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R60-30I
Elektro-Gabelstapler
DOCUMENTATION
ELECTRONIC
SYSTEM
STILL
STEDS
Betriebsanleitung
STILL GmbH
Vorwort
Wir bedanken uns für das Lesen und die Beachtung die-
ser Anleitung. Falls Sie noch Fragen haben, Anregungen
für Verbesserungen geben wollen oder Fehler entdeckt
haben, wenden Sie sich bitte an unseren Service.
BA I
STILL-SERVICE-INTERNATIONAL
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W
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N,
1-'-
1-'-
o
W
DEUTSCHLAND
IDENT-NR: 905146
-NO:
.B'/'!!!f!!!ii._11L1L INTERNATIONAL
Wir wollen was bewegen.
IDENT-NR: 157528
_I
ORDER-NO:
http://www.still.de
II
In ha Itsverzeich n is
Seite
Vorwort ................................................................ I
Sicherheit ............................................................ 7
Beschreibung ..................................................... 10
Inbetriebnahme .................................................. 23
Betrieb ............................................................... 35
Außerbetriebnahme ............................................ 81
Anzeigen, Einstellungen,
Bedienung der Konsole ................................... 93
Stichwortverzeichnis ........................................... 99
IIIILL
R6036-R6039
Bestimmungsgemäße Verwendung
Einsatzort
Der Stapler ist für den Innen- und Außeneinsatz von tro-
pischen bis zu nordischen Ländern geeignet (Temperatur-
bereich -20 °C bis +40 °C).
Unzulässige Verwendung
2
Betriebsstoffe VORSICHT: Alle Personen, die sich
im Bereich des Staplers aufhalten,
müssen auf diese Gefahren hinge-
Für den Betrieb benötigte Stoffe entnehmen Sie bitte der
wiesen werden, die durch den Ein-
Betriebsstoffü bersicht.
satz des Staplers entstehen.
Ergänzend wird auf weitere Sicher-
VORSICHT: Betriebsstoffe können gefährlich sein. Be-
heitsvorschriften in dieser Betriebs-
achten Sie die Sicherheits vorschriften im Umgang mit die-
anleitung hingewiesen.
w
sen Stoffen.
BA
Angaben zum Betrieb
Der Betreiber ist die natürliche oder juristische Person, Beschädigungen oder sonstige Mängel am Stapler oder
die den Stapler nutzt oder in dessen Auftrag der Stapler am Anbaugerät muss der Fahrer sofort dem Aufsichts-
genutzt wird. Der Betreiber muss sicherstellen, dass der personal melden. Stapler und Anbaugeräte, die nicht
Stapler nur bestimmungsgemäß eingesetzt wird. Er ist funktions- und verkehrssicher sind, dürfen bis zu ihrer
für die Überwachung der UW-Vorschriften sowie für die ordnungsgemäßen Instandsetzung nicht eingesetzt wer-
Sicherheitsvorschriften dieser Anleitung zuständig. Der Be- den.
treiber hat sicherzustellen, dass alle Benutzer die
Sicherheitsinformationen verstehen. Sicherheitseinrichtungen und -schalter dürfen nicht ent-
fernt oder unwirksam gemacht werden. Fest vorgegebe-
Sachkundiger ne Einsteliwerte dürfen nur mit Zustimmung von STILL
verändert werden.
Eingriffe in die elektrische Anlage (wie z.B. Anschluss ei-
Sachkundiger ist, wer aufgrund seiner fachlichen Ausbil-
nes Radios, weitere Scheinwerfer usw.) sind nur mit un-
dung und Erfahrung ausreichende Kenntnisse auf dem
serer Zustimmung erlaubt.
Gebiet der Flurförderzeuge hat und mit den einschlägigen
staatlichen Arbeitsschutzvorschriften, Unfallverhütungs-
vorschriften, Richtlinien und allgemein anerkannten Re-
geln der Technik (Normen, VDE-Bestimmungen, techni- Verpackung
sche Regeln anderer Mitgliedstaaten der Europäischen
Union oder andererVertragsstaaten des Abkommens über Verpackungsmaterial ist nach Lieferung des Staplers vor-
den europäischen Wirtschaftsraum) soweit vertraut ist, schriftsmäßig zu entsorgen.
daß er den arbeitssicheren Zustand von Flurförderzeugen
beurteilen kann.
Entsorgung
Fahrer
Dieser Stapler darf nur von mindestens 18 Jahre alten Ihr Stapler besteht aus unterschiedlichen Materialen. Je-
geeigneten Personen geführt werden, die in der Führung des dieser Materialien ist nach regional/national unter-
ausgebildet sind, dem Betreiber oder dessen Beauftragten schiedlichen Vorschriften zu entsorgen/behandeln/
ihre Fähigkeiten im Fahren und Handhaben von Lasten recyclen. Wir empfehlen die Zusammenarbeit mit einem
nachgewiesen haben und von ihm ausdrücklich mit der Entsorgungsfachbetrieb.
Führung beauftragt sind.
-r11lL1IL - - - - - - 5
R6036-R6039
Sicherheit
Sicherheit
'-ILL -------7
Betriebsanleitung
8
Übersicht der Gefährdungen und Gegenmaßnahmen
Prüfvermerk
Gefährdung Maßnahme " erledigt Hinweise
- nicht betroffen
Stapler-Ausrüstung entspricht Prüfung Im Zweifelsfalle zuständige
nicht den örtl. Bestimmungen 0 GM oder BG fragen
Fehlendes Wissen und Fahrerausbildung (Sitz und UW-BGV 27, BGG 925
mangelnde Eignung des Stand 0 Fahrerausweis VDI 3313
Fahrers
Beim Tanken
0
a) Diesel Beachten Sie UVV BGV 27,
Betriebsanieitung und 0
VDMA-Regeln
Beim Laden von Beachten Sie UVV BGV 27, VDE 0510: Insbesondere
Antriebsbatterien Betriebsanleitung und 0 - Belüftung sicherstellen
VDMA-Regeln - Isolationswert im zuläs-
sigen Bereich
BA - - - - - - - - - - - - , - - - - - -rIlLL -----9
Beschreibung
--- i!
1800
:11 •
o
.0
Technische Daten
(Standardausführung)
Abmessungen
"'~"'g,.
10 -~~~,~~~~ d~:W" !!!5i"'T' I L L ,~-~~--~-~~~-~-~------ BA
Betriebsa nleitu ng
Technische Daten
(Standardausführung)
Kennzeichen
Hersteller STILL GmbH STILL GmbH STILL GmbH STILL GmbH
Produktkennzeichen R60-221 R60-251 R60-25LI R60-301
Typzeichen des Herstellers R6036 R6037 R6038 R6039
Antrieb Elektro, Diesel, Benzin, Treibgas, Netzelektro Elektro Elektro Elektro Elektro
Bedienung Hand, Geh, Stand, Sitz, Kommissionierer Sitz Sitz Sitz Sitz
Tragfähigkeit/Last Q (kg) 2,2 2,5 2,5 3
Lastschwerpunktabstand c(mm) 500 500 500 500
Lastabstand x(mm) 415 415 415 435
Radstand y(mm) 1535 1535 1679 1679
Gewichte
Eigengewicht kg 4149 4399 4772 4925
Achslast mit Last vorne kg 5687 6196 6185 7216
Achslast mit Last hinten kg 662 703 1087 709
Achslast ohne Last vorne kg 2176 2217 2322 2545
Achslast ohne Last hinten kg 1973 2182 2450 2380
Räder, Fahrwerk
Bereifung Vollgummi (V), Superelastik (SE), Luft (L), SE/L V SE/L V SE/L V SE/L V
Polyurethan (P), vorn/hinten),
Reifengröße vorn 23x9-1O 21x9x13 23x9-10 21x9x13 23x9-10 21x9x13 23x10-12 22x10x16
(20PR) (20PR) (20PR)
Reifengröße hinten 18x7-8 16x6xl0 18x7-8 16x6xl0 18x7-8 16x6xl0 18x7-8 16x6x10
(14PR) (14PR) (14PR)
Räder, Anzahl vorn (x = angetrieben) 2x 2x 2x 2x
Räder, Anzahl hinten (x = angetrieben) 2 2 2 2
Spurweite, vorne bIO (mm) 945 961 945 961 945 961 945 986
Spurweite, hinten b 11 (mm) 900 I 880 900 I 880 900 I 880 900 I 880
Grundabmessungen*
@ Neigung Hubgerust/Gabelträger, vor Grad 3 3 3 3
Neigung Hubgerüst/Gabelträger, zurück Grad 10 10 10 10
(Y'j Höhe Hubgerüst eingefahren h 1 (mm) 2250 I2230 2250 I
2230 2250 I
2230 2250
0 Freihub h 2 (mm) 160 160 160 160
r-I Hub h 3 (mm) 3220 3220 3220 3220
Höhe Hubgerüst ausgefahren h4 (mm) 3880 3880 3880 4030
,
r-I
Höhe über Schutzdach (Kabine) h 6 (mm) 2250 2230 2250 2230 2250 2230 2250
N Sitzhöhe/Standhöhe h 7 (mm) 1070 1050 1070 1050 1070 1050 1070
r-I
cn Kupplungshöhe
Gesamtlänge
h 10 (mm)
11 (mm)
392
3262
I372 392
3262
I372 392
3406
I
372 392
3424
(Y'j
Länge einschI. Gabelrücken 12 (mm) 2262 2262 2406 2426
\.D
r-I Gesamtbreite b1 (mm) 1192 I1199 1192 I
1199 1192 I
1199 1192
Gabelzinkendicke s(mm) 40 40 40 50
Gabelzinkenbreite e(mm) 100 100 100 100
Gabelzinkenlänge I(mm) 1000 1000 1000 1000
Gabelträger DIN 15173, Klasse/Form A, B ISO II B ISO II B ISO II B ISO III B
Gabelträgerbreite b3 (mm) 1040 1040 1040 1100
Bodenfreiheit mit Last unter Hubgerüst m1 (mm) 100 80 100 80 100 80 100
Bodenfreiheit Mitte Radstand
Arbeitsgangbreite bei Palette 1000 x 1200 quer
m2(mm)
Ast (mm)
132
3569
I 120 132
3580
I120 132
3745
I120 132
3765
Arbeitsgangbreite bei Palette 800 x 1200 längs Ast (mm) 3769 3780 3945 3965
Wenderadius Wa(mm) 1954 1965 2130 2130
kleinster Drehpunktabstand b 13 (mm)
Leistungsdaten
Fahrgeschwindigkeit mit Last km/h 20 16 20 16 20 16 20 16
Fahrgeschwindigkeit ohne Last
Hubgeschwindigkeit mit Last
km/h
m/s
20 I
0,4
16 20 I 16
0,38
20 I 16
0,38
20 I 16
0,32
Hubgeschwindigkeit ohne Last m/s 0,42 0,42 0,42 0,42
Senkgeschwindigkeit mit Last m/s 0,6 0,6 0,6 0,6
Senkgeschwindigkeit ohne Last m/s 0,45 0,45 0,45 0,45
Zugkraft mit Last N 7110 6960 6880 6680
Zugkraft ohne Last N 7220 7170 7090 7090
max. Zugkraft mit Last N 14610 14580 14500 14070
max. Zugkraft ohne Last N 14450 14400 14330 14350
Steigfähigkeit mit Last % 17,8 15,7 14,8 13,2
Steigfähigkeit ohne Last % 26,7 25,0 23,0 22,2
max. Steigfähigkeit mit Last % 20,0 20,0 20,0 15,0
max. Steigfähigkeit ohne Last % 30 28,8 28,3 25,0
Beschleunigungszeit mit Last s 4,4 4,5 4,6 4,7
Beschleunigungszeit ohne Last 4,1 4,2 4,3 4,4
Betriebsbremse elektr./hydr. elektr./hydr. elektr./hydr. elektr./hydr.
E-Motor
Fahrmotor, Leistung KB 60 min kW 12,5 12,5 12,5 12,5
Hubmotor, Leistung bei 15% ED kW 16,3 16,3 16,3 16,3
Batterie nach DIN 43531/35/36 A, B, C, nein 43536 A 43536 A 43536 A 43536 A
Batteriespannung U (V) 80 80 80 80
Batteriekapazität (Ah) 560L (400-620) 560L (400-620) 700L (500-775) 700L (500-775)
Batteriegewicht kg 1558 1558 1863 1863
Energieverbrauch nach VDI-Zyklus kWh/h
Sonstiges
Art der Fahrsteuerung AC- AC- AC- AC-
Microprozessor Microprozessor Microprozessor Microprozessor
Arbeitsdruck für Anbaugeräte bar 170 170 170 170
Ölmenge für Anbaugeräte Ijmin
Schallpegel, Fahrerohr dB (A)
Anhängekupplung, Art/Typ DIN Bolzen Bolzen Bolzen Bolzen
Geräuschemissionen Emissionen
Die Werte wurden nach Messverfahren der CEN Norm EN Die Antriebsbatterie gibt beim Laden ein Gemisch aus
12053 (Geräuschmessung an Flurförderzeugen auf der Sauerstoff und Wasserstoff (Knallgas) ab. Dieses Gasge-
Basis von EN 12001 und EN ISO 3744 und den Anforde- misch ist explosionsgefährlich und darf nicht entzündet
rungen der EN ISO 4871) ermittelt. werden. Durch geeignete Lüftung und das Fernhalten von
Diese Maschine gibt den nachfolgend aufgeführten Schall- offenem Feuer kann die Explosionsgefahr vermieden
druck ab: werden. Beachten sie die Sicherheitsvorschriften im
Umgang mit der Antriebsbatterie.
Dauerschalldruckpegel am Fahrerplatz
L AZ ......................................................... 75 dB(A}
Unsicherheit K pA ...................................... 4 dB(A}
Die Werte wurden im Testzyklus an einer identischen
Maschine aus den gewichteten Werten bei den Betriebs-
zuständen Fahren, Heben und Leerlauf ermittelt.
Zeitanteile :
- Heben 18%
- Leerlauf 58%
- Fahren 24%
@
Vibrationen
Es dürfen nur die Reifentypen verwendet werden, welche aufgeführt sind. Der auf den Reifendruckschildern
angegebene Luftdruck bei Luftreifen ist einzuhalten. Wir empfehlen vor einer Umrüstung unbedingt Rückspra-
che mit unserem Service zu halten.
R60-22I, R60-25I, R60-25LI
R60-30I
L Luft-Reifen
VG Voligummi-Reifen
SIT Superelastik SIT Reifen
SITn Superelastik SIT Reifen, naturfarben
VGn Vollgummi-Reifen, naturfarben
* Tragfähigkeitsbegrenzungen bei höherem Masttyp
** gilt nicht für Stapler mit Kabine
Batterieangaben (nach DIN 43536/S0V)
ACHTUNG: Es dürfen nur Batterien nach DIN verwendet werden. Der Batterietrog muss unten geschlossen sein.
Zusatzgewichte dürfen in ihrer Lage nicht verändert werden.
max. Trogmaße in mm
Batter~bezekhnung Kapazität Leistungs- Gewkht in Höhe Breite Länge Zusatzge-
inAh gesteigert kg ±S% wkhtin kg
R60-22I
4 PZS 5602 560 1558 784 1028 711 -
R60-25I
4 PZS 5602 560 1558 784 1028 711 -
R60-25LI
5 PZS 700L 700 1836 784 1028 855 -
R60-30I
5 PZS 700L 700 1836 784 1028 855 -
R6036-R6039 Betriebsanleitung
Beschrei
11
10
/ \8
9
Übersichten
Stapler
1 Hubgerüst 10 Antriebsbatterie
2 Fahrerschutzdach 11 Hydraulikpumpe
3 Bedienhebel für Hubeinrichtung und An- 12 Antriebsachse mit Fahrmotor
baugerät* 13 Neigezylinder
4 Feststellbremshebel 14 Gabelzinken
5 Fahrersitz 15 Hubzylinder
6 Umrichter
7 Anhängevorrichtung
8 Lenkzylinder
9 Lenkachse * Sonderausstattung
"'rIllLL------15
1 2 4 5 6 7 8 9
10
13
14
I-'-
0\
15 w
~
I-'-
N
I
I-'-
16 I-'-
0
W
20 19 60368a-037
Fahrerplatz
* Sonderausstattung
Betriebsanleitung
@ 10
(V)
0
.,-! 11
,
rl
N
rl 12
(J'I
(V)
I.D
.,-!
13
* Sonderausstattung
BA------
1 2 3 4 5
6050·55·8a·003
Joystick*
1 Wippe 6 Fahrtrichtungsschalter rückwärts (gelb)
- Last neigen 7 Joystick
- Funktionen von Anbaugeräten* 8 Gabelträger heben-Joystick nach hinten ziehen
2 Horntaster (rot) 9 Gabelträger senken-Joystick nach vorne drücken
3 Fahrtrichtungsschalter vorwärts (gelb) 10 Zusatzhydraulik* Joystick nach links
4 Feinsteuerung (dunkel-grau) (z.B. Seitenschieber* nach links)
(nicht für Zusatzhydraulik*) 11 Zusatzhydraulik* Joystick nach rechts
5 Funktionstaster für Anbaugeräte* (hellgrau) (z.B. Seitenschieber* nach rechts)
Konsole
1 eingestelltes Fahrprogramm
2 Zahlen 1 bis 5
4 Batterieladung
* Sonderausstattung 4 R20BA-79
Betriebsanleitung
1 2 3 4
°11!!!!J,IL-L-
~ 5
~ =0= D1::1::, 1::1::,
11..,.-r'LL
STIll GmbH H~mburg
~ahrt:che Prüfung
R 60-22i """"
~'*,"flilt<rll
17
•
lUU"'-1r--- 20,24 ' - - - - - - - - - - - - '
h4~"--5
~8
12
(~8~J 9
AO-fTUNG· ATTINIlCN!
Kennzeichnungsstellen
1 Hinweisschild 13 Fabrikschild
2 Tragfähigkeitsschild 14 Hinweisschild "Joystickbedienung"*
3 Warnschild 15 Herstellersch riftzug
4 Hinweisschild "Einhebel-Bedienung"* 16 Warnschild
5 Produktkennzeichen 17 Herstellerschriftzug
6 Hakensymbol 18 Warnschild
7 Schild UW-Prüfung 19 Warnschild
8 Hinweisschild "Einpedal-Bedienung" 20 Hinweisschild
9 Hinweisschild Fahren Doppelpedal-Bedienung* 21 Hinweisschild
10 Warnschild* 22 Schild Hydrauliköl (für Lebensmittelindustrie)*
11 Reifendruckschild* 23 Warnschild
12 Reifendruckschild* 24 Hinweisschild*
25 Warnschild
* Sonderausstattung
Warnschilder
Die Warnschilder und Warnhinweise sind immer zu beachten.
BA 19
R6036-R6039
Fabrikschild
R2015i BA-014.eps
1 Typ
1
2 Baujahr
3 Nenntragfähigkeit kg
4
5
Zulässiges Gesamtgewicht kg
Zulässige Achslast hinten kg i !!:iTI _ _ 1/ 2
6 Zusatzgewicht 15 I . eliusstr.10 0-22113 Hamburg A1" "
14 ~XXXXXXXXXX 3
7 Batteriespannnung V
8 Zulässiges Batteriegewicht max. I
i B a U i a:h r g v '
1
2
Produktionsort
Typ
lXIXliXXXXI XIIXXXX~
3 Variante
4 Zählnummer
1
2
4 70Ba-001
Betriebsanleitung
Fahrersitz
- Standardsitz
- Standardsitz mit Textilbezug
- Sitz mit Armlehne und Joystick
- Anhängerkupplung
Schutzdach
Wetterschutz
Planenkabine
Kabine
Elektro-Heizung
Dieselheizung
Defrosteranlage
Scheibenwaschanlage
geschlossene Dachabdeckung
Batteriesch Iitza bd ecku ng
Bremsanlage
Hydraulische Ausrüstung
Mehrhebelbedienu ng
Einhebelbedienung
Hydraulische Zusatzanlage
Druckbeg renzungsventil
Proportionalventile mit Joystickbedienung
Kühlhausausführu ng
Hubgerüst
Elektrische Ausrüstung
Beleuchtungsanlage normal
Beleuchtungsanlage nach StVZO
Suchscheinwerfer li, re, vorne, hinten
Rundumieuchte
Rückfahrleuchte
Fahrbetätigung 2-Pedalsteuerung
Joystick
FleetManager
Unfallrecorder
Erdungsband
- Gabelverlängerung
- Warnschutzbalken
- Schutzgitter
- Dorn
- Kranarm
- Schneeräumer
- Schaufel
- Seitenschieber (55)
- Klammergabel ohne 55
- Ballenklammer ohne 55
- Klammergabel mit 55
- Ballenklammer mit 55
- Zinkenverstellgerät
BA ILL -------21
R6036-R6039
Übersicht Zubehör
Hydraulischer Anschluss
* Sonderausstattung
Inbetriebnahme
Batteriestecker anschließen
Schlüsselschalter einschalten
Batterieladung prüfen
* Sonderausstattung 6 R6042-BA-050
23
Fahrersitz einstellen
Fahrersitz verschieben
2
- Hebel (2) hochziehen, Sitz verschieben, 1 6036Ba-031
Lehne einstellen
- Hebel (1) nach oben ziehen und die Neigung der Rük-
kenlehne durch Körpergewicht verstellen.
- Hebel loslassen und Lehne einrasten.
@
VORSICHT: Die Lehne muss fest einrasten.
- Hebel (3) nach oben ziehen und nach links oder rechts
auf das Fahrergewicht einstellen.
HINWEIS: Die Zahl auf der Skala muss mit dem Fahrer-
gewicht übereinstimmen.
* Sonderausstattung
24----~
Betriebsa n leitung
betriebnah
Fahrersitz* einstellen
Fahrersitz verschieben
Fahrersitz* einsteiien
Fahrersitz verschieben
Lehne einstellen
* Sonderausstattung 72Ba-015
~JIY/!5i""ILL - - - - - 2 5
Fahrersitz* einstellen
Längsverstellung
Rückenlehne einstellen
JoBa-003 I--'
VORSICHT: Der Griff muss sicher einrasten. (j\
W
IJ)
I--'
Gewicht einstellen N,
I--'
- Einstellgriff (2) nur von oben nach unten auf gewünsch- I--'
tes Gewicht an Skala (5) einstellen. 0
W
2
Armlehne einstellen
* Sonderausstattung R2015Ba-002
Betriebsanleitung
betriebnahme
Rückhaltegurt
1
GEFAHR
Rückhaltegurt lösen
ILL~-_--~27
R6036-R6039
- Schlüsselschalter einschalten.
Im Display erscheint die Anzeige "SICHERHEITSGURT !"
solange Sie einen Bedienhebel, das Lenkrad oder das
Fahrpedal betätigen.
Der Stapler fährt nur langsam oder gar nicht; die SICHERHEITSGURT!
Arbeitsfunktionen sind je nach Ausführung normal
möglich oder nur langsam oder gar nicht ausführbar
- Schlüsselschalter einschalten.
Im Display erscheint die Anzeige "SICHERHEITSGURT !"
wenn Sie einen Bedienhebel oder das Fahrpedal betä-
tigen.
Der Stapler fährt nur langsam oder gar nicht; die
Arbeitsfunktionen sind je nach Ausführung normal
möglich oder nur langsam oder gar nicht ausführbar
- Schlüsselschalter einschalten.
Im Display erscheint die Anzeige "SICHERHEITSGURT !"
wenn Sie einen Bedienhebel oder das Fahrpedal betä-
tigen.
Der Stapler fährt nur langsam oder gar nicht; die
Arbeitsfunktionen sind je nach Ausführung normal
möglich oder nur langsam oder gar nicht ausführbar.
* Sonderausstattung
Lenksäule einstellen
6036Ba-040.eps
Scheibenwaschanlage füllen*
1
VORSICHT: Mast vor dem Auffül-
len nach vorne neigen. Mast bei
dieser Arbeit nicht nach hinten
neigen, Quetschgefahr!
2
- Verschlussdeckel (1) öffnen.
- Verschlussdeckel schließen.
* Sonderausstattung
...-ILL. - - - - - - 29
Geschwindigkeitsverringerung* beim
Lenken (Curve-Speed-Control)
•••••
-•
Funktionsbeschreibung
* Sonderausstattung
BA - - - - - - - - - - - - - - - - ,LJf"/S-rILL - - - - - 3 1
R6036-R6039
Fußbremse prüfen
60368a·041
Feststellbremse prüfen
R6042-BA-005
R6036-R6039
Not-Aus-Funktion prüfen
603660·042
Verhaiten in Notsituationen
* Sonderausstattung
ILL------33
R6036-R6039
Personen im Gefahrenbereich
Gefahrenbereich
* Sonderausstattung
Betriebsanleitung
Betrieb
Betrieb
BBB
Arbeits- mit Palette mit Palette
gang- 1000x1200 800x1200
breite (mm) quer längs
R60-22I 3569 3769 6036Ba-054
R60-25I 3580 3780
R60-25LI 3745 3945
R60-30I 3765 3965
1
Der Stapler darf nur auf Fahrwegen eingesetzt wer-
den, die keine zu engen Kurven, keine zu großen Nei- 24%-
gungen und keine zu schmalen oder zu niedrigen Durch- 20%-
fahrten haben.
15%-
Befahren von Steigungen 10%-
5%-
Folgende Steigungen oder Gefälle dürfen vom Stapler
befahren werden:
60366a-055
-------35
Die Steigungen und Gefälle dürfen die o. a. Neigung Sicherheitsvorschriften beim Fahren
nicht überschreiten und sollten eine raue Oberfläche
haben.
Verhalten beim Fahren
Am oberen und unteren Ende sollen ebene und gleichmä-
ßig verlaufende Übergänge verhindern, dass die Last Der Fahrer muss sich im innerbetrieblichen Verkehr in
auf dem Boden aufsetzt oder Beschädigungen am Anlehnung an die Regeln des öffentlichen Straßenver-
Stapler auftreten. kehrs verhalten. Die Geschwindigkeit muss den örtli-
chen Verhältnissen angepasst sein. Langsam fahren
muss er z. B. in Kurven, an und in engen Durchgängen,
Zustand der Fahrwege beim Durchfahren von Pendeltüren, an unübersichtli-
chen Stellen, auf unebenen Fahrbahnen. Er muss stets
Fahrwege müssen ausreichend befestigt, frei von Ver- sicheren Bremsabstand von vor ihm fahrenden Fahrzeu-
schmutzung und herabgefallenen Gegenständen sein. gen und Personen halten und sein Fahrzeug stets un-
Abflusskanäle, Bahnübergänge und Ähnliches müssen so ter Kontrolle haben. Plötzliches Anhalten, schnelles
ausgeglichen und, wenn erforderlich, mit Rampen verse- Wenden, Überholen an gefährlichen oder unübersicht-
hen sein, dass sie möglichst stoßfrei überfahren werden lichen Stellen muss er vermeiden. Erste Fahrversuche
können. auf freiem Platz oder freier Fahrbahn durchführen.
Zwischen den höchsten Teilen des Staplers oder der Last Während der Fahrt ist u. a. verboten:
und festen Teilen der Umgebung muss ein ausreichender das Heraushängenlassen von Armen und Beinen,
Abstand vorhanden sein. Die Höhe richtet sich nach der das Hinausneigen des Körpers über die Außenkanten
Bauhöhe ihres Hubgerüstes und nach den Abmessun- des Staplers,
gen der Last. Beachten Sie die technischen Daten. das Übersteigen von einem Fahrzeug zum anderen oder
zu festen Bauteilen,
Fahrersitz verschieben,
Regeln für Fahrwege und den Arbeitsbereich Rückhaltegurt lösen,
Rückhaltesystem außer Betrieb nehmen.
Es dürfen nur die vom Betreiber oder dessen Beauf-
tragten für den Verkehr freigegebenen Wege befah-
ren werden. Die Verkehrswege müssen frei von Hin- Sichtverhältnisse beim Fahren
dernissen sein. Die Last darf nur an den vorgesehe-
nen Stellen abgestellt und gelagert werden. Der Be-
treiber und dessen Beauftragte müssen dafür sorgen, Der Fahrer muss in Fahrtrichtung schauen und einen
dass unbefugte Dritte dem Arbeitsbereich fernbleiben. ausreichenden Überblick über den Fahrweg haben. Vor
allem beim Rückwärtsfahren muss er sich davon über- @
zeugen, dass der Fahrweg frei ist. Werden Güter trans-
Gefahrenstellen portiert, die die Sicht beeinträchtigen, muss er das Fahr-
zeug mit hinten befindlicher Last fahren. Ist dieses nicht
Gefahrenstellen an Fahrwegen müssen durch die im Ver- möglich, muss eine zweite Person als Warn posten vor
kehr üblichen Schilder oder ggf. durch zusätzliche Warn- dem Fahrzeug hergehen. Gefahren werden darf dann
schilder gekennzeichnet werden. nur im Schritttempo und mit besonderer Vorsicht. Der
Stapler muss sofort angehalten werden, wenn der
Blickkontakt mit dem Einweiser verloren geht. Mit
angehobener Last darf nicht gefahren werden.
* Sonderausstattung
R6036-R6039 Betriebsanleitung
,~
Nicht abspringen!
lIJJ
- Beugen Sie sich mit dem Oberkörper über das Lenk-
rad.
R6046-Sa·R-007
* Sonderausstattung
BA 'T"IILL - - - - - - 37
R6036-R6039
Fahren
3 4 R20SA-22
Geschwindigkeit 8 16 16 16 16 2 ... 16
(kmjh)
Nullbremsung*
Fahrtrichtungsschalter
Anfahren
60368a·043
* Sonderausstattung
ILL------39
Vorwärtsfahrt
Rückwärtsfahrt I-'"
cn
W
\.Ö
- Fahrtrichtungsschalter (3) oder (6) nach hinten bewe- I--'
gen. N ,
.......
- Der Pfeil für Rückwärtsfahrt (4) leuchtet auf. .......
o
w
HINWEIS: Gleichzeitig ertönt ein akustisches Signal*
zur Warnung. @
- Fahrpedal (7) treten. Der Stapler fährt rückwärts.
Die weiteren Funktionen sind wie bei der Vorwärts-
fahrt. Gleichzeitig leuchtet die Rückfahrleuchte (nur
bei Beleuchtungsanlage* nach StVZO).
Fahrtrichtung wechseln
* Sonderausstattung
R6036-R6039 Betriebsa n leitung
Fahren (Joystick*)
Fahrprogramm einstellen
N Vorwärtsfahrt
* Sonderausstattung
IIILIL -------41
R6036-R6039
Rückwärtsfahrt
Lenken
* Sonderausstattung
Betriebsanleitung
Betrieb
Betriebsbremse betätigen
Elektrische Nutzbremseinrichtung
Feststellbremse betätigen
-0
o
- Zum Abstellen des Fahrzeugs den Hebel der Feststell-
bremse (2) nach oben ziehen und einrasten lassen.
6050-55-8a-004
* Sonderausstattung
BA - r I L L - - - - - - 43
R6036-R6039
Zwei-Pedalbedienung*
Fahren
Anfahren I-'-
(J'\
W
1.0
Vorwärtsfahrt I-'-
N,
I-'-
- Feststellbremse lösen. I-'-
- Rechtes Fahrpedal (4) niedertreten. o
W
Der Stapler fährt vorwärts. Die Fahrgeschwindigkeit nimmt
mit dem Betätigungsweg des Pedals zu.
Fahrtrichtung wechseln
Rückwärtsfahrt
Fußbremse
* Sonderausstattung
R6036-R6039 Betriebsa nleitu n9
- Sie sitzen nicht auf dem Sitz und betätigen das Fahr-
pedal oder das Lenkrad.
Im Display erscheint die Anzeige "SITZSCHALTER" .
Der Stapler fährt nicht.
- Setzen Sie sich auf den Fahrersitz und legen Sie den
Gurt an.
Das Fahren des Staplers ist wieder ohne Einschrän-
kungen möglich.
- Setzen Sie sich auf den Fahrersitz und legen Sie den
Gurt an.
Die Bedienung der Arbeitsfunktionen ist wieder ohne
Einschränkungen möglich.
* Sonderausstattung
IILL-----~45
Fahrverhalten bei zu lange betätigtem
Sitzschalter* SITZSCHALTER !
* Sonderausstattung
R6036-R6039 Betriebsanleitung
Kühlhauseinsatz*
Beschreibung
Bestimmungsgemäße Verwendung
Bedienung Betrieb
Allgemeines Einsatzart 1
Der Wechsel von kalter Innentemperatur zur warmen Au- Dauernder Aufenthalt im Temperaturbereich -5°C, kurz-
ßentemperatur verursacht die Bildung von Kondenswas- zeitig bis -10°C.
ser. Dieses Wasser kann beim Wiedereintritt in das Kühl-
haus gefrieren und bewegliche Teile des Staplers blockie- Einsatzart 2
ren. Deshalb muss die Dauer des Aufenthalts in den ver-
schiedenen Temperaturbereichen für die beiden Einsatz- Wechselnder Einsatz im Innenbereich bis -32°C und im
arten genau beachtet werden. Außeneinsatz +25°C, kurzzeitig bis +40°C. Der Stapler
Die Antriebsbatterien dürfen die Temperatur des Kühlhau- sollte den Kühlhausbereich nicht länger als 10 Minuten
ses (bis -32°C) unter keinen Umständen annehmen, da verlassen. Dabei entsteht noch kein Kondenswasser.
sie sonst funktionsunfähig werden. Bleibt der Stapler länger als 10 Minuten im Außenbereich,
muss er mindestens so lange verweilen, bis das Kondens-
wasser wieder abgelaufen ist. Dies dauert in der Regel
Vor der Inbetriebnahme mindestens 30 Minuten.
ACHTUNG: Vor dem Einsatz im Kühlhaus muss der Stapler ACHTUNG: Sollte Kondenswasser im Kühlhaus einfrie-
trocken sein und muss ~A.farrn gefahren ~verden. ren, dürfen blockierte Teile nicht mit den Händen gelöst
werden.
- Fahren Sie den Stapler etwa 5 Minuten und betätigen
Sie mehrmals die Bremse, um die Betriebssicherheit Abstellen
zu gewährleisten.
- Stellen Sie den Stapler immer außerhalb des Kühlhau-
- Betätigen sie einige Male alle Hubfunktionen des Ma- ses ab.
stes. Diese Warmlaufphase ist notwendig, damit das
Öl Betriebstemperatur erreicht. ACHTUNG: Die Batterien dürfen nicht über Nacht ohne
Leistungsentnahme oder Ladung im Kühlhaus bleiben.
* Sonderausstattung
R6042-BA-018
Hubgerüstausführungen
NiHo* R6042-BA-019
* Sonderausstattung
IILL------49
R6036-R6039
Dreifach* R6042-BA-020
Gabelträger heben:
- Bedienhebel (1) "Heben-Senken" nach hinten ziehen.
Gabelträger senken:
- Bedienhebel "Heben-Senken" nach vorne drücken.
* Sonderausstattung
R6036-R6039 Betriebsanleitung
ubeinrichtu
Anbaugeräte* bedienen
HINWEIS: Das obere Symbol zeigt die Bewegung des Anbaugerätes, wenn der Bedienhebel nach vorn bewegt wird.
Das untere Symbol zeigt die Bewegung des Anbaugerätes, wenn der Bedienhebel nach hinten bewegt wird.
* Sonderausstattung
BA - - " . - - - - - - - . - - - - - - - - - '-111-1- - - - - - - 51
R6036-R6039
f-'-
cn
W
\D
l-'-
N,
f-'-
f-'-
o
W
8 Last ab-/aufziehen
R6036-R6039
Zusatzhydraulik* einstellen
Gabelverlängerung* 1-'-
3 0'1
W
1.0
- Gabelverlängerung (3) auf die Gabelzinken aufschie- 1-'-
ben und mit Steckbolzen (4) sichern. N,
1-'-
1-'-
VORSICHT: Durch die Gabelverlängerung wird die Stand-
sicherheit des Staplers beeinflusst. Die laut Tragfähigkeits- 0
W
schild zulässigen Gewichtsangaben müssen im Verhältnis
zum tatsächlichen Lastabstand entsprechend reduziert @
werden.
/'
~i:
4 R60BA-38
I~
- Bitte entnehmen Sie die zulässigen Werte für
I Anbo.ugertl t
• Tragfähigkeit Q (kg) (1)
• Hubhöhe h (mm) (2)
• Lastabstand C (mm) (3)
1-r-:"". 1 hUmil
- 0 Ckg) 9 oUmil-
3
~r
<>--
©
* Sonderausstattung R2015iBA..Q26cps
Betriebsanleitung
ubeinrichtu
Ein-Hebelbedienung* der Hubeinrichtung
Gabelträger heben:
Gabelträger senken:
6030Ba-12
R60BA-40
* Sonderausstattung
55
Hubeinrichtung mit Joystick* bedienen
Mast neigen
JoBa-010
Gabelträger heben:
Gabelträger senken:
* Sonderausstattung JoBa-009
Anbaugeräte* bedienen
N
,-!
Seitenschieber* nach rechts
()'l
M - Joystick (3) nach rechts bewegen.
\.0
,-!
JoBa-011
* Sonderausstattung R2015Ba-006
11-1- _ _ _ __
57
Zinkenverstellgerät*
Zinkenabstand vergrößern
Zinkenabstand verkleinern
R2015Ba-007
JoBa-014
Baiienkiammer* schiießen
Ballenklammer* öffnen
* Sonderausstattung R2015Ba-008
R6036-R6039
Schaufel* senken
Schaufel* heben
R2015Ba-009
Notabsenkung (Joystick*)
Falls durch ein Versagen der Steuerung die Last nicht aus
der angehobenen Stellung abgesenkt werden kann, ist
eine Notabsenkung möglich.
- tief eindrücken
o Last wird schnell abgesenkt.
- wenig eindrücken
o Last sinkt langsam ab.
- Ventilabdeckung (2) wieder zurückklappen.
* Sonderausstattung
BA IIILL-----~59
R6036-R6039
Hubhöhenbegrenzung* überbrücken
- Schlüsselschalter einschalten.
- Schlüsselschalter ausschalten.
* Sonderausstattung
R6036-R6039
Tragfähigkeit
@ Beispiel:
(Y')
o Gewicht der zu
rl hebenden Last: 2220 kg (3)
,
rl Lastabstand vom
N Gabelrücken: 600 mm (1)
rl
(j'\ Zulässige Hubhöhe: 6030 mm (2)
(Y')
1.0 VORSICHT: Die Abbildungen zeigen Beispiele. Gültigkeit
rl
haben nur die im Fahrzeug befindlichen Tragfähigkeits-
schilder!
R6042-BA-029
* Sonderausstattung
-rILL
R6036-R6039
Gabeln einstellen
R60BA_11
* Sonderausstattung
Betriebsanleitung
ubeinrichtu
Umgang mit dem Ladegut
- Gabeln positionieren.
BA
R6036-R6039
- Rückwärts fahren.
BA-----------w~--~ÄJIr/!!!5ii"TIIIILL------65
R6036-R6039
* Sonderausstattung
Betriebsanleitung
n9 bedienen
Befahren von Überladebrücken
Last absetzen
('I')
o Ein- und Auslagern von Ladeeinheiten
rl
rl
, Der folgende Ablauf ist immer zu beachten:
N
rl
O'l - Mit vorschriftsmäßig gesenkter Last bis direkt an den
('I') Stapel heranfahren.
\.0
rl
- Hubgerüst senkrecht stellen.
- Zurückschauen!
* Sonderausstattung
ILL_~ __ 67
Betriebsanleitung
Sonstige
Sonstige Tätigkeiten
Batterie wechseln
Wartungspersonal
Brandschutzmaßnahmen
Gesichertes Abstellen
* Sonderausstattung
"'rIlllLL------69
R6036-R6039
- Joystick*
• Sitz so verschieben, dass der Träger der
Beleuchtungseinrichtung* und der Joystick nicht
beschädigt werden.
ACHTUNG - ATTENTION
~
Zum Öffnen der Haube Armlehne in
unterste Stellung bringen und den
Fahrersitz ganz nach hinten schieben
R2015i BA-027.eps
Batteriewechsel
* Sonderausstattung
R6036-R6039 Betriebsanleitung
- Haube schließen.
* Sonderausstattung
IIIILIL - - - - - - 71
R6036-R6039
Beleuchtung* einschalten
1 2
- Lichtschalter (1) drücken. Standlicht ist eingeschaltet.
R20BA-63
- Blinken links:
Schalter nach vorn
- Blinken rechts:
Schalter nach hinten
* Sonderausstattung
Betriebsanleitung
Sonstige Tätigkeiten
Suchscheinwerfer* vorn einschalten
ScheibenwischerI-wascher* betätigen
Sitzheizung* einschalten
Rundumkennleuchte* einschalten
Signalhorn betätigen
* Sonderausstattung
"T"ILL------73
R6036-R6039
Elektroheizung*
Beschreibung
Bedienung
Lüften
HINWEIS:
Das Gebläs'e kann auch ohne Heizung betrieben wer-
den.
Gebläsestüfen einschalten
Gebläse ausschalten
* Sonderausstattung
Betriebsa nleitu ng
Sonstige
Heizung einschalten
Heizstufen einstellen
Raumtemperatur regeln
Heizung ausschalten
R6050-55-BA-024
(V') Wartung
o
rl
,
rl HINWEIS: Der Ansaugfilter sollte mindestens halbjähr-
0J lich gereinigt werden, bei staubigen Arbeitsverhältnis-
rl
(]'I sen entsprechend öfter.
(V') Beachten sie diesen Wartungshinweis (5).
\.0
rl
Ansaugfilter reinigen
R6050-55-BA-025
R6036-R6039
Luftheizgerät*
(Stapler mit Luftheizgerät für Dieselkraftstoffbetrieb)
Bestimmungsgemäße Verwendung
Beschreibung
3 6050·55-Ba·015
J. f8EQSPÄCHER ESSLINGElI
- Das Heizgerät muss vom Hersteller entsprechend der MADE IN W. GERtWI'f
Einbauanweisung des Heizgeräteherstellers eingebaut Heizgerät Typ ...-,- - - - "
sein.
Ausführung I ""]
HINWEIS: Wenn das Heizgerät nachträglich eingebaut wird Fabrik Nr. I I 1
(nicht werksseitig) muss der Fahrzeughalter eine neue Be-
Prüfzeichen
triebserlaubnis beantragen ( z.B. TÜV).
Brennstoff
- Das Amtliche Prüfzeichen (1) muss auf dem Fabrik- Elektr. Werte
schild eingetragen sein.
- Das Jahr der ersten Inbetriebnahme (2) muss auf dem Wiirmestrom
Fabrikschild dauerhaft eingetragen sein.
Der Wärmetauscher muss nach 10 Jahren durch ein
Originalersatzteil ersetzt werden. Der Einbau ist dau-
erhaft auf dem Heizgerät auf einem Schild mit der Auf-
schrift "Originalersatzteil" und dem Verkaufsdatum des
Wärmetauschers festzuhalten .
- Instandsetzungen dürfen nur durch eine autorisierte
Werkstatt mit Originalersatzteilen erfolgen.
D Erste Inbetriebnahme
* Sonderausstattung 2
BA
R6036-R6039
ILL ------77
R6036-R6039
Bedienung
Lüften
- Die blaue LED in der Taste (5) leuchtet auf, das Geblä-
se wird eingeschaltet.
Lüftung abschalten
7
R6050-55-BA-018
R6036-R6039
Heizen
3 1
Heizung einschalten
Heizung abschalten
5
R6050-55-BA-020
BA -rIlllLL~_ _- - - 7 9
Betriebsanleitung
ßerbetriebnahme
Außerbetriebnahme
6036Ba-052.eps
R6042-BA-026
81
R6036-R6039
I-'
Abstellen des Staplers mit nicht oder ()\
vJ
nicht ausreichend angezogener Fest- 1.0
stellbremse I-'
N,
I-'
I-'
Feststellbremse wird nicht angezogen*
o
W
GEFAHR: Das Abstellen des Staplers
ohne fest angezogene Bremse ist
gefährlich und grundsätzlich nicht
erlaubt. Die erhöhte Sicherheit durch
diese Funktion darf nicht dazu miss-
braucht werden ein Sicherheitsrisi-
ko einzugehen!
* Sonderausstattung
Abstellen des Staplers mit angehobener
Last*
GABELN ABSENKEN
GEFAHR: Das Abstellen des Staplers
mit angehobener Last ist gefährlich
und grundsätzlich nicht erlaubt!
Die erhöhte Sicherheit durch diese
Funktion darf nicht dazu missbraucht
werden ein Sicherheitsrisiko einzu-
gehen!
Referenzhub
L
HINWEIS: Falls Sie die Steuerung abgeschaltet haben und
die Last mit dem Bedienhebel Heben-Senken absenken,
geschieht bei der Wiederinbetriebnahme folgendes:
REFERENZHUB !
* Sonderausstattung 6026ba-013
R6036-R6039
* Sonderausstattung
R6036-R6039 Betriebsanleitung
hänger, Schleppen
Anhänger, Schleppen
Anhängelast
ACHTUNG:
maximale Geschwindigkeit ........................ 5 kmjh
- Feststellbremse anziehen.
- Hebel (1) der Anhängekupplung nach oben drücken.
- Feststellbremse lösen und Anhängergabel in die An-
hängekupplung einführen. Bei Kontakt schließt sich die
Anhängekupplung und der Hebel (1) schnappt nach
unten.
- Feststellbremse anziehen und prüfen, dass der Anhän-
ger sicher angekuppelt ist.
- Bremsen des Anhängers lösen und Unterleg keile von
den Rädern des Anhängers entfernen.
* Sonderausstattung R6042-BA-044
85
R6036-R6039
2
- Anhängebolzen einstecken; gegen Federdruck nach
unten drücken und um 90° verdrehen (Anhänge-
bolzen ist in dieser Stellung arretiert).
Anhänger schleppen
Transport
GEFAHR:
Verkeilen
Verzurren
R6042·BA·046
R6036-R6039
leppen
Abschleppen und Verfahren
- Feststellbremse ziehen.
@
R6036-R6039 Betriebsa nleitu ng
nsport, Verladu
Kranverladung 0-2
! Nenntragfähigkeit I----.-J kg I
i zul. Gesamtgewicht I i kg I
! zul. Achslasten: v. r=:=J kg h. L_J kg i
Verladegewicht ermitteln i Nenn-Antriebsleistung * c=:::J kwl
; (E Zusatzgewicht * c::=3~!
- Stapler gesichert abstellen. I Batterie GeWiChUspa~nung· I
Leergewicht (1)
+ Batteriegewicht (3)
3
+ Zusatzgewicht (2)
- Lesen Sie ggf. auf dem Fabrikschild des Anbaugerätes Ooku-Bild4.eps
das Eigengewicht des Anbaugerätes ab:
(Y)
o
rl + Eigengewicht Anbaugerät
,
rl = Verladegewicht
N
rl
(jI
(Y) Krangurte anschlagen
\D
rl
ACHTUNG: Verwenden Sie nur Hebezeuge und Anschlag-
mittel mit ausreichener Tragfähigkeit für das ermittelte
Verladegewicht. Benutzen Sie textile Anschlagmittel und
ggf. Kantenschoner oder ähnliche Schutzeinrichtungen um
Beschädigungen am Stapler zu vermeiden. Die Anschlag-
mittel sind so anzubringen, dass sie keine Anbauteile oder
Teile des Schutzdachs oder der Kabine berühren. Falls
Anbauteile stören (z.B. Beleuchtung u.ä.) müssen diese
vor dem Verladen abgebaut werden.
BA -----~---------- ~/!5i-rILL - - - - - 89
R6036-R6039
leppen
- Schlingen Sie Krangurte um den Abschleppbolzen
(2) in der Zugöse der Anhängevorrichtung. Sichern
Sie den Abschleppbolzen.
Stapler verladen
~
de Lasten gehen oder sich darunter
aufhalten. Lebensgefahr!
6050-55-8a-009
« '"
* Sonderausstattung
R6036-R6039 Betriebsanleitung
Verladung,
Ihr Stapler kann mit verschiedenen Anschlagpunkten* aus-
gestattet sein:
* Sonderausstattung
<-----91
R6036-R6039 Betriebsanleitung
Einstellungen, ienung der Konsole
Anzeigen, Einstellungen, Bedienung der
Konsole
Normale Anzeigen
Zusätzliche Anzeigen
Werkstatt.
* Sonderausstattung
93
R6036-R6039
der
FleetManager*
Unfallrecorder*
* Sonderausstattung
94
R6036-R6039 Betriebsanleitung
lungen, ien
Zusätzliche Anzeigen
(Optionen) r--_1 2
Folgende Anzeigen können im Display sichtbar gemacht
werden. Es können acht Anzeigen maximal dargestellt wer-
den. Fragen Sie Ihren STILL-Service.
- Mit den Tasten (10 bis 13) das Feld anwählen, in dem
sich Z. B. die Uhrzeit befindet. Die Anzeige der Uhrzeit
blinkt.
Weitere Einstellungen
96
R6036-R6039
SERVICE NOETIG
UEBERTEMPERATUR FEHLER 53
SITZSCHALTER FEHLER 13
BETRIEBSBREMSE, FEHLER 71
97
R6036-R6039 Betriebsan leitu ng
Stichwortverzeich n is
Stichwortverzeich n is
Seite Seite
A
Abmessungen .................................................... 10 Dauerschalldruckpegel am Fahrerplatz ................. 12
Abmessungen der Fahrwege und Definition der Richtungen ...................................... 3
Arbeitsgangbreiten ...................................... 35 Drehgerät gegen den Uhrzeigersinn drehen ......... 58
Abschleppen und Verfahren ................................. 88 Drehgerät im Uhrzeigersinn drehen ..................... 58
Abstellen ............................................................ 47 Dreifach ............................................................. 50
Abstellen des Staplers mit angehobener Last ....... 83 Drucklos machen mit Einzelhebel ........................ 60
Abstellen des Staplers mit nicht oder nicht Drucklos machen mit Joystick ............................. 60
ausreichend angezogener Feststellbremse .... 82
Allgemeines ....................................................... 47
Anbaugeräte bedienen .................................. 51, 57
E
Anfahren ...................................................... 39, 44 EG- Konform itätserklärung,
Angaben zum Betrieb ........................................... 5 EG-Konformitätszeichen ................................. 5
Angaben zum Stapler ........................................... 1 Ein- und Auslagern von Ladeeinheiten ................. 67
Anhängelast ....................................................... 85 Ein-Hebelbedienung der Hubeinrichtung ............... 55
Anhänger ankuppeln ........................................... 86 Einsatzart 1 ........................................................ 47
Anhänger ankuppeln (automatische Kupplung) ..... 85 Einsatzart 2 ........................................................ 47
Anhänger schleppen ........................................... 86 Einsatzort ............................................................. 1
Anhänger, Schleppen .......................................... 85 Einstellungen und Veränderungen der Anzeigen ... 95
Anheben der Last im Stand ................................. 31 Elektrische Ausrüstung ........................................ 21
Anheben der Last während der Fahrt ................... 31 Elektrische Nutzbremseinrichtung ........................ 43
Anlegen in starker Hanglage ............................... 27 Elektroheizung ................................................... 74
Ansaugfilter reinigen ........................................... 75 Emissionen ......................................................... 12
Anzeigen, Einstellungen, Bedienung der Konsole .. 93 Entsorgung ........................................................... 5
Armlehne einstellen ............................................ 26 Erläuterungen zu den verwendeten Begriffen ......... 3
Aufnehmen von Ladeeinheiten ............................ 61
Außerbetriebnahme ............................................ 81
F
B Fabrik-Nr............................................................ 20
Fabrikschild ........................................................ 20
Ballenklammer öffnen ......................................... 58 Fahren ......................................................... 38, 44
Ballenklammer schließen .................................... 58 Fahren (Joystick) ................................................ 41
Batterie wechseln ............................................... 69 Fahren im Gefälle und auf Steigungen .................. 66
Batterieangaben (nach DIN 43536/80V) .............. 14 Fahrer .................................................................. 5
Batteriegewicht und Abmessungen ...................... 71 Fahrerplatz ......................................................... 16
Batterieladung prüfen ......................................... 23 Fahrerplatz mit Joystick ...................................... 17
Batteriesäure ....................................................... 8 Fahrersitz einstellen ............................................ 24
Batteriestecker anschließen ................................ 23 Fahrersitz verschieben .................................. 24, 25
Batteriewechsel .................................................. 70 Fahrersitz einstellen ...................................... 25, 26
Bedieneinrichtung ............................................... 76 Fahrprogramm einstellen .............................. 38, 41
Bedienung .............................................. 47, 74, 78 Fahrtrichtung wechseln .................................. 40, 44
Befahren von Aufzügen ...................................... 66 Fahrtrichtungsschalter ......................................... 39
Befahren von Steigungen .................................... 35 Fahrverhaiten bei nicht betätigtem Sitzschaiter ..... 45
Befahren von Überladebrücken ........................... 67 Fahrverhalten bei nicht oder
Befestigung der Anbaugeräte .............................. 22 falsch benutztem Gurt
Beleuchtung einschalten ..................................... 72 mit vorhandenem Gurtschlossschalter .......... 28
Beschädigung an Kabeln ..................................... 71 Fahrverhalten bei zu lange
Beschädigungen, Mängel ....................................... 5 betätigtem Sitzschalter ................................ 46
Beschreibung ................................... 10, 47, 74, 76 Feststellbremse betätigen ................................... 43
Bestimmungsgemäße Verwendung ............ 1, 47, 76 Feststellbremse prüfen ........................................ 32
Bestimmungsgemäße Verwendung und Lüften ...... 74 Feststellbremse wird nicht angezogen .................. 82
Bestimmungsgemäßer Einsatz beim Schleppen .... 85 FleetManager ..................................................... 94
Betreiber ............................................................. 5 Funktionsbeschreibung ........................................ 30
Betrieb ......................................................... 35, 47 Funktionsstörung durch Kälte .............................. 27
Betriebsbremse betätigen ................................... 43 Fußbremse ......................................................... 44
BETRIEBSBREMSE, FEHLER 71 ............................ 97 Fußbremse prüfen .............................................. 32
Betriebsstoffe ....................................................... 3
Blinkleuchten einschalten .................................... 72
Brandschutzmaßnahmen ..................................... 69 G
Bremsanlage ...................................................... 21
Bremsanlage auf Funktion prüfen ........................ 32 Gabeln einstellen ................................................ 62
BREMSGEBER; FEHLER 69 oder 70 ...................... 97 Gabeln werden nicht abgesenkt ........................... 83
Gabelträger heben, senken ........................... 50, 56
D Gabelverlängerung .............................................
Gabelvorschub nach hinten ................................
54
57
Gabelvorschub nach vorne .................................. 57
Datum oder Uhrzeit einstellen ............................. 95 Gebläse ausschalten ........................................... 74
BA------ ,_ _ _ _ _ _ _~ A;';'/S""rIllLL _ _ _ _~ 99
R6036-R6039
nis
Seite Seite
H p
I-'
N
I
I-'
I-'
Heizen ............................................................... 79
Heizstufen einstellen ........................................... 75 Personen im Gefahrenbereich ............................. 34 o
W
Heizung abschalten ............................................. 79 Prüfungen vor Fahrtantritt ................................... 34
Heizung ausschalten ........................................... 75
Heizung einschalten ...................................... 75, 79
Hubeinrichtung bedienen ..................................... 49
R
Hubeinrichtung mit Joystick bedienen .................. 56 Räder und Reifen ................................................ 13
Hubgerüst .......................................................... 21 Räder, Zustand und Luftdruck prüfen ................... 33
Hubgerüstausführungen ...................................... 49 Rahmen und Aufbauten ...................................... 21
Hubhöhenbegrenzung überbrücken ..................... 60 Raumtemperatur regeln ...................................... 75
Hydraulikflüssigkeit .............................................. 8 Rechte, Pflichten und Verhaltensregeln
Hydraulische Ausrüstung ..................................... 21 für den Fahrer ............................................... 5
Hydraulischer Anschluss ............................... 22, 60 Referenzhub ....................................................... 83
Regeln für Fahrwege und den Arbeitsbereich ........ 36
I Restgefahren, Restrisiken ..................................... 3
Rückenlehne einstellen ....................................... 26
Inbetriebnahme .................................................. 23 Rückhaltegurt ..................................................... 27
Rückhaltegurt anlegen ........................................ 27
1 Rückhaltegurt lösen ............................................ 27
Rückwärtsfahrt ....................................... 40, 42, 44
Rundumkennleuchte einschalten .......................... 73
Joystick .............................................................. 18
K s
Sachkundiger ....................................................... 5
Kennzeichnungsstellen ........................................ 19
Schaufel heben .................................................. 59
Konsole .............................................................. 18
Schaufel senken ................................................. 59
Kraftstoff einfüllen .............................................. 78
Scheibenwaschanlage füllen ................................ 29
Krangurte anschlagen ......................................... 89
Scheibenwischerj-wascher betätigen ................... 73
Kranverladung ................................................... 89
Schlüsselschalter einschalten .............................. 23
Kühlhauseinsatz ................................................. 47
Schutzdach und Kabine ....................................... 21
Seitenschieber nach links .................................... 57
L Seitenschieber nach rechts ................................. 57
SERVICE NOETIG ............................................... 97
Längsverstellung ................................................ 26 Sicherheit ............................................................ 7
Last absetzen ..................................................... 67 Sicherheitsprüfung nach Zeit
Last aufnehmen .................................................. 62 und außergewöhnlichen Vorkommnissen
Last aufnehmen und absetzen ............................. 64 (in Deutschland UVV-Prüfung; bitte beachten
Last fahren ......................................................... 65 Sie Ihre nationalen Vorschriften) .................... 7
Lastaufnahme mit Anbaugeräten ................... 51, 57 Sicherheitsvorschriften beim Fahren .................... 36
Lehne einstellen ........................................... 24, 25 Sicherheitsvorschriften im Umgang
Lehne und Sitzfläche einstellen ............................ 25 mit Betriebsstoffen ........................................ 7
Lenkanlage auf Funktion prüfen ........................... 29 Sicherheitsvorschriften im Umgang mit Lasten ..... 49
100
R6036-R6039
Stichwortverzeich n is
Seite Seite
u
Überschreiten der Betriebszeit ............................ 46
Überschreiten der Schichtzeit .............................. 46
Überschreiten der Zeit nach dem Abstellen .......... 84
übersicht der Anbaugeräte .................................. 21
Übersicht der Gefährdungen
und Gegenmaßnahmen .................................. 9
Übersicht der Sonderausstattungen
und Varianten .............................................. 21
Übersicht Zubehör .............................................. 22
Übersichten ........................................................ 15
UEBERTEMPERATUR FEHLER 197 (Anzeige blinkt) . 97
UEBERTEMPERATUR FEHLER 198 (Anzeige blinkt) . 97
UEBERTEMPERATUR FEHLER 53 ........................... 97
Umgang mit dem Ladegut ................................... 63
Unfallrecorder .................................................... 94
Unzulässige Verwendung ....................................... 1
Urheberrechte und Schutzrechte ........................... 5
v
Veränderungen und Nachrüstungen ....................... 2
Verbot der Benutzung ......................................... 77
Verbot der Nutzung durch Unbefugte ..................... 5
Verhalten beim Fahren ........................................ 36
Verhalten in einer Notsituation ............................. 37
Verhalten in Notsituationen .................................. 33
Verkeilen ........................................................... 87