6.11.

2023 David Frießer

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Werkstätten- Protokoll

Zuerst wurde die Sicherheit Unterweisung für die Fräsmaschine gemacht. (siehe Bild)
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Was man machen muss um zu Fräsen:

1. Zuerst muss man den Winkel der Werkstückspannvorrichtung oder

Werkstückspannung auf null Grad zur Y-Achse bringen mithilfe einer Messuhr:
wenn die Messuhr entlang des Objekts weniger als 3 hundertstel Millimeter
Veränderung misst passt es, wenn nicht muss man alles bis auf eine Schraube
losschrauben und mit einem Gummihammer auf richtige Position bringen, bis
es stimmt.

2. Fräswerkzeug (Fräser) einspannen:

Pinole nach unten drehen und nach den beiden nuten sehen, danach Fräser in die
Werkzeugaufnahme geben, so dass es wie folgt aussieht. (Zum Schluss wird die Pinole
reingefahren und mit dem Feststellhebel fixiert.

3. Werkstück einspannen:
Werkstückspannung wird mit Fingern gesäubert damit keine
späne zurückbleiben. Dann kann das Werkstück eingespannt
werden und wenn nötig mit Spannplatten, um die Höhe der
Werkstücks Oberfläche zu erhöhen oder es stabiler zu fixieren.

4. Richtige Drehzahl und Vorschubgeschwindigkeit ermitteln und

einstellen.

Arbeitsschritte:

1. Aus einem Zylinder ein Prisma mit quadratischer Grundfläche geschruppt (je 2mm) mit einem
Walzenstirnfräser (für Schruppen)
2. Schlichten mit einem Walzenstirnfräser (für Schlichten) weniger als 1mm
3. Schlichten mit einem Schaftfräser (für Schlichten) je 2 mm – bei finaler Oberfläche weniger
als 1 mm.
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