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Aa Bb Cc Dd Ee Ff Gg Hh Ii
ah beh zeh deh eh eff geh hah ih
Jj Kk Ll Mm Nn Oo Pp Qq Rr
jott kah ell emm enn oh peh kuh err
Ssß Tt Uu Vv Ww Xx Yy Zz
ess teh uh fau weh iks üppsilon zett
Aa Bb Cc Dd Ee Ff Gg Hh Ii
ah beh zeh deh eh eff geh hah ih
Jj Kk Ll Mm Nn Oo Pp Qq Rr
jott kah ell emm enn oh peh kuh err
Ssß Tt Uu Vv Ww Xx Yy Zz
ess teh uh fau weh iks üppsilon zett
Aa Bb Cc Dd Ee Ff Gg Hh Ii
ah beh zeh deh eh eff geh hah ih
Jj Kk Ll Mm Nn Oo Pp Qq Rr
jott kah ell emm enn oh peh kuh err
Ssß Tt Uu Vv Ww Xx Yy Zz
ess teh uh fau weh iks üppsilon zett
Aa Bb Cc Dd Ee Ff Gg Hh Ii
ah beh zeh deh eh eff geh hah ih
Jj Kk Ll Mm Nn Oo Pp Qq Rr
jott kah ell emm enn oh peh kuh err
Ssß Tt Uu Vv Ww Xx Yy Zz
ess teh uh fau weh iks üppsilon zett
Realität:
Wörter sind Bausteine für Sätze. Eine Untersuchung der Satzglieder bedeutet, dass die
grammatische Funktion von Wortgruppen bestimmt wird (z. B.: Subjekt – Prädikat). Die
gleiche grammatische Funktion in einem Satz kann aus Wortgruppen mit unterschied-
lichen Wortarten gebildet werden.
Texte sind Folgen von Sätzen, die einen inneren Zusammenhang aufweisen.
der Mann, die Frau, das Kind, des Mannes, die Kinder …
Deklination:
2. Possessivpronomen
3. Reflexivpronomen
Reflexivpronomen bezieht sich auf das Subjekt des Satzes „zurück”. Sie stehen
nicht im Nominativ und können die Rolle aller Arten von Objekten übernehmen.
Deklination:
Singular Plural
1. Person 2. Person 3. Person (m/f/n) 1. Person 2. Person 3. Person
Akkusativ mich dich sich sich sich uns euch sich
Dativ mir dir sich sich sich uns euch sich
Genitiv meiner deiner seiner ihrer seiner unser euer ihrer
4. Demonstrativpronomen
Diese weisen auf Personen, Objekte oder Sachverhalte hin.
Deklination:
In allen vier Fällen unter Berücksichtigung
von Genus und Numerus
5. Relativpronomen
Diese leiten Nebensätze (Relativsätze) ein und stellen einen Bezug
zwischen einem Satzteil des Hauptsatzes und dem Nebensatz her.
Deklination:
In allen vier Fällen unter Berücksichtigung
von Genus und Numerus
6. Indefinitpronomen
Die genaue Identität des Bezeichneten (Personen, Dinge,
Sachverhalte) bleibt durch Indefinitpronomen unbestimmt
Jemand spielt im Nebenraum Geige.
Man weiß nie, was noch passieren wird.
Beispiele:
all, alle, allesamt, andere, beide, einer, einige, etliche, ein bisschen, ein wenig,
ein paar, etwas, irgendetwas, irgendein irgendwelche, irgendwas, jemand,
kein, man, mancher, mehrere, nichts, niemand, sämtlich, welche, wer, was
7. Interrogativpronomen
Diese leiten Fragen ein.
Deklination:
In allen vier Fällen unter Berücksichtigung
von Genus und Numerus
8. Adverbialpronomen
Sie stehen an Stelle einer Präpositionalgruppe.
Adverbialpronomen
Hinweis: Adverbialpronomen können auch in die Wortart Adverb
eingeordnet werden, dann heißen sie Pronominaladverb.
Vollverben
Verben Hilfsverben
Modalverben
werden
sollen
können
müssen
Modalverben dürfen
wollen
mögen
sein
Hilfsverben bilden mit anderen
Hilfsverben haben Verben Zeitformen:
sollen
können Modalverben verfeinern eine
müssen Aussage und stehen i.d.R. in
Modalverben dürfen
Verbindung mit einem Vollverb im
Infinitiv:
wollen
mögen Ich darf jetzt spielen.
Vollverben
Hilfsverben
can
may In der englischen Sprache gibt es
must je nach Zeitform für Modalverben
Modalverben need Ersatzformen (be able to, be
will allowed to usw.)
shall
Vollverben
Modalverben
Reflexive Verben
Reflexive (rückbezügliche) Verben haben ein Reflexivpronomen (sich,
mich …, s. später) bei sich. Das Pronomen bezieht sich aus das Subjekt:
Diese Verben können das Passiv bilden und das Reflexivpronomen kann
durch eine andere Ergänzung ausgetauscht werden:
Er wäscht sich. Das Kind wird von ihm gewaschen.
Er wäscht das Kind.
Intransitive Verben:
Allen andern Verben sind intransitiv und stehen z. B.:
• ohne Objekt Er schweigt.
• mit einem Objekt, aber keinem Akkusativobjekt Er dankt seiner Frau.
Partizip I
Bsp.: lesend (Verwendung: als Adjektiv, Adverb, Substantiv): Er sitzt
lesend im Garten. Reisende werden gebeten ….
Partizip II
Bsp.: gelesen (Verwendung: zur Bildung zusammengesetzter Zeiten
(Er hatte das Buch gelesen …), auch als Adjektiv (das gebügelte
Hemd …), Adverb, Substantiv (die Gesuchten bedankten sich …)
wenden: Ich wandte/wendete den Kopf (zwei Möglichkeiten). Aber nur: Ich wendete das Heu.
senden: Grüße können sowohl gesendet als auch gesandt werden. Aber: Die Show wird
(nur) live gesendet (technische Bedeutung).
bewegen: (sie bewegt - bewegte - bewegt), örtlich: Sie bewegte sich nicht von der Stelle.
Aber: Sie bewog mich dazu, meine Einstellung zu ändern.
schaffen: (er schafft - schuf - geschaffen): wenn von kreativen Leistungen die Rede ist: Der
Künster schuf ein großes Werk. Wenn man etwas mit körperlicher oder geistiger Anstrengung
erreicht (er schafft - schaffte - geschafft): Er schaffte die Prüfung ohne Schwierigkeiten.
hängen: transitiv und intransitiv: Ich hängte den Mantel an den Haken. – Der Mantel
hing im Schrank
Präsens:
Es bezeichnet ein Geschehen, welches sich gerade ereignet, z. B.:
Sie geht über die Straße.
Perfekt:
Es steht für ein Geschehen, welches sich in der Vergangenheit
ereignet hat, dessen Wirkung aber in der Gegenwart noch
fortbesteht.
Es hat in der Nacht geschneit (und jetzt ist die Straße glatt).
Präteritum:
Es steht für ein Geschehen, welches sich in der Vergangenheit
ereignet hat.
Plusquamperfekt:
Es steht für ein Geschehen, welches Vergangenheit bezüglich
eines vergangenen Zeitpunkts ausdrückt (Vorvergangenheit)
Es wirkt aber noch auf diesen verganenen Zeitpunkt nach.
Futur I
Es steht für ein Geschehen, welches in der Zukunft stattfindet.
Nächste Woche werde ich nach Berlin reisen.
Futur II
Mit dem Futur II bezieht sich der Sprecher auf ein Geschehen,
welches in der Zukunft abgeschlossen sein wird:
Im nächsten Winter werde ich schon umgezogen sein.
Heute habt ihr noch einen schweren Tag, aber morgen
werdet ihr alles vergessen haben.
Imperativ: drückt eine Aufforderung, ein Wunsch, ein Befehl oder ein
Verbot aus:
Hör damit auf! (ohne Endung)
Entschuldige dich / entschuldigt euch!
Ist der Konjunktiv I identisch mit dem Indikativ, kann die Konjunktiv II –
Form verwendet werden:
Er behauptet, ich komme ständig zu spät: Er behauptet, ich käme …
Altertümlich klingende Konjunktiv II – Formen werden durch die „würde“ –
Umschreibung ersetzt:
Nicht: Er böte mir 100 € … sondern: Er würde mir 100 € bieten …
Aber: Er käme am Dienstag … nicht: Er würde am Dienstag kommen …
Konj. I Konj. II
Lösung:
Akkusativ: bis, um, durch, für, gegen, je, ohne, per, pro
Wortarten
Satzglieder
Wortarten
Das Prädikat wird mit den Fragen „Was tut das Subjekt“
oder „Was geschieht?“ erfragt und mit einem konjugierten
Verb gebildet.
Vorsicht: Ich warte auf dem Bahnsteig. (kein Objekt: Wo warte ich: Adverbiale
Bestimmung des Ortes!)
Der Hauptsatz kann für sich alleine stehen und ist von
keinem anderen Satz abhängig.
Simone liest ein Buch.
Der Nebensatz (auch Gliedsatz, wenn es sich nicht um
einen Relativsatz handelt) ist von einem anderen Satz
abhängig und kann nicht alleine stehen.
Simone liest ein Buch, weil sie Pause hat.
Nebensätze werden häufig durch untergeordnete
Konjunktionen und div. Pronomen, aber auch durch
Adverbien eingeleitet.
Simone liest ein Buch, weil sie Pause hat.
Infinitivsatz
Die Klasse beschießt, eine Hilfsaktion zu starten.
Partizipialsatz
Vor Freude strahlend, winkte sie den Zuschauern zu.
Objektsatz
Er will, dass sie glücklich wird.
Der Nebensatz nimmt die Stelle eines Objektes ein.
Attributsatz
http://de.wikipedia.org/wiki/Flexion
http://de.wikipedia.org/wiki/Alphabet
http://deutschonline.de/Deutsch/Grammatik/grundlagen.htm
http://de.wikipedia.org/wiki/Phonem
http://de.wikipedia.org/wiki/Phonem#Phon_und_Phonem
http://www.barthel-1.de/pdf/3_nominal.pdf
http://www.canoo.net/services/OnlineGrammar/InflectionRules/FRegeln-P/Pron-
Refl.html#Anchor-Formen-49575
http://de.wikipedia.org/wiki/Adverbiale_Bestimmung
FUCHS, M (2006): Formeltafel zur deutschen Grammatik. – Schöningh – Verlag
BORNEMANN, M. und M. (2006): Deutsch, Schulgrammatik extra. - Dudenverlag