Sie sind auf Seite 1von 7

Quizfragen – organische Chemie

1. Der Kohlenstoff

a) steht in der 5. Hauptgruppe und in der 2. Periode des PSE.


b) bildet gerne ringförmige und lineare Moleküle.
c) wiegt 10,13 Gramm pro Mol.
d) ist elektronegativer als Sauerstoff

2. Was ist charakteristisch für organische Stoffe?

a) sie sind schwerer als anorganische Stoffe.


b) nach Erhitzen bilden sich schwarze Reaktionsprodukte.
c) sie bestehen aus Kohlenstoff und aus Halogenen.
d) sie sind schwer entzündlich.

3. Methan

a) bildet einen geometrischen Oktaeder.


b) ist die größte Kohlenwasserstoffverbindung überhaupt.
c) riecht sehr angenehm, und wird daher in der Duftstoffindustrie sehr geschätzt .
d) hat die Summenformel CH4 .

4. n-Butan

a)
hat zwei Isomere.
b) kann keine Isomere bilden.
c) hat ein Isomer.
d) hat die selben Eigenschaften wie i-Butan.

5. Welche Eigenschaften der organischen Stoffe nutzt die Industrie?

a)
sie ist froh, dass nicht so viele komplizierte Synthesen möglich sind.
b) sie nutzt die Tatsache, dass alle organischen Stoffe meist ähnlich reagieren.
c) sie ist froh, dass alle organischen Stoffe so umweltverträglich sind.
d) sie nutzt die unglaubliche Vielfalt der Synthesemöglichkeiten.

6. Alkane

a) haben die Summenformel C2H6


b) weisen sich durch eine Doppelbindung aus.
c) haben die allgemeine Summenformel CnH2n+2
d) haben stets einen hohen Siedepunkt.
7. Was haben Holz und Benzin gemeinsam?

a)
beide bestehen aus anorganischen Verbindungen.
b) beide liefern den gleichen Heizwert.
c) sie bestehen aus Kohlenwasserstoffverbindungen.
d) sie verbrennen unter Kohlenstoffdioxidverbrauch.

8. 2,2-Dimethylpropan

a)
hat einen höheren Siedepunkt als n-Pentan.
b) siedet später als Ethan.
c) gehört zur Gruppe der Alkohole.
d) ist bei Zimmertemperatur ein Feststoff

9. Alkene
a) haben die allgemeine Summenformel C nH2n.
b) haben stets mehrere Doppelbindungen.
c) haben mehr Wasserstoffatome als Alkane.
d) haben völlig andere Siede- und Schmelzpunkte, als Alkane.

10. Ethin
a) setzt beim Verbrennen unter Sauerstoffzufuhr sehr hohe Energie frei.
b) verbrennt an Luft rückstandslos.
c) ist ein ungefährliches Gas.
d) ist ein Lachgas.

11. Alkene

a)
erhält man durch Dehydrierung von Alkoholen.
b) sind gesättigte Kohlenwasserstoffe mit Doppelbindung.
c) entfärben Bromwasser.
d) unterscheiden sich nicht von den Alkinen.

12. Benzol

a)
reagiert wegen der 3 Doppelbindungen, mit Bromwasser genauso wie die Alkene.
b) ist ein sehr instabiles Molekül.
c) ist eine aromatische Verbindung, weil es so gut riecht.
d) ist in Wasser unlöslich.
13. Benzol

a)
heilt viele schwere Krankheiten und wirkt sich bei regelmäßiger Anwendung sehr
positiv auf die Gesundheit aus.
b) ist in bestimmten Mischungsverhältnissen mit Luft explosiv.
c) ist schwer entzündlich.
d) ist ein anorganisches Lösungsmittel.

14. Halogenalkane

a)
Chloroform ist bekannt als Lösungsmittel für Fette und Harze, zudem ist es
gesundheitlich unbedenklich.
b) Tetrachlorkohlenstoff ist als Lösungs- und Feuerlöschmittel bekannt und sehr
giftig.
c) Triiodmethan ist ein schwarzer Feststoff mit eigenartigem Geruch und wird als
Antiseptikum verwendet.
d) Monochlorethan hat eine aufputschende Wirkung, und macht müde Männer
munter.

15. Erdöl

a)
konnte durch eine Aufschichtung von verrottetem Pflanzenmaterial entstehen.
b) wird aus Kohle gewonnen.
c) entstand aus Meeresschlamm der organisches Material enthielt.
d) ist ein Reinstoff.

16. Cracken

a)
ist ein amerikanischer Begriff für „knackige Chips essen“.
b) ist ein Vorgang, bei dem kleine Moleküle zu größeren synthetisiert werden.
c) bedeutet den Konsum einer mit Backpulver vermischten Droge, und ist besonders
im amerikanischen Proletariat weit verbreitet.
d) ist ein Vorgang, bei dem größere Moleküle in kleinere gespalten werden.

17. Die Hydroxylgruppe der Alkohole

a)
sorgt durch seine Polarisierung der Atombindung für eine relativ gute
Wasserlöslichkeit.
b) wird in Wasser abgespalten und sorgt so für ein Erhöhung des pH-Wertes.
c) wirkt oxidierend.
d) bewirkt eine Bildung von Alkoholschokoladen.
18. Alkohole

a)
Methanol ist giftig, nicht aber Ethanol, da dieses in alkoholischen Getränken
vorkommt.
b) Alkohole haben einen Alkylrest, der fett-löslich ist.
c) Alkohole sind lipophob.
d) Alkohole haben immer nur eine Hydroxylgruppe.

19. Phenol

a)
ist in reiner Form ein weißer Feststoff.
b) ist heute für die Chemieindustrie nahezu bedeutungslos.
c) ist ungiftig, da es in der Medizin ja schließlich lange als Antiseptikum verwendet
wurde.
d) ist schlecht wasserlöslich, weil es eine Hydroxylgruppe hat.

20. Ungesättigte Fettsäuren

a)
werden auch hungernde Fettsäuren genannt.
b) sind ungesünder, weil sie von den Verdauungsenzymen nicht gespalten werden
können.
c) entfärben Bromwasser nicht.
d) haben mindestens eine Doppelbindung.

21. Aldehyde

a) i
st der fränkische Begriff für „alte Hüte“.
b) unterscheiden sich von den Alkoholen durch zwei zusätzliche Wasserstoffatome.
c) haben die funktionelle –CHO Gruppe.
d) bilden keine homologe Reihe.

22. Alkanale

a)
lösen eine positive Fehlingprobe aus, weil Kupferionen reduziert werden.
b) sind Oxidationsmittel.
c) sind gesundheitlich unbedenklich.
d) lösen keine positive Silberspiegelprobe aus.
23. Essigsäure

a)
ist nicht gleich Ethansäure.
b) hat eine Aldehydgruppe.
c) hat eine Carboxylgruppe, wie alle Carbonsäuren.
d) ist eine sehr starke Säure, die unter +17°C erstarrt.

24. Alkansäuren

a)
Je länger die Alkansäuremoleküle, desto niedriger ist der Schmelz- bzw. Siedepunkt.
b) Die Wasserlöslichkeit nimmt mit zunehmender Molekülgröße zu.
c) haben eine hydrophile Carboxylgruppe.
d) sind in unpolaren Lösungsmitteln unlöslich.

25. Ester

a)
sind für die Chemieindustrie wegen ihres üblen Geruchs unbrauchbar.
b) sind in Wasser löslich, weil sie OH- Gruppen besitzen.
c) werden durch Kondensation zwischen einer Säure und einem Alkohol hergestellt.
d) sind schwer brennbar.

26. Fette

a)
Ein Gramm Fett liefert 350 kJ.
b) Fette liefern grundsätzlich weniger Energie als Eiweiße.
c) entstehen aus Fettsäuren und Alkohol (Glycerin).
d) haben mit Esterbindungen nichts zu tun.

27. Fette

a)
Brennendes Fett sollte man möglichst mit Wasser löschen.
b) Fettlösende Stoffe nennt man Emulgatoren.
c) sind nicht brennbar, da sie unter großer Hitze zum Kochen verwendet werden.
d) haben charakteristische Schmelzpunkte.

28. Seifen

a)
sind Alkalisalze der niedrigen Fettsäuren.
b) erhöhen die Oberflächenspannung des Wassers.
c) haben eine hydrophile COO- -Gruppe und einen hydrophoben Alkylrest.
d) werden aus gelösten Harzen hergestellt.

29. Aminosäuren

a)
Glycin ist die strukturell komplizierteste Aminosäure.
b) haben eine Aminogruppe und eine Aldehydgruppe.
c) sind in Wasser kaum löslich.
d) können durch Kondensation miteinander zu Peptiden verbunden werden.

30. Zucker

a)
Alle Monosaccharide haben die selbe Molekülstruktur.
b) Glucose besitzt eine Aldehydgruppe, und kann deshalb durch die Fehling-Probe
nachgewiesen werden.
c) Fruchtzucker und Traubenzucker sind keine Isomere.
d) Diabetiker sind auf Traubenzucker als Süßungsmittel angewiesen.

Lösungen:

1b
2b
3d
4a
5d
6c
7c
8b
9a
10a
11c
12d
13b
14b
15c
16d
17a
18b
19a
20d
21c
22a
23c
24c
25c
26c
27b
28c
29d
30c

Das könnte Ihnen auch gefallen