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BETRIEBSANLEITUNG
UND
ERZATSTEILELISTE 2000jr
KNIK: 2000 L./ 3000 L./ 3800 L. / 5600 L. / TANK
FUSEE: 3000 L. / 3500 L. / 5500 L. / TANK
Inhaltsangabe Seite
1
1.1 Einleitung..................................................................................... 1/3
Wichtige Daten
2.1 Name des Herstellers...................................................................... 3
2.2 Verkauf und Kundendienstadressen................................................ 3
2.3 Garantie......................................................................................... 3
2.4 Ausführungen (Matrix )...................................................................... 4
Allgemeine Informationen
3.1 Anwendungsgebiet der Maschine.................................................... 4
3.2 Beachtung der Warnhinweise.......................................................... 4
3.3 Maßnahme vor Ingebrauchnahme der Maschine.............................. 4
3.4 Kontrolle der Maschine................................................................... 6
3.5 Persönliche Schutzmaßnahme......................................................... 6
3.6 Anwendung von Spritzmittel......................................................... 6
3.7 Allgemeine Schutzmaßnahmen u. Unfallverhütungsvorschriften...... 7
Erst Inbetriebsnahme
5.1 Montage der Feldspritze.................................................................. 9
5.2 Anbau an den Schlepper................................................................... 9
5.3 Gelenkwelle anschließen................................................................... 9
5.4 Hydraulikleitungen anschließen......................................................... 9
5.5 Elektrische Bedienung anschließen.................................................. 10
Technische Daten
8.1 Pumpe............................................................................................. 15
8.2 Maschine......................................................................................... 15
8.3 Schläuche........................................................................................ 15
8.4 Maßweite der Filter....................................................................... 16
8.5 Anschlusse fuhr die Spritzenkontrolle.............................................. 17
2
Seite
Wartung / Gestänge justieren................................................................. 18
9.1 Einstellung des Gestänges - ausklappen.......................................... 29
9.2 Einstellung des Gestänges - einklappen........................................... 30
Kanisterspüler
Spritztabellen............................................................................................ 33/35
3
CHD
BETRIEBSANLEITUNG
UND
ERSATZTEILLISTE
1.1 Einleitung
4
Lesen Sie bitte die Betriebsanleitung vor der ersten Inbetriebnahme der Maschine
gründlich durch. Nur die sorgfältige Beachtung der nachfolgenden Vorschriften und
Hinweise garantieren, einen Störungs-. Unfallfreieinsatz, sowie eine lange
Lebensdauer der Maschine.
Sollten Sie mit der Maschine, nicht ganz zurechtkommen, lesen Sie bitte dann
nochmals genau die Betriebsanleitung durch. Rufen Sie nicht gleich um Hilfe,
Monteurstunden sind teuer.
2. Wichtige Daten
CHD EEFTING
Ruiten A Kanaal Noord 6
9561 TE Ter-Apel
Holland
Tel : ( 0031 ) 599-588030
Fax : ( 0031 ) 599-588031
Website : www.chdeefting.com
2.3 Garantie
2.4 Ausführungen
Siehe Seite 22 / 25.
3 Allgemeine Informationen
5
3.1 Anwendung der Maschine
Ihre C.H.D. Feldspritze ist ausschließlich für den üblichen Einsatz für
Pflanzenschutzmaßnahmen Ackerbau / Grünland / Gemüsebau hergestellt worden.
(Bestimmungsgemäßer Gebrauch).Jeder darüber hinausgehender Gebrauch gilt als
nicht Bestimmungsgemäß. Für daraus entstehende Schäden haftet der Hersteller
nicht; das Risiko hierfür trägt allein der Benutzer. Zur Bestimmungsgemäßen
Verwendung gehört auch die Einhaltung der vom Hersteller vorgeschriebenen
Betriebs-, Wartungs-, u. Instandhaltungsbedingungen. Eine C.H.D. Feldspritze darf
nur von Personen angewendet werden die eine zugelassene Lizenz haben und über
die Gefahren unterrichtet sind. (SKL - Bedingungen).
Die einschlägigen Unfallverhütungsvorschriften sowie die sonstigen allgemein
anerkannten sicherheitstechnischen, Arbeitsmedizinischen.
Straßenverkehrsrechtlichen Regeln sind einzuhalten. Eigenmächtige Veränderungen
an der Maschine schließen eine Haftung des Herstellers für daraus entstehende
Schäden aus.
Man empfiehlt, vor dem Gebrauch, der Spritze mit Pflanzenschutzmittel erst einmal
vereinzelte Spritzungen, mit frischem Wasser durchzuführen. Man empfiehlt nachdem
die Spritze mit Wasser gefüllt wurde, erst zu kontrollieren ob alle Sprühköpfe
gleichmäßig spritzen.
Wiederholen Sie diese Kontrolle mit frischem Wasser (ohne Zufügung) regelmäßig.
Bei der Materialzusammenstellung der Feldspritze, hat man darauf geachtet sie so
widerstandsfähig wie möglich zu machen. Daher kann C.D.H. keinerlei Verantwortung
übernehmen, für Schäden, verursacht durch Verstopfung, Leckage, falsche
Anwendung oder unzulässige Spritzmittel.
7
3.2 Unfallverhütung.
PERSÖNLICHE GEFAHR
EINKLEMMUNGSGEFAHR
EXPLOSIONGEFAHR
WICHTIGE BEMERKUNGEN
8
C.H.D. führt verschiedene Tests aus mit unterschiedlichen Spritzmitteln.
Für eine fachgerechte Empfehlung verweisen wir jedoch zu Lieferanten chem. Mittel
oder Fachberater von Untersuchungslabors.
C.H.D. übernimmt keine Verantwortung für Folgeschäden verursacht durch
Nachlässigkeit während der Anwendung.
Rauchen, trinke oder essen sie nie während der Arbeit mit
Pflanzenschutzmittel.
9
3.7. Allgemeine Schutzmaßnahmen und Unfallverhütungsvorschriften
Hydraulikanlage
(zur Betätigung der Feldspritzleitung u. sonstiger Einrichtungen).
Zapfwelle
14. Benutzen Sie eine Zapfwelle gemäß Sicherheitsvorschrift und laut CE Norm.
15. Ackerspritze ausschließlich bei ausgeschalteter Zapfwelle ankoppeln.
16. An- und Abkoppeln der Gelenkwelle ausschließlich bei ausgestelltem Motor
17. Auf die vom Hersteller empfohlene Rohrüberlappung in Arbeits- und
Transportstellung achten.
18. Gelenkwellenschutz durch einhängen der Kette gegen Mitlaufen sichern.
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19. Vor dem Einschalten der Zapfwelle sicherstellen, dass die gewählte
Zapfwellendrehzahl des Schleppers mit der zulässigen Drehzahl der Pumpe
übereinstimmt und sich niemand im Gefahrenbereich der Spritze aufhält.
20. Nach Abbau der Gelenkwelle, Schutzhülle auf Zapfwellenstummel aufstecken!
21. Zapfwelle nie bei abgestelltem Motor einschalten!
Halten Sie Ihre Maschine sauber, denn während des Reinigens entdecken Sie kleine
Mängel die im frühen Stadium zu beheben sind.
Nach jeder Anwendung der Pumpe, lässt man diese einige Minuten mit klarem Wasser
laufen um zu vermeiden, dass sich Ablagerungen und Verrostungen bilden. Danach
das Wasser von außen ansaugen, um vollständig zu leeren.
Das Spezialmaterial, das bei der Konstruktion der Ventile und der Membrane
verwendet wurde, sowie das vollständige Ölbad jedes in Bewegung stehenden
Elementes, machen eine Wartung unnötig. Die Wartungsarbeit wird daher auf eine
einfache und periodische Kontrolle des Ölstandes beschränkt.
Man nehme den Ölwechsel am Ende der Saison oder pro 200 Arbeitsstunden vor.
Zum Ölwechsel, entferne man den Stöpsel, drehe die Pumpeachse bis zur totalen
Entleerung des Öls. Danach den Behälter mit (Esso Motor Oil 20W30) füllen. Um einen
Luft auslas aus dem Körper zu gewähren drehe man mit der Hand die Welle und führe
Öl, in nicht zu großer Menge, ein.
Man empfiehlt, die Membranen am Ende jeder Saison zu kontrollieren.
4.2 Überwintern
Bei Frost muss man extra Vorsorgemaßnahmen in Acht nehmen, auch wenn man das
Gerät im Winter nicht benutzt. Sorgen Sie dafür, dass die Maschine leer gespritzt wird.
Dies tut man indem man die Pumpe 2 Minuten mit niedriger Drehzahl pumpen lässt.
Die Maschine ist leer, wenn kein Wasser mehr aus den Spritzdüsen kommt. Den Tank
mit Frostschutz und Wasser füllen. Diese Mischung umpumpen, alle Hähne des Saug
u. Drucksystems langsam öffnen und schließen um sicher zu gehen, dass die
Mischung gut verteilt wird. Nun kurze Zeit mit allen Teilen spritzen. Die Restmischung
kann im Tank bleiben, das Material wird dadurch nicht angetastet, außerdem beugt es
dem Austrocknen der 0-Ringe und Manschetten vor.
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Bei wieder Ingebrauchnahme der Maschine nach dem Winter muss man
folgendes tun:
Maschine abschmieren
Montiere Losgekoppelte Schläuche (Frostsicherung) Frostschutz entfernen,
fülle den Tank mit Wasser und reinige die Maschine.
Las die Maschine Probedrehen mit ausgeklapptem Spritzgestänge und
geöffneten Teilen. Kontrolliere hierbei ob es keine undichten Stellen gibt und
ersetze eventuelle defekte Zubehörteile.
Schläuche, Dichtungen u.s.w Prüfe alle Bedienungsfunktionen.
Reinige die Maschine.
Kontrolliere Düsenausstoß u. das Spritzbild der verschiedenen Spritzdüsen
und ersetze die verschlissenen Teile.
Die Maschine kann jetzt in Betrieb genommen werden.
5 Erst Ingebrauchnahme
5.1. Montage der Feldspritze
Das Komplettieren ist bis auf das Aufstecken der Gelenkwelle Betriebsfertig montiert.
Die Gelenkwelle auf die Pumpe aufstecken und in Halter einhängen.
Armatur griffgünstig einstellen, Armaturhalter entsprechend schwenken, dabei darauf
achten, dass die Armatur nicht an das äußere Gestänge oder die Schlepperkabine
(hinteres Ausstellfenster) anstößt. Achten Sie beim Zurückdrehen darauf, dass kein
Schaden entsteht.
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Bei der Feldspritze ohne Hydraulik-Steuerblock brauchen Sie einen Einzelanschluss
um das Spritzgestänge zu heben und zu senken und 2 Anschlüsse für das
Doppelventil um das Gestänge ein und aus zu klappen
WARNUNG!!!!
Zuerst bei der Maschine, das Spritzgestänge aus dem
Transportstellungs-Aufnahmebügel heben, dann ausklappen. Beim ersten
Ausklappen etwas vorsichtig handhaben, da noch irgendwo im Zylinder Luftpolster
sein können. Hierdurch könnte ein ruckartiges Ausklappen entstehen.
Bitte darauf achten dass sich keine Personen im Gefahrenbereich aufhalten.
6.1 Befüllen
Außer das Befüllen des Behälters mit dem Wasserschlauch (Wasserleitung) kann man
die CHD Feldspritze auch durch die Pumpe befüllen. Auf diese Weise hat man eine
hohe Füllkapazität und man wird der Aufforderung gerecht mit Sauberwasser spülen
zu können.
Die Pumpe ist selbst ansaugend. Hierzu schließt man den Füllschlauch an den
externen Anschluss (H) der Saugeinheit an, der sich an der linken Seite der Maschine
befindet. Kontrolliere ob der Haupthahn (Spritzen an/aus) zu ist, und der
Dreiwegehahn (A1/A2 Ruhrpumpe/Spritzpumpe) von der Saugeinrichtung geöffnet
(stand 1) ist - Füllen -. Lass die Pumpe durch einstellen der Zapfwelle laufen. Die
Pumpendrehzahl darf 400 Umdrehungen pro Minute betragen vorausgesetzt dass,
das Wasser nicht mehr als 250 cm (senkrecht gemessen) unter dem Pumpenniveau
liegt. Bei Anwendung von extra langen Schläuchen (mehr als 7 Meter) und/oder
Anwendung größer als 250 cm tief, muss die Pumpendrehzahl gedrosselt werden.
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Wichtig!
Beim Befüllen des Tanks aus dem öffentlichen Wassernetz ist es wichtig den
Füllschlauch ins Wasser zu legen wenn schon Saugwirkung da ist (Pumpe läuft).
Nach Beendigung des Füllens (u. Spülens) erst Füllschlauch aus dem Wasser
nehmen und dann erst Saugwirkung beenden. (Gas zurücknehmen oder Zapfwelle
ausschalten) dies um Gefahr des Rücksaugens vorzubeugen.
Gebraucht man einen Hydranten, darf kein Kontakt zwischen Füllschlauch und
Behälterinhalt entstehen. Auf diese Weise vermeidet man einen Rücklauf der
Spritzflüssigkeit. Plaziere den Füllschlauch der stationären Fülleinrichtung immer über
und nicht in die Spritzflüssigkeit. Auch hier müssen die Verpackungen wie (siehe
6.1.1.) laut Gebrauchsanleitung gesäubert werden.
6.2 Spritzen
Bevor man anfängt zu Spritzen muss man den Behälterinhalt 5 - 10 Min. in Stellung “
Rühren” bringen um eine gute Mischung der Flüssigkeit zu gewährleisten.
Dreiwegehahn auf Ansaugen stellen u. die Absperrventile der Rühreinrichtung öffnen.
Stelle mit Hilfe der Flüssigkeitsaufwandtabelle den gewünschten Druck ein. Öffne die
Teilbreite nach Wunsch. Wenn der Haupthahn geöffnet ist kann man mit dem Spritzen
anfangen.
Warnung: beim Spritzen mit einem Spray / Uni Control Rechner,
die taste “Auto / Hand “ am Schaltkasten auf “ Auto “ stellen.
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6.3 Reinigen
Um das Ausbringen von (unverdünnter) Restflüssigkeit zu vermeiden, muss die
Restmenge verdünnt werden und danach auf dem Feld verspritzt werden.
Das verdünnen der Restmenge und das reinigen der Maschine kann mit Wasser aus
dem Spülbehälter vorgenommen werden. (Wenn nicht vorhanden saugt man Wasser
extern an).
Bei dem externen Ansaugen von Spülwasser mit gefülltem Behälter muss der
Füllschlauch an die Saugeinheit (h) angeschlossen werden.
Bringen sie den Dreiweghahn (A1 - A2 Ruhrpumpe/Spritzepumpe) der
Ansaugeinrichtung auf (st 1) “ Füllen “. Lassen sie die Pumpe laufen. Jetzt wird die
Maschine gespült. Wiederholen sie dies sowohl mit offenem als auch mit
geschlossenen Haupt- und Teilverschlüssen.
Nach jedem leer gespritztem Behälter, immer die Tankspülköpfe in Betrieb
nehmen. So wird das verkleben der Spülköpfen verhindert.
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6.5 Überprüfung der Dosierung
1 Überprüfen der Fahrgeschwindigkeit, durch befahren einer Teststrecke ,von 100 m auf
dem Acker, mit der dafür benötigenden Zeit, können Sie dann aus der Tabelle ( Seite 28
) die Geschwindigkeit ermitteln z.b. 6 km/h bei einer benötigenden Zeit von 60 sec. Fuhr
100 Meter.
2 Aus der Düsen / Spritztabelle siehe ( seihte 32 / 34 ) den Druck entnehmen und über das
Druckeinstellventil einstellen z.b. 3.5 bar, wenn 503 l/ha bei 6 km/h Fahrgeschwindigkeit
mit Düse Lu 120.06 ausgebracht werden sollen. Den zugehörigen Volumenstrom je Düse
von 2.51 l/min mit der Anzahl der Düse am Gestänge multiplizieren z.b 48x2.51 = 120.48
l/min bei einem 24 Meter Gestänge.
16
7.2. Abhilfemaßnahmen bei Störungen
17
8. Technische Daten
8.1 Pumpe
Typ :Kolbenmembranpumpe
Kapazität nominal :250 / 280 l/Min.
Kapazität wirklich :246 / 275 l/Min.
Max. Arbeitsdruck :20 bar ( 8 bar eingestellt )
Tatsächl. Leistung bei 8 bar : 5 / 8 Kw
Max. Drehzahl :550 Umdr./Min.
Wechsel :alle 300/400 Betr. Stunden
Öl :20W/30
Menge :3.00 / 3.75 Liter
8.2 Maschine
Gestängebreite : 18-21-24-27-30-33-36-39 Meter
Tankkapazität : 2000 Ltr. und 5600 Ltr.
Pumpenkapazität : 1*280 / 2*250 / 2*280 Ltr. /Min.
Arbeitsdruck : 8 bar
Hydr. Gestänge Ein- Ausklappen
Hydr. Höheneinstellung
Elektrische Korrektur
Leergewicht der Maschine bei 24 Mtr. Gestänge und 2000 Ltr. Tank
ist 1640 kg.
8.3 Schläuche
Durchmesser der Druckleitung :16-19-25-33 mm. Innen
Arbeitsdruck minimal :20 bar
Material :P.V.C. oder verstärkte Schläuche
Saugschlauch :40-50-63 mm. Innen
Material :P.V.C.
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7.2. Abhilfemaßnahmen bei Störungen
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8. Technische Daten
8.1 Pumpe
Typ :Kolbenmembranpumpe
Kapazität nominal :250 / 280 l/Min.
Kapazität wirklich :246 / 275 l/Min.
Max. Arbeitsdruck :20 bar ( 8 bar eingestellt )
Tatsächl. Leistung bei 8 bar : 5 / 8 Kw
Max. Drehzahl :550 Umdr./Min.
Wechsel :alle 300/400 Betr. Stunden
Öl :20W/30
Menge :3.00 / 3.75 Liter
8.2 Maschine
Gestängebreite : 18-21-24-27-30-33-36-39 Meter
Tankkapazität : 2000 Ltr. und 5600 Ltr.
Pumpenkapazität : 1*280 / 2*250 / 2*280 Ltr. /Min.
Arbeitsdruck : 8 bar
Hydr. Gestänge Ein- Ausklappen
Hydr. Höheneinstellung
Elektrische Korrektur
Leergewicht der Maschine bei 24 Mtr. Gestänge und 2000 Ltr. Tank
ist 1640 kg.
8.3 Schläuche
Durchmesser der Druckleitung :16-19-25-33 mm. Innen
Arbeitsdruck minimal :20 bar
Material :P.V.C. oder verstärkte Schläuche
Saugschlauch :40-50-63 mm. Innen
Material :P.V.C.
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8.4 Maschenweite der Filter
Saugfilter : 0.365 mm
Druckfilter: 0.173 mm
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8.5 PRÜFUNG DES PLANZENSCHUTSGERATS.
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9. Wartung / Gestänge justieren (siehe Seite 31)
Beim ausgeklappten Gestänge müssen die Teile im Verhältnis zu einander eine gerade Linie
bilden. Dies tut man mittels Stellschraubeneinstellung.
Die Hauptgestängezylinder müssen genügend in Spannung stehen. (um Schwingungen zu
vermeiden).Die beiden Endstücke müssen mittels der zwei Zugstangen oben auf dem
Spritzgestänge in Spannung gehalten werden. Beim Ausklappen müssen die hinteren
Zugstangen (in Fahrrichtung gesehen) gespannt sein, beim Eingeklappten Zustand die Äußere.
Die beiden Strebestangen müssen mit den beiden Gestängeteilen proportional verlaufen.
Eventuell etwas nach vorne hängend. Beim zu weit nach vorne abstellen, muss man beim
Einklappen darauf achten, dass die Strebestange nicht krümmt.
Passiert das doch muss man die Strebestange etwas kürzen. Kontrollieren Sie ob beide
Federdämpfer noch gespannt sind. (diese finden Sie an der hinteren Vorrichtung).
Auch muss man darauf achten das die Maschine horizontal (Fahrrichtung) abgestellt wird.
Die abwärts gehende Bewegung des Spritzgestänges kann mit dem Drosselventil des
Hubzylinders eingestellt werden.
Die Geschwindigkeit des Spritzgestänges kann nur verändert werden mit dem Drosselventil
oben hinten an der Maschine.
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Benamung Bedienungshebel
A1 Befüll (1) / Spritz (2) Hahn Spritzpumpe
A2 Befüll (1) / Spritz (2) Hahn Rührpumpe
B Klarreswasser behälter öfnnen (1) / spritzen (2)
D Rührwerk an (1) / aus (2)
5-Wege Meng Hahn (1 - 3 - K)
E Spritzpistole
G Klarreswasser behälter Befüllen
I Haupttank ablaßhahn
K Rührwerk aus (2) Spritzpumpe
L Kanister Spüller saugen (2)/ spritzen (1)
M Spüllkopf Kanisterspüller an (1) / aus (0)
N Spülleitung Kanisterspüller an (1) / aus (0)
Stellung der Bedienungshebel O Restmenge Kanisterspüller leer saugen
P Drückfilter
10.1. Befüllen des Spülbehälters
◼ Zapfwelle aus
◼ Abdichtung – H - “abnehmen “
◼ Anschlussschlauch montieren
◼ Stellen Sie die Hahnen im folgenden Stellungen.
◼ 0 = zu / 1 = ann.
Hahn A1 A2 B D 5-Wege E G I K L M N O P
1 Pump Stand 1 - 2 1 1-3 0 0 0 2 1 0 0 0 -
Bis da noch kein Wasser in der Pumpen sind erst 100 Umdrehungen pro Minute drehen danach ungefähr 350
Umdrehungen pro Minute.
Hahn / Stand L M N O
* Wenn eine Spüleinrichtung unten montiert ist*
Spülbecken Leer saugen 2 0 0 0
Stell die Hahnen in folgende Stellungen,
Verpackung Spülen 2 1 0 0
Spülbecken Spülen 2 0 1 0
Restmenge aufsaugen 1 0 0 1
◼ Die intensive Rührung kann auch benutzt werden, 5-wege Hahn in stand ( 3 ) “Injektor Rührwerk”.
◼ Wenn der Hauptbehälter voll ist, können die Hahne A1/A2 im Stand – 2 (Spritzen) - gestellt werden.
◼ Blindkappe - H - auf die Ansaugkupplung montieren
10.4 Spritzen
Hahn A1 A2 B D 5-Wege E G I K L M N O P
1 Pump Stand 2 - 2 1 1-3 0 0 0 2 1 0 0 0 -
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10.5 Ausspritzen der Restflüssigkeit
Wann Sie noch 50 Liter Restflüssigkeit im Behälter haben, können Sie diese ohne Luft ansaugen verspritzen.
Stellen Sie die Hahnen in folgenden Stellungen,
Hahn A1 A2 B D 5-Wege E G I K L M N O P
1 Pump Stand 2 1
2 Pumpen Stand 2 K 2
Wenn sie Restflüssigkeit in einem externe Behälter pumpen, montiere Sie ein Schlauch an GK Kupplung beim Hahn K1 und Stellen Sie die
Hahnen in folgende Stellungen,
Hahn A1 A2 B D 5-Wege E G I K L M N O P
1 Pump Stand 1 K 1
2 Pumpen Stand 1 K 1
Hahn A1 A2 B D 5-Wege E G I K L M N O P
1 Pump Stand 1 - 1 2 2 0 0 0 2 1 0 0 0 -
2 Pumpen Stand 2 1 1 2 2 0 0 0 2 1 0 0 0 -
Zapfwelle ein und 100 Umdrehungen pro Minute
Hahn A1 A2 B D 5-Wege E G I K L M N O P
1 Pump Stand 2 - 2 2 1 0 0 0 - 1 0 0 0 -
2 Pumpen Stand 2 2 2 2 1 0 0 0 2 1 0 0 0 -
◼ Spritzen mit niedrigerer Dosierung und höhere Geschwindigkeit.
Hahn A1 A2 B D 5-Wege E G I K L M N O P
1 Pump Stand 2 - 1 2 1 0 0 0 - 1 0 0 0 -
11.1 Kanisterspüler.
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BESCHREIBUNG DER HAHNEN;
1 Absperre heble
L Kanisterspüler leer saugen / spritzen.
M Kanisterspüler sauber spulen (Ringleitung)
N Kanister spulen (Spülkopf).
O Restmenge Kanisterspüler weg saugen.
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2. Der Abstand von der Anhängerkupplung bis zur Stellschraube, der Lenkung, muss schwizen 100
und maximal 130mm Abstand haben.
5. Regel die minimalen Ölmenge Durch das drehen an dem schwarzen Knopf von dem
Ölmengenteiler (Funktion Heben / Sinken muss noch funktionieren ). Der Ölmengenteiler sitz
untern Hydraulik block rechts an der Spritze.
Das hat die Funktion, das die Lenkung der Spritze gleichmäßig steuert.
6. Beim Einstellen der Steuerung muss der Schlepper gerade hintereinander aufgestellt werden. Wenn
die Spritze nicht gerade hintern Schlepper steht, dann muss man die Spannschraube zwischen
Schlepper und Spritze länger oder kurzer machen.
7. Sollte die Spritze hinter dem Schlepper, auf dem Feld, bei jeder kleinen Bewegung hin und her
steuern, kann man die Sensoren, von der Steuerstange ein bisschen weiter auseinander schieben.
8. Sollte die Spritze hinter dem Schlepper nicht auf die Bewegung reagieren, dann müssen die
Sensoren weiter zusammen geschoben werden.
9. Sollte die Steuerung zu schnell steuern, dann kann die Geschwindigkeit durch zwei Dreh Hähne,
auf dem Steuerzylinder nach Wunsch geregelt werden.
10. Beim Transport Über die Straße immer die Lenkcilinder sperren ( siehe Abbildung ).
11. Sollten jetzt immer noch Fragen offen sein oder noch etwas undeutlich, dann rufen sie uns bitte an.
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2.4 Anbau Spritze 110 t/m 124
matrix nr. 110 111 112 113 114 115 116 117 118 119 120 121 122 123 124
behälter 1800 liter x x x x x x x x x x x x x x x
mem.Pumpe 1* 280 l x x x x x x
Pumpe mem.Pumpe 2* 250 l x x x x x x
mem.Pumpe 2* 280 l x x x
21 x x x
24 x x x
27 x x x
gestange 30 x x
ausfürung meters 33 x x
36 x x
7 teilbreiten x x x
armateur 8 teilbreiten x x x
9 teilbreiten x x x
10 teilbreiten x x
11 teilbreiten x x
12 teilbreiten x x
elelktrische haupthahn x x x x x x x x x x x x x x x
standaard elektrische armatur x x x x x x x x x x x x x x x
elektrische hangausgleich x x x x x x x x x x x x x x x
rechner Spray-Control x x x x x x x x x x x x x x x
wahl. 3 fachdüsenträger x x x x x x x x x x x x x x x
ausrüstung 4 fachdüsenträger x x x x x x x x x x x x x x x
Dûsen siehe tabele x x x x x x x x x x x x x x x
Ringleitung x x x x x x x x x x x x x x x
Air-tec x x x x x x x x x x x x x x x
Dusen Luft absliessbar x x x x x x x x x x x x x x x
28
2.4 Anbau Spritze mit Lüftsack 110L t/m 124L
matrix nr. 110 L 111L 112 L 113 L 114 L 115L 116 L 117L 118 L 119 L 12 0 L 12 1L 12 2 L 12 3 L 12 4 L
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2.4 Deichsellenkung 50 t/m 80
matrix nr. 50 51 52 53 54 55 56 57 58 59 60 61 62 63 64 65 66 67 68 69 70 71 72 73 74 75 76 77 78 79 80
1800 liter x x x
behälter 2500 liter x x x
2700 liter x x x x x x x x x x x x x x x
3000 liter x x x x x x x x x x
3600 liter
4000 liter
mem.Pumpe 1* 280 l x x x x x x x x x x x x x x
Pumpe mem.Pumpe 2* 250 l x x x x x x x x x
mem.Pumpe 2* 280 l x x x x x x x x
21 x x x x x x x x
24 x x x x x x x x
27 x x x x x x x x
gestange 30 x x x
ausfürung meters 33 x x
36 x x
6 teilbreiten
7 teilbreiten x x x x x x x x
armateur 8 teilbreiten x x x x x x x x
9 teilbreiten x x x x x x x x
10 teilbreiten x x x
11 teilbreiten x x
12 teilbreiten x x
elelktrische haupthahn x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x
standaard elektrische armatur x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x
elektrische hangausgleich x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x
rechner Spray-Control x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x
wahl. 3 fachdüsenträger x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x
ausrüstung 4 fachdüsenträger x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x
Dusen siehe tabele x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x
Ringleitung x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x
pneum.Düsenschaltung x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x
Iar-Tec x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x
30
2.4 Deichsellenkung mit Lüftsack 50 t/m 80 Luft
matrix nr. 50 L 51L 52 L 53 L 54 L 55L 56 L 57L 58 L 59 L 6 0 L 6 1L 6 2 L 6 3 L 6 4 L 6 5L 6 6 L 6 7L 6 8 L 6 9 L 70 L 71L 72 L 73 L 74 L 75L 76 L 77L 78 L 79 L 8 0 L
1800 liter x x x
behälter 2500 liter x x x
2700 liter x x x x x x x x x x x x x x x
3000 liter x x x x x x x x x x
3600 liter
4000 liter
mem.Pumpe 1* 280 l x x x x x x x x x x x x x x
Pumpe mem.Pumpe 2* 250 l x x x x x x x x x
mem.Pumpe 2* 280 l x x x x x x x x
21 Lüftsack x x x x x x x x
24 Lüftsack x x x x x x x x
27 Lüftsack x x x x x x x x
gestange 30 Lüftsack x x x
ausfürung meters 33 Lüftsack x x
36 Lüftsack x x
6 teilbreiten
7 teilbreiten x x x x x x x x
armateur 8 teilbreiten x x x x x x x x
9 teilbreiten x x x x x x x x
10 teilbreiten x x x
11 teilbreiten x x
12 teilbreiten x x
elelktrische haupthahn x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x
standaard elektrische armatur x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x
elektrische hangausgleich x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x
rechner Spray-Control x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x
wahl. 3 fachdüsenträger x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x
ausrüstung 4 fachdüsenträger x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x
Düsen siehe tabele x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x
Ringleitung x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x
pneum.Düsenschaltung x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x
Iar-Tec x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x
31
2.4 Deichsellenkung 81 t/m 109
matrix nr. 81 82 83 84 85 86 87 88 89 90 91 92 93 94 95 96 97 98 99 100 101 102 103 104 105 106 107 108 109
1800 liter
behälter 2500 liter
2700 liter
3000 liter x x x x x
3600 liter x x x x x x x x x x x x
4000 liter x x x x x x x x x x x x
mem.Pumpe 1* 280 l
Pumpe mem.Pumpe 2* 250 l x x x x x x x x x x x x x x
mem.Pumpe 2* 280 l x x x x x x x x x x x x x x x
21 x x x x
24 x x x x
27 x x x x
gestange 30 x x x x x
ausfürung meters 33 x x x x x x
36 x x x x x x
6 teilbreiten
7 teilbreiten x x x x
armateur 8 teilbreiten x x x x
9 teilbreiten x x x x
10 teilbreiten x x x x x
11 teilbreiten x x x x x x
12 teilbreiten x x x x x x
elelktrische haupthahn x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x
standaard elektrische armatur x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x
elektrische hangausgleichx x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x
rechner Spray-Control x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x
wahl. 3 fachdüsenträger x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x
ausrüstung 4 fachdüsenträger x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x
Dusen siehe tabele x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x
Ringleitung x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x
pneum.Düsenschaltung x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x
Iar-Tec x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x
32
2.4 Deichsellenkung mit Lüftsack 81L t/m 109L
matrix nr. 8 1L 82L 83L 84L 8 5L 86L 8 7L 88L 89L 90L 9 1L 92L 93L 94L 9 5L 96L 9 7L 98L 99L 10 0 L 10 1L 10 2 L 10 3 L 10 4 L 10 5L 10 6 L 10 7L 10 8 L 10 9 L
1800 liter
behälter 2500 liter
2700 liter
3000 liter x x x x x
3600 liter x x x x x x x x x x x x
4000 liter x x x x x x x x x x x x
mem.Pumpe 1* 280 l
Pumpe mem.Pumpe 2* 250 l x x x x x x x x x x x x x x
mem.Pumpe 2* 280 l x x x x x x x x x x x x x x x
21 Lüftsack x x x x
24 Lüftsack x x x x
27 Lüftsack x x x x
gestange 30 Lüftsack x x x x x
ausfürung meters 33 Lüftsack x x x x x x
36 Lüftsack x x x x x x
6 teilbreiten
7 teilbreiten x x x x
armateur 8 teilbreiten x x x x
9 teilbreiten x x x x
10 teilbreiten x x x x x
11 teilbreiten x x x x x x
12 teilbreiten x x x x x x
elelktrische haupthahn x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x
standaard elektrische armatur x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x
elektrische hangausgleich x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x
rechner Spray-Control x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x
wahl. 3 fachdüsenträger x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x
ausrüstung 4 fachdüsenträger x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x
Dusen siehe tabele x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x
Ringleitung x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x
pneum.Düsenschaltung x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x
Iar-Tec x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x
33
2.4 Deichsellenkung 110 t/m 123
matrix nr. 110 111 112 113 114 115 116 117 118 119 120 121 122 123
2500 liter
behälter 2700 liter
3000 liter
3600 liter
4000 liter
5000 liter x x x x x x x x x x x x x x
mem.Pumpe 1* 280 l
Pumpe mem.Pumpe 2* 250 l x x x x x x x
mem.Pumpe 2* 280 l x x x x x x x
21 x x
24 x x
27 x x
gestange 30 x x
meters 33 x x
36 x x
39 x x
ausfürung
6 teilbreiten
7 teilbreiten x x
armateur 8 teilbreiten x x
9 teilbreiten x x
10 teilbreiten x x
11 teilbreiten x x
12 teilbreiten x x
13 teilbreiten x x
elelktrische haupthahn x x x x x x x x x x x x x x
standaard elektrische armatur x x x x x x x x x x x x x x
elektrische hangausgleichx x x x x x x x x x x x x x
rechner Spray-Control x x x x x x x x x x x x x x
wahl. 3 fachdüsenträger x x x x x x x x x x x x x x
ausrüstung 4 fachdüsenträger x x x x x x x x x x x x x x
Dusen siehe tabele x x x x x x x x x x x x x x
Ringleitung x x x x x x x x x x x x x x
pneum.Düsenschaltung x x x x x x x x x x x x x x
Iar-Tec x x x x x x x x x x x x x x
34
2.4 Deichsellenkung mit Lüftsack 110L t/m 123L
matrix nr. 110 L 111L 112 L 113 L 114 L 115L 116 LL 117L 118 L 119 L 12 0 L 12 1L 12 2 L 12 3 L
2500 liter
behälter 2700 liter
3000 liter
3600 liter
4000 liter
5000 liter x x x x x x x x x x x x x x
mem.Pumpe 1* 280 l
Pumpe mem.Pumpe 2* 250 l x x x x x x x
mem.Pumpe 2* 280 l x x x x x x x
21 Lüftsack x x
24 Lüftsack x x
27 Lüftsack x x
gestange 30 Lüftsack x x
meters 33 Lüftsack x x
36 Lüftsack x x
39 Lüftsack x x
ausfürung
6 teilbreiten
7 teilbreiten x x
armateur 8 teilbreiten x x
9 teilbreiten x x
10 teilbreiten x x
11 teilbreiten x x
12 teilbreiten x x
13 teilbreiten x x
elelktrische haupthahn x x x x x x x x x x x x x x
standaard elektrische armatur x x x x x x x x x x x x x x
elektrische hangausgleich x x x x x x x x x x x x x x
rechner Spray-Control x x x x x x x x x x x x x x
wahl. 3 fachdüsenträger x x x x x x x x x x x x x x
ausrüstung 4 fachdüsenträger x x x x x x x x x x x x x x
Dusen siehe tabele x x x x x x x x x x x x x x
Ringleitung x x x x x x x x x x x x x x
pneum.Düsenschaltung x x x x x x x x x x x x x x
Iar-Tec x x x x x x x x x x x x x x
35
2.4 Radlenkung 150 t/m 180
matrix nr. 150 151 152 153 154 155 156 157 158 159 16 0 16 1 16 2 16 3 16 4 16 5 16 6 16 7 16 8 16 9 170 171 172 173 174 175 176 177 178 179 18 0
3000 liter x x x x x x x x x x x x x x x x x
Behälter 3500 liter x x x x x x x x x x x x x x
5200 liter
mem Pumpe 1* 280 l x x x
Pumpe mem.Pumpe 2* 250 l x x x x x x x x x x x x x x
mem.Pumpe 2* 280 l x x x x x x x x x x x x x x
21 x x x x x
24 x x x x x
27 x x x x x
Gestänge 30 x x x x
Meters 33 x x x x
Ausfürung 36 x x x x
39 x x x x
42
45
48
6 teilbreiten
7 teilbreiten x x x x x
armateur 8 teilbreiten x x x x x
9 teilbreiten x x x x x
10 teilbreiten x x x x
11 teilbreiten x x x x
12 teilbreiten x x x x
13 teilbreiten x x x x
elektrische haupthahn x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x
standaard elektrische armatur x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x
elektrische hangausgl. x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x
rechner Spray-Control x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x
wahl. 3 fachdüsenträger x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x
ausrüstung 4 fachdüsenträger x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x
Dusen siehe tabele x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x
Ringleitung x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x
pneum.Düsenschaltungx x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x
Iar-Tec x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x
36
2.4 Radlenkung mit Lüftsack 150L t/m 180L
matrix nr. 150 L 151L 152 L 153 L 154 L 155L 156 L 157L 158 L 159 L 16 0 L 16 1L 16 2 L 16 3 L 16 4 L 16 5L 16 6 L 16 7L 16 8 L 16 9 L 170 L 171L 172 L; 173 L 174 L 175L 176 L 177L 178 L 179 L 18 0 L
3000 liter x x x x x x x x x x x x x x x x x
Behälter 3500 liter x x x x x x x x x x x x x x
5200 liter
mem Pumpe 1* 280 l x x x
Pumpe mem.Pumpe 2* 250 l x x x x x x x x x x x x x x
mem.Pumpe 2* 280 l x x x x x x x x x x x x x x
21 Lüftsack x x x x x
24 Lüftsack x x x x x
27 Lüftsack x x x x x
Gestänge 30 Lüftsack x x x x
Meters 33 Lüftsack x x x x
Ausfürung 36 Lüftsack x x x x
39 Lüftsack x x x x
42 Lüftsack
45 Lüftsack
48 Lüftsack
6 teilbreiten
7 teilbreiten x x x x x
armateur 8 teilbreiten x x x x x
9 teilbreiten x x x x x
10 teilbreiten x x x x
11 teilbreiten x x x x
12 teilbreiten x x x x
13 teilbreiten x x x x
elektrische haupthahn x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x
standaard elektrische armatur x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x
elektrische hangausgl. x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x
rechner Spray-Control x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x
wahl. 3 fachdüsenträger x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x
ausrüstung 4 fachdüsenträger x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x
Düsen siehe tabele x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x
Ringleitung x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x
pneum.Düsenschaltung x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x
Iar-Tec x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x
37
2.4 Radlenkung 181 t/m 198
matrix nr. 18 1 18 2 18 3 18 4 18 5 18 6 18 7 18 8 18 9 19 0 19 1 19 2 19 3 19 4 19 5 19 6 19 7 19 8
3000 liter
Behälter 3500 liter
5200 liter x x x x x x x x x x x x x x x x x x
mem Pumpe 1* 280 l
Pumpe mem.Pumpe 2* 250 l x x x x x x x x x
mem.Pumpe 2* 280 l x x x x x x x x x
21 x x
24 x x
27 x x
Gestänge 30 x x
Meters 33 x x
Ausfürung 36 x x
39 x x
42 x x
45 x x
48
6 teilbreiten
7 teilbreiten x x
armateur 8 teilbreiten x x
9 teilbreiten x x
10 teilbreiten x x
11 teilbreiten x x
12 teilbreiten x x
13 teilbreiten x x x x x x
elektrische haupthahn x x x x x x x x x x x x x x x x x x
standaard elektrische armatur x x x x x x x x x x x x x x x x x x
elektrische hangausgl. x x x x x x x x x x x x x x x x x x
rechner Spray-Control x x x x x x x x x x x x x x x x x x
wahl. 3 fachdüsenträger x x x x x x x x x x x x x x x x x x
ausrüstung 4 fachdüsenträger x x x x x x x x x x x x x x x x x x
Dusen siehe tabele x x x x x x x x x x x x x x x x x x
Ringleitung x x x x x x x x x x x x x x x x x x
pneum.Düsenschaltung x x x x x x x x x x x x x x x x x x
Iar-Tec x x x x x x x x x x x x x x x x x x
38
2.4 Radlenkung mit lüftzack181L t/m 198L
matrix nr. 18 1L 18 2 L 18 3 L 18 4 L 18 5L 18 6 L 18 7L 18 8 L 18 9 L 19 0 L 19 1L 19 2 L 19 3 L 19 4 L 19 5L 19 6 L 19 7L 19 8 L
3000 liter
Behälter 3500 liter
5200 liter x x x x x x x x x x x x x x x x x x
mem Pumpe 1* 280 l
Pumpe mem.Pumpe 2* 250 l x x x x x x x x x
mem.Pumpe 2* 280 l x x x x x x x x x
21 Lüftsack x x
24 Lüftsack x x
27 Lüftsack x x
Gestänge 30 Lüftsack x x
M eters 33 Lüftsack x x
Ausfürung 36 Lüftsack x x
39 Lüftsack x x
42 Lüftsack x x
45 Lüftsack x x
48 Lüftsack
6 teilbreiten
7 teilbreiten x x
armateur 8 teilbreiten x x
9 teilbreiten x x
10 teilbreiten x x
11 teilbreiten x x
12 teilbreiten x x
13 teilbreiten x x x x x x
elektrische haupthahn x x x x x x x x x x x x x x x x x x
standaard elektrische armatur x x x x x x x x x x x x x x x x x x
elektrische hangausgl. x x x x x x x x x x x x x x x x x x
rechner Spray-Control x x x x x x x x x x x x x x x x x x
wahl. 3 fachdüsenträger x x x x x x x x x x x x x x x x x x
ausrüstung 4 fachdüsenträger x x x x x x x x x x x x x x x x x x
Düsen siehe tabele x x x x x x x x x x x x x x x x x x
Ringleitung x x x x x x x x x x x x x x x x x x
pneum.Düsenschaltung x x x x x x x x x x x x x x x x x x
Iar-Tec x x x x x x x x x x x x x x x x x x
39
2.4 AUSFÜHRUNG.
V.B
1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15
21 7 6 6 6 6 6 6 6
24 8 6 6 6 6 6 6 6 6
27 9 6 6 6 6 6 6 6 6 6
30 10 6 6 6 6 6 6 6 6 6 6
33 11 6 6 6 6 6 6 6 6 6 6 6
36 12 6 6 6 6 6 6 6 6 6 6 6 6
39 13 6 6 6 6 6 6 6 6 6 6 6 6 6
42 14 6 6 6 6 6 6 6 6 6 6 6 6 6 6
45 15 6 6 6 6 6 6 6 6 6 6 6 6 6 6 6
−31−
6.0 Wasser kreist 1 Pump
−32−
A1 - Befüll / Spritz Hahn Spritzpumpe 8 -Haupthahn
A2 - Befüll / Spritz Hahn Rührpumpe 9 -Druck Verstellungen
B - Klares Wasser Behälter -Spritzen / Spülen - 9a -Rücklauf Ringleitung
D - Rührwerk Spritzpumpe - an /aus- 10 -Drückfilter
E - Spritzpistole - an/aus- 11 –Durchflussesser
G - Hand wasch / Klareswassertank Befüllen 12 -armatur
H - Anschluss saug schlauch 13 -Manometer
I - Haupttank Ablas Hahn 14 -Spritzleitung
K- Rührwerk Rührpumpe - an /aus-/menge aus pumpen 15 -Klareswassertank
L - Kanister Spüler -saugen / Spritzen- 16 -Haupttank
M- Spülkopf Kanisterspüler 17 -Reinigungsdüse tank
N - Spül Leitung Kanisterspüler 18 -Hydraulische Rührstrahler
O - Restmenge Kanisterspüler leer saugen 19 -Reinigungsdüse Kanisterspüler
3 - Sicherheitsventil 20 -Rührwerk
4 - Saugschlauch 21 -anzeige
5 - 5-Wegehahn 22 -Saugfilter
6 - Rückschlag Ventil 23 -Tankmeter
−33−
6.0 Wasser kreist Ringleitung 2 Pumpen.
−34−
6.0 Wasser kreist Ringleitung / Lüft abstellbar 2 Pumpen.
−35−
6.0 Wasser kreist Airtec 2 Pumpen.
−36−
6.4 Technische Restmenge C.H.D
pump serie m. 15 18 21 24 27 30 33 36 39
leis/ltr in ltr. * Mtr.** Mtr.** Mtr.** Mtr.** Mtr.** Mtr.** Mtr.** Mtr.** Mtr.**
1x280 12.4 7.1 8.5 10.2 15.3 18.2 19.1 21.9 23.7 25.5
2x250 25.8 7.1 8.5 10.2 15.3 18.2 19.1 21.9 23.7 25.5
2x280 25.8 7.1 8.5 10.2 15.3 18.2 19.1 21.9 23.7 25.5
Pump serie m. 15 18 21 24 27 30 33 36 39
leis./ltr in ltr * Mtr.** Mtr.** Mtr.** Mtr.** Mtr.** Mtr.** Mtr.** Mtr.** Mtr.**
2x250 27.8 7.1 8.5 10.2 15.3 18.2 19.1 21.9 23.7 25.5
2x280 32.2 7.1 8.5 10.2 15.3 18.2 19.1 21.9 23.7 25.5
−37−
9.1 AUSKLAPPEN GESTANGE
JUSTIERUNG GESTÄNGE;
- STELLSCHRAUBE ( E ) UND ( F ) ENDSPANNEN.
- BOLTZEN ( D ) UND ( G ) EIN SCHRAUBEN.
- ZYLINDER AUF DRUCK STELLEN.
- 2e TEIL GERADE STELLEN IN EINE GERADE LINIE MIT 1e TEIL,
MIT BOLTZEN (D) UND GEWINDSTANGE (B).
- 3e TEIL GERADE STELLEN INN EINE LINIE MIT 2eTEIL,
- MIT BOLTZEN ( G ) UND SPANSCHRAUBE (F).
JUSTIERUNG SCHWINGUNGSTILGUNG ( A );
- WENN DAS GESTANGE BEIM FAREN, NACH VORN
- UND HINTERN SCHWINGT, DIE VEDER DÄMPFER (A) SPANNEN.
JUSTIERUNG
AUSWEICHGELENK DER ENDSTÜCKE ( H );
- WENN DAS LETSTE TEIL DAS GESTÄNGES SOVIEL SCHWINGT,
- MUTTER ( H ) ANDREHEN.
- BESCHREIBUNG EINKLAPPEN;
- NACH DAS EINKLAPPEN DES GESTÄNGES
STELLSCHAUBE ( E ) AUF SPANNUNG
DREHEN SO DAS DIE LETSTEN TEILE ANLIEGEN.
- JUSTIERUNG ( I);
-WENN DAS GESTÄNGE VORNE NICHT AN
DIE MACHINE LIEGT, DIE EINSTELLSTANGE
( C ) LÄNGER EINSTELLEN.
WARNUNG !!!!!
BEIM EINKLAPPEN DARAUF ACHTEN, DAß
DIE EINSTELLSTANGE NICHT KRÜMMT
−38−
10.0 Hahne Beschreibung.
B - Klares Wasser saugen (1) / Spritzen (2).
G - Hand wasch
H- Saugschlauch -
Anschluss.
Anschluss leer
pumpen.
41
Ablass Hahn Haupttank ( I )
Spritzpistole ( E )
Druckfilter ( P )
41
13.0 Tabelle für Spritzdüsen
74
13.0 Spritztabelle Lechler LU / AD
75
13.0 Spritztabelle XR / TT / AI Teejet
76
13.0 Spritztabelle ID Lechler
77
13.0 Spritztabelle TurboDrop
78
13.0 Spritztabelle Airmix
13.
79
0 Spritztabelle 2-fachDûse (35)
82
Erztasteilliste
CHD
Feldspritze
83
Inhaltsangabe : Blz
84
Schaltkasten standaard.
St.nr. Beschreibung
1 Schaltkast – an / aus –
2 Druck + / -
3 Manuel / autmatisch DRUCK verstellung
4 Dûsen SPRITZEN – AN / AUS –
5 Druck display
6 Teilbreiten – AN / AUS –
7 Hangausgleich
8 Stecker annschluss machine
9 3 – polige stecker ( man ) 300.538
10 3 - polige stecker ( vrouw ) 300.539
11 12 Volt kabel complet 300.537
12 Zekeringshouder 300.536
13 Taster el.kantdûse
14 Schaltkasten hälter 300.534
15 Montage hälter schlepper 300.532
St.nr. Beschreibung
1 Schaltkast – an / aus –
2 Druck + / -
3 Manuel / autmatisch DRUCK verstellung
4 Dûsen SPRITZEN – AN / AUS –
5 Druck display
6 Teilbreiten – AN / AUS –
7 Hangausgleich
8 Stecker annschluss machine
9 3 – polige stecker ( man ) 300.538
10 3 - polige stecker ( vrouw ) 300.539
11 12 Volt kabel complet 300.537
12 Zekeringshouder 300.536
13 Taster el.kantdûse
14 Schaltkasten hälter 300.534
15 Montage hälter schlepper 300.532
A Machine daten
B Arbeit daten
C Anzeige arbeit stellung
D Anzeige teilbreiten
E Anzeige rad sensor
F Taster – AN / AUS
G Taster ..
85
LBS-Control.
86
Slauch / klemme.
Pump kopplung
87
88
Pumpe antriëb 1x250/280 AR
89
Winkelgetriebe
Nr bestel nr beschrijbung
302.100 kast complet
1 lager 6205
2 302.030 Ölstopfen 3/8 gas
3 302.040 manschette 35 * 47 *7
WARTUNG ;
90
Winkelgetriebe
Nr bestel nr beschrijbung
302.300 kast complet
1 lager 6207
2 302.030 Ölstopfen 3/8 gas
3 302.340 manschette 35 * 52 *7
WARTUNG ;
91
“ ACHTUNG “ Gelenkwelle nicht zu weit abwinkeln.
Das ist besser fur die getriebe!
92
Deichsel Lenkung el.hydr.
93
Trail-control Rad Lenkung.
94
Luftvederung
95
Anseiche
Zaugeinheid 1-pumpe.
96
Sauch Filter 1/2-pumpen
97
Zaugeinheid 2 pumpen Deichsel Lenkung.
98
Saugschlauch 1 pumpe.
Saugschlauch 2 pumpen.
99
2"Tankdurchfur mit Absperschiebe .
100
3-Wege Hahn Erzatsteile.
101
Deckel
102
5-Wege Hahn.
103
Injektor Einbauw 2000/3000/4000 ltr.
Erzatsteile injektor.
104
2 Tank Reinigungs Düsen.
3 Tank-Reinigung Düsen.
105
Ringleitung
Erzatsteile.
106
Teejet Drückventile Motor
107
Haupt Hahn mit Pistole.
108
Armateur Standard.
109
Drückfilter.
Computer Zubehüre.
110
Arag Düsenträger.
Arag 3-4-5-Düsenträger.
111
Spritzleitungen.
112
Elektrische - kantdüse.
113
Elektrische Hangausgleich antrieb Fur 28 t/m 40mtr.
Complet 303.040
1 Motor 303.041
2 Getriebe 303.042
3 Spendel 303.043
114
115