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hoher Einfluss
Einfluss vorhanden
geringer Einfluss
Wärmeerzeugung / Wärmeverteilung
Luftsammelgefäß an
höchster Stelle der Stränge
KFE-Ventil
Thermostatventil (TV)
Rücklaufabsperrung
Absperrschieber
Elektrischer Stellantrieb
Rücklaufabsperrung
Strang 1 2
Differenzdruckregler (DV)
Entwässerung
DV 1 ∆p < 0,2 bar DV 1
Umwälzpumpe mit
DV 2 ∆p < 0,2 bar
DV 2 Pumpensteuerung
HV HR Schwerkraftbremse (SB)
HV HR 3-Wege-Mischer
Elektrischer Stellantrieb
DV 1 ∆p < 0,2 bar DV 1
Hydraulik 5 Rücklaufabsperrung
DV 2 ∆p < 0,2 bar
DV 2
Differenzdruckregler (DV)
HV HR
Entwässerung
HV HR Umwälzpumpe mit
Pumpensteuerung
Schwerkraftbremse (SB)
AF
3-Wege-Mischer
Schmutzfänger
Membranausdehnungsgefäß
(MAG) mit KV-Armatur und
KFE-Ventil
Sicherheitsventil
Pumpe und Regelung 6
Hocheffizienzpumpe
Wilo-Stratos
Pumpe und Regelung 7
•
QPu = VPu oder TV
1) Energetischer Gebäudebestand
•
QPu = AN • Vspez l/h Heizlast* W/m² *näherungsweise
AN: die von der Pumpe oder dem Thermostat- Altbau, unsaniert 110 – 160 spezifische Heizlast
ventil v ersorgte beheizbare Nutzfläche m² je nach Wärme-
Baujahr 1978 – 1983 95 – 115 schutzniveau. Für
• Baujahr 1984 – 1994 80 – 100 Bäder und Duschen
Vspez: spezifischer Volumenstrom je m² Nutzfläche
bei ∆ϑ (ti = 24 °C) sollte die
WSVO 1995 50 – 70
Heizlast zusätzlich
• EnEV 2002 / 2007 35 – 45 um ca. 20 W/m²
Qspez: spezifischer Wärmebedarf je m² Nutzfläche
gemäß HeizAnlV EnEV 2009 25 – 40 erhöht werden.
Pumpe und Regelung 8
∆p-Regelungsarten
Funktion
)|UGHUK|KH+P
QPD[
)|UGHUK|KH+P
QPD[
+6ROOZHUWPLQ
Hinweis QUHJHO
Anwendung ist anlagenabhängig +6ROOZHUW )|UGHUVWURP4PóK
ܾSF
)|UGHUK|KH+P
QPD[
)|UGHUK|KH+P
QPD[
ô+6ROOZHUW
ܾSY +6ROOZHUWPLQ
∆p-v = Hohe Ausnutzung des Stromeinspar- und Geräuschreduzierungspotenzials
QUHJHO
ƒƒ Der Rohrleitungswiderstand ist größer als der Widerstand der T
hermostatventile etc. ô+6ROOZHUW
)|UGHUVWURP4PóK
+6ROOZHUW
ƒƒ Der benötigte Differenzdruck nimmt mit geringer w erdendem Durchfluss stark ab ܾSY +6ROOZHUWPLQ
)|UGHUVWURP4PóK
Wilo-Brain Tipps und Tricks
Regelungsart ∆p-v
Differenzdruck HS verändert
Bitte sprechen Sie Wilo für spezielle Regelungsarten an sich bei Q = 0 m³/h bis auf ½ HS
Pumpe und Regelung 10
+HL]ZDVVHU9RUODXIWHPSHUDWXULQ&
Rücklauftemperatur zu verhindern
'
& %
PD[9RUODXIWHPSHUDWXULQ&
(
$
$XVVHQWHPSHUDWXULQ&
Hydraulik 11
Thermostatventil / elektrischer Stellantrieb
statventil (TV) oder der Fußbo- ƒƒ Spezifischer Volumenstrom (siehe Tabelle Seite 7)
denheizung durch den elektri- ƒƒ Kleine – mittlere – große Heizleistung = kleiner –
schen Stellantrieb (SA) an den mittlerer – großer Einstellwert
Wärmebedarf des Raumes ƒƒ Auslegungsdifferenzdruck für das Thermostatven- 59/
til (TV) oder den Stellantrieb (SA): 40 bis 140 mbar
Hinweis
Nur voreingestellte Thermo 6$ 5)
statventile (TV) bzw. Stellan
triebe (SA) oder Rücklaufver
schraubungen (RLV) begrenzen
den Volumenstrom
Hydraulik 12
Überströmventil
Differenzdruckregler / Strangregulierventil
EDU
65
Strangregulierventil (SR) kann auch durch die Vor-
+9 +5
Hinweis einstellung aller Thermostatventile (TV) erreicht
ƒƒ Beim Differenzdruckregler werden
(DV) sind Volumenstrom und
Differenzdruck auch bei T eillast '9 ܳSEDU
begrenzt
ƒƒ Beim Strangregulierventil (SR)
sind Volumenstrom und Dif- '9 ܳSEDU
ferenzdruck bei Teillast nicht
begrenzt
+9 +5
Hydraulik 14
Schwerkraftbremse
6%/6
Hydraulik 15
Schmutzfänger
6)
Druckhaltung 16
Membranausdehnungsgefäß (MAG)
Funktion Hinweis
Ausgleich des sich ändernden ƒƒ Wenn der MAG-Vordruck (1) und der Systemdruck (2) nicht richtig eingestellt und
Wasservolumens in der Heizungs- regelmäßig kontrolliert werden, kommt es zu Lufteintritt durch Unterdruck und damit
anlage, (2)↔(3) in Abhängigkeit zu Geräuschen und Korrosionsprozessen in der Anlage
von den Betriebstemperaturen, ƒƒ Die gleichen Auswirkungen hat ebenfalls ein zu kleines MAG
bei gleichzeitiger stabiler Druck- ƒƒ Unterdruck muss insbesondere in Abschalt- und Temperaturabsenkphasen sicher
haltung ausgeschlossen werden
KFE = K
essel-Füll- und
-Entleerungsventil .9 .)(
.9 .9.)( .9 .)( .)(
.9 .9.)( .9 .)( .)(
.9 .9.)( .)(
6WLFN 6WLFN 6WLFN 6WLFN 6WLFN 6WLFN
VWRII VWRII VWRII VWRII VWRII VWRII
$QVFKOXVVSXQNW
Druckhaltung 18
4-Wege-Mischer
Luftabscheider / Luft-Sammelgefäß
'1
Die Luft muss sich vor der manu- ƒƒ Gase über Entlüftungsleitung mit KFE-Hahn – im
'1
ellen oder automatischen Ablei- Ausnahmefall über Schnellentlüftung – ableiten
tung in einer „ruhigen Strecke“ ƒƒ Wilo-Dimensionierungsempfehlung
abscheiden und sammeln können (siehe Tabelle 4, Seite 28) '1 ['1
/ ['1
ƒƒ Einbau horizontal
ƒƒ Einbau vertikal (LQEDXYHUWLNDO
ƒƒ Luftabscheider/Luft-Sammel-
'1
gefäße immer in Fließrichtung
des Wassers am Fallpunkt der
/
Anlage installieren
'1
Entlüftung 20
Schnellentlüfter
Wärmeverteilung 21
Rohrleitungsdämmung
Den Volumenstrom aus dem Wärmebedarf Die Förderhöhe nicht höher als zur
oder beim Austausch aus dem spezifischen einwandfreien Versorgung erforderlich
Wärmebedarf ableiten Vergleiche Seite 6 planen und einstellen Vergleiche Seite 8
Den MAG-Vordruck der statischen Höhe Die Luft im Luftabscheider sammeln und
anpassen. Den Anlagen-Fülldruck bei manuell oder automatisch ableiten.
kalter Anlage 0,5 bar über MAG-Vordruck Pumpenregelung Den Systemdruck laufend manuell oder
einstellen. Den MAG-Vordruck einmal Vergleiche Seite 8 bis 10 automatisch kontrollieren
jährlich kontrollieren und erforderlichen-
falls anpassen Vergleiche Seite 16, 17 Wartungsvertrag Vergleiche Seite 16 bis 21
Wartung 23
ƒ Kosten senken
ƒ Geräusche vermeiden
Druckhaltung 25
Komponenten-Drücke Anlagendrücke
Statische Höhe Vordruck-MAG Sicherheitsventil Fülldruck min. Enddruck max.
0 bis 10 m 1,0 bar 2,5 bar 1,5 bar 2,0 bar
3,0 bar 1,5 bar 2,5 bar
10 bis 15 m 1,5 bar 3,0 bar 2,0 bar 2,5 bar
6WDWLVFKH+|KH>P@
Druckhaltung 26
(LQEDXKRUL]RQWDO
/
Anschlussleitung DIN 2999 Luft-Sammelgefäß Abmessungen Entlüftungs-
leitung
DN mm DN 2 Baulänge L mm DN
'1
R¾ 20 80 (100) 200 R½
'1
R1 25 80 (100) 250 R½
R 1¼ 32 80 (100) 300 R½
'1 ['1
R 1½ 40 100 (150) 360 R½
/ ['1
R2 50 125 (150) 450 R½
(LQEDXYHUWLNDO
R 2½ 65 150 (200) 600 R½
80 200 600 R½ '1
100 250 700 R¾
/
125 300 700 R1
150 300 700 R1
'1
ƒ Strömungsgeschwindigkeit im Luft-Sammelgefäß grundsätzlich max. 0,1 m/s
ƒ ( ) Alternativmaße zur Typenreduzierung und für größeres Speichervolumen
Wilo-Brain Seminare 29
Hinweis:
Die Termine und Anmeldung
zu den Seminaren finden Sie
unter www.wilo.de unter
der Rubrik Termine
Meine persönlichen Tipps und Tricks 30
Meine persönlichen Tipps und Tricks 31
BIBB Dr.-Ing. Paul Christiani WILO SE
Bundesinstitut für GmbH & Co. KG Wilo-Brain Zentrale
Berufsbildung Technisches Institut für Nortkirchenstraße 100
Robert-Schuman-Platz 3 Aus- und Weiterbildung 44263 Dortmund
53175 Bonn Hermann-Hesse-Weg 2 T 0231 4102-7603
T 0228 107-0 78464 Konstanz F 0231 4102-7602
F 0228 107-2977 T 07531 5801-26 brain@wilo.com
zentrale@bibb.de F 07531 5801-85 www.wilo.de
www.bibb.de info@christiani.de
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2147512/5T/1401/DE/MP