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von niederen
Entwicklung höherenFormendes
zu Lebendigen
Systematik
sie in ihrer Vielfalt
In derSystematikwerden Organismen klassifiziert indem
beschrieben Grund definierter Merkmale zu
und auf Gruppen
zusammengefasst und diese Gruppen Taxa Singular Taxon in einem
hierarchischen System angeordnet werden
Ausgestorben
Ausgangspunkt
Hypoterischer
Schöpfungsakt
Evolutionstheorien fürdie Entstehungvon Artenvielfalt
Mögliche Erklärungen
DieUrzeugungstheorie Kreationismus
Ansicht Existenz der Arten hatihrenUrsprung in der wörtlichen Bibelauslegung Ziel ist es
die Ergebnisse der Evolutionsforschung theorieabzuschwächen oder zu wiederlegen
Lebenentstand durch einen einmaligen göttlichen Schöpfungsakt
Mutation und Selektion bringen Varianten hervor aberkeine neuen Arten
Der Vorwurf an die Wissenschaft Die Evolution seinichtbewiesen da sie wie alle
naturwissenschaftlichen Theorien auf den Hypothesen charakter ziehlt
Wettbewerb zwischen Lebewesen ist ein Struggle forlife mehr Nachkommen als im
Lebensraum überleben können
Diesen Wettbewerb überleben nur die Lebewesen die an diejeweilige Umwelt am besten
angepasst sind survival ofthefittest
Diese überlebenden Individuen geben ihre Merkmale an die nächste Generation
weiter natürliche Auslese
Die Arten verändern sich daherstetig aber langsam
DieDarwin
finken
Erklärung
effekt
Gründer
allopatrische Artbildung
adaptive Radiation
Belege für Evolution
Homologie Ähnlichkeit aufgrund von gemeinsamer Abstammung
gemeinsamer Erbinformationen
gemeinsamer Grund bauplan
kriterien
Homologie
a Kriterium derLage gleiche Lage zueinander
b Kriterium derspezifischenQualität stimmen komplexe Strukturen in einzelheiten überein
c Kriterium derStetigkeit gibt es Zwischenformen
Abb a
Abbc
Abbb
Der Gendrift
AlsGendritt wird in der Populationsgenetik die zufällige Änderung der Allelfrequenz
innerhalb eines Genpools einerPopulation aufgrund von Zufallsereignissen bezeichnet
anppevongleichartigen
na Für den Gendrift sind Zufallsereignisse wie ein
Allelesindunterschiedliche
VarianteneinesGensaneiner Vulkanausbruch oder eine Überschwemmung
bestimmtenstehe
auf einem verantwortlich Besonders in kleinen Populationen
Chromosom
hat der Gendriftgroße Auswirkungen weilbestimmte
Allele schneller aus dem Poolverschwinden können
effekt
Flaschenhals effekt führen zu einerverringerten genetischen
und Gründer
Variabilität Vielfalt in einer Population
Flaschenhalseffekt
Füreine plötzliche Verkleinerung der Population sind Katastrophen wie Seuchen
Vulkanismus Überschwemmungen anhaltendeDürren oder Kälte verantwortlich
Ebenfalls kann der Mensch dazu beitragen z.B Wasser o Luftverschmutzung
In der neuen kleineren Population der Gründerpopulation istjetztalso nur noch ein
Bruchteil der Allele der Ausgangspopulation vorhanden Welche dassindentscheidet der Zufall
DieAllelhäufigkeit zwischen population und
Ausgangs populationunterscheidensich also
Gründer
Durch Isolation ist auch kein Genfluss zwischen den Populationen mehr möglich
Selektionsformen
Ursprüngliche Population
äh
j
E A
stabilisierende
gj
ÄHHH Disruptive laufspallende
Transformierende
Selektion gerichtete selektion
Selektion
stabilisierende Selektion Bei gleichbleibenden Umweltbedingungenwerden die mittleren gut
angepassten Phänotypen weiterhin
begünstigt während
die wenigergut angepassten Extrema
durch Benachteiligung noch seltener werden
DieArtbegriffe
morphologischer Artbegrift AlleLebewesen die in wesentlichen Körper
merkmalen untereinander
und mit ihren Nachkommen übereinstimmen gehören zu einer Art
begriff AlleIndividuen gehören zueiner Art wennsiesich untereinander
biologischer Art
fortpflanzenkönnen und dabei fruchtbare Nachkommen erzeugen
phylogenetischer Art begriff Eine Artist einegesamte Gruppe von Individuen und
Populationen die füreinen bestimmten Zeitraum auf einen gemeinsamen Vorfahren
zurückgeführt werden kann
Die Artbildung
Unterallopatischer Artbildungverstehtman die Entstehung neuer
allopatrische Artbildung
Arten aus einer Ursprungsort durch die Auftrennung einer Population durchphysikalische
Barrieren Bsp geographische Isolation
Bildung durch Kontinentalverschiebung AnstiegSenkungdes Meeresspiegels Gebierge etc
Population wird in Teilpopulationen unterteilt welche sich eigenständig bsp durch
Mutationen weiterentwickeln bis zu einer genetischen Isolation
sympatrischeArtbildung Esentsteht eineArtohnephysikalische Barrieren im selben
Verbreitungsgebiet in dem auch die ursprünglicheArt lebt Es kann zu Artbildung
durch Polyploidierung Isolation Konkurrenzausschlussprinzip kommen
Sozusagen durch eine unmittelbare reproduktive Isolation sodass dieGene eines
Lebewesens zufällig mutieren
adaptive Radiation adaptiveRadiationbeschreibtsomit denProzess in dem sich im
Laufe der Evolution eine ursprünglicheGründerart auf mehrere Teilpopulationen auffächert
indem sich die Lebewesen an spezielle
Umwel bedingungen
angepasst haben Bsp Darwinfinken
DerGrundfür diese Auffächerung der
Gründerart ist dassdiese an verschiedene
Umweltbedingungen anpassen und sich aufdiese
spezialisieren Sie ändern im Verlauf ihre
Lebens
ansprüche ökologische Niesche und
siedelnsich in anderen Lebensräumen an
Seperation Dasgeht so lange bis sie sich
nicht mehr miteinanderFortpflanzen können
sexuelle Isolation Esentsteheneigene
Teilpopulationen