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ZUSAMMENFASSUNG

Evolution

Evolutionsforschung

Anfang Schöpfungstheorie Unveränderlichkeit Probleme Fossilien

Katastrophentheorie Aussterben Neuschöpfung Probleme Übergänge zwischen Arten

Abstammungstheorie Evolutionstheorie stetige Entwicklung

Lo Lamarck Darwin

Artbegriff Systematik

RSKOFGA ReichStamm KlasseOrdnungFamilie Gattung Art

Morphologischer Artbegriff Aussehen Aufbau Problem Unterschiede innerhalb Art

Geologischer Artbegriff Räumlich Zeitlich voneinander getrennt P Wann neueArt

BENURT Biologischer Artbegriff Fortpflanzung P Maultier

Fossilien

Überreste Teile von Tieren und Pflanzen


verwandschaftliche Beziehungen Starresentwicklung Formen
wandel
Arten

o Knochenfunde anorganische Bestandteile durch Luftabschluss

Versteinerungen Hohlräume mit KalleKieselsäure gefüllt versteinert

u Abdruck Schichten Machen Schlamm zu Gestein

Einschluss HarzBernstein luftdichter Einschluss

Inkohlung Druck Holz zu Holzkohle


Evolutionsbelege

Homologie Analogie

homolog wsprungsglein

Homologieloiterien

Lage Kusantgefüge Bauplan zB Extremitäten

Stetigkeit Zwischenform
o Qualität Einzelmerkmale

Analogie kein Beleg für Verwandschaft

Ergebnis einer Anpassung an ähnliche Umweltbedingungen konvergente Estw

Parallelentwicklung homo und analoge Merkmale in einer Organ


zB Flügel voge Fledermaus Skelett n Tragfläche a

Brückentiere

Vereinigung von Merkmalen zweier unterschiedlicher Tiergruppen

Arten entwickeln sich nicht nur nebeneinander sonder auch auseinander

Archaeopteryx Brickentier Reptilien Vögel

u Vogel FedernGabel ein

o Reptilien sinwanwirbelsäule Zähne Finger


Rudimente und Atarismen

Rudimente Reste ehemals funktionstüchtiger Organe Laufe der Erol Funktionsverlust

Wale Beckenknochen
reste
u Mensch Blinddarm Steißbein

Atavismen Wiederauftreten von Merkmalen Mutation eigentlich bereits zurückgebil

o Pferd extra Zehe


o Mensur verlängertes Steißbein Ganzkörper
behaarung
Embryologie

Homologien in Erbryostadium Individualentwicklung


o Lanugobenaang Affe Mensch
o seepocke Garnele Larven

Senn präzipitin Test

Ermittlung verwandschaftsgrad

Molekularbiologie

Aminosäuresequenz Je mehr unterschiededesto entfernter verwandt Abweisungen


in Reihenfolge in Proteinen

DNA Sequenzierung

Kombination der DNA Stränge

Je höher Temperatur zur Trennung desto stabiler hohe Ähnlichkeit


Evolutionstheorien

Lamarck

Training Vernachlässigung von Merkmalen Vererbung

keine Verwandschaft zu anderen Organismen nur höhere Entwicklungsstufen

Darwin

Überproduktion von Nachkommen Variabilität Umweltbedingungen konkurrenzselektion

Survival of the fittest die am meisten angepassten können sich fortpflanzen


Evolutionsfaktoren

synthetische Evolutionstheorie Veränderungen im Gersestand einer Population

verschiedene Faktoren auf verschiedenen Ebenen ueno Phänotyp

Mutation

Veränderungen des Erbguts zufällig ungerichtet nicht zweckgerichtet

o Genmutationen Veränderung an

o chronosonenmutation verä Chromosomenstruktur

o Genommutation Chromosomenzahl

von Vorteil selten oder Nachteil meistens

für Evolution relevant Mutationen in Keimzellen


Rekombination

Neukombination von Allein bei Keimzellbildung

Interchromosomale Rekombination

o zufällige Anordnung und Trennung von Chromosomenpaaren während Meiose

Intrachromosonale Rekombination

o
crossing over stückaustausen Chromosomen

wie Mutation zufällig und angerichtet

wichtiger als Mutation Mutationen seltener

Selektion

natürliche Auslese

setzt an Phänotyp an

wirkt gegen die hohe Variabilität verursacht durch M Rete


Formen

o stabilisierend

gleichbleibende Umweltbedingungen

Durchschnitt gewinnt Extremformen werden eliminiert


D Articonstanz

o transformierend

Änderung Umweltbedingungen gerichtete Selektion

Begünstigt Individuen am Rand der Kurve Verschiebung

Artwandel

dismptiv

Änderung Umweltbedingungen

häufige Merkmale benachteiligt extreme Formen bevorzugt


D Artautspaltung

Faktoren wirken sich auf die Fitness aus

o Abiotisen unbelebt Temp Wasser Wind Licht

Temp je kälter desto größer Körper desto kleiner Körperanhänge

obiotisch belebt

Inwartlin Konkurrenz Zucht

zwischenwtlich Fressfeinde schutz zB Tarntraut

allgemein besser angepasst höhere Fortpflanzungsrate

höhere Chance Allele weiterzugeben

allgemeine bessere Anpassung an Umweltbedingungen


Geschift

effekt
Flaschenhals o durch zufälliges Ereignis Aussterben

kleinere genetische Variation

andere Merkmalsverteilung

Gründer
effekt
bringen nur wenige Allele mit

gründen neue Population

Isolation

räumliche Isolation Allopatrische Artbildung

Aufteilung Ursprungsort unabhängige Melonalsverändengen 2 Arten

Sympatrisch Artbildung

durch MutationPekonsi Entstehung Gruppe mit neuer Merkmalsverteilung

Fortpflanzung untereinander aufgrund Unterschiede 2 Arten

Adaptive Radiation
Evolutionsprozesse

chemische Evolution

Entstehung organischer Verbindungen und Reaktionszyklen

Zusammenlegung von Molekülen zellännliche strukturen

In Frühphase der Edentwicklung in Atmosphäre ohne freien Sauerstoff

Durch Abkühlung Entstehung uneere mit Gasen aus Erdinneren

Herstellung organische Stoffe aus anorganischen zB Aminosäuren

literanten Sonne Hitze Gewitter


Energie

Biologische Evolution

Protobionten erste echten zellen fließender Übergang

Selektionsdruck Bsp osmotischer Druck selektionsvorteil wenn standhalten

Auftreten der Ernährungsformen

o Wallen chemoautotroph selbsternährerNährstoffe aus her Reaktionen

o Folge
organismen anaerob heterotroph von den chemoautotrophen Organismen
deren aufgebauten organischen Stoffe

Nahrungsverloappung durch heterotroph Organismen begünstigt fotoautotrophe


Zellen Fotosynthese lichtenergie

gasförmiger Sauerstoff entsteht aerobe Stoffwechselwege Tellatmung


Vom Prokaryot zur Eukaryot
o Endosymbiontentheorie Mitochondrien Chloroplasten Zellkern

Von Eizellen zum Vielzeller

unehrfan und unabhängig entwickelt Tiere Pflanzen Pilze

Massensterben Koevolution

Massensterben

über 10 der weltweit existierenden Arten sterben durch eineevolutionär


spontane biologische Krise aus

Bsp Ursachen
o Klimaveränderung vor ca 250MioJahren 50

o Meteoritensulag Dinosaurier

Folgen

ökologische Nischen werden frei Besiedelung von überlebenden Arten


o Evolutionssaus

Koevolution

Arten beeinflussen sich in ihrer Anpassung wechselseitig

jede Art Selektionsdruck auf andere und umgekehrt


adaptive Veränderung des Merkmals
Symbiose
0 Zusammenleben zum gegenseitigen Nutzen

Bsp Bestäubersymbiose Pflanzen Bestäubung Bestäuber Nahrung

o Gefahr Abhängigkeit Aussterben des einen führt zur A des Anderen

Parasitismus

o Wechselbeziehung zum Vorteil des Parasiten Nachteil des Wirts

Evolution des Menschen

Einordnung

Stamm Wirbeltiere Wirbelsäule inneres Skelett

Klasse säugetiere gleichwarn lesend gebärend Fell

Ordnung Piraten Greifhände nach vorne gerichtete Augen

Familie Honinidae Menschenaffen und Menschen

Gattung Homo

Art Homo sapiens

Verwandschaft Messer Affe

keine direkte Abstammung nahe verwandschaft

DNA Sequenz fast 99 gleich

Chromosomen quasi identisch

Mensch Menschenatte im Vergleich


Anatomie Mensch Menschenaffel

Körperhaltung Proportionen

Affe Arne länger als Beine große Greifweite wenn aufrecht Beine geknickt
o Mensa Beine länger große Schrittweite gerade Linie Beine Wirbelsäule

günstiger Schwerpunkt geringer Kauftaufwand für aufrechten Gang

Becken Wirbelsäule

Affe

WS gerade bogenförmig

B lang schmal Bauchdecke trägt Eingeweide


o Mensa

Ws doppelt S förmig Abledeng GangSprung

B breit schüsselförmig trägt Eingeweide

weite Beckenöffnung kopfgröße Kind

HändeFüße
u Affe Greiffuß abgespreizte Zehe Klarmerhand kurze Daunen
o Mensch Standfuß gewölbt Greifhand Damen

Schädel

Gebiss und Unterkiefer


chromosomal

Affe 48 Chromosomen

Mensa 46 Chromosomen Verschmelzung 2 3 Chromosom


Molekular

Genom Mensch Menschenaffen 98,7 Übereinstimmung

ABO Blutgruppensystem

Senn Präzipitintest Schimpanse 86 Gorilla 64 Orang Utan 42


identische Aminosäuresequenz in Hämoglobin 1 unterschied bei Gorilla

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