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Ist eine Form der Reibung die bei einer laminaren Strömung eintritt. Bei sich schnell
bewegenden Körper die durch die Flüssigkeit wirkt eine Kraft entgegen die proportional
Quadrat der Geschwindigkeit ist. Die Geschwindigkeit nimmt aufgrund der Reibung von
Schicht zu Schicht ab.
FR = 1/2 * cw * r * A * v²
Erklärung:
Durch eine Flüssigkeit mit der Dichte r will ein Körper mit den Flächeninhalt A und
und einer Geschwindigkeit v dringen. Die Flüssigkeit muss in etwa auf die selbe
Geschwindigkeit v kommen, die der Körper hat. Dies muss in einer Zeit dt für eine Säule
mit der Länge v*d t und einem Querschnitt A geschehen. Die Kugel hat das Volumen A*v*dt
und eine Masse mf=r*A*v*d t. Damit die Masse auf die Geschwindigkeit v kommt,
wird die Energie 1/2mf*v²=1/2r*A*v³*d t hinzuberechnet, im Bezug auf den bewegten Körpers.
da Leistung 1/2*r*A*v³ = Kraft*Geschwindigkeit ergibt sich die o.g. Formel für die Reibungskraft.
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NR__2
Bei einer idealen Flüssigkeit spricht man vom reibungsfreien Fall. d.h.
die Flüssigkeit bietet dem fallenden Körper keinen Widerstand.
Eine reale Flüssigkeit bietet dem fallendem Körper z.Bsp. Reibungs-
kräfte entgegen. (Vgl. Viskosität)
Formel → FR = 6*p*n*r*v
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Nr__3
η20 gibt die dynamische Viskosität anbei einer Temperatur von 20Grad Celsius.
Die dynamische Viskosität wird auch Scherviskosität genannt.
Die Einheit der dynamischen Viskosität ist Poiseuille (=Pa·s). Mit Hilfe der
dynamischen Viskosität lassen sich Größen wie die Reynoldszahl berechnen,
durch die sich bestimmen lässt, ob es sich um eine laminare oder turbulente Strömung
handelt.
g ist die Erdbeschleunigung und beträgt 9,81 m pro s². Diese wird als gegeben gesehen
und einfach in die Formel eingesetzt.
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Tabelle4
Thermometer
Heizstab
Stahlkugel
drehbar
Wasserkreislauf Rizinusöl
Ein Wassermenge wird durch einen Heizstab erhitzt, das erwärmte Wasser wird durch eine Pumpe
in das Viskosimeter gepumpt. Durch einen Rücklauf entsteht eine ständige Umwälzung des
Wassers → Wasserkreislauf. Dadurch wird, wie in unserem Versuch, das Rizinusöl auf eine
bestimmte Temperatur gebracht. Es werden auf der jeweiligen Temperatur drei Messungen durch-
geführt, dabei wird die Zeit für eine bestimmte Strecke gestoppt. Das Viskosimeter ist drehbar
gelagert, man kann es drehen und somit die Stahlkugel in der Röhre mit dem Rizinusöl fallen lassen.
Durch den Mittelwert verschiedener Messreihen bei unterschiedlicher Temperatur kann man dann
die Viskosität des Öls bestimmen.
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Nr__5
5) Herleitung von Gleichung (5). Welche Kräfte greifen an der fallenden Kugel an?
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Aufgabe_6
Die Teilchenbewegung nimmt zu wenn einem Stoff Energie in Form von Wärme
zugeführt wird, dadurch vergrößert sich das Volumen. Da immernoch die gleiche
Anzahl an Teilchen im Stoff vorliegt und diese jetz einen größeren Abstand zuein-
andre haben verringert sich die innere Reibung (Viskosität).
-->Beim Fall durch eine Flüssigkeit, stößt die Kugel mit weniger Teilchen zusammen.
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Aufgabe_2_
Im unendlich ausgedehnten Medium (Dichte = rFl) fällt eine Kugel (Dichte = rK) nach einer
beschleunigt verlaufenden Anfangsphase mit der konstanten Geschwindigkeit:
s (rK-rFl)*g*d²K
v= =
t 18*h
(rK-rFl)*g*d²K*t
h=
(
18*s* 1+(2,1*dK)/D )
rFl ist temperaturabhängig, was bei diesem Experiment zu berücksichtigen ist. In ausreichender
Näherung gilt gilt für das Rizinusöl(Zahlenwertgleichung):
Versuchsaufbau(Skizze):
Kugelfallviskosimeter
Thermometer
Einwurföffnung
Fallstrecke von
blau zu rot
Rizinus-Öl
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Aufgabe_2_
(rK-rFl)*g*d²K*t
h=
(
18*s* 1+(2,1*dK)/D )
Fallzeit in s: 1. → 6,56
2. → 6,93
3. → 6,43
4. → 6,33
5. → 6,65
6. → 6,65
7. → 6,70
8. → 6,56
9. → 6,77
10. → 6,64
Mittelwert → 6,622
(rK-rFl)*g*d²K*t
► h=
(
18*s* 1+(2,1*dK)/D )
(8,01 - 0,95144) * 9,814 * 0,395² * 6,622
► h=
(
18 * 35,1 * 1 + (2,1 * 0,395) / 4,8 )
► h= 0,096454305
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