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Deutsches Kaiserreich •

Von Igli, Valentin,Maciej und Nihal


segu_Planer

Kaiserreich | Imperialismus – Kolonialismus – Rassismus

Bearbeitungszeit: etwa 140-170 Minuten Schwierigkeitsgrad: mittel-schwer

Dein Name:
Lgfi Kapllanaj ,
Valentin
________________________________________________________________
Suppes Nihal Reddy Manda Maciej Szyntielewsti
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Lehrer/in: From
_____________________________________ Klasse: 9A
_____________
Speer

Lies dir zuerst den Einführungstext zu Kaiserreich und Imperialismus durch. (10 min)

Basismodule (diese Module musst du bearbeiten)

Nr. Modul Min. begonnen beendet Bemerkung

1 Zeitleiste Kaiserreich 10

2 Anfang und Ende 30

9 Imperialismus, Kolonialismus … 50

Wahlmodul (wähle dir ein Modul aus)

Nr. Modul Min. begonnen beendet Bemerkung

4 Nation und Nationalismus 40

6 Militarismus 40

7 Antisemitismus 50 mit vertiefender Aufgabe

10 Völkermord an den Herero 40


Zeitleiste Kaiserreich | Quiz
1 | a) Ordne die 10 Bilder des Quiz den richtigen Jahreszahlen auf der Zeitleiste zu. Du
findest auf jedem Bild vier Lösungsvorschläge - aber nur einer ist richtig! Wenn du nicht
weiter weißt, schlag in der Zeittafel Geschichte nach.

b) Wähle zwei der Ereignisse aus und informiere dich mit Hilfe einer Suchmaschine.
Verfasse zwei kurze Texte, in denen du die Ereignisse genauer erläuterst.

Ereignis 1

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Otto von Bismarck

Ereignis 2
Anfang und Ende des Kaiserreichs – im
Spiegelsaal von Versailles
1 | Informiere dich über die Reichsgründung und ihre Vorgeschichte. Wieso fand die
Kaiserproklamation nicht in Berlin oder an einem anderen Ort im neu gegründeten Reich
statt, sondern ausgerechnet im ehemaligen französischen Königspalast in Versailles?

Informationen erhältst du beispielsweise auf den Seiten von LeMO oder in diesem Artikel
der Zeitung Die Welt. Und hier kannst du die Namen einiger der abgebildeten Personen
erfahren.

2 | Informiere dich über das Ende des Kaiserreichs und den Versailler Friedensvertrag.
Versuche auch hier die Frage zu klären, warum wieder der Spiegelsaal von Versailles zum
Ort des Geschehens wurde.

Informationen erhältst du beispielsweise auf den Seiten von Zeitkklicks oder in diesem
Artikel der Süddeutschen Zeitung. Und hier kannst du die Namen einiger der
abgebildeten Personen erfahren.

Die Wahl war auf den Spiegelsaal gefallen, weil dessen Deckengemälde unter anderem Eroberungen
deutscher Länder durch Frankreich verherrlichten. Das französische Volk empfand die Zeremonie als
Demütigung, welche die deutsch-französische Erbfeindschaft auf Jahrzehnte zementieren sollte.

3 | Schau dir beide Gemälde noch einmal an. Ein Gemälde zu anzufertigen ist aufwändig.
Beide Maler wollten mit ihren Bildern eine Botschaft transportieren. Welche Absicht
könnte der Deutsche Anton von Werner und der Brite William Orpen mit ihrer
Darstellung der beiden Ereignisse verfolgt haben?

Anton von Werner


William Orpen
Geschichte des Fahrrads | „ein
Massenwahnsinn ohne Gleichen“
Aufgabe 1 | Das Schaubild gibt dir einen Überblick über die technische Entwicklung des
Fahrrads. Jedes der vier Bilder markiert einen Entwicklungsschritt, allerdings erwies sich
das Hochrad eher als eine Fehlentwicklung.

Geschichte des Fahrrads - eigenes Schaubild, CC BY SA 4.0 segu Geschichte

Fasse die Entwicklung des Fahrrads anhand der Informationen aus dem Schaubild in
eigenen Worten zusammen (4 bis 5 Sätze) at
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Aufgabe 2 | Schau dir die Karikatur aus der Zeit um 1900 an. Beschreibe erstens, was
du siehst (das Gestell vor dem Fahrrad heißt "Schienenräumer" und war früher bei
Dampflokomitiven üblich) und zweitens, auf welches Problem der Zeichner aufmerksam
machen wollte.

Theodor Grätz: Radler-Ideal (Ein Zukunfts-Straßenbild), in: [ohne Verfasser]: O diese Radler. Ein lustiges
Handbuch für alle Radfahrer und Nichtradfahrer, München [ca. 1900] | Public Domain, SLUB (Sächsische
Landesbibliothek): Bild anklicken

Beschreibung
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Aufgabe 3 | Die 1890er Jahre waren das Jahrzehnt des Fahrrads. Fahrräder waren
Ende der 1880er Jahre noch sehr teuer und deshalb nur für reiche Leute erschwinglich.
Bis Ende des Jahrhunderts wurden die Räder deutlich günstiger und der Anteil von
Arbeitern, die sich ein Fahrrad leisteten, stieg kontinuierlich.
Die Verbreitung des Fahrrades hatte viele Folgen. Öffne das Quellenpaket A und lies dir
die drei Textquellen durch (Beachte dabei, dass es sich bei der zweiten Quelle um eine
Satire mit einigen Übertreibungen handelt!) und schau dir auch die beiden Bildquellen
an.

a) Notiere aus den Textquellen, welche 1) allgemeine und sportliche Bedeutung dem
Fahrrad zugeschrieben wird und welche 2) Veränderungen im Straßenverkehr sowie 3)
wirtschaftlichen, gesellschaftlichen und kulturellen Veränderungen sich mit der
Verbreitung des Fahrrads vollzogen.

Quellenpaket A
Die Verbreitung und Auswirkungen des Radfahrens 

1) Allgemeine und sportliche Bedeutung des Fahrrads


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3) Wirtschaftliche, gesellschaftliche und kulturelle Veränderungen


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b) Wähle Dir einen der verschiedenen Aspekte aus und beurteile ihn aus heutiger
Sicht: Haben sich die damaligen Beobachtungen und Einschätzungen bis heute
weiterentwickelt oder verändert? Handelte es sich um eine nachhaltige Veränderung
(also eine, deren Folgen noch heute spürbar sind)?

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Aufgabe 4 | Das Fahrrad als neues Verkehrsmittel musste sich erst seinen Platz im
Imperialismus – Kolonialismus – Rassismus
Aufgaben
1 | Lies dir die Erklärungstexte in der Begriffsklärung oben durch. Schau dir
anschließend die drei Bildquellen an. Welcher der drei Begriffe - Imperialismus,
Kolonialismus oder Rassismus - kommt in der jeweiligen Bildquelle besonders stark zum
Ausdruck? Begründe jeweils in einem Satz:

Bildquelle 1

Bildquelle 2

Bildquelle 3

2 | Lies dir anschließend die drei Textquellen durch. Wähle dir eine der drei Textquellen
aus und führe mit Hilfe der Seite Methode | Textquellen untersuchen eine
Quellenanalyse durch.

A | Beschreibung der Textquelle


'

B | Einordnung der Textquelle in den historischen Zusammenhang

C | Beurteilung der Textquelle

3 | Die Quellen sind zwar nur etwas älter als 100 Jahre, aber dennoch scheinen uns die
damaligen Vorstellungen und Weltbilder der Menschen heute fremd. Deshalb
benutzen Historiker bewusst Begriffe, die auf "-ismus" enden, um ihre Skepsis
gegenüber diesen Vorstellungen zum Ausdruck zu bringen. Versuche anhand der von
dir ausgewählten Quelle zu erklären, wie und warum die in der Quelle ausgedrückten
Vorstellungen und Weltbilder sich von heutigen Vorstellungen unterscheiden.
Straßenverkehr erobern. Anders als heute, wo besonders in den Städten das Fahrrad mit
den Autos konkurriert, kam es zu Beginn des Fahrradbooms vor allem zwischen
Fußgängern und Radfahren zu Konflikten.

Quellenpaket B

Konkurrenz auf den Straßen 

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a) Schau dir die Karikatur im Quellenpaket B an. Erkläre, welche Probleme der
Zeichner mit dem Fahrrad im Straßenverkehr sieht.

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b) In den zahlreichen Ratgeberbüchern, die von Mitgliedern der Fahrradvereine


herausgegeben wurden, finden sich auch Hinweise darauf, wie sich die Radfahrerin und
der Radfahrer gegenüber Fußgängern verhalten sollten. Beschreibe, welche
Verhaltensregeln der Autor vorschlägt. Beurteile außerdem, ob die Vorschläge geeignet
sind, die in der Karikatur dargestellten Probleme des Fahrradverkehrs zu lösen.

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Beurteile: Sind sie geeignet, die Probleme im Straßenverkehr zu lösen?


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c) Hermann Ortloff veröffentlichte 1899 ein Buch, in dem er die damalige Entwicklung
des Fahrradverkehrs beschreibt und analysiert. Fasse zusammen, welche Punkte ihm
besonders kritisch auffallen. Erkläre, welche der angesprochenen Kritikpunkte bis heute
problematisch geblieben sind.

Kritikpunkte
-

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-
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Fahvegeln
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Problematisch ist, dass es umstritten ist, ob Fahrradfahrer auf den Straßen fahren sollen
oder nicht denn sie stören den Verkehr. Beim Fahrrad fahren kann es auch zu Unfällen
untereinander führen und auch mir Autos.

d) Der "Kampf um die Straße" ist bis heute ein aktuelles Thema. Jahrzehnte lang
dominierte das Auto den Verkehr in den Städten. In den letzten Jahren hat das Radfahren
einen neuerlichen Boom erfahren und vielerorts wird versucht, das Auto besonders aus
den Innenstädten zurückzudrängen. So soll mehr Platz für Radfahrer und Fußgänger
entstehen und die Lebensqualität der Menschen gesteigert werden. In vielen Großstädten
gibt es jetzt außerdem E-Scooter, deren Einführung sehr kontrovers beurteilt wird.

Wie könnte der Verkehr an deinem Wohnort in 50 Jahren aussehen? Verfasse zum
Abschluss eine Vision, welche Verkehrsmittel eine größere oder kleinere Rolle spielen
könnten als heute. Oder wird es neue, ganz andere Möglichkeiten geben, von A nach B zu
gelangen? Vielleicht hat du auch Ideen, wie sich das friedliche Nebeneinander
verschiedener Verkehrsmittel verbessern ließe.

In mein Wohnort (Ochtersum) ist es leichter mit dem Fahrrad oder E-scooter zufahren,denn man
muss mit dem Auto recht viel umfahren. Wenn man etwas weiter möchte empfehle ich das Auto
oder den Bus ca 5 km. Sonst aber E-Scooter oder Fahrrad.
Militarismus | „… müsst ihr Meine Befehle
ohne Murren befolgen.“
Lies dir die Rede Kaiser Wilhelms II. anlässlich einer Rekrutenvereidigung aus dem Jahr
1891 durch (Übrigens: Dass "Meine" usw. groß geschrieben wird ist kein
Rechtschreibfehler, sondern eine besondere Huldigung des Kaisers). Führe mit Hilfe der
Seite Methode | Textquellen untersuchen eine Quellenanalyse zur Rede Wilhelm II.
durch.

A | Beschreibung der Textquelle

Wilhelm II. redet zu seien ,,Rekruten‘‘,in der Rede geht es darum das die Soldaten seine Befehle befolgen
müssen, egal ob der Soldat Leben opfern muss oder nicht. Es ähnelt einer Propaganda, weil es sehr aggressiv
und gehetzt vorkommt.

B | Einordnung der Textquelle in den historischen Zusammenhang

Das deutsche Kaiserreich war unter starkem Einfluss des preußischen Staatswesens d.h. sie hatten auch
ähnliche Werte wie sie. Ludwig Quidde erläutert, dass bei Preußen die militärische Auffassung viel länger
macht hatte als die anderen Staaten. Die Soldaten hatten auch kein Kritikrecht.

C | Beurteilung der Textquelle

Wilhelm II führt seine Rede sehr aggressiv, um zu zeigen, dass sie mächtig sind und mit anderen Ländern
wie England konkurrieren könnten

2 | Die Quellen 2 und 3 setzen sich beide mit der Rolle und Bedeutung von Offizieren in
der Gesellschaft des Kaiserreichs auseinander.

a) Fasse die wichtigen Forderungen und Argumente beider Autoren mit eigenen Worten
zusammen.

Militärisches Wochenblatt

Ludwig Quidde

b) Stell dir vor, Ludwig Quidde hätte den Beitrag im militärischen Wochenblatt gelesen
und aus seinem Blickwinkel eine Stellungnahme verfasst. Was hätte er geschrieben?

c) Stell dir nun umgekehrt vor, der Redakteur des Militärischen Wochenblattes hätte
den Beitrag von Ludwig Quidde gelesen und aus seinem Blickwinkel eine Stellungnahme
verfasst. Was hätte er geschrieben?

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