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Lernfeld

Grünlandbewirtschaftung 2
Geplant/begleitet/unterrichtet von:

Alexander Bernhuber, Bernadette Pachler, Hannes Pfurtscheller, Luc


Rauchs, Thomas Weber, Christoph Weissenbach

Beteiligte Fächer:

Landtechnik, Pflanzenbau, Pflanzenbaupraxis, Bodenkunde,


Mathematik, Tierhaltung

Salzburg, LFS Bruck an der Glocknerstraße, Landwirtschaftlichen


Schulgesetz, LGBl Nr. 57/1976, 73. Verordnung - Landwirtschaftliche
Lehrplanverordnung 2015

Bernhuber, Pachler, Pfurtscheller, Rauchs, Weber, Weissenbach


➔ Lernfeld Grünlandbewirtschaftung 2

Vorwort
Einleitung

In diesem Lernfeld Grünlandbewirtschaftung soll auf die bereits vermittelten Grundlagen der
Grünlandbewirtschaftung aufgebaut werden. Es sollen Inhalte vertieft und die Schüler zu
selbstständigem Arbeiten angeleitet werden und die Basis für “Grünlandbewirtschaftung 3” dienen.

Hinweise

Einige Lerninhalte dieses Lernfeldes können am besten bei geeigneter Witterung im Freien vermittelt
werden. Sollten die Bedingungen dies nicht zulassen, so bedarf es einer Adaptierung in überdachten
Örtlichkeiten.

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Inhaltsverzeichnis

Lernfeld - Grünlandbewirtschaftung 2 1
Vorwort 2
Monatsplanung 4
Stundenplan für das Lernfeld 5
Inhalte und Kompetenzen 6
Cluster (Kompetenzraster) 6
Beschreibung der Lernsituationen (theoretischer und praktischer Unterricht) 7
Lernsituation “Grünlanderneuerung - Theorie” am Montag von 08:00 bis 11:45 (4 Einheiten) 7
Lernsituation “Grünlanderneuerung - Praxis” am Montag von 12:45 bis 16:30 (4 Einheiten) 7
Lernsituation “Bodenkunde” am Mittwoch von 08:00 bis 09:45 (2 Einheiten) 8
Lernsituation “Erntekette - Heu” am Mittwoch von 10:00 bis 11:45 (2 Einheiten) 8
Anleitung für ein Lerntagebuch (Portfolio) 9
Vorlage für das Lerntagebuch 10
Anleitung für eine Selbsteinschätzung 11
Benotungssystem für das Lernfeld 11
Bewertungsschema Praxisunterricht 12

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Monatsplanung
Jahrgang: 2. Jahrgang Fachschule für Landwirtschaft

Lernfeld 1 Lernsituationen Beteiligte Fächer Bemerkungen


Grünlandstandorte Standortphysiologie Bodenkunde
Wetter Ökologie,
Pflanzenbau, Physik
Bodenverbesserung Pflanzenbau,
Bodenkunde

Lernfeld 2 Lernsituationen Beteiligte Fächer Bemerkungen


Pflanzenphysiologie Aufbau der Pflanze Pflanzenbau, Ökologie
Lebensvorgänge der
Pflanze
Pflanzensystematik

Lernfeld 3 Lernsituationen Beteiligte Fächer Bemerkungen


Grünlandbewirtschaft Grünlanderneuerung Pflanzenbau, Thomas, Bernadette
ung Angewandte
Mathematik (AW)
Erntekette Heu Landtechnik, Hannes, Alexander
Pflanzenbau, BWRW
Bodenkunde Grünland Bodenkunde, Luc, Christoph
Pflanzenbaupraxis,
Landtechnik

Lernfeld 4 Lernsituationen Beteiligte Fächer Bemerkungen


Futterkonservierung Erntekette im Landtechnik,
im Grünland Grünland - Pflanzenbau,
Mechanisierung
Futterlagerstätten für Baukunde,
Grünlanderntegut Landtechnik
Futterwert von Futtermittelkunde,
Grünlanderntegut Pflanzenbau

Lernfeld 1 und 2 (blau): davor


Lernfeld 3 (grün): Grünlandbewirtschaftung -> von uns geplant (2,5 Tage)
Lernfeld 4 (orange): danach

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Stundenplan für das Lernfeld


Zeit Montag Diensta Mittwoch Donnerstag Freitag
g
8:00 - Grünlanderneuerung Praxisu. „Bodenverdichtung“ NATIONALFEIER SCHULAUTONO
8:50 Pflanzenbau Bodenkunde TAG MER TAG
8:55 - Grünlanderneuerung Praxisu. „Bodenverdichtung“
9:45 Pflanzenbau Bodenkunde
10:00 - Grünlanderneuerung Praxisu. „Erntekette Heu“
10:50 Pflanzenbau Landtechnik
10:55 - „Grünlanderneuerung Praxisu. „Erntekette Heu“
11:45 Pflanzenbau Landtechnik
Mittag
12:45- Grünlanderneuerung BWR Abschluss
13:35 Pflanzenbau/Landtechnik- W
Praxis
13:40- Grünlanderneuerung BWR Abschluss
14:30 Pflanzenbau/Landtechnik- W
Praxis
14:45- Grünlanderneuerung AM
15:35 Pflanzenbau/Landtechnik-
Praxis
15:40- Grünlanderneuerung AM
16:30 Pflanzenbau/Landtechnik-
Praxis

Planen Sie die Lernsituationen (2 – 8) und hinterlegen Sie jede Lernsituation mit einer eigenen Farbe.
Bleiben Sie dann durchgängig bei der farblichen Kennzeichnung.

Innerhalb jeder Lernsituation planen Sie 1 – mehrere geblockte Unterrichtseinheiten:

● Praktischer Unterricht dauert generell 4 Einheiten


● Theoretischer Unterricht mindestens 2 Einheiten

In jeder Theorieeinheit muss mindestens 1 Lernaufgabe beschrieben sein.

Mindestens 1mal in dieser Woche planen Sie Teamteaching samt Verantwortungsraster ein.

Verwenden Sie für die Planung der geblockten Unterrichtseinheiten und der Lernaufgaben die
vorgeschriebenen Formulare. Bei der theoretischen U-Planung können Sie die allgemeinen Analysen
und Hinweise kurz halten, dafür soll der Verlaufsplan wirklich aussagekräftig sein – siehe Beispiel
„Rund um das Brot“.

Verwenden Sie unbedingt die Bezeichnungen der Fächer, die Deskriptoren, die Begriffe, die der
gewählte Lehrplan vorgibt.

Alle Kompetenzbereiche müssen berücksichtigt werden, damit Handlungskompetenz erreicht


werden kann!

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Wissen kann nicht vermittelt, sondern kann von den Lernenden - mit Ihrer Anleitung und
Unterstützung - nur selbst erworben werden!

Weitere Quellen:

● Broschüre „Vom Kompetenzmodell zum kompetenzorientierten Unterricht an


Landwirtschaftlichen Fachschulen“
● Seiten der berufsbildenden Schulen:
http://www.bildungsstandards.berufsbildendeschulen.at/kompetenzmodelle.html
● Reihe „Hauswirtschaft nach Lernfeldern“, Verlag Handwerk und Technik, Hamburg

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Inhalte und Kompetenzen


Cluster (Kompetenzraster): LW 1.2. Grünland

Lernsituation Gliederungsebene Inhaltsdimensionen Handlungsdimensionen –


Kompetenzen –
Deskriptoren
Grünland- LW 1.2.1.C Pflanzenbestimmung, Definition von Die Grünlandzusammensetzung, den
Grünlandbeständen gemäß ihrer Pflegezustand und das
erneuerung Nutzung; Merkmale und Kennwerte Entwicklungsstadium erheben und
typischer Grünlandbestände; bewerten; den Futterwert und
Kenntnisse der wichtigsten Grünland- Nutzungseignung des Bestandes
bestandesbildner und ihrer Nutzungs- darstellen und optimieren;
und Standorteignung; Parameter zur
Bestandesbeurteilung, Beurteilung des
Pflegezustandes und Auswirkungen auf
Ertragsbildung und Futterqualtität;
Maßnahmen zur Verbesserung des
Grün- landbestandes;
Grünlanderneuerung
Grünland- LW 1.2.1.C Pflanzenbestimmung, Definition von Die Grünlandzusammensetzung, den
Grünlandbeständen gemäß ihrer Pflegezustand und das
erneuerung Nutzung; Merkmale und Kennwerte Entwicklungsstadium erheben und
typischer Grünlandbestände; bewerten; den Futterwert und
Kenntnisse der wichtigsten Grünland- Nutzungseignung des Bestandes
bestandesbildner und ihrer Nutzungs- darstellen und optimieren;
und Standorteignung; Parameter zur
Bestandesbeurteilung, Beurteilung des
Pflegezustandes und Auswirkungen auf
Ertragsbildung und Futterqualtität;
Maßnahmen zur Verbesserung des
Grün- landbestandes;
Grünlanderneuerung
Erntekette Heu LW 1.2.2.B Technik zur Grünlandernte; Technik Ernte am Grünland durchführen;
zur Lagerung von geeigneter Maschineneinsatz; Lagerung
LW 1.2.3.B trockenkonserviertem Grüngut des Erntegutes
Bodenkunde LW 1.1.3.B Festbodenwirtschaft – Auswirkungen der
Lockerbodenwirtschaft, Technik Bodenbewirtschaftung auf den Boden
Grünland AB 1.2.2.B beschreiben (Spatenprobe); , für
den Standort die geeigneten Geräte
wählen;

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Beschreibung der Lernsituationen (theoretischer


und praktischer Unterricht)

Lernsituation “Grünlanderneuerung - Theorie” am Montag von 8:00


bis 11:45 (4 Einheiten)

Zeit U-Einheit - Thema Medien, Methoden Arbeitsmaterial Lernaufgabe Thema


8:00 - wiesenbauliche Blitzlicht, mit Tafel, PC, Beamer, Identifizieren,
11:45 Probleme, Fragen Leinwand, Lehrbuch, beschreiben und
Problemkräuter, aufgelockerter Arbeitsblatt, Vorlage analysieren von
Grünland- Lehrervortrag, PPP, für Checkliste, Problemen im Grünland
erneuerungs- arbeitsgleiche Trimino, Flipchart, und die Beschreibung
maßnahmen, Gruppenarbeit, Feedbackzettel und Planung von
Nachsaatmischun Präsentation vor Grünlanderneuerungs-
gen, Technik der Plenum maßnahmen in der
Grünlanderneuer Theorie
ung

Im Anhang finden sich folgende Dokumente zur Lernsituation “Grünlanderneuerung - Theorie”:

- Unterrichtsplanung
- Arbeitsblatt
- Lernaufgabe - Checklistenerstellung
- Vorlage für Checkliste
- Trimino
- Flipchartpapier für Feedback

Lernsituation “Grünlanderneuerung - Praxis” am Montag von 12:45


bis 16:30 (4 Einheiten) Teamteaching Pflanzenbau (PFB)-Landtechnik
(LT)

Zeit U-Einheit - Thema Medien, Methoden Arbeitsmaterial Lernaufgabe Thema


12:45 - Bewertung eines selbstständige Checkliste, Erkennen von
16:30 Grünlandbestand Anwendung der Rollmeter wiesenbaulichen
es (PFB) Checkliste in Problemen und Wahl von
passenden
Erneuerungsmaßnahmen
Technische Gruppenpuzzle Lose mit Themen, Vorstellung der zur
Möglichkeiten (Geräte, Internet, Geräte jeweiligen Maßnahme
der Nachsaat, Einsatzmöglichkeite am Schulbetrieb passenden Geräte,
Übersaat, n) Recherche - Aufzeigung der
Neuanlage (LT) Internet Einsatzmöglichkeiten

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➔ Lernfeld Grünlandbewirtschaftung 2

Im Anhang finden sich folgende Dokumente zur Lernsituation “Grünlanderneuerung - Theorie”:

- Unterrichtsplanung
- Arbeitsunterweisung
-

Lernsituation “Bodenkunde” am Mittwoch von 08:00 bis 09:45 (2


Einheiten)

Zeit U-Einheit - Thema Medien, Methoden Arbeitsmaterial Lernaufgabe Thema


08:00 - Bodenverdichtun Einführung PPT, AB Arbeitsauftrag Erkennung von Ursachen
09:45 g allgemein, Erarbeitung der PPT Einführung von Bodenverdichtung,
Präventionsmaßn Unterthemen als Flipchartpapier, Arten von
Bodenverdichtung,
ahmen gegen Gruppenarbeit, Moderatorenkoffer Maßnahmen gegen
Bodenverdichtun Wissensvermittlung , Bodenverdichtung,
g in Form eines Lehrbuch PFB 1, Technische
Gruppenpuzzles Pinnwand Möglichkeiten zur
Reduktion von
Bodenverdichtung,
Befahrbarkeit des
Bodens

Im Anhang finden sich folgende Dokumente zur Lernsituation “Bodenkunde - Theorie”:

- Unterrichtsplanung
- Arbeitsunterweisung
- Literatur

Lernsituation “Erntekette Heu” am Mittwoch von 10:00 bis 11:45 (2


Einheiten)

Zeit U-Einheit - Thema Medien, Methoden Arbeitsmaterial Lernaufgabe Thema


10:00 - Erntekette in der Einführung PPT, PPT EinführungAB Lernen der Technik für
11:45 Heuwirtschaft - Erarbeitung der Arbeitsauftrag die Erntekette Heu,
Planung einer
inkl. Trocknung Dimensionierung Lehrbuch PFB 1,
Trocknungsbox lt.
Trocknung als Merkblatt, Tafel Angabe
Gruppenarbeit,
Wissensvermittlung
in Form einer
Gruppenarbeit

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Anleitung für das Lerntagebuch zum


Lernfeld Grünlandbewirtschaftung

Lerntagebuch “Grünlandbewirtschaftung”

Name:_______________________________________________ Klasse:______________

Im Lerntagebuch sollst du notieren, welche neuen Inhalte du dir in jeder Einheit erarbeitet oder
angeeignet hast. Zudem sollst du deine eigene Arbeit reflektieren.

Das Lerntagebuch soll die helfen, den Überblick bei deiner selbstständigen Arbeit zu behalten und dir
in deiner weiteren Ausbildung als Wissensstütze dienen.

Beantworte hierzu die Fragen der nachfolgenden Vorlage oder gestalte das Lerntagebuch nach
deinem Geschmack. Orientiere dich dabei an folgenden Fragestellungen:

➔ Was war das heutige Thema? Was hast du gelernt?


➔ Was war neu? Welche neuen Begriffe hast du gelernt?
➔ Wurde dir etwas unzureichend erklärt? Gibt es noch Unklarheiten? Welche Frage
möchtest du deinen MitschülerInnen oder deinem Lehrer stellen?
➔ Hattest du Schwierigkeiten? Wenn ja, warum bist du nicht weiter gekommen? Bist
du mit deiner/eurer Arbeit zufrieden? Wenn nicht, woran lag es?
➔ Hast du dich in dieser Stunde im Unterricht oder in der Gruppenarbeit beteiligt?
Wenn ja, wie? Wenn nein, warum nicht?

Idealerweise solltest du die Eintragungen in das Lerntagebuch am Ende jeder zusammenhängenden


Lernsituation oder zumindest noch am gleichen Tag machen, damit die Erinnerungen und Eindrücke
noch frisch sind.

Die Lerntagebücher werden regelmäßig kontrolliert und fließen in die Benotung mit ein. Die
Lerntagebücher werden nicht an Dritte weitergegeben und vertraulich behandelt.

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➔ Lernfeld Grünlandbewirtschaftung 2

Vorlage für das Lerntagebuch

Lernsituation:____________________ Datum:____________

Was war das heutige Thema?

Was habe ich heute gelernt? Mind-Map oder stichwortartige Aufzählung

Womit habe ich noch Schwierigkeiten?

Was habe ich gar nicht verstanden? Was hat mir gefehlt?

Wichtig für das nächste Mal?

Bemerkungen und/oder Verbesserungsvorschläge

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➔ Lernfeld Grünlandbewirtschaftung 2

Anleitung für eine Selbsteinschätzung


Selbsteinschätzungs- und Leistungsbeurteilung im Lernfeld Grünlanderneuerung

Name des Schülers:

Quantität und Qualität meiner Mitarbeit: max. 10 Punkte

   Beurteilung
Lehrer

Ich melde mich oft.

Meine mündlichen Beiträge sind gut.

Ich spreche laut, deutlich sowie in vollständigen Sätzen.

Ich passe gut auf und höre zu, wenn andere sprechen.

Ich lenke meine Mitschüler nicht vom Unterricht ab.

Ich frage nach, wenn ich etwas nicht verstanden habe.

Stillarbeit: max. 10 Punkte

   Beurteilung
Lehrer

Ich fange zügig mit der Arbeit an.

Ich arbeite gründlich.

Ich arbeite schnell.

Ich konnte die Energieberechnungen (Mathe) erfolgreich


lösen.

Partner- und Gruppenarbeit: max. 10 Punkte

   Beurteilung
Lehrer

Ich drücke mich nicht vor der Arbeit.

Ich helfe anderen.

Ich bringe eigene Ideen und Vorschläge ein.

Voraussetzungen und Ergebnisse meiner Mitarbeit: max. 10 Punkte

   Beurteilung
Lehrer

Ich habe mein Arbeitsmaterial vollständig dabei.

11
➔ Lernfeld Grünlandbewirtschaftung 2

Ich habe das Konzept für das Energiesparen auf meinem


Hof vollständig erstellt und abgegeben.

Ich konnte eine ansprechende Präsentation des Konzeptes


erstellen.

Ich konnte mein Konzept gut präsentieren.

Ich habe nun konkrete Ideen um Energiesparmaßnahmen


bei mir am Hof umzusetzen.

Notenvorschlag des Schülers:

Note Lehrer:

Kommentar:

Notenschlüssel:

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Benotungssystem für das Lernfeld


60 % Mitarbeit

● Kompetenzfeststellung am Ende der einzelnen Lernsituationen schriftlich, anhand


einer kompetenzorientierten Fragestellung zur jeweiligen Lernsituation, 10 Min. 4
Fragen
● Mitarbeit während der Einheiten (Motivation, Fleiß, Verhalten in der Gruppe)
● Gestaltung von Plakaten, Arbeitsblättern, Arbeitsaufträgen, Lernportfolios, HÜ

40 % Test zwei pro Semester, 20 Min. 8-10 kompetenzorientierte Fragen

Dokumentation anhand von Schülerblättern die von Lehrer zu Lehrer weitergegeben werden. Jede
Lehrperson trägt seine Eindrück ein. Gesammelte Ablage an einem Ort welcher für alle zugänglich
ist.

Noten- / Kompetenzerreichungsspiegel:

SEHR GUT 100 – 91 % (außerordentlicher Schüler, überdurchschnittliche Kompetenzerreichung)


GUT 90 – 76% (guter Schüler, durchschnittliche Kompetenzerreichung)
BEFRIEDIGEND 75 – 61 % ( befriedigende Komptetenzerreichung)
GENÜGEND 60 – 51 % ( unterste notwendige Kompetenzerreichung)
NICHT GENÜGEND <50 % (unzureichende Kompetenzerreichung)

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Bewertungsschema Praxisunterricht
Praxis - Portfolio:
+ Schnellhefter A4 (grün)

In jeder Einheit gibt es einen Arbeitsauftrag:


+ Arbeitsblatt mit Anweisungen oder
+ mündliche Anweisung (Tätigkeitsbericht, Handyfotos, etc.)

+ Alle Arbeitsaufträge werden im Portfolio gesammelt und zum vorgeschriebenen Termin in sauberer

Ausführung abgegeben:
+ WS:
+ SS:

Praxis - Benotung:
Nach jeder Einheit gibt es eine Note -> daraus ergibt sich die Endnote!
o 40% Portfolio:
o Vollständigkeit
o Ausführung
o Form

o 60% Praxis:
o Ausführung der Arbeitsaufträge
o Verhalten in der Praxiseinheit
o Arbeitsmoral / Motivation
o Arbeitskleidung

Die Arbeits- und Sicherheitsunterweisungen müssen


in allen Einheiten UNBEDINGT befolgt werden!

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