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In einem deutschen Satz gibt es nicht oft mehr als 2 Verben.

Das Verb mit der


Personalendeung steht an 2. Position. Das andere Verb am Ende des Satzes.

Beispiele: Karl darf seinen Hund mit ins Haus bringen. (Modalverb Präsens)
Karl hat seinen Hund mit ins Haus gebracht. (bringen im Perfekt)

Wenn man ein Modalverb im Perfekt benutzt, hat man drei Verben. Das sind zu viele
Verben. Aus diesem Grund benutzt man Modalverben lieber im Präteritum.

Beispiele: Karl hat seinen Hund mit ins Haus bringen dürfen. (Modalverb im Perfekt)
Karl durfte seinen Hund mit ins Haus bringen. (Modalverb im Präteritum)

Setze das Modalverb im Präteritum ein!


Präteritum =
1. Mit 6 Jahren ____________ ich groß sein. Modalverb minus Umlaut
2. Mit 14 Jahren ___________ sie pünktlich zu Hause sein. plus “t”
plus Personalendung
3. Mit 18 Jahren ___________ du Auto fahren.
4. Mit 21 Jahren ___________ wir die Welt sehen.
5. Was _____________ du mit 18 Jahren?
Ich- Form = Er-Form
6. Mein Bruder ____________ immer alles machen.

Schreibe selbst Sätze im Präteritum!

1. (Ich/ dürfen/ gehen/ in/ das Kino/ nie/ allein)


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2. (Du/ können/ schwimmen/ in/ der See/ mit/ 6 Jahre)
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3. (Martin/ müssen/ helfen/ in/ der Garten/ immer)
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4. (Meine Eltern/ dürfen/ reisen/ in/ das Ausland/ lange Zeit/ nicht)
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5. (Meine Schwester/ müssen/ arbeiten/ fast nie/ zu Hause.)
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6. (Ich/ sollen/ machen/ jeden Tag/ sauber/ der Stall.)
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7. Mein Bruder/ können/ füttern/ ganz allein/ der Hund.)
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a) Ich kann nicht in die Schule gehen . Ich habe Fieber.

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b) Paul macht am Samstag eine Party. Er hat Geburtstag.

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c) Martin geht nach Hause. Er ist müde.

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d) Ich trinke keinen Wein . Ich muss noch Auto fahren.

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e) Markus darf den Horror- Film nicht sehen . Er fängt um 24:OO Uhr an.

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f) Michael geht auf den Sportplatz. Er spielt gern Fußball.

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g) Ich gehe heute früh ins Bett. Ich darf nicht fernsehen.
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h) Ich kann nicht ins Konzert gehen. Ich habe morgen Schule.

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i) Herr Müller kommt heute spät nach Hause .Er hat viel Arbeit im Büro.

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j) Wir bleiben am Wochenende zu Hause. Es regnet.

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Werden
Vier Junge Leute sprechen über ihre Zukunftspläne:

Stefanie:
Ich weiß noch nicht genau, was ich werden will, aber ich möchte nicht in einem Büro arbeiten. Ich
will keine Sekretärin sein. Und ich möchte nicht lange studieren. Meine Mutter sagt, daß Schneiderin
der richtige Beruf für mich ist. Vielleicht, weil ich schöne Kleider mag.

Tom:
Ich möchte Musiker werden. Ich spiele schon jetzt in einer Jazzband. Später will ich in einem
richtigen Orchester spielen. Ich kann Gitarre und Geige spielen. Ich und meine Musik – wir sind
unzertrennlich.

Heike:
Ich werde ganz bestimmt Kindergärtnerin oder Lehrerin in einer Grundschule. Ich mag Kinder sehr –
ich finde sie interessant. Mit Kindern ist es nie langweilig. Ich habe immer viel Spaß mit meinen zwei
Neffen.
Jens: Ich finde die Arbeit eines Mechanikers sehr interessant. Mein Nachbar ist ein Mechaniker. Er
repariert Autos und Motorräder und manchmal darf ich ihm helfen. Diese Arbeit gefällt mir sehr. Das
ist ganz bestimmt der richtige Beruf für mich.

Wer ist das?

S T H J
Er / Sie möchte einmal in einem Orchester spielen.
Er / Sie repariert gerne Autos.
Er / Sie wird vielleicht in einer Grundschule arbeiten.
Er / Sie kann gut verschiedene Instrumente spielen
Er / Sie mag schöne Kleider.
Er / Sie möchte nicht in einem Büro arbeiten
Er / Sie spielt schon in einer Band.
Er / Sie versteht sich gut mit Kindern.
Er / Sie hilft manchmal seinem Nachbarn.
Er / Sie und die Musik sind unzertrennlich.

Was weisst du von…?

Wunschberuf Warum?
Stefanie

Tom

Heike

Jens

Und du? _________________________________________________________


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