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"Ich fr age mich , ob wir den H ei ligen Gr al jemals finden wer den ?"
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Liebe Leser, endlich liegt sie vor Ihnen , die neue
INH A L T S VERZEIC HNIS ; UI.J !}.t;:.;) ��Ir\ II ..c\ pr i v a t : MYSTE R I A . Unser s o stark verspätetes Erscheinen
hat viele G ründe, aber bes t i m m t nicht denjenige n ,
Seite 1: Titelbild von Reinher d H abeck zur N euerscheinung des Buches " D ie Entdeckung des d a ß wir das Erscheinen e instellen wollen . MYSTE R I A b l e i b t a u c h weiterh in erhalten ! Und
H e i l igen Grals" ( s. Seite 4 2 ) natürlich haben wir auch in Zukunft vor, die M YSTERIA mögl ichst alle zwei Monate herauszu
Sei te 2: Inhaltsverzeichnis I R edakt ionen I I m pressum geben. Ob uns dies i n diese m Jahr gelingt, hängt von verschiedenen Fakten ab.
Seite 3: "MYSTERIA - pri vat" von Axel &t el t I m vergangenen Jahr sind nur fünf H ef t e erschienen ( Nr. 50 - 54). U m die ln formationslücke,
die dadurch entstanden ist, zum indest zum Tei l wieder auszufüllen, hat diese Ausgabe ei nen
Seite 4: " Der S tern von Bethlehem - Le&ende oder Wirklichkeit ?" von Wol fgq Sehrader stark erwei terten U m fang. Und dies ist mit einer der G ründe , warum wir e twas verspätet
Seite 6: "4. AAS - Meeting, Freiburg 1 984" von H ans-VI emer Sach mann erscheinen.
Seite 9: ' ' C EN APs U F O - Mee ti ng in H e i l bronn" von Axel Er tel t Ein wei terer G rund ist der Zei t m ange l , da wir ja alles n ur nebenher m achen. So m u ß te ich
persönlich beispielsweise zum Jahreswechsel die Bestandsaufnahme und Bilanz in unserer Fir
Seite 1 2: ''UFO über der B A B Vluppertal - Düsseldorf" ma erstellen, was sich z usam men m it den anderen anfallenden Arbe iten z u m Jahreswechsel
Seite 13: " P rä - Astronautik und die Theorie des morphogenetischen Fe ldes" von Rober t Sch war z über einige Wochen erstreckte, wo ich so auch an den Wochenenden ke ine Zeit für andere
bauer Dinge, wie beispie lsweise die MYSTE R I A , hatte. H inzu kam die R enovierung in der Chefre
daktion, die sich über 14 Tage erstreckte, wo h ier nicht gearbe i tet werden konnte. Verhandlun
Seite 1 4: " D i e Chronik von Akakor ist gefälscht !" von l ngo Rwt de gen m i t einem interessierten Verlag zu meinem Buch über AJber tus Magnus und die a u ß erird i
Seite 1 6: " Wirbel um U FO-Landung in England !" von Hell muth Hoffmann sche Technologie des M i t telalters nahmen mich eben falls stark in Anspruch . . .
Seite 1 7 : "Sind U FOs E f fekte geophysika l i scher Phäno mene ?" von Hell muth H offmann A u s diesem Grund, u n d d e r Tatsache, d a ß bisher n u r relat iv wenig Vorbeste l l ungen zu unserer
geplanten H enoch-Broschüre e intrafen, wurde auch diese noch verschoben und erscheint voraus
Seite 1 9: " Menhire - Steinsymbole für Tianas ?" von Jakob Vor ber ger sichtlich erst im H erbst ' 8 5 .
Seite 22: " K o m m en Tonbandst i m men aus dem Jensei t s ?" von Loth ar Rich ter Auch w e n n w i r es b i s zum Sommer n icht schaffen sollten, m i t d e r MYSTERIA wieder pünktl ich
Seite 2 3 : N achru f : Verleger Jat N FISCH verstorben ( von Peter Fiebag) zu sein, so hoffen wir doch auf das Verständn is unserer Leser, die uns, so hoffen wir sehr,
dennoch treu sein werden. Und in diesem Zusam menhang möchte ich noch e i n mal darauf hin
Seite 24: "Neue U FO-Sichtung in der U dSSR" von Peter Fiebag weisen, daß ein Jahresabonne ment i m mer für sech s Ausgaben g i l t ! Sol l te einmal eine Doppel
Seite 24: ''U FOs und AAS- Theorie auf einem N enner ?" von Wil fr ied Br iegel nu m mer erschei nen, wie dieses H e f t , so hat es zwar einen erwei terten Umfang, wird aber
mit der laufenden N u m m er und im Abo als Ei nzelheft gewertet !
Seite 2 7 : "Abimelech reist in die Zukunft" von Reinh ol d MQll er
Zum Zeit m angel kom m t h i nzu, d a ß der Chefredaktion momentan als einz iger ein Schreibcom
Seite 28: ••• kurz notiert. . . I Ereignisse, die Schlagzei l en m achten: Zweites S tonehenge ent puter z ur Verfügung steh t , der i n der Lage ist, die Druckvorlagen i m Blocksatz zu erste l len.
deckt ( Peter Kr assa ) • Gewaltige S tadt i m peruanischen U rwald entdeckt • U nd da wir vom Layout und von der guten Quzalität nicht m ehr abweichen wol len , m üssen
F ischregen in San Oiego • Leudltende P ünktchen - Kein Beweis für a u ß erird i sche die Druckvorlagen z.· Zt. nur in der Chefredaktion erste llt werden. Und daß bedeutet natür
R a u mschi f fe ! • N eue Scharrbüder bei Nazca entdeckt • S ternensystem ent lich mehr Zeitaufwand . . .
deckt * CENAP ist CENAP - • • •und n ich\s dahinter • Das U niversu m ist noch
gröBer • u. v . a. m. Vieles hat s i c h in d e n letzten Monaten u n d Wochen ereignet. Bi sher erreichten u n s nur relativ
wen ige An meldungen zu unsere m gepl anten Meeting 1 986. Deshalb b i t ten wir noch einmal
Seite 3 1 : Leserbriefkasten, Seite 33: M itar'beiter und Autoren, Seite 3.5: R ezensionen und u m rech tzeitige Anm eldung h ierfür.
Anzeigen , Sei te 46: PreisrätseJ: WO IST W AS ? , Sei te 49: Fortsetzung des Leser
brie fkas ten c5c M i tarbeiter und Autoren , Seite .52: W itze zum Thema. Die Verlage, Inserenten und Partner für Austauschanzeigen bit ten wir um N achsich t , daß
die Buchbesprechungen und Anzeigen durch die verspätete H erausgabe dieser N u m m er so
I•pre••v• ·
llt Prlvatzeluctv lft Wld InCheint dir R••l zwelmonatll
spät erscheinen. Wir hoffen auch m i t I hnen weiterh in auf eine gute und fruchtbare Zusa m m en
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eine in
arbeit.
Soll )e Mitte J-, Mlra, Mal, lull, September und November er
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Pieltal/ D-Nonhelm.
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to H--Werner Sachmann, Dortmund lich sind.
".....,.. ... Hom P aul I Oeaterrelc:ll. � :-:::-u�t! \�� lste. Buchrezens•-n Hans-Wer ner Sach mann und ich hof fen mit Ihnen, daß wir es
und rege l m ä ß ig zu erscheinen. Damit möchte ich mich fü
.GD5!!. Druclllrel H. Sperl, D-U� Porcllhei m
und wünsche viel Spa ß und Neuigke iten beim Lesen - Ihr
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Ü ber diese Frage haben sich jahrhundertelang H istoriker und Bibelforscher den Kopf zerbro on ei nes "Kaiserlichen Mathemat ikers und H ofastro
chen, und sich um e ine Interpretation be müht. War es ein reales Geschehnis ? U nd wenn ja, nomen / Astrologen" einnahm.
was hatte m an sich unter dieser H i m melserscheinung vorzusteHen ? War es ein Meteor, eine t\JiB,,k:.-A��l
Seine drei entdeckten Gesetze der Planetenbewe-
riesige Feuerkuge l, die a m F irmament dahinzog ? Oder hande lte es sich u m die i m posan te
gungen waren bahn brechend. Ke pler war es dann
Ersche inung e ines K o meten ?
a uch, der dem sogenannten " K opernikanischen
Dann, in neuerer Zeit, wurde gar eine phantastische Deutung gewag t , als m an begann die Wel tsystem " , al so die heliozentrische Planetentheorie des deutschen Astronomen Koper nikus
Weihnachtsgesc h ichte m i t " Wel traumbrillen" zu studieren: ( 1 4 7 3 - 1 5 4 3 ) , zur Anerkennung verhalf.
"U nd siehe, der Stern, den sie i m Morgen land gesehen haben, zog vor ihnen her, bis er über Auch Ke pler m achte sich so seine Gedanken. Gab es eine plausible Erklärung für d iese H i m m els
der SteJJe s tand, wo das K ind war... " erscheinung ? Der "kaiserliche Astronom" nahm hier zunächst eine sogenannte "N ova" an:
Es handelt sich hier u m einen "Zwerg"-Stern, der plötzlich sehr heH w ird . Dessen Leuch tkra f t ,
Ein "Stern" , der am H i m mel dahinzieh t , und der dann plötzlich "stehen bleibt" ?
d a s wei ß m an heute, kann u m d a s I OO.OOOfache ansteigen ! Grund d a f ü r ist e i n e gewalt ige
N icht wenige " moderne Exegeten" woHten in diesem E vangel ientext eine klassische U F O-Sich Ex plosion in diesem Stern, wobei unvorstell bare Materiemassen weit in den Wel tra u m hi nausge
t ung erkannt haben. V or aHem russische Forscher, wie der Phi lologe Dr . W. Zatse w von der schleudert werden ! Diese Explosion macht den H i m melskörper unter U m ständen zum erstenmal
W e i ß russischen Akade m i e der Wissenschaften, sind da nicht prüde, Je sus mit den A u ßerirdi sichtbar, daher der N a me: " N ova" ( = Neu) !
schen i n Verbindung zu bringen. Und selbst der bekannte Ethnologe Kar! F. Koh le nber g ( " Ent
Der berü h m te Astronom hielt auch eine ungewöhnliche Planetenkonstellat ion für denkbar.
rät selte V orzeit") sche u te sich nicht, Je sus, wie auch andere bedeutende Persönlichkeiten
Ke pler begann z u rechnen. Er ka m zu de m Ergebn is, daß im J ahre 7 vor unserer Zeitrechnung
des Altert u m s , als N achkom men "au ß erirdischer Väter" h inzustel len. Je sus e i n "ET", ein extra
eine drei fache Konj unktion von Saturn und Jupiter i m Sternbild "Fische" stattfand ! War d iese
terrestrisches Wesen ? Für den gottesfürch t igen Zeitgenossen sicher eine U ngeheuerl ich
Ersche inung also der vielgepriesene Weihnach tsstern ? Auch w u ß t e m an , daß der "F isch" das
keit.
S y m bol Christi, wie auch das Erkennungszeichen der christlichen U rge meinde war. Ke pler
Für den fro m m en Christen wird die J ungfrauengeburt als göt tl icher Eingri f f , als M ysteri u m folgerte, daß d iese Konj unktion als das Ereignis von Beth lehe m angesehen werden m u ß !
verstanden !
Spätere Forscher akzeptierten Ke pler s Berech nungen. H istoriker halten heute das Jahr
Tatsache ist aber auch, daß d ieses vermeintliche " M ysteri um" zah lre iche ParaHelen in antiken 7 ( v. Chr. ) für das "wahrscheinlichste" Geburtsjahr Je su!
Quellen hat, was natürlich von der K irchenkanzel aus verschwiegen wird!
Priesterastrologen i m alten Orient konnte so ein a u ß ergewöhnliches, astron o misches Ereignis
Die "J ungfrauengeburt " , Kindheit, Leben und Wirken Je su, hat geradezu frappierende G leich nicht en tgangen se in. Wu ß te m an doch, daß z. B. die Baby ionier P lanetenbahnen, Gestirne,
klänge zum altindischen " Kr ish na -Mythos". Kr ish na, e i n " mythischer König", wird i n der indi und auffäHige Erschei nungen überhaupt , a m H i m mel genau f ix ierten ! U nd tatsäch lich:
schen "U r-L iteratur" als eine der Inkarnat ion des Gottes Vish nu angesehen. N ach diesem über I m Jahre J 9 2 5 gelang dem Orientalisten Paul Schnabel eine fast 2 . 000 J ahre alte Keilschrift
5 .000 ( ! ) Jahre alten M ythos erschien der Gott Vish nu in .'v1enschengestalt der "Jungfrau De va tafel aus dem Euphratgebiet zu entzif fern. Auf dieser Tontafel war eine groß e K onj unktion
naki", welche aus "kön igliche m H ause" sta m m te. Sie wurde von Vish na " überschattet", d a ß der P laneten J upiter und Saturn im Jahre 7 vor der Zeitrechnung, im S ternbild "F ische", exakt
sie gebar••. e ingeri tzt. Ohne Frage - ein "Leckerbissen" für unsere Astronomen !
Folgender Text aus de m uralten Mythos m u ß verbl üffen: "Gebenedeiet seist Du, De vanaki, Für die da maligen Sternforscher oder " Magier" stellte der Saturn die Westvölker, der Jupiter
unter den Frauen, sei w iHkom men unter den heiligen Rich is. Du bist ausersehen zum Werke aHe Ostvölker, und das Sternzeichen "F ische" das Land Israel dar. Die "dre i W eisen" sch lossen
der Erlösung. Er wird kom men mit leuchtender Krone, H i m m el und Erde werden voH Freude daraus, daß der Menschhe i t im Lande der Juden ein neuer H errscher geboren sein müsse.
sein. Jungfrau und Mut ter, wir grü ßen Dich. Du bist unser aller M u tter, denn aus Dir wird Sie re isten in das "gelobte L and", fanden "das K ind" in Bethlehem und huldigten es ehrfürch
der Erlöser geboren, Du sollst ihn Kr ish na nennen." ( !) - Sel t sa m ? - Seltsa m ! tig . . .
Z urück zum Erlöser der Christenhei t . Manche Gelehrte bestreiten sogar die Tatsache, daß
Je sus gelebt hat, fassen ihn als " M ythe" auf. " Dessen ungeachtet", schreibt AdoJf H oB , Philo
L iteratur- u n d Quel len verzeichnis:
o m
soph u nd Dozent für R e ligionswissenschaften in W ien, "beten heute rund eine MiHiarde Men
schen z u d iesem Je sus." Ch or in, S. B.: "J esus - Bruder Jesus"; L ist Verlag, München 1 96 7 .
Daß die m eisten G läubigen oder N ichtgläubigen im Jahre 1 984 "nach Christi Geburt" zu leben "Die Bibel"; ( revid ierter Tex t ) , Deutsche BibelgeseHschaf t , Stuttgart 1 97 8 .
g lauben, ist die Folge eines "Fehlers" des skyth. Mönchs Dionysius Exiguus. Dieser Mönch H i ldesh e i , J. v.: "Die Legende v o n d e n H e i ligen Drei Königen"; d t v , München 1 96 3 .
o
lebte etwa 497 - 545 in Rom und setzte i m 6. Jahrhundert die Geburt Je su u m etwa "vier H l l, A.: "Jesus in schlechter GeseHschaft"; dva, Stuttgart 1 97 1 .
bis sieben Jahre zu spät an". "Jesus und die Kirchen"; Serie i m "Spiegel", Nr. 1 4 - 1 6 aus 1 966.
K ersten, H .: "J esus lebte in I ndien"; K naur Verlag, ( TB) , München 1 98 3 .
Daß unsere Zeitrechnung unrichtig angesetzt ist, zeigt sich schon daran, d a ß nach Matthäus K hlenber g , K. F . : "E nträtselte Vorze it"; Moewig Verlag, ( TB) , Gütersloh 1 98 1 .
2, 1 Je sus unter dem König Her ode s de m Gro ß en geboren wurde, der bereits im Jahr 4 v. Chr. Ostr ander I Schroeder: "PS I"; Moewig Verlag, ( TB) , Gü tersich 1 98 1 .
gestorben ist ! "S terne und Planeten"; Band 1 4, Tessloff Verlag, H a rnburg J 978. •
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" Auftritten" ) : W urde in un verschä m ter und unsachlicher Art
und Weise angegri ffen: Referent Peter
4. AAS - M e et i n g , F r e ibu rg 198 4 I. W a l t e r -Jörg Langbein ( Schri ftsteller und
Fiebag ( unten ) . Foto: Gerald Mosbleck,
GEP � Lüdenscheid.
Journal i s t ) , Deutschland: " A ls Steine reden
von H ANS- WERNER SACH MANN konnten". U nter anderem ging es hier um d ie
F rage , ob es bereits vor Jahrtausenden e i n
Die Organisation globales Kommu n i kat ionsnetz u n d -system
gab.
Zum vierten regionalen Treffen der Prä- Astronautik-Forscher und -Interessierten organisierte
die deutschsprachige Sekt ion der a meri kanischen ANCIENT ASTRON AU T SOCIETY ( AAS ) 2. V i k t o r F a r k as ( Journa l ist ) , Öster reich:
wiederum ein sogenann tes "One-Day-Meet i ng" ( " Ein- Tages-Tref fen" ) , das am 20. Oktober 1 984 "Gentechniker aus dem All ?". Der Unterti
stattfand. tel des Be it rags lau tete " H o munku lus ge stern,
heute und morgen . . . " Le ider blieb mir per
Bereits a m 1 9 . Oktober war der größte Teil der Gäste angereist , so daß a m Abend gemeinsa m - sön l i ch der nähere 2usa m menhang hier ver
aber inoffiziel - der durch e inen kurzen vorangesteJJten Vortrag und anschl ie ß end gezeigte borgen.
Dias ergänzte, seh r interessante Film von Ing. Rudolf Kutzer über die i m Mai '84 durchgeführ
te A AS- Reise in die Bretagne angesehen werden konnte. 3. Peter Fiebag ( Cand. rer. pol . ) , Deu tschland:
"Zur \!ethodologie der Prä-.'\st ronautik".
Natürl ich fehlte auch an diese m Abend der obligatorische und von einigen Mitgliedern bereits Bemerkungen hierzu folgen i m wei teren Text.
vorausgesehene Däniken- Ausspruch nicht, der da leutet: " Dies ist noch n ichts OffizieJJes.
Es darf geraucht werden !" Man konnte sich also von An fang an wie zuhause fühlen. E ine Sache, 4. Wolfgang Volkrodt ( Dr. - I ng.), Deut schland:
d ie oft mals m ei ner Meinung nach gar nicht die richt ige W ü rdigung erfährt, denn bei welcher "Das Zeitalter der Cherubim". Diese soge
anderen Organisation trifft man schon in aJJ der H ek t i k e iner zwar für die Presse nicht zugäng nannte Vorze i t-Naturkopiertechn i k, bei der
lichen, aber dennoch zie mlich gut besuchten Tagung derart viele und fröhliche Menschen, es u. a. um antike Dampfmaschmen g ing, war
die aJJerdings n icht i m mer einer Meinung sind. Und das ist gut so ! für m i ch n icht überzeugend dargesteJJt.
Der Ort 5 . Wolfgang Siebenhaar ( Verwaltungsangestell
ter ) , Deutschland: "Die AAS und ihre Geg
Im Gegensatz zu den ersten beiden Veranstal ner". Eine humorvolle und gleichermaßen in
tungen dieser Art ( 1 980 und 1 98 1 ) , die i n teressante Bestandsaufnahme.
Fulda stattfanden, u n d dem dritten Treffen
in H orn -Bad Meinberg ( 1 98 3 ) wählte die 6. Armin Schrick ( Drogi s t ) , Schweiz: " D ie
AAS diesmal das schöne Städtchen Fre iburg Goten - A.rdi!tekten der Götter". Der Refe
i m Breisgau, von dem m an aJJerd ings wegen rent befaßte sich gekonnt und sachkundig
des übervollen T a g u n gs p rogra m m es nicht z. B. m i t dem Rätsel von Ravenna, dem
aJJzu viel zu sehen bekam. Ledigl ich für Grabmal des Gotenkönigs Theoderich ..
eine kurze Besicht igung des Münsters blieb
7. Walter Closs ( D ipi. - I ng . ) , Deutschland: "Der Stein von Farr". Unter titel: E i n ste ine rner
Zei t , da man als W i ß begier iger ja nicht gerne
Zeuge für das Wi rken von ehemaligen Astronauten. Näheres über d iese Sache veröffen tl ich
i rgendei nen Vor trag versäu m en möch te.
ten wir bereits m MYSTERIA Nr. 8 / 79.
Ansonsten kann m an der Gese J Jschaft zur
Wahl des Tagungsortes und der Lokalität 8 . Peter K r assa ( Schri ftsteUer und Redakteu r ) , Öste rreich: ''Souvenirs, Sou venirs . . . " . H ie r ging
HOTEL-RESTAURANT KOLPINGHAUS e. V. ( R e s t a u r a n t und H otel Kolpinghaus) nur es u m die Götterspuren i m alten China; es wurden interessante Dias und Zeichnungen vor
geführt.
gratulieren. Das Publikum und der Saal sowie die Gaststätte waren bis auf kle inere Mängel
her vor ragend . 9. Jakob Vorherger ( pens. Journalist ) , R u m änien: "Wo kön nte man zusätzlich suchen ?" Fünf
vielversprechende Indizien; darunter Sarisarinama ( vgl. MYSTERIA Nr. 5 4 ) .
Das Publikum
I 0. Reinhard H abeck ( V e r m essungstech ni ker und Karikatur ist ) , Österreich: " W under Ia mpen der
setzte sich zu m eist aus mehr oder weniger interessierten bzw. begeisterten Prä-Astronautik
•••
Frühzeit". Habeck brachte den Saal zum Staunen, er ließ einen "gehe i m n is vollen" Stab grün
Kennern, -Lesern und -Forschern zusa mmen, die aJJesa m t hören woJ J ten, was es auf diese m
leuchten ... : "Oooh !"
relati v j ungen Gebiet Neues gibt. Es waren Personen fast aJJer Al tersstufen, Berufssparten
und soz ialen Sch ichten vertreten. Die Gesa mt-Teilnehmerzahl mag sich so u m ca. 200 bewegt 1 1 . Johannes Fiebag ( D ipi. - Geologe / Doktorand ) , Deutschland: " Die große Suche". Der R eferent
haben. untersuchte die Möglichke i ten von Spuren und H i n weisen außerirdische r A k t i v i täten auf
den Planeten und M onden des Sonnensyste ms.
Wenig anzutreffen waren aJJerdings die fanat ischen Gegner der Prä- Astronautik. Bis auf einen
VorfaJJ , während dessen der R eferent Peter Fiebag von eine m mehr oder weniger abgeneigten 1 2. Erich von Däniken (Schr i ftsteJJer ) , Schweiz: "Ü berblick - Ausblick - Zukunft". I n for m at i onen
esoterischen Kabbal isten ( ? ) in geradezu u nverschämter und unsachl icher A r t und Weise ange zu i m k o m m enden Jahr sta t t f indenden "prä-ast ronautischen" Ereignissen .
grif fen wurde, ist m i r nichts Unangenehmes dieser Art aufgefaJJen. - Ansonsten gab es durch
H inweis: D i e Vorträge N r . 1 , 5 u n d 1 0 sind a ls Artikel f ü r d i e kom m enden Ausgaben geplant.
aus objektive, wenn auch kriti sche Gespräche und Diskussionen a m R ande. So sollte es se in.
Der Ablauf
R eger Gebrauch wurde auch von den Informat ions- und Verkaufstischen ge m acht, die von
der AAS und dem Verlag Michael Hesemann sowie der Zeitschrift "Zeitsprung" gehalten wurden . N ach der Begr üßung durch Erich von Däniken waren die ei nzelnen Vort räge z u meist mit ent
Auch für e inge f leischte "Fans" lassen sich hier i m mer wieder k le inere oder gar größere Neuig sprechenden Dias ve rsehen und deswegen - bis auf wen ige Ausnah men - durchaus nicht langwei
keiten erfahren und erstehen. Ein zentraler Treffpunkt. lig oder gar langat mig gestaltet. N ach den Vort rägen N r . 2 , 4, 6 und 8 waren Pausen von
1 5, l 0 5 , 1 5 und 30 Minuten angesetzt, die aber bei weitem nicht ausreichten, u m aJJes z u
•.. wurde wie " verdauen" u n d zu verarbei ten, w a s h i e r an Akzeptable m u n d Phantastischen geboten w urde .
9
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L i n k s: M Y STE RIA - C hefredak
teur A el Ertelt ( rec hts) i m
Gespräch m i t den A AS - Referen
ja oft m als düm m l ich wirkenden Ä ußerungen ein iger Autoren der Prä-Ast ronautik sehr gescha
det , aber andererseits auch i m mer wieder neue Ideen , Gedanken und d a m i t I mpulse ver m i t telt
haben .
ten Johannes Fiebag ( l inks) und
W i r sol lten uns, wie Fiebag sagt , bemühen, daß die Prä-Astronautik den Platz erhält, der
Peter Fiebag ( M itte).
ihr gebührt, daß sie wissenschaft lich arbei tet und deshalb schl ießlich als W issenschaft aner
Foto: Gerald Mosbleck, GEP
kannt wird, aber wir soll ten uns deshalb nicht von den freien und freigei st igen Menschen abwen
Lüdenscheid.
den , d ie a l leine aufgrund ihrer persönlichen Intuition arbeiten, auch wenn wir al les, was aus
dieser Richtung kom m t , selbst ver ständl ich mit der nötigen Di stanz bet rach ten müssen und
Meiner bescheidenen .Vleinung
sollten. Mei ner Meinung nach n i m m t d ie Prä-Astronautik keinen Schaden, wenn sie t rotz Erhe
nach w ä r e etwas "weniger"
bung eines Anspruches auf Wissenschaft lichkeit sich zwar deut lich von gewi ssen U topisten
( du rch Kenner ausgewähltes) s i
distanziert, dennoch aber realistiscn denkenden Autoren ( auch ohne wissenschaft l iche Vorbil
cher I I C h " m ehr" gewesen. Leider
dung) öffent l ich zu Worte kom men läßt, selbst wenn deren H y pothesen bzw. A rbei tsweisen
war es durch die Fülle des dar
nicht von Anfang an der w issenschaftlichen Methodologie entsprechen . Was heute als falsch
gebotenen Materials und durch
bezeichnet w i rd, kann morgen schon als richtig gelten. Das hat Sich in der Vergangenheit
die Dichte der aufeinanderfol-
oft genug gezeigt. Es wird sich auch hier früher oder später zeigen, ob etwas richtig oder
genden Referate der Organi sa
falsch war: es gibt verschiedene \\ ege, die zu m Ziel führen.
t i on wohl nicht möglich gewesen,
z u sätzlich eine der von den A AS Selbst wenn die Prä-Astronautik eines Tages an den Universitäten gelesen werden soJJte,
\\"el tkonferenzen bekannten an muß es nach v:Je vor zum F unda ment dieser Wissenschaft gehören, ein offenes Ohr für jeden
schl ießenden Pod i u m sdiskussio zu haben , denn die Fehler, die wir jetzt der kon ventionel len Kat hederwissenschaft vorwerfen ,
nen durchzuführen, bei denen soll ten wir nicht hin terher selbst begehen. U nsere Organ isat ion sol lte den Vortei l bieten,
A es stets zu außergewöhnl ichen sowohl W issenschaftler als auch Laien zu verei nigen , wodurch wir w ieder ein mal den Vorteil
F ragen und Wortgefechten kom m t . Das war seh r bedauerlich und ist für d iese Tagung als hätten, Wegbereiter für eine neue, unkonven t ionelle Forschung und Beschäftigung mit derselben
echter Minuspunkt zu verbuchen . Des weiteren mu ß es als Minus gel ten, daß es am Abend nach zu sein .
de m letzten Vortrag - beim im Progr a m m erwähn ten frei w i l l igen Nachtessen - nicht bzw. Abschließend schlage a u c h i c h vor , ein Gremium zu gründen. d a ß s i c h aus W issenschaftlern
erst seh r spät zur geplanten " Rotat ion der Referenten von Tisch zu Tisch" kam, auf die ( w ie
und w issenschaft lich vorgebi ldeten Personen der verschiedensten Richtungen zusa m m ensetzt,
ich e rfahren konnte) seh r viete Teilnehmer sehnsüchtig war teten und d ie al lerdings nur von
als integrier ter Bestandteil der A AS gilt ( am vorteilhaftesten wäre es, nur A AS-l\1itgl ieder
wenigen E ifr igen eingeha lten wu rde. H ier soll te man verstärkt darauf ach ten , Angekündigtes
zu ani m ieren ) , das d ie erfolgversprechendsten prä-astronautischen Fakten und Theorien m i t
auch wirklich ablaufen zu lassen .
Un ten: Referent Peter K rassa , auch während der nötigen Skepsis u n d Objek t i vität sachlich und du rch noch näher zu erarbei tende Methoden
Obwohl eine Wertung t rotz aller Objektivi- der Vort ragspausen ein eifriger M i t arbei ter . überprüf t , aber auch unpopu läre Behauptungen nicht von vorneherein ablehnt, und eventuell
t ät und gewollter Unvoreingeno m m enheit Foto: Gerald Mosbleck, GEP- Lüdenscheid. in den Medien ( z. B. bei Diskussionen m i t versier ten kon ventionE men
meist individuell unterschiedlich bzw. subjek der A AS spricht.
tiv bleibt, bin ich gew i l l t , auf einen Vortrag
Schlußbetrachtung
et was näher einzugehen, da er vie lleicht
zu ein e m wichtzigen Punkt der AAS-Ge Auch d ies mal war das Treffen w ieder sehr nützllch und brachte sicher sehr viele Neuigkeiten,
schichte w erden könnte. Es geht um den wenn auch nichts Großartiges oder gar Sensat ionelles. Ganz abgesehen davon, daß es sehr
Beitrag von Peter Fiebag über wünschens interessant und wichtig ist, sich ab und zu m i t F reunden und Bekannten zu treffen, die der
werte Methodoiogie der prä-astronau tischen gleichen Ansicht sind. Das Ganze sol lte selbstverständ lich beibehal ten werden, auch wenn
A r beitsweisen und -Stud ien , in dem er auch man ein mal überlegen sol lte, ob es nicht vortei lhafter wäre, die A nzahl der Vort räge zugunsten
kurz erläuterte, welche wissenschaftlichen mehrerer Workshops ( A rbei tsgruppen ) , Brainstor mings ( D iskussionen, Gespräche, Debat ten )
Methoden der Prä-Astrona utik zur Verfügung und anderer B i ldungsveranstaltungen ( F i l m - und D iavorführ ungen , Lesungen, A usstell ungen •••)
stehen. zu reduzieren.
G u t fand ich seine Forderung, daß man Das nächste große Treffen der AAS läuft i m kom menden Jahr in Zürich ab ( 10. Weltkonferenz ) .
innerhalb u n serer Gesellschaft ver stärkt MYSTERIA wird natürlich auch dort z u finden sein .
H in weis: D i e Konferenztage d e r 1 0 . Weltkonferenz sind der 20. u n d 2 I . September 1985. A n rei
nach wissenschaft l i ch vorgebildeten Personen
suchen sollte, die berei t sind, aktiv an setag ist der 19 . September, Abreisetag der 22. September. Als Kongreßhotel fungiert
unserer Sache m i tzuar beiten und dies auch
das NOV A-PARK-H otel. Kosten: Doppelzim mer 1 21,-- SFR für zwei Personen , E inzelzi m -
in der Öffen t l ichkeit ( Med ien ) zu de monstrie
mer 99,-- SFR, Frühstuck 9,-- SFR, Konferenzgebühr für A AS - M i tgl ieder 120,-- SFR, 1
Effiäj..C.E..i\i'AR....-......�;����;:�:..�:..·�=:�·�:�......
ren.
für N icht-Mi tgl ieder 150 ,-- SF R . An meldungen an: A A S , Baselst r . 10 , CH-45 3 2 Feldbrunnen.
W eniger gut fand ich dagegen seinen V or
schlag, jedes Werk, jede Schr ift und jede
Arbeit, die sich m i t prä-astronautischem
Gedankengut befa ß t , auf ihre wi ssenschaft
liche Stichhal tigkeit zu überprüfen, bevor man
sie an die Öffen t l ichkeit läßt . Abgesehen centrales erforschungsnetz
von AXEL ER TEL T
davon, daß dies bei vielen Autoren sowieso außergewöhnlicher phänomene
auf taube Ohren stö ß t , ist es zwar richtig, [ Auftakt ..zu ei ner geplanten Serie über ''UFO-FORSCHU NG IN EU ROPA", die i n unrege l m ä ß i
daß in der V ergangenhei t die oft mals gerade g e n Abstanden erscnemen wird. Geplant 1st u. a. eine Vorstellung der GEP- L üdenscheid ' sowie
zu phantastisch an mutenden oder un möglich, w ieterer Gruppen in Europa. ]
10 � 11
M i t einem großen Aufwand w urde er angekündigt, der ''UFO-Treff *5*", oder die " 5 . Jahres rung des U F O-Phänomens und der wissenschaftli chen Er forschung in a m ateur mäß igen Verei n i
haupt versa m m lung der deutschen U F O-Forscher in H ei l bronn", wie es von der CENAP -OGH gungen". Dabei betrachtete er d e n psychologischen Aspekt als w ichtigsten Bestandteil d e r For
( = _Q_rts-�ruppe !:!.ei lbronn ) genannt w urde. schung.
I n der M i t te der geomet rischen F i gur ( l inks ) , wie s ie von Gilbert
H at te m an bei den vorherigen Tagungen nur enttäuschende Tei lneh merzahlen, bis m ax. ca. Schmitz vorgestell t wurde, bef indet sich der sogenannte "Sti m ulus",
20 Personen, zusa m m enbekom m en , so sollte es d iesmal entschieden mehr werden .
der auslösende Faktor, das "Warum" der UFO-Zeuge seine Sich tung
U nd die große Werbeakt i v i tät sollte Erfolg haben . N ach Auskunft von Roland Gehardt ( 24) m i t teilt. Er ist al lerdings nur relevant , wenn er tatsächlich bekannt
von der C E N A P-OGH meldeten sich 60 - 70 Personen an. - Und sie kamen. Bis zu ca. 65 Per ist. Daher sol lte er genauso m i t Skepsis zu genießen sein, wie
sonen konnten gezählt werden . Darunter M i tglieder der verschiedensten Organisationen, w ie die Sichtung selbst . Schmitz ist der Ansich t , da ß eine Sichtung
beispielsweise der A A S , GEP, MU FON-CES und sogar der DU IST waren vert reten . nicht gek lärt ist, wenn zum exakten Zeitpunkt der Sichtung ein
F Iugzeug den Sich tungsort überquert hat , wie es beis pielsweise
Von letzterer war ein W iesbadener F riseur anwesend, der in di versen Gesprächen aussagte,
W I CH TIGE BESTAN D- von CEN AP - Mannheim gemacht worden sein sol l . Die Begründung
daß er selbst bereits zweimal ( 1 95 5 und 1 96 0 ) mit A u ßerirdischen Kontakt gehabt hätte.
T E I L E E I N ES U F O - liegt dar i n , daß die anderen Faktoren des Skizzen model ls bei d i eser
E iner dieser K ontakte soll , wie MYSTERIA in Erfahrung bringen konnte, in seinem Fr isiersa
F ALLES "Iden t i f izierung" nicht berücksichtigt wurden .
lon s tattgefunden haben, als er einem " Mars menschen" die H aare schnitt. "Erkannt", so sagte
er, "habe ich ihn dar an, daß plötzlich zwei türki sfarbene Augenringe frei vor seinen Augen ]. F a k t e n I Spu ren Gilbert Schmitz ist ferner der Ans ich t , daß das UFO-Phänomen
schwebten." . . . 2. Zeuge nur durch die Soziologie und Psychologie erklärbar sei . Nur dadurch
3. psychologische könnten die ungek lärten R estprozente der Beobachtungen rund
Aber a uch andere Personen berichteten von i hren m ehrere J ahre zurückliegenden, jedoch
Sei te der Aus u m den Globus erklärt werden . U nd som i t steht er auf dem Stand
s a g e n I M o t iv
weniger "spektakulären" Begegnungen mit U FOs.
punkt: "Die Sichtungen sind ein persönl iches, psychologisches Problem
N ach den organisatorischen Mängeln der vorangegangenen CENAP- Meet ings schien dies mal 4. = Aussage selbst der Zeugen . Das UFO-Phänomen existiert für mich nicht !"
a lles vorzüglich zu klappen. Lediglich die Auswahl des Kongreß sales fiel zu k lein aus, da St. = S t i m u l u s
Unfairerweise wurde der Referent , hauptsächlich durch anwesende
dieser normalerweise für m ax. 50 Personen geeignet war. So m u ß ten weitere Tei lneh m er
DU IST- Vert reter, während seines Vort rages meh r mals unterbrochen,
m i t eiligst beschafften Stühlen auskom men , m i t denen die wenigen noch f reien Plätze zwischen
was zu wei len in regelrechte Tumu lte auszuarten drohte.
den Tischen belegt w urden. Durch d iese Ü berfüllung und der schlechten Möglichkeiten der
Frischluf tzufuhr w urde die L u f t stellenweise unert räglich, zumal etliche Raucher anwesend Unter dem T i tel "UFOs - Gehei m ?" stand der ansch ließende Vortrag von Werner Walter ( 27 ) .
waren. l n seinem Referat identifizierte e r d ie in Skandinavien gesichteten "Feuer - R aketen" a l s Mete
ore, die "Foo-Fighter" ( Feuerbälle) der 4 0er Jahre als Venus und die Sichtung von Kenneth
Auf dieses M an ko angesprochen erklärte Jochen Ickinger ( 22) von der CENAP-OGH : "Nach
Arnold als Fata Morgana. In seinem gesch ickt aufgebauten Vortrag, in dem er zuerst scheinbar
den Erfahrungen der letzten Jahre haben wir nie d a m i t gerechnet , daß tatsächlich soviele
Personen kom m en w ürden!" zuzugeben schien, um dann m i t Gegen beweisen aufzuwarten, berichtete er, untermauert durch
zahl reiche Dias, über die f reigegebenen U nterlagen der U SA F . Dabei wurden u. a. auch detai
Doch t rotz der ansonsten guten Organisation gab es weitere Enttäuschungen , für die CENAP l ierte L I FO-Z eichnungen , von Flugkapi tänen angefer t igt, als s i m ple Sternschnuppen a bquali
a llerdings nicht verantwortlich ist. So erhielten sie von H illary Evans, dem Vert reter der fizier t , nur wei l zur gleichen Zeit solche in der N ähe gewesen sein sollen. Berei t s nach der
BU FORA aus Großbritannien wenige Tage vor Meet i ng-Beg i nn eine Absage. Jan S. Krogh , H älfte des Vortrages etwa verließen et liche Zuhörer unter Protest den Saal . E iner davon
Vertreter der N IVFO aus Norwegen erschien trotz seiner festen Zusage zu einem Referat wört l ich: "So einen Quatsch kann m an doch nicht m i t anhören!" ( A l lerdings auch eine unfaire
nicht. Er fehlte u nentschuldigt. Wie uns Gilbert Schmitz von der CEPS a us L uxemburg m i tteil Geste, w ie wir meinen ) . . .
te, hatte er sich zu dem eine Woche vorher in Belg ien stattgefundenen U FO-Kongre ß , der
von Mare Broux von der U FO 21 organisiert wurde, ebenfalls angemeldet, und war auch dort N ach dem Abendessen wurde der amerikani sche SF -F ilm "H angar 18" i n einer englischen Ori
nicht erschienen; ebenfalls ohne N achricht. ginal-V ideo- Au fzeichnung vorgeführt - "deutsche Uraufführung, wie es i m Progra m mheft
zu lesen war. Aus der anschließenden F i l m-D iskussion war ersichtlich, da ß dieser F i l m von
Francais Dioley und Joelle Gerby von der GNEGU aus Frankreich sowie Thierry Rocher und vi elen offenbar als Tatsache angesehen wird. Darum möchten wir hier ausdrücklich noch ein mal
Gilles Durrand von der C IGU aus F rankreich, die angemeldet waren und die Arbeit ihrer Grup betonen, daß es sich dabei u m reine Science Fiction handel t ! Zwar wurde er anhand d iverser
pen vorstellen soll ten, w ie es im Progra m m angekündigt war, erschienen ebenfalls nicht. V on Gerüchte über abgestürzte U FOs in den USA mot i viert, aber die H andlung als solche ist f rei
i hnen erhielt das Organisationsko m m i tee al lerdings die Nachricht, d a ß sie auf dem Weg nach erfunden.
Während der Pausen und a m Abend führten Jochen Ickinger und Gerald Mosbleck ( GEP ) ihre
H ei lbron n , noch i n F rankreich, "mit dem Wagen liegengeblieben" seien ...
"Jean Bastide aus Aix-en-Provence", so Roland Gehardt, "hatte sich auch angemeldet ." Da Computer-Program m e ein igen Ins idern vor. Damit war der erste Kongreß tag erfolgreich abge
aber auch er nicht erschien, blieben die deutschen U FO-F arseher, bis auf Gilbert Schmitz schlossen .
aus L uxemburg, u nter sich. E igentlich schade, denn ihr erwartetes Erscheinen hätte den K ongreß
sicherlich noch i n teressanter gemacht, als er ohnehin schon war. Das P rogra m m vom 2. Tag, Sonntag, dem 3 0 . 9. 1 984, m u ß te et was u mgestell t werden, da
d ie Vort räge der Franzosen und des Norwegers ausf ielen . So begann dann Jochen Ickinger
Den ersten Vortrag h ielt Roland Gehardt. E r referierte über das Thema "Sind U FOs Fahrzeuge m i t seinem Referat "UF O- Phänomene über Deutschl and", in dem er die 1 6 "besten Fälle von
jensei tiger Wesen ?" und räu m te mit dieser H ypothese entschieden auf. Tagelange Recherchen CENAP, GEP und MU FON-CES" darstel l te, die allesam t ( auch bei CEN AP) noch ungeklärt
der CEN AP-OGH bei einer Tonbands t i m mengruppe, die behauptete, mit Verstorbenen i n K on sind. Der V ort rag wurde anders, als die des Vortages, überwiegend m i t Zusti m mung aufgenom
takt zu stehen , die uns i n U F Os besuchen, ergaben keinerlei H in weise für d iese Theorie. Im men.
Gegenteil : im Beisein der CENAP- Mitglieder k a m niemals ein K ontakt zustande. "Ein Beweis
band der Gruppe", so Gehardt in seinem Referat, "auf dem ein ' H i l feruf aus der H ölle' zu Hansjürgen Köhler hielt i m Anschluß sein R eferat " Resü m ee nach 10 J ahren U F O-Forschung".
hören sein soll te, konnte von uns einwandfrei als der Ti tel des Songs 'Helph' von den Beatles Darin doku m en tierte er d ie Leichtigkeit der U FO-Foto-Fälschungen und klärte auf, daß die
ident i fiziert werden !" Die Vorführung des Bandes bestätigte dies vollauf . Der Vortrag erzielte Spuren i m "Fall Dorlar", d ie lt. "Bild" von Johannes von Buttlar als echt bewiesen w urden,
jedoch geteilte Meinungen und vor a l lem zwei anwesende Tonbandsti mm en-Fans g ingen auf nichts m i t einer dortgemachten U FO-Sichtung zu tun haben. E i ner Zwischenbemerkung von
die Barikaden. Michael Hesemann ( neuer H erausgeber und Chefreda kteur vom " Magazin 2000") zufolge w urde
diese Aussage Buttlar von der "Bi ld" untergeschoben. "Er selbst " , so Hesemann, "hat nie solche
Der zweite V or tragende war Gilbert Schmitz. Er referierte zu dem Thema "Versuch zur Definie- Äu ß erungen gemacht !"
12 � 13 �
Geschickt räumte Köhler auch m i t den angeblichen U FOs über dem Mond auf. Ausschni t te
des Or igina l-N ASA-F i l mes bewiesen: Diese "U FOs" waren L ichtref lexe !
Prä-Ast rona ut i k u nd d i e Theo rie
Es folgte sch l ie ß l ich mein Referat über die "Außerirdische Technologie im Mittelalter", i m
Zusa m menhang m i t ver mutlichen Kontak ten des Domikaner- Mönches Albertus Magnus, das des mo rphogenet i s chen Fe ldes
großen Beifall erntete. A m erkend möchte ich zu d iesem Them a erwähnen, daß mein g leichlau
tendes Buchmanuskript hierzu inzwischen entgü ltig fertiggestel lt ist, und daß ich z. Zt. mit von ROBERT SCH WARZBAU ER
einem sehr in teressierten Verlag über die H erausgabe des Buches verhandel. N ähere Informat i
Sei t den 50 er Jahren [ I ] vertreten einige mut ige Männer und F rauen die Ansicht, daß die Erde
onen werden hier zu nach Herausgabe des Buches in d e r MYSTERIA m itgetei l t . Verbindliche
in prähistorischen Zei ten Besuch aus dem Weltall erhiel t , und die gegenwärt ige, techn ische
Vorbestel lungen ( soweit noch nicht geschehen ) neh me ich aber bereits jetzt schon entgegen.
Z i v i l isat ion auf diesem P laneten nicht d ie erste ist. Damit flüchten sie aus dem Dile m ma
N ach meinem Referat stellte Gilbert Schmitz t rotz Abwesenheit der französischen Forscher der A rchäologen, zah lreiche technisch anm utende F unde nicht adäquat deuten zu können und
die Arbeit der beiden G ruppen aus F rankreich vor. aus dem Fehler Mythen nicht genügend ernst zu nehmen.
Den Abschl u ß m achte sch l ie ß l ich Hans-Werner Peiniger von der GEP in Lüdenscheid m i t M i t t lerweile liegen z u m i ndest 1 5 Jah re intens i ve Forschung hi nter uns, tausende Indi zien zur
seinem Referat über die "Verlä ß l ichkeit v o n Größeneinsc hätzungen b e i U FO-Sichtungen". E rhärtung der Ansicht wurden gesam melt, aber deR endgül t ige eindeut i ge Beweis konnte nicht
E r bewies anhand einer Statistik, die nach 238 befragten Personen ausgewertet wurde, d a ß gefunden werden. "Die A ufspürung von zufä l l i gen Spuren hat bis heute zu keinem objekt i ven
d e r Zeuge Objekte v i e l g r ö ß e r schätzt ( bis zu 1 5 m al ! ) , als sie in Wirkl ichkeit waren. Dabei Resultat geführt." [ 2 ] Möglich, da ß ein absich t l ich depon ierter Beweis" [ 3 ] gefunden wird. Aber
lagen die Angaben der weiblichen Personen genauer zur Rea l i tä t , als d ie der M änner. Gemacht solange wir nicht soweit sind, sol lte auch ein A A S - M i tglied andere Thesen zur E rklärung archäo
wurde dieser Test , indem d ie Befragten aus der Erinnerung heraus die Größe von Sonne und logischer RätseI in Betracht z iehen.
Voll mond bei ausgestreckter H and schätzen m u ß ten . . .
Sei t 1 98 1 l iegt eine Theorie in Buchform vor, die d ies ( möglicherweise) kann, obwohl in ihr
M i t d e m Ende dieses Referates w a r auch d a s Ende der Tagung gekom men. Z iehen w i r ein m al Astronautengöt ter überhaupt nicht vorkom men [ 4 ]. Die Theorie des morphogenetischen Feldes [ 5 ]
B ilanz darüber, so können w i r durchaus zu der Schluß folgerung kom men, d a ß es sich im Groß en von Rupert Sheldrake, einem angesehenen brit ischen B iologen, besagt : "Jeder Form und jedem
und Ganzen um eine pos i t i ve Sache gehandelt hat. Was a l lerdings zu k r i t isieren wäre, ist Verha l ten l iegen neben genetisch bedi ngten U rsachen unsichtbare Konstrukt ionspläne zugrunde . . . .
die Tatsache, da ß , vor allem von den \1annheimer Vertretern des CENAP innerhalb der Refe U nd obwohl d iese ( morphogenet i schen ) Felder frei v o n Materie u n d Energie s i n d , w i rken sie
rate M i ß brauch m i t dem Wort "U FO!oge" getr ieben wurde. E i n unbetei ligter Beobachter m u ß te doch über Raum und Zeit . . . . Wann i m mer A tome, Moleküle, Zellen oder Organismen zum
näml ich zu der Schl u ß folgerung gelangen , daß m an in Mannhei m jeden abfä l l ig a l s "U FO!oge" ersten M ale auftauchen, erzeugen sie ein morphogenetisches Feld, das fortan alle folgenden
bezeichnet; nur sich selbst als U FO-Forscher . Darau fhin angesprochen erklärten Werner Walter Einheiten der gleichen Art prägt." [ 6 ]
und Hansjürgen Köhler, daß d ies keinesfalls so gemeint wäre, nur, es gäbe eben leider überwie
E s ist w i rk l ich jedem z u empfehlen, d iese faszin ierende H ypothese genauer z u stud ieren .
gend "U FOlogen". Gemeint sind hier in erster L inie d iejenigen, die in jedem L ichtpünktchen
Daß das Buch auch eine Antwort auf die hohe U nwahrscheinlichkeit der Ent stehung von Leben
ein a u ß er i rd isches Rau mschiff sehen. U nd da mag m an in Mannheim ja durchaus etwas recht
auf der Erde l iefern könnte, sei nur nebenbei erwähnt. A ber die Exper i mente, die Sheldrake
behalten, n u r sollte man d ies i n Zukunft auch präzi ser ausdrücken . . .
erwähnt, könnten noch v iel mehr zur Diskussion um die Prä-Astronautik-Theorie beitragen .
I n einer CENAP-Informat ion hei ß t e s wört l ich : "CENAP w i l l in der Bundesrepublik eine seriöse, Z. B. kom men untrainierte Ratten in N ew York C i t y , d ie den Ausgang eines Wasserlabyrinths
u m fassende, vorw issenschaftliche U FO-Forschung verwirklichen ... U nsere A rbeit besteht in suchen, sch neller ans Ziel, wenn Artgenossen vorher i n einem analogen Experi ment, z . B.
einer sachl i chen , krit i schen und vorwissenschaf t l iehen Er forschung des U FO-Phänomens." i n Neu Deh l i , erfolgreich waren, ohne daß zwischen i hnen eine wie auch i m mer gear tete Verbin
U m fassend und kritisch t r i f f t durchaus zu und über das vor-"wissenschaftliche" kann m an dung bestanden hat. E twas ähnliches ist es doch, wenn A u ß er i rdi sche, die einen höheren G rad
streiten. Was das seriöse und sachl iche in dieser Sache bet r i f f t , so hat man a l lerdings den der Technologie erreicht haben, ohne jemals auf der E rde gewesen zu sein , allein durch ihr
Eindruck, d a ß m ar1li1Cfe r Redaktion des "CENAP-Reports" davon noch weit entfernt ist. W issen eben dieses auf die Erdenbewohner über tragen [ 7 ]. Man sieh t , alle Probleme interstelarer
Dort erscheinen n ä m l ich i m mer w ieder Ä u ß erungen ü ber " Kollegen", die m i t Ser iösität und Reisen sind beseitigt ( die Felder sind unabhängig von Rau m und Zei t ) . Die "Götter" brauchen
Sachl ichkeit wenig gemein haben . U nd diese H ürde, die m an in der CENAP-OG H ei lbronn uns nicht besuchen und m issionieren, sie beei n f l ussen uns al lein durch ihre Existenz ( Paral lelen
scheinbar schon fast genom m en hat, g i l t es in Mannhei m noch zu überw inden. Wenn dies zu Magie, Ast rologie ect . liegen auf der H and! ) . Waru m ist denn von all den techni schen
geschehen ist, kann C E N A P seine Aussagen viel leicht eines Tages ver w i r k l ichen , denn andere E rrungenschaften nicht mehr viel übr iggebl ieben ? Weil sie nur zufäll ige morphogenet ische
Meinungen lassen sich mit Beweisen und vor allem Toleranz objek t i ver, leichter und schneller Beeinfl ussungen waren. Die führen aber allesa m t zu dem Ziel alle P lanetenbewohner einander
durchsetzen, als mit tei l s ans Diffam ierende gehenden Ä u ß erungen , wie C E N A P von versch ie anzunähern ( die kosm ische E volut ion zu beschleunigen ) und so zur ver stärkten Kommunikat ion
dener Seite schon des öfteren vorgeworfen wurde. zu führen. Die U FOs gibt es also wirklich, aber auf anderen Planeten, sie gelangen, wie man
sich vor Sheldrake ausdrücken m u ß te, telephatisch auf die Erde. V iele m ysteriöse Erfahrungen
Beim nächsten CENAP-Kon vent will m an a l lerdings den Publikum sverkehr wieder ausschließen;
und kos m i sche V i sionen [ 8 ] könnten durch Sheldrakes Theor ie ein F undament und eine Ver
eigentl ich schade daru m . . . Statt finden soll das Tref fen Ende September I 985 in L uxemburg.
knüpfung mit den ant iken Rät seln erhalten. Es ergibt sich eine ungeheure F ülle neuer Ideen
Gilbert Schmitz hat bereits mit der Organisa t ion begonnen. MYSTERIA wird, sofern es • und E rkenntnisse. Warum gibt es noch i m mer K ontaktler [ 9] ( d ie Kontakte f inden ja oft mehr
sich m i t dem A AS-Ter m i n vereinbaren l ä ß t , w ieder dabeisein . . .
auf geist iger Ebene stat t ) , obwohl die "Göt ter" ihre irdischen Stützpunkte lange ver lassen
**************************************************************************************** haben ? Wo l iegt denn die Anziehungskraft der Rel igionen ? Im verfälschten Andenken an
U FO ü b e r d e r BA B Wu p pe rt a l - D üs sel dorf außer i rdi sche Besucher oder darin, daß der Kontakt zu den "Göt tern" auf d iese Weise i m mer
noch gegeben ist ?
Schon v o r einigen Wochen erreichte d i e M Y STERIA-Redaktion der Telefonanruf des 27jährigen ,
in Düsseldorf wohnenden , Zahntechnikers Ralf M . , der uns ber ichtete, am I 7. März I 982, gegen Anmerkungen:
1 8. 3 0 U hr zusam men m i t seiner Chef i n , einer F rau Doktor , auf der Autobahn ( = B A ß ) von Wup [ l ] Die ä l t.� ste mir bekannten ei ndeu tigen Passagen f inden sich i n : E. Sänger, "Rau
pert a l nach Düsseldorf ein U FO gesehen zu haben , das er uns "so groß wie die Sonne" besch r ieb. . m fahrt _
"Es kam sehr nahe. Dann kam aus dem Zentrum ein wei ß er Strahl auf uns zu (auf unsere K öpfe I
techn1s: he U berwmdung des K neges", 1 9 58. ( 2 ] E. v. Däniken, Editorial in "Anc ien t Sk ies"
vom Marz / Aprd 1 98 4 . ( 3 ] E. v. Däniken, a. a. O. [ 4 ] R. Sheldrake, "A New Science of
durch die W indschutzschei be des Autos ) , der einen beruh igenden E i n f l u ß auf uns ausübte u nd uns
[ 5] Ein klassischer
L l fe" , London 1 9 8 1 ; dt.: "Das schöpferisch e U n i versu m " , München I 983.
das Angstgefühl nah m . . • Ansatz f mdet SICh be1 P. Weiss, "Principles of Developmen t", New York I 939.
( 6 ] u mschlag
Im g leichen Monat fand in Dar mstadt eine U FO-Sichtung statt , an der auch mehrere Poli- tex t zu R. Sheldrake, dt. , a. a. 0. ( 7 ] Etwas ähnliches k lingt an in E. v. Däniken: "Erschei-
zisten beteil i t waren. Wer weitere Fälle aus März 1 98 2 kennt melde sich bitte bei uns.
14 �
nungen", Düsseldorf / Wien I 974. [ 8 ] z. B.: K. 0. Schmitd, "Die Götter des Sirius", Klein
jörl 1 9 76. [ 9 ] aus prä-ast ronautischer Sicht: A. E r tel t , J. Fiebag, P. Fiebag, H .- W . Sach-
mann, "Die kos m i schen Eingewe ihten" ( MYSTERIA) I 980 [ v e r g r i f f e n ]. I
ge
*************************************************************************************** stützt ist. Sie wur
de angeblich nach
Die Ch ron i k von Akako r i st gefälsc ht gehei men U n ter
DAS ENDE E I NER D I S KUSS I ON ? Jagen aufgezeich
net , d i e a u s Asien
von INGO RU NDE s tammen sollen.
Schon in MYSTERIA N r . 50 wiesen Ralf Sonnenberg und ich auf einige U ngereim theiten i n Abbildung 2: U n ten:
d e r gesa mten Erzählung Tatunka Naras hin. E i n e Gesch ichte, die n u n j e d e m Leser geläu fig Karte nach Brugger
sein m ü ß te. Doch die S t i m men derjenigen bl ieben laut, die weiterhin Tatunkas Bericht trauten in "Die C h ronik
( z. B.: Michael Appel in seinem Leserbrief in MYSTERIA Nr. 53, Seite 22 / 2 3 ) und selbst von Akakor" ( = "Auf
in der Ermordung Karl Bruggers am 2. J anuar 1 98 4 einen Zusam menhang mit der "Chronik bruch der Götter" I
von Akakor" vermuteten. T itel der bei
Parallelen m i t anderen M ythen und Berichten lassen sich tatsächlich nicht leugnen. I m Gegen M o e w i g e rschiene
nen T aschenbuchaus
!lrt�h Wall
teil, sie sind oft z u auffällig ! Bekanntlich beinhaltet die "Chronik" so ungefähr alles,
1 gabe ) .
was die prä-astronauti schen Gemüter in aller Welt bewegt: Landung von Goten in Amerika,
das gehe i mnisvolle bibl ische Oph i r , die viel gesuchte U rwald-Me tropole Manoa, die Erbauung 2 TJ anb Dj N•wfoundland lngo Runde vermu
von Machu Pichu u nd Tiahuanaco, Außerird ische u . v. a. m . . . . 3 C11ribb�an Wall tet, daß sie nach
4 C anar'I J�Ionh
der Karte von Faw-
So verwunderte es m ich a u c h n i c h t i m geringsten, als i c h e i n e weitere li bereinst i m mung,
.5 :A orQ
wur-
diesmal zu einem süda merikanischen Märchen, feststellte. Es geht u m die Entstehung des
A m azonas:
"Chronik von Akakor" Südamerikanisches Märchen ohne L i terat ur und Bi ldung ?
Eo Wa.'t vo't une.. ndU.c.h vi.e..le.. n J a.h 1e.. n alo V o 't ta.nge.. 't Z e.. d wa.'t di.e.. Mond6ta.u md de.. m Son Ein Deutscher, der bekannte Ü ber Ie
Sonne. und M o nd he.. i.'ta.te.. n woUte.. n . Vi.e.. Ue.. b e.. ne.. n gott ve.. 'llobt. Fände. di.e.. o e.. Hoc.hze.. d a.be.. 't benskünstler R üdiger Nehberg, war
de.. 't Sonne. wa.'t gtiihe.. n d und wii'tde.. di.e.. Etde.. ota.tt, oo WÜ'tde.. da.o Ende. de.. 't We.. U e.. i. nt'le.. t e.. n, bei einem Brasilienbesuch der Sache
ve.. t bte.. n ne.. n . Und di.e.. T1ä.ne.. n de.. o M onde.. o de.. n n di.e.. 6e.. u 'li.ge.. Ue.. b e.. de.. o Sonne.. ngotte.. 6 WÜ'lde.. nachgegangen und besuc hte Tatunka
wa.1e.. n za.hUoo und wü1de.. n da.o L a.nd übe.. t oi.e.. ve.. 'l b'le.. n ne.. n und di.e.. T'lä.ne.. n de.. o Monde.. o oi.e.. Nara in dessen W ohnsi tz, e i ne m Ort
oc.hwe.. m me.. n . Ve.. oha.lb oc.hlo ß ni.e.. m a.nd i.h'te.. n ü be.. 'l 6c.hwe.. m me.. n . So oc.hi.c.kt e.. n 6i.c.h be.. i.de.. da.'le.. i. n n a m ens B a r c e los, a m R io N egro
Bund. So t te.. n nte.. n oi.c.h Sonne. und M o nd. ni.c.ht zu he.. üa.te.. n . Si.e.. tte.. n n te.. n oi.c.h, a.be.. 't di.e.. gelegen. Tatunka unterhielt sich m i t
Abe.. t de.. t M ond we.. i. nte.. de.. n ga.nze.. n Ta.g. Mond6'ta.u we.. i. nte.. Ta.g und Na.c.ht. lh1e.. T'tä.ne.. n Nehberg in f l i e ß endem Deutsch. Wie
Auc.h di.e.. Na.c.ht we..i. nte.. e.. 't . U nd oe.. i. ne.. Ttä.ne.. n 6loooe.. n a.u6 di.e.. E'tde.. und bi.o zum M e.. e.. 'l . sich herausstellte war dies kein Wun
de..t Ue.. b e.. 6loMe.. n ZU't Etde.. , übe.. 't da.o L a.nd So e.. n t6ta.nd de.. 't G w ß e.. Flu ß . der, denn der Mestize verbrachte
bi.o zum M e.. e.. t und ma.c.hte.. md i.hne.. n de.. n fast seine gesamte J ugendzeit in
G t o ß e.. n Flu ß . Deutschland. A R D -K or r espondent
Brugger verschwieg d e m Leser, daß
Eine f a s t ident ische M y the a lso. I n d i z für die "Chronik" ? Ohne Zweifel, vorausgesetzt Tatunka
Tatunka Nara Abbildung 2
hatte einen Einblick in die süda merikanischen Märchen, und vie lleicht sogar das Buch "Südame
* bei M AN in Mannhei m an lernte
rikan ische Märchen" aus dem Eugen Diederichs Verlag gelesen.
* bei v e r s c h i e d e n en R eedereien in
In der "Chronik" w i rd e rstaunlicherweise auch ein gew isser Samon erwähnt, der im Gebiet L übeck anheuerte
des heutigen Israel lebte und e i nst mehrmals die Stadt Oph i r besuchte; eine an der A m azonas * ein Jahr Assistent des Berliner Tier- ,..._._,. ..... . .. :....·� -
m ündung gelegene H andelsstad t . Bibl i sch betrachtet fallen die Parallelen sofort auf: Samon
erinnert an Salomon. U nd die Bibel berichtet von dessen Fahrten zum fernen Oph ir [ J . Kö
arztes Helmut Grosse war
!: ;:t;;'"� ..
* a u f einer Farm und in einer Zement- •---------•----------- --- ...
n ige J 0, 22 ]. fabrik arbeitete.
I n Percy H. Fawcetts Werk "Gehe i m nisse i m brasilianischen U rwald" weist der H erausgeber, Man erfährt auch nicht den Bericht des L e t ten Padre Casimiro Beks ta , der bei einem V erhör
Bryan Fawcett , auf den Eingeborenennamen des A mazonas hin: Solimoes. "Er bedeutet das erfahren konnt e , daß Tatunka sehr belesen war und dem Padre seitenlang die Bibel aus dem
gleiche wie Soliman oder Salomon, und weist auf die li berl ieferung hin, daß die Sch i f fe der .
Kopf z 1_ t 1eren konn te. U nd so war Rüdiger Nehberg auch nicht über die Bibl iot hek des Mest izen
Könige Salomon und H iram von Tyrus alle drei Jahre Reisen unternahmen m i t geheimgehalte erstaun t , denn da reihten sich neben Karl Mays Werken m assenha f t Dänikens und zu guterJetzt
ner Best i m mung . • . . J üdische N a men sind ziem lich a l l täglich im brasi lianischen U rwald." auch U lnch Dopat ka s "Lexikon der Prä- Ast ronautik".
_
Das erfuhr der e rstaunte Leser 2 3 Jahre bevor Tatunkas Bericht veröffentlicht wurde. Indiz Bei einer solchen L i teratur konnte Tatunka, noch gefördert durch seinen langjährigen Deutsch
f ü r die "Chronik" ? Ja, allerdings hätte Tatunka dazu weder die Bibel, noch Fawcetts Buch Jandaufenthalt, ohne Mühe über vielfält ige Que llen verfügen; angefangen bei den G rundwerken
kennen dürfen. U nd so kom men wir nun z u m Sch l üsse lpunkt dieses Art ikels. War Tatunka "Bibel", "Popo! Vuh" und "Mahabharata" bis h i n zur gesamten Palette der grenzwi ssenschaf t l iehen
Nara tatsächlich j ener H äuptling der U gha Mongulala, der Dacca, und der H aischaindianer, und süda merikanischen L i teratur.
dessen M i ß t rauen Karl Brugger m i t viel M ühe und Menschenkenntnis überw inden m u ß t e ? Ein letztes Beispiel möge d i esen Bericht abrunden: Wir betrachten die sich nur a u f schwache
Ein Mest ize also, der nur gebrochen Deutsch und einige Brocken Portugisisch sprechen konnte, Indizien
Buch "The chi ldren of Mu" ( h ier entnommen nach dem Buch von Fawcet t ; s. Quel lenanhang ) . aus: Die Landespuren seien Kaninchenkratzer, die Brandspuren Forst m arkierungen und der
Sie ist angeb lich nach gehe i men asiat ischen U n terlagen aufgezeichnet worden . Doch wider L ichtstrahl sei von einem in der N ähe stehenden Leuch tturm ausgegangen . K ronzeuge der
spricht sich der Oberst hier. Ein mal sagt er, der Fundort sei i m Tibet zu suchen, ein anderes H R -Journal isten war der Farmer Vincent Thirkettle, der in der Sendung z u m Förster a vancierte.
Mal muß Indien dafür herhalten. Der Rapport des Oberstleutnant Halt wurde schlicht "unter den Teppich gekehrt". Er habe
sich von den "frei erf undenen" Ber ichten distanziert.
Erstaunlicherweise findet m an einen fast ident ischen Abdruck der Churchward karte in der
"Chronik von ,-\ kakor" ( Abb. 2 ) . Ein 2ufall i st d iesmal auszuschließen, denn zu stark sind die U nsere eigenen Recherchen erbrachten einen wesent l ich anderen Tatbestand ! : Oberstleutnant
Ähnlichkeiten: Das Bi nnen mee r , A tlant is, .\ l anoa, Tiahuanaco und v iele andere Punkte m ehr. H alt hat sich niemals und zu keine m Zeitpunkt von sei n e m R apport distanziert ! Journalisten
�
Schade nur, a ß Tatunka Churchwards Zeichenerklä rungen 1 1 \'erga ß" ... hat er i n allen Einzelheiten die R ichtigke i t des Inhalts unter Berufung auf die von i h m genannten
Zeugen bestätig t ! Zu einem späteren Zeitpunkt "distanzierte" er sich nur insofern, als er
Ich bin überzeug t , daß er " The Chi ldren of .\Iu" als QueHe für seine er fundene Story von Akakor es g rundsätzlich ablehnte, überhaupt noch eine Erklärung zu dieser Angelegenheit abzugeben.
benutzte. Der Gedanke l iegt doch nahe: James Churchward erzielte in Amerika Massenau fla
gen. Werke wie " The lost continent of .\ I u" sind in l_i bersee jedem Interessierten geläufig. W ie uns Mr. Beabey m i tteilte, wu rden die veröffent l ichten Fakten auch bei einer Besprechung
Es war geradezu eine Pflicht lekt üre für den m ehrsprachigen Tatunka Nara. der Angelegenheit i m H ouse of Common ms ( U nterhaus) von keine m M i tglied des Parlamen t s
bezweifelt. I h m gelang es a u c h , Oberstleutnant H alt persön lich zu sprechen, w o b e i dieser
Als Sch l u ß folgerung darf man ansehen: " D ie Chronik von Akakor" war zu sc hön, u m wahr betonte, nie mals die Authent i tät seines R ap ports und dessen R ichtigkeit verneint zu haben.
zu se i n . E i n schw i ndelnder Tatunka N ar a wu rde durch einen allzu leichtgläubigen Kar! Brugger E r fügte jedoch hinzu, d a ß es i h m seine Position als Off izier der U SAF nicht gestatte, weiter
unterstützt, der sicherlich noch ei niges dazudichtete; get reu dem .\Iotto, daß es einem Schrift über d iese Ange legenheit zu diskut ieren.
steller zustehe, dramaturgische E f fekte in seinem Buch einzuflechten, die es für den Leser
spannender und in teressanter m achen. L nd Rüdiger N ehberg gestand der "indianische Gesch ich Im Ü brigen sei hier noc h m als auf Punkt 2 des Halt-Rapports h ingewiesen, wo von Erdeindrüc ken
tenerzähler" vieldeutig: " ,\\an muß i m mer exklusiv bleiben !" die Rede ist. D iese hatten eine Tiefe von I , 5 Inches ( = knapp 4 cm) und 7 I nches im Durch m es
ser. H alt beschreibt dar i n die "U n tersuchung der Zone auf R adiation", wobei " Beta / Ga m m a
QueHen- und L i teraturhi nweise: Werte von o, l M illi-Röntgen m i t Peak' Readings in den drei Eindrücken und nahe de m Zen t r u m
B r ugger, Kar!: " A ufbruch der Göt t rer"; ( T B-.-\usgabe von "Die Chronik von Akakor") , .V\ ünchen d e s v o n d e n Eindrücken geform ten Dreicks ge messen wurden. An e i ne m nahegelegenen Baum
1 98 I . konnten noch A usschläge von 0,05 bis 0,07 M i l l i- Röntgen festgestellt werden.
Churchward, James; "The chi ldren of \Iu"; New York 1 9 3 7 .
" Das :\ lte Testament"; überset zt v o n Hans Bruns, Gießen 1 96 2 . U nd in Punkt 3 berichtet der R apport über weitere ungewöhn l iche U F O-Sichtungen i n der
Fawcett, H . Percy: "Gehe i m nisse i m brasilianischen U rwald"; Zürich 1 9 5 3 . N ac h t des 29 . 1 . 1 980, bei de m sich mehrere Objekte " i n scharf angulierten M anöverierungen"
Nehberg, Rüdiger: " Y anona mi"; H a rnburg 1 9 8 3 . • bewegten und "in den Farben rot , grün und blau strahlten . • .
**************************************************************************************** Wir erfuh ren durch die Redakt ion der italien ischen Zei tschrift "G iornale dei M i steri", die ihrer
sei t s u. a. Recherchen durch den englischen Sch riftsteller, MYSTERIA-Autor und MYSTE R I A
Wi rbel um U FO- La ndu ng in E ng l and ! Leser W. Raymond Drake anstellen l ie ß , da ß er i n einem längeren B r i e f an d i e Redaktion
von "Giornale dei Misteri" durchbl icken l ie ß , d a ß die Freigabe des ursprünglich gehei mgehalte
von H ELLMU TH H OFFMANN nen H al t - R apports unter gewissen Gesichtspunkten gesehen auch ein von den Gehe i mdiensten
[ Sie erinnern sich sicherl ich noch an den .\1\ei nungsst reit, den der Artike l von H elJmuth H off eingefädelter Schachzug gewesen sei n könnte, u m zu kaschieren, was sich tatsächlich i n Bent
mann, "Ein U F O landete in England" ( MYSTE R I A Nr. 5 2 ) , ve rursachte. Der Art ikel, der auch waters zutrug. Drake hatte zunächst i n "New of the World" gelesen, z u m Zeitpunkt der Landung
in anderen Zeitschr iften erschien, stieß auf heft igen W iderstand von Sei ten der CENAP . Auf seien a m F l ughafen an die 200 M i litärs und Z i vi l pe r sonen anwesend gewesen. Schon darüber
grund dessen veröf fentl ichte der italienische SchriftsteHer H e l J m uth Hoff mann in verschiedenen hatte er sich gewunder t . A ls er aber erfuhr, d a ß die L andung u m 3 U h r in der F rü h ' erfolgt
Zeitschr iften, darunter DNZ, MAGAZIN 2000 und U FO-Nachrichten einen Arti kel, inde m er sei , fragte er verblüf f t : Warum hatten sich so viele Leute zu dieser ungewohn t frühen M orgen
wei tere Indizien und H inweise bringt, daß in England doch ein U F O landete. Aus Platzgründen stunde auf dem F lughafen versa m m elt ?
können wir hier leider nicht den ganzen Artikel, der i m Original II Schrei b m aschinenseiten Drake ließ sei ne vielfält igen Beziehungen spi elen, um darüber m eh r zu erfahren. Was bei
aufweist, veröffentlichen. Interessierte Leser, die den gesa m ten Art ikel aus einer der zuvor seinen R echerchen herausk a m , fa ß te er in einem Bericht i n folgende Worte zusa m m en : "Die
genannten Zei tsch r i f ten noc h nicht kennen, können bei uns gegen Einsendung eines m i t I , 3 0 U S-Luftwaf fenbase in Bentwaters erwartete das Raumfahrzeug ! Mehrere Luftwaffen-H ubschrau
D M frankierten R ückumsch lages jedoch e i n e Kopie davon anfordern. ber u m kreisten pausenlos den Stützpunk t . Etwa 200 Angehörige der b r i t i schen und der U S
W ie uns Hansjürgen K öhler von der CENAP in .\lannheim a m 1 5 . 2 . 1 98 5 m i tteilte, ist CENAP L u f twaffen -Sicherhei tsdienste hatten sich rund um das ganze Gelände verte i l t . Ü berall standen
i m mer noch gegenteil iger Ansicht. U nd man habe inzwischen, so versicherte er uns a m Telefon, F i l m ka meras bereit, u m den Moment der Landung festzuhalten. Ein offizieller E m pfang also . . . "
weitere Gegenbeweise auf Lager. Der " \V i rbel u m die Li FO-Landung in England" geht also A nhand der vorliegenden I nfor mationen und Fakten gehen w i r sicherl ich nicht fehl in
offenbar weiter. Wenn n icht weitere. sensationeHe Fakten zu diese m FaH auftreten, woHen
wir hiermit unsere Berichterstattung dazu sch l i e ß en . AE ]
der Annahme, d a ß der "Fall Suffolk" noch weitere W e l len schlagen w i rd • . . I
****************************************************************************************
Der Fall Kenneth Arnold I m N ordwestzipfel F rankreichs, i n der B retagne, stehen viele tausend Steine i n der L andscha f t .
Sie untersuchten auch e inen der bemerkenswertesten Fälle in der Gesch ichte der U FO-For Von e i n e m bis zwanzig M e t e r hoch, s i n d d iese sogenannten Menhire ein bisl ang unge löstes
schung, den Fall Kenneth Arnold vom 1 0. J uni 1 947 über den R ocky Mountains. Die brit ischen Rätse l de r Menschheit. Zu den bisherigen Deutungsversuchen wie "Pyram idenkonkurrenz zu
Forscher sind der Ansicht, da ß es sich auch h ierbei u m einen geophysikalischen Effekt gehandelt Ehren der Götter", versteinerte römische L egionäre, hor izontale Signalantennen, usw . will
hat. "Der Mount Bake r , in dessen U mgebung die S ichtung stattfand, ist ein über 3 . 000 Meter ich eine neue hinzufügen .
hoher Vulkan, der noch i m vorigen J ahrhundert aktiv war und sicher l ich noch nicht erloschen Nach 40 J ahren Forschung an den Göttersagen bin ich nachstehender Meinung: Da die Menhire
ist. Er liegt zudem i n einem Gebiet, das von mehreren Bruchstellen durchfurcht und geologisch mit den Religionen der F rü hvölker in Verbindung stehen, kann des Rätsels L ösung nur in den
z i e m lich unstabil ist." M y then l iege n . Um dieser Lösung näher zu ko m men, bin ich gezwungen, de m Leser eine neue,
Sie sprechen ferner von A ureolen, wie sie gelegentlich bei hohen e lekt rischen Spannungen auf originelle "Fährte zu den S te inzeit-Göttern", eine N eudeutung der M ythen, im Telegra
·
m mstil
treten, sowie vom P iezo-Effekt und von T r i bo-L u m ineszenz. U nter P iezo-Effekt versteht die zu e r läutern.
Physik eine elektrische Aufladung m ancher K r istalle durch m echan ischen Druck, der auf einer Fluggesetz zu anderen Sternen
Polarisation der Atome beruht und zuerst 1 88 3 vom f ranzösischen Nobelpreist räger P ierre C urie U nsere Raumfahrt forschung bestä tigt , da ß be m annte F l üge zu anderen Sternen nur m i t einem
� 20 � 21
in d e n M ythen oft "Wel tensch !ange" genannt, defekt u n d v o n d e n Göttern gesprengt
Mutterraumschiff durchgeführt werden können. Beim Ziel stern angelangt , soll das Mut terrau rn wurde und
sch i f f d iesen ständig umkreisen und mi tgeführte, klemere F l ugapparate sollen landen un die
.
� anschließ end auf die E rde fiel. Die einst a m Fir m ament gewesene "Wel tensch lange"
durch zur "U n terwel tschlange", die irgendwo auf dem Meeresboden ruhen 5011. N un
wurde da
Forschungsaufgaben durchführen. Ich behaupte: Dieses "Fiuggesetz _ _ zu anderen Sternen " durfte der Beweis:
gültig se in für alle Raumfahrtzivi lisat ionen des U n i versums. Das wurde bedeuten: Wenn Au ßer 1m bekannten Ägyptischen Totenbuch hei ß t es, die Seelen der Verstorbenen we
rden auf dem
irdische jemals unsere Erde besuchten, m ü ß ten sie ebenfalls m i t Mutter : aumschiff und L �nde Weg z u m H i m mel in den Körper der U nterwel tschlange von ihrem Schwanze her
eindri ngen,
der in R ichtung F insternis ( = E rd innere ) zeigt. Danach gelangen sie in den H i m me
.
fähren geko m m en sein. Wenn die :V\y then tatsächlich Benchte aus der Go_ � terze 1 t smd, m � ß te � l . Dort rm
w i r H i nweise auf d iese beiden Raumschiffarten m Ihnen entdecken. Was wissen nun d1e Getter H i m m el werden die Seelen das goldene Welten
sagen ? Ei schauen, m i t welchem die Götter einst durch den
Kosmos zur E rde kamen. Kann man es klarer sagen ,
In den M yt hen gibt es her r l iche A nzeichen auf ein Ei-för miges Mutterraumsch iff, welches wo d e r e rs te H i m me l d e r Menschen war ? I m W e l ten-
unsere Erde 1 8 .000 Jahre Jang u m kreiste. Ich nenne es Ananta ( s. M YSTERIA Nr. 5 4 : "Sar isari E i Ananta, sehr oft Sonnengott genannt, in der
nama" ) . Raum kapsel Duku, war der e rste H i m me l . Vor de m
Der Menschen allererster H im mel A nanta-Absturz war er hoch oben am F i r m amen t . MffR
Die G läubigen der Frührel igionen hatten e inen anderen W i e kam m a n in diesen H i m me l ? M e h r als hundert
H i m mel als w i r . Das in v ielen Göt tersagen klar zu erkennen M ythen sagen es klar: Nur die vier Landefähren,
de M u t terraumschi f f Ananta w i rd i m mer w ieder und m die vier Tianas, verkehrten z wischen dem M u t ter
allen A l t re ligionen als H i mmel bezeichnet . Bei genauerer raumschi f f und der E rde. E rgo konnte m an nur
U ntersuchung entdecken wir, daß damit d1e . Rau mkapsel mit einer Tiana in den H i m mel kom men. Weil die
der Götter in Ananta gememt 1st. D1e Sumerer nannten atomaren Antri ebsfeuer der Tianas bei Landung und
diese Duku. Bleiben w i r bei d iesem 1 amen. D 1ese phan Start orkanartige W inde erzeugten, wurden die
tast isch "götter- modern" und überall glänzend ausges tatte Landefähren o f t mals als "hei lige W inde" bezeichnet . � 0 i) E )J
te Raumkapsel Duku war der \1enschen all ererster H i_ m mel
( vgl. MYSTERIA N r . 54). � m A l tertu � gab es nachstehend Toten-Auferweckung im H im mel
weltweite Meinung: Wer e m mal m _ diesen H i m mel schauen U nglaublich und unerklärlich bis auf den heutigen Tag schien die Ü berliefe r ung
i n den A l t re!igi
durfte dem wurde die E rde fremd und er starb vor Sehn onen, wonach die Götter Tote auferwecken konnten. Ein ägypt i sches Mythenfragm
ent läß t uns
�
sucht ach der geschauten H e r r l ichkeit ( lwar Lissner ) . die Wahrheit ahnen. Der Torino-Tex t berichtet: Die Toten kom men wieder
W ind. Tote wurden von heiligen W i nden, von Tianas, in den D uku-H i m me
mit dem ( hei l igen )
l geflogen und von
TiAlo4 A 1 Im "Ort der Sel igen" gab es weder K rankheit noch Tod. dort auferweckt zur ückgebracht . Dazu kann es nur eine g laubhafte Erklär
ung geben: Gesunde
Der Duku-H i m mel war Ort der Auferstehung, des ew igen Menschen wurden zu Versuchszwecken , oder K ranke zur Behandlung und
,. J�'L.
� ��-
_ ,
Glücks und des ewigen Lebens. H eilung gewal tsa m
e i ngefangen, wahrscheinli ch betäubt, und per Tiana in die medizinische n
Behandlungs räume
Wo war dieser H i m mel ? Duku war das größte H aus nach Duku i n Ananta geflogen. Ihre Stamm esgenossen g laubten d i e Betäubten
tot und w underten
ih:R�"""�,.L der Götter, die größte Raum kapse l, denn in den Lande sich , als sie nach geraumer Zeit w ieder von einem hei l igen Wind, einer Tiana,
und wohlauf zurückgebra cht wurden.
"auferstande n"
fähren waren kleinere "Götterpaläste". Duku war
auf dem Götterstern. D ieser wieder war e i n göt t licher D i e vier Tianas wurden i n allen Groß rel igionen der Frühzeit auch als heilige,
Drache, der unsere E rde wie ein Stern ständig u m k rei- fliegende Berge
( Götterberge ) verehrt. H ierzu ein Beispiel aus China: Aus dem H aupte
ste. Duku war kuppelartig und i m halbrunden �ug des Schöpfe rgottes
Panku ka men vier heilige f l i egende Berge z u r Erde. Sie standen hoch aufgerichtet
der Ei-för migen Ananta. An die Raumkapsel ansch lie und auf
drei Beinen. U nd ein Beispiel aus Ägypten berichtet uns: In den Spi tzen aller
ßend war der Antrieb. heiligen Berge
waren je ein kleiner Götterpalas t.
In den �\ y then gibt es überzeugende Indizien zu vier Berge sind aus Stein. Der H ur r i tengott Kumarbi lebte i n einem h e i l igen S tein,
Landefähren, m i t denen die Au ßerirdischen z wischen der drei M e i len
lang und eine halbe Meile breit war . Kumarbi lebte z wei fellos in einem
M u t terraumschiff und E rde verkehrten. D iese v1er klei heiligen Berg, der
u m vier K i lometer hoch und u m 800 Meter i m Durch m esser war. Weil die Tianas
neren F l ugapparate hatten Raketenform und standen nach der Landung hoch aufgerichtet auf so erschreckend
hoch waren, gab es i n v ielen F rührel igionen diese heiligen, dreifüß igen,
drei Beinen. Eine solche Lande fähre nenne Ich Tiana. f li egenden Berge.
U nd diese Götterberge flogen die M enschen in den H i m mel und die " Toten" e
Ein unbekannter in benfalls, zu ihrer
A uferstehung.
di scher Maler zeich
nete vor 3 . 000 Jah Sind die Menhire die fliegenden "Götterberge " der Mega l i th-Kul tur ? W i r besi
tzen e i n phan tasti
- ren den Kopf der sches und überzeugend es Merkmal dazu. In Erich von Dänikens Buch "Prophet
der Vergangen
..cc:.c- i n d i schen Welten- heit" hei ß t es auf Seite 1 53 : " Di e Menhire der B re tagne ... haben unterhalb
des E rdreichs
s c h l a n ge Ananta schlangenför mige R i l len eingekerbt." - Einmalig ! Wir kennen Darstellunge n
von Göttern ( z. B.
.:1$' ( l inks ) , in der die der griechische Typhoreus ) , deren U nterlaib von feuerspeiend en Schlangen
u m ringelt ist. Die
Götter einst durch feuerspeiend en Schlangen versinnbi l d l ichen z weifellos den f l a m m enspeienden
A n t r ieb; der
den Kos mos zur Er Gott selbst nur die Person i f i z ie rung eines FJugapparate s, einer Tiana. Die schlangenför
migen
de kamen. Anhand dieser Zeichnung läßt sich R i llen der Menhire beweisen, daß diese hei ligen Steine göt t liche F l ugapparate
darstellen sollen.
die F lugko mbination Ananta und vier Tianas Aufrecht waren die Tianas, und aufrecht sind die Menhire. Menhire - S teinsymbole
für die
hPF wie nebenstehend r e k o n s t r u i e r en ( M itte Tianas ?
und rechts) .
Dfl
M i t feuerspeiend en Tianas ging es in den Duku-H i m mel zur A uferstehung. H
a t e i n unbekanntes
A\JP.\\\� 1 , Duku war der H i m me l der A i t vöJk � r . U m einen Volk an der Atlantikküst e F rankreichs diese Menhire gese t z t , im festen
G lauben durch sie
iNbt ,c-.I W '-E"o�atl. \1 1( 1" 1 0., hieb- und st ichfesten Beweis dafur liefern zu in den H i m mel zu kom men ?
. . . daß für eine einzige Portion F roschschenkel bis zu 2 5 F rösche qualvoll sterben m üssen ? Es gibt v i e l e "Zufälle" i m L eben e i nes jeden Menschen . Allerdings s i n d sie schon f a s t s o a l l
ik Deut �ch täglich, daß d e r Durchschnittsbürger sie k a u m noch beach tet. V ielleicht sagt , o d e r denkt
daß für "Fe inschmecker" , überw iegend in den U SA , F rankreich und der Bundesrepubl _ m an auch nur, "so ein Zufall". Da stürzen beispielsweise drei F l ugzeuge innerhalb weniger
getotet
land, i n Bangla Desch jährl ich 70 M illionen Ochsenf rösche auf dte grausamste Wetse S tunden ab. U nd alle drei haben irgendeine wicht i ge Beziehung zu n u r einer Stadt. Der Vater
werden ? erzählt i m K reise seiner F a m i l i e von Tante E m ma, d i e i rgendwo, weit entfernt wohnt. U nd
wird ?
. . . daß diesen F röschen bei lebendigem L ei b der U nterleib m i t den Schenkeln abgetrennt just in d iese m Moment klingelt es und Tante E m ma steht vor der Türe. - Solchen und ähnl ichen
(oft sogar noch länger ! ) gualvoll Fällen versucht der Autor, Volker Berg, auf die Spur zu kommen. Der Aufbau des Buches,
daß die Frösche ohne U nterleib danach noch 30 M i nuten streng auf logische W i ssenschaf t l ichkeit bedacht , ist stel lenweise nicht i m m er ganz einfach
dahinvegeti eren, bis sie vom Tod erlöst werden ? zu lesen. V iele Fachausdrücke , mit denen der Nor malbürger kaum i n Berührung k o m m t , geben
vergehen ?
. . . daß von diesem Morden bis zur Weiterverar bei tung Tage, oft sogar Wochen, dem Text manchmal einen Anstrich ins M ystische. Doch denjenigen, die sich ernsthaft m i t
Weiter verarbe itung eintref gehe i m nisvollen D i ngen auseinandersetzen wollen, zu denen " D ie rätselhaften Zufälle" zwei fel
daß die F roschschenk el fast i m mer samonellenverseucht in der los gehören, f inden in d iese m Buch eine durchaus gute L i teratu r . Der Kauf des Buches bedeu tet
fen ? eine gute A nlage.
llen "gereinigt" werden ? [ A E]
. . . daß sie bei der Weitervera rbeitung in Chlorbädern von den Samone
den Fanggebiete n aber
. . . daß der Ochsenfrosc h nicht zu den gesch ützten Arten gehört, in R ezension:
bald ausgestorbe n sein w ird ? VON DEN GÖTTERN VERLASSEN ?
der Natur empfindl ich
. . . daß durch d ieses unkontroll ierte Froschmorden das G leichgew icht von Peter Kaufhold
gestört wird ? Geb., 264 Seiten, mit m ehreren S W - und F A R B-Abbildungen, Preis: 34,- DM .
n die I nsektenplag e eska
daß durch die Dez i m ierung der Ochsenf rösche in den Fanggebiete Verlag: Meyster Verlag, München 1 98 4 .
liert ?
H irnhautentzündungen Es ist n i c h t e i nfach, b e i e i n e r R ezension dieses Buches n i c h t pole misch z u werden. Ich werde
daß hierdurch die Ü bertragung von R inderkrankh e iten, Malaria und es trotzdem versuchen:
in den Fanggebiete n sprunghaft angest iegen ist ? 1 . Der Inhalt des Buches ist eigentl ich eine aufgebauschte W iederholung von Fakten , die
m i ttel durchgefüh rt wird ?
. . . daß deswegen e i n erhöhter Einsatz che m i scher Insektenver t i lgungs Kaufhold bereits i n seinem ersten Buch, das allerdings mehr als R e isebericht angelegt
war , abgehandelt hat.
daß durch den E insatz dieser M ittel die Natur auszusterb en droht ? 2. Alle Jahre wieder• • • ein neuer Gegenautor mit einem neuen n icht stichhaltigen Gegenbuch.
völlig unerfahren
daß die Personen ( überw iegend Kinder), die diese M ittel dort . versprühen, _ So stö ß t man denn auch im Que llenverzeichnis auf Na m en wie Gadow und H a i n , deren
i m u mgang mit diesen M i t teln sind, und deshalb �urch dte fretgesetzt en ch � m tschen Ve � btn G egenargumente inzwischen w i de rlegt wurden.
grauen volle H aut krankheiten und Ausschlage bekom men, dte fast t m mer unhet lbar 3 . K au fhold entzaubert z . B. angeblich in diese m Buch die sogenannten Zahlenspielereien
dungen
sind ? Dänikens um den 1 1 . August 3 1 1 4 v. Chr., jenem om inösen Tag, an dem die Götter z u
� sam gem? rdet werden) hat d e n Mayas geko m m en s e i n sollen. D a s behauptet jeden falls die Verlagswerbung. Schlägt man
Für Produkte aller Art aus Meeressch i ldkröten (die ähnlich gra allerdings i n Kaufholds Buch Kapitel 5 auf, i n dem es auch u m d iese Dinge gehen sol l , sieht
. Noch gtbt es etn solch � s
die deutsche Bundesregi erung ein totales Emfuhr � erbot _er lassen man sich ent täuscht, denn man f indet h ier e i ne eher naive G eschichte u m einen sogenannten
tketten vo :.handen, dte
E i nfuhrverbo t für F roschschen kel nicht. A ber es stnd e t n tge Supermark . "Phantadänikus", die v ielleicht einer N onsens-Zei tsch r i f t anstehen würde, nicht aber in ein
zetgen e t n H erz fur dte Ttere
die F roschschen kel aus ihre m P rogra m m entfernen wolle � . Sie . Sachbuch gehört.
t . Sie verzichten auf das G eschaft m t t de m grauenvol len Tter mord.
und sind umweltbew u ß
4 . Wie viele andere Gegenbücher auch versucht Kaufhold und sein Vorwort-Schreiber ( P ro f . D r .
den zweifelhaften Genuß von
Darum rufen w i r alle L eser auf: Verzichten Sie freiwillig auf Dörner) Dän i ken v o n d e r religiösen S e i t e anzugrei fen. N i cht n u r , i n dem w ieder ein mal U n
Froschschenkel, damit sinn behauptet w i rd , die Prä-Astronaut i k sei eine E rsat zreligion, sondern indem geschrieben
wird: " Denn als Däni ken behauptete, der Schöpfer, von dem die B i be l spricht, sei nichts
... die grausame Tierquälerei ein Ende hat, weiter als ein außeri rdischer Raumfahrer oder eine G ruppe davon gewesen, degradierte
..• das G leichgewicht der Natur w ieder hergestellt wird, er ' Ihn ' zu einem Wesen, das in keiner Weise bewundernswerter wäre, als w i r Menschen auf
der Erde." H ie r m i t hat er sofort alle gläubigen C h r i sten auf auf seiner Seite, z u m indest
••• der E insatz der che m i schen Insektenvertilgungs m ittel (DDT u. ä.) zurückgeht,
die, die Däni kens Bücher n i cht gelesen haben, denn dies hat Däniken nie geschrieben. Ganz
. . . die K inder in Bangla Desch i n Zukunft gesund bleiben dürfen, i m Gegenteil: er und andere haben stets beton t , daß der Schöpfer des U ni versums nichts zu
t ist ! tun hat mit den Außerird i schen, die von uns Menschen z u Göttern ge macht wurden. Kau fhold
. . . der Planet Erde auch in Zukun f t , für unsere K i nder, noch lebenswer verschweigt das natürlich; oder sollte auch er Dänikens Bücher n i cht gelesen (bzw. verstan
Darüber soll ten auch Sie ein mal nachden ken !
*** Laßt den Fröschen ihre Schenkel ! den) haben ?
Peter Kaufhold, VON DEN GÖTTERN VERL ASSEN ? - ist e i n Buch, das man aussch ließ lich
Copyright 1 984 by AXEL ER TEL T &: MYSTERIA, Postfach 1 227, D-5884 Haiver 1 nur echten Prä-Astronautik-Freaks e m pfehlen kann, die der Vollständigke i t halber sogar jedes
Gegen-Buch besitzen möchten, nicht jedoch einem Laien oder eine m Leser, der Wert auf
Ehrlichkeit legt. lH W_S_l
NAC H D R UC K E R W O NSC H T !
36 � 37 �
U FO ' S - D IE U N MÖG Rezension:
Rezension: K ABARETT DER TÄU SCH U NGEN DAS G EH EI MNIS DER
LICH E W AH R H EIT ?
H YPERBO R EE R
U nter dem Deck mantel der W issenschaft W issenschaftler sch reiben
über U F O ' s L egende, Mythos oder
von Martin Gardner
W i rklichkeit ?
Aus dem Amerikan i schen von Gerd Bartmann, 270 Seiten, geb., P reis: 29,80 DM. herausgegeben von
M a tthias E nge lha rdt von Victor K. Wendt
Verlag: U l lstein V e r lag, Berlin.
1 34 Seiten m i t Abbi ldun- 96 Seiten, broschier t , I S BN
Parapsychologie und okkulte Sensationen, i m mer w ieder von der Sensations-Presse in den B l ick gen, P a pe r bac k , ISBN 3- 8 5 9 1 4 - 3 2 8 - X , Preis: 9 ,80 DM.
punkt der Öffentlichkeit gerückt, sind lohnende Zielscheiben Martin Gardners. Teils satiri sch, teils 3-89005-00 1 -8, Preis: Ver lag: Sphinx Ver lag AG,
humorvoll, aber stets informativ bewei st er m i t tref fenden Argu menten die U nhaltbarkeit von Be 38,-- DM. Basel i m Oktober 1 98 4 .
weisen, entlarvt die Schar latanerie unter dem Deckmantel der Wissenschaft, so zum Beispiel das
S prechen mit Pf lanzen, die H ei l ung von K rankheiten durch Reiben der Füße, H oroskope für Tiere Verlag: R au m & Zeit, Nach d e r M y t hologie a n t i ker Völ k e r
und außersinnliche Wahrnehm ungen, die geschä f t l iche Entscheidungen beeinf lussen sollen. Gehrden 1 98 4 . \\ ' a r e n die Hyperboreer e i n gch e i m n i s
Oder die Theorie des W i ssenschaft lers Johann Beringer: Er glaubte fest daran , daß auf Steinen, Dieses B u ch können \'o llc� Vo l k . dessen Land der Wohnsitz
die er i m Meer fand, Gott die Versuche skizziert hatte, ehe er auf die Form Mensch kam. Er u n d d i e Heimat des delphischen A po II
w i r i m Gegensatz z u so
war. des dorischen Lichtgottes - des
R e i n e n . Strahlende n -. der ander
fand auch Steine mit hebräischen Buchstaben und sah seinen I r rtum erst ein, als e r einen Stein m anch anderer Veröffent
m i t seinem N a men entdeckte. Seine \ 1 i tarbeiter hatten i h m einen S t reich gespielt. lichung zum The ma U FOs seits auch als Gott des Golde nen Ze i t
Der Biorhyt mus, die übersinnlichen K räfte, Psychoki nese, Glaubensheil ung, Wahrsagerei und über durchaus empfehlen, da es a l t c rs dnrgestellt w i r d . Die verschie
natü r l iche C h i r u rgie geraten i n die Schu ß l inie Gardners. In geradezu klassischer Beweisführung sehr w i ssenschaftl ich auf densten königlichen und priesterlichen
entlarvt er angebliche Forschungsergebni sse als bet rüge r i sche Pseudowi ssenscha f t l ichkeit. Inte gebaut i st . Geschlech t e r fü hrten i h re Würde nuf
da� apol l i n ische Land der Hyper
ressant sind nicht nur seine W ider legungen, sondern auch die wütenden L eserbriefe, die Gardner Schon die Autoren , durch boreer zurüc k .
nach Veröffent lichung seiner A r tikel erhiel t , und die Antworten des Autors, die ebenfalls in die weg alles Wissenschaf t ler D e r u ra l t e n Ü berl ieferung nach ist
sem Band abgedruckt sind. ersten Ranges, deuten i n e i n e r Epoche der frühesten Vor
Martin Gardners große L iebe galt der Phi losoph ie. Seine K ar r iere begann als R eporter bei darau f , daß hier keine I.!Cschichte. die mit dem Goldenen
neuen Science-Fiction-Märchen der "gu ten" Außerirdischen, Ze i t a l t e r zusam menfäl l t . die symboli
der "Tu lsa Tr ibune", dann war e r Public- R e lations- Mann, bis er sch ließ l i ch f reier Schriftsteller sche I n se l oder das Pol a r- Land ein
wurde. Seit 1 9 5 7 hatte er eine ständige Kolumne in der Zeitschrift "Scien t i f ic American". U nter die uns bei e i nem Atomkrieg retten wol len , oder Sch ilderungen
w i r k l iches. im Norden gelegenes Ge
den mehr als 30 Büchern, die Gardner veröffentlicht hat, ist auch e ine kommentierte Ausgabe " i n t e r p l a n e t a r i scher Raumflüge" ihre Neuau f lage finden,
biet gewese n . das i n e i ner Zone gele
von " A l ice im Wunderland", worin er Wortspiele, Rätsel, verborgene Bedeutungen, symbolische sondern knallharte Fakten ! Autoren wie Prof. Hermann Oberth, gen haben sol l . in die heute der Nord
uv
H inweise und Parallelen zum wirk lichen L eben aufgestöber t hat. Dr. Illo Brand ( MU FON - C ES) , Prof. Dr. J. Allen H ynek, Dr. pol fäl l t . Dieses Gebie t se i von Wesen
Frank B. Salisbury und Dr. Ma tth ia s Engelhardt bürgen hierfür. bevölkert gewese n . die über nusser
menschliche Geistigkeit verfügten.
R ezension: So ist es für sen sationslüsterne "U FO-Abenteurer" zweifellos
GEH EIM WAFFE PSI Sie waren der zen t rale und u n m i t
eine kleine Ent täuschung. Im Archiv eines ernsthaft an di eser telbare Ausgangspunkt d e r verschie
P sychot ronik *** PSI-Energien und psycho-physikal ische K r iegswaffen i n Ost und West Thematik I n teressier ten soll te es deshalb aber keineswegs denen Formen und Ausgestaltungen,
fehlen; ebenso sol l te es zur Standard-Li teratur des se r i ösen die diese Ü berl ieferung bei vielen
Völkern u nd K u l t u re n e i n n a h m .
von Ernst Meckelburg
U F O-Forschers gehören.
336 Seiten, geb . , ausführliches L i teratur- und Quellenverzeichnis, u m fangreiches Personen
Abgesehen von dem etwas einfall slos geratenem T i te l bi lden t Victor K. Wcndt w u rde l lJO) in \Vest
rreussen gehon: n . N a c h e i n e r kauf
und Sachregister, ISBN 3 - 5 0 2 - 1 8 4 7 1 - 2 , Preis: 34,-- DM.
wurf gehört es zu d e n wertvol lsten Büchern, die bisher i n
diese m J ahrzehnt veröffen t l icht wurden. Prof. Hermann Oberth mä n n i sche n Lcl1rc studierte er Spra
Verlag: Scherz Ver lag, Bern und München 1 98 4 .
chen und \Virtschafhwi�senschaften.
schreibt in seinem Geleitwort: " ... Die Angst vor dem Gerede
Ernst Meckelburg, i n U F O-interessierten K reisen vor a l l e m d u r c h s e i n B u c h "Besucher aus d e r Nehen �e iner k a u fmiin nischcn Tii t i g
keit war er a u f dt:n Gt:bie tL'n L i n c u i�
über fremde Rau m schiffe darf uns n icht davon abhalten der
Zukunft" bekanntgeworden, l e g t hier s e i n neuestes, gut d u rchrecherchiertes Buch v o r . Es handel t
t i k . ß e t r i ehsr�ychologie. Phi los<;ph ic
Sache nachzugehen. I m Gegen t e i l : Wir müssen gerade deshalb
von einem ebenso spannenden w ie brisantem Thema: " D i e M i l i ta r i sierung d e r PSI-Forschung"; wie ..
alles uber U FOs kennen lernen , daß wir nicht überrascht werden und Knsmolol!ic frei e r M i tarbe i t e r b e i
Presse und R�mdfunk und Dozent a n
e r auch sein d r i t tes Kapitel überschrieb. Das Buch beschreibt i n verblüffender Genauigkeit die
wie seinerze i t die südamerikan ischen Indianer durch die spani
h e i m li che Aufrüstung mit PSI auf beiden Seiten, sowie das inzwischen ent standene "PSI-Patt",
schen Eroberer . . . " d e r Volkshochsc h u k . z u l e t z t a m ß i l
das nun mehr die Wissenschaft unter Zugzwang ste l l t . Angefangen hat alles mit psychot ronischen d u ngszentnlln e i n e s Kon;e rns.
"Sandkastenspielen", mit Psychotron i k , dem Code für das U nf a ß bare. I n den Staaten finanz iert Dr. Matthias
vom CIA, wurde das Phänomen bis ins Detail untersucht , ja, geradezu sezie rt. Was dabei heraus Bisherige Vcröffentlichungcn
Gibt es unidentifizierbare Augobjekte Urpotenz und Stufen der Materie,
Liihec k 1 97 9 . Das 1\ic/tall - lVie••iel
kam, sind z u m i ndest die V orstufen von gefährlichen PSI-Wa f fen-Systemen wie beispielsweise
die "H ypno- Waf fe" oder "Astralkörper i m Feindeinsatz". Mit Ihnen können geradezu Ang r i f fe U n i versi tatsächlich im oberen Luftraum
Welten gibt es?. Liibeck l lJ.St l . IJie
aus dem N ichts gestartet werden. M i t der P yrokinese , dem Bewuß tsein als B randsti fter, w i r d täten Medi z i n und oder nur ll'tllulabare Funktion des Organi.1clren.
hier ein weiterer Baustein zu e i n e r mehr als unhei m l ichen K r iegsführung gelegt, die eines P s y cholog ie. Seit in den Hirnen krankhafter Visionäre? Liiheck 1 980. Der Mensch und srine
Tages selbst die A to mbombe i n den Schatten stellen könnte. Aber auch der Feind denkt m i t; 1 98 3 i s t er a l s au Scins-Sclriclrten. Liibeck l lJ�O.
egal, auf welcher Seite er auch stehen m ag. In der zukünf t igen K r iegsführung gibt es keine ß e r o r dent l i cher Beruhen solche Meldungen nur auf
SV
V orwarnzeit mehr, beträgt die Vorwarnzeit buchstäblich " N u l l": Psychotronik für den Erst Professor an ei Fehldeutungen bekannter
schlag . . . nem Ox forder Col Erscheinungen oder sind KLEIN ANZEIGEN IN DER
lege tätig. UFO's ein spezieDes MVSTERlA
Ernst Meckelburg, 1 92 7 in H anau geboren, arbeitet seit 20 J ahren i n einem weltbekannten In IMMER E IN ERFOLG
dustr iekonzern i m Bereich der Metallurgie. N eben seinen Büchern veröf fen t l ichte er mehr parapsychologisches Phänomen ?
( A B 5,- DM)
als 200 Zeitschriftenartikel. AE
� 39 �
Rezension: R ezension:
Neues aus dem Bastei-Lübbe-Programm: DAS VERH EIMLICH TE WISSEN
G E H E I M N IS S E U N D H E I L K R ÄF T E DER
John Brunner: "Sonnenbrücke"; H exenkessel PFL ANZEN von Peter Andreas und Rose Lloyd Davies
Azrael - eine Welt kapse it sich ab. TB-N r . Te mpelgeheim nisse, verscho llene Evangelien und das unbekannte Leben J esu . Geb., 2 3 3 Seiten,
Geb., G ro ß format, Preis: 59,50 DM.
2 1 1 8 1 , ISBN 3-404-2 1 1 8 1 -2 , Preis: 5 , 8 0 D M . um fangreiches S tichwort verzeichnis, Preis: 32,-- DM.
Nr. 4, Verlag: Das Beste, Stuttgar t .
"Schrecksekunden"; G e spensterbuch Verlag: Ansata Verlag, CH-Interlaken 1 98 4 .
TB-Nr. 72 504, ISBN 3-404-72 504-2, Preis: Das In teresse an d e r H e i l kunde a u f natürli
6,80 D M . chem Wege nimmt stetig zu. Ei nige Verlage Ein wei teres B u c h , d a s für d e n an der Jesus-Forschung I n teressi er ten u nerlä ß l ich scheint.
scheinen das erkannt zu haben und schlagen Bereits der Ti tel macht natürlich neugierig - und das nicht nur uns. G i b t es tatsäch lich ein
Brian W. Aldiss: "Die unendliche Re ise"; Seit W issen, das nicht allen Menschen zugänglich ist ? Peter Andreas, bere its bekannt durch mehrere
sofort zu. Ein anspruchsvol l , aber dennoch un
Generationen leben sie in einem Raumschiff andere gute Sachbücher, und seine Co-Autor i n gehen in ihrem neuesten Werk sehr interessanten
serer Meinung nach zu teures Buch z u m
und haben die Erde vergesse n . TB-Nr. 2 2 07 5 , Fragen und Proble men nach, die in der letzten Zeit i m mer wieder an A k tualität gewannen .
T h e m a H e i lpf lanzen legt nun d e r Verlag
I S B N 3-404-2207 5 - 7 , Preis: 6,80 D M . Jesus, eine Person, die von Gehe i m ni ssen u m rankt ist; eine Tatsache, die vielen Chr isten
" Das Beste" vor . Meh rere Autoren haben an
E. E. "Doc" Smith: " Welt rau m-Z irkus d ' Alem diese m Werk gearbeitet, die Fotos zu den ein gar nicht zu Bewu ß tsein ko m m t . Ihnen möchte ich dieses Buch ganz besonders e mpfehlen.
bert"; Die Geheim waffe des I m pe riums. Band 1 zelnen Gewächsen sind al lerdings zu klein w ie Geht es hi er doch u m nachden kenswerte Dinge: A m An fang war das U ni versu m ; Evange lien
aus dem N t. lsand; D1e. Suche nach dem U rtext; Kam Jesus aus T i bet ?; ... und starb er a m K reu
d ieser neuen großen SF-Serie im TB-Format: dergegeben; ob man sie allein anhand der
"Die s t ä h lerne Festung". TB-Nr. 2 3 039, Zeichn ungen i d e n t i f i z i e r e n k ann, wagen ze ? Für uns ist besonders der Abschnitt " D ie Enge l-H ierarchie" von Bedeutung, weil hierin
ISBN 3-404-23039-6, Preis: 4,80 DM. wir zu bezweifeln. Vorteilhaft sind die v ielen die Autoren zwischen den Zeilen fast die g le ichen Ansichten vert reten wie ich in meinem
R egister und alphabetischen Aufbauten der Buch "Die Epoche der ' Enge l "' ( 1 980) .
Tanith Lee: " Tagtraum und Nachtlicht"; [H WS]
ei nzelnen Suchkapitel (z. B. auch der verschie
TB-Nr. 24 063, ISBN 3-404- 24063-4, Preis:
denen Beschwerden) , was das Auffinden Neues aus dem Bastei-Lübbe-Programm :
8,80 DM.
erleichtert. Aber vielleicht hätte m an das
Robert E. Howard: "König der Pikten"; TB-Nr. Ganze doch auf weniger gutem Papier und . Orson Scott Card: "Die H i rschbraut", Fantasy,
20 066, ISBN 3-404- 20066-7 , P reis: 5,80 DM. m i t wen iger Aufwand drucken sollen, denn e i n TB Nr. 20 067, ISBN 3-404-20067 - 5 , 8,80 DM.
Joy Chant: " Könige der Nebe linsel"; "Schön H e i lpf lanzenbuch s o l l t e eigentl ich preisgün Larry Niven : "Geschich ten aus dem R ingwelt
stig und für alle zu erstehen se i n . U n i ve r s um", SF-Special, TB Nr. 24 064,
stes Buch 1 984", ausgezeichnet mit dem World [H W S ]
Fantasy Award. Mit 3 5 Farbi l l ustrat ionen des ISBN 3-404-24064-2, 7,80 DM.
englischen Malers George Sharp. Paperback Samuel R. Delany: "Einstein, Orpheus und an
Rezension:
G r o ß band Nr. 28 1 2 5 , ISBN 3-404-28 1 2 5 - X , WER WAR J ESU S ? dere", SF - Bestseller, TB N r . 2 2 076, ISBN
P reis: 1 9,80 DM. DER ESSÄER - BRIEF 3-404-2 2076-5, 5,80 DM.
von Hermann Kissener Philip K . Dick: "H auptgew inn: die Erde",
INF O RM A
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Northeim, Diplom-Geologe.
ln prl-ntronautlachen Fad\bDchern oft zftlerten und Inter
Er absolvierte em Studium der
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NETZ WERK 1 985 schreibebrief ) . len S ie es ebenfalls sein ? Dann sollten
Selbstverständlich war es für die Zeitreisenden kein Problem, Abimelech aus der Ge fah renzone Kein Problem aber für Zeitre isende ! I
zu br ingen. Dazu betäubten sie ihn vielleicht zunäc hst , u m ihn dann, nachdem er eingeschlafen �*******************************************************�***********�*****�*******�*****
war, an Bord ihres Zeitrau m sc h i f fes zu holen, das ver m ut lich das Ezechiel-Rau m schiff war. he von Erzahlungen gu � mform1erter W i ssen
L ESERBRIEFKASTEN:
Natürlich besteht auch die Möglichke i t , daß sie ihn ganz einfach mit einem Zeitfeld 66 Jahre schaftler beurteilen d 1 e Forschungen von
in die Zukunft beförderten. [ Fortsetzung von Seite 3 3 ] Konstantin Tsiolkovsky, der wunderbare Stu:..
dienarbe iten ü ber Außerird ische vor unserem
Ob nun die große Zei tspanne von 66 J ahren w irklich beabsichtigt war, oder ob den Zeit manipu Prä-Astronautik v o r 1 960
Jahrhundert gesch rieben hatte. Tsiolkovsky
latoren ein g rober Schnitzer u nter laufen ist, läßt sich m i t Best i m m theit letztendlich noch Danke auch für MYSTERIA Nr. 54, die war ein sehr großer Vertreter der A N C I E N T
nicht sagen . G anz klar ist auch bis z u m heut igen Tage nicht, wer diesen Bericht verfa ß t hat, ich eben e rhal ten habe ! . . . Eure Jub i läum s ASTRON AU TS - Theorie. Ich v e r m u t e , die
wann e r genau entstanden ist und welches die älteste F assung darste l l t . Auf alle Fälle steht N r . 50 war w i rklich ausgezeichnet, ich größ ten Vertreter der A N C I E N T ASTRO
fest, d a ß d ieser Bericht bis ins kleinste Deta i l ausgearbeitet wurde und da ß h ier ein Geschehen bewundere das um fangreiche W issen. Ein Ver N AU TS - Theorie waren Aeschylus, Aristopha
e rzähl t wird, das sich der da malige Chronist beim besten W i l len n icht erklären konnte. gnügen, das zu lesen ! nes, Plato, Lucretius etc. vor über 2 . 000 Jah
Versuchen w i r d iesen Bericht doch mit den Augen von m orgen zu lesen. Morgen, wenn Zeitrei sen Ich habe den Eindruck, da ß Ihr Deutschen of ren.
a n der Tagesordnung stehen und für die Menschheit zur Gewohnheit geworden sind. - Für m ich fenbar glaub t , da ß die Theorie der ANCIEN T Denkst Du nicht, Hans-Werner, daß Ihr
liest sich diese alte Ü be rl ieferung leicht verständlich und ich m öchte sie als e i nen w ichtigen ASTRONAU TS im J ahre 1 960 begann , Ihr gebt d iesen f r ühen Vertretern der A N C I EN T
Beweis verstanden w issen, dafür, daß es Zei treisen in ferner Zukunft geben wird und so mit nämlich keine anderen H in weise auf Forscher ASTRON AU T - Theor ie e i nen Tribut zollen und
schon i m m er gegeben hat. vor diesem Zeitpunkt. alle "Studenten" in Deutsch land über die
Ich selber schrieb Art ikel ü ber Raummenschen w i rkliche Wahrheit infor m ieren m ü ß tet ?
An dieser Stelle höre ich bereits jetzt S t i m m en laut werden, hauptsächlich von K r i t ikern, i n der V ergangenheit für FL Y I N G S AU C E R W ie auch i m mer, Du und Deine F reunde wer
die i n der "Prä-Ast ronautik-Ec ke" zu suchen sind. Die P rä-Astronautiker argument ieren sicher R E V I E W lange vor 1 957 • . • Aber d a sind viele den vielleicht erfreut sei n , z u hören, daß ich
lich, daß Abimelechs Zeitreise mit der Zeitdilatat ion bei Raumflügen erklärt werden kann. andere, größ ere und bessere Schriftsteller nun Mitglied der L' A C A D E M I E EU ROPEENE
Wenn w i r jedoch i n der Tabelle nachlesen, werden w i r sehr leicht feststellen , daß sie für lange vor mir. Ich füge eine Abschrift von D ES S C I E N C E , DES A R TES E T D ES K E T TR ES ,
die Abimelech-Geschichte n icht anwendbar ist. Das R a u m schiff hätte zwischen 1 3 und 1 4 J ahre Seite 14 von Roland Storys "Encyc lopedia Paris, bin, welcher 3 8 Nobel-Prei sträger an
unterwegs sein m üssen, um Abimelech 6 6 J ahre später auf der Erde abliefern zu können. Er of U F Os" ( Doubleday , New York 1 98 0 ) be i : gehören ... !
wäre so m i t 14 Jahre älter gewesen. Tatsächlich ist er aber nur u m die Stunden gealtert, die F rühe Vertreter d e r A N C I E N T ASTRON AU Ts
Theor ie: Helena Petrovna Blavatsky, spätes
W. Raymond D rake *** 2 Peareth G rove
e r verschlafen hat. Dies beweisen auch die Feigen, die noch saftig waren, was sie nach einem Roker *** G B- Sunderland
14 J ahre dauernden R a u mf lug absolut nicht mehr gewesen wären. Auch kann ich m i r nicht 1 9. Jahrhundert. Annie Besant , frühes 20.
vorstellen, daß Abimelech 14 Jahre lang gesch lafen haben soll . Jahrhundert. Charles Fort, frühes 20. Jahr * * * * * * * * * *
hundert. Richard S. Shave r , um 1 940. Desmond
Selbst wenn w i r d e m Rau mschiff eine stärkere Beschleunigung a l s m it 1 g zu muten, u n d Anti Abenteuerliche Spekulationen
Leslie, um 1 950. George Adamski, um 1 950.
gravitationsaggregate in Erwägung ziehen, gesetzt den Fall, sie werden einmal erfunden, so Harold T. Wilkins, u m 1 950. Morris K . Zu M YSTERI A N r . 5 4 , S. 2 3 : "Neue Interpre
g laube ich doch nicht, daß d iese R eise durchs All auf die Dauer von ein paar Stunden ver Jessup, u m 1 9 50. George H unt Williamson tat ionen des R ig - V eda" von Sabine Merket
kürzt werden könnte. D ieser F lug durch den Kosmos m üß te mit einer Geschwindigkeit erfolgen, ( Michel d' Obreovic ) , Ende der 50er Jahre. bach:
die sich unserer V orstellungswelt entzieht. Sie m ü ß te ein Vielfaches über der des L ichtes M. M. Agrest, Ende der 50er Jahre . Jacques Daß sich in alten, "he i ligen" Schriften der
l i egen und Ü berlichtgeschw indigkeit führt logischerweise in die Vergangenhei t und nicht in Bergier, um 1 960. Louis Pauwels, um 1 960. Menschheit mit etwas gute m W i llen H i nweise
d i e Zukunft. Robert Charroux ( Robert Grugneau ) , um 1 960. auf außerird i sche Besuche in der Vorzeit
N ach wie vor glauben die P rä-Astronautiker daran, daß Außerirdische Abimelech gerettet Brinsley Je Poer Trench , u m 1 960. Aleksandr fi nden lassen , sei unbestritten. Gewarnt
haben. W ozu diese alle rdings e inen sehr viel Energie verzehrenden R a u m f lug unternehmen, Kazantsev , um 1 960. W. Raymond Drake, u m werden soll davor, u m j eden Preis alles
n u r u m ein Menschenkind vor der Ve rschleppung zu erretten, will mir nicht einleuchten. Konnten 1 960. Paul Thomas ( Paul Mistaki ) , u m 1 960. d u r c h d i e "prä-as t ronaut ische Brille" zu
sie ihn n icht ganz einfach mit ihrem Rau mschiff an einer anderen Stelle der Erde absetzen ? John Michell, /\l itte der 60er Jahre. Otto sehen und aus dem Zusa m menhang gerissen
Binder, M i tte der 60er Jahre. Max Flindt , d e mentsprechend zu i nterpretieren. Allzu
Neh men wir ein mal an, es seien tatsächlich A u ß er i rdische gewesen, die m i t einem R aumkreuzer M i tte der 60er Jahre. Jean Sendy, M i tte der wilde, zude m noch unfundierte und unw issen
im J ah re 587 v. Chr. ins All gestartet sind, u m Abimelech vor dem feindlichen Zugr i f f zu be 60er Jahre. schaf t l iche Spekulationen sc haden eher
schützen . Dann m ü ß ten sie mit unglaublicher Geschw indigkeit den Kosmos durch rasen und die Ich kenne die Arbeiten all d ieser großen de m R uf der noch j ungen " W i ssenschaft"
Zeitdilatation von 14 J ahren auf drei S tunden verkürzen können. Ihre R üc kkehr fällt dann nach Schreiber und bin sehr betrübt, daß sie heu der V is i tologie oder " P r ä - A s t ronautik",
66 Erdenjahren in das Jahr 5 2 1 v . Chr. und sie wären nur um Stunden älter geworden. Wie hät te anscheinend ignoriert werden ! die gerade dabei ist, · sich als · solche z u
ten sie dann Ezechiel i m J ahre 572 v . Chr. zu jener Te mpe lanlage fl iegen können ? Vor ei niger Zeit sandte m i r Vladimir Avinski etablieren.
Natürlich w i l l ich die Möglichke i t nicht ausschließen, daß in d iesem vorch ristlichen Zeitraum ein phantast isches Buch in R ussisch, eine Rei- U m so abenteuerlicher · · die Spekulationen von
m ehrere außerirdische R a u msc h i f fe auf der Erde E:elandet waren ciert>n ° vPro:;rhiP-
� 50 � 51 �
Sabine Merketbach über den prä-astronaut i - Götter zu "prä-astronaut isieren"; Attribute der
sehen H i ntergrund der Veden, mit denen ich /\\acht hat man den H i m m l ischen im mer D IE ANDERE REAL I IAI
m ich i m folgenden auseinandersetzen möchte: zugedacht ; hätten sie die nicht, was rechtfer-
Ein ige Worte zur Einführung: Die Veden sind tigte ihre Verehrung ? Parapsychologische Erfahrungen als Lebenshi l fe und zur Förderung zwi sche n m enschlicher Bezie
d i e grundlegenden und ältesten hei l i gen U nd doch ist es legiti m , in den hei ligen hungen ver m i ttelt eine Bulletin-Zeitschrift mit de m Titel DIE ANDERE REAL ITÄT. S i e wird
Sch r i f ten des Sanatana Dharma, der H i ndu- Schrif ten der H indu-Religion nach Göt terspu- an j eden In teressen ten in uneigennütziger Weise kostenlos versandt, der dar u m b i t te t . Das
Reli gion ( ich ver meide bew u ß t , ein solch ren zu suchen. Dann aber a m richt igen Ort, B ullet in e rscheint zwangslos etwa zwei- bis dre i m al jährlich. I n i t iator d ieser K a m pagne ist
heterogenes Gebi lde als H i ndu-ismus zu bittesehr ! z . B . i m Samarangana-Sutradhara der Buchhändler Dieter W iergowski aus Gelsenkirchen. Wer sich gradue l l mit geist igen Gebieten
verfre mden ) : Ihr U rsprung liegt im Dunkeln. in der " W i ssenschaft der L u f t fahrt" ( " V i maani- vert raut m achen möchte, f indet in dem Bulletin eine F ü l le von Anregungen, womit nicht nur
W issenschaftler bezeichnen 1 500 v. Chr. als ka Shaastra" ) des Maharishi ( "großen Sehers" ) das al lgemeine W issen erweitert wird, sondern auch Bereiche erschlossen werden , d ie i m me r
F i x punkt ihrer ersten sch r i f t l ichen F ix ierung , Bharadwaja o d e r dem S R I M A D B H AGA V A T A M mehr Menschen in steigendem M a ß e interessieren. Besonders ausführlich werden Einblicke
nach Ansicht eu ropäischer W i ssenschaftler . . . oder im R A M A Y AN A , a u s d e m i c h nur an das L eben nach dem Leben vermittelt, doch behandel t d i e Schr i f t auch viele andere Erkennt
sind sie tatsäch lich 4.000 J ahre alt, nach eine Zeile z i t ieren möchte: nisse aus der reichhal tigen Palette parapsycholog i scher Erfahrung. Darüber h inaus soll DIE
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ältesten hei l igen Schriften der Menschheit, hing." ( HH )
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ses, 1 . 300 J ahre vor den Schriften des Y OG A , von ASANAS ( Körperstell ungen ) und Buchverkaufsliste: Suche das Buch
Buddha und 2.200 J ahre vor dem Koran dem P R A N A Y AMA ( Energ iegew innung durch
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