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Yanik Kalthoff 19.11.

2021

Mendelsche Regeln
1. Kreuzt man zwei reinerbige (homozygote) Eltern, die sich in
einem Merkmal unterscheiden, sind alle Nachkommen
genotypisch und phänotypisch gleich (uniform). Die 1.
Mendelsche Regel wird auch als Uniformitätsregel oder
Reziprozitätsregel bezeichnet.

2. Bei einer Kreuzung von heterozygoten Individuen der F1-


Generation, spalten sich die Nachkommen (F2-Generation),
sowohl im Genotyp als auch im Phänotyp auf. Die Aufspaltung
der Unterschiedlichen Merkmalsformen erfolgt dabei immer
nach einem bestimmten Zahlenverhältnis. Die 2. Mendelsche
Regel wird auch als Spaltungsregel (Spaltungsgesetzt)
bezeichnet.

3. Es findet eine Kreuzung von Eltern statt, die sich in zwei


Merkmalen (dihybrider Erbgang / Dihybridenkreuzung)
unterscheiden für die sie jeweils reinerbig sind. Dabei werden
die Jeweiligen Erbanlagen frei und unabhängig voneinander an
die Nachkommen vererbt.
(Unabhängigkeitskriegen/Neukobinationsregel)

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