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INFORMATIONEN zur digitalen Ergänzungsprüfung aus Deutsch am VWU

im Sommersemester 2020

Laut Beschluss der VWU-Kommission findet die EPD aufgrund der CoVid-19-Pandemie vorerst bis
inklusive Junitermin 2020 in digitaler Form statt.

Die schriftliche digitale Ergänzungsprüfung aus Deutsch (EPD) besteht aus 2 Teilen:
A) Grammatik, B) Textproduktion
Für Teil A) kann man maximal 15 Punkte bekommen, für Teil B) maximal 25 Punkte  gesamt maximal
40 Punkte.
Arbeitszeit: 85 Minuten (25 Minuten für die Grammatik, 60 Minuten für die Textproduktion).
Um die schriftliche Prüfung zu bestehen, brauchen Sie mindestens 5 Punkte für die Grammatik und
8 Punkte für die Textproduktion, und mindestens 24 Punkte insgesamt.
Nur wenn Sie die schriftliche Prüfung bestanden haben, können Sie zur mündlichen Prüfung antreten.

Schriftliche digitale Ergänzungsprüfung aus Deutsch: MUSTER

A. GRAMMATIK (15 Punkte)


Bitte setzen Sie die Satzanfänge zum Thema „Drogen“ inhaltlich und sprachlich korrekt
und logisch fort. Verwenden Sie dabei verschiedene Verben und komplexe Strukturen
(für einfache Sätze 2 Punkte, für komplexere Sätze 3 Punkte). Variieren Sie die
Satzanschlüsse.

Beispiel:

Einerseits wird der illegale Drogenhandel bekämpft, andererseits steigt in vielen


Ländern die Zahl der Drogenabhängigen. (2 Punkte)
Einerseits wird der illegale Drogenhandel bekämpft, andererseits steigt in vielen
Ländern die Zahl der Drogenabhängigen, was alarmierend ist. (3 Punkte)

1. Jugendliche nehmen Drogen,

2. Eine Folge der Drogensucht besteht darin,

3. Alkohol und Nikotin zählen zwar auch zu den Drogen,

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4. Um den Drogenhandel zu bekämpfen,

5. Je selbstbewusster Jugendliche sind,

max. 15 Punkte

GRAMMATIK - Lösungsvorschläge

1. …, um zu einer gewissen Gruppe dazuzugehören, obwohl sie über die Gefahren des
Drogenkonsums aufgeklärt sind.

2. …, dass oft die Existenz der Süchtigen bedroht ist, weil sie enorme finanzielle Probleme
haben.

3. …, werden aber von der Gesellschaft akzeptiert, was nach Meinung vieler Experten
sehr bedenklich ist.

4. …, müssen internationale Maßnahmen getroffen werden, die sich auch gegen


organisierte Kriminalität richten.

5. …, desto weniger sind sie gefährdet, mit Drogen in Berührung zu kommen.

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B. TEXTPRODUKTION (25 Punkte)

Schreiben Sie einen argumentativen Text von 230-250 Wörtern.


- Verwenden Sie dabei auch komplexe Satzstrukturen und einen adäquaten Wortschatz.
- Sie erhalten Punkte für Inhalt, Aufbau, Wortschatz und Sprachrichtigkeit Ihres Textes.
Sie sollten ungefähr eine Stunde für diese Aufgabe einplanen.
Wählen Sie eine der beiden Schreibaufgaben.
Schreibaufgabe 1:
In einem Zeitungskommentar findet sich folgende Aussage:
„Ein Studium macht sich langfristig bezahlt,
auch in Zeiten hoher Arbeitslosigkeit.“
(1) Geben Sie kurz das Thema in eigenen Worten wieder.
(2) Nehmen Sie zu der Aussage Stellung. Begründen Sie Ihre Meinung mit sachlichen
Argumenten und eigenen Erfahrungen oder Erfahrungen von Ihren Bekannten.
(3) Schlagen Sie weitere Möglichkeiten vor, wie man für den Arbeitsmarkt fit bleibt.
Begründen Sie Ihre Vorschläge.
Schreibaufgabe 2:
Auf einer Internetseite findet sich folgende Grafik:

 Geben Sie kurz das Thema der Grafik in eigenen Worten wieder.
 Nehmen Sie zu ausgewählten Informationen Stellung. Begründen Sie Ihre Meinung mit
sachlichen Argumenten und eigenen Erfahrungen oder Erfahrungen von Ihren
Bekannten.
 Schlagen Sie Maßnahmen vor, die das Wohnen in Wien für junge Menschen attraktiver
machen können. Begründen Sie Ihre Vorschläge.

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Mündliche digitale Ergänzungsprüfung aus Deutsch: MUSTER
Bei der mündlichen Prüfung werden Ihnen zwei Themen genannt, Sie wählen eines davon und
erhalten einen Impuls, über den Sie mit Ihrer Prüferin / Ihrem Prüfer ein etwa siebenminütiges
Gespräch führen. Außerdem kann es sein, dass Sie bei der mündlichen Prüfung nochmals
zum Thema der schriftlichen Prüfung befragt werden.
Hier sehen Sie drei Beispiele für Impulse und Beispiele für Fragen, die Ihnen gestellt werden.
In den eckigen Klammern sehen Sie Strukturen, die Sie für die Beantwortung der Fragen
benötigen und verwenden sollen. ACHTUNG: Bei der Prüfung sehen Sie nur den Impuls, die
Fragen sehen Sie nicht!

Beispiel 1: Thema „Globalisierung“, Impuls: Zitat:

„Es kann nicht nur eine Globalisierung der Märkte geben, es wird
auch eine Globalisierung der Menschen geben.“ (Margot Käßmann,
Theologin)

Mögliche Leitfragen, die Ihnen gestellt werden, und Strukturen, die man von Ihnen für die
adäquate Beantwortung der Fragen erwartet (Achtung: Bei der Prüfung sehen Sie die Fragen
nicht!):

1. Geben Sie das Zitat wieder und versuchen Sie es zu interpretieren.


[Wortschatzspektrum für die Darstellung des Themas / Vermutungen]

2. Formulieren Sie einige allgemeingültige Aussagen über positive und negative Aspekte
der Globalisierung.
[variantenreicher Wortschatz / unpersönliche Formulierungen]
3. Bewerten Sie, ob der Prozess der Globalisierung generell als positiv oder als negativ zu
sehen ist.
[Wortschatz zur Meinungsäußerung / Komparativ]

4. Analysieren Sie, welche Konsequenzen eine unregulierte Globalisierung (d.h. zum


Beispiel eine Globalisierung ohne Schutz der lokalen Märkte) zur Folge hätte.
[Konjunktiv II / Konditionalsätze]

5. Schlagen Sie Maßnahmen vor, um positive (und negative) Aspekte der Globalisierung
deutlich zu machen.
[unpersönliche Formulierungen / Modalverben / Finalsätze]

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Beispiel 2: Thema: Gesunde Ernährung, Impuls: Bild

Mögliche Leitfragen, die Ihnen gestellt werden, und Strukturen, die man von Ihnen für die
adäquate Beantwortung der Fragen erwartet (Achtung: Bei der Prüfung sehen Sie die Fragen
nicht!):

1. Beschreiben Sie das Bild und versuchen Sie die Situation zu interpretieren.
[breites Wortschatzspektrum für Bildbeschreibung / Vermutungen]

2. Formulieren Sie zentrale Grundsätze einer gesunden Ernährung.


[variantenreicher Wortschatz / unpersönliche Formulierungen]

3. Bewerten Sie, ob Menschen vor 100 Jahren gesünder lebten als heute.
[Präteritum (Perfekt) / Komparativ]

4. Analysieren Sie, welche Konsequenzen höhere Steuern auf ungesunde Lebensmittel


hätten.
[Konjunktiv II / Konditionalsätze]

5. Schlagen Sie weitere Maßnahmen vor, um möglichst viele Menschen von einer
ausgewogenen Ernährungsweise zu überzeugen.
[unpersönliche Formulierungen / Modalverben / Finalsätze]

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Beispiel 3: Thema: Verkehr, öffentlicher Raum, Impuls: Schaubild

Mögliche Leitfragen, die Ihnen gestellt werden, und Strukturen, die man von Ihnen für die
adäquate Beantwortung der Fragen erwartet (Achtung: Bei der Prüfung sehen Sie die Fragen
nicht!):

1. Benennen Sie die Thematik des Schaubildes und fassen Sie die zentralen
Informationen, zusammen.
[breites Wortschatzspektrum für Schaubilddarstellung/Zusammenfassung]

2. Formulieren Sie Schlussfolgerungen/Konsequenzen, die aus den Daten des


Schaubildes gezogen werden können.
[variantenreicher Wortschatz / unpersönliche Formulierungen]

3. Bewerten Sie, ob eine veränderte Aufteilung des Straßenraums in Großstädten in den


nächsten 10 Jahren realisierbar ist.
[Formulierungen zur persönlichen Meinungsäußerung/Vermutung]

4. Analysieren Sie, welche Konsequenzen eine veränderte Aufteilung des Straßenraums


hätte.
[Konjunktiv II / Konditionalsätze]

5. Schlagen Sie Maßnahmen vor, um in der Bevölkerung ein Bewusstsein für die
Problematik der ungerechten Aufteilung des Straßenraums zu schaffen.
[unpersönliche Formulierungen / Modalverben / Finalsätze]

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Digitale ERGÄNZUNGSPRÜFUNG AUS DEUTSCH im Sommersemester 2020
(laut Beschluss der VWU-Kommission im Zuge der CoVid-19-Pandemie)
AM VORSTUDIENLEHRGANG DER WIENER UNIVERSITÄTEN (VWU)
1150 Wien, Sechshauser Straße 33A
http://www.vwu.at/

Die Prüfung besteht aus einem schriftlichen und einem mündlichen Teil. Beide Teile werden angesichts der
CoVid-19-Pandemie in digitaler Form durchgeführt. Sie benötigen sowohl für die schriftliche als auch die
mündliche Prüfung einen Computer oder einen Laptop, nur mit einem Smartphone können Sie die Prüfung nicht
machen. Die schriftliche Prüfung wird über die Lernplattform Moodle durchgeführt (Sie erhalten rechtzeitig vor der
Prüfung einen Zugang), die mündliche Prüfung über das Videokonferenz-Tool Zoom, d.h. Sie benötigen auf jeden
Fall auch eine Kamera und ein Mikro, damit man Sie sehen und hören kann. Genaue Informationen dazu erhalten
Sie bei der Anmeldung.
Sie dürfen bei der Prüfung keinerlei Hilfsmittel verwenden und es darf Ihnen niemand helfen. Alle schriftlichen
Prüfungen werden einer Plagiatskontrolle unterzogen. Außerdem wird vor dem Ende der Beurteilungsfrist der
schriftlichen Prüfung in einem Online-Treffen zwischen Ihnen und dem Hauptprüfer / der Hauptprüferin
nachgeprüft, ob der schriftliche Teil eine Eigenleistung von Ihnen ist. Wenn bei der Plagiatsprüfung oder bei
diesem Termin festgestellt wird, dass Sie bei der schriftlichen Prüfung geschummelt haben, wird Ihre Prüfung nicht
beurteilt. Der Prüfungsantritt wird gezählt (Sie haben dann eine Antrittsmöglichkeit weniger) und Sie dürfen nicht
zur mündlichen Prüfung antreten. Nur wenn Ihre schriftliche Prüfungsarbeit positiv ist, werden Sie zur mündlichen
Prüfung zugelassen.

SCHRIFTLICHE PRÜFUNG:
A) GRAMMATIK: Sie sollen zeigen, dass Sie auch kompliziertere grammatikalische Strukturen verstehen und
diese richtig ergänzen können.
B) ARGUMENTATIVES SCHREIBEN: Bei der Prüfung können Sie aus zwei Themen eines wählen. Zu jedem
Thema gibt es ein Zitat, eine Graphik oder eine Aussage als Impuls. Sie müssen zeigen, dass Sie das
Thema erfassen und Ihre eigenen Argumente dazu entwickeln können. Sie sollen bei dieser Aufgabe zeigen,
dass Sie selbstständig einen Text verfassen können (auswendig Gelerntes wird nicht akzeptiert!).

Das Ergebnis der schriftlichen Prüfung erhalten Sie per Email. Wenn Ihre Arbeit positiv ist (Note 1 bis 4), werden
Sie über die Daten (Tag und Information zu Ihrem Online-Termin) Ihrer mündlichen Prüfung informiert. Wenn Ihre
Prüfungsarbeit negativ ist (Note 5), können Sie zu einem späteren Termin wieder antreten. Insgesamt können Sie
die Prüfung viermal wiederholen. Informieren Sie sich bitte über die Prüfungstermine und über die Anmeldezeiten.

MÜNDLICHE PRÜFUNG:
Es kann sein, dass Sie auch bei der kommissionellen mündlichen Prüfung nochmals zu Ihrer schriftlichen Prüfung
befragt werden.
Abgesehen davon können Sie aus zwei Themen eines wählen und bekommen dazu einen Impuls gezeigt
(z.B. ein Bild, eine Schlagzeile, ein Zitat, etc.), über den Sie spontan mit der Prüferin / dem Prüfer ein etwa
siebenminütiges Gespräch führen sollen.
Die Prüfungskommission besteht aus drei Personen: Ihrer Prüferin / Ihrem Prüfer, einer weiteren Lehrerin / einem
weiteren Lehrer des VWU und einer Vertreterin/ einem Vertreter der Universität.

Worüber wird bei den Prüfungen gesprochen und geschrieben (über welche THEMEN)?
Es sind allgemeine Themen (siehe Themenliste). In den meisten Lehrbüchern finden Sie zu den Themen Texte,
Vokabeln und die nötige Grammatik.
Die Themen können sich überschneiden, das heißt, wenn man über das Thema "Verkehr" spricht, hat das zum
Beispiel auch mit Umwelt, Stadt - Land, mit Energiefragen etc. zu tun.
Konsumgesellschaft kann mit Ernährung, mit Werbung, dem Abfallproblem usw. zusammenhängen.
Als Vorbereitung (zusätzlich zum Kursbesuch) können Sie Zeitungsartikel lesen, Sendungen im Fernsehen
ansehen, Programme und Nachrichten im Rundfunk hören und mit Personen sprechen, die selbst die deutsche
Sprache gut beherrschen. Auf keinem dieser Gebiete (Themen) müssen Sie Experte / Expertin sein! Nicht Ihr
Wissen, sondern Ihre Deutschkenntnisse werden geprüft!

Was genügt nicht?


 Wenn Sie mit wenigen Vokabeln nur kurze, fehlerhafte Sätze bilden können.
 Wenn Sie auswendig gelernte Sätze oder Texte nur mechanisch (Wort für Wort) sprechen oder schreiben
können.
Was sollen Sie bei der Prüfung zeigen?

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 Dass Sie Gelerntes sinnvoll so verwenden, wie es eine Aufgabe oder die Situation im Gespräch verlangt.
 Dass Sie die Fragen und Gesprächsbeiträge der Prüfer / der Prüferinnen (Vorsitzenden) verstehen und
darauf reagieren können.
 Dass Sie klarmachen können,
dass Sie etwas nicht verstanden haben,
dass Sie eine andere Meinung als die Prüfenden vertreten.
 Dass Sie mit Hilfe der Prüfenden Ihre sprachlichen Fehler verbessern können.
 Dass Sie die erforderlichen Sprachmittel gelernt haben und damit arbeiten können.
 Dass man ohne Mühe und Missverständnisse versteht, was Sie sagen wollen.
Was ist nicht notwendig?
Dass Sie perfekt oder fehlerfrei sprechen bzw. schreiben. Je besser Ihre Kenntnisse sind, umso besser wird
Ihre Note sein. 1 ("Sehr gut") ist die beste Note und 5 ("Nicht genügend") heißt, dass Ihre Leistung negativ
ist. Die Note 4 ("Genügend") zeigt, dass Ihre Leistung schwach, aber doch noch positiv ist.
Zur Vorbereitung überlegen Sie zu jedem Thema folgende Punkte:
 Ob Sie die eigene Meinung darstellen und begründen können
 Ob Sie über mögliche Probleme, ihre Ursachen / Folgen sprechen können
 Ob Sie über mögliche Vorteile und Nachteile bzw. Pro- und. Kontra-Argumente sprechen können
 Ob Sie die Situation in Ihrer Heimat / in Österreich oder in anderen europäischen Ländern beschreiben oder
vergleichen können.

Themenliste für die Ergänzungsprüfung (schriftlich und mündlich):


Die folgenden Leitpunkte zu den Themen sind nur Impulse für Ihre Vorbereitung.
Arbeitswelt und Wirtschaft: Arbeitsbedingungen, Veränderung der Arbeitswelt (z.B. neue Technologien,
Flexibilisierung, globalisierter Arbeitsmarkt), Arbeitslosigkeit, Berufsbilder
Tourismus  Reisen: Verschiedene Arten des Reisens, Vor- und Nachteile des Massentourismus (Wirtschaft,
Umwelt, Verkehr, Infrastruktur), alternative Formen des Reisens
Verschiedene Kulturen und Wertvorstellungen: Herkunftskultur und Traditionen in der Heimat, Vergleich mit
österreichischer Kultur und anderen Kulturen, Vorurteile, Toleranz, multikulturelle Gesellschaft
Lernen  Bildung: Ausbildung, Schulsysteme im Vergleich, Weiterbildung, Sprachen lernen, Lern- und
Studiertechniken
Studium: Voraussetzungen, Studieren in der Heimat - im Ausland, Finanzierung des Studiums, Gründe für
Studienwahl, Arbeitschancen für AkademikerInnen
Globalisierung: Chancen und Gefahren (Wirtschaft, Arbeitsmarkt, Mobilität, Information, Umwelt), Verlierer und
Gewinner, Nord-Süd Thematik, Alternative Wirtschaftsmodelle (Fair-Trade, Mikrokredite), Menschenrechte
Gesellschaft und soziales Engagement: sprachliche  religiöse  ethnische Minderheiten, MigrantInnen,
soziale Benachteiligung, soziale Randgruppen, Engagement z.B. ehrenamtliche Tätigkeit
Zwischenmenschliche Beziehungen: Formen des Zusammenlebens innerhalb und außerhalb der Familie
(Klein-, Großfamilie, Lebensgemeinschaft, Single), Freundschaft, Kollegialität
Gleichberechtigung von Mann und Frau: Ausbildung, Beruf, Haushalt (Rollenbilder); Situation in Österreich / in
der Heimat / in den Industrieländern, Stadt  Land  Gegensatz
Generationen: Jugend  Alter (staatliche / private Versorgung, Familienbeziehungen, Generationskonflikt)
Wohnen: Wohnformen, Wohnungsmarkt, Wohnqualität, Infrastruktur (in der Stadt / auf dem Land)
Gesundheit  Krankheit: Gesundes Leben (Ernährung, Sport und Bewegung), medizinische Versorgung,
Zivilisationskrankheiten, Gentechnik
Abhängigkeiten: Formen von Suchtverhalten (z.B. Drogen, Rauchen, Internetsucht), Ursachen und Folgen,
mögliche Hilfe für Abhängige, Verhalten der Gesellschaft
Ernährung: Ernährungsgewohnheiten, gesunde/ungesunde Ernährung, Überfluss und Mangel an
Nahrungsmitteln
Konsumgesellschaft: Einkaufsverhalten, Konsum und Freizeit, Liberalisierung der Öffnungszeiten im Handel,
Einkaufen über Internet, Rolle der Werbung
Medien: Computer, Internet, Mobiltelefon – (Soziale Netzwerke), Fernsehen, Radio, Printmedien; öffentliche und
private Medien, Aufgaben, Funktion (z. B. Freizeitgestaltung), Inhalte/Programme, Einflüsse auf die Gesellschaft
Verkehr: Öffentlicher Verkehr  Individualverkehr, Verkehrsprobleme und alternative Lösungsmöglichkeiten,
Umweltbelastung, Verkehrsplanung
Umwelt: Belastung durch Verkehr, Industrie, Landwirtschaft, private Haushalte, Müll und Entsorgung, alternative
Energieformen, Klimaveränderung, Umweltengagement
VWU, Mai 2020

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