Beruflich Dokumente
Kultur Dokumente
Răspunsuri PP1
Răspunsuri PP1
FRAGE 1:
Definieren Sie den Begriff „Pflege” und erklären Sie kurz die
wichtigsten pflegerischen Ansätze. Nennen Sie die
wichtigsten geschichtlichen Ereignisse sowie 5 Faktoren, die
Ihrer Meinung nach die berufliche Entwicklung der Pflege în
Österreich gesprägt hat. Begründen Sie Ihre Aussage(n).
FRAGE 2:
Was versteht man unter dem Begriff „informelle
Pflege” und welche unterstützende Angeboten
können die pflegenden Angehörige in Anspruch
nehmen?
Unter dem Begriff "informelle Pflege" versteht man die
Pflege und Betreuung von pflegebedürftigen Personen durch
Familienangehörige, Freunde oder Nachbarn. Diese Form
der Pflege ist oft unbezahlt und wird von den Pflegenden
meist in ihrer Freizeit geleistet. Informelle Pflege ist ein
wichtiger Bestandteil des Gesundheitssystems, da sie einen
erheblichen Teil der Pflegebedürftigen versorgt und somit
eine Entlastung für das formelle Pflegesystem darstellt.
FRAGE 3:
Erklären Sie die Aufgaben-und Tätigkeitsbereiche der
Pflegeassistenz laut österreichischem GuKG und
nennen Sie Beispiele dazu.
FRAGE 5:
Zählen Sie die Berufspflichten von Pflegeassisten*innen auf
und beschreiben Sie diese etwas ausführlicher.
FRAGE 6:
Erklären Sie das Prinzip von Anordung und Aufsicht
aus der Sicht der Pflegeassistenz în Österreich.
FRAGE 7:
Wie ist die Verantwortung zwischen Ärzt*innen und
Pflegepersonen geregelt? Erklären Sie das
Delegationsprinzip in der Krankenpflege.
FRAGE 8:
Was versteht man unter „Berufsethik” und was sind die
wesentlichen Inhalte des ICN-Ethikkodex für Pflegende?
Berufsethik bezieht sich auf die moralischen Grundsätze, die
für eine bestimmte Berufsgruppe gelten und die ihr
Verhalten und Handeln leiten. In der Pflege bezieht sich die
Berufsethik auf die moralischen Grundsätze, die für
Pflegende gelten und die für eine qualitativ hochwertige
Pflege unerlässlich sind.
FRAGE 10:
Nennen Sie einige Beispiele für die praxisbezogenen
ethischen Dilemmata-welche Prinzipien oder Modelle
der ethischen Entscheidungsfindung kennen Sie?
FRAGE 11:
Definiren Sie den Begriff „Kultur” und nennen (und
beschreiben) Sie 3-4 ethniespezifische,religiöse oder
kulturelle Besonderheiten,die pflegerelevant sind bzw.
im Rahmen der kulturkongruenten Pflege
berücksichtigt werden sollen.
FRAGE 12:
Definieren Sie die Begriffe „Gesundheit und Krankheit” und
erklären Sie kurz die ”Salutogenese” und „Pathogenese”.
Die Pathogenese ist das Konzept, das sich auf die Ursachen
und Entstehung von Krankheit konzentriert. Es betrachtet
die biologischen, physiologischen, psychologischen und
sozialen Faktoren, die zur Entstehung von Krankheit
beitragen. Das Konzept konzentriert sich vor allem auf die
Behandlung von Krankheit, anstatt auf die Verhinderung
von Krankheit.
In der Pflege ist es wichtig, sowohl die Salutogenese als
auch die Pathogenese zu berücksichtigen, um die
Gesundheit und das Wohlbefinden der Patienten zu
verbessern.
FRAGE 13:
Sprechen Sie über die Gesundheitsförderung und Prävention
und nennen Sie einige Beispiele dazu?
FRAGE 14:
Sprechen Sie über „Patientenverfügung”. Welche
Arten von Patientenverfügung kennen Sie?
FRAGE 16:
Sprechen Sie über die Vorsorgevollmacht sowie über
die Formen der Erwachsenenvertretung.
In Österreich gibt es verschiedene Formen der
Erwachsenenvertretung, von denen die
Vorsorgevollmacht eine wichtige Rolle spielt. Eine
Vorsorgevollmacht ist eine schriftliche Vereinbarung,
die es einer Person ermöglicht, einer anderen Person
die Vertretungsbefugnis zu übertragen, falls sie
aufgrund von Krankheit, Unfall oder Alter nicht mehr
in der Lage ist, ihre Angelegenheiten selbständig zu
regeln.
FRAGE 17:
Sprechen Sie über Patientenrechte in Österreich und
erklären Sie kurz die Fortbildungspflicht.