Der gleichzeitige Angriff aller oben genannten Lasten ist, zusätzlich zu den Antriebslasten,
THE SPECIFIED TEMPERATURE CLASS AND THE MAX. PERMISSIBLE OPERATING DATA
f
H an den beiden Produktflanschen zulässig. e
Geprüft
23.07.2021 Kultscher
MUST NEVER BE EXCEEDED! INFORMATION ABOUT THIS CAN BE FOUND IN THE DATA THE CONCURRENT INFLUENCE OF THE FORCES AND TORQUES (MENTIONED Checked
P2
Magnetkupplung
TEXT
Magnetkupplung
N
S
1
P2A Allgemeiner Teil
Inhalt
P2A.0 Symbolerklärung ............................................................... 3
P2A.1 Warnhinweise..................................................................... 5
P2A.0 Symbolerklärung
P2A.1 Warnhinweise
VERBOT
für Personen mit Herzschrittmachern innerhalb eines
Sicherheitsabstandes von 2,0 m um die Kupplung.
ACHTUNG
Bei allen Arbeiten an der Magnetkupplung darf keine explosive
Atmosphäre vorhanden sein.
Warnhinweise zur Vermeidung von Funkenbildung beachten.
VORSICHT
Innen- und Außenrotor besitzen ein starkes Magnetfeld.
Im Abstand von 0,5 m um die Magnetkupplung, kann das plötzli-
che gegenseitige Anziehen der Rotoren oder von magnetisierba-
ren Teilen, zu Verletzungen, Funkenbildung oder zu
Beschädigung der Teile führen. Ein kontrolliertes, umsichtiges
Handeln ist in der Nähe metallischer Teile zu beachten.
VORSICHT
magnetische Datenträgern (z.B. Scheckkarten, Disketten, etc.)
können beschädigt werden ! Sicherheitsabstand : 1,0 m
VORSICHT
Sintermagneten sind hart und spröde. Sie werden
daher leicht beschädigt. Es entstehen scharfkantige
Bruchstücke und Splitter. Beim Umgang mit Magne-
ten sollten deshalb Schutzhandschuhe und eine
Schutzbrille getragen werden.
P2A.3 Ausführung
WITTE - Pumpennummer
(siehe Typenschild)
Explosionszeichnungsnummer
(siehe Zeichnungen im Kapitel 8 – Anhang A8)
P2A.6 Zeichnungen
P2A.7.1 Einbaulage
1 Innenrotor
2 Temperaturfühler
(Pos. A)
3 Temperaturfühler
(Pos. B)
4 Außenrotor
5 Spalttopf
Magnetkupplungen werden
Die Verpackung richtet sich nach dem Transportweg und evtl. Wunsch
des Kunden.
Beachten Sie, die auf der Verpackung angebrachten Bildzeichen und
Handhabungshinweise.
WITTE übernimmt keine Gewähr für Schäden, die durch
unsachgemäßes Transportieren und Aufbewahren entstehen.
Bewahren Sie die Magnetkupplungsteile bzw. das Pumpenaggregat nur
in gleichmäßig temperierten, staubfreien und mäßig gelüfteten Räumen
auf:
Temperatur: 15 °C bis 25 °C
P2A.9 Betrieb
fahren Sie die Pumpe langsam an, ca. 10% der Betriebsdrehzahl
ACHTUNG
Bei „Abreißen“ der Kupplung wird kein Medium mehr gefördert und
die Kupplung heizt sich sehr schnell auf.
Angaben zum Reinigen der Pumpe / Kupplung sind stark vom gefahren
Produkt und dem anlagenmäßigen Umfeld der Pumpe abhängig.
Beim Abfahren der Anlage, soll die Magnetkupplung mit einem
geeigneten Spülmedium durch die Spülbohrungen (verschlossen mit
den Verschlußschrauben) gespült werden.
Während des Spülvorganges sollte die Drehzahl auf ca. 10 % der
Betriebsdrehzahl reduziert werden.
P2A.11 Instandhaltung
P2A.11.1 Wartung
ausgesuchte Sonderwerkzeuge
ausgebildetes Fachpersonal
P2A.11.4 Ersatzteile
P2A.12 Schmierkreislauf
Zur sicheren Schmierung der Lager und Wellen, zirkuliert das Förder-
medium zwangsweise durch dafür vorgesehene Verbindungsbohrungen
in der Pumpe bzw. der Magnetkupplung.
Es ist notwendig, dass zwischen Saug- und Druckseite ein Druckgefälle
vorliegt (siehe P2A.2 Beschreibung und Funktion).
Förderrichtung
Q1
EG-Konformitätserklärung
TEXT
EG-Konformitätserklärung
gem. Richtlinie 2006/42/EG - Anhang II Teil 1 Abschnitt A
Hersteller:
WITTE PUMPS & TECHNOLOGY GmbH
Lise-Meitner-Allee 20
25436 Tornesch / Deutschland
Hiermit erklären wir in alleiniger Verantwortung, dass das Produkt:
1/2 Zahnradpumpen
EG-Konformitätserklärung
gem. Richtlinie 2006/42/EG - Anhang II Teil 1 Abschnitt A
Technische Unterlagen
Die technischen Unterlagen wurden nach Richtlinie 2006/42/EG - Anhang VII Teil A erstellt.
Die technischen Unterlagen werden auf Anforderung der zuständigen Behörde in elektronischer Form auf
Datenträgern übermittelt.
Explosionsschutz-Kennzeichnung
Hinweis
Bei einer nicht mit uns abgestimmten Veränderung des Aggregates verliert diese Erklärung ihre Gültigkeit ,
ebenso wenn das Aggregat in Anlagen eingebaut wird, bei denen keine Konformitätserklärung entsprechend
der Maschinenrichtlinie 2006 und der ATEX-Richtlinie 2014/34/EU vorliegt.
Explosionsschutz-Kennzeichnung von Pumpenaggregaten:
Die auf der Pumpe angebrachte Explosionsschutz-Kennzeichnung als nicht-elektrisches Gerät nach Richtlinie
2014/34/EU gilt für Pumpen mit Antrieb (Pumpenaggregat) sowie für alle anderen an der Pumpe verbauten
nicht-elektrischen und elektrischen Geräte.
Die mitgelieferten und angebauten nicht-elektrischen und elektrischen Geräte entsprechen der Richtlinie
2014/34/EU, sofern sie davon nicht ausgenommen sind. Dies gilt auch für beigelegte Geräte, die aus
Transportgründen nicht angebaut sind.
Alle Komponenten sind getestet und mit der entsprechend Explosionsschutz-Kennzeichnung versehen, sofern
sie davon nicht ausgenommen sind.
Durch den Zusammenbau der Komponenten ergeben sich keine neuen Ex-relevanten Gefahren.
Tornesch, 16.09.2021
2/2 Zahnradpumpen