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3.3.

Prüfungsaufgaben zur Magnetostatik


Aufgabe 1a: Magnetisches Feld
a) Zeichne jeweils eine kleine Magnetnadel mit Nord- und Südpol an den
Orten A und b des rechts skizzierten Magnetfeldes ein.
b) Wie entstehen Magnetfelder und wie macht man Magnete?

Aufgabe 1a: Magnetisches Feld


a) Ausrichtung mit Nordpol in Pfeilrichtung der Feldlinien
b) Magnetfelder entstehen durch elektrische Ströme insbesondere
Kreisströme. Die ungepaarten Elektronen in ferromagnetischen
Materialien stellen kleine Kreisströme dar, die in den Weissschen
Bezirken parallel ausgerichtet sind. Durch ein äußeres Magnetfeld lassen sich die Weissschen Bezirke dauerhaft orientieren
(Magnetisierung)

Aufgabe 1b: Magnetisches Feld


a) Nenne und erkläre die drei Fehler bei der rechts skizzierten Darstellung
des magnetischen Feldes eines Stabmagneten.
b) Beschreibe und erkläre die besonderen Eigenschaften ferromagnetischer
Stoffe und nenne drei Beispiele.

Aufgabe 1b: Magnetisches Feld


a) In der unteren Hälfte weisen die Feldlinien von Süden nach Norden,
obwohl der Nordpol eines Elementarmagneten immer Richtung Süden
weist.
Links schneiden sich zwei Feldlinien, was ebenso wie bei den elektrischen Feldlinien unmöglich ist, da am Schnittpunkt
keine eindeutige Richtung der Kompassnadel mehr zu erkennen wäre.
Die Feldlinien schneiden die Längsseiten des Magneten, obwohl sie im Magneten und auch in seiner unmittelbaren Nähe
aufgrund der parallelen Ausrichtung der Kreisströme ebenfalls parallel zur Längsachse verlaufen müssten.
b) Kreisströme ungepaarter Elektronen als Elementarmagnete sind in den Weissschen Bezirken vorgeordnet. Die Ausrichtung
unter dem Einfluss eines äußeren Magnetfeldes bleibt auch nach Entfernung desselben erhalten. Beispiele sind Eisen,
Nickel, Kobalt und Neodym.

Aufgabe 2a: Magnetisches Feld (3)


a) Skizziere die magnetischen Feldlinien um einen senkrecht auf der
Papierebene stehenden Leiter, in dem die technische Stromrichtung in die
Papierebene hinein weist. (siehe rechts) Gib die Richtung der Feldlinien ⊗
durch Pfeile an. (2)
b) Bei einer Stromstärke von I = 1 A hat die magnetische Flussdichte in
einer Entfernung von 1 cm eine Stärke von B ≈ 1,2∙10 −4 T. Wie gross ist
B am gleichen Ort, wenn man die Stromstärke verdoppelt? (1)

Lösungen:
a) Skizze: siehe rechts ⊗
b) B verdoppelt sich ebenfalls auf 2B ≈ 2,4∙10−4 T, da die magnetische
Flussdichte proportional zur Stromstärke ist

Aufgabe 2b: Magnetisches Feld (3)


a) Skizziere die magnetischen Feldlinien um einen senkrecht auf der
Papierebene stehenden Leiter, in dem die technische Stromrichtung in die
Papierebene hinein weist. (siehe rechts) (2)

b) Bei einer Stromstärke von I = 1 A hat die magnetische Flussdichte in
einer Entfernung von 1 cm eine Stärke von B ≈ 1,2∙10 −4 T. Wie gross ist
B am gleichen Ort, wenn man die Entfernung verdoppelt? (1)

Lösungen:
a) Skizze: siehe rechts ⊙
1
b) B halbiert sich ebenfalls auf B ≈ 6∙10−5 T, da die magnetische
2
Flussdichte proportional zur Entfernung ist

1
Aufgabe 3a: Magnetisches Feld (6)
a) Skizziere die magnetischen Feldlinien in einer Spule, die von der ⊙ ⊙ ⊙ ⊙ ⊙
Papierebene längs geschnitten wird. Die Kreuze bzw. Punkte geben an, an
welchen Stellen die technische Stromrichtung in die Papierebene hinein
bzw. aus der Papierebene hinaus weist. (siehe rechts) ⊗ ⊗ ⊗ ⊗ ⊗
b) Berechne die magnetische Flussdichte im Inneren einer 10 cm langen
Spule mit 2000 Windungen und Eisenkern (μ r = 1000), die mit 1 Ampère
betrieben wird. (3)

Lösungen: ⊙ ⊙ ⊙ ⊙ ⊙
a) Skizze: siehe rechts (3)
n I
b) B = 0 r = 8π T. (3) ⊗ ⊗ ⊗ ⊗ ⊗
s

Aufgabe 3b: Magnetisches Feld (3)


a) Skizziere die magnetischen Feldlinien in einer Spule, die von der
Papierebene längs geschnitten wird. Gib die Richtung der Feldlinien ⊗ ⊗ ⊗ ⊗ ⊗
durch Pfeile an. Die Kreuze bzw. Punkte geben wie in Aufgabe 1 an, an
welchen Stellen die technische Stromrichtung in die Papierebene hinein ⊙ ⊙ ⊙ ⊙ ⊙
bzw. aus der Papierebene hinaus weist. (siehe rechts)
b) Berechne die magnetische Flussdichte im Inneren einer 5 cm langen
Spule mit 1000 Windungen und Eisenkern (μ r = 1000), die mit 2 Ampère
betrieben wird. (3)
⊗ ⊗ ⊗ ⊗ ⊗
Lösungen:
a) Skizze: siehe rechts (3)
⊙ ⊙ ⊙ ⊙ ⊙
n I
b) B = 0 r = 16π T. (3)
s

Aufgabe 3c: Magnetisches Feld (12)


a) Skizziere die magnetischen Feldlinien in einer Doppelspule, die von der
Papierebene längs geschnitten wird. Gib die Richtung der Feldlinien ⊗ ⊗ ⊗ ⊗ ⊗
durch Pfeile an. Die Kreuze bzw. Punkte geben wie in Aufgabe 1 an, an
welchen Stellen die technische Stromrichtung in die Papierebene hinein ⊗ ⊗ ⊗ ⊗ ⊗
bzw. aus der Papierebene hinaus weist. (siehe rechts) (3)
b) Erläutere die unterschiedliche resultierende Feldstärke zwischen
gleichgerichteten Strömen einerseits und entgegen gerichteten Strömen ⊙ ⊙ ⊙ ⊙ ⊙
andererseits. (3)
c) Vergleiche die Überlagerung magnetischer und elektrischer Felder am ⊙ ⊙ ⊙ ⊙ ⊙
Beispiel der Doppelspule und des Faradayschen Käfigs. (3)
d) Berechne die magnetische Flussdichte im Inneren einer 50 cm langen
Spule mit 2000 Windungen und Eisenkern (μ r = 1000), die mit 2 Ampère
betrieben wird. (3)

Lösungen:
⊗ ⊗ ⊗ ⊗ ⊗
a) Skizze: siehe rechts (3)
b) Zwischen gleichgerichteten Strömen verlaufen die kreisförmigen
Feldlinien entgegengesetzt und heben sich gegenseitig auf, so dass dieser ⊗ ⊗ ⊗ ⊗ ⊗
Raum feldfrei ist.
Zwischen entgegen gerichteten Strömen verlaufen die kreisförmigen ⊙ ⊙ ⊙ ⊙ ⊙
Feldlinien parallel und verstärken sich gegenseitig, so dass das Feld in
diesem dieser Raum besonders stark ist. (3) ⊙ ⊙ ⊙ ⊙ ⊙
c) Im Faradayschen Käfig heben sich die elektrischen Feldlinien zwischen
gleichsinnigen Ladungen auf.
Zwischen entgegengesetzten Ladungen hingegen verstärken sich die
elektrischen Feldlinien. (3)
n I
d) B = 0 r = 320π T. (3)
s

2
Aufgabe 4a: Flussdichte (3)
a) Berechne die magnetische Flussdichte B in einer 10 cm langen Spule mit 100 Windungen bei der Stromstärke von 2 A. (2)
b) Wie heißen die Bereiche gleichartiger Magnetisierung innerhalb des Eisenkerns, deren gemeinsame Ausrichtung das
Magnetfeld der Spule verstärkt? (1)

Lösungen:
n I
a) B = 0
= 8π∙10−4 T ≈ 2,5 mT
s
b) Weisssche Bezirke

Aufgabe 4b: Flussdichte (3)


a) Berechne die magnetische Flussdichte B in einer 5 cm langen Spule mit 200 Windungen bei der Stromstärke von 1 A. (2)
b) Wie ändert sich die Flussdichte, wenn man einen Eisenkern mit μ = 1000 in die Spule schiebt? (1)

Lösungen:
n I
a) B = 0
= 16π∙10−4 T ≈ 5 mT
s
b) Sie vertausendfacht sich auf 5 T

Aufgabe 5a: Magnetfeld der Erde (8)


Skizziere das Magnetfeld der Erde mit
a) mindestens zwei gerichteten Feldlinien (2)
b) Drehrichtung der Erde (1)
c) geografischen und magnetischen Polen (1)
d) zwei beschrifteten Kompassnadeln am Äquator und im Erdmittelpunkt (2)
e) erzeugendem Strom mit Ladungsträgern (2)

Lösung
Skizze mit Magnetischer Südpol
a) mindestens zwei gerichteten Feldlinien (2)
b) Drehrichtung der Erde (1) Geografischer Nordpol
c) geografischen und magnetischen Polen (1)
d) zwei beschrifteten Kompassnadeln am Äquator und im Erdmittelpunkt (2)
e) erzeugendem Strom mit Ladungsträgern (2)

Fe3+

Geografischer Südpol
Magnetischer Nordpol
Aufgabe 5b: Gravitationsfeld der Erde (6)
a) Skizziere das Gravitationsfeld der Erde mit mindestens vier gerichteten
Feldlinien (2)
b) Berechne die Gravitationsfeldstärke („Ortsfaktor“) in 630 km Höhe, wenn
der Erdradius 6370 km und die Erdmasse 6∙1024 kg betragen. (2)
c) Nenne zwei wesentliche Unterschiede zum Magnetfeld (2)

Aufgabe 5 (6)
a) siehe rechts (2)
b) Ortsfaktor = Gravitationsfeldstärke = Gravitationskraft auf 1 kg Masse =
mM 1  6 1024 N 6, 67  6 N N
F = G∙ 2 = 6,67∙10−11∙ 2 12 = ≈ 8,17 . (2)
r 7 10 kg 49 kg kg
c) Es gibt einen einzigen Pol, während es im elektrischen Feld zwei gibt
und im Magnetfeld gar keinen. (1)
Alle Feldlinien beginnen bzw. enden in diesem Pol während
magnetische Feldlinien durch geschlossene Linien ohne Anfang und Ende
dargestellt werden. (1)

3
Aufgabe 6a: Lorentzkraft auf stromdurchflossene Leiter (8)
a) Wie groß ist die Kraft zwischen zwei 50 cm langen mit einem Strom von 4 A durchflossenen Leitern, die parallel
zueinander in einer Entfernung von 2 cm verlaufen? (4)
b) Eine Hochspannungs-Freileitung überträgt bei der Spannung U = 40 kV eine Leistung von P = 20 MW. Welcher Strom
fließt durch die Leitung und wie groß ist die Kraft zwischen zwei in einer Entfernung von 4 m parallel aufgehängten 100
langen Leitungsstücken?

Lösung
s I2
a) F = I∙s∙B = 0
= 16∙10−5 N. (4)
2 r
P s I2
b) I = = 500 A ⇒ F = I∙s∙B = 0 = 1,25 N. (5)
U 2 r

Aufgabe 6b: Lorentzkraft auf stromdurchflossene Leiter (8)


a) Wie groß ist die Kraft zwischen zwei 80 cm langen mit einem Strom von 2 A durchflossenen Leitern, die parallel
zueinander in einer Entfernung von 4 cm verlaufen? (4)
b) Eine Hochspannungs-Freileitung überträgt bei der Spannung U = 200 kV eine Leistung von P = 400 MW. Welcher Strom
fließt durch die Leitung und wie groß ist die Kraft zwischen zwei in einer Entfernung von 10 m parallel aufgehängten 200
langen Leitungsstücken?

Lösung
s I2
a) F = I∙s∙B = 0
= 1,6∙10−5 N. (4)
2 r
P s I2
b) I = = 2000 A ⇒ F = I∙s∙B = 0 = 16 N. (5)
U 2 r

Aufgabe 7a: Lorentzkraft (2)


Kennzeichne die technische Stromrichtung im Leiter sowie die Richtungen
der magnetischen Feldlinien und der Lorentzkraft in der Abbildung rechts
durch drei Pfeile.

Lösung:

4
Aufgabe 7b: Lorentzkraft (2)
Kennzeichne die technische Stromrichtung im Leiter sowie die Richtungen +
der magnetischen Feldlinien und der Lorentzkraft in der Abbildung rechts −
durch drei Pfeile.

Lösung:

Aufgabe 8a: Elektromotor (14)


a) Zeichne jeweils die Stromrichtung I , die magnetische Flussdichte B und die Lorentzkraft FL als Pfeile ein und markiere
die Drehrichtung der Leiterschleife. (4)
b) In welcher Stellung der Leiterschleife ist das Drehmoment maximal und in welcher Stellung ist es minimal („Totpunkt“)?
Begründe. (4)
c) Berechne die maximale Kraft auf die 2 cm lange Leiterschleife, wenn das Magnetfeld eine Stärke von 0,5 Tesla hat und ein
Strom von 2 Ampère fließt. (2)
d) Durch welche technische Maßnahme kann man die Kraft auf 4 N erhöhen, wenn das Magnetfeld und die Stromstärke
vorgegeben sind? (2)
e) Kennzeichne und erkläre den Kommutator. (2)
f) Erkläre, wie man diesen Motor als Generator verwenden kann und in welche Richtung der Strom fliesst, wenn man die
Drehrichtung beibehält. (4)

− − −

N N N

S S S

+ + +

5
Aufgabe 8a: Elektromotor (18)
a) siehe unten: Drehung im Uhrzeigersinn (4)
b) Der Totpunkt ist in waagrechter Stellung erreicht, wenn die Lorentzkraft keine Hebelwirkung bzw. kein Drehmoment
ausübt und die Leiterschleife nur aufzubiegen sucht. (2)
Die maximale Hebelwirkung wird in senkrechter Stellung (rechts) erreicht, wenn die Lorentzkraft senkrecht zur
Leiterschleife wirkt. (2)
c) Die maximale Kraft auf die Leiterschleife in waagrechter Stellung ist F L = s∙I∙B = 2∙0,02 m∙2 A∙0,5 T = 40 mN. (2)
d) Durch Erhöhung der Windungszahl auf n = 100 kommt man auf 4 N. (2)
e) Kommutator = Stromwechsler, damit der Strom in der oberen Hälfte immer nach vorne und in der unteren Hälfte immer
nach hinten fließt. (2)
f) Bewegt man den Leiter z.B. durch einen angeschlossenen Motor, so wird ein Strom induziert und man kann einen
Verbraucher an den Kommutator anschließen. Bei Drehung im Uhrzeigersinn dreht sich die Stromrichtung um
(Begründung durch F Q v B mittels Skizze)

N N
N


⊗ ⊙


S S
S

Aufgabe 8b: Elektromotor (18)


a) Zeichne jeweils die Stromrichtung I , die magnetische Flussdichte B und die Lorentzkraft FL als Pfeile ein und markiere
die Drehrichtung der Leiterschleife. (3)
b) In welcher Stellung der Leiterschleife ist das Drehmoment maximal und in welcher Stellung ist es minimal („Totpunkt“)?
Begründe. (4)
c) Berechne die maximale Kraft auf die 3 cm lange Leiterschleife, wenn das Magnetfeld eine Stärke von 0,4 Tesla hat und ein
Strom von 1,5 Ampère fließt. (2)
d) Durch welche technische Maßnahme kann man die Kraft auf 18 N erhöhen, wenn das Magnetfeld und die Stromstärke
vorgegeben sind? (2)
e) Kennzeichne und erkläre den Kommutator (2)
f) Erkläre, wie man diesen Motor als Generator verwenden kann und in welche Richtung der Strom fließt, wenn man die
Drehrichtung beibehält. (4)

− − −

S S S

N N N

+ + +

6
Aufgabe 8b: Elektromotor (18)
a) siehe rechts: Drehung gegen den Uhrzeigersinn (4)
b) Der Totpunkt ist in waagrechter Stellung erreicht, wenn die Lorentzkraft keine Hebelwirkung bzw. kein Drehmoment
ausübt und die Leiterschleife nur zusammen biegt. (2)
Die maximale Hebelwirkung wird in senkrechter Stellung (Rechts) erreicht, wenn die Lorentzkraft senkrecht zur
Leiterschleife wirkt. (2)
c) Die maximale Kraft auf die Leiterschleife in waagrechter Stellung ist F L = s∙I∙B = 2∙0,03 m∙1,5 A∙0,4 T = 36 mN. (2)
d) Durch Erhöhung der Windungszahl auf n = 500 kommt man auf 18 N. (2)
e) Kommutator = Stromwechsler, damit der Strom in der oberen Hälfte immer nach vorne und in der unteren Hälfte immer
nach hinten fliesst. (2)
f) Bewegt man den Leiter z.B. durch einen angeschlossenen Motor, so wird ein Strom induziert und man kann einen
Verbraucher an den Kommutator anschließen. Bei Drehung gegen den Uhrzeigersinn dreht sich die Stromrichtung um
(Begründung durch F Q v B mittels Skizze)

S S
S


⊗ ⊙


N N
N

+
Aufgabe 8c: Elektromotor (6)
+
a) Zeichne jeweils die Stromrichtung I , die magnetische Flussdichte B und
die Lorentzkraft FL als Pfeile ein und markiere die Drehrichtung der
Leiterschleife. (3) N
b) In welche Richtung dreht sich der Motor? (1)
c) Kennzeichne und erkläre den Kommutator. (2)

+
Lösungen:
a) siehe rechts (3)
b) siehe rechts (1)
c) Kommutator = Stromwechsler, damit der Strom in der oberen Hälfte N
immer nach hinten und in der unteren Hälfte immer nach vorne fliesst. (2)

7
Aufgabe 8d: Elektromotor (6)

a) Zeichne jeweils die Stromrichtung I , die magnetische Flussdichte B und
die Lorentzkraft FL als Pfeile ein und markiere die Drehrichtung der
Leiterschleife. (3) N
b) In welche Richtung dreht sich der Motor? (1)
c) Kennzeichne und erkläre den Kommutator. (2)


Lösungen:
a) siehe rechts (3)
b) siehe rechts (1)
N
c) Kommutator = Stromwechsler, damit der Strom in der oberen Hälfte
immer nach hinten und in der unteren Hälfte immer nach vorne fliesst. (2)

+
Aufgabe 9a: Generator und Induktion (6)
a) Trage die magnetischen Flussdichte B , die Bewegungsrichtung v der Leiterschleife und die resultierende Lorentzkraft FL
auf die Ladungen in der Leiterschleife des Generators als Pfeile in die Zeichnungen ein. (5)
b) Kennzeichne Plus- und Minuspol aus der Sicht des Verbrauchers. (1)
c) Skizziere den zeitlichen Verlauf der Stromstärke mit und ohne Kommutator. (2)
d) Berechne die Induktionsspannung für eine 10 cm2 große Leiterschleife, die sich wie abgebildet 20 mal pro Sekunde in
einem Magnetfeld der Stärke 0,3 Tesla dreht. (3)
e) Beschreibe eine konstruktive Maßnahme zur Erhöhung der Induktionsspannung auf 3 Volt, wenn das Magnetfeld und die
Drehzahl vorgegeben sind. (1)

S S S

N N N

Aufgabe 9a: Generator und Induktion (6)



a) siehe ganz rechts (3) U
b) siehe rechts (1)
(Polung vom Verbraucher aus betrachtet)
c) siehe rechts: S
t
mit Kommutator unregelmäßiger Gleichstrom (1)
ohne Kommutator Wechselstrom (1)
m2
d) Uind = −n∙B∙ A = −1∙0,3 T∙0,02 = − 6 mV
s
e) Durch Erhöhung der Windungszahl käme man z.B. mit n = 500 auf 3 V.
N 8
+
Aufgabe 9b: Generator und Induktion (6)
a) Trage die magnetischen Flussdichte B , die Bewegungsrichtung v der Leiterschleife und die resultierende Lorentzkraft FL
auf die Ladungen in der Leiterschleife des Generators als Pfeile in die Zeichnung ein. (3)
b) Kennzeichne Plus- und Minuspol aus der Sicht des Verbrauchers. (1)
c) Skizziere den zeitlichen Verlauf der Stromstärke mit und ohne Kommutator. (2)
d) Berechne die Induktionsspannung für eine 20 cm2 große Leiterschleife, die sich wie abgebildet 10 mal pro Sekunde in
einem Magnetfeld der Stärke 0,5 Tesla dreht. (3)
e) Beschreibe eine konstruktive Maßnahme zur Erhöhung der Induktionsspannung auf 5 Volt, wenn das Magnetfeld und die
Drehzahl vorgegeben sind. (1)

N N N

S S S

Aufgabe 9b: Generator und Induktion (6)


a) siehe ganz rechts (3) +
b) siehe rechts (1) U
Polung vom Verbraucher aus betrachtet
c) siehe rechts: N
mit Kommutator unregelmäßiger Gleichstrom (1) t
ohne Kommutator Wechselstrom (1)
m2
d) Uind = −n∙B∙ A = −1∙0,5 T∙0,02 = − 10 mV
s
e) Durch Erhöhung der Windungszahl käme man z.B. mit n = 500 auf 5 V.
S

Aufgabe 9c: Generator und Induktion (6)


a) Trage die magnetischen Flussdichte B , die Bewegungsrichtung v der
Leiterschleife und die resultierende Lorentzkraft FL auf die Ladungen in
der Leiterschleife des Generators als Pfeile in die Zeichnung ein. (3) N
b) Kennzeichne Plus- und Minuspol aus der Sicht des Verbrauchers. (1)
c) Skizziere den zeitlichen Verlauf der Stromstärke mit und ohne
Kommutator. (2)

S
Lösungen:
+
a) siehe rechts (3)
b) siehe rechts (aus der Sicht des Verbrauchers!) (1) U
c) mit Kommutator: unregelmäßiger Gleichstrom
ohne Kommutator: sinusförmiger Wechselstrom (2) N
t

9
S
Aufgabe 9d: Generator und Induktion (6)
a) Trage die magnetischen Flussdichte B , die Bewegungsrichtung v der
Leiterschleife und die resultierende Lorentzkraft FL auf die Ladungen in
der Leiterschleife des Generators als Pfeile in die Zeichnung ein. (3) N
b) Kennzeichne Plus- und Minuspol aus der Sicht des Verbrauchers. (1)
c) Skizziere den zeitlichen Verlauf der Stromstärke mit und ohne
Kommutator. (2)

S
Lösungen:
a) siehe rechts (3) −
b) siehe rechts (aus der Sicht des Verbrauchers!) (1) U
c) mit Kommutator: unregelmäßiger Gleichstrom
ohne Kommutator: sinusförmiger Wechselstrom (2) N
t

10
Aufgabe 10a: Teilchen in elektrischen und magnetischen Feldern (4)
Setze die Bahnrichtung der geladenen Teilchen in den skizzierten elektrischen ( E -) und magnetischen ( B -) Feldern fort. ⊙
kommt aus der Zeichenebene heraus; ⊗ geht in sie hinein. Die Markierung ⊙ bedeutetet, dass das Teilchen aus der
Zeichenebene heraus gelenkt wird; bei ⊗ geht es in sie hinein.

a) E - Feld b) E - Feld c) B - Feld d) B - Feld

⊙ ⊙ ⊙ ⊙ ⊙ ⊙ ⊗ ⊗ ⊗ ⊗ ⊗ ⊗
⊙ ⊙ ⊙ ⊙ ⊙ ⊙ ⊗ ⊗ ⊗ ⊗ ⊗ ⊗
⊙ ⊙ ⊙ ⊙ ⊙ ⊙ ⊝ ⊗ ⊗ ⊗ ⊗ ⊗ ⊗
⊝ ⊝ ⊝
⊙ ⊙ ⊙ ⊙ ⊙ ⊙ ⊗ ⊗ ⊗ ⊗ ⊗ ⊗
⊙ ⊙ ⊙ ⊙ ⊙ ⊙ ⊗ ⊗ ⊗ ⊗ ⊗ ⊗
⊙ ⊙ ⊙ ⊙ ⊙ ⊙ ⊗ ⊗ ⊗ ⊗ ⊗ ⊗
Aufgabe 10a: Teilchen in elektrischen und magnetischen Feldern (4)
a) E - Feld b) E - Feld c) B - Feld d) B - Feld

⊙ ⊙ ⊙ ⊙ ⊙ ⊙ ⊗ ⊗ ⊗ ⊗ ⊗ ⊗
⊙ ⊙ ⊙ ⊙ ⊙ ⊙ ⊗ ⊗ ⊗ ⊗ ⊗ ⊗
⊙ ⊙ ⊙ ⊙ ⊙ ⊙ ⊝ ⊗ ⊗ ⊗ ⊗ ⊗ ⊗
⊝ ⊗ ⊝ ⊝
⊙ ⊙ ⊙ ⊙ ⊙ ⊙ ⊗ ⊗ ⊗ ⊗ ⊗ ⊗
⊙ ⊙ ⊙ ⊙ ⊙ ⊙ ⊗ ⊗ ⊗ ⊗ ⊗ ⊗
⊙ ⊙ ⊙ ⊙ ⊙ ⊙ ⊗ ⊗ ⊗ ⊗ ⊗ ⊗

Aufgabe 10b: Teilchen in elektrischen und magnetischen Feldern (4)


Setze die Bahnrichtung der geladenen Teilchen in den skizzierten elektrischen ( E -) und magnetischen ( B -) Feldern fort. ⊙
kommt aus der Zeichenebene heraus; ⊗ geht in sie hinein. Die Markierung ⊙ bedeutetet, dass das Teilchen aus der
Zeichenebene heraus gelenkt wird; bei ⊗ geht es in sie hinein.

a) B - Feld b) B - Feld c) E - Feld d) E - Feld

⊙ ⊙ ⊙ ⊙ ⊙ ⊙ ⊗ ⊗ ⊗ ⊗ ⊗ ⊗
⊙ ⊙ ⊙ ⊙ ⊙ ⊙ ⊗ ⊗ ⊗ ⊗ ⊗ ⊗
⊙ ⊙ ⊙ ⊙ ⊙ ⊙ ⊝ ⊗ ⊗ ⊗ ⊗ ⊗ ⊗
⊝ ⊝ ⊝
⊙ ⊙ ⊙ ⊙ ⊙ ⊙ ⊗ ⊗ ⊗ ⊗ ⊗ ⊗
⊙ ⊙ ⊙ ⊙ ⊙ ⊙ ⊗ ⊗ ⊗ ⊗ ⊗ ⊗
⊙ ⊙ ⊙ ⊙ ⊙ ⊙ ⊗ ⊗ ⊗ ⊗ ⊗ ⊗

Aufgabe 10b Teilchen in elektrischen und magnetischen Feldern (4)

a) B - Feld b) B - Feld c) E - Feld d) E - Feld

⊙ ⊙ ⊙ ⊙ ⊙ ⊙ ⊗ ⊗ ⊗ ⊗ ⊗ ⊗
⊙ ⊙ ⊙ ⊙ ⊙ ⊙ ⊗ ⊗ ⊗ ⊗ ⊗ ⊗
⊙ ⊙ ⊙ ⊙ ⊙ ⊙ ⊝ ⊙ ⊗ ⊗ ⊗ ⊗ ⊗ ⊗
⊝ ⊝ ⊝ ⊙
⊙ ⊙ ⊙ ⊙ ⊙ ⊙ ⊗ ⊗ ⊗ ⊗ ⊗ ⊗
⊙ ⊙ ⊙ ⊙ ⊙ ⊙ ⊗ ⊗ ⊗ ⊗ ⊗ ⊗
⊙ ⊙ ⊙ ⊙ ⊙ ⊙ ⊗ ⊗ ⊗ ⊗ ⊗ ⊗

11
Aufgabe 11a: Teilchen im Magnetfeld (6)
a) Protonen mit der Ladung von 1,6∙10 −19 C und der Masse m = 1,6∙10−27 kg werden durch eine Spannung von U = 1 MV auf
die Geschwindigkeit v beschleunigt. Wie gross ist v? (1)
b) Die Protonen aus a) treten in ein homogenes Magnetfeld mit der Flussdichte B = 1 T ein, dessen Feldlinien senkrecht zur
Bewegungsrichtung stehen. Wie gross ist die Lorentzkraft? (1)
c) Beschreibe und begründe die Bahnkurve des Teilchens im Feld in Worten (2)
d) Berechne den Radius r der Kreisbahn, die die Protonen aus b) im homogenen Magnetfeld beschreiben. (2)

Lösungen:
1 2U  Q
a) Ekin = Epot ⇔ mv2 = U∙Q ⇔ v = = 2 ∙107 m/s (1)
2 m
b) FL = Q∙v∙B = 2,26∙10−12 N (1)
c) Die Kraft wirkt immer genau senkrecht zur Bewegungsrichtung. (1)
Das Teilchen wird daher weder beschleunigt noch gebremst sondern immer mit der gleichen Kraft zur Seite abgelenkt.
Es handelt sich um also eine Kreisbahn. (1)
mv 2 mv 2U  m
d) Fz = FL ⇔ = Q∙v∙B ⇔ r = = ≈ 14 cm (2)
r QB Q  B2

Aufgabe 11b: Teilchen im Magnetfeld (6)


a) Elektronen mit der Ladung von 1,6∙10 −19 C und der Masse m = 9,1∙10−31 kg werden durch eine Spannung von U = 1 kV auf
die Geschwindigkeit v beschleunigt. Wie gross ist v?
b) Die Elektronen aus a) treten in ein homogenes Magnetfeld mit der Flussdichte B = 1 mT ein, dessen Feldlinien senkrecht
zur Bewegungsrichtung stehen. Wie gross ist die Lorentzkraft?
c) Beschreibe und begründe die Bahnkurve des Teilchens im Feld in Worten (2)
d) Berechne den Radius r der Kreisbahn, die die Elektronen aus b) im homogenen Magnetfeld beschreiben.

Lösungen:
1 2Uq
a) Ekin = Epot ⇔ mv2 = U∙Q ⇔ v = ≈ 1,8∙107 m/s (1)
2 m
b) FL = qvB = 2,7∙10−15 N (1)
c) Die Kraft wirkt immer genau senkrecht zur Bewegungsrichtung. (1)
Das Teilchen wird daher weder beschleunigt noch gebremst sondern immer mit der gleichen Kraft zur Seite abgelenkt.
Es handelt sich um also eine Kreisbahn. (1)
mv 2 mv 2U  m
d) Fz = FL ⇔ = Q∙v∙B ⇔ r = = ≈ 12 cm (2)
r QB Q  B2

Aufgabe 11c: Teilchen im Magnetfeld (6)


0
Nach Durchlaufen einer Beschleunigungsspannung von 500 V treten Elektronen mit der Geschwindigkeit v in Richtung 2 in
1
0
−4
ein magnetisches Feld ein, dessen Flussdichte B = 2∙10 T in Richtung 0 wirkt.
1
a) Berechne die Geschwindigkeit der Elektronen. (2)
b) Bestimme den Betrag und die Richtung der Lorentzkraft. (2)
c) Zeige, dass die Elektronen eine Spirale beschreiben und berechne ihren Radius. (2)
d) Berechne die Umlaufzeit T der Teilchen auf dieser Bahn. (1)
e) Berechne die Ganghöhe der Spirale. (1)

12
Lösungen:
1 2 UQ
a) EPot = EKin ⇔ U∙Q = mv2 ⇔ v = ≈ 1,33∙107 m/s. (2)
2 m
 0  0 1
1     −17  
b) Die Lorentzkraft ist FL = Q∙ v  B = Q∙v∙B∙ 2  0 ≈ 3,79∙10 ∙  0  N. (2)
5     0
1 1  
2v
c) Die Lorentzkraft ändert nur die Geschwindigkeitskomponente vxy = senkrecht zu den Feldlinien. Da sie ausserdem
5
v
immer senkrecht zur Geschwindigkeit wirkt, entsteht eine Kreisbahn in der x-y-Ebene. Die z-Komponente vz = der
5
Geschwindigkeit bleibt aber unverändert und zieht die Kreisbahn zu einer Spirale auseinander. (1)
mv 2xy m  v xy 2 2 Um
Der Radius berechnet sich aus FZ = FL ⇔ = Q∙vxy∙B ⇔ r = = ≈ 3,37 cm. (1)
r QB 5  QB
2

2r 2  m
d) Die Umlaufzeit ist T = = ≈ 1,79∙10−7 s. (1)
v xy QB
e) Die Ganghöhe der Spirale ist T∙vz ≈ 10,6 m. (1)

Aufgabe 12 a zum Polarlicht (15)


Beschreibe mit Hilfe von beschrifteten Skizzen die Entstehung des Polarlichtes durch einen Protonenwind, welcher im Juli auf
die Erde trifft.
a) Gehe dabei auf die Ablenkung der Teilchen im Erdmagnetfeld ein und berücksichtigte die Geschwindigkeitsvektor, den
Vektor der magnetischen Flussdidchte sowie die Lorentzkraft. (10)
b) Stelle außerdem die Entstehung der Lichterscheinung durch Wechselwirkung eines Sauerstoffatoms mit einem Proton. (5)

Lösungen
a) Das von der Sonne kommende Proton wird im Winter der Südhalbkugel infolge der schräg nach oben verlaufenden
Magnetfeldlinien durch die Lorenzkraft zunächst nach unten in die Papierebene hinein und dann im Kreis um die
Magnetfeldlinie herum abgelenkt. Da das Magnetfeld nur die Geschwindigkeitskomponente senkrecht zu den Feldlinien
ablenkt, bleibt die Geschwindigkeitskomponente parallel zu den Feldlinien erhalten und es entsteht eine Spiralbewegung
zum Südpol hin. Da die magnetische Flussdichte in diese Richtung zunimmt, wird die Spirale immer enger und kehrt am
Pol infolge der großen Krümmung der Feldlinien sogar um und läuft wieder zurück. Das Proton ist im Erdmagnetfeld
„gefangen“. Erklärung und Skizze (15)
b) Durch den Aufprall eines Protons wird ein Elektron auf ein höheres Energieniveau geschleudert. Beim Zurückfallen auf
das ursprüngliche Niveau gibt es die aufgenommene Energie in Form von Licht wieder ab, dessen Energie bzw. Farbe bzw.
Wellenlänge genau der Differenz der beiden Energieniveaus entspricht. Je schneller die aufprallenden Protonen sind desto
höhere Energieniveaux werden erreicht und desto kürzerwellig bzw. energiereicht ist das emittierte Licht (blau). Erklärung
(2) Beschriftete Skizze (3)

Skizze zu a) Skizze zu b)

Magnetischer Südpol

Geografischer Nordpol +
Proton

Sonne 11+
Elektronen
K
Kern
p+ L
M
Energieniveaux
8O
Geografischer Südpol
Magnetischer Nordpol

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Aufgabe 12 b zum Polarlicht (15)
Beschreibe mit Hilfe von beschrifteten Skizzen die Entstehung des Polarlichtes durch einen Protonenwind, welcher im Januar
auf die Erde trifft.
a) Gehe dabei auf die Ablenkung der Teilchen im Erdmagnetfeld ein und berücksichtigte die Geschwindigkeitsvektor, den
Vektor der magnetischen Flussdidchte sowie die Lorentzkraft. (10)
b) Stelle außerdem die Entstehung der Lichterscheinung durch Wechselwirkung eines Stickstoffatoms mit einem Proton. (5)

Lösungen
a) Das von der Sonne kommende Proton wird im Winter der Nordhalbkugel infolge der schräg nach oben verlaufenden
Magnetfeldlinien durch die Lorenzkraft zunächst nach unten in die Papierebene hinein und dann im Kreis um die
Magnetfeldlinie herum abgelenkt. Da das Magnetfeld nur die Geschwindigkeitskomponente senkrecht zu den Feldlinien
ablenkt, bleibt die Geschwindigkeitskomponente parallel zu den Feldlinien erhalten und es entsteht eine Spiralbewegung
zum Südpol hin. Da die magnetische Flussdichte in diese Richtung zunimmt, wird die Spirale immer enger und kehrt am
Pol infolge der großen Krümmung der Feldlinien sogar um und läuft wieder zurück. Das Proton ist im Erdmagnetfeld
„gefangen“. Erklärung und Skizze (15)
b) Durch den Aufprall eines Protons wird ein Elektron auf ein höheres Energieniveau geschleudert. Beim Zurückfallen auf
das ursprüngliche Niveau gibt es die aufgenommene Energie in Form von Licht wieder ab, dessen Energie bzw. Farbe bzw.
Wellenlänge genau der Differenz der beiden Energieniveaus entspricht. Je schneller die aufprallenden Protonen sind desto
höhere Energieniveaux werden erreicht und desto kürzerwellig bzw. energiereicht ist das emittierte Licht (blau). Erklärung
(2) Beschriftete Skizze (3)

Skizze zu a) Skizze zu b)

+
Proton
Magnetischer Südpol

Geografischer Nordpol
+
p
Sonne 11+
Elektronen
K
Kern L
M
Energieniveaux
7N

Geografischer Südpol
Magnetischer Nordpol

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