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Aufgaben - Gesetze von Kirchhoff

1) Im Stromkreis aus der nebenstehenden Abbildung hat der Generator die elektromotorische Spannung E = 22 V, den
inneren Widerstand r = 1Ω, und die Widerstände im Stromkreis haben die Werte R 1 = R4 = 3,3 Ω, R2 = R3 = 2Ω, R5 = R6 =
3Ω. Bestimmt:
a) den Ersatzwiderstand des äußeren Stromkreises;
b) die Intensität des elektrischen Stromes I1 im Widerstand R1;
c) die Stromstärke, welche von einem idealen Amperemeter ( ) angezeigt wird, das mit dem Widerstand R2 in
Serie geschaltet ist;
d) die elektrische Spannung an den Klemmen der Parallelschaltung.

2) Im Stromkreis aus der Abbildung kennt man die elektromotorischen Spannungen E1 = 30V und E2 = 20V, die inneren
Widerstände der Quellen r1 = 2Ω und r2 = 2Ω und den äußeren Widerstand des Stromkreises R = 10Ω. Bestimmt:
a) den inneren Ersatzwiderstand der Schaltung der beiden Quellen;
b) die Stromstärke im Widerstand R;
c) die Stromstärke durch die Spannungsquelle 1;
d) die Spannung an den Klemmen von R

3) Eine Batterie besteht aus 6 identischen Spannungsquellen mit den charakteristischen Werten E = 2V und r = 0,1Ω, die
folgenderweise geschaltet sind: 2 Verzweigungen von je drei parallel geschalteten Spannungsquellen; die Verzweigungen
sind miteinander in Serie geschaltet und bilden eine Batterie, die vier Widerstände R1= 10Ω; R2= 20Ω; R3= 4 Ω und R4=
8Ω versorgt. Diese sind wie folgt geschaltet: R1 und R2 parallel, R3 und R4 parallel, wobei die beiden Parallelschaltungen in
Serie geschaltet sind.
a) Zeichnet den elektrischen Stromkreis.
b) Berechnet die Intensität des Stromes im Hauptzweig des Stromkreises.
c) Berechnet die Klemmenspannung an einer der Spannungsquellen.
d) Berechnet die Intensität des elektrischen Stromes in einer der Quellen, wenn man an ihre Klemmen einen Leiter mit
vernachlässigbarem Widerstand schaltet.

4) Im Stromkreis aus nebenstehender Abbildung man E1 = 25V , E2 = 15V, R1 = 100Ω , R2 = 75Ω. Die inneren Widerstände der
Quellen sind vernachlässigbar und die Messgeräte sind ideal (RA ≅ 0, RV → ∞).
a) Bestimmt die vom Voltmeter angezeigte Spannung, wenn der Schalter K offen ist;
b) Wenn der Schalter K geschlossen ist, bestimmt die Intensität des elektrischen Stromes,
die vom Amperemeter angezeigt wird.
c) Bestimmt die vom Voltmeter angezeigte Spannung, unter den Bedingungen von Punkt c.
d) Man nimmt an, dass der Schalter geöffnet ist und dass der Wert des Widerstandes R 2 ständig fällt. Bestimmt den
Wert des Widerstandes, für welchen die vom Voltmeter angezeigte Spannung null ist.

5) Im Stromkreis aus der nebenstehenden Figur kennt man: E = 60V, R1 = 20Ω, R2 = 30Ω, R3 = 8Ω und die vom idealen
Voltmeter (RV → ∞) angezeigte Spannung, U = 50V. Man vernachlässigt den elektrischen
Widerstand der Verbindungsleiter. Bestimmt:
a) den Ersatzwiderstand der Schaltung der WiderständeR1 und R2
b) die Intensität des Stromes, der den Generator durchfließt
c) die Spannung zwischen den Punkten A und B.
d) Man ersetzt das Voltmeter durch ein anderes, mit endlichem Widerstand, der mit dem des äußeren Stromkreises
vergleichbar ist. Gebt an, ob die von ihm angezeigte Spannung größer, kleiner oder gleich ist mit der Spannung, die
vom idealen Voltmeter angezeigt wird.

6) Es sei der Stromkreis aus nebenstehender Figur. Die beiden Quellen sind identisch und haben jede E = 2V und r = 1Ω. Die
Widerstände haben die Werte R1 = 2Ω, R2 = R3 = 3Ω. Bestimmt:
a) den Wert des Widerstandes R4 , so dass ein ideales Amperemeter (RA ≅ 0) zwischen den
Punkten A und B null anzeigt;
b) den Wert der elektrischen Spannung zwischen den Punkten A und B unter den Bedingungen
des vorherigen Punktes;
c) die Intensität des elektrischen Stromes durch die Spannungsquellen wenn der Widerstand
R4 den Wert R4 = 2Ω hat;
d) die Intensität des elektrischen Stromes durch R4 unter den Bedingungen von Punkt c.
7) Der Stromkreis in der Abbildung besteht aus vier identischen Generatoren (E = 10 V, r = 2 Ω), einem Widerstand R = 8 Ω
und dem Schalter K. Man bestimme:
a) die elektromotorische Ersatzspannung der Generatorschaltung, wenn der Schalter K offen ist;
b) die elektromotorische Ersatzspannung der Generatorschaltung, wenn der Schalter K
geschlossen ist;
c) die Stromstärke durch den Widerstand unter den Bedingungen von Punkt b.;
d) die Anzeige eines idealen Amperemeters (RA → 0) der an den Klemmen der
Generatorschaltung angeschlossen ist, wenn der Schalter K offen ist.

8) Es sei der Stromkreisabschnitt aus nebenstehender Figur; man kennt die Werte der fünf Widerstände R1 = 6 Ω, R2 = 3 Ω,
R3 = 2 Ω, R4 = R5 = 6 Ω, sowie die Intensität des Stromes im Widerstand R1, I1 = 1,2 A. Berechnet:
a) den Ersatzwiderstand RAMB des oberen Zweiges (gebildet aus der Schaltung der
Widerstände R1, R2, und R3);
b) den Ersatzwiderstand RAB des gegebenen Stromkreisabschnittes;
c) die Intensität I2 des Stromes im Widerstand R2;
d) die von einem Voltmeter zwischen den Klemmen M und N angezeigte Spannung UMN.

9) Im Stromnetz aus der nebenstehenden Figur kennt man: E 1 = 24V, E 2 = 20V, R1 = R2 = 1 Ω, R3 = 2Ω.
Die inneren Widerstände der Spannungsquellen sind vernachlässigbar.
a) Schreibt die Kirchhoffschen Gesetze für das Stromnetz aus nebenstehender Abbildung;
b) Berechnet die Intensität des Stromes I1;
c) Berechnet den Spannungsabfall auf dem Widerstand R3;
d) Bestimmt die Klemmenspannung der Quelle E2.

10) In der Abbildung ist eine Schaltung von identischen Widerständen dargestellt. Jeder Widerstand hat den Wert R = 10Ω.
Die Schaltung wird an die Spannung U = 220 V angeschlossen, das erste Mal zwischen den
Punkten A und B, danach zwischen den Klemmen C und D. Bestimmt:
a) den Wert des Ersatzwiderstandes zwischen A und B;
b) die Stromstärke im Zweig AB dann wenn zwischen den Klemmen A und B die Spannung U
angeschlossen ist;
c) den Wert des Ersatzwiderstandes zwischen C und D;
d) die Stromstärke im Zweig AB dann wenn zwischen den Klemmen C und D die Spannung U
angeschlossen ist.

11) Für den Stromkreis aus nebenstehender Abbildung kennt man: E1 = 16V, E2 = 14V, E3 = 12V, R1 = 6Ω, R2 = 4Ω, r2 = r3 = 1Ω.
Die Quelle mit der elektromotorischen Spannung E1 hat einen vernachlässigbaren inneren
Widerstand. Anfangs ist der Schalter K geschlossen. Bestimmt:
a) die Intensität des elektrischen Stromes im Widerstand R1;
b) die Spannung an den Klemmen des Widerstandes R2 ;
c) die Intensität des elektrischen Stromes im Widerstand R2 , wenn der Schalter K geöffnet ist;
d) die Klemmenspannung der Quelle E2 unter den Bedingungen von Punkt c.

12) Im nebenstehenden Stromkreis sind bekannt: E1= 8V, E2 = 48V, r1= 3Ω r2= 2Ω und R = 2Ω. Bestimmt:
a) die Stromstärke durch den Widerstand R = 2Ω;
b) die Spannung zwischen den Knotenpunkten A und B;
c) die Spannung U0 an den Klemmen der Quellen im Leerlauf von diesen (R → ∞);
d) die Kurzschlussstromstärke der Ersatzquelle, IKS (R → 0).

13) Für den nebenstehenden Stromkreis ist die Spannung U veränderlich. Der elektrische Widerstand im Stromkreis hat den
Wert R = 6Ω, die Batterie ist ideal mit der EMS E konstant und dem inneren Widerstand Null. Für einen Wert der
Spannung U gleich mit U1 = 3V, ist die Stromstärke durch den Widerstand R gleich mit Null und die Stromstärke durch die
Glühbirne ist Ι1 = 0,55 A. Bestimmt:
a) die Stromstärke durch die Batterie;
b) die EMS E der Batterie;
c) den Widerstand der Glühbirne;
d) die Spannung U für welche die Stromstärke durch die Batterie Null ist.

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