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Modul A
1. Berichten Sie im Kurs, welche Lebensmittel Sie zum Frühstück, Mittagessen und Abendessen zu sich nehmen.
3. Ergänzen Sie den Text mit passenden Begriffen. Achten Sie auf die korrekte Form.
Für eine _____________________ Ernährung ist die Flüssigkeitszufuhr sehr wichtig. Ernährungswissenschaftler empfehlen
pro Tag eine _____________________ von 1,5 Liter. Das sollten möglichst __________________ Getränke sein. Obst und
_______________ sollte man schonend zubereiten oder __________ zu sich nehmen, damit nicht alle
___________________ und Mineralstoffe beim Kochen verloren gehen. Milchprodukte, Fisch, Fleisch und Eier gehören
ebenfalls zu einem ausgewogenen ____________________. In vielen Lebensmitteln finden sich _________________ Fette
und versteckter Zucker. Deshalb sollte man auf ___________ oder fetthaltige Nahrungsmittel verzichten.
4. Anders als gedacht! Bilden Sie Sätze mit den Angaben in der Klammer.
1 ich – essen – zwei Portionen // ich – immer noch nicht satt sein (obwohl, Perfekt // Präsens)
2 er – trinken – viel Tee // er – kein Wasser lassen – können (dennoch, Perfekt // Präteritum)
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3 der Arzt – verbieten – ihm – Süßes // er – oft – eine ganze Tafel Schokolade – essen (obwohl, Perfekt // Präsens)
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4 ich – täglich Deo – benutzen // ich – oft – riechen nach – Schweiß (obwohl, Präsens)
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5 sie – Kopfschmerzen – haben // sie – nicht dürfen – Aspirin – einnehmen (auch wenn, Präteritum)
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©Elsevier GmbH, München. Alle Rechte vorbehalten. Melanie Böck in „Deutsch B1/B2 in der Pflege“, 2.Aufl.2019
Arbeitsblätter zum Kapitel 8
Modul B
6. Welches Wort passt nicht? Streichen Sie durch.
7. Dialogspiel. Wählen Sie eine Situation in der Rolle als Patient oder Pflegefachkraft (PFK) aus und suchen Sie sich
einen Dialogpartner, der auf Ihre Aussage reagiert. Tragen Sie den Dialog vor.
1 Patient: Sie dürfen nicht essen, weil Sie morgen früh 2 PFK: Ihr Patient muss bis sechs Stunden nach der OP
eine OP haben. Fragen Sie die Schwester, wann und was nüchtern bleiben. Er bekommt erst Schonkost, also leicht
Sie nach der OP essen dürfen. Was passiert mit Ihrem verdauliche Kost. Sie haben das Essen bereits umbestellt.
Essen? Wann dürfen Sie wieder trinken und was? Erklären Sie ihm das.
3 Patient: Sie haben seit gestern Probleme mit dem
4 PFK: Ihr Patient soll Wunschkost bekommen. Er hat seit
Magen. Vielleicht bekommt Ihnen das Essen nicht. Fragen
seiner OP keinen Appetit und soll zunehmen. Fragen Sie
Sie die Schwester, was man tun könnte. Anderes Essen
ihn nach seinen Lieblingsspeisen.
und Getränke?
5 Patient: Sie haben Kaubeschwerden, weil Sie Probleme 6 Ein Patient beschwert sich über das Frühstück: nur Brot,
mit Ihrer Zahnprothese haben. Fragen Sie den Pfleger Marmelade und Honig. Zeigen Sie Verständnis und bieten
nach einer Lösung. Sie ihm etwas anderes zum Frühstück an.
7 Patient: Die Krankenschwester bringt Ihnen das 8 PFK: Ihr Patient hat Diabetes mellitus und ist
Abendessen. Bitte Sie um mehr Brot und Butter. übergewichtig. Er möchte mehr Brot und Butter zum
Außerdem möchten Sie gern einen Pfefferminztee. Frühstück. Erklären Sie ihm, warum das nicht geht.
©Elsevier GmbH, München. Alle Rechte vorbehalten. Melanie Böck in „Deutsch B1/B2 in der Pflege“, 2.Aufl.2019
Arbeitsblätter zum Kapitel 8
Wortgitter
2 A
3 S
4 A
9 S
10 S
11
12
13
Sprichwort ___________________________________________________________________________
©Elsevier GmbH, München. Alle Rechte vorbehalten. Melanie Böck in „Deutsch B1/B2 in der Pflege“, 2.Aufl.2019
Arbeitsblätter zum Kapitel 8
Modul C
In einem Bilanzbogen dokumentieren Pflegende die Menge und Häufigkeit der Blasenentleerung sowie die Flüssigkeits-
zufuhr und Bemerkungen zum Einnässen in Einlagen oder Kleidung.
Bilanzbogen
Name: Mechter
Vorname: Anna
Datum: 22.10.18
EINFUHR AUSFUHR
Frühdienst
Uhrzeit Getränk/Infusionslösung/Sondenkost (in ml) HZ Uhrzeit Urin/sonstige Ausfuhr (in ml) HZ
7 Uhr Tee 150 jl 9 Uhr Urin 400 ks
8 Uhr Milchkaffee 300 ks 11 Uhr Urin (Vorlage) 600 ks
10:30 Uhr Vollelektrolyte (i.v.) 500 ks 13 Uhr Urin 150 ks
12 Uhr Brühe 200 ks
12:30 Uhr Mineralwasser 150 ks
Insgesamt Insgesamt
Spätdienst
Uhrzeit Getränk/Infusionslösung/Sondenkost (in ml) HZ Uhrzeit Urin/sonstige Ausfuhr (in ml) HZ
14:30 Uhr Milchkaffee 200 wd 16 Uhr Urin (Vorlage) 400 wd
16 Uhr Saftschorle 200 wd 19 Uhr Urin 450 wd
18 Uhr Bier 500 wd
21 Uhr Mineralwasser 150 wd
Insgesamt Insgesamt
Nachtdienst
Uhrzeit Getränk/Infusionslösung/Sondenkost (in ml) HZ Uhrzeit Urin/sonstige Ausfuhr (in ml) HZ
22:30 Uhr Mineralwasser 200 as 22 Uhr Urin 350 as
3 Uhr Mineralwasser 100 as 2:30 Uhr Urin (Vorlage) 200 as
Insgesamt Insgesamt
SUMME SUMME
TAGESBILANZ ml
10. Informieren und nachfragen. Bilden Sie Sätze. Achten Sie auf die Angaben in der Klammer.
©Elsevier GmbH, München. Alle Rechte vorbehalten. Melanie Böck in „Deutsch B1/B2 in der Pflege“, 2.Aufl.2019