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LZ3:Gesellschaftliche, politische und wirschaftliche eigenschaften der northern, middle und southern
Kolonien:
Northern:
-Familienfarmen
-Politisch: Die Regierung der Northern Kolonien war demokratisch und von einem Rat ausgewählter
Männer geleitet, der vom Volk gewählt wurde. Die Kolonien waren in der Regel gegenüber der
englischen Krone kritisch eingestellt
-es konnten sich nicht alle von der Landwirtschaft ernähren, deshalb ging ein teil der Kolonisten
einem Handel oder Gewerbe nach, wie zB: Fischfang, Holzwirtschaft, Schiffbau
Middle:
-Sklavenhaltung auch wenig Verbreitet aber mehr als in den northern Kolonien
South:
-Gesellschaftlich: Die Gesellschaft in den Southern Kolonien war stark von der Sklaverei geprägt.
Weiße Plantagenbesitzer dominierten die Gesellschaft, während afrikanische Sklaven unter ihnen
arbeiteten. Es gab auch eine starke Klassenhierarchie innerhalb der weißen Bevölkerung.
-subtropisches Klima
-Politisch: Die Regierung der Southern Kolonien war aristokratischer und weniger demokratisch als in
den anderen Regionen. Die Plantagenbesitzer hatten großen Einfluss auf die Regierung. Die Kolonien
waren loyal gegenüber der englischen Krone.
-Es werden Rohstoffe auf Plantagen für den Export angebaut, wie zB: Tabak, Reis, Indigo und
Baumwolle
-ähnliche Soziale Gliederung wie in Europa: Oberschicht (Plantagebesitzer)/ stehen über der Schicht
von kleinen Farmern
1774 Königlcihe Gouvernöre bekamen mehr Macht & erster kontinentaler kongress
1763: Ende des 7-jährigen Krieges, auch bekannt als Franzosen- und Indianerkrieg in Nordamerika.
Dieser Krieg war ein Konflikt zwischen Großbritannien und Frankreich um die Kontrolle über
Nordamerika und endete mit einem Sieg der Briten.
1763 % 1764: In dieser Zeit wurden die Sugar Act und der Stamp Act verabschiedet. Der Sugar Act war
ein Gesetz, das die Steuern auf Zucker und andere importierte Waren erhöhte. Der Stamp Act
erforderte, dass alle gedruckten Materialien in den amerikanischen Kolonien mit einer Steuer versehen
werden.
1767: Das Townshend Duty Act wurde verabschiedet, das eine weitere Steuer auf Importe nach
Amerika einführte, einschließlich Glas, Farbe, Papier und Tee.
1770: Das Boston Massacre ereignete sich, bei dem britische Soldaten in Boston fünf Kolonisten
töteten, was zu einem öffentlichen Aufschrei und Spannungen zwischen den Kolonien und
Großbritannien führte.
1773: Die Boston Tea Party fand statt, bei der Kolonisten Tee aus britischen Schiffen in den Hafen
warfen, um gegen die Tea Act zu protestieren, ein Gesetz, das die britische Ostindien-Kompanie
bevorzugte und den Tee-Import in die Kolonien regelte.
1774: Königliche Gouverneure erhielten mehr Macht und der erste Kontinentalkongress wurde
einberufen, um die Einheit unter den Kolonien zu stärken.
1775: König Georg III. erklärte alle Aufständischen zu Verrätern und ordnete ihre Hinrichtung an. Dies
führte zu noch größerem Unmut in den Kolonien.
1776 (4. Juli): Die Unabhängigkeitserklärung wurde von den Gründervätern der USA unterzeichnet, die
die Unabhängigkeit der 13 Kolonien von Großbritannien erklärten und die Vereinigten Staaten von
Amerika gründeten.
LZ6: Argumente für und gegen die Unabhängigkeit Englands
-natürliche Rechte:
«Alle menschen sind von Natur aus gleich geschaffen»-> Recht auf Leben, Freiheit und das Streben
nach Glück
->diese Rechte sind unveräusserlich und können nicht von einer Regierung oder einer anderen
Authorität entzogen werden
Die Regierung soll auf Zustimmung der Regierung basieren. Die Regierten sollen ihren Herrscher
bestimmen und absetzen , wenn er ihre Rechte verletzt
Es müssen die Gewallten geteilt werden, um sicherzustellen, dass keine Einzelperson oder Gruppe zu
viel Macht hat. Trennung zwischen Exekutive, Legislative und Judikative.
Wenn eine Regierung ihre Pflichten gegenüber dem Volk nicht erfülllt und ihre Rechte unterdrückt,
dann haben die menschen eine recht auf revolution und können eine neue Regierung gründen, die
auf den Prinzipien der Freiheit und Gerechtigkeit basiert.
LZ8: die Verfassung von 1787 : System Checks and Balances verstehen und erklären können:
System Checks and balances ist das System der Exekutive, Legislative und Judikative, bei dem diese
sich gegenseitig kontrollieren und ausgleichen.
Die Exekutive ist die Regierung und der Präsident, die die Macht haben, Gesetze auszuführen
und umzusetzen.
Die Legislative ist das Parlament, das aus dem Senat und dem Repräsentantenhaus besteht.
Sie haben die Macht, Gesetze zu verabschieden und können auch über den Haushalt
entscheiden.
Die Judikative umfasst Gerichte, die die Gesetze auslegen und Entscheidungen in
Rechtsfällen treffen. Sie haben auch die Befugnis, Gesetze für verfassungswidrig zu erklären
und damit die Legislative und die Exekutive einzuschränken.
Amerika 1787:
Schweiz heute:
-Executive=Bundesrat
-Judikative= Bundesgericht
1.wählt Legislative
3.Abstimmen
-Die Amerikanische Revolution hatte eine bedeutende Auswirkung auf Europa. Sie inspirierte andere
Revolutionen, wie zB. Die Französische Revolution, veränderte die globale Machtbalance und hatte
Auswirkungen auf den Welthandel.
- Die USA wurden zu einem wichtigen Handelspartner für Europa und eine treibende Kraft für die
globale Wirtschaft.
Französische Revolution
->Privilegien des Adels, zahlreiche Abgaben und Steuern: an den König Grundsteuer, Kopfsteuer und
der Zwanzigste, an die Kirche den Zehnten. Wenn ein Bauer abhängig war, sann an den Grundherrn
Grundzinsen, Frondienste wie zB: Feldarbeit
-Wirtschaftskrise
+8mio Einwohner in 60 Jahren, aber die Anbaumethiden entwickelten sich nicht so schnell
Um die Schulden zu bezahlen, erhöhte der Staat die Schulden, was die Armut in der Bevölkerung
verschlimmerte
Die Ideen der Aufklärung, die in Frankreich und anderen Ländern Europas populär waren, forderten
die Abschaffung des Absolutismus und die Einführung einer demokratischen Regierungsform.
LZ2:Lage und mögliche Forderung der verschiedenen Stände( Sitzungen und Generalstände)
1.Stand:
GEISTLICHE:
b) niedriger Adel -> bäuerliche bzw Bürgerliche Herkunft, z.T ärmlich 25’000 Ordensbrüder, 40'000
Ordensschwestern, 70'000 Pfarrer und Vikare
Privilegien:
Pflichten:
2.Stand
ADEL:
Gliederung:
b) Amtsadel
Durch Kauf von Ämtern mit adelner Wirkung
Aus Grossbürgertum hervorgegangen
Privilegien:
Pflichten:
-Ursprünglicher Militärdienst
3.Stand
-Anzahl: 25 mio
a)Grossbürger
e)Fabrikarbeiter
Tagelöhner,Hauspersonal
f) Bauern
-1mio Leibeigene
Der Ballhausschwur:
a) Auslöser: Der Ballhausschwur der Nationalversammlung wurde durch die Weigerung des
Königs, eine konstitutionelle Monarchie zu akzeptieren, ausgelöst.
Träger: Die Träger waren die Mitglieder der Nationalversammlung und die Bürger, die für
politische Reformen und Freiheiten kämpften.
b) Der Ballhausschwur fand am 20. Juni 1789 statt und markierte den Beginn der Revolution. Die
Nationalversammlung schwor, dass sie nicht auseinandergehen würde, bis sie eine
Verfassung für Frankreich geschaffen hatte.
c) Der Ballhausschwur führte dazu, dass die Nationalversammlung die Führung der Revolution
übernahm und eine Verfassung für Frankreich ausarbeitete. Die Revolutionäre und die Bürger
profitierten von den politischen Reformen und Freiheiten, die in der Verfassung verankert
waren
b) Der Sturm auf die Bastille fand am 14. Juli 1789 statt und war ein symbolischer Akt gegen das
Regime. Die Bürger stürmten das Gefängnis und erbeuteten Waffen und Munition, was zum
Ausbruch der Revolution in ganz Frankreich führte.
c) Der Sturm auf die Bastille führte zu einem Ausbruch der Revolution in ganz Frankreich und
symbolisierte den Sieg der Bürger über das Regime. Die Revolutionäre und die Bürger
profitierten von der Abschaffung der alten Regierungsstrukturen und der Schaffung einer
neuen, demokratischeren Regierung.
La grande Peur:
a) Auslöser: La grande Peur (die große Angst) wurde durch das Gerücht ausgelöst, dass Adelige
und Grundbesitzer die Bauern und Arbeiter in den ländlichen Gebieten angreifen würden. Die
Träger: Träger waren die Bauern und Arbeiter, die sich bedroht fühlten und sich in
Selbstverteidigungsgruppen organisierten.
b) La grande Peur fand im Sommer 1789 statt und war von Angst und Gewalt geprägt, als sich
Bauern und Arbeiter in ländlichen Gebieten zusammenschlossen, um sich gegen mögliche
Angriffe von Adeligen und Grundbesitzern zu verteidigen.
c) La grande Peur führte zu einer starken Verunsicherung und Angst auf dem Lande und
zu verstärkter Gewalt und Unruhen. Die Bauern und Arbeiter profitierten davon, dass
sie sich organisieren und für ihre Rechte kämpfen konnten. Insgesamt trugen diese
drei Vorgänge dazu bei, dass die französische Revolution in Gang gesetzt wurde und
dass sich Frankreich in eine demokratischere Gesellschaft verwandelte.
LZ4: Ergebnis der ersten Phase der Französischen Revolution (1789 bis 1792)
1) Abschaffung des Ancien Régime: Die Revolution beendete die Herrschaft des Ancien Régime,
das die Gesellschaft in drei Stände unterteilte und der absoluten Herrschaft des Königs
unterlag. Die Revolutionäre schafften die alten Regierungsstrukturen ab und legten den
Grundstein für eine neue, demokratischere Regierung.
Gemeinsamkeiten:
Beide Erklärungen sprechen sich für die Freiheit, Gleichheit und Brüderlichkeit aller
Menschen aus.
Beide Erklärungen fordern das Recht auf Leben, Freiheit und Sicherheit der Person.
Beide Erklärungen setzen sich für die Abschaffung von Sklaverei und Zwangsarbeit
ein.
Beide Erklärungen betonen die Bedeutung des Rechts auf ein faires Verfahren und die
Unschuldsvermutung.
Beide Erklärungen fordern das Recht auf freie Meinungsäußerung, Meinungs- und
Religionsfreiheit.
Unterschiede:
Die Erklärung von 1789 richtete sich vor allem gegen die feudale Ordnung und
forderte politische Freiheiten wie das Recht auf Widerstand gegen Unterdrückung und
das Wahlrecht für alle Männer, die bestimmte Voraussetzungen erfüllten. Die
Erklärung von 1948 hingegen richtet sich gegen die Verletzung von Menschenrechten
und fordert soziale, wirtschaftliche und kulturelle Rechte sowie politische Rechte für
alle Menschen, unabhängig von Geschlecht, Rasse oder Nationalität.
Die Erklärung von 1948 bezieht sich auf eine größere Anzahl von Menschenrechten
und ist umfassender als die Erklärung von 1789.
Die Erklärung von 1789 setzt sich für die Gleichheit aller Bürger vor dem Gesetz ein,
während die Erklärung von 1948 die Diskriminierung aufgrund von Geschlecht, Rasse
oder Religion verbietet.
Die Erklärung von 1948 betont die Bedeutung der Bildung und der Teilhabe am
kulturellen Leben und setzt sich für das Recht auf Arbeit und angemessene
Entlohnung ein, während die Erklärung von 1789 sich vor allem auf politische
Freiheiten und Bürgerrechte konzentriert.
Gründe:
-Wirtschaftliche Lage war schlecht-> Staatsschulden, Brotpreise steigen-> Bevölkerung leidet und ist
unzufrieden
-Innerer konflikt
- Terror: Der Aufstieg der Jakobiner und des Wohlfahrtsausschusses brachte eine Zeit des Terrors mit
sich, die dazu führte, dass tausende von Menschen ohne Gerichtsverfahren hingerichtet wurden.
Diese Maßnahmen wurden von den Jakobinern als notwendig angesehen, um die Revolution vor den
Feinden zu schützen.
- Die Radikalisierung der Revolution führte schließlich zur Errichtung der Ersten
Französischen Republik im Jahr 1792 und zur Hinrichtung von König Ludwig XVI. im Jahr
1793. Die Jakobiner hatten die Kontrolle über die Regierung übernommen, aber ihre
Herrschaft endete im Jahr 1794 mit dem Sturz von Robespierre und dem Ende des Terrors.
Die Französische Revolution begann 1789 mit dem Ziel, politische und soziale Veränderungen in Frankreich
herbeizuführen. Während der Jahre 1791-1794 radikalisierte sich die Revolution, als eine zunehmend radikale Gruppe
namens Jakobiner an Einfluss gewann.
Die Radikalisierung der Revolution wurde durch die unzufriedene wirtschaftliche Lage des Landes, den Machtkampf
zwischen den politischen Gruppen, insbesondere zwischen Jakobinern und Girondisten, sowie durch innere Konflikte
begünstigt. Die Regierung war nicht in der Lage, die wirtschaftlichen Probleme des Landes zu lösen und die Bevölkerung
war unzufrieden.
Die Jakobiner nutzten die Unzufriedenheit der Bevölkerung aus und gewannen an Einfluss. Sie befürworteten eine
radikale Politik und kämpften für eine Republik, in der alle Bürger gleich waren. Sie waren bereit, Gewalt einzusetzen, um
ihre Ziele zu erreichen.
Ein weiterer wichtiger Faktor für die Radikalisierung der Revolution war der Terror. Der Aufstieg der Jakobiner und des
Wohlfahrtsausschusses brachte eine Zeit des Terrors mit sich, in der tausende von Menschen ohne Gerichtsverfahren
hingerichtet wurden. Diese Maßnahmen wurden von den Jakobinern als notwendig angesehen, um die Revolution vor den
Feinden zu schützen.
Die Radikalisierung der Revolution hatte auch Auswirkungen auf die Kunst, Literatur und Kultur des Landes. Es entstand
eine neue Ästhetik, die die Werte der Revolution widerspiegelte und die alten aristokratischen Traditionen ablehnte. Künstler
und Schriftsteller produzierten Werke, die die Ideale der Revolution feierten und die Revolutionäre unterstützten.
Die Radikalisierung der Revolution führte schließlich zur Errichtung der Ersten Französischen Republik im Jahr 1792 und
zur Hinrichtung von König Ludwig XVI. im Jahr 1793. Die Jakobiner hatten die Kontrolle über die Regierung übernommen,
aber ihre Herrschaft endete im Jahr 1794 mit dem Sturz von Robespierre und dem Ende
LZ8: Rechtfertigung Robespierre: