Sie sind auf Seite 1von 27

. ·.·; ;·: ·; .

· l ·�
. ·· ·· ·- ,. -, fl
:··:=)l ·v; .,.,· r ·
�� ' \../ �j�' -r:. y :�- ,r ;.= =· i% t ;1= ·.
. .
.

r .

.. ..
..

: .• �- ..... � .. �:-:.. .. ••
.
·.

Fachzeitschrift für UFO-Forschung und Prä-Astronautik


Nr.55 7 .Jahrgang Preis: DM 3,&0
So sieh t MYSTERIA-Kar ikatur ist R EINH ARD H ABECK die Autor en des Buch es
"Die Entdeckung de.!_ H

�eCKßl f;\/1
"Ich fr age mich , ob wir den H ei ligen Gr al jemals finden wer den ?"
3

.ln\.1ft�7r'1C.,.-,+fl9:1
Liebe Leser, endlich liegt sie vor Ihnen , die neue
INH A L T S VERZEIC HNIS ; UI.J !}.t;:.;) ��Ir\ II ..c\ pr i v a t : MYSTE R I A . Unser s o stark verspätetes Erscheinen
hat viele G ründe, aber bes t i m m t nicht denjenige n ,
Seite 1: Titelbild von Reinher d H abeck zur N euerscheinung des Buches " D ie Entdeckung des d a ß wir das Erscheinen e instellen wollen . MYSTE R I A b l e i b t a u c h weiterh in erhalten ! Und
H e i l igen Grals" ( s. Seite 4 2 ) natürlich haben wir auch in Zukunft vor, die M YSTERIA mögl ichst alle zwei Monate herauszu­
Sei te 2: Inhaltsverzeichnis I R edakt ionen I I m pressum geben. Ob uns dies i n diese m Jahr gelingt, hängt von verschiedenen Fakten ab.

Seite 3: "MYSTERIA - pri vat" von Axel &t el t I m vergangenen Jahr sind nur fünf H ef t e erschienen ( Nr. 50 - 54). U m die ln formationslücke,
die dadurch entstanden ist, zum indest zum Tei l wieder auszufüllen, hat diese Ausgabe ei nen
Seite 4: " Der S tern von Bethlehem - Le&ende oder Wirklichkeit ?" von Wol fgq Sehrader stark erwei terten U m fang. Und dies ist mit einer der G ründe , warum wir e twas verspätet
Seite 6: "4. AAS - Meeting, Freiburg 1 984" von H ans-VI emer Sach mann erscheinen.

Seite 9: ' ' C EN APs U F O - Mee ti ng in H e i l bronn" von Axel Er tel t Ein wei terer G rund ist der Zei t m ange l , da wir ja alles n ur nebenher m achen. So m u ß te ich
persönlich beispielsweise zum Jahreswechsel die Bestandsaufnahme und Bilanz in unserer Fir­
Seite 1 2: ''UFO über der B A B Vluppertal - Düsseldorf" ma erstellen, was sich z usam men m it den anderen anfallenden Arbe iten z u m Jahreswechsel
Seite 13: " P rä - Astronautik und die Theorie des morphogenetischen Fe ldes" von Rober t Sch war z­ über einige Wochen erstreckte, wo ich so auch an den Wochenenden ke ine Zeit für andere
bauer Dinge, wie beispie lsweise die MYSTE R I A , hatte. H inzu kam die R enovierung in der Chefre­
daktion, die sich über 14 Tage erstreckte, wo h ier nicht gearbe i tet werden konnte. Verhandlun­
Seite 1 4: " D i e Chronik von Akakor ist gefälscht !" von l ngo Rwt de gen m i t einem interessierten Verlag zu meinem Buch über AJber tus Magnus und die a u ß erird i­
Seite 1 6: " Wirbel um U FO-Landung in England !" von Hell muth Hoffmann sche Technologie des M i t telalters nahmen mich eben falls stark in Anspruch . . .

Seite 1 7 : "Sind U FOs E f fekte geophysika l i scher Phäno mene ?" von Hell muth H offmann A u s diesem Grund, u n d d e r Tatsache, d a ß bisher n u r relat iv wenig Vorbeste l l ungen zu unserer
geplanten H enoch-Broschüre e intrafen, wurde auch diese noch verschoben und erscheint voraus­
Seite 1 9: " Menhire - Steinsymbole für Tianas ?" von Jakob Vor ber ger sichtlich erst im H erbst ' 8 5 .
Seite 22: " K o m m en Tonbandst i m men aus dem Jensei t s ?" von Loth ar Rich ter Auch w e n n w i r es b i s zum Sommer n icht schaffen sollten, m i t d e r MYSTERIA wieder pünktl ich
Seite 2 3 : N achru f : Verleger Jat N FISCH verstorben ( von Peter Fiebag) zu sein, so hoffen wir doch auf das Verständn is unserer Leser, die uns, so hoffen wir sehr,
dennoch treu sein werden. Und in diesem Zusam menhang möchte ich noch e i n mal darauf hin­
Seite 24: "Neue U FO-Sichtung in der U dSSR" von Peter Fiebag weisen, daß ein Jahresabonne ment i m mer für sech s Ausgaben g i l t ! Sol l te einmal eine Doppel­
Seite 24: ''U FOs und AAS- Theorie auf einem N enner ?" von Wil fr ied Br iegel nu m mer erschei nen, wie dieses H e f t , so hat es zwar einen erwei terten Umfang, wird aber
mit der laufenden N u m m er und im Abo als Ei nzelheft gewertet !
Seite 2 7 : "Abimelech reist in die Zukunft" von Reinh ol d MQll er
Zum Zeit m angel kom m t h i nzu, d a ß der Chefredaktion momentan als einz iger ein Schreibcom­
Seite 28: ••• kurz notiert. . . I Ereignisse, die Schlagzei l en m achten: Zweites S tonehenge ent­ puter z ur Verfügung steh t , der i n der Lage ist, die Druckvorlagen i m Blocksatz zu erste l len.
deckt ( Peter Kr assa ) • Gewaltige S tadt i m peruanischen U rwald entdeckt • U nd da wir vom Layout und von der guten Quzalität nicht m ehr abweichen wol len , m üssen
F ischregen in San Oiego • Leudltende P ünktchen - Kein Beweis für a u ß erird i sche die Druckvorlagen z.· Zt. nur in der Chefredaktion erste llt werden. Und daß bedeutet natür­
R a u mschi f fe ! • N eue Scharrbüder bei Nazca entdeckt • S ternensystem ent­ lich mehr Zeitaufwand . . .
deckt * CENAP ist CENAP - • • •und n ich\s dahinter • Das U niversu m ist noch
gröBer • u. v . a. m. Vieles hat s i c h in d e n letzten Monaten u n d Wochen ereignet. Bi sher erreichten u n s nur relativ
wen ige An meldungen zu unsere m gepl anten Meeting 1 986. Deshalb b i t ten wir noch einmal
Seite 3 1 : Leserbriefkasten, Seite 33: M itar'beiter und Autoren, Seite 3.5: R ezensionen und u m rech tzeitige Anm eldung h ierfür.
Anzeigen , Sei te 46: PreisrätseJ: WO IST W AS ? , Sei te 49: Fortsetzung des Leser­
brie fkas ten c5c M i tarbeiter und Autoren , Seite .52: W itze zum Thema. Die Verlage, Inserenten und Partner für Austauschanzeigen bit ten wir um N achsich t , daß
die Buchbesprechungen und Anzeigen durch die verspätete H erausgabe dieser N u m m er so
I•pre••v• ·
llt Prlvatzeluctv lft Wld InCheint dir R••l zwelmonatll
spät erscheinen. Wir hoffen auch m i t I hnen weiterh in auf eine gute und fruchtbare Zusa m m en­
ftlll
eine in
arbeit.
Soll )e Mitte J-, Mlra, Mal, lull, September und November er

FACHZEITSCHRIFT �du�J:.era�euf � :!':':;�:e'w!: . nldl m


lnchleht Durch verstärkte Werbung, vor allem bei Austauschanzeigen, konnten wir die N achfrage bei
Interessenten derart steigern, daß diese Ausgabe ( auch i nfolge ihrer Verspätung ) mit dem
doppel ten U mfang erscheint ( 400 Exemplare ) . Dadurch wird bei unseren Anzeigen- und Werbeteil
fllr 1•zelchnete Beltrip llel cMn Autann, -t llel der Redalcti

.FO'R UFO-FORSCHUNG ��.!:.;� =:.� CienehmiiU"I unclllei ZUHndun


der doppelte Interessentenkreis erreicht , was für unsere Partner, die in d ieser Beziehung mit
UND PRÄ-ASTRONAUTIK .!!I!!!!:JI
Pllr � anullcr fc
unver M &
l tmaterl l Obernehmen wir keine uns zusam menarbeiten, ja auch ein V orteil ist, und vielleicht die Verspätung des Erscheinens
'i:; ::C.... :i.":::n -=.- chend Rllclcpor to llelllqt und eone
�::., t nldlt aufwiegt.
l!.ine Allclruclcpfllcht bateilt nldlt. Wir liehalten 11111 eine reclakt•-11•
Bearlleltunc uncl/o6er eventuelle KGrzuna dir .._..,.lpte vor. Da wir sei t Dezember vergangenen Jahres wegen der starken N achfrage nach Probeheften
Da MYSTDUA euf privater Sejbatlcoltenllula beruht, "- ein Honorar keine Restbestände a lter Ausgaben mehr zur Verfügung hatten, bitten wir alle I nteressenten,
nldlt aezehlt ... ..
, , Am l*-'de -� wir (eventuell auch mit­
die wir erst jetzt be liefern können, u m Verständnis. Sollten nur die H älfte a l ler I nteressenten,
teil elnea Prellauuchreillenl) unter allen Autoren ( Redaktionsmitarbei­
ter a&llpiChloeMn) eine illuc:hprlmie im Wert von ca. 110,- DM. die uns seit Anfang Deze mber '85 anschrieben, abonn iere n , so könnten wir in K ürze unsere
=�-=�-:"_,: :,.����:�� =��=
t
Rücicporto Auf lage rege l m ä ß ig auf 300 Exem plare erhöhen. Die MYSTERIA geht a lso e iner guten Zukunft
e ntgegen. Und dafür m öchten wir uns bei unseren Lesern auch einmal recht herz lich für Ihr
l!erte!hrr:
\��,.�. •odln•· Schalklmllh
l!.inzelheft1 J,� DM • lahreubonnementl 20,- DM. Einuhiun1en
Vertrauen bedanken, das Sie uns entgegen bringen, auch dann , wenn wir nicht i m m er so pünkt­

auf1 SparlcuM Halver le (81.% Ul 'IUO) Konto-Nr. 2199"

J!!'IV,.!W
Pater
-1'!, = � rLN:::..�
Pieltal/ D-Nonhelm.
P
to H--Werner Sachmann, Dortmund lich sind.

".....,.. ... Hom P aul I Oeaterrelc:ll. � :-:::-u�t! \�� lste. Buchrezens•-n Hans-Wer ner Sach mann und ich hof fen mit Ihnen, daß wir es
und rege l m ä ß ig zu erscheinen. Damit möchte ich mich fü
.GD5!!. Druclllrel H. Sperl, D-U� Porcllhei m
und wünsche viel Spa ß und Neuigke iten beim Lesen - Ihr
l����i���=--����l�
4 5

IDe r Stern von :18etblebem m


L i nks: Die Legende von den H e i l igen
gen, von J. v. H ilde sh e i .
Drei Köni-

LEGENDE ODER WIRKLICHKEIT ?


----------

Der " W e i hnachtsstern" hat verständlicherwe ise


von WOLFGANG SCH RÖDER n ie an Faszinat ion verloren. Das war zu Lebzei­
"""v,l :�ilfl������9Ai,
IJ.�;:&tl�mn m;�!:J.'(,
1 ten des großen deutschen Astronomen Joh anne s
"Als Je sus in Bethlehem in J udäa geboren war, zur Zeit des Königs H erodes, siehe, da kamen Ke pler ( 1 5 7 1 - 1 6 30) nicht anders. Dieser H i m mels-
Weise aus dem Morgen lande nach Jerusalem und fragten: W o ist der neu g eborene König der f or s c h e r a s s i st ierte z unächst dem berüh m ten
J uden ? Wir !;laben sei nen Stern im Morgen lande gesehen ... " [ Matthäus 2, J - 2J dän ischen Astronomen Tych o ßr ahe ( J 546 - 1 60 I)
am kaiserlichen H ofe RudoJf II i n Prag. Ke pler s
Der Stern von Bethlehe m ... , eine fro m m e Legende nur - oder W irklichkeit ?
R u f wuchs, als er nach ßr ahe s Tod dessen Positi­

l����������w��������
Ü ber diese Frage haben sich jahrhundertelang H istoriker und Bibelforscher den Kopf zerbro­ on ei nes "Kaiserlichen Mathemat ikers und H ofastro­
chen, und sich um e ine Interpretation be müht. War es ein reales Geschehnis ? U nd wenn ja, nomen / Astrologen" einnahm.
was hatte m an sich unter dieser H i m melserscheinung vorzusteHen ? War es ein Meteor, eine t\JiB,,k:.-A��l
Seine drei entdeckten Gesetze der Planetenbewe-
riesige Feuerkuge l, die a m F irmament dahinzog ? Oder hande lte es sich u m die i m posan te
gungen waren bahn brechend. Ke pler war es dann
Ersche inung e ines K o meten ?
a uch, der dem sogenannten " K opernikanischen
Dann, in neuerer Zeit, wurde gar eine phantastische Deutung gewag t , als m an begann die Wel tsystem " , al so die heliozentrische Planetentheorie des deutschen Astronomen Koper nikus
Weihnachtsgesc h ichte m i t " Wel traumbrillen" zu studieren: ( 1 4 7 3 - 1 5 4 3 ) , zur Anerkennung verhalf.
"U nd siehe, der Stern, den sie i m Morgen land gesehen haben, zog vor ihnen her, bis er über Auch Ke pler m achte sich so seine Gedanken. Gab es eine plausible Erklärung für d iese H i m m els­
der SteJJe s tand, wo das K ind war... " erscheinung ? Der "kaiserliche Astronom" nahm hier zunächst eine sogenannte "N ova" an:
Es handelt sich hier u m einen "Zwerg"-Stern, der plötzlich sehr heH w ird . Dessen Leuch tkra f t ,
Ein "Stern" , der am H i m mel dahinzieh t , und der dann plötzlich "stehen bleibt" ?
d a s wei ß m an heute, kann u m d a s I OO.OOOfache ansteigen ! Grund d a f ü r ist e i n e gewalt ige
N icht wenige " moderne Exegeten" woHten in diesem E vangel ientext eine klassische U F O-Sich­ Ex plosion in diesem Stern, wobei unvorstell bare Materiemassen weit in den Wel tra u m hi nausge­
t ung erkannt haben. V or aHem russische Forscher, wie der Phi lologe Dr . W. Zatse w von der schleudert werden ! Diese Explosion macht den H i m melskörper unter U m ständen zum erstenmal
W e i ß russischen Akade m i e der Wissenschaften, sind da nicht prüde, Je sus mit den A u ßerirdi­ sichtbar, daher der N a me: " N ova" ( = Neu) !
schen i n Verbindung zu bringen. Und selbst der bekannte Ethnologe Kar! F. Koh le nber g ( " Ent­
Der berü h m te Astronom hielt auch eine ungewöhnliche Planetenkonstellat ion für denkbar.
rät selte V orzeit") sche u te sich nicht, Je sus, wie auch andere bedeutende Persönlichkeiten
Ke pler begann z u rechnen. Er ka m zu de m Ergebn is, daß im J ahre 7 vor unserer Zeitrechnung
des Altert u m s , als N achkom men "au ß erirdischer Väter" h inzustel len. Je sus e i n "ET", ein extra­
eine drei fache Konj unktion von Saturn und Jupiter i m Sternbild "Fische" stattfand ! War d iese
terrestrisches Wesen ? Für den gottesfürch t igen Zeitgenossen sicher eine U ngeheuerl ich­
Ersche inung also der vielgepriesene Weihnach tsstern ? Auch w u ß t e m an , daß der "F isch" das
keit.
S y m bol Christi, wie auch das Erkennungszeichen der christlichen U rge meinde war. Ke pler
Für den fro m m en Christen wird die J ungfrauengeburt als göt tl icher Eingri f f , als M ysteri u m folgerte, daß d iese Konj unktion als das Ereignis von Beth lehe m angesehen werden m u ß !
verstanden !
Spätere Forscher akzeptierten Ke pler s Berech nungen. H istoriker halten heute das Jahr
Tatsache ist aber auch, daß d ieses vermeintliche " M ysteri um" zah lre iche ParaHelen in antiken 7 ( v. Chr. ) für das "wahrscheinlichste" Geburtsjahr Je su!
Quellen hat, was natürlich von der K irchenkanzel aus verschwiegen wird!
Priesterastrologen i m alten Orient konnte so ein a u ß ergewöhnliches, astron o misches Ereignis
Die "J ungfrauengeburt " , Kindheit, Leben und Wirken Je su, hat geradezu frappierende G leich­ nicht en tgangen se in. Wu ß te m an doch, daß z. B. die Baby ionier P lanetenbahnen, Gestirne,
klänge zum altindischen " Kr ish na -Mythos". Kr ish na, e i n " mythischer König", wird i n der indi­ und auffäHige Erschei nungen überhaupt , a m H i m mel genau f ix ierten ! U nd tatsäch lich:
schen "U r-L iteratur" als eine der Inkarnat ion des Gottes Vish nu angesehen. N ach diesem über I m Jahre J 9 2 5 gelang dem Orientalisten Paul Schnabel eine fast 2 . 000 J ahre alte Keilschrift­
5 .000 ( ! ) Jahre alten M ythos erschien der Gott Vish nu in .'v1enschengestalt der "Jungfrau De va­ tafel aus dem Euphratgebiet zu entzif fern. Auf dieser Tontafel war eine groß e K onj unktion
naki", welche aus "kön igliche m H ause" sta m m te. Sie wurde von Vish na " überschattet", d a ß der P laneten J upiter und Saturn im Jahre 7 vor der Zeitrechnung, im S ternbild "F ische", exakt
sie gebar••. e ingeri tzt. Ohne Frage - ein "Leckerbissen" für unsere Astronomen !
Folgender Text aus de m uralten Mythos m u ß verbl üffen: "Gebenedeiet seist Du, De vanaki, Für die da maligen Sternforscher oder " Magier" stellte der Saturn die Westvölker, der Jupiter
unter den Frauen, sei w iHkom men unter den heiligen Rich is. Du bist ausersehen zum Werke aHe Ostvölker, und das Sternzeichen "F ische" das Land Israel dar. Die "dre i W eisen" sch lossen
der Erlösung. Er wird kom men mit leuchtender Krone, H i m m el und Erde werden voH Freude daraus, daß der Menschhe i t im Lande der Juden ein neuer H errscher geboren sein müsse.
sein. Jungfrau und Mut ter, wir grü ßen Dich. Du bist unser aller M u tter, denn aus Dir wird Sie re isten in das "gelobte L and", fanden "das K ind" in Bethlehem und huldigten es ehrfürch­
der Erlöser geboren, Du sollst ihn Kr ish na nennen." ( !) - Sel t sa m ? - Seltsa m ! tig . . .
Z urück zum Erlöser der Christenhei t . Manche Gelehrte bestreiten sogar die Tatsache, daß
Je sus gelebt hat, fassen ihn als " M ythe" auf. " Dessen ungeachtet", schreibt AdoJf H oB , Philo­
L iteratur- u n d Quel len verzeichnis:

o m
soph u nd Dozent für R e ligionswissenschaften in W ien, "beten heute rund eine MiHiarde Men ­
schen z u d iesem Je sus." Ch or in, S. B.: "J esus - Bruder Jesus"; L ist Verlag, München 1 96 7 .
Daß die m eisten G läubigen oder N ichtgläubigen im Jahre 1 984 "nach Christi Geburt" zu leben "Die Bibel"; ( revid ierter Tex t ) , Deutsche BibelgeseHschaf t , Stuttgart 1 97 8 .
g lauben, ist die Folge eines "Fehlers" des skyth. Mönchs Dionysius Exiguus. Dieser Mönch H i ldesh e i , J. v.: "Die Legende v o n d e n H e i ligen Drei Königen"; d t v , München 1 96 3 .

o
lebte etwa 497 - 545 in Rom und setzte i m 6. Jahrhundert die Geburt Je su u m etwa "vier H l l, A.: "Jesus in schlechter GeseHschaft"; dva, Stuttgart 1 97 1 .
bis sieben Jahre zu spät an". "Jesus und die Kirchen"; Serie i m "Spiegel", Nr. 1 4 - 1 6 aus 1 966.
K ersten, H .: "J esus lebte in I ndien"; K naur Verlag, ( TB) , München 1 98 3 .
Daß unsere Zeitrechnung unrichtig angesetzt ist, zeigt sich schon daran, d a ß nach Matthäus K hlenber g , K. F . : "E nträtselte Vorze it"; Moewig Verlag, ( TB) , Gütersloh 1 98 1 .
2, 1 Je sus unter dem König Her ode s de m Gro ß en geboren wurde, der bereits im Jahr 4 v. Chr. Ostr ander I Schroeder: "PS I"; Moewig Verlag, ( TB) , Gü tersich 1 98 1 .
gestorben ist ! "S terne und Planeten"; Band 1 4, Tessloff Verlag, H a rnburg J 978. •
6 7
" Auftritten" ) : W urde in un verschä m ter und unsachlicher Art
und Weise angegri ffen: Referent Peter
4. AAS - M e et i n g , F r e ibu rg 198 4 I. W a l t e r -Jörg Langbein ( Schri ftsteller und
Fiebag ( unten ) . Foto: Gerald Mosbleck,
GEP � Lüdenscheid.
Journal i s t ) , Deutschland: " A ls Steine reden
von H ANS- WERNER SACH MANN konnten". U nter anderem ging es hier um d ie
F rage , ob es bereits vor Jahrtausenden e i n
Die Organisation globales Kommu n i kat ionsnetz u n d -system
gab.
Zum vierten regionalen Treffen der Prä- Astronautik-Forscher und -Interessierten organisierte
die deutschsprachige Sekt ion der a meri kanischen ANCIENT ASTRON AU T SOCIETY ( AAS ) 2. V i k t o r F a r k as ( Journa l ist ) , Öster reich:
wiederum ein sogenann tes "One-Day-Meet i ng" ( " Ein- Tages-Tref fen" ) , das am 20. Oktober 1 984 "Gentechniker aus dem All ?". Der Unterti­
stattfand. tel des Be it rags lau tete " H o munku lus ge stern,
heute und morgen . . . " Le ider blieb mir per­
Bereits a m 1 9 . Oktober war der größte Teil der Gäste angereist , so daß a m Abend gemeinsa m - sön l i ch der nähere 2usa m menhang hier ver­
aber inoffiziel - der durch e inen kurzen vorangesteJJten Vortrag und anschl ie ß end gezeigte borgen.
Dias ergänzte, seh r interessante Film von Ing. Rudolf Kutzer über die i m Mai '84 durchgeführ­
te A AS- Reise in die Bretagne angesehen werden konnte. 3. Peter Fiebag ( Cand. rer. pol . ) , Deu tschland:
"Zur \!ethodologie der Prä-.'\st ronautik".
Natürl ich fehlte auch an diese m Abend der obligatorische und von einigen Mitgliedern bereits Bemerkungen hierzu folgen i m wei teren Text.
vorausgesehene Däniken- Ausspruch nicht, der da leutet: " Dies ist noch n ichts OffizieJJes.
Es darf geraucht werden !" Man konnte sich also von An fang an wie zuhause fühlen. E ine Sache, 4. Wolfgang Volkrodt ( Dr. - I ng.), Deut schland:
d ie oft mals m ei ner Meinung nach gar nicht die richt ige W ü rdigung erfährt, denn bei welcher "Das Zeitalter der Cherubim". Diese soge­
anderen Organisation trifft man schon in aJJ der H ek t i k e iner zwar für die Presse nicht zugäng­ nannte Vorze i t-Naturkopiertechn i k, bei der
lichen, aber dennoch zie mlich gut besuchten Tagung derart viele und fröhliche Menschen, es u. a. um antike Dampfmaschmen g ing, war
die aJJerdings n icht i m mer einer Meinung sind. Und das ist gut so ! für m i ch n icht überzeugend dargesteJJt.
Der Ort 5 . Wolfgang Siebenhaar ( Verwaltungsangestell­
ter ) , Deutschland: "Die AAS und ihre Geg­
Im Gegensatz zu den ersten beiden Veranstal­ ner". Eine humorvolle und gleichermaßen in­
tungen dieser Art ( 1 980 und 1 98 1 ) , die i n teressante Bestandsaufnahme.
Fulda stattfanden, u n d dem dritten Treffen
in H orn -Bad Meinberg ( 1 98 3 ) wählte die 6. Armin Schrick ( Drogi s t ) , Schweiz: " D ie
AAS diesmal das schöne Städtchen Fre iburg Goten - A.rdi!tekten der Götter". Der Refe­
i m Breisgau, von dem m an aJJerd ings wegen rent befaßte sich gekonnt und sachkundig
des übervollen T a g u n gs p rogra m m es nicht z. B. m i t dem Rätsel von Ravenna, dem
aJJzu viel zu sehen bekam. Ledigl ich für Grabmal des Gotenkönigs Theoderich ..
eine kurze Besicht igung des Münsters blieb
7. Walter Closs ( D ipi. - I ng . ) , Deutschland: "Der Stein von Farr". Unter titel: E i n ste ine rner
Zei t , da man als W i ß begier iger ja nicht gerne
Zeuge für das Wi rken von ehemaligen Astronauten. Näheres über d iese Sache veröffen tl ich­
i rgendei nen Vor trag versäu m en möch te.
ten wir bereits m MYSTERIA Nr. 8 / 79.
Ansonsten kann m an der Gese J Jschaft zur
Wahl des Tagungsortes und der Lokalität 8 . Peter K r assa ( Schri ftsteUer und Redakteu r ) , Öste rreich: ''Souvenirs, Sou venirs . . . " . H ie r ging
HOTEL-RESTAURANT KOLPINGHAUS e. V. ( R e s t a u r a n t und H otel Kolpinghaus) nur es u m die Götterspuren i m alten China; es wurden interessante Dias und Zeichnungen vor­
geführt.
gratulieren. Das Publikum und der Saal sowie die Gaststätte waren bis auf kle inere Mängel
her vor ragend . 9. Jakob Vorherger ( pens. Journalist ) , R u m änien: "Wo kön nte man zusätzlich suchen ?" Fünf
vielversprechende Indizien; darunter Sarisarinama ( vgl. MYSTERIA Nr. 5 4 ) .
Das Publikum
I 0. Reinhard H abeck ( V e r m essungstech ni ker und Karikatur ist ) , Österreich: " W under Ia mpen der
setzte sich zu m eist aus mehr oder weniger interessierten bzw. begeisterten Prä-Astronautik­
•••
Frühzeit". Habeck brachte den Saal zum Staunen, er ließ einen "gehe i m n is vollen" Stab grün
Kennern, -Lesern und -Forschern zusa mmen, die aJJesa m t hören woJ J ten, was es auf diese m
leuchten ... : "Oooh !"
relati v j ungen Gebiet Neues gibt. Es waren Personen fast aJJer Al tersstufen, Berufssparten
und soz ialen Sch ichten vertreten. Die Gesa mt-Teilnehmerzahl mag sich so u m ca. 200 bewegt 1 1 . Johannes Fiebag ( D ipi. - Geologe / Doktorand ) , Deutschland: " Die große Suche". Der R eferent
haben. untersuchte die Möglichke i ten von Spuren und H i n weisen außerirdische r A k t i v i täten auf
den Planeten und M onden des Sonnensyste ms.
Wenig anzutreffen waren aJJerdings die fanat ischen Gegner der Prä- Astronautik. Bis auf einen
VorfaJJ , während dessen der R eferent Peter Fiebag von eine m mehr oder weniger abgeneigten 1 2. Erich von Däniken (Schr i ftsteJJer ) , Schweiz: "Ü berblick - Ausblick - Zukunft". I n for m at i onen
esoterischen Kabbal isten ( ? ) in geradezu u nverschämter und unsachl icher A r t und Weise ange­ zu i m k o m m enden Jahr sta t t f indenden "prä-ast ronautischen" Ereignissen .
grif fen wurde, ist m i r nichts Unangenehmes dieser Art aufgefaJJen. - Ansonsten gab es durch­
H inweis: D i e Vorträge N r . 1 , 5 u n d 1 0 sind a ls Artikel f ü r d i e kom m enden Ausgaben geplant.
aus objektive, wenn auch kriti sche Gespräche und Diskussionen a m R ande. So sollte es se in.
Der Ablauf
R eger Gebrauch wurde auch von den Informat ions- und Verkaufstischen ge m acht, die von
der AAS und dem Verlag Michael Hesemann sowie der Zeitschrift "Zeitsprung" gehalten wurden . N ach der Begr üßung durch Erich von Däniken waren die ei nzelnen Vort räge z u meist mit ent­
Auch für e inge f leischte "Fans" lassen sich hier i m mer wieder k le inere oder gar größere Neuig­ sprechenden Dias ve rsehen und deswegen - bis auf wen ige Ausnah men - durchaus nicht langwei­
keiten erfahren und erstehen. Ein zentraler Treffpunkt. lig oder gar langat mig gestaltet. N ach den Vort rägen N r . 2 , 4, 6 und 8 waren Pausen von
1 5, l 0 5 , 1 5 und 30 Minuten angesetzt, die aber bei weitem nicht ausreichten, u m aJJes z u
•.. wurde wie " verdauen" u n d zu verarbei ten, w a s h i e r an Akzeptable m u n d Phantastischen geboten w urde .
9

x
L i n k s: M Y STE RIA - C hefredak­
teur A el Ertelt ( rec hts) i m
Gespräch m i t den A AS - Referen­
ja oft m als düm m l ich wirkenden Ä ußerungen ein iger Autoren der Prä-Ast ronautik sehr gescha­
det , aber andererseits auch i m mer wieder neue Ideen , Gedanken und d a m i t I mpulse ver m i t telt
haben .
ten Johannes Fiebag ( l inks) und
W i r sol lten uns, wie Fiebag sagt , bemühen, daß die Prä-Astronautik den Platz erhält, der
Peter Fiebag ( M itte).
ihr gebührt, daß sie wissenschaft lich arbei tet und deshalb schl ießlich als W issenschaft aner­
Foto: Gerald Mosbleck, GEP ­
kannt wird, aber wir soll ten uns deshalb nicht von den freien und freigei st igen Menschen abwen­
Lüdenscheid.
den , d ie a l leine aufgrund ihrer persönlichen Intuition arbeiten, auch wenn wir al les, was aus
dieser Richtung kom m t , selbst ver ständl ich mit der nötigen Di stanz bet rach ten müssen und
Meiner bescheidenen .Vleinung
sollten. Mei ner Meinung nach n i m m t d ie Prä-Astronautik keinen Schaden, wenn sie t rotz Erhe­
nach w ä r e etwas "weniger"
bung eines Anspruches auf Wissenschaft lichkeit sich zwar deut lich von gewi ssen U topisten
( du rch Kenner ausgewähltes) s i ­
distanziert, dennoch aber realistiscn denkenden Autoren ( auch ohne wissenschaft l iche Vorbil­
cher I I C h " m ehr" gewesen. Leider
dung) öffent l ich zu Worte kom men läßt, selbst wenn deren H y pothesen bzw. A rbei tsweisen
war es durch die Fülle des dar­
nicht von Anfang an der w issenschaftlichen Methodologie entsprechen . Was heute als falsch
gebotenen Materials und durch
bezeichnet w i rd, kann morgen schon als richtig gelten. Das hat Sich in der Vergangenheit
die Dichte der aufeinanderfol-
oft genug gezeigt. Es wird sich auch hier früher oder später zeigen, ob etwas richtig oder
genden Referate der Organi sa­
falsch war: es gibt verschiedene \\ ege, die zu m Ziel führen.
t i on wohl nicht möglich gewesen,
z u sätzlich eine der von den A AS ­ Selbst wenn die Prä-Astronautik eines Tages an den Universitäten gelesen werden soJJte,
\\"el tkonferenzen bekannten an­ muß es nach v:Je vor zum F unda ment dieser Wissenschaft gehören, ein offenes Ohr für jeden
schl ießenden Pod i u m sdiskussio­ zu haben , denn die Fehler, die wir jetzt der kon ventionel len Kat hederwissenschaft vorwerfen ,
nen durchzuführen, bei denen soll ten wir nicht hin terher selbst begehen. U nsere Organ isat ion sol lte den Vortei l bieten,
A es stets zu außergewöhnl ichen sowohl W issenschaftler als auch Laien zu verei nigen , wodurch wir w ieder ein mal den Vorteil
F ragen und Wortgefechten kom m t . Das war seh r bedauerlich und ist für d iese Tagung als hätten, Wegbereiter für eine neue, unkonven t ionelle Forschung und Beschäftigung mit derselben
echter Minuspunkt zu verbuchen . Des weiteren mu ß es als Minus gel ten, daß es am Abend nach zu sein .
de m letzten Vortrag - beim im Progr a m m erwähn ten frei w i l l igen Nachtessen - nicht bzw. Abschließend schlage a u c h i c h vor , ein Gremium zu gründen. d a ß s i c h aus W issenschaftlern
erst seh r spät zur geplanten " Rotat ion der Referenten von Tisch zu Tisch" kam, auf die ( w ie
und w issenschaft lich vorgebi ldeten Personen der verschiedensten Richtungen zusa m m ensetzt,
ich e rfahren konnte) seh r viete Teilnehmer sehnsüchtig war teten und d ie al lerdings nur von
als integrier ter Bestandteil der A AS gilt ( am vorteilhaftesten wäre es, nur A AS-l\1itgl ieder
wenigen E ifr igen eingeha lten wu rde. H ier soll te man verstärkt darauf ach ten , Angekündigtes
zu ani m ieren ) , das d ie erfolgversprechendsten prä-astronautischen Fakten und Theorien m i t
auch wirklich ablaufen zu lassen .
Un ten: Referent Peter K rassa , auch während der nötigen Skepsis u n d Objek t i vität sachlich und du rch noch näher zu erarbei tende Methoden
Obwohl eine Wertung t rotz aller Objektivi- der Vort ragspausen ein eifriger M i t arbei ter . überprüf t , aber auch unpopu läre Behauptungen nicht von vorneherein ablehnt, und eventuell
t ät und gewollter Unvoreingeno m m enheit Foto: Gerald Mosbleck, GEP- Lüdenscheid. in den Medien ( z. B. bei Diskussionen m i t versier ten kon ventionE men
meist individuell unterschiedlich bzw. subjek­ der A AS spricht.
tiv bleibt, bin ich gew i l l t , auf einen Vortrag
Schlußbetrachtung
et was näher einzugehen, da er vie lleicht
zu ein e m wichtzigen Punkt der AAS-Ge­ Auch d ies mal war das Treffen w ieder sehr nützllch und brachte sicher sehr viele Neuigkeiten,
schichte w erden könnte. Es geht um den wenn auch nichts Großartiges oder gar Sensat ionelles. Ganz abgesehen davon, daß es sehr
Beitrag von Peter Fiebag über wünschens­ interessant und wichtig ist, sich ab und zu m i t F reunden und Bekannten zu treffen, die der
werte Methodoiogie der prä-astronau tischen gleichen Ansicht sind. Das Ganze sol lte selbstverständ lich beibehal ten werden, auch wenn
A r beitsweisen und -Stud ien , in dem er auch man ein mal überlegen sol lte, ob es nicht vortei lhafter wäre, die A nzahl der Vort räge zugunsten
kurz erläuterte, welche wissenschaftlichen mehrerer Workshops ( A rbei tsgruppen ) , Brainstor mings ( D iskussionen, Gespräche, Debat ten )
Methoden der Prä-Astrona utik zur Verfügung und anderer B i ldungsveranstaltungen ( F i l m - und D iavorführ ungen , Lesungen, A usstell ungen •••)
stehen. zu reduzieren.
G u t fand ich seine Forderung, daß man Das nächste große Treffen der AAS läuft i m kom menden Jahr in Zürich ab ( 10. Weltkonferenz ) .
innerhalb u n serer Gesellschaft ver stärkt MYSTERIA wird natürlich auch dort z u finden sein .
H in weis: D i e Konferenztage d e r 1 0 . Weltkonferenz sind der 20. u n d 2 I . September 1985. A n rei­
nach wissenschaft l i ch vorgebildeten Personen
suchen sollte, die berei t sind, aktiv an setag ist der 19 . September, Abreisetag der 22. September. Als Kongreßhotel fungiert
unserer Sache m i tzuar beiten und dies auch
das NOV A-PARK-H otel. Kosten: Doppelzim mer 1 21,-- SFR für zwei Personen , E inzelzi m -
in der Öffen t l ichkeit ( Med ien ) zu de monstrie­
mer 99,-- SFR, Frühstuck 9,-- SFR, Konferenzgebühr für A AS - M i tgl ieder 120,-- SFR, 1

Effiäj..C.E..i\i'AR....-......�;����;:�:..�:..·�=:�·�:�......
ren.
für N icht-Mi tgl ieder 150 ,-- SF R . An meldungen an: A A S , Baselst r . 10 , CH-45 3 2 Feldbrunnen.
W eniger gut fand ich dagegen seinen V or­
schlag, jedes Werk, jede Schr ift und jede
Arbeit, die sich m i t prä-astronautischem
Gedankengut befa ß t , auf ihre wi ssenschaft­
liche Stichhal tigkeit zu überprüfen, bevor man
sie an die Öffen t l ichkeit läßt . Abgesehen centrales erforschungsnetz
von AXEL ER TEL T
davon, daß dies bei vielen Autoren sowieso außergewöhnlicher phänomene
auf taube Ohren stö ß t , ist es zwar richtig, [ Auftakt ..zu ei ner geplanten Serie über ''UFO-FORSCHU NG IN EU ROPA", die i n unrege l m ä ß i ­
daß in der V ergangenhei t die oft mals gerade­ g e n Abstanden erscnemen wird. Geplant 1st u. a. eine Vorstellung der GEP- L üdenscheid ' sowie
zu phantastisch an mutenden oder un möglich, w ieterer Gruppen in Europa. ]
10 � 11
M i t einem großen Aufwand w urde er angekündigt, der ''UFO-Treff *5*", oder die " 5 . Jahres­ rung des U F O-Phänomens und der wissenschaftli chen Er forschung in a m ateur mäß igen Verei n i ­
haupt versa m m lung der deutschen U F O-Forscher in H ei l bronn", wie es von der CENAP -OGH gungen". Dabei betrachtete er d e n psychologischen Aspekt als w ichtigsten Bestandteil d e r For­
( = _Q_rts-�ruppe !:!.ei lbronn ) genannt w urde. schung.
I n der M i t te der geomet rischen F i gur ( l inks ) , wie s ie von Gilbert
H at te m an bei den vorherigen Tagungen nur enttäuschende Tei lneh merzahlen, bis m ax. ca. Schmitz vorgestell t wurde, bef indet sich der sogenannte "Sti m ulus",
20 Personen, zusa m m enbekom m en , so sollte es d iesmal entschieden mehr werden .
der auslösende Faktor, das "Warum" der UFO-Zeuge seine Sich tung
U nd die große Werbeakt i v i tät sollte Erfolg haben . N ach Auskunft von Roland Gehardt ( 24) m i t teilt. Er ist al lerdings nur relevant , wenn er tatsächlich bekannt
von der C E N A P-OGH meldeten sich 60 - 70 Personen an. - Und sie kamen. Bis zu ca. 65 Per­ ist. Daher sol lte er genauso m i t Skepsis zu genießen sein, wie
sonen konnten gezählt werden . Darunter M i tglieder der verschiedensten Organisationen, w ie die Sichtung selbst . Schmitz ist der Ansich t , da ß eine Sichtung
beispielsweise der A A S , GEP, MU FON-CES und sogar der DU IST waren vert reten . nicht gek lärt ist, wenn zum exakten Zeitpunkt der Sichtung ein
F Iugzeug den Sich tungsort überquert hat , wie es beis pielsweise
Von letzterer war ein W iesbadener F riseur anwesend, der in di versen Gesprächen aussagte,
W I CH TIGE BESTAN D- von CEN AP - Mannheim gemacht worden sein sol l . Die Begründung
daß er selbst bereits zweimal ( 1 95 5 und 1 96 0 ) mit A u ßerirdischen Kontakt gehabt hätte.
T E I L E E I N ES U F O - liegt dar i n , daß die anderen Faktoren des Skizzen model ls bei d i eser
E iner dieser K ontakte soll , wie MYSTERIA in Erfahrung bringen konnte, in seinem Fr isiersa­
F ALLES "Iden t i f izierung" nicht berücksichtigt wurden .
lon s tattgefunden haben, als er einem " Mars menschen" die H aare schnitt. "Erkannt", so sagte
er, "habe ich ihn dar an, daß plötzlich zwei türki sfarbene Augenringe frei vor seinen Augen ]. F a k t e n I Spu ren Gilbert Schmitz ist ferner der Ans ich t , daß das UFO-Phänomen
schwebten." . . . 2. Zeuge nur durch die Soziologie und Psychologie erklärbar sei . Nur dadurch
3. psychologische könnten die ungek lärten R estprozente der Beobachtungen rund
Aber a uch andere Personen berichteten von i hren m ehrere J ahre zurückliegenden, jedoch
Sei te der Aus­ u m den Globus erklärt werden . U nd som i t steht er auf dem Stand­
s a g e n I M o t iv
weniger "spektakulären" Begegnungen mit U FOs.
punkt: "Die Sichtungen sind ein persönl iches, psychologisches Problem
N ach den organisatorischen Mängeln der vorangegangenen CENAP- Meet ings schien dies mal 4. = Aussage selbst der Zeugen . Das UFO-Phänomen existiert für mich nicht !"
a lles vorzüglich zu klappen. Lediglich die Auswahl des Kongreß sales fiel zu k lein aus, da St. = S t i m u l u s
Unfairerweise wurde der Referent , hauptsächlich durch anwesende
dieser normalerweise für m ax. 50 Personen geeignet war. So m u ß ten weitere Tei lneh m er
DU IST- Vert reter, während seines Vort rages meh r mals unterbrochen,
m i t eiligst beschafften Stühlen auskom men , m i t denen die wenigen noch f reien Plätze zwischen
was zu wei len in regelrechte Tumu lte auszuarten drohte.
den Tischen belegt w urden. Durch d iese Ü berfüllung und der schlechten Möglichkeiten der
Frischluf tzufuhr w urde die L u f t stellenweise unert räglich, zumal etliche Raucher anwesend Unter dem T i tel "UFOs - Gehei m ?" stand der ansch ließende Vortrag von Werner Walter ( 27 ) .
waren. l n seinem Referat identifizierte e r d ie in Skandinavien gesichteten "Feuer - R aketen" a l s Mete­
ore, die "Foo-Fighter" ( Feuerbälle) der 4 0er Jahre als Venus und die Sichtung von Kenneth
Auf dieses M an ko angesprochen erklärte Jochen Ickinger ( 22) von der CENAP-OGH : "Nach
Arnold als Fata Morgana. In seinem gesch ickt aufgebauten Vortrag, in dem er zuerst scheinbar
den Erfahrungen der letzten Jahre haben wir nie d a m i t gerechnet , daß tatsächlich soviele
Personen kom m en w ürden!" zuzugeben schien, um dann m i t Gegen beweisen aufzuwarten, berichtete er, untermauert durch
zahl reiche Dias, über die f reigegebenen U nterlagen der U SA F . Dabei wurden u. a. auch detai­
Doch t rotz der ansonsten guten Organisation gab es weitere Enttäuschungen , für die CENAP l ierte L I FO-Z eichnungen , von Flugkapi tänen angefer t igt, als s i m ple Sternschnuppen a bquali­
a llerdings nicht verantwortlich ist. So erhielten sie von H illary Evans, dem Vert reter der fizier t , nur wei l zur gleichen Zeit solche in der N ähe gewesen sein sollen. Berei t s nach der
BU FORA aus Großbritannien wenige Tage vor Meet i ng-Beg i nn eine Absage. Jan S. Krogh , H älfte des Vortrages etwa verließen et liche Zuhörer unter Protest den Saal . E iner davon
Vertreter der N IVFO aus Norwegen erschien trotz seiner festen Zusage zu einem Referat wört l ich: "So einen Quatsch kann m an doch nicht m i t anhören!" ( A l lerdings auch eine unfaire
nicht. Er fehlte u nentschuldigt. Wie uns Gilbert Schmitz von der CEPS a us L uxemburg m i tteil­ Geste, w ie wir meinen ) . . .
te, hatte er sich zu dem eine Woche vorher in Belg ien stattgefundenen U FO-Kongre ß , der
von Mare Broux von der U FO 21 organisiert wurde, ebenfalls angemeldet, und war auch dort N ach dem Abendessen wurde der amerikani sche SF -F ilm "H angar 18" i n einer englischen Ori­
nicht erschienen; ebenfalls ohne N achricht. ginal-V ideo- Au fzeichnung vorgeführt - "deutsche Uraufführung, wie es i m Progra m mheft
zu lesen war. Aus der anschließenden F i l m-D iskussion war ersichtlich, da ß dieser F i l m von
Francais Dioley und Joelle Gerby von der GNEGU aus Frankreich sowie Thierry Rocher und vi elen offenbar als Tatsache angesehen wird. Darum möchten wir hier ausdrücklich noch ein mal
Gilles Durrand von der C IGU aus F rankreich, die angemeldet waren und die Arbeit ihrer Grup­ betonen, daß es sich dabei u m reine Science Fiction handel t ! Zwar wurde er anhand d iverser
pen vorstellen soll ten, w ie es im Progra m m angekündigt war, erschienen ebenfalls nicht. V on Gerüchte über abgestürzte U FOs in den USA mot i viert, aber die H andlung als solche ist f rei
i hnen erhielt das Organisationsko m m i tee al lerdings die Nachricht, d a ß sie auf dem Weg nach erfunden.
Während der Pausen und a m Abend führten Jochen Ickinger und Gerald Mosbleck ( GEP ) ihre
H ei lbron n , noch i n F rankreich, "mit dem Wagen liegengeblieben" seien ...
"Jean Bastide aus Aix-en-Provence", so Roland Gehardt, "hatte sich auch angemeldet ." Da Computer-Program m e ein igen Ins idern vor. Damit war der erste Kongreß tag erfolgreich abge­
aber auch er nicht erschien, blieben die deutschen U FO-F arseher, bis auf Gilbert Schmitz schlossen .
aus L uxemburg, u nter sich. E igentlich schade, denn ihr erwartetes Erscheinen hätte den K ongreß
sicherlich noch i n teressanter gemacht, als er ohnehin schon war. Das P rogra m m vom 2. Tag, Sonntag, dem 3 0 . 9. 1 984, m u ß te et was u mgestell t werden, da
d ie Vort räge der Franzosen und des Norwegers ausf ielen . So begann dann Jochen Ickinger
Den ersten Vortrag h ielt Roland Gehardt. E r referierte über das Thema "Sind U FOs Fahrzeuge m i t seinem Referat "UF O- Phänomene über Deutschl and", in dem er die 1 6 "besten Fälle von
jensei tiger Wesen ?" und räu m te mit dieser H ypothese entschieden auf. Tagelange Recherchen CENAP, GEP und MU FON-CES" darstel l te, die allesam t ( auch bei CEN AP) noch ungeklärt
der CEN AP-OGH bei einer Tonbands t i m mengruppe, die behauptete, mit Verstorbenen i n K on­ sind. Der V ort rag wurde anders, als die des Vortages, überwiegend m i t Zusti m mung aufgenom­
takt zu stehen , die uns i n U F Os besuchen, ergaben keinerlei H in weise für d iese Theorie. Im men.
Gegenteil : im Beisein der CENAP- Mitglieder k a m niemals ein K ontakt zustande. "Ein Beweis­
band der Gruppe", so Gehardt in seinem Referat, "auf dem ein ' H i l feruf aus der H ölle' zu Hansjürgen Köhler hielt i m Anschluß sein R eferat " Resü m ee nach 10 J ahren U F O-Forschung".
hören sein soll te, konnte von uns einwandfrei als der Ti tel des Songs 'Helph' von den Beatles Darin doku m en tierte er d ie Leichtigkeit der U FO-Foto-Fälschungen und klärte auf, daß die
ident i fiziert werden !" Die Vorführung des Bandes bestätigte dies vollauf . Der Vortrag erzielte Spuren i m "Fall Dorlar", d ie lt. "Bild" von Johannes von Buttlar als echt bewiesen w urden,
jedoch geteilte Meinungen und vor a l lem zwei anwesende Tonbandsti mm en-Fans g ingen auf nichts m i t einer dortgemachten U FO-Sichtung zu tun haben. E i ner Zwischenbemerkung von
die Barikaden. Michael Hesemann ( neuer H erausgeber und Chefreda kteur vom " Magazin 2000") zufolge w urde
diese Aussage Buttlar von der "Bi ld" untergeschoben. "Er selbst " , so Hesemann, "hat nie solche
Der zweite V or tragende war Gilbert Schmitz. Er referierte zu dem Thema "Versuch zur Definie- Äu ß erungen gemacht !"
12 � 13 �
Geschickt räumte Köhler auch m i t den angeblichen U FOs über dem Mond auf. Ausschni t te
des Or igina l-N ASA-F i l mes bewiesen: Diese "U FOs" waren L ichtref lexe !
Prä-Ast rona ut i k u nd d i e Theo rie
Es folgte sch l ie ß l ich mein Referat über die "Außerirdische Technologie im Mittelalter", i m
Zusa m menhang m i t ver mutlichen Kontak ten des Domikaner- Mönches Albertus Magnus, das des mo rphogenet i s chen Fe ldes
großen Beifall erntete. A m erkend möchte ich zu d iesem Them a erwähnen, daß mein g leichlau­
tendes Buchmanuskript hierzu inzwischen entgü ltig fertiggestel lt ist, und daß ich z. Zt. mit von ROBERT SCH WARZBAU ER
einem sehr in teressierten Verlag über die H erausgabe des Buches verhandel. N ähere Informat i ­
Sei t den 50 er Jahren [ I ] vertreten einige mut ige Männer und F rauen die Ansicht, daß die Erde
onen werden hier zu nach Herausgabe des Buches in d e r MYSTERIA m itgetei l t . Verbindliche
in prähistorischen Zei ten Besuch aus dem Weltall erhiel t , und die gegenwärt ige, techn ische
Vorbestel lungen ( soweit noch nicht geschehen ) neh me ich aber bereits jetzt schon entgegen.
Z i v i l isat ion auf diesem P laneten nicht d ie erste ist. Damit flüchten sie aus dem Dile m ma
N ach meinem Referat stellte Gilbert Schmitz t rotz Abwesenheit der französischen Forscher der A rchäologen, zah lreiche technisch anm utende F unde nicht adäquat deuten zu können und
die Arbeit der beiden G ruppen aus F rankreich vor. aus dem Fehler Mythen nicht genügend ernst zu nehmen.
Den Abschl u ß m achte sch l ie ß l ich Hans-Werner Peiniger von der GEP in Lüdenscheid m i t M i t t lerweile liegen z u m i ndest 1 5 Jah re intens i ve Forschung hi nter uns, tausende Indi zien zur
seinem Referat über die "Verlä ß l ichkeit v o n Größeneinsc hätzungen b e i U FO-Sichtungen". E rhärtung der Ansicht wurden gesam melt, aber deR endgül t ige eindeut i ge Beweis konnte nicht
E r bewies anhand einer Statistik, die nach 238 befragten Personen ausgewertet wurde, d a ß gefunden werden. "Die A ufspürung von zufä l l i gen Spuren hat bis heute zu keinem objekt i ven
d e r Zeuge Objekte v i e l g r ö ß e r schätzt ( bis zu 1 5 m al ! ) , als sie in Wirkl ichkeit waren. Dabei Resultat geführt." [ 2 ] Möglich, da ß ein absich t l ich depon ierter Beweis" [ 3 ] gefunden wird. Aber
lagen die Angaben der weiblichen Personen genauer zur Rea l i tä t , als d ie der M änner. Gemacht solange wir nicht soweit sind, sol lte auch ein A A S - M i tglied andere Thesen zur E rklärung archäo­
wurde dieser Test , indem d ie Befragten aus der Erinnerung heraus die Größe von Sonne und logischer RätseI in Betracht z iehen.
Voll mond bei ausgestreckter H and schätzen m u ß ten . . .
Sei t 1 98 1 l iegt eine Theorie in Buchform vor, die d ies ( möglicherweise) kann, obwohl in ihr
M i t d e m Ende dieses Referates w a r auch d a s Ende der Tagung gekom men. Z iehen w i r ein m al Astronautengöt ter überhaupt nicht vorkom men [ 4 ]. Die Theorie des morphogenetischen Feldes [ 5 ]
B ilanz darüber, so können w i r durchaus zu der Schluß folgerung kom men, d a ß es sich im Groß en von Rupert Sheldrake, einem angesehenen brit ischen B iologen, besagt : "Jeder Form und jedem
und Ganzen um eine pos i t i ve Sache gehandelt hat. Was a l lerdings zu k r i t isieren wäre, ist Verha l ten l iegen neben genetisch bedi ngten U rsachen unsichtbare Konstrukt ionspläne zugrunde . . . .
die Tatsache, da ß , vor allem von den \1annheimer Vertretern des CENAP innerhalb der Refe­ U nd obwohl d iese ( morphogenet i schen ) Felder frei v o n Materie u n d Energie s i n d , w i rken sie
rate M i ß brauch m i t dem Wort "U FO!oge" getr ieben wurde. E i n unbetei ligter Beobachter m u ß te doch über Raum und Zeit . . . . Wann i m mer A tome, Moleküle, Zellen oder Organismen zum
näml ich zu der Schl u ß folgerung gelangen , daß m an in Mannhei m jeden abfä l l ig a l s "U FO!oge" ersten M ale auftauchen, erzeugen sie ein morphogenetisches Feld, das fortan alle folgenden
bezeichnet; nur sich selbst als U FO-Forscher . Darau fhin angesprochen erklärten Werner Walter Einheiten der gleichen Art prägt." [ 6 ]
und Hansjürgen Köhler, daß d ies keinesfalls so gemeint wäre, nur, es gäbe eben leider überwie­
E s ist w i rk l ich jedem z u empfehlen, d iese faszin ierende H ypothese genauer z u stud ieren .
gend "U FOlogen". Gemeint sind hier in erster L inie d iejenigen, die in jedem L ichtpünktchen
Daß das Buch auch eine Antwort auf die hohe U nwahrscheinlichkeit der Ent stehung von Leben
ein a u ß er i rd isches Rau mschiff sehen. U nd da mag m an in Mannheim ja durchaus etwas recht
auf der Erde l iefern könnte, sei nur nebenbei erwähnt. A ber die Exper i mente, die Sheldrake
behalten, n u r sollte man d ies i n Zukunft auch präzi ser ausdrücken . . .
erwähnt, könnten noch v iel mehr zur Diskussion um die Prä-Astronautik-Theorie beitragen .
I n einer CENAP-Informat ion hei ß t e s wört l ich : "CENAP w i l l in der Bundesrepublik eine seriöse, Z. B. kom men untrainierte Ratten in N ew York C i t y , d ie den Ausgang eines Wasserlabyrinths
u m fassende, vorw issenschaftliche U FO-Forschung verwirklichen ... U nsere A rbeit besteht in suchen, sch neller ans Ziel, wenn Artgenossen vorher i n einem analogen Experi ment, z . B.
einer sachl i chen , krit i schen und vorwissenschaf t l iehen Er forschung des U FO-Phänomens." i n Neu Deh l i , erfolgreich waren, ohne daß zwischen i hnen eine wie auch i m mer gear tete Verbin­
U m fassend und kritisch t r i f f t durchaus zu und über das vor-"wissenschaftliche" kann m an dung bestanden hat. E twas ähnliches ist es doch, wenn A u ß er i rdi sche, die einen höheren G rad
streiten. Was das seriöse und sachl iche in dieser Sache bet r i f f t , so hat man a l lerdings den der Technologie erreicht haben, ohne jemals auf der E rde gewesen zu sein , allein durch ihr
Eindruck, d a ß m ar1li1Cfe r Redaktion des "CENAP-Reports" davon noch weit entfernt ist. W issen eben dieses auf die Erdenbewohner über tragen [ 7 ]. Man sieh t , alle Probleme interstelarer
Dort erscheinen n ä m l ich i m mer w ieder Ä u ß erungen ü ber " Kollegen", die m i t Ser iösität und Reisen sind beseitigt ( die Felder sind unabhängig von Rau m und Zei t ) . Die "Götter" brauchen
Sachl ichkeit wenig gemein haben . U nd diese H ürde, die m an in der CENAP-OG H ei lbronn uns nicht besuchen und m issionieren, sie beei n f l ussen uns al lein durch ihre Existenz ( Paral lelen
scheinbar schon fast genom m en hat, g i l t es in Mannhei m noch zu überw inden. Wenn dies zu Magie, Ast rologie ect . liegen auf der H and! ) . Waru m ist denn von all den techni schen
geschehen ist, kann C E N A P seine Aussagen viel leicht eines Tages ver w i r k l ichen , denn andere E rrungenschaften nicht mehr viel übr iggebl ieben ? Weil sie nur zufäll ige morphogenet ische
Meinungen lassen sich mit Beweisen und vor allem Toleranz objek t i ver, leichter und schneller Beeinfl ussungen waren. Die führen aber allesa m t zu dem Ziel alle P lanetenbewohner einander
durchsetzen, als mit tei l s ans Diffam ierende gehenden Ä u ß erungen , wie C E N A P von versch ie­ anzunähern ( die kosm ische E volut ion zu beschleunigen ) und so zur ver stärkten Kommunikat ion
dener Seite schon des öfteren vorgeworfen wurde. zu führen. Die U FOs gibt es also wirklich, aber auf anderen Planeten, sie gelangen, wie man
sich vor Sheldrake ausdrücken m u ß te, telephatisch auf die Erde. V iele m ysteriöse Erfahrungen
Beim nächsten CENAP-Kon vent will m an a l lerdings den Publikum sverkehr wieder ausschließen;
und kos m i sche V i sionen [ 8 ] könnten durch Sheldrakes Theor ie ein F undament und eine Ver­
eigentl ich schade daru m . . . Statt finden soll das Tref fen Ende September I 985 in L uxemburg.
knüpfung mit den ant iken Rät seln erhalten. Es ergibt sich eine ungeheure F ülle neuer Ideen
Gilbert Schmitz hat bereits mit der Organisa t ion begonnen. MYSTERIA wird, sofern es • und E rkenntnisse. Warum gibt es noch i m mer K ontaktler [ 9] ( d ie Kontakte f inden ja oft mehr
sich m i t dem A AS-Ter m i n vereinbaren l ä ß t , w ieder dabeisein . . .
auf geist iger Ebene stat t ) , obwohl die "Göt ter" ihre irdischen Stützpunkte lange ver lassen
**************************************************************************************** haben ? Wo l iegt denn die Anziehungskraft der Rel igionen ? Im verfälschten Andenken an
U FO ü b e r d e r BA B Wu p pe rt a l - D üs sel dorf außer i rdi sche Besucher oder darin, daß der Kontakt zu den "Göt tern" auf d iese Weise i m mer
noch gegeben ist ?
Schon v o r einigen Wochen erreichte d i e M Y STERIA-Redaktion der Telefonanruf des 27jährigen ,
in Düsseldorf wohnenden , Zahntechnikers Ralf M . , der uns ber ichtete, am I 7. März I 982, gegen Anmerkungen:
1 8. 3 0 U hr zusam men m i t seiner Chef i n , einer F rau Doktor , auf der Autobahn ( = B A ß ) von Wup­ [ l ] Die ä l t.� ste mir bekannten ei ndeu tigen Passagen f inden sich i n : E. Sänger, "Rau
pert a l nach Düsseldorf ein U FO gesehen zu haben , das er uns "so groß wie die Sonne" besch r ieb. . m fahrt _
"Es kam sehr nahe. Dann kam aus dem Zentrum ein wei ß er Strahl auf uns zu (auf unsere K öpfe I
techn1s: he U berwmdung des K neges", 1 9 58. ( 2 ] E. v. Däniken, Editorial in "Anc ien t Sk ies"
vom Marz / Aprd 1 98 4 . ( 3 ] E. v. Däniken, a. a. O. [ 4 ] R. Sheldrake, "A New Science of
durch die W indschutzschei be des Autos ) , der einen beruh igenden E i n f l u ß auf uns ausübte u nd uns
[ 5] Ein klassischer
L l fe" , London 1 9 8 1 ; dt.: "Das schöpferisch e U n i versu m " , München I 983.
das Angstgefühl nah m . . • Ansatz f mdet SICh be1 P. Weiss, "Principles of Developmen t", New York I 939.
( 6 ] u mschlag­
Im g leichen Monat fand in Dar mstadt eine U FO-Sichtung statt , an der auch mehrere Poli- tex t zu R. Sheldrake, dt. , a. a. 0. ( 7 ] Etwas ähnliches k lingt an in E. v. Däniken: "Erschei-
zisten beteil i t waren. Wer weitere Fälle aus März 1 98 2 kennt melde sich bitte bei uns.
14 �
nungen", Düsseldorf / Wien I 974. [ 8 ] z. B.: K. 0. Schmitd, "Die Götter des Sirius", Klein­
jörl 1 9 76. [ 9 ] aus prä-ast ronautischer Sicht: A. E r tel t , J. Fiebag, P. Fiebag, H .- W . Sach-
mann, "Die kos m i schen Eingewe ihten" ( MYSTERIA) I 980 [ v e r g r i f f e n ]. I
ge­
*************************************************************************************** stützt ist. Sie wur­
de angeblich nach
Die Ch ron i k von Akako r i st gefälsc ht gehei men U n ter­
DAS ENDE E I NER D I S KUSS I ON ? Jagen aufgezeich­
net , d i e a u s Asien
von INGO RU NDE s tammen sollen.

Schon in MYSTERIA N r . 50 wiesen Ralf Sonnenberg und ich auf einige U ngereim theiten i n Abbildung 2: U n ten:
d e r gesa mten Erzählung Tatunka Naras hin. E i n e Gesch ichte, die n u n j e d e m Leser geläu fig Karte nach Brugger
sein m ü ß te. Doch die S t i m men derjenigen bl ieben laut, die weiterhin Tatunkas Bericht trauten in "Die C h ronik
( z. B.: Michael Appel in seinem Leserbrief in MYSTERIA Nr. 53, Seite 22 / 2 3 ) und selbst von Akakor" ( = "Auf­
in der Ermordung Karl Bruggers am 2. J anuar 1 98 4 einen Zusam menhang mit der "Chronik bruch der Götter" I
von Akakor" vermuteten. T itel der bei
Parallelen m i t anderen M ythen und Berichten lassen sich tatsächlich nicht leugnen. I m Gegen­ M o e w i g e rschiene­
nen T aschenbuchaus­
!lrt�h Wall
teil, sie sind oft z u auffällig ! Bekanntlich beinhaltet die "Chronik" so ungefähr alles,
1 gabe ) .
was die prä-astronauti schen Gemüter in aller Welt bewegt: Landung von Goten in Amerika,
das gehe i mnisvolle bibl ische Oph i r , die viel gesuchte U rwald-Me tropole Manoa, die Erbauung 2 TJ anb Dj N•wfoundland lngo Runde vermu­
von Machu Pichu u nd Tiahuanaco, Außerird ische u . v. a. m . . . . 3 C11ribb�an Wall tet, daß sie nach
4 C anar'I J�Ionh
der Karte von Faw-
So verwunderte es m ich a u c h n i c h t i m geringsten, als i c h e i n e weitere li bereinst i m mung,
.5 :A orQ
wur-
diesmal zu einem süda merikanischen Märchen, feststellte. Es geht u m die Entstehung des
A m azonas:
"Chronik von Akakor" Südamerikanisches Märchen ohne L i terat ur und Bi ldung ?
Eo Wa.'t vo't une.. ndU.c.h vi.e..le.. n J a.h 1e.. n alo V o 't ta.nge.. 't Z e.. d wa.'t di.e.. Mond6ta.u md de.. m Son­ Ein Deutscher, der bekannte Ü ber Ie­
Sonne. und M o nd he.. i.'ta.te.. n woUte.. n . Vi.e.. Ue.. b e.. ne.. n gott ve.. 'llobt. Fände. di.e.. o e.. Hoc.hze.. d a.be.. 't benskünstler R üdiger Nehberg, war
de.. 't Sonne. wa.'t gtiihe.. n d und wii'tde.. di.e.. Etde.. ota.tt, oo WÜ'tde.. da.o Ende. de.. 't We.. U e.. i. nt'le.. t e.. n, bei einem Brasilienbesuch der Sache
ve.. t bte.. n ne.. n . Und di.e.. T1ä.ne.. n de.. o M onde.. o de.. n n di.e.. 6e.. u 'li.ge.. Ue.. b e.. de.. o Sonne.. ngotte.. 6 WÜ'lde.. nachgegangen und besuc hte Tatunka
wa.1e.. n za.hUoo und wü1de.. n da.o L a.nd übe.. t ­ oi.e.. ve.. 'l b'le.. n ne.. n und di.e.. T'lä.ne.. n de.. o Monde.. o oi.e.. Nara in dessen W ohnsi tz, e i ne m Ort
oc.hwe.. m me.. n . Ve.. oha.lb oc.hlo ß ni.e.. m a.nd i.h'te.. n ü be.. 'l 6c.hwe.. m me.. n . So oc.hi.c.kt e.. n 6i.c.h be.. i.de.. da.'le.. i. n n a m ens B a r c e los, a m R io N egro
Bund. So t te.. n nte.. n oi.c.h Sonne. und M o nd. ni.c.ht zu he.. üa.te.. n . Si.e.. tte.. n n te.. n oi.c.h, a.be.. 't di.e.. gelegen. Tatunka unterhielt sich m i t
Abe.. t de.. t M ond we.. i. nte.. de.. n ga.nze.. n Ta.g. Mond6'ta.u we.. i. nte.. Ta.g und Na.c.ht. lh1e.. T'tä.ne.. n Nehberg in f l i e ß endem Deutsch. Wie
Auc.h di.e.. Na.c.ht we..i. nte.. e.. 't . U nd oe.. i. ne.. Ttä.ne.. n 6loooe.. n a.u6 di.e.. E'tde.. und bi.o zum M e.. e.. 'l . sich herausstellte war dies kein Wun­
de..t Ue.. b e.. 6loMe.. n ZU't Etde.. , übe.. 't da.o L a.nd So e.. n t6ta.nd de.. 't G w ß e.. Flu ß . der, denn der Mestize verbrachte
bi.o zum M e.. e.. t und ma.c.hte.. md i.hne.. n de.. n fast seine gesamte J ugendzeit in
G t o ß e.. n Flu ß . Deutschland. A R D -K or r espondent
Brugger verschwieg d e m Leser, daß
Eine f a s t ident ische M y the a lso. I n d i z für die "Chronik" ? Ohne Zweifel, vorausgesetzt Tatunka
Tatunka Nara Abbildung 2
hatte einen Einblick in die süda merikanischen Märchen, und vie lleicht sogar das Buch "Südame­
* bei M AN in Mannhei m an lernte
rikan ische Märchen" aus dem Eugen Diederichs Verlag gelesen.
* bei v e r s c h i e d e n en R eedereien in
In der "Chronik" w i rd e rstaunlicherweise auch ein gew isser Samon erwähnt, der im Gebiet L übeck anheuerte
des heutigen Israel lebte und e i nst mehrmals die Stadt Oph i r besuchte; eine an der A m azonas­ * ein Jahr Assistent des Berliner Tier- ,..._._,. ..... . .. :....·� -
m ündung gelegene H andelsstad t . Bibl i sch betrachtet fallen die Parallelen sofort auf: Samon
erinnert an Salomon. U nd die Bibel berichtet von dessen Fahrten zum fernen Oph ir [ J . Kö­
arztes Helmut Grosse war
!: ;:t;;'"� ..
* a u f einer Farm und in einer Zement- •---------•----------- --- ...
n ige J 0, 22 ]. fabrik arbeitete.
I n Percy H. Fawcetts Werk "Gehe i m nisse i m brasilianischen U rwald" weist der H erausgeber, Man erfährt auch nicht den Bericht des L e t ten Padre Casimiro Beks ta , der bei einem V erhör
Bryan Fawcett , auf den Eingeborenennamen des A mazonas hin: Solimoes. "Er bedeutet das erfahren konnt e , daß Tatunka sehr belesen war und dem Padre seitenlang die Bibel aus dem
gleiche wie Soliman oder Salomon, und weist auf die li berl ieferung hin, daß die Sch i f fe der .
Kopf z 1_ t 1eren konn te. U nd so war Rüdiger Nehberg auch nicht über die Bibl iot hek des Mest izen
Könige Salomon und H iram von Tyrus alle drei Jahre Reisen unternahmen m i t geheimgehalte­ erstaun t , denn da reihten sich neben Karl Mays Werken m assenha f t Dänikens und zu guterJetzt
ner Best i m mung . • . . J üdische N a men sind ziem lich a l l täglich im brasi lianischen U rwald." auch U lnch Dopat ka s "Lexikon der Prä- Ast ronautik".
_

Das erfuhr der e rstaunte Leser 2 3 Jahre bevor Tatunkas Bericht veröffentlicht wurde. Indiz Bei einer solchen L i teratur konnte Tatunka, noch gefördert durch seinen langjährigen Deutsch­
f ü r die "Chronik" ? Ja, allerdings hätte Tatunka dazu weder die Bibel, noch Fawcetts Buch Jandaufenthalt, ohne Mühe über vielfält ige Que llen verfügen; angefangen bei den G rundwerken
kennen dürfen. U nd so kom men wir nun z u m Sch l üsse lpunkt dieses Art ikels. War Tatunka "Bibel", "Popo! Vuh" und "Mahabharata" bis h i n zur gesamten Palette der grenzwi ssenschaf t l iehen
Nara tatsächlich j ener H äuptling der U gha Mongulala, der Dacca, und der H aischaindianer, und süda merikanischen L i teratur.
dessen M i ß t rauen Karl Brugger m i t viel M ühe und Menschenkenntnis überw inden m u ß t e ? Ein letztes Beispiel möge d i esen Bericht abrunden: Wir betrachten die sich nur a u f schwache
Ein Mest ize also, der nur gebrochen Deutsch und einige Brocken Portugisisch sprechen konnte, Indizien
Buch "The chi ldren of Mu" ( h ier entnommen nach dem Buch von Fawcet t ; s. Quel lenanhang ) . aus: Die Landespuren seien Kaninchenkratzer, die Brandspuren Forst m arkierungen und der
Sie ist angeb lich nach gehe i men asiat ischen U n terlagen aufgezeichnet worden . Doch wider­ L ichtstrahl sei von einem in der N ähe stehenden Leuch tturm ausgegangen . K ronzeuge der
spricht sich der Oberst hier. Ein mal sagt er, der Fundort sei i m Tibet zu suchen, ein anderes H R -Journal isten war der Farmer Vincent Thirkettle, der in der Sendung z u m Förster a vancierte.
Mal muß Indien dafür herhalten. Der Rapport des Oberstleutnant Halt wurde schlicht "unter den Teppich gekehrt". Er habe
sich von den "frei erf undenen" Ber ichten distanziert.
Erstaunlicherweise findet m an einen fast ident ischen Abdruck der Churchward karte in der
"Chronik von ,-\ kakor" ( Abb. 2 ) . Ein 2ufall i st d iesmal auszuschließen, denn zu stark sind die U nsere eigenen Recherchen erbrachten einen wesent l ich anderen Tatbestand ! : Oberstleutnant
Ähnlichkeiten: Das Bi nnen mee r , A tlant is, .\ l anoa, Tiahuanaco und v iele andere Punkte m ehr. H alt hat sich niemals und zu keine m Zeitpunkt von sei n e m R apport distanziert ! Journalisten

Schade nur, a ß Tatunka Churchwards Zeichenerklä rungen 1 1 \'erga ß" ... hat er i n allen Einzelheiten die R ichtigke i t des Inhalts unter Berufung auf die von i h m genannten
Zeugen bestätig t ! Zu einem späteren Zeitpunkt "distanzierte" er sich nur insofern, als er
Ich bin überzeug t , daß er " The Chi ldren of .\Iu" als QueHe für seine er fundene Story von Akakor es g rundsätzlich ablehnte, überhaupt noch eine Erklärung zu dieser Angelegenheit abzugeben.
benutzte. Der Gedanke l iegt doch nahe: James Churchward erzielte in Amerika Massenau fla­
gen. Werke wie " The lost continent of .\ I u" sind in l_i bersee jedem Interessierten geläufig. W ie uns Mr. Beabey m i tteilte, wu rden die veröffent l ichten Fakten auch bei einer Besprechung
Es war geradezu eine Pflicht lekt üre für den m ehrsprachigen Tatunka Nara. der Angelegenheit i m H ouse of Common ms ( U nterhaus) von keine m M i tglied des Parlamen t s
bezweifelt. I h m gelang es a u c h , Oberstleutnant H alt persön lich zu sprechen, w o b e i dieser
Als Sch l u ß folgerung darf man ansehen: " D ie Chronik von Akakor" war zu sc hön, u m wahr betonte, nie mals die Authent i tät seines R ap ports und dessen R ichtigkeit verneint zu haben.
zu se i n . E i n schw i ndelnder Tatunka N ar a wu rde durch einen allzu leichtgläubigen Kar! Brugger E r fügte jedoch hinzu, d a ß es i h m seine Position als Off izier der U SAF nicht gestatte, weiter
unterstützt, der sicherlich noch ei niges dazudichtete; get reu dem .\Iotto, daß es einem Schrift­ über d iese Ange legenheit zu diskut ieren.
steller zustehe, dramaturgische E f fekte in seinem Buch einzuflechten, die es für den Leser
spannender und in teressanter m achen. L nd Rüdiger N ehberg gestand der "indianische Gesch ich­ Im Ü brigen sei hier noc h m als auf Punkt 2 des Halt-Rapports h ingewiesen, wo von Erdeindrüc ken
tenerzähler" vieldeutig: " ,\\an muß i m mer exklusiv bleiben !" die Rede ist. D iese hatten eine Tiefe von I , 5 Inches ( = knapp 4 cm) und 7 I nches im Durch m es­
ser. H alt beschreibt dar i n die "U n tersuchung der Zone auf R adiation", wobei " Beta / Ga m m a­
QueHen- und L i teraturhi nweise: Werte von o, l M illi-Röntgen m i t Peak' Readings in den drei Eindrücken und nahe de m Zen t r u m
B r ugger, Kar!: " A ufbruch der Göt t rer"; ( T B-.-\usgabe von "Die Chronik von Akakor") , .V\ ünchen d e s v o n d e n Eindrücken geform ten Dreicks ge messen wurden. An e i ne m nahegelegenen Baum
1 98 I . konnten noch A usschläge von 0,05 bis 0,07 M i l l i- Röntgen festgestellt werden.
Churchward, James; "The chi ldren of \Iu"; New York 1 9 3 7 .
" Das :\ lte Testament"; überset zt v o n Hans Bruns, Gießen 1 96 2 . U nd in Punkt 3 berichtet der R apport über weitere ungewöhn l iche U F O-Sichtungen i n der
Fawcett, H . Percy: "Gehe i m nisse i m brasilianischen U rwald"; Zürich 1 9 5 3 . N ac h t des 29 . 1 . 1 980, bei de m sich mehrere Objekte " i n scharf angulierten M anöverierungen"
Nehberg, Rüdiger: " Y anona mi"; H a rnburg 1 9 8 3 . • bewegten und "in den Farben rot , grün und blau strahlten . • .
**************************************************************************************** Wir erfuh ren durch die Redakt ion der italien ischen Zei tschrift "G iornale dei M i steri", die ihrer­
sei t s u. a. Recherchen durch den englischen Sch riftsteller, MYSTERIA-Autor und MYSTE R I A ­
Wi rbel um U FO- La ndu ng in E ng l and ! Leser W. Raymond Drake anstellen l ie ß , da ß er i n einem längeren B r i e f an d i e Redaktion
von "Giornale dei Misteri" durchbl icken l ie ß , d a ß die Freigabe des ursprünglich gehei mgehalte­
von H ELLMU TH H OFFMANN nen H al t - R apports unter gewissen Gesichtspunkten gesehen auch ein von den Gehe i mdiensten
[ Sie erinnern sich sicherl ich noch an den .\1\ei nungsst reit, den der Artike l von H elJmuth H off­ eingefädelter Schachzug gewesen sei n könnte, u m zu kaschieren, was sich tatsächlich i n Bent­
mann, "Ein U F O landete in England" ( MYSTE R I A Nr. 5 2 ) , ve rursachte. Der Art ikel, der auch waters zutrug. Drake hatte zunächst i n "New of the World" gelesen, z u m Zeitpunkt der Landung
in anderen Zeitschr iften erschien, stieß auf heft igen W iderstand von Sei ten der CENAP . Auf­ seien a m F l ughafen an die 200 M i litärs und Z i vi l pe r sonen anwesend gewesen. Schon darüber
grund dessen veröf fentl ichte der italienische SchriftsteHer H e l J m uth Hoff mann in verschiedenen hatte er sich gewunder t . A ls er aber erfuhr, d a ß die L andung u m 3 U h r in der F rü h ' erfolgt
Zeitschr iften, darunter DNZ, MAGAZIN 2000 und U FO-Nachrichten einen Arti kel, inde m er sei , fragte er verblüf f t : Warum hatten sich so viele Leute zu dieser ungewohn t frühen M orgen­
wei tere Indizien und H inweise bringt, daß in England doch ein U F O landete. Aus Platzgründen stunde auf dem F lughafen versa m m elt ?
können wir hier leider nicht den ganzen Artikel, der i m Original II Schrei b m aschinenseiten Drake ließ sei ne vielfält igen Beziehungen spi elen, um darüber m eh r zu erfahren. Was bei
aufweist, veröffentlichen. Interessierte Leser, die den gesa m ten Art ikel aus einer der zuvor­ seinen R echerchen herausk a m , fa ß te er in einem Bericht i n folgende Worte zusa m m en : "Die
genannten Zei tsch r i f ten noc h nicht kennen, können bei uns gegen Einsendung eines m i t I , 3 0 U S-Luftwaf fenbase in Bentwaters erwartete das Raumfahrzeug ! Mehrere Luftwaffen-H ubschrau­
D M frankierten R ückumsch lages jedoch e i n e Kopie davon anfordern. ber u m kreisten pausenlos den Stützpunk t . Etwa 200 Angehörige der b r i t i schen und der U S­
W ie uns Hansjürgen K öhler von der CENAP in .\lannheim a m 1 5 . 2 . 1 98 5 m i tteilte, ist CENAP L u f twaffen -Sicherhei tsdienste hatten sich rund um das ganze Gelände verte i l t . Ü berall standen
i m mer noch gegenteil iger Ansicht. U nd man habe inzwischen, so versicherte er uns a m Telefon, F i l m ka meras bereit, u m den Moment der Landung festzuhalten. Ein offizieller E m pfang also . . . "
weitere Gegenbeweise auf Lager. Der " \V i rbel u m die Li FO-Landung in England" geht also A nhand der vorliegenden I nfor mationen und Fakten gehen w i r sicherl ich nicht fehl in
offenbar weiter. Wenn n icht weitere. sensationeHe Fakten zu diese m FaH auftreten, woHen
wir hiermit unsere Berichterstattung dazu sch l i e ß en . AE ]
der Annahme, d a ß der "Fall Suffolk" noch weitere W e l len schlagen w i rd • . . I
****************************************************************************************

Der H al t - R apport wurde de m Britischen Verteidigungs m inisterium m i t der ausdrücklichen Anwei­


sung zugesteHt, ihn gehei mzuhalten. Das Verteidigungs ministerium sandte jedoch dem " A m er ica ' s
S i nd U FOs Effekte g eophysikal ischer Phänome ne ?
Depart ment in t h e A i r Force" eine Kopie. Von dort wu rde der R apport nach Ablauf der gesetz­ von H ELLMU TH H OF F M ANN
lich vorgesehenen Gehe i m haltungsfrist m it de m "Freedom of Infor m ation Act" freigegeben.
Was sind U F Os tatsächlich ? Woher ko m m en sie ? Was ist der Zweck ihrer Besuche i n irdi schen
Auf diese Weise erhielt der brit ische J ournalist Keith Beabey vom "Northern News" erst mals
Bereichen ? A uch unter den U FO-F crsehern her rscht bei der Beant wortung d ieser Fragen keines­
davon Kenntnis. D ie Ri cht igke i t des R appor ts wurde i h m ' on Oberstleutnant H alt persön lich, wegs Einigke i t . Vielmeh r werden die unterschiedl ichsten H y pothesen vertreten. Prof. AIJen
sow ie \'On U S A F - K apitän Kathleen McColJom, dem Chef der "Public .-\ ffairs Di v i sion", ausdrück­ H ynek, pro m i nentester U F O-Forscher der U SA , sagte bereits vor einer R eihe von J ahren:
l ich in a l len Einzelheiten bestätigt ! "Als Astronom habe ich für viele der von mir untersuchten Fälle natürliche Erklärungen fi nden
A uch der H essische Rundfunk hatte sich des F a lles angenom m en. Im Vorprogramm seiner können. N icht für alle jedoch ! V on den 1 5 .000 Fällen, mit denen ich mich bef a ß te, blieben
Se.ndung "U nglaublich aber wahr ?" vom 2 7 . 2 . 1 984 strahlte er über die Sender der A R D die mehrere hundert äußerst rätse lhaf t . Die Berichte darüber stammen ausnah m slos von angesehenen
verwi rrende Ausbeute von U n tersuchungen se iner Journal isten Götz Balonier und Peter Milger und klugen, aber auch von technisch versierten Personen ... "
18 �
en tdeckt wurde. Tribo-Lumineszenz dagegen entsteht bei m Bersten best i m m ter K r istalle u nd
In einem Brief des U S- Verteidigungs ministeriums an einen bedeutenden a merikanischen Buchver­
lag schloß d ieses die Möglichke i t der außer irdischen H erkunft von U FOs nicht aus. beruht wahrsc heinlich auf elektr ischen Entladungen, die dabei ausgelöst werden . Die Gedanken­
gänge der Engländer, best i m m te Leuchtphänomene mit E rdkrustenbewegungen in Verbindung
Die englischen Wissenschaftler Paul Devereux , Paul McCartney und Don Robins glauben nun, zu br ingen, ist also gar nicht so abwegig.
für e i ne R ei he bisher ungelöster Fälle eine Deutung gefunden zu haben. Sie sind der Ansich t ,
viele rätselhafte U F O-Erscheinungen seien keineswegs außerird i scher, sondern vielmehr ir discher Da aber solche Leuchtphänomene , soweit sie geophysikal ische U rsachen haben, bisher noch
Natur und damit ein Problem, u m dessen wei tere K lärung sich vor allem die Geophysiker bemü­ wenig e r forscht sind und nur geri nge Aussicht dafür besteht, daß sie von der etablierten W issen­
hen soll ten . " Manche U FO- Erschei nungen sind bisher noch wenig erforschte Leuchtphänomene, schaft überhaupt untersucht werden, b i t ten die engl ischen For scher u m M i tarbeit anderer
die als N eb�nwirkung von Erdplatten-Versch iebungen auftreten und aus diese m Grunde auch Interessenten, die sie unter " TL N , Box 1 3, We lshpool ( Eng land ) " anschreiben können.
öfter vor größeren Erdbeben beobachtet werden." Mysteriöse Leuchtphänomene vor großen Erdbeben
Die Kräfte i m Innern der Erde Abgesehen davon, daß geophysikalische Leuchteffekte se i t lange m bekannt sind, ist ihre Erklä­
Die Theorie der Erdplat tenverschiebungen ( = Kontinentald r i f t ) sta m m t von dem deutschen rung für U F O-E rscheinungen keineswegs neu. So schr ieb Joseph Goodavage in seinem 1 97 7 in den
Geophysik�r AJfred Wegener ( 1 880 - 1 9 3 0 ) . Sie wurde J ahrzehnte hindurch fast einmütig von U S A herausgekom menen Buch "Storm of the Sun": "Seit tausenden von Jahren berichten Augen­
der etablierten W issenschaf t abge lehn t . Erst die Raumfahrt bestätigte die R ichtigkeit der zeugen über Erschei nungen, die heu te U FOs genannt werden . A u ß e r solchen fl iegenden Objekten
U ntersuchungsergebnisse von Wegener in vollem U m fang. H eute w issen wir, daß die Erdkruste sind aber schon oft vor großen Erdbeben seltsa me Lichter a m H i m m e l beobachtet worden.
kei neswegs e i ne unverrückbare und i m Kern verankerte Schale ist, wie m an vordem angenom men M itunter ist kurz vor einem drohenden Erdbeben die ganze A t m osphäre von eine m Leuchten
hatte, sondern aus einer Anzahl plattenför miger Schei ben ( = Kont inentalschollen) m it einer erfüllt. Es sind tausende von Fä llen bekannt, wo der H i m me l wie von f l i m m er nden Fol ien
Dicke von 50 - 1 00 K i l o metern besteht , die aber an m anchen Punkten der Erde auch wesent l ic h überzogen schien. Nordlichterscheinungen, Feuerbälle, Strahlen oder Lichtkolonnen w ur de n
dünner i s t . Sie "schwim men" a u f g lühender plastisch-flüssiger Lava ( = Magma) . D iese Platten selbst an O r t e n beobachtet, die s i c h bis zu 200 K i lo meter v o n Erd bebenzent ren entfernt befan­
bi lden prak t i sch die E rdkruste und stellen som i t die Oberfläche unseres Planeten dar. I nsgesa m t den. Bei dem verheerenden Erdbeben in China, da ß 1 9 76 hundert tausende Todesopfer forderte,
gibt es acht größere und e ine Anzahl k leinerer solcher Platten. D i e s i e t rennenden Bruchstellen opalisierte der ganze H i m me l . Der mexi kani sche Seis mologe Dr. Cinna Lomnitz, der d ieses
gehen bis h inunter zum Magma. Die meisten davon verlaufen unter den Wel t meeren, andere E rdbeben miter lebt hatte, berichtete später: ' Der nächt l iche H i m me l g länzte wie am Tage . . . ' "
aber a uch durch das Festland. N ach Feststellungen der NASA scheinen sich an m anchen Stel len Es hat den Anschein, als w ürden die leichten Schwingungen , die gro ß e Erdbeben begleiten oder
der Erdoberf läche neue B ruchstellen zu bilden, die z . Zt. noch unterirdisch ver laufen , aber oder ihnen vorausgehen, die B i ldung von elektromagnetischen Feldern extrem n iedriger Frequenz
e ines Tages aufbrechen können. auslösen, die n icht nur eine elektrische L u minosität i n der At mosphäre erzeugen, sonder n auch
A l le Erdschollen bef inden sich i n kon t inuir I i eher Bewegung und driften langsa m in unterschied­ das m enschliche Gehirn beeinflussen, denn sie stim men fast perfekt mit den Wellen seiner
l iche R ichtungen, teils gegene i nander, teils auseinander und m itunter auch sich beiderseits Akt ivität überein . . .
reibend. D ies ist d ie letzt l iehe U rsache aller E rdbeben. Schei nbar s i n d d i e Tiere in d e r Lage, d i e Variat ionen d e r Intensität solcher Spannungen z u
.
e m pfmde n . . . So benchtet m a n beispielsweise, d a ß sich d i e R a t ten schon i n d e r Nacht vor
Bei den Erdschol lenbewegungen reiben oft dicke Gesteinsschichten aus Granit, Quarz, Dol o m i t
u n d anderen K ristallen auf langgest reckten Flächen v o n hunterten v o n K i lo metern s t e t i g anein­ de m großen Erdbeben 1 97 1 i n Kalifornien in ihre Schlupf winkel verkrochen hätten. I n F lor ida
ande r . Dabei entstehen elektrische Aufladungen, deren Ent ladung tatsächl ich Leuchteffekte krochen die A l ligatoren aus de m Wasser und heulten ununterbrochen. Das bizarre Verhalten
hervorrufen können. In wie weit dabei Erscheinungen entstehen, die dann wie U FOs aussehen, von H austieren und We idevieh vor großen Erdbeben, worüber i m m er wieder aus allen Tei len
vermochten die Engländer a llerdings n icht zu erklären, obschon sie dahingehende K leinversuche der Welt berichtet wird, l ä ß t erkennen , da ß diese so etwas wie einen E m pfänger bes i tzen,
im L aboratori u m mit Erfolg nachvoll zogen haben. wom it sie i m voraus e i n k o m m endes Erdbeben wahrnehmen können. In den L ändern des Fernen
Ostens ist dies bereit s seit J ahrtausenden bekannt .
Wissenschaftliche Erklärung für außergewöhnliche U FO-Sichtungen
Darüber und ü ber e ine Reihe von ihnen ge m achter Recherchen hatten sie kürzlich i n der briti­ Zwei fellos können nicht a l l e U F O-Sichtungen m i t geophysikalischen E f fekten erklärt werden ,
schen Zeitschr i f t N E W SCI EN TJST einen längeren A r t ikel publiziert. H ier einige Fakten: I n von Begegnungen dritter A r t oder Entführungen m i t U F Os ganz zu schweigen. I m merhin sind
d e r N ähe der K apellen v o n E g r y n u n d L lanfair i n d e r G rafschaft Galles wurden während der die Gedankengänge der Engländer interessant genug, sie weiter zu verfolgen . Ein Denken i n
J ahre 1 904 und 1 90 5 hunderte a m H i m m e l schwebender Leuchtphänomene beobachtet, denen d iese R ichtung könnte die Erklärung m ancher bisher gehei m nisvoll anmut ender Phänom ene
m an damals e ine religiöse Bedeutung beige m essen hatte. J ahrzehnte später wurden sie dann auf jeden Fall er leichtern . Das große Rätsel unseres J ahrhunderts, die U FOs, ist damit j edoch
noch nicht restlos gelös t .
als U FOs i nterpretiert. D i e englischen Wi ssenschaftler stell ten jedoch fest, daß sich die K apellen 1
i n nächster Nähe bzw. über der unteri rdisch ver lau fenden Mochras-Bruchstelle befinden. N ahe � *************************************************************************************** i
d ieser B ruchstelle liegt auch St. Er ides Bay, wo öfter U F Os gesichtet und 1 97 7 sogar m ehrere
U F O-Landungen beobachtet worden sind. "Bei i nsgesam t 8 4 , 4 % der von uns recherch ier ten Me n h i re - Stei n sy m bo l e fü r T i a n a s ?
Fälle konnten w i r feststellen, daß sich d iese i m mer in der N achbarschaft von Bruchstellen
zut rugen", stellten die Forscher fest. von J AKOB VORBERGER

Der Fall Kenneth Arnold I m N ordwestzipfel F rankreichs, i n der B retagne, stehen viele tausend Steine i n der L andscha f t .
Sie untersuchten auch e inen der bemerkenswertesten Fälle in der Gesch ichte der U FO-For­ Von e i n e m bis zwanzig M e t e r hoch, s i n d d iese sogenannten Menhire ein bisl ang unge löstes
schung, den Fall Kenneth Arnold vom 1 0. J uni 1 947 über den R ocky Mountains. Die brit ischen Rätse l de r Menschheit. Zu den bisherigen Deutungsversuchen wie "Pyram idenkonkurrenz zu
Forscher sind der Ansicht, da ß es sich auch h ierbei u m einen geophysikalischen Effekt gehandelt Ehren der Götter", versteinerte römische L egionäre, hor izontale Signalantennen, usw . will
hat. "Der Mount Bake r , in dessen U mgebung die S ichtung stattfand, ist ein über 3 . 000 Meter ich eine neue hinzufügen .
hoher Vulkan, der noch i m vorigen J ahrhundert aktiv war und sicher l ich noch nicht erloschen Nach 40 J ahren Forschung an den Göttersagen bin ich nachstehender Meinung: Da die Menhire
ist. Er liegt zudem i n einem Gebiet, das von mehreren Bruchstellen durchfurcht und geologisch mit den Religionen der F rü hvölker in Verbindung stehen, kann des Rätsels L ösung nur in den
z i e m lich unstabil ist." M y then l iege n . Um dieser Lösung näher zu ko m men, bin ich gezwungen, de m Leser eine neue,
Sie sprechen ferner von A ureolen, wie sie gelegentlich bei hohen e lekt rischen Spannungen auf­ originelle "Fährte zu den S te inzeit-Göttern", eine N eudeutung der M ythen, im Telegra
·
m mstil
treten, sowie vom P iezo-Effekt und von T r i bo-L u m ineszenz. U nter P iezo-Effekt versteht die zu e r läutern.
Physik eine elektrische Aufladung m ancher K r istalle durch m echan ischen Druck, der auf einer Fluggesetz zu anderen Sternen
Polarisation der Atome beruht und zuerst 1 88 3 vom f ranzösischen Nobelpreist räger P ierre C urie U nsere Raumfahrt forschung bestä tigt , da ß be m annte F l üge zu anderen Sternen nur m i t einem
� 20 � 21
in d e n M ythen oft "Wel tensch !ange" genannt, defekt u n d v o n d e n Göttern gesprengt
Mutterraumschiff durchgeführt werden können. Beim Ziel stern angelangt , soll das Mut terrau rn­ wurde und
sch i f f d iesen ständig umkreisen und mi tgeführte, klemere F l ugapparate sollen landen un die
.
� anschließ end auf die E rde fiel. Die einst a m Fir m ament gewesene "Wel tensch lange"
durch zur "U n terwel tschlange", die irgendwo auf dem Meeresboden ruhen 5011. N un
wurde da­
Forschungsaufgaben durchführen. Ich behaupte: Dieses "Fiuggesetz _ _ zu anderen Sternen " durfte der Beweis:
gültig se in für alle Raumfahrtzivi lisat ionen des U n i versums. Das wurde bedeuten: Wenn Au ßer­ 1m bekannten Ägyptischen Totenbuch hei ß t es, die Seelen der Verstorbenen we
rden auf dem
irdische jemals unsere Erde besuchten, m ü ß ten sie ebenfalls m i t Mutter : aumschiff und L �nde­ Weg z u m H i m mel in den Körper der U nterwel tschlange von ihrem Schwanze her
eindri ngen,
der in R ichtung F insternis ( = E rd innere ) zeigt. Danach gelangen sie in den H i m me
.
fähren geko m m en sein. Wenn die :V\y then tatsächlich Benchte aus der Go_ � terze 1 t smd, m � ß te � l . Dort rm
w i r H i nweise auf d iese beiden Raumschiffarten m Ihnen entdecken. Was wissen nun d1e Getter H i m m el werden die Seelen das goldene Welten­
sagen ? Ei schauen, m i t welchem die Götter einst durch den
Kosmos zur E rde kamen. Kann man es klarer sagen ,
In den M yt hen gibt es her r l iche A nzeichen auf ein Ei-för miges Mutterraumsch iff, welches wo d e r e rs te H i m me l d e r Menschen war ? I m W e l ten-
unsere Erde 1 8 .000 Jahre Jang u m kreiste. Ich nenne es Ananta ( s. M YSTERIA Nr. 5 4 : "Sar isari­ E i Ananta, sehr oft Sonnengott genannt, in der
nama" ) . Raum kapsel Duku, war der e rste H i m me l . Vor de m
Der Menschen allererster H im mel A nanta-Absturz war er hoch oben am F i r m amen t . MffR
Die G läubigen der Frührel igionen hatten e inen anderen W i e kam m a n in diesen H i m me l ? M e h r als hundert
H i m mel als w i r . Das in v ielen Göt tersagen klar zu erkennen­ M ythen sagen es klar: Nur die vier Landefähren,
de M u t terraumschi f f Ananta w i rd i m mer w ieder und m die vier Tianas, verkehrten z wischen dem M u t ter­
allen A l t re ligionen als H i mmel bezeichnet . Bei genauerer raumschi f f und der E rde. E rgo konnte m an nur
U ntersuchung entdecken wir, daß damit d1e . Rau mkapsel mit einer Tiana in den H i m mel kom men. Weil die
der Götter in Ananta gememt 1st. D1e Sumerer nannten atomaren Antri ebsfeuer der Tianas bei Landung und
diese Duku. Bleiben w i r bei d iesem 1 amen. D 1ese phan­ Start orkanartige W inde erzeugten, wurden die
tast isch "götter- modern" und überall glänzend ausges tatte­ Landefähren o f t mals als "hei lige W inde" bezeichnet . � 0 i) E )J
te Raumkapsel Duku war der \1enschen all ererster H i_ m mel
( vgl. MYSTERIA N r . 54). � m A l tertu � gab es nachstehend Toten-Auferweckung im H im mel
weltweite Meinung: Wer e m mal m _ diesen H i m mel schauen U nglaublich und unerklärlich bis auf den heutigen Tag schien die Ü berliefe r ung
i n den A l t re!igi­
durfte dem wurde die E rde fremd und er starb vor Sehn­ onen, wonach die Götter Tote auferwecken konnten. Ein ägypt i sches Mythenfragm
ent läß t uns

sucht ach der geschauten H e r r l ichkeit ( lwar Lissner ) . die Wahrheit ahnen. Der Torino-Tex t berichtet: Die Toten kom men wieder
W ind. Tote wurden von heiligen W i nden, von Tianas, in den D uku-H i m me
mit dem ( hei l igen )
l geflogen und von
TiAlo4 A 1 Im "Ort der Sel igen" gab es weder K rankheit noch Tod. dort auferweckt zur ückgebracht . Dazu kann es nur eine g laubhafte Erklär
ung geben: Gesunde
Der Duku-H i m mel war Ort der Auferstehung, des ew igen Menschen wurden zu Versuchszwecken , oder K ranke zur Behandlung und
,. J�'L.
� ��-
_ ,
Glücks und des ewigen Lebens. H eilung gewal tsa m
e i ngefangen, wahrscheinli ch betäubt, und per Tiana in die medizinische n
Behandlungs räume
Wo war dieser H i m mel ? Duku war das größte H aus nach Duku i n Ananta geflogen. Ihre Stamm esgenossen g laubten d i e Betäubten
tot und w underten
ih:R�"""�,.L der Götter, die größte Raum kapse l, denn in den Lande­ sich , als sie nach geraumer Zeit w ieder von einem hei l igen Wind, einer Tiana,
und wohlauf zurückgebra cht wurden.
"auferstande n"
fähren waren kleinere "Götterpaläste". Duku war
auf dem Götterstern. D ieser wieder war e i n göt t licher D i e vier Tianas wurden i n allen Groß rel igionen der Frühzeit auch als heilige,
Drache, der unsere E rde wie ein Stern ständig u m k rei- fliegende Berge
( Götterberge ) verehrt. H ierzu ein Beispiel aus China: Aus dem H aupte
ste. Duku war kuppelartig und i m halbrunden �ug des Schöpfe rgottes
Panku ka men vier heilige f l i egende Berge z u r Erde. Sie standen hoch aufgerichtet
der Ei-för migen Ananta. An die Raumkapsel ansch lie­ und auf
drei Beinen. U nd ein Beispiel aus Ägypten berichtet uns: In den Spi tzen aller
ßend war der Antrieb. heiligen Berge
waren je ein kleiner Götterpalas t.
In den �\ y then gibt es überzeugende Indizien zu vier Berge sind aus Stein. Der H ur r i tengott Kumarbi lebte i n einem h e i l igen S tein,
Landefähren, m i t denen die Au ßerirdischen z wischen der drei M e i len
lang und eine halbe Meile breit war . Kumarbi lebte z wei fellos in einem
M u t terraumschiff und E rde verkehrten. D iese v1er klei­ heiligen Berg, der
u m vier K i lometer hoch und u m 800 Meter i m Durch m esser war. Weil die Tianas
neren F l ugapparate hatten Raketenform und standen nach der Landung hoch aufgerichtet auf so erschreckend
hoch waren, gab es i n v ielen F rührel igionen diese heiligen, dreifüß igen,
drei Beinen. Eine solche Lande fähre nenne Ich Tiana. f li egenden Berge.
U nd diese Götterberge flogen die M enschen in den H i m mel und die " Toten" e
Ein unbekannter in­ benfalls, zu ihrer
A uferstehung.
di scher Maler zeich­
nete vor 3 . 000 Jah­ Sind die Menhire die fliegenden "Götterberge " der Mega l i th-Kul tur ? W i r besi
tzen e i n phan tasti­
- ren den Kopf der sches und überzeugend es Merkmal dazu. In Erich von Dänikens Buch "Prophet
der Vergangen­
..cc:.c- i n d i schen Welten- heit" hei ß t es auf Seite 1 53 : " Di e Menhire der B re tagne ... haben unterhalb
des E rdreichs
s c h l a n ge Ananta schlangenför mige R i l len eingekerbt." - Einmalig ! Wir kennen Darstellunge n
von Göttern ( z. B.
.:1$' ( l inks ) , in der die der griechische Typhoreus ) , deren U nterlaib von feuerspeiend en Schlangen
u m ringelt ist. Die
Götter einst durch feuerspeiend en Schlangen versinnbi l d l ichen z weifellos den f l a m m enspeienden
A n t r ieb; der
den Kos mos zur Er­ Gott selbst nur die Person i f i z ie rung eines FJugapparate s, einer Tiana. Die schlangenför
migen
de kamen. Anhand dieser Zeichnung läßt sich R i llen der Menhire beweisen, daß diese hei ligen Steine göt t liche F l ugapparate
darstellen sollen.
die F lugko mbination Ananta und vier Tianas Aufrecht waren die Tianas, und aufrecht sind die Menhire. Menhire - S teinsymbole
für die
hPF wie nebenstehend r e k o n s t r u i e r en ( M itte Tianas ?
und rechts) .
Dfl
M i t feuerspeiend en Tianas ging es in den Duku-H i m mel zur A uferstehung. H
a t e i n unbekanntes
A\JP.\\\� 1 , Duku war der H i m me l der A i t vöJk � r . U m einen Volk an der Atlantikküst e F rankreichs diese Menhire gese t z t , im festen
G lauben durch sie
iNbt ,c-.I W '-E"o�atl. \1 1( 1" 1 0., hieb- und st ichfesten Beweis dafur liefern zu in den H i m mel zu kom men ?

\IELT Bill .SCä-1. AW' t .


können, muß ich vorgreifen und benchten , daß Waren die Menhire in der Bretagne, w i e auch die Pyramiden, z u m H im m e l , zur Aufe
das Welten-Ei Ananta, das M u t terraumsch l f f , rstehung,
22 �.
wollende heil ige Ste ine für die Prom inenz ?
se ine Lehre beendendcn Ausspruch: " Aber wehe, PS gibt doch einen Gott". Ein A usspruch,
der se 1 ne gesa mte Evoluti onslehre m F rage stellt. LI m nun aber w 1 eder auf d 1 e bibli sche Ge­
Waren sie Privatheiligtum Wohl habender oder
Sippeneigentum der Armen ?
sch i chte zurückzuko m men, als der Teufel al so e r i uhr, daß d1e gesa m te E rde m1t gerechten
U ralt und keine christliche Erfindung ist der Menschen ge f ü l l t werden sol lte, die Gott anbeten würden, wollte auch er angebetet werden
Brauch , u m Tempel und K i rchen Fr iedhöfe anzu­ wie Gott. U nd se it jene m Tage vc !>eiCht er alles, um soviele M enschen wie nur möglich für
legen . Ein Warten der Toten auf den Abt ransport sich zu gewinnen.
in den Duku-H i m mel ? Das K reuz ist das Zeichen
U m nicht weiter vorn The m a der Tonbandst i m men abzuweichen, warnt d i e Bibel, uns dem
der Auferstehung. U nd die Menhire ? Auch Zeichen
Spiritismus fernzuhalten, denn Spi rit ismus ist der V erkehr mit bösen Geistern. Entweder . ge­
der Auferstehu ng ? - Tianas ? .
sc hieht dies auf direktem Weg, oder aber durch em m enschl iches Med1 u m . Durch den Spl � l t ls­
Im "dtv-Brockhaus Lex ikon" , Band 1 2 , he i ß t mus gerät m an unter den E i n f l u ß der Dämonen . Es ist :Oögl ich durch ein Med1 u m_ _ m i t 1hnen
e s auf Seite 4 3 : " �lenh i r , . . . auf recht stehende r , zu reden. Sie antworten dann m 1 t der S t 1 m m e des Jewe 1 ! Jgen verstorbenen A ngehongen, den
bis 20 M e t e r hoher S t e i n v o n kultischer Bedeu­ m an durch das Medium ruft bzw. anspricht. Da heute ein solch großes I n teresse a m M ystischen
tung, m anch m al auf oder bei Gräbern errichtet." und a m Okkulten besteht, lassen sich i m mer mehr M enschen mit Spiritismus ein. D ie m eisten
Sollte d iese Brockhaus- Aussage s t i m m en, waren dieser Leute wissen jedoch nicht, daß sie sich in Wirkl ichke l t mit bösen Geistern ein lassen,
die Menhir- Ansa mm lungen in Frankreich gewal­ die w i ederum eben falls von Gott abtrünnig gewordene Engel sind, die Satan , den Teufe l , m
t ige Fr iedhöfe eines unbekannten Volkes. Die seinem Tun und Handeln tatkrä f t ig unterstützen. Das i st kein har mloser Spa ß . Böse Geister
u . �te.� K u l t steine in der Bretagne versinnbildlichen haben die Macht, Schaden zuzuf ügen. Sie sind bösa r t � g . U nd bevor Chr istus sie für i m m e r
zwei fel los die z wischen A nanta und der E rde vernichtet tun sie a l l e s in i hren K räften stehende , u m \ \ enschen u n t e r i h r e n E i n f l u ß zu br ingen .
einst verkehrenden, d ie zum Duku-H i m m e l und zur A uferstehung einst gef logenen Landefähren �
U nd dies esdlleht auch m i t den S t i m men der Verstorbenen , d ie in Wahrheit keinerlei Mögl ich­
der Götter - d i e Tianas. ke i t besitzen u m zu Denken , geschweige denn zu sprechen .
[ Dokum en t iert vorwiegend in den .\1 ythenbänden des E. Voll mer - Ver lages, W iesbaden. ]
• Die B i be l berichtet, daß nach de m Tod des Menschen nichts m ehr sein w i rd, weder Geist,
***************************** *********************************** ** * ********************* noch Körper, der ja w ie w i r wissen langsa m zerfäl l t . Bei der Auferstehung, dessen E r läuterung
hier den Rahmen sprengen würde, werden die Menschen, die von Gott auserwählt werden,
Ko m me n Tonband st i m men a u s d e m Jen se i t s ? neu erschaffen. Sie werden auch einen neuen Geist, was i m mer man darunter verstehen m ag ,
erhalten. Ton bandst i m men können also durchaus v o m Jense i t s kommen, jedoch n i c h t v o n verstor­
von LOTH AR RICHTER benen M enschen ! Sie kommen von Dämone n . . . •
Nun, i m allgem einen ist für m ich die Tonbandst i m menfor schung kein The m a das es zu er forschen *** ********************************** ************************** **************** * ** * ****
g i l t , denn es gibt hier n ichts zu erforschen, auch ist es kein Thema, kein Phänomen das etwas
Vor wenigen M onaten verstarb nach langer K rankheit der Iuxem­
Mystisches und U nheimliches ist, dennoch hat m ich das rege Interesse der Betei ligten be i m NAC H R U F : burger Ver leger J O H N F I S C H .
d iesjährigen U F O- Treff in H e i lbronn ( s. Bericht von AxeJ ErteJt auf Seite 9 ) angeregt , diesen
A r t i ke l zu schreiben. Dort hielt Roland Gehardt ein R eferat , daß u. a. die Thematik der Ton­ Bekannt wu rde er als H erausgeber des M AG A Z I N 2000, das sich m i t Prä-Astronau t i k , U F O-For­
band s t i m men beinhaltete . schung, Parapsychologie und Esoterik be fa ß t . In seinem V <:> r lag erschienen zahlreiche g renzw i ssen­
schaf t l iche Bücher, darunter mehrere, die von M Y STER I A-Autoren geschneben wurden: "Feuer
fiel vom H i m m e l " ( 1 980) von Peter Krassa, " Rätsel der Menschheit" ( 1 9 8 2) von Johannes Fiebag,
W ie Roland Gehardt in seinem Referat aufklären konnte, handelt es sich bei diesen Tonband­
s t i m men um verzerrte Passagen e i ner Oper bzw. u m den Song der Beatles "Help", der von
"Sie kom men von anderen Welten" ( 1 982) von M Y STE R I A-Herausgeber Axel Ertelt und Co-A utor
der Tonbands t i m menforscherin im wahrsten S inne des Wortes als H i lferuf aus dem Jenseits
Herbert Mohren, " L icht für den Pharao" ( 1 982) von Reinhard Habeck und Peter Krassa, " A stro­
gedeutet wurde. I m Grunde können m i t jedem R undfunkem pfänger irgendwelche m ysteriöse
nautengötter" ( 1 9 7 9) von Walter Jörg Langbein und zuletzt "Die Entdeckung des H e i ligen G rals"
Tonfolgen e mpfangen werden , das Tonbandgerät gibt d iese sogar w ieder, obwohl bei dem laufen­
( 1 98 3/ 8 4) von Johannes und Peter Fiebag. Weitere Bücher waren "U F O!og ie" (D. v. Reeken) ,
" E i nführung in d i e Prapsychologie" ( Studiengr. Bern) , "Paranormale Chir urgie" (J. Fisch & B. Zin-
den Radioe mpfänger der Lautsprecher abgestellt ist, und auch keine Kabelverbindung zwi schen
den Geräten besteht. D ies alles und noch viel mehr sind ganz einfach zu erklärende elektroni­
ser) , " Y oga und die Ärzte" (S. Feu- .
0. Hammer) ,
sche Spielereien, auf die ich hier nicht weiter eingehen möchte. I nteressanter dagegen ist
erabendt, Yogiraj,
das Auftauchen von S t i m m en, die best i m m te Personen für S t i m men von verstorbenen Angehöri­
"Die 2. R eal ität" ( H . Meder) ,
gen halten, ja sie eindeutig als die S t i m me des Verstorbenen identifizieren. Ich kann diese
"Weltbild ohne Dogma" ( G . G umme­
Leute davor nur warnen , es sind keineswegs die Verstorbenen die da sprechen.
rer) , "Cheopspyram ide" ( W . Kross) ,
I n der Bibel ist zu lesen, und was in der Bi bel geschr ieben steht ist wahr, wer dies anzwe i fe l t sowie der Cartoon- Band "Habecks
m u ß zwangsläufig e ingestehen, daß er die Bi bel nicht s t u d i e r t h a t , daß d e r S a t a n , d e r Teufe l, Cor toons".
PETER F IEBAG
eine w irkl iche Person ist. Er ist nicht ledigl ich das Böse in allen Menschen, wie ei nige g lauben. * • • • • * • * * *
Natürlich können w i r den Teufel nicht sehen, und zwar aus dem g leichen Grund, weshalb wir
auch Gott nicht sehen können. Gott und der Teufel sind Geist persone n . Lebensfor men, die JOHN FISCH
über dem Menschen stehen und für unsere Augen unsichtbar sind ( Johannes 4, 24). W ie die
war, und d ies werden alle
Bibel erklärt, erschuf Gott v i e le Geistpersonen , die ihm ähnl ich waren. In der Bibe l werden
be s t ä t igen, d1e ihn
kannten , e i n a u ß ergewöhn­
d iese Geister Engel oder auch "Söhne Got tes" genannt. Gott erschuf sie alle vollko m me n .
l i cher \ \ a n n . der sich m i t
E i nes Tages jedoch m achte s i c h einer d ieser Geistsöhne se lbst zum Teufe l , d a s hei ß t zu einem
h a ß erfü llten Lügne r , der über jemand anderes schlecht redet. Er m achte sich auch zum Satan,
der t; r e n z w i ssenscha f t l i ­
das he i ß t z u m W idersacher Gottes.
c h e n M a t e r i e , die ihm
Der Engel, der zum Teufel wurde, war dabe i , als Gott die E rde und später die ersten Menschen fast zum Be ruf wurde, gut
erschuf. H ier sei erwähnt , daß die Darwinsche Theor ie, der Mensch sta m me vo m Affen ab, a u s k a n n t e . W i r , d i e ihn gut
in keiner Weise Beweiskraft hat. Wer Darwins Lehre studiert hat, der kennt auch seinen eigenen , kannten . bedauern seinen JOH N FISCH ( l i nks) , h i e r i m Gespräch m i t Johannes Fie- •
Tod a u ß e rorde nt l i c h. AE bag w ährend der Frankfur tt>r Buchmesse 1 982.
24 � 25 �
Natürlich ist es nicht auszusch l ie ßen, daß ein G r o ß t e i l der S ichtungsfälle auf S innestäuschun­
Ne u e U FO - S i c ht u n g i n der UdSSR gen, Fehlinte r pretat ionen oder sogar auf Schw indel zur ückzuführen sind. Deshalb darf man
aber nicht alle Fälle von vorneherein als Schwindel und H u m bug abtun. Wer d i es tut, der
von P E T E R F I EBAG m acht es s ich zu leicht, denn unbekannte F l ugobjekte gibt es schon se it Menschengedenken.
Die Besatzung e ines sow j e t i schen Passagi e r f lugzeuges vom Typ ru - 1 34 A wurde Ende J anuar So berichtete Chr istoph Kolumbus i n e inem seiner L ogbücher von e inem "großen Feuerschein"
Zeuge e iner recht ungewöhnl ichen Begebenhe i t . \r ie die i n M oskau ersche i nende Gewerkschaf ts­ und dem Auf tauchen eines "rätselhaften L ichtes auf dem Meer". Dies geschah während seiner
zeit ung TRU D a m 3 0 . I . 1 98 5 be r ichtete, sah die vierköpf ige Cockpi t-Drew gegen 4 . 1 0 U h r Entdeckungsreise nach Amer ika; i m heute als " Ber muda-Dreieck" bekannten und berücht igten
morgens, einen "gro ßen. strah lenden Stern" am nächt lichen H i m mel auftauchen. Von i h m f iel Seegebiet.
plötzlich e i n · d ünner L i chtstrahl auf die Erde, der sich auf dem Boden zu einem L ichtkegel
e r w e i terte. 40 bis A l ten Sch r i f ten zufolge sollen "drei H er ren in silberglänzenden Anzügen" vor rund 7 50 J ahren
50 K i lometer, so der Albertus Magnus die Konstruktionspläne zum Bau des Kölner Domes gezeigt haben.
a v i gator und der U nd was f ü r "feurige Schi lde" mögen es wohl gewesen sein, die den Franken bei der S i giburg
B o r d i n g e nieur des i m Jahre 776 n . Chr. beistanden ?
Aerof lot-F luges 8 3 5 2
" T i f l i s - R o stow- Tal­ D ie be iden gravierendsten F ragen aber lauten nach wie vor noch i m me r : Werden U F Os von
l i n", habe das U nbe­ A u ß e r i rd i schen gesteuert ? U nd wenn ja, woher kom men sie ?
kannte F I ugobjekt E r ich von Däniken interviewt Jeane Dixon
• �IOSK.-H; ü ber der Erde ge­
Am 5. M a i 1 9 7 4 traf E r ic h von Däniken die in Washington lebende H e l l seher i n Jeane Dixon
schwebt. Die Mann­
schaft der TU -1 34 A, zu einem Gespräch. Sie wurde durch ihre Voraussagen, die zum großen Teil e i n t rafen, weltweit
die sich i n etwa populär. So sah sie z . B. auch die Ermordung John F . Kennedys voraus. H ier nun e i n Ausschn i t t
• Soh· je r un :. o n z e h n t a u s e n d M e ter a u s d e m Gespräch:
F lughöhe befand, ha­ E.v.D.: U FOs s ind I h r e r Meinung nach a l s o R e a l i tät ? Woher kom men d e n n die Dinge r ?
be durch das enor m J.D.: W i r werden bald herausf inden , daß sie von einem u nentdeckten P laneten in unserem
helle L icht auf der Sonnensystem stam men. W ir werden off iziellen K ontakt m i t den Besatzungen erhalten,
"/�-
E rde H ä user und und von ihnen insbe sondere lernen, wie vor handene Energien si mpler und besser ausge­
S t r a ß e n e r k e nnen nutzt werden können.
/���
können. E . v . D . : Die G ra v i tat ionsverhä ltnisse sind in unserem Sonnensystem ausgewogen . Ein unbekann­
�---�
'... ./_____
, /· W i e der F lugkapi tän, ter P lanet hat da keinen Platz. A u ß e rde m haben Raum sonden auch den Raum h i nter
/ /..._,. der Sonne durchflogen. E s ist kein neuer Planet registriert worden.
,/J-�..- %-0� '. ·. >��> _4
�(� _· � f'\.__ Igor Tsche rkaschin,
J .D.: D iese Feststellungen ändern nichts daran, daß wir de m nächst doch e inen unbekannten
_ :-" /� · -� t::" .· e i n äu ß erst er fahre-
// . './ '\
/;> ·,�� ' y'// , � Planeten en tdecken werden. Der Planet bef indet sich in der N ähe des J upiter.
_

>' · _.� / ner P i lot m i t 7000


. E . v . D . : J upiter ist sehr weit von der Sonne entfern t . Der R iesen planet zählt n icht mehr
. · · ·
F l u g s t u n den, ferner
,J' ::. � h-.. a r 7 c < ·-: e p r . - · ;/ / \,.;..
//\ ? , .· -� be r i c h t ete, wurde
...o. l Lb
zu der Lebenszone unseres Sonnensystems. Wie soll in dieser Kälte Intel ligenz entste­
\ / -/· <\ d e r auf die Erde ge- hen ?
{
_, . ./J/ /.' . �---
· .. ---\�- - /1\ ;._; . . '/. -' ' r ichtete S t rahl dann J.D.: Warten Sie ' s doch ab . . .
/.
<-... · - ' ·
,

i'"----' -'� / / ,..,- p I ö t z I i c h auf D e r 1 0. P lanet unseres Sonnensystems


d a s F I u g z e u g u m gelenkt . .1\ l s das Cockpit von dem L i cht e r fa ß t wurde, sei die Besatzung
von einem gleißenden, von farb igen R ingen umgebenen weißen Punkt vorübergehend geblendet 1 9 7 6 erschien in Amerika das "Der z wöl f te
worden. U nerwartet habe s ich d ieser " Punkt" dann in eine "grüne Wolke" verwande l t . Das U FO, Planet von Zecharia Sitchin . Anhand e i nes
so Tscherkaschin weiter, sei dann , so sei es ihm \·orgekommen, bl itzschnell auf seine M aschine mehr als 30jähr igen Studiums alter Schrif ten
zugeschossen und habe die F l ugbahn der TU - 1 34 A gekreuzt. D iese " f l ugzeugfö r m ige Wolke" und Rollsiege l , die aus den ä ltesten K u lturen
habe dann das Passagier f l ugzeug wie in einer "Eh reneskorte" bis nach Tallin i n E st land beglei­ der Menschhe i t überliefert s i nd, vertritt Sit­
tet. chin die H ypothese, daß unser Sonnensystem
noch e i nen weiteren P laneten beherbergt. Er
Bestätigt w urden die Angaben der F I ugzeugbesatzung durch die Aussagen von P iloten einer nennt ihn den 1 2 . Planete n, da zur damal igen
entgegenko m menden M aschine, denen das "L nbekannte F lugobjekt" eben falls aufgefallen war. Zeit auch die Sonne und der Mond als P lane­
I n teressanterweise ergaben N achfor schungen von TRU D , daß auch die Bodenkontrolle auf ten gezählt wurden.
ihren Radarschir m en "K leckse" in der Nähe des F lugzeuges beobachtet hatte.
1
Die u mlaufbahnen der Planeten.
Seiner Ansicht nach beschreibt die U m laufbahn
****************************************************************************************
�.:....:...
. - . ------------------ des 1 2 . Planeten eine E l i pse, deren U m laufpe-
UFOs und A AS -Theo r i e auf e i nem Nenner ? r i ode um die Sonne 3 . 600 Jahre beträgt. U nd di eser Planet soll, wenn er der Sonne am nächsten
kommt, die U m iautbahn zwischen Mars und Jupiter durchqueren.
von WILFRIED BRIEGEL
N ach Aussagen a l ter assy r i scher Sch r i f ten sollen dort die "Ne f i l i m" , eine intell igente Lebens­
U FOs - H irngespinste oder Realität ? for m , ihr zuhause haben . U nd i m Laufe der Erdgeschichte sol len d iese " N e f i l i m " unseren
1 94 8 , zu Beginn der ersten U FO- Welle, hatte die amerikanische L u f twaffe damit begonnen, Planeten schon etliche Male besucht haben.
die Sicht ungen "U nbekannter F lugobjekte" z u registr ieren. Mehr als 7 00 0 Fälle wurden notiert,
Sollte es diesen Planeten tatsächlich geben, so kann man die Möglichkeit nicht aussc h l i e ß en,
wobei durchaus nicht nur versponnene H interwäldler und hyster ische Schu l m ädchen von U F O­
daß die U F Os von dort kommen könnten, da er noch in e i n e m relat i v günstigen Akt ionsradius
Er lebnissen zu berichten w u ß ten, sondern auch eine Anzahl kaltblü t iger und er fahrener P i loten
liegt. Auch die H äuf igke it der S ichtungsfälle lä ß t darauf sch l i e ß en, daß di ese unbekannten
und L u f twaffenoff i ziere.
Fl ugobjekte keine sehr weite Anflu st recke haben können.
Erstaunlich ist dabei die Tatsache, daß Jeane Dixon d iese Gegebenhe i ten zwei J ahre vor Kol legen , d ie seit J ahren verstorben waren. Diese Tatsachen brachten große Verwirrung.
Erscheinen des Sitchin- Buches propheze ihte. Theorien wu rden aufgestellt um das Rätsel des S puks zu löse n . So dachte m an auch an kos m i ­
s c h e Strahlungen o d e r an Reflektionen von Mond o d e r anderen Gesti rnen. A ber alle Erklärungs­
Das Bermuda - Dreieck versuche w aren unbefriedigend.
Von den Ber muda Inseln im Norden, bis nach Südflorida, von dort weiter nach Osten , b i s Daher die F ragen: Wer oder was e mpfängt im Weltraum irdische Radiosi �� ale und sendet
zu einem Punkt, der ungefähr a m 40. westl ichen L ängengrad jenseits d e r Baha m as u n d Puerto
R ico l iegt, und von dort aus zurück zu den Ber mudas, erstreckt sich ein Gebiet, das als Ber mu­

sie nach e iniger Zeit w ieder zurück ? Könnte es jene ' ' W � J �: au � stadt" sem, ber d1e 1ch h1er
spekuliert habe ? Smd die U FO- Besatzungen von heute d1e , Gotter , von damal s .
da-Dreieck weltweit Geschichte gemacht hat, und dies i m m er noch macht. Verschiedentlich
wird d ieses m yster iöse Seegebiet auch "Teufelsdreieck", "Geis tersee" und "Friedhof des At lan­ "H orat i o ! Es gibt m ehr Dinge zwischen H i m mel und Erde als Eure Schulweisheit sich träumen
t i k" genannt. läßt." [ Shakespeare ]
Diese Zone ist weltweit dafür bekannt, daß F lugzeuge und Schiffe i n ihr, fast i m mer spurlos, Literatur- und Quellenhinweise:
verschw inden. Stürzt e i n F lugzeug ab, oder sinkt ein Schi f f , so f indet m an unter nor malen Berlitz, Charles: "Das Bermuda-Dreieck"; Paul Zsolnay Verlag, W ien &. H a rnburg 1 97 5 ( TB-
U mständen fast i m mer W rackteile oder Ölf lächen. U nd m anchmal kann m an auch Tote oder
Ausgabe: K naur Ver lag ) .
&. H a rnburg 1 97 7 .
gar Ü berlebende bergen. Aber für das Bermuda-Dreieck t r i f f t dies i n den mei ß ten Fäl len nicht .
Berlitz, Charles: "Spur los"; Paul Zsolnay Verlag, W 1en
zu. Was die Sache noch myster iöser m acht, ist die Tatsache, daß be i vielen verschw undenen
Bourret, Jean-Claude: "U FO - Spekulat ionen und Tatsachen"; E d i t ion Sven E r i k Bergh, E uropa-
Objekten der F un kverkehr abbrach, bevor sie eine Notsi tuat ion m el den konnten - m anch mal
buch AG, CH -Zug 1 97 7 ( T B-Ausgabe: Knaur Verlag ) .
sogar m i tten i m Satz . Dies l ä ß t darauf sch l i e ßen, daß ent weder der F un kverkehr absich tlich
Däniken, Erich von: " Erscheinungen"; Econ Verlag, Düsseldorf u n d W ien 1 97 4 .
gestört wurde, oder d a ß die Gefahr so plötzl ich auftrat, daß n i e m and m ehr Zeit für ei nen
Däniken, Er ich von: "Beweise"; Econ Ver lag, Düsseldorf u n d W ien 1 97 7 .
Notruf hatte.
Ertelt, Axel: "A lbertus Magnus - Supertechnik i m 1 3 . J ahrhundert ?"; ersch ienen in d e r Bro­
A l lein in d e m Zeitraum von 1 94 5 bis 1 968 berichtet die einschlägige L i teratur vom Verschwin­ schüre " D ie kosm ischen E i ngeweihten"; MYSTERIA 1 98 0 .
den von ca. 30 F l ugzeugen in d iese m Gebiet. V on 1 8 40 bis 1 97 3 sind weit mehr als 7 0 Schiffe Sachmann, Hans-Werner: "H i m m elskräfte"; e rschienen i n d e r Broschüre " D ie kos m i schen E inge­
i m Ber muda-Dreieck spur los verschwunden, und mehr als ein Dutzend w urde von der Besatzung weihten"; MYSTERIA 1 98 0 .
ver lassen a ufgefunden. Siebenhaar, Wolfgang: "S ignale - I rrweg o d e r Ausweg ?"; ersch ienen i n A N C I E N T S K I E S N r . 2 ,
CH -Feldbrunnen 1 98 3 .
Wo sind a l l d iese F l ugzeuge, Schiffe und Menschen abgebliebe n ? - Fast nie gab es Ü be rreste,
Sitchin, Zecharia: "Der zwölfte P lanet"; Edi tion S ven E r i k Bergh 1 97 9 .
die einen R ückschl u ß zugelassen hätten.
**************************************************************** **************** * *******
Des Rätsels Lösung ?
Die L ösung des Rätsels w i rd wah rschei n l ich, wenn w i r uns in die L age eines R a u m schiffkom­
Abi m e lec h re ist in d ie Zuku nft
m andanten versetzen, der vor Jahr tausenden m i t seiner Crew auf der E rde verweilte . E r von REINHOLD MÜ LLER
wei ß , daß seine Vorgänger Jahrtausende v o r i h m de m Menschen durch e i n e gez ielte, künstliche
Studiere ich sorgfältig alte zensierte Texte, das he i ß t Tex te, die u � s i � der B i be l �orenthalten
Mutation zu sei n e m jetz igen Dasein verhalfen. N achde m d ieses Projekt erledigt war, traten .
wu rden , so kann ich Erstaunliches feststellen. E s gibt Berichte, d 1 e s1ch nur erklaren lass� n ,
sie w ieder die H ei mreise an. Sie w u ß ten, wenn sie oder ihre N achko m m en w ieder auf die
wenn d i e Möglichke i t e i ner Zeitreise berücksichtigt w i rd. I m folgenden Fall dreht es s1ch
Erde kämen , wären zwischenze i t l ich Jahrtausende verstrichen, während sie selbst ( nach Ein­
u m die Ü be r l ieferung des altj üdischen Schr ifttums, die " R este des Buches Baruchs" oder " N ach­
steins Relati vitätstheor i e ) nur u m J ahrzehnte geal tert sind.
trag zum Propheten Jeremia".
In d iesen J ahrtausenden aber wird sich die Menta l i tät der Menschen geändert haben. Aufg rund
Der Prophet Jeremia hatte einen F reund na mens Baruch � de m er 60 � v . Chr. Weiss_agungen
der intell igenten E volut ion werden sie e inen ganz anderen Status vorfinden. U nd da sie am .
erteilte ' d i e w i r heute al lesa m t in der Bibel nachlesen konnen. V on d 1ese m Baruch 1st auch
geschichtlichen W erdegang der Menschhei t interessiert sind, m üssen sie etwas unternehmen,
einiges übe r liefert, das einem hei ßen E isen gleicht und daher in der Bibel nicht nachgelese �
u m d i e Menschhei t unter Kontrolle zu halten.
werden kann. In de m "Nachtrag zum Propheten Jeremia" können w i r in den Kapiteln dre1
U nd da würde ich a l s R a u m schi f fk o m m andant einen Te i l der Besatzung i n einer " We ltraum stadt" bis fünf folgende G eschichte f i nden:
zurücklassen, während der R est mit de m R a u m schiff die H e i m re i se antritt. Die " Wel traum stadt"
Der große Prophet Jeremia war ein po l i t i scher _ Querul �nt und H etzer, da er jahrelang den
würde ich a m R ande unseres Sonnensyste m s, in einer stationären U m lau fbahn, oder auf einem _
U ntergang J udäas ankündigte, falls es n1cht endlich gel mgen wolle, Babyion zu unterwerf � n .
P laneten, stationieren. V on dort aus könnten die zu rückge lassenen Besatzungsmitgl ieder rege l ­
J edoch: K e i ner hörte a u f i h n . U nd dann k a m d e r Tag, an d e m ihm d e r "H err" d ie Infor mation
m ä ß ige Kontro l l f l üge zur E r d e unterneh men. U nd d a b e i könnten dann , u m den technischen
zukom m en l i e ß , da ß die Vern ichtung Jerusalems und die Deportation des jüdischen Volkes
Werdegang der M enschheit genau lokali sieren zu können, d ie verschiedensten Gerätschaften,
in die Ge fangenschaf t nach Babyion in naher Zukunft bevorstehe. Das war 5&7 v. Chr.
bis h i n zu kompletten F lugzeugen und Schi f fen, aus den jewe i l igen Zei tepochen e i ngesa m me l t
werden . So könnte dan n , a m "j üngsten Tag", den zu rückko m m enden Raum fahrern ( "Göttern" ) H ier schon taucht die erste F rage auf: W oher konnte der "He rr" wissen, welche Ereigni �se
eine l ücken lose Menschhei t sgeschichte präsent iert werden. in der Zukunft stat t f i nden würden ? Für die Theologen ist die Antwort klar, denn Gott 1st
ihrer Ü be rzeugung nach a l l w i ssend. Ich aber wei ß , da ß d ieser H er r nur ein � ei trei �ender
Funksprüche aus dem All
gewesen sein kann, denn nur wer aus der Zukunft ko m m t, kann w 1ssen, was SICh m 1hr ere1gnet.
Alan H olmes, Funkoffizier auf de m L uxusl iner "Queen E l isabeth II", e mpfing am 23. Februar
I n Anbetracht des enor m en W issens um die turbulenten Geschehnisse der Zukunft bef iehl t
1 9 7 8 in der N ähe von Tah i t i einen F u nkspruch des Schwesternschiffes "Quen Mary". Dies also der zeitrei sende "H err" Baruch und Jeremia d i e "Te mpe lschätze d e s H öchsten" zu ver­
ist äußerst seltsa m , denn die "Quen M ary" war seit 1 1 Jahren außer Dienst, der letzte Funk­ stecken. Sehr wahrscheinl ich hat er den beiden einen best i m m ten Ort genannt, den sie als
spruch war im Spätherbst 1 96 7 ausgest rahlt worden. Zude m benutzte die "Quen Mary" emen Versteck nehmen sol l ten, denn unter den Tempelschätzen befand sich auch die Bund �slade.
Code, der se i t mehreren Jahren nicht mehr übl ich war und nannte einen fal schen W ochentag. Der Zeitre isende hätte sich wohl kaum in die kriege rischen Ausei nandersetzungen zw1schen
N ach Bekann t werden dieses mysteriösen Funkspruches m eldeten sich zahlreiche Funkamateure den J uden und den Babyioniern einge mischt, wenn es nicht eine Masch ine hochmoderner Bauart
bei der R eedere i , die ähnl iche Erlebn isse gehabt hatten. Da waren F unksignale von Rad iosta­ zu retten gegolten hätte: Die Mannamasch ine !
t ionen e mpfangen worden , die längst nicht mehr existierten. Andere hörten R ufsignale von L esen S i e bitte weiter auf Seite 47.
� 28 29 �
Sternensys tem entdec k t ? :
D i e W i ssenschaftler Bradford
...kurz notiert ... ER EIGNISSE, DIE SCH LAGZEILEN MACH TEN : Smith und Richard J. Terrile
ZWEITES STON EH ENGE ENTDECKT ! : Brit ischen Archäologen glückte i m Westen von Groß­ haben während ihrer Arbeiten
br itannien vermutl ich die "Entdeckung des Jahrhunderts": Sie stießen in der G rafschaft Devon, in der Sternwarte des Ca rne­
a m Rande von Dar t moor, auf eine sakrale Gedenkstätte, die sie, dem Aussehen nach, als gie- I n s t i tuts i m chilen ischen
"zweites Stonehenge" bezeichneten. Dieses \lonument aus der Steinzeit dürfte vor etwa 5000 Las Cam panas ein Foto ge­
J ahren errichtet worden sein - 1 000 Jahre früher ( !) als das berühmte Stonehenge auf den macht und mit H i l fe eines
Anhöhen von Salisbury in \V i ltsh i re. Computers ausgewertet, das
Bei der Anlage handelt es sich um ein kreisförm iges Gebi lde, das aus riesigen Steinen besteht. die Schluß folgerung nahelegt ,
Der genaue Fundort dieses "zweiten Stonehenge" wurde bislang von den Archäologen gehei mge­ daß sie e r s t mals einen foto­
halten. Bekanntgeworden ist lediglich, daß sich die K u ltanlage in Dar t moor, an den LI fern graf i schen Beweis für die Exi­
e i nes kleinen Gewässers, befinden sol l , und nur desha lb entdeckt werden konnte, weil das stenz eines Planetensystems
W asser wegen der Dürre sehr weit zurückgegangen ist. Nun mehr mu ß der Besitzer d ieses erbracht haben.
S t ücke s L and ausfindig gemacht werden , dam i t Vereinbarungen getroffen werden können, Smith, der zur Ari zona-U n i ­
d iesen bedeutenden archäologischen Fund fachgerecht auszugraben. [ Pe t er Krassa ] versität gehör t , u n d Terrile,
LI nter der Lei tung des Archäologen Federi­
der a m Laborator ium für
Gewaltige Stadt im peruanischen U rwald entdeckt: Strah lenan triebe in Pasadena/
co Kaufmann Doig fand eine peruanisehe Expedit ion in der Nähe des F l usses H u l laga im Nord­ K a l i fornien arbe i te t , e r klär­
osten des L andes eine g igantische R u inenstadt, die bisher unentdeckt geblieben war. Kaufmann ten , d a ß die Aufnahme den
sprach vom " möglicherweise größ ten indian ischen Kul turzentrum" des Gebietes. Jedenfalls sei rund 50 L i ch t j ahre entfernten
sie "größer als Machu Pichu, Gran Pajaten und Cuelap". " D ie Stadt zeigt", so Kaufmann, "Ver­ Stern Beta Pictoris ze igt, der
wandschaft m i t den vorinkaischen Andenkulturen". Die Erbauung datierte er vorläufig ins 9 . oder von einem "Tei lchenschwarm" ringför m ig u m geben ist. D i e Tei lchen, so schluß folgerten sie,
I 0. J ahrhunde r t . Auch gäbe es .A nzeichen dafür, daß sie i m 1 5 . Jahrh undert von den Inkas be­ "haben eine G röße zwischen einem Staubkorn und einem Kometen (bis zu mehrere K ilometer im
wohnt wurde. Die genaue Lage der Stadt wird noch gehe imgehalten. [ nach: B R AU N ­
Durchmesser) ". Es gibt zwei Mögl ichke i ten. Entweder ist das P lanetensystem gerade in der Ent­
SCH W E I G E R Z E I TU N G vom 5 . 9 . 1 984; ..l.rch i v B. Brasser ] stehung, oder es hat bere i t s Planeten, worauf die L ücken i m "Tei lchenschwarm" sch l i e ß en J as­
Als A. D. Ellmers und seine F rau an einem Augustabend vor ihrem sen. "In dem Schwarm sind", so die beiden W i ssenschaf t ler, "wahrscheinlich E i sbrocken, S i l ikate
H aus in San Diego K a l i fornien standen, regnete es p lötzlich H underte von kleinen, etwa fünf und Kohlenstoffverbindungen vorhanden ." - E i ne gute Voraussetzung für Leben, wie wir e s ken­
Zenti meter langen F i sche vom H i m m el. Eine Analyse ergab, da ß es sich sehr wah rsche inlich nen. Das Alter des Systems wird auf rund 1 00 Mill ionen Jahre geschät z t . Das wäre erst der 4 5.
u m Sardellen aus dem A t lantik gehande lt hat . Ein F l ugzeug konnte sie nicht verloren haben. Der Teil des Alters. auf das unser eigenes Sonnensystem geschätzt wird. [ nach: DIE W E L T
W e t terdienst vermutete, daß die F i sche vielleicht von einer W indhose aus dem Wasser gezogen v o m 1 7 . 1 0. u n d 1 8 . 1 0. 1 9 8 4 , B R AU N SCH W E I G E R Z E I TU NG v o m 1 7 . 1 0. 1 98 4 , F R A N K FU R TE R
und über de m H aus fall engelassen wurden. [nach: B R AU NSCH W E IG E R Z EI TU NG vom A L L G E M E I N E Z E I TU NG ( F A Z) vom 1 8 . 1 0. 1 98 4 ; Archiv: B . Brasser ]
2 5 . 8 . 1 984; Archiv B. Brasser ] C ENAP ist CENAP - ••• und nichts dahinter : Bereits mehrmals wurde von verschiedener Seite
Leuchtende "Pünktchen" - Kein Beweis für außerirdische Raumschiffe ! : Von Zeit z u Zeit gei­ die F rage laut: " Wer steckt eigentlich hinter CENAP ?" - So beispielsweise auch auf dem " 5 .
stern i m mer w ieder Fotos, die nichts weiter als kleine helle Pünktchen a m Nachth i m m e l Treff d e r U F O-Forscher" i n H ei lbronn (s. auch den Bericht hierzu in d ieser Ausgabe) , d e r von
zeigen, d u r c h die U F O-Szene. Gerade a m Nachthi m mel ist es oft f ü r d e n L a ien sehr schwer, der CEN AP-OG H e i lbronn veranstaltet wurde. Gestellt wurde d iese F rage von einem W iesbade­
v iel fach sogar un möglich, zu er­ ner M i tg lied der DU IST, das offenbar glaubte, hinter CENAP stecke der Gehe i m dienst - viel­
kenne n , was da eigentlich a m leicht sogar der CIA ( ?) . U nd deswegen, so ver mutete man wahrscheinl ich, betreibe C EN AP eine
H i m mel f l iegt. S e h r häufig wer­ strikte, das Phänomen U FO ablehnende "Verleumdungspolit ik" (Originalzi tat) .
den F lugzeuge für U F Os Ähnliches vermutete einer unserer L eser, als er uns einen Leserbrief von Werner WaJter, dem
gehalten, weil deren Posit ions­ Begründer der CENAP- Mannhe i m , zuschickte, den dieser auf Grund eines LI FO-Berichtes
lichter bz w. L andesche inwerfer i n der Nachtausgabe der A B E N D POST vom 22 . 8 . 1 98 4 veröf fent l ichte. Es ging dar u m um einen
a m klaren Nacht h i m me l weithin Fall, der z uvor unter der Li berschrift "Feuerball rast durch L i nienjet" veröffetlicht worden war.
sichtbar sind. Da sich dabei die I n sei nem L eserbrief schreibt Werner WaJter dazu u. a. : " E in ige der wenigen verbleibenden
Entfernung oft nicht absc hätzen U FO-Fälle scheinen m i t dem Kugelblitz identisch zu sein ... ".
l ä ß t , und F I uggeräusche wegen U nser Leser , der uns den Zei tungsausschnitt e i nsandte, vermerkte darunter: "H abe d iese C EN AP
der hohen Entfernung oder der schon lange i m Verdacht gezielte Desinformation zu betreiben. Wer steckt da wohl dahinter ???"
u ngünstigen W i ndrichtung nicht W i r können j edoch versichern, d a ß weder der CIA, noch j e m and anderes hinter C EN AP steckt .
gehört werden , scheinen diese C ENAP hande l t aus rein eigener Initiative. Dort glaubt man nicht an e i nen a u ß erirdischen Be­
"U FOs" dann geräuschlos zu fl iegen. H äufig werden auch " D reier-F or ma t ionen" beobachtet . such. U nd so sucht man eben ( was man auch durchaus akzeptieren m u ß !) nach "natürlichen"
Doch auch hierbei kann es sich durchaus um ein konvent ione lles F l ugzeug im L andeanflug han­ Erklärungen. - Nur die, die man dabei bei CENAP f i ndet, scheinen häufig doch sehr weit her-
deln. Also: Vorsicht bei solchen Fotos. Sie sind als Beweis relativ unbrauchbar . geholt und unzut reffend zu sein . . . [Axel Ertelt ]
Das obenstehende Foto wurde am 9 . 5 . 1 98 4 zwischen 20. 1 5 LI hr und 2 0 . 3 0 U h r Ortszeit von
Das U niversum ist noch größer : In einer Entfernung von vermutl ich l 0 M i l l iarden L ichtjah-
Felippe Orego über Manhat ten / N ew Y ork aufgenom men und im \ I AG A Z I N 2000, N r . 9- 1 0 / 1 98 4
ren entdeckten zwei Ast ronomen der U n iversi tät von K a li forn ien neun neue Galaxien, deren
veröffentlicht. [ Axel Ertelt ]
L i cht etwa 2 0 M i l l ionen mal schwächer ist, als das des mit b l o ß e m Auge gerade noch erkennba­
Neue Scharrbilder bei Nazca entdeckt: Der peruanisehe Pilot Eduardo Gomez de Ia Torre re L icht des lich tschwächsten S ternes. Die Entdeckung d ieser Galaxien ist das Resultat einer
entdeckte und fotogra fierte in der bisher relativ unerforschten Pampa von San Jose bisher noch zweijähr igen Suche aufgrund von schwachen elektromagneti schen Strahlen, d i e von R adiote les­
unentdeckt gebliebene ßodenzeichnungen, die Tiere, Pf lanzen und sogar Menschen darstellen kopen aus den betroffenen Regionen au fgefangen wurden. Eine der G alax ien bef i ndet sich
sollen. Die Fotos legte er jetzt dem Völkerkundemuseum in L i ma vor. [nach: DIE W E L T in der Nähe des Sternbi ldes Löwe. [nach: DIE W E L T vom 2 2 . 1 0 . 1 98 4 ; Arch i v :
v o m 2 8 . 8 . 1 9 8 4 ; Archiv B . Brasser ] B. Brasser ]
30 � 31 �
Neue Schelmenstreiche aus Berlin : Sie e r innern sich ? In MYSTER IA 5 1 berichtet e Axel
Ertelt über den "U F O-Schw i ndel aus Berlin". Es ging dabei
u m e i nen gewissen Dieter Brügmann ,
L e s erbriefkasten
nisse" anbot, die allesamt frei erfunden
der in einer Kle inanzeige i m M A G A Z I N 2000 "U FO-Erleb Sauber und übersichtlich viel herumgekom menen Intell igenzen ist: ' Wer
in du rch unsere I n i t i a t i ve erfuhren.
waren, was die M AG A Z I N - 20 0 0 L eser jedoch erst i m Nachhine oder was ist d ieser Gott ? '- Sie diesen a u ß er­
in Verbindun g, die uns von weiteren
MYSTER IA steht inzw ischen mit der Berlinerin Gisela Pein "V ielen Dank für die M YSTERIA. Ich habe irdischen Gott, Jesus Christus, nie 'erlebt'
m .\ 1 A G A Z I N 2000 Nr. 9- 1 0/84 sch reibt:)
S c h e l m e n s t reichen des ( w ie sie auch in einem Lese rbrief i sie sofort m i t viel Interesse gelesen. Ei niges haben ? U nd was wird dann aus uns Menschen ?
auf zusuchen und näheres über seine
nicht auffindba ren Dieter Brügmann : " . . . H errn Brügmann fand nJCht so meine Begeisterung, aber ande­
ße N r. 3 i n Ber lin-Schöne berg steht
Wenn schon z a h l reiche Spekulationen i n
E inste ! J ung zu erfahren, blieb erfo lglos. I n der Ahornstra res schon. Man kann eben n icht allen alles d e r Prä- Astronautik herum spuken, sollte auch
icht ! Lediglich auf e i nem Briefkaste n
zwar ein M i�tshaus, aber ein H err Brügmann wohnt dort n recht machen. Der Anzeigen-Part hat m i r e i n mal e ine so gewich t i ge G rundsatzfrage
Briefkaste ns ist aber nicht zu
k l ebt ein Sch i ldchen mit d iesem Namen . Der Inhaber dieses auch gefallen. � ie gesam t e Auf machung der
- l t mir gut - schon wegen diskutiert werden ."
e r m i tteln." Zei tsch n f t gefal
..
e i te aus der Stadtzei t ung Z W E I T E Werner Walter *** Eisenacher Weg 1 6
So übe r m i t telte uns Frau Pein eine Kopie einer Anzeigens threr Sauberkelt und U bersicht lichke i t · denn
enthalten s i n d : I . "U F Os g i b t � D-6800 Mannhei m 3 1
H AN D , in d e r folgende Anzeigen texte v o n D ie t er Brügmann ich bin Drucker und Grafiker und weiß olche
' . . . ", und, 2 . "Pyramide nenergie ?
es ! Kontakte ver m i t te l t d e r ' Arbeitskre is Wel therrschaf t K r i terien zu schätzen ." * * * * * * * * * *
Es gibt e twas besseres: Den Qua m be ll-A ldron-Zyli nder . . . " . Manfred St rack *** Vor de m Flecken 5
schr ieben erhielten jedesmal e i n ... von mal zu mal besser
I nteressen ten, die an Brügmanns bere i t s bekannte Adresse D-2 1 90 Cuxha ven 1
Es w u r d e e i ne Anleitung gege ben ,
D IN - A-4-Blat t . Z u m T h e m a U F O stand darau f u . a. folgendes: " M i r gefallen die A usgaben von mal zu mal
en) � t e r n "Max i megalon" auszu­
e i n Radioteleskop zu bauen, es a u f d e n (gar nicht existierend * * * * * * * * * * besser. Insbesondere daß so viele untersch ied­
08 1 5 Picohertz" mit dem "U FO­
r i chten, dam i t man die U FOs auf der "Notruffre quenz 4 7 1 1 , noch mehr solche "Knüller" ! liche M e inungen aufeinander t reffen, macht die
J ahren, so versichert e Brügmann ,
Lockruf Wrdlbr mft" herbeirufe n könne. In spätestens 656. 1 66
•••

Lektüre von MYSTERIA sehr reizvoll. Von


.
w ürde die "diensthabende Raumpat roille" ein U FO vorbeischi cken "ich bin z. Z t . krank und kann auf die Artike l N r . 5 3 z. B . gefiel mir der Ar t i kel von CoJ.
kann, d a m i t diese U nter tassen
Ferner beschreibt er dor t , w ie m an seine Nachbarn ärgern d e s einen oder anderen A utoren i m Moment James B. Irwin ganz gut. Wenn m an sich auch
end Ste rne sieht. A uch Tips und
und "ähnliche U F Os" nach einem werfen und man ansch l i e ß nicht näher e i ngehen ... K u r z nur zur 'H aar­
sträubenden Geschichte' ( N r . 5 3 I Seite 4) :
über die religiöse A ussage des Textes s t reiten
werden hier gegeben ("Sprengen
An merkungen , die bereits in die neonazisti sche Szene gehen, kann. Alles in allem, machen Sie weiter so."
Sch ... !"; Originalzi tat Brügmann ) . . .
Sie das städt i sche K lärwerk i n die L uf t ! Das E rgebnis: Alles A lso, ein ' Bootsfah rer' soll das nun sein ?
Personen d i e einen solchen bei Gottfried Bonn *** K öl ner-H eh lweg 2 0
M it d e m Quam be l l - A ldron-Zy1 inder verhält es sich ähnlich. U nd m an erfährt da weiter so ' p i kante'
von Brügmann nichts wei teres
ihm anforderte n ( und grö ß tenteils teuer bezahlten) , erhiel ten Ei nzelheiten ... D-50 1 0 Berghe i m / Obera u ß e m
als die Papp- K e rn rolle einer Rolle Toilettenp apier zugeschick t. N un, t rotz meiner Beschwerden hat mich * * * * * * * * * *
h ierzu die betreffende Anzeige
E r freulich jedenfalls ist es, daß nach unse rer Ber ichterstatt ung diese doch sehr merkwürdige ' Explorat ion '
M AG AZ I N -H erausgeber M ichae l
n icht mehr im M AG A Z I N 2000 e rsch ien, auch, wenn der neue enorm erhei tert ! - So sehr, daß die Fenster­ U nter der Ü be rschr i f t "Datenwirrwarr: Stel­
L eserbrief in M YSTERIA 5 3
Hesemann die Sache nicht so ernst zu nehmen scheint, wie sein scheiben beinahe zu Bruch g i ngen ( D r uck­ lungnahme des Autors" veröf fent l i chten w i r in
jedenfalls auch warnende
beweist. C E N AP-REPOR T und der N EU E K OS M OS / W ien brachten welle vom Lachen !) . N achde m ich mich MYSTERIA 53 einen L eserbrief von Michael
Berichte hierzu. In letzterem erschien Axel Ertelts Ber icht. einige r m a ß en wieder beruhigt hatte, waren Appel, i n dem er uns i m Zusammenhang m i t
Ü br igens sch l i e ß t Brügmann sei ne "Quambell -Aldron-Zy linder- W
erbung" m i t folgenden Worten: met n e K reislaufbeschwerden 'wie weggebla­ � er Bench.
� erstattung über KarJ Brugger und
N icht vergessen: Im H i m mel ist Jahrmarkt ! ..
sen , ., Super ( !) dachte ich laut . . . Die Chromk von Akakor' (s. a. den L eserbrief
mehr h inzuzufüge n . . .
Diesem U nsinn haben wir, außer dem Rat nach Vorsicht , nichts Noch m ehr solche ' K nül ler' i n MYSTERIA von Wolfgang Sehröder i n d ieser Ausgabe) 'gren­
[ Eigener Bericht nach Informat ionen v o n G. Pein] und Sehröder ist wieder ganz f i t ! ! ! zenlose Schm u tzigkei t ' vorwarf. D iese i r regulä­
I c h wünsche Ihnen alles G u t e u n d nicht re Behauptung löste e inen wahren P roteststurm
: Am 5 . 1 0 . 1 98 4 star tete die Raum fähre
"ChaJienger"-Rekortflug: 5 Männer und 2 Frauen i m All mehr zu viele un mögliche Briefe m i t dem unserer L eser aus. Aus d iese m Grund haben wir
"Cha llenger" e rneut z u e i ne m \V eltraum flug. Dabei wurden gleich zwei neue Mannschaf tsrekorde
völlig abnormen Zusatz ' G renzen lose Sch mut­ uns ent schlossen, den L eserbrief z u m Thema
waren noch nie mit e i nem Raum­
aufgestell t: I . f logen diesmal sieben Personen ins All (soviele zigkei t ' . Der Autor hat anscheinend e i n iges ·� gha Mongulala' von Ralf Sonnenberg in
Sullivan und Sally R ide) dabe i .
sch i f f gestar tet), und 2 . waren diesmal zwei Frauen ( K athryn nicht beg ri f fen, u m was es da geht ... ! dieser A usgabe doch noch z u veröffentlichen.
[nach: dpa ] Er erschei n t i m Ansc h l u ß an den nachstehen­
Wol fgang Sehröder *** Querstr. 1 8
Brandst iftung als "Zeichen für die U FOs": I m Ischelandstat ion in H agen legte e i n vermutlich den Le �erbrief von Peter Krassa zum Appel­
D -3000 H annover 8 1
g leichze i t i g Feuer. Der Sachscha­ L eserbnef . ( D iejen igen, d i e eine Kopie des
geiste skranker j unger Mann ( so die P resse) an mehreren Orten
llt erklärte der 2 1 j ährige Brandst i f ter: Brt e fes angefordert hatten, b i t ten w i r um Ver­
den belief sich a u f rund 1 00 . 0 0 0 ,-- DM. Zur Rede geste * * * * * * * * * *
i t sie m i t ihren U F Os landen können . " ständnis, daß wir d ieser B i t te deshalb aus zeit­
"Ich wollte A u ß e r i rdischen L ichtzeiche n geben, da m G e wic h t ige Grundsatzfrage
. 1 984] l ichen G ründen nicht nachgekommen sind.
[ nach: W ES TF Ä L ISCH E R U N DSCH AU vom 1 8 . 1 0
" M i t höchste m Interesse habe ich in MYSTE­
Neues um d i e Steinkugelfunde: Neu igkeiten zu den Steinkugel funden im Raume \1eschede Immer noch den Kopf im Sand
RIA 5 3 den 'U FOs - Tatsachen oder Phanta­
erhielten wir aber wet tere I n for mat ionen
und i n der E i f e l l iegen uns leide r noch nicht vor . Dafür sie' - Beitrag von Astronaut lrwin, den reli­
unsere Leser Wolfgang Sehröder und Dr. Bob " Was d �: gute Michael Appel eigen t l i ch i m
z u anderen F undorten solcher K ugeln, die uns g iös geläuterten, gelesen. H ier wird klar, daß
ganz abgeschlos sen, soda ß ein ausf ü h r l i ­ Smne fuhrt, i s t m i r b i s dato unklar: Ich
Valkenburg z u sandten. D ie Auswertun g ist noch n icht dte Ast ronauten keine a u ß e r i rd ischen U FOs
.-\usgaben erschei nen kan n . meine dam i t se i n wildes U m sichschlagen sow ie
c h e r e r B e r i c h t h ierüber erst i n e i ner der kom menden j e m als tatsäc h l ich sahen. · · t tgungen gegenüber der AAS und
s weitere I n for mat ionen über solche S t einkugel­ seme Verdach
W i r bit ten jedoch alle L eser noch e i n mal, u n
Sie b i tte d i rekt an d i e Chefreda b; t ion. Eine Spekulation, die m ich auch schon msbesondere Erich von Däniken. V or geraumer
f unde zuko m m en zu lassen. Die I nfor m at ionen senden sei t e i nigen J ahren plagt: Was ist, wenn eines Zett sch tckte er auch � i r pr i vat e i n derartiges
: Für eine geplante S t u d ienfahrt benöt igt die
zu den myster i ösen K r e . sen, die i n [ : t g l a n d , bei
Mysteriöses und sensationeJles aus England Tages f re mde Intelligenzen hier landen und Schretben, wonn er m JCh mehr oder weniger
man sie frag t 'Na, wie ist das nun m i t Gott ? '
MYSTE R I A - C he fredakt ion nähere Infor m at ionen
U FO-Lan deplatz interpre t iert) \'-: u r d e n . E ben­
auf forderte, mJCh von EvD zu distanzieren.
U nd w a s w i rd a u s uns Menschen, wenn
W i ncheste r u n d Westbur y gefunde n ( und schon als Auch i n .?i�se m Brief an m ich behauptete
so weitere In format ionen über das " 2 . S tonehen '' cre" ( s . Bericht von Peter Krassa in dieser A usga­
e
dann die Antwort dieser weitgereisten und A I Dantken und seine ' AAS-Gläul:ii en'
ibunl! ·irht· a w-'irP\
be wobei hier insbesonde re e i ne �>enaue
""'
Wälder ' , oder in de m Buch von W. Lindig und zu machen, w i e Appei mokiert."
hätten eine böse K a m pagne gegen die in sei­ m u ß ten sowohl ich als auch mein W iener M. Münze! ' D ie Indianer ' , oder auch in
Infor m ant die schmerz liche Erkenntnis akzep­ Ralf Sonnenberg *** Görlitzer Str. 3 1
nem Brief genannten Leute entfesse l t . - der Stam meskarte der Associat ion of Ameri­
t ieren, daß auch Tatunca Nara gelogen hatte. D - 4 4 0 0 Münster
Vorwürfe, die objektiv falsch sind. Im Fall can Geographers werden Sie die U gha Mongu­
H ain fühle ich mich allerdings betroffen, Schon 1 97 6 urtei lte ich in meinem Buch lala nicht f i nden. **********
f rage m ich aber einigermaßen verwundert, ' Däniken int i m ' (da mals noch voll H of fnung, Die Karte in Bruggers Buch auf Seite 4 2 MYSTERIA dient einem edlen Zweck
weshalb Appel ann i m m t , da ß dem W iener über Brugger und Tatunca auf eine prä-astro­ zeigt Tenocht itlan in Mexiko, d i e Karte auf
Ex-' Stop P s e u d o - S c i e n c e ' - P r e d i ger von n a u t i sc h e ' G o l dgrube' gestoßen zu sein) Seite 6 gibt drei unerschlossene Gebiete an, Im Interesse der Prä-Ast ronautik versuche ich
Seiten der �AS-Verfechter U nrecht geschehen darüber sehr doppelsinnig: ' Diese ganze Story e i nes davon an den Zufl üssen des R i o Negro, die Vergangenhe i t sforschung auf d i e sonderba­
sein soll ? H ain war es sch l i e ß l ich gewesen, ist ent weder die größte Sensation oder der wo ich und eine Reihe weiterer Kollegen ren H öh lenpaare in Sarisarina m a ( s. Nr. 5 4 )
der ( spätestens m i t seinen unqua l i f izierten grö ß te Bluff ! ' - Schade, daß sich Let z teres ethnolog i sche Feldfor sch ungen durchgeführt u n d i h r e mögliche Entstehung aufmerksam z u
R un d - u m - Pa mphleten wider m ein Buch bewahrheitet hat. m achen. D i e Veröffent l ichung i n MYSTERIA
haben. Was h e i ß t überhaupt 'unerschlossen ' ?
' Phantome des Schrecke n s ' ) s e i n erzeit N u r F reund Appel steckt i m mer noch den Dem f l üchtigen Leser soll wohl die Assozia­ dient d iesem edlen Zweck, wofür ich a u frich­
d ie ' K a mpfhandlungen ' gegen alles Prä-Astro­ Kopf in den Sand, wie wei land der Vogel t ion 'unerforscht ' nahegelegt werden , aber als tig danke.
Strauß ...
nautische und U FO-Iogische eröf fnet hatte. unersch lossen kann man auch die Alpenre­ J akob Vorberger *** W i n terstein-Str. 1 0
W ie sagt doch ein wei ses B i belzi tat -:> ' \\'er Peter K rassa gionen klassifi zieren, die noch nicht gänzlich D - 8000 München 4 5
W ind sät , wird Sturm ernten ' . Walter H ain Anton -Bau mgartner-St r . 44, B 7 I 1 66 e inbetoniert sind.
* * * * * * ** * *
wu rde da von buchstäblich verweht . . . A- 1 2 3 2 Wien ' D ie Chronik von Akakor ' enthält haarsträu­
Es i s t ebenfalls absoluter U nsinn, wenn bende Behauptungen, aber wie kann m an Schon lange bekannt ...
Michael Appel jetzt das G erücht in die ******** ** Leute, die an solche Schr i ften glauben "Die Theorie des M ythenf orschers Jakob Vor­
Welt setz t , Däniken erteile se inen Sy m pathi­ Vergebliche Suche nach den Ugha Mongulala wollen, davon überzeugen, da ß diese Thesen berger , daß A u ß e r irdische m i t Mutterraurn­
santen ' Redeverbot ' - ' oder sch l i m me r ' ( ?? ?) . abwegig sind ? Sch ließ lich werden j a auch sch i f f und L andefähre zur Erde kamen,
F ü r w ie d u m m hält Appel eigent lich EvD, i h m "In M YSTERIA 5 1 (Seite 2 4) schrieb Wolfgang die Werke von Däniken oder C. Casteneda ist schon lange volks- und sagenbekannt."
derart i ges ü berhaupt zu unterstellen ? U nd Schröder: ' K ürzlich erhielt ich N achricht vom
Ing. Che m . i . R . \V alter Scha l , Im J ägerwinkel 2 ,
weiterhin gerne gekauft, obgleich die Fach­
auf welche Weise sollte soetwas in unserer Völkerkundemuseum München. Man schrieb m i r , welt schon ihr U rteil darüber abgegeben
f r e i de n kenden Gesellschaft funkt ionieren ? d e r Sta m m d e r U gha Mongu lala (s. ' Die hat. ' " D- 7 8 2 1 H öchenschwand
Wer von uns lä ß t sich schon den Mund C hronik von Akakor ') exist iere gar nicht ... ' * * * * * * * * * *
verbieten ? Auch nicht von einem F reund ! K enner der Materie sind sich der Bedeutung R a l f Sonnenberg *** Görli tzer Str. 3 1
Was der Vulkanier Spock, vom R au m sc h i f f
U nd was den Fall Brugger bet r i f f t , so hat d ieser Meldung bew u ß t . Seit acht J ahren er­ D-4400 Münster
" Enterprise", zur MYSTERIA m e i n t , das können
auch d ies nichts m i t i rgendwelchen Gehässig­ hi tzen · sich d i e Ge müter über Karl Bruggers ********** Sie auf Seite 3 9 sehen . . •
keiten oder R acheakten von Seiten der AAS ' C hronik von Akakor ' . Auf der Suche nach den
Erhebliche Besserung L e s e rbriefe stellen s t e t s die M e inung d e s Ver­
oder Dänikens zu tun. Wer das ganze Drum­ gehe i m n i svollen Schwesterstätten von Akakor
drangen Expe t i t i onen b i s in die Dschungelge­ "MYSTERIA macht sich, auch was das ä u ßere fassers - nicht die der R edaktion - dar ! Ein
herum um Brugger sowie Tatunca Nara
b iete des Rio Padauri vor, und schon 1 9 7 9 hieß Erscheinungsbild angeht ist im Laufe der Anspruch auf Veröffentl ichung besteht nicht.
ein bischen eingehender unter die L upe
es: ' Pyra miden i m brasilianischen U rwald ent­ J ahre eine erhebliche Besserung eingetre­ W i r behal ten es uns vor, Leserbriefe zu kür­
geno m men hat, wie ich das beispiel sweise
deckt. Akahi m existiert ! ' ten. Die Tat sache des langjährigen Bestehens zen. Anonyme Schre i ben bleiben unberücksich­
tat ( in meinen P länen für April 1 98 4 war
U nd dann d iese Meldung: ' D ie U gha Mongulala spricht f ü r gute Qualität, und zeugt davon , tigt. - Schreiben auch Sie uns Ihre Meinung.
e i ne A m az o n a s - E x pedi t ion vorgesehen, an
gibt es nicht ! ' Ich ging der Sache nach und da ß da Menschen am W i rken sind, die aus Je kürzer der Brief, desto eher besteht die
der sechs Personen - drei Deutsche, zwei Chance einer Veröffentl ichung.
Österreicher und ein A m er i kaner - teilneh­ bekam von Dr. H elmut Schindler, dem L e i ter L iebe zum Thema arbeiten. Der A u ß en ste­
men soll ten) , wei ß da besser Bescheid. der Ameri ��-Abteilung des Museums, folgende hende kann wohl kaum auch nur ahnen, wel­
Die Sache scheiterte aus zwei G ründen: Antwort: 'U ber die ' C h ronik von Akakor ' habe che Arbeit d a h i n t e r steckt. Ich jeden f a l l s
Mitarbeiter und Autoren in MYSTERIA Nr. 55:
1 . konnte von e i n igen der in F rage kom men­ ich keine ei ngehenden U ntersuchungen ange­ z i e h e meinen H ut vor d e n M Y S T E R I A- Leuten
den H e r r s c h aften die f i nanzielle F rage stellt. V iel mehr kann Ihnen jeder Fach m ann und wünsche weiterhin v iel K raft und Schaf­ An d ieser Ausgabe w irkten ( in a lphabe t i scher
n icht gelöst werden, und 2 . ergaben unsere bestät igen , daß die G rundthese des Buches eine fensf reude. Sehr herzlich . . . R eihenfolge ) m i t :
F i kt ion ist und der U gha Mongulala - Sta m m
V orerhebungen, d i e von einem der Tei lnehmer Walter J ö r g L angbein *** Auf dem F e l d e I I Bernd Brasser, Wuppertaler Str. 27,
an Ort und Stelle, und zwar in Manaus, n i cht existie r t . '
D- 4 9 2 7 L ügde-N iese D - 3300 Braunschweig
vorgenom me n wurden, sow ie aus fotografi­ I c h w a r genauso schlau w i e vorher. M i r w a r j a
schen U nter lage n , die wir uns über die n icht n e u , daß d i e or thodoxe W i ssenscha f t der ****** **** Hellmuth Hoffmann, Via Giotto n. 53
N AS A (über Josef F . Blumrich) verschaf f t Akakor-Chronik ablehnend gegenübersteht . Also 1- 500 1 8 Scandicci
U nbegründeter Vorwurf
hatten (Satelli tenaufnah men v o n d e m angeb­ bat ich Dr. Schindler erneut u m Stell ungnah me.
Seine Antwort fiel dies mal etwas ausfü h r l i ­ "Zu Michael Appels L eserbrief in Nr. 5 3 : Peter K rassa, Anton-Baumgartner-Str. 4487/ 1 66
l ichen Pyrami dengebiet !) , daß die ganze
c h e r a u s : ' S ie w o l l e n v o n mir Beweise f ü r die Sein Vorwur f , Ingo Runde u n d ich hät ten A- 1 232 Wien
Geschichte offensichtl ich (oder wenigstens
z u m G ro ß t e i l) e r f u n d e n worden ist. U nter N ichtex i stenz der U gha Mongulala. \V ie soll mit unserem k r i t i schen Beit rag ü ber die Ingo Runde, Peter-H ille-Weg 1 6
ein derart iger Beweis Ihrer Meinung nach aus­ ' Chronik von Akako r ' ( s. N r . 50) den Verfas­ D- 4790 Paderborn
d iese ' Er f inde r ' muß leide r Karl Brugger
( den ich 1 97 6 in M ünchen persönlich kennen­ sehen ? W ie bewe ist man z. B. die Ex istenz ser derselben in den Sch mutz zi ehen wol len , Wolfgang Schröder, Querstr. 1 8,
gelernt und damals für ESOTERA interviewt oder N ichtexi stenz von Dämonen ? ist unbegründet. Infor m at ionen dürfen der D- 3000 Hannover 8 1
hatte) ebenso eingereiht werden, wie Tatunca In F achbüchern werden Sie vergeblich nach den Öffent lichke i t nicht vorenthal ten werden,
U gha Mongu lala suchen, gleichgü l t ig, ob Sie i m auch wenn sie für besti m m te Personen pein­ Robert Schwarzbauer, H anfpointstr. 1 06
Nara, dem ich anfangs unbedi ngtes Vert rauen A- 4050 Traun
geschenkt hatte. Aus dem mir vorl iegenden ' H andbook o f South Amer ican Indians' nachsu­ l ich sind ! U nklar ist weiterhin, warum
Material aus versch iedenen, unverdächt igen chen, das ab 1 94 6 in Washington e rschien, oder Erich von Däniken und die AAS daran inte­ Jakob Vorberg er, Winterstein-Str. 1 0,
( und absolut nicht däniken-hö r igen) Que llen in dem Buch von H . D. Disseihof und 0. Zerries ressiert sein so l l ten, K arl Brugger mundtot D- 8000 München 45
Er Ink r · he und die Ind ios der
� 34 � 35 �
Rezension:
DIE RÄTSELH AFTEN ZU FÄLLE

��Y�'tERIA- AKT ION : 1Rettet bie 'Ulmwe lt ! (t) von Volker Be rg


ü ber Synchron i zität, Serialität, Koinzidenz, Bezüglichke i t , ursacheloses Angeordnetse in und
H EU TE: Achtung "Feinschmecker"; aufgepaßt ! andere Analog i s men i n unserer Welt. Paperback-Satz, For mat D I N - A - 5 , 1 5 1 Seiten, ISBN :
3-888 7 7 - 0 1 0-6, Preis: 2 1 ,50 DM .
Wußten Sie schon Verlag: H ut ters Verlag, \V ickede 1 98 3 .

. . . daß für eine einzige Portion F roschschenkel bis zu 2 5 F rösche qualvoll sterben m üssen ? Es gibt v i e l e "Zufälle" i m L eben e i nes jeden Menschen . Allerdings s i n d sie schon f a s t s o a l l ­
ik Deut �ch­ täglich, daß d e r Durchschnittsbürger sie k a u m noch beach tet. V ielleicht sagt , o d e r denkt
daß für "Fe inschmecker" , überw iegend in den U SA , F rankreich und der Bundesrepubl _ m an auch nur, "so ein Zufall". Da stürzen beispielsweise drei F l ugzeuge innerhalb weniger
getotet
land, i n Bangla Desch jährl ich 70 M illionen Ochsenf rösche auf dte grausamste Wetse S tunden ab. U nd alle drei haben irgendeine wicht i ge Beziehung zu n u r einer Stadt. Der Vater
werden ? erzählt i m K reise seiner F a m i l i e von Tante E m ma, d i e i rgendwo, weit entfernt wohnt. U nd
wird ?
. . . daß diesen F röschen bei lebendigem L ei b der U nterleib m i t den Schenkeln abgetrennt just in d iese m Moment klingelt es und Tante E m ma steht vor der Türe. - Solchen und ähnl ichen
(oft sogar noch länger ! ) gualvoll Fällen versucht der Autor, Volker Berg, auf die Spur zu kommen. Der Aufbau des Buches,
daß die Frösche ohne U nterleib danach noch 30 M i nuten streng auf logische W i ssenschaf t l ichkeit bedacht , ist stel lenweise nicht i m m er ganz einfach
dahinvegeti eren, bis sie vom Tod erlöst werden ? zu lesen. V iele Fachausdrücke , mit denen der Nor malbürger kaum i n Berührung k o m m t , geben
vergehen ?
. . . daß von diesem Morden bis zur Weiterverar bei tung Tage, oft sogar Wochen, dem Text manchmal einen Anstrich ins M ystische. Doch denjenigen, die sich ernsthaft m i t
Weiter verarbe itung eintref­ gehe i m nisvollen D i ngen auseinandersetzen wollen, zu denen " D ie rätselhaften Zufälle" zwei fel­
daß die F roschschenk el fast i m mer samonellenverseucht in der los gehören, f inden in d iese m Buch eine durchaus gute L i teratu r . Der Kauf des Buches bedeu tet
fen ? eine gute A nlage.
llen "gereinigt" werden ? [ A E]
. . . daß sie bei der Weitervera rbeitung in Chlorbädern von den Samone
den Fanggebiete n aber
. . . daß der Ochsenfrosc h nicht zu den gesch ützten Arten gehört, in R ezension:
bald ausgestorbe n sein w ird ? VON DEN GÖTTERN VERLASSEN ?
der Natur empfindl ich
. . . daß durch d ieses unkontroll ierte Froschmorden das G leichgew icht von Peter Kaufhold
gestört wird ? Geb., 264 Seiten, mit m ehreren S W - und F A R B-Abbildungen, Preis: 34,- DM .
n die I nsektenplag e eska­
daß durch die Dez i m ierung der Ochsenf rösche in den Fanggebiete Verlag: Meyster Verlag, München 1 98 4 .
liert ?
H irnhautentzündungen Es ist n i c h t e i nfach, b e i e i n e r R ezension dieses Buches n i c h t pole misch z u werden. Ich werde
daß hierdurch die Ü bertragung von R inderkrankh e iten, Malaria und es trotzdem versuchen:
in den Fanggebiete n sprunghaft angest iegen ist ? 1 . Der Inhalt des Buches ist eigentl ich eine aufgebauschte W iederholung von Fakten , die
m i ttel durchgefüh rt wird ?
. . . daß deswegen e i n erhöhter Einsatz che m i scher Insektenver t i lgungs Kaufhold bereits i n seinem ersten Buch, das allerdings mehr als R e isebericht angelegt
war , abgehandelt hat.
daß durch den E insatz dieser M ittel die Natur auszusterb en droht ? 2. Alle Jahre wieder• • • ein neuer Gegenautor mit einem neuen n icht stichhaltigen Gegenbuch.
völlig unerfahren
daß die Personen ( überw iegend Kinder), die diese M ittel dort . versprühen, _ So stö ß t man denn auch im Que llenverzeichnis auf Na m en wie Gadow und H a i n , deren
i m u mgang mit diesen M i t teln sind, und deshalb �urch dte fretgesetzt en ch � m tschen Ve � btn­ G egenargumente inzwischen w i de rlegt wurden.
grauen volle H aut krankheiten und Ausschlage bekom men, dte fast t m mer unhet lbar 3 . K au fhold entzaubert z . B. angeblich in diese m Buch die sogenannten Zahlenspielereien
dungen
sind ? Dänikens um den 1 1 . August 3 1 1 4 v. Chr., jenem om inösen Tag, an dem die Götter z u
� sam gem? rdet werden) hat d e n Mayas geko m m en s e i n sollen. D a s behauptet jeden falls die Verlagswerbung. Schlägt man
Für Produkte aller Art aus Meeressch i ldkröten (die ähnlich gra allerdings i n Kaufholds Buch Kapitel 5 auf, i n dem es auch u m d iese Dinge gehen sol l , sieht
. Noch gtbt es etn solch � s
die deutsche Bundesregi erung ein totales Emfuhr � erbot _er lassen man sich ent täuscht, denn man f indet h ier e i ne eher naive G eschichte u m einen sogenannten
tketten vo :.handen, dte
E i nfuhrverbo t für F roschschen kel nicht. A ber es stnd e t n tge Supermark . "Phantadänikus", die v ielleicht einer N onsens-Zei tsch r i f t anstehen würde, nicht aber in ein
zetgen e t n H erz fur dte Ttere
die F roschschen kel aus ihre m P rogra m m entfernen wolle � . Sie . Sachbuch gehört.
t . Sie verzichten auf das G eschaft m t t de m grauenvol len Tter mord.
und sind umweltbew u ß
4 . Wie viele andere Gegenbücher auch versucht Kaufhold und sein Vorwort-Schreiber ( P ro f . D r .
den zweifelhaften Genuß von
Darum rufen w i r alle L eser auf: Verzichten Sie freiwillig auf Dörner) Dän i ken v o n d e r religiösen S e i t e anzugrei fen. N i cht n u r , i n dem w ieder ein mal U n­
Froschschenkel, damit sinn behauptet w i rd , die Prä-Astronaut i k sei eine E rsat zreligion, sondern indem geschrieben
wird: " Denn als Däni ken behauptete, der Schöpfer, von dem die B i be l spricht, sei nichts
... die grausame Tierquälerei ein Ende hat, weiter als ein außeri rdischer Raumfahrer oder eine G ruppe davon gewesen, degradierte
..• das G leichgewicht der Natur w ieder hergestellt wird, er ' Ihn ' zu einem Wesen, das in keiner Weise bewundernswerter wäre, als w i r Menschen auf
der Erde." H ie r m i t hat er sofort alle gläubigen C h r i sten auf auf seiner Seite, z u m indest
••• der E insatz der che m i schen Insektenvertilgungs m ittel (DDT u. ä.) zurückgeht,
die, die Däni kens Bücher n i cht gelesen haben, denn dies hat Däniken nie geschrieben. Ganz
. . . die K inder in Bangla Desch i n Zukunft gesund bleiben dürfen, i m Gegenteil: er und andere haben stets beton t , daß der Schöpfer des U ni versums nichts zu
t ist ! tun hat mit den Außerird i schen, die von uns Menschen z u Göttern ge macht wurden. Kau fhold
. . . der Planet Erde auch in Zukun f t , für unsere K i nder, noch lebenswer verschweigt das natürlich; oder sollte auch er Dänikens Bücher n i cht gelesen (bzw. verstan­
Darüber soll ten auch Sie ein mal nachden ken !
*** Laßt den Fröschen ihre Schenkel ! den) haben ?
Peter Kaufhold, VON DEN GÖTTERN VERL ASSEN ? - ist e i n Buch, das man aussch ließ lich
Copyright 1 984 by AXEL ER TEL T &: MYSTERIA, Postfach 1 227, D-5884 Haiver 1 nur echten Prä-Astronautik-Freaks e m pfehlen kann, die der Vollständigke i t halber sogar jedes
Gegen-Buch besitzen möchten, nicht jedoch einem Laien oder eine m Leser, der Wert auf
Ehrlichkeit legt. lH W_S_l
NAC H D R UC K E R W O NSC H T !
36 � 37 �
U FO ' S - D IE U N MÖG ­ Rezension:
Rezension: K ABARETT DER TÄU SCH U NGEN DAS G EH EI MNIS DER
LICH E W AH R H EIT ?
H YPERBO R EE R
U nter dem Deck mantel der W issenschaft W issenschaftler sch reiben
über U F O ' s L egende, Mythos oder
von Martin Gardner
W i rklichkeit ?
Aus dem Amerikan i schen von Gerd Bartmann, 270 Seiten, geb., P reis: 29,80 DM. herausgegeben von
M a tthias E nge lha rdt von Victor K. Wendt
Verlag: U l lstein V e r lag, Berlin.
1 34 Seiten m i t Abbi ldun- 96 Seiten, broschier t , I S BN
Parapsychologie und okkulte Sensationen, i m mer w ieder von der Sensations-Presse in den B l ick­ gen, P a pe r bac k , ISBN 3- 8 5 9 1 4 - 3 2 8 - X , Preis: 9 ,80 DM.
punkt der Öffentlichkeit gerückt, sind lohnende Zielscheiben Martin Gardners. Teils satiri sch, teils 3-89005-00 1 -8, Preis: Ver lag: Sphinx Ver lag AG,
humorvoll, aber stets informativ bewei st er m i t tref fenden Argu menten die U nhaltbarkeit von Be­ 38,-- DM. Basel i m Oktober 1 98 4 .
weisen, entlarvt die Schar latanerie unter dem Deckmantel der Wissenschaft, so zum Beispiel das
S prechen mit Pf lanzen, die H ei l ung von K rankheiten durch Reiben der Füße, H oroskope für Tiere Verlag: R au m & Zeit, Nach d e r M y t hologie a n t i ker Völ k e r
und außersinnliche Wahrnehm ungen, die geschä f t l iche Entscheidungen beeinf lussen sollen. Gehrden 1 98 4 . \\ ' a r e n die Hyperboreer e i n gch e i m n i s­
Oder die Theorie des W i ssenschaft lers Johann Beringer: Er glaubte fest daran , daß auf Steinen, Dieses B u ch können \'o llc� Vo l k . dessen Land der Wohnsitz
die er i m Meer fand, Gott die Versuche skizziert hatte, ehe er auf die Form Mensch kam. Er u n d d i e Heimat des delphischen A po II
w i r i m Gegensatz z u so
war. des dorischen Lichtgottes - des
R e i n e n . Strahlende n -. der ander­
fand auch Steine mit hebräischen Buchstaben und sah seinen I r rtum erst ein, als e r einen Stein m anch anderer Veröffent­
m i t seinem N a men entdeckte. Seine \ 1 i tarbeiter hatten i h m einen S t reich gespielt. lichung zum The ma U FOs seits auch als Gott des Golde nen Ze i t ­
Der Biorhyt mus, die übersinnlichen K räfte, Psychoki nese, Glaubensheil ung, Wahrsagerei und über­ durchaus empfehlen, da es a l t c rs dnrgestellt w i r d . Die verschie­
natü r l iche C h i r u rgie geraten i n die Schu ß l inie Gardners. In geradezu klassischer Beweisführung sehr w i ssenschaftl ich auf­ densten königlichen und priesterlichen
entlarvt er angebliche Forschungsergebni sse als bet rüge r i sche Pseudowi ssenscha f t l ichkeit. Inte­ gebaut i st . Geschlech t e r fü hrten i h re Würde nuf
da� apol l i n ische Land der Hyper­
ressant sind nicht nur seine W ider legungen, sondern auch die wütenden L eserbriefe, die Gardner Schon die Autoren , durch­ boreer zurüc k .
nach Veröffent lichung seiner A r tikel erhiel t , und die Antworten des Autors, die ebenfalls in die­ weg alles Wissenschaf t ler D e r u ra l t e n Ü berl ieferung nach ist
sem Band abgedruckt sind. ersten Ranges, deuten i n e i n e r Epoche der frühesten Vor­

Martin Gardners große L iebe galt der Phi losoph ie. Seine K ar r iere begann als R eporter bei darau f , daß hier keine I.!Cschichte. die mit dem Goldenen
neuen Science-Fiction-Märchen der "gu ten" Außerirdischen, Ze i t a l t e r zusam menfäl l t . die symboli­
der "Tu lsa Tr ibune", dann war e r Public- R e lations- Mann, bis er sch ließ l i ch f reier Schriftsteller sche I n se l oder das Pol a r- Land ein
wurde. Seit 1 9 5 7 hatte er eine ständige Kolumne in der Zeitschrift "Scien t i f ic American". U nter die uns bei e i nem Atomkrieg retten wol len , oder Sch ilderungen
w i r k l iches. im Norden gelegenes Ge­
den mehr als 30 Büchern, die Gardner veröffentlicht hat, ist auch e ine kommentierte Ausgabe " i n t e r p l a n e t a r i scher Raumflüge" ihre Neuau f lage finden,
biet gewese n . das i n e i ner Zone gele­
von " A l ice im Wunderland", worin er Wortspiele, Rätsel, verborgene Bedeutungen, symbolische sondern knallharte Fakten ! Autoren wie Prof. Hermann Oberth, gen haben sol l . in die heute der Nord­
uv
H inweise und Parallelen zum wirk lichen L eben aufgestöber t hat. Dr. Illo Brand ( MU FON - C ES) , Prof. Dr. J. Allen H ynek, Dr. pol fäl l t . Dieses Gebie t se i von Wesen
Frank B. Salisbury und Dr. Ma tth ia s Engelhardt bürgen hierfür. bevölkert gewese n . die über nusser­
menschliche Geistigkeit verfügten.
R ezension: So ist es für sen sationslüsterne "U FO-Abenteurer" zweifellos
GEH EIM WAFFE PSI Sie waren der zen t rale und u n m i t ­
eine kleine Ent täuschung. Im Archiv eines ernsthaft an di eser telbare Ausgangspunkt d e r verschie­
P sychot ronik *** PSI-Energien und psycho-physikal ische K r iegswaffen i n Ost und West Thematik I n teressier ten soll te es deshalb aber keineswegs denen Formen und Ausgestaltungen,
fehlen; ebenso sol l te es zur Standard-Li teratur des se r i ösen die diese Ü berl ieferung bei vielen
Völkern u nd K u l t u re n e i n n a h m .
von Ernst Meckelburg
U F O-Forschers gehören.
336 Seiten, geb . , ausführliches L i teratur- und Quellenverzeichnis, u m fangreiches Personen­
Abgesehen von dem etwas einfall slos geratenem T i te l bi lden t ­ Victor K. Wcndt w u rde l lJO) in \Vest­
rreussen gehon: n . N a c h e i n e r kauf­
und Sachregister, ISBN 3 - 5 0 2 - 1 8 4 7 1 - 2 , Preis: 34,-- DM.
wurf gehört es zu d e n wertvol lsten Büchern, die bisher i n
diese m J ahrzehnt veröffen t l icht wurden. Prof. Hermann Oberth mä n n i sche n Lcl1rc studierte er Spra­
Verlag: Scherz Ver lag, Bern und München 1 98 4 .
chen und \Virtschafhwi�senschaften.
schreibt in seinem Geleitwort: " ... Die Angst vor dem Gerede
Ernst Meckelburg, i n U F O-interessierten K reisen vor a l l e m d u r c h s e i n B u c h "Besucher aus d e r Nehen �e iner k a u fmiin nischcn Tii t i g­
keit war er a u f dt:n Gt:bie tL'n L i n c u i� ­
über fremde Rau m schiffe darf uns n icht davon abhalten der
Zukunft" bekanntgeworden, l e g t hier s e i n neuestes, gut d u rchrecherchiertes Buch v o r . Es handel t
t i k . ß e t r i ehsr�ychologie. Phi los<;ph ic
Sache nachzugehen. I m Gegen t e i l : Wir müssen gerade deshalb
von einem ebenso spannenden w ie brisantem Thema: " D i e M i l i ta r i sierung d e r PSI-Forschung"; wie ..
alles uber U FOs kennen lernen , daß wir nicht überrascht werden und Knsmolol!ic frei e r M i tarbe i t e r b e i
Presse und R�mdfunk und Dozent a n
e r auch sein d r i t tes Kapitel überschrieb. Das Buch beschreibt i n verblüffender Genauigkeit die
wie seinerze i t die südamerikan ischen Indianer durch die spani­
h e i m li che Aufrüstung mit PSI auf beiden Seiten, sowie das inzwischen ent standene "PSI-Patt",
schen Eroberer . . . " d e r Volkshochsc h u k . z u l e t z t a m ß i l ­
das nun mehr die Wissenschaft unter Zugzwang ste l l t . Angefangen hat alles mit psychot ronischen d u ngszentnlln e i n e s Kon;e rns.
"Sandkastenspielen", mit Psychotron i k , dem Code für das U nf a ß bare. I n den Staaten finanz iert Dr. Matthias
vom CIA, wurde das Phänomen bis ins Detail untersucht , ja, geradezu sezie rt. Was dabei heraus­ Bisherige Vcröffentlichungcn
Gibt es unidentifizierbare Augobjekte Urpotenz und Stufen der Materie,
Liihec k 1 97 9 . Das 1\ic/tall - lVie••iel
kam, sind z u m i ndest die V orstufen von gefährlichen PSI-Wa f fen-Systemen wie beispielsweise
die "H ypno- Waf fe" oder "Astralkörper i m Feindeinsatz". Mit Ihnen können geradezu Ang r i f fe U n i versi­ tatsächlich im oberen Luftraum
Welten gibt es?. Liibeck l lJ.St l . IJie
aus dem N ichts gestartet werden. M i t der P yrokinese , dem Bewuß tsein als B randsti fter, w i r d täten Medi z i n und oder nur ll'tllulabare Funktion des Organi.1clren.
hier ein weiterer Baustein zu e i n e r mehr als unhei m l ichen K r iegsführung gelegt, die eines P s y cholog ie. Seit in den Hirnen krankhafter Visionäre? Liiheck 1 980. Der Mensch und srine
Tages selbst die A to mbombe i n den Schatten stellen könnte. Aber auch der Feind denkt m i t; 1 98 3 i s t er a l s au­ Scins-Sclriclrten. Liibeck l lJ�O.
egal, auf welcher Seite er auch stehen m ag. In der zukünf t igen K r iegsführung gibt es keine ß e r o r dent l i cher Beruhen solche Meldungen nur auf
SV
V orwarnzeit mehr, beträgt die Vorwarnzeit buchstäblich " N u l l": Psychotronik für den Erst­ Professor an ei­ Fehldeutungen bekannter
schlag . . . nem Ox forder Col­ Erscheinungen oder sind KLEIN ANZEIGEN IN DER
lege tätig. UFO's ein spezieDes MVSTERlA
Ernst Meckelburg, 1 92 7 in H anau geboren, arbeitet seit 20 J ahren i n einem weltbekannten In­ IMMER E IN ERFOLG
dustr iekonzern i m Bereich der Metallurgie. N eben seinen Büchern veröf fen t l ichte er mehr parapsychologisches Phänomen ?
( A B 5,- DM)
als 200 Zeitschriftenartikel. AE
� 39 �
Rezension: R ezension:
Neues aus dem Bastei-Lübbe-Programm: DAS VERH EIMLICH TE WISSEN
G E H E I M N IS S E U N D H E I L K R ÄF T E DER
John Brunner: "Sonnenbrücke"; H exenkessel PFL ANZEN von Peter Andreas und Rose Lloyd Davies
Azrael - eine Welt kapse it sich ab. TB-N r . Te mpelgeheim nisse, verscho llene Evangelien und das unbekannte Leben J esu . Geb., 2 3 3 Seiten,
Geb., G ro ß format, Preis: 59,50 DM.
2 1 1 8 1 , ISBN 3-404-2 1 1 8 1 -2 , Preis: 5 , 8 0 D M . um fangreiches S tichwort verzeichnis, Preis: 32,-- DM.
Nr. 4, Verlag: Das Beste, Stuttgar t .
"Schrecksekunden"; G e spensterbuch Verlag: Ansata Verlag, CH-Interlaken 1 98 4 .
TB-Nr. 72 504, ISBN 3-404-72 504-2, Preis: Das In teresse an d e r H e i l kunde a u f natürli­
6,80 D M . chem Wege nimmt stetig zu. Ei nige Verlage Ein wei teres B u c h , d a s für d e n an der Jesus-Forschung I n teressi er ten u nerlä ß l ich scheint.
scheinen das erkannt zu haben und schlagen Bereits der Ti tel macht natürlich neugierig - und das nicht nur uns. G i b t es tatsäch lich ein
Brian W. Aldiss: "Die unendliche Re ise"; Seit W issen, das nicht allen Menschen zugänglich ist ? Peter Andreas, bere its bekannt durch mehrere
sofort zu. Ein anspruchsvol l , aber dennoch un­
Generationen leben sie in einem Raumschiff andere gute Sachbücher, und seine Co-Autor i n gehen in ihrem neuesten Werk sehr interessanten
serer Meinung nach zu teures Buch z u m
und haben die Erde vergesse n . TB-Nr. 2 2 07 5 , Fragen und Proble men nach, die in der letzten Zeit i m mer wieder an A k tualität gewannen .
T h e m a H e i lpf lanzen legt nun d e r Verlag
I S B N 3-404-2207 5 - 7 , Preis: 6,80 D M . Jesus, eine Person, die von Gehe i m ni ssen u m rankt ist; eine Tatsache, die vielen Chr isten
" Das Beste" vor . Meh rere Autoren haben an
E. E. "Doc" Smith: " Welt rau m-Z irkus d ' Alem­ diese m Werk gearbeitet, die Fotos zu den ein­ gar nicht zu Bewu ß tsein ko m m t . Ihnen möchte ich dieses Buch ganz besonders e mpfehlen.
bert"; Die Geheim waffe des I m pe riums. Band 1 zelnen Gewächsen sind al lerdings zu klein w ie­ Geht es hi er doch u m nachden kenswerte Dinge: A m An fang war das U ni versu m ; Evange lien
aus dem N t. lsand; D1e. Suche nach dem U rtext; Kam Jesus aus T i bet ?; ... und starb er a m K reu­
d ieser neuen großen SF-Serie im TB-Format: dergegeben; ob man sie allein anhand der
"Die s t ä h lerne Festung". TB-Nr. 2 3 039, Zeichn ungen i d e n t i f i z i e r e n k ann, wagen ze ? Für uns ist besonders der Abschnitt " D ie Enge l-H ierarchie" von Bedeutung, weil hierin
ISBN 3-404-23039-6, Preis: 4,80 DM. wir zu bezweifeln. Vorteilhaft sind die v ielen die Autoren zwischen den Zeilen fast die g le ichen Ansichten vert reten wie ich in meinem
R egister und alphabetischen Aufbauten der Buch "Die Epoche der ' Enge l "' ( 1 980) .
Tanith Lee: " Tagtraum und Nachtlicht"; [H WS]
ei nzelnen Suchkapitel (z. B. auch der verschie­
TB-Nr. 24 063, ISBN 3-404- 24063-4, Preis:
denen Beschwerden) , was das Auffinden Neues aus dem Bastei-Lübbe-Programm :
8,80 DM.
erleichtert. Aber vielleicht hätte m an das
Robert E. Howard: "König der Pikten"; TB-Nr. Ganze doch auf weniger gutem Papier und . Orson Scott Card: "Die H i rschbraut", Fantasy,
20 066, ISBN 3-404- 20066-7 , P reis: 5,80 DM. m i t wen iger Aufwand drucken sollen, denn e i n TB Nr. 20 067, ISBN 3-404-20067 - 5 , 8,80 DM.
Joy Chant: " Könige der Nebe linsel"; "Schön­ H e i lpf lanzenbuch s o l l t e eigentl ich preisgün­ Larry Niven : "Geschich ten aus dem R ingwelt­
stig und für alle zu erstehen se i n . U n i ve r s um", SF-Special, TB Nr. 24 064,
stes Buch 1 984", ausgezeichnet mit dem World [H W S ]
Fantasy Award. Mit 3 5 Farbi l l ustrat ionen des ISBN 3-404-24064-2, 7,80 DM.
englischen Malers George Sharp. Paperback­ Samuel R. Delany: "Einstein, Orpheus und an­
Rezension:
G r o ß band Nr. 28 1 2 5 , ISBN 3-404-28 1 2 5 - X , WER WAR J ESU S ? dere", SF - Bestseller, TB N r . 2 2 076, ISBN
P reis: 1 9,80 DM. DER ESSÄER - BRIEF 3-404-2 2076-5, 5,80 DM.
von Hermann Kissener Philip K . Dick: "H auptgew inn: die Erde",
INF O RM A
TB, 1 32 Seiten, Preis: 1 8,-- DM. SF-Fiction, TB N r. 2 1 1 8 3 , ISBN 3-404-2 1 1 83-9,
ist e i n 2seit i ges Informationsblatt m i t vielen 5,80 DM.
Verlag: Drei E ichen Verlag, CH -Engelberg und
I nfos aus allen Bereichen. Kosten: pro Monat
München 1 96 8 . Andreas Weiler: Die Terranauten: "Spektrum­
1 5,-- D M für 8 Ausgaben, 1 / 4 Jahr 4 0 ,-
D M für 26 Ausgaben, 1 / 2 J a h r 70 ,-- D M f ü r Für Jesus-Forscher , u n d i c h meine, da ß es auch jagt", TB N r . 23 040, ISBN 3-404-23040-X,
5 2 Ausgaben, 1 Jahr 1 20,-- DM für I 04 unter den Freunden de r Prä-Astronaut i k v iele an 4,80 DM.
Ausgaben. d ieser The matik Interessierte gibt, ist dieses Stephen King: "Das letzte Gefecht"; Paper­
Erhältl ich be i : E m merich Selinger, Postfach kleine, aber nicht unwicht ige Bändchen bac k , Groß band Nr. 28 1 26, ISBN 3-404- 28 1 26-8,
4 2 , A- 1 2 3 4 Wien. ein unbedingtes Muß. Es enthä l t u . a. "authen- Inhalt: Amerika entvölkert, e i ne handvoll
..•-••••
•••• •
•• ••
•••••
1111111 t i sche M ittei lungen eines Zei tgenossen Jesu Ü ber lebende r ingt u m die menschliche Zivili­
über Geburt, J ugend, Leben und Todesart so­ sation, und das Böse steigt in fleischlicher
NEUER KOSMOS w i e über die Mutte r des Nazareners" ( so der Gestalt auf die Erde nieder. Preis: 24,80 DM.
he i ß t d i e Österreichische Zeitschrift, die über Verlag) . Der wesent l iche I nhalt des Buches ba­
The men wie U FOs und Prä-Astronautik berich­ siert angebl ich auf einem alten zu A lexandrien
tet. Sie wird herausgegeben durch die S tudien­ aufgefundenen Manuskript, das aus einer la­ KON T A KT - BERI CHTE
gemeinschaft teinischen Absch r i f t des Originals übersetzt AM ENDE DER ZEI T
wurde. Wertvoll für uns auch der Anhang von Privatzeitschrift für Esoterik, ASW, Wieder­ v o n He rma n n I lg
INTERKOSMOS Magister W . Tec k lenburg, in dem es u m entdeckung alter Wahrheiten, Lehren für
Nähe re Auskunft oder ein Probeheft erhalten Fragen g e h t wie: Ist Jesus auferstanden ? das W asser mann - Zeitalter, alte Stätten. I m Buchdienst ERWIN DIEM ( Postfach 1 24 1 ,
S i e über: Der Zwei fel an Jesu Auferstehung. Was sagen D- 7250 Leonberg 1 ) ist e i ne neue Ilg - Broschü­
Werbeheft gegen Portoerstattung: DM 1 , 1 0 re e rsch ienen. Sie hat wie ihre Vorgänger
Raimund H interbuchinger die li berlieferungsstücke außerhalb des N euen bzw. Ausland D M 1 ,20 ( Interna t . Coupon ) . DIN-A- 5 - Format und u m f a ß t 28 Seiten.
Testamen t s ? - Auch wenn man persön lich eine
Schlachthausgasse 4 1 1 5 / 1 2 U rsula Jahnke Der S p e n d e n r ichtsatz für die Broschüre
andere Meinung haben mag, als sie vielleicht
A- 1 030 Wien
..•••••••••• ••••••••• .. hier vermittelt wird, ist dieses Bändchen inte­ Postfach 200 432
D- 4000 Düsseldorf 1 0 1
beträgt 5,-- DM ( ab 10 Exemplare 1 0 %
Mengenrabat t ) .

MYSTERIA
ressant zu lesen und für unser Studium äußerst
brauchbar . Wir können es allen nur wärmstens E s hande l t sich dabei durchaus u m eine
muß man einfach lesen, e mpfeh len. KON T A KT - BERI CHTE für · d i esen verhältnismä ß ig geri ngen Betrag,
[H WS] lesenswerte Broschüre.
wenn man i n der Szene aktuell sein w i l l .
� 40 � � 41
*
W e r interessiert sich für R ück­
Herbert Mohren und Axel Ertel *** *** *** *** �� �t. Anzeigen - die Brücke I

*
N EU N EU N EU N EU N EU f ührungen in f rühere Le�en , so­
Meinungen %Um
F REIZEIT- und KONTAKTMAGAZIN : Vermit­
_
ZWISChen
\)"' Verkäufer und Käu fer I
wie :< ontakt mit Geistwesen ?
Sie komman von Buch
Komme a uch ins H aus !
telt Kontakte jeglicher Art, wie z . B . Samm­
anderen Walten SIE KOMMEN VON
l e r - , Tausch-, U r laubskontakte, ( Br ief-) F reund­ Willi Schillings * Pos t fach 1 1 5 3 �<
Aufden Spuren ANDEREN WfL TEN
osmischer Besucher schaften, H eiratsanzeigen und v ieles mehr. Au­ D-5 1 6 3 Langerwehe 1!
..-�'!111!!�!11!1!11!�!!!!1-
I HRE PRIVATE ..�-----------..
KLEI N A NZ E IG E:
� Selten, reich Illustriert, Leinen von ße rde m Nebenverdienstangebote, Gu tscheine Te1efo:�: ( 0 2 4 2 3) 1 589 GEMEINSCHAFT ZUR ERFORSCHUNG
5,- DM
H.MOHREN &: A.ERTELT
AB UNBEKANNTER PHÄNOMENE E. V. (GEP)
für G rati sinserate, An- und Verkaufsangebote,
.-\nzeigenbreite: 60 mm, Anzeigenhöhe: je nach 2361
'YC'rERIA
Ihrem ßedarf und Ihren Wünschen:
Rätsel und anderes. Kosten lose Anzeigenauf­ Postfach
"Dieses BucH soll dazu beitragen, die Theor ien D- 5330 I
Lüdenscheid
nahme aus allen Bereichen (auch chiffr iert) .
über das The ma eines au ßeri rd ischen Besuches Preis bis 35 mm Höhe: DM 5,- (pauschal). West-Germany
Die Verbreitung er folgt im gesam ten deutsch­
oder Eingr i f fes i n unsere G esch ichte zu koordi­ Bei �.öheren Anzeigen wird jeder Milimeler mit Telefon: (02351 ) 2H77
n ieren." W ESTFÄLISCH E RUNDSCH AU ,
sprachigen Raum Europas. Probe- oder Beleg­ Leser DM O, 15 abger<:ctvlet.
exemplar für DM 5,- I US $ 2,- oder den e u n
2 2 . 1 2 . 1 982. sind näher dran GROSSANZEIGEN: L1nt r s chu g unidentifizierter H i m melserschei­
Gegenwert in Ihrer Landeswährung. Zahlung
..-------------... 1 / 4 (92 mm 1 28 m m H .: DM 35,-- nungen

durch Geldschein I Scheck, oder (j berweisung


Se1 te
l ruhn • Z eu gen be f r agungen
B.,
"Die beiden Sch r i f tsteller geben dem L eser in Wetde�t Sie Mitglied �i det l / 2 S e 1 t e ( 1 86 m m B . , 1 28 mm H .: D M 60,-- Fe dun te s c u gen
nalysen
ANCIENT A STRONAUT SOCIETY I Se i t e ( 1 86 m m B., 256 m m H . : D M 1 10,-
A
i h r e m 3 3 7 Seiten u m fassenden Werk einen O ber­ auf das Postscheckkonto Frankfurt I M . ( F f m) ,
blick über die ganze Vielfalt mys teriöser Beob­ K to.-N r. 2388 86 - 60 1 , an: Alle Maße beziehen sich auf die DIN-A-4-
Herausgeber des
Wit lind eine gemeinnützige, inte<nationa.le o1 pr uck vorlage : Der Druck w�rd auf DIN-A-5
JOURNAL F(J R UFO-FORSCHUNG
achtungen und Entdeckungen, die manningfalti­
H ORST HU BL *** Postfach 24 gani�ation, die hemen Gewinn und llein Vetmö erklemert
ge Verm utungen z u prähistor ischen Rau m schiff­ gen an�ttebt. Wi< &ammeln Indizien, die geeignet Au stauschan: ze1. gen : (gleiche
. Große) Sichtungen, wissenschaftliche Untersuchungs­

landungen, ja z u bis i n die heutige Zeit


D- 3525 OBER WES ER &ind, nach6olgende Ideen zu untetltüt:en: ßetlagen: .. kostenlos.
(bls max. 2 D I N - A - 4 - B iä tt er ) pro
methoden, Fotos,
3,- DM .in
ect. Probeheft gegen

*** *** *** aJ Vie Etde ethielt in ptähütctüchen Zeiten 5� Stück DM 10,-. Briefmarken

rei chenden Aktivi täten Außerird ischer a u f un­ N EU N EU N EU Buuch au6 dem Weltall, lodetl A u f trä11.e an die MYSTERIA-Chefredaktion. UFO-Forschung: Werden Sie Mitglied in der
serem G lobus abgeben. " ALLGEMEINER bl die gegenwii<tige, techni6che Zivililation Gemeinschaft unbekannter Erforschoog
ag .
zur
Rezension:
ANZEIGER, 3 1 . 1 2 . 1 98 2 .
DER 8. KONTINENT
au6 die�em Planeten i6t nicht die eHte, Phänomene e. V. Informat ionen auf Anfr e

d a b llombiniett.

MAILBOX EXTRA GEP- Sonderhefte: "Extraterr<:strische lntelli­
"Bitte beste l l en Sie bald !" WERNER Wiege aller K ulturen g n e190 1 - 1970; 8,-
Alle Z Monate ethatten Sie von un� ein Mittei- A n z e i g e n b l a t t f ü r H o b b y ( 1e97z1 -n1"975; 5,- DM), (1976 (Bibliographie
- 1 980; &,- DM),
DM),
W AL TER, C E N A P - R EPORT N r . 1 0 3, Sep t . 84. t e e t n o C ND N Repo t" ( A uszug; 9,-
von Charles Berlitz �g�t;;:; h���e� :i� ��: �: 0j,0/:;�� :��- /�� und Versand " O
auf AnfraRe bei
O - r DM) , weitere

men. Tuten Sie ein <n die 6a6zinie<ende Welt Broschüren der GEP erhältlich.
Wenn Sie an dem Buch i nteressiert sind, so 296 Seiten, zahlre iche A bbi ldungen, geb . , de< Götte< und Ube<lie6e<ungen. Peuönlichkciten Postfach 1 1 6 7
können Sie dies bei der MYSTERIA bestellen: ISBN 3-5 5 2-036 1 6- 4 , Preis: ca. 34,- D M . ����� v�����: :.��� ��� �:o6��'; D-2948 Scho r tens 1 2. MYSTE RIA - M eet i ng
g
Zu�ch<i6ten bitte an die deut�ch�p<achige a 3 g
MYSTERIA ��;tT�:��ifJ
... rechtzeitig ::;in�;st�il 1 �g können,
Verlag: Paul Zsolnay, Wien / H a rnburg 1 98 4 . Preis: 3,50 D M �T<:�:�eh ����
c/o H errn Axel Ertelt AAS-Sektion: ..____________w_ Um i n
disponieren zu b tte
E i n neues B u c h z u m T h e m a "At1antis"; zu ANCIENT ASTRONAUT SOCIETY

1
Postfach 1 2 27 Nebenerwerbssuche nden i rd wir al l<: Leser und an unser<:r Thematik

D- 5884 H ai ver l
e i ner Sage, die durch neueste Entdeckungen Ba.�el�t<. l O dringend geraten SO lange e s ��:;�� int<:ressiert<: P<:rsonen u m frühzeitige
un ver-
(ab

����� l d� e�
_

C'H�-·�
4S-3Z- e�
F iti b�
tlu
· �"'�"�n �--· noch Zeit ist und die Geb i ete
ldung, die vor<:rst noch

.._-,_ ...�:r;-ft - . 1.
e i ne reale Gestalt ann i m m t . So fanden


���� b t

P reis: D M 34,-. Ausland plus D M 4:50 Ver­ Ozeanograph�.n auf dem M eeresgrund die mo­ ANCIENT noch n icht vergeben sind - , Das Meeting sol l in Horn/ Bad Meinberg, i m

sand- und Buchungsgebührenanteil. numentalen U berreste einer H ochkultur, deren ; den W ald, nahe Ext<:rnsteinen ,
� A S TR ON AU T den Vertri eb von u m we 1 t- und t
:�������
...-------------------.. A l ter auf etwa 60.000 Jahre geschätzt w i r d . �....
-� SOC l E T Y ko""rperfreundli chen Produkten R e f enert
��
_ �
_ . .
w�rd zu den Themen ''UFO-Forschung"
Wer interessiert sich direkt an Privat- und Ge- und "Prä-Astronautik".

Sind es die Ü be rreste von A t l a n t i s , dem 8 . -
Kontinent, wie er v o n Berlitz in diesem Buch d e an die
���TE�����h';;'f���ak�i��
für Casset ten über R einkarnation, Astral­ KONG R ES S- schäftshausha1tungen zu über- Anfrag<:n
betitelt wird ? �
_.. .-� G ESCH ICH TEN nehmen. Die Nachf rage steigt
reisen, Geistwesen, Medi tat ion und Gesund­ c / o AxeJ Ertelt
I *** •* ständig, weil die Menschen ge- Postfach 1227
heit ? Die alte L egende um den versunkenen Konti­ _ --::: D- 5 4 H alver
••••lliilili8ji8iliiiliilli•
_____ !

..
_

nent sche int Wirklichkeit Z U werden. Dies sundhe itsbewu ß ter e inkaufen . l •••-4
Willi Schillings *** Postfach 1 1 53 h e r a u sgegeben von den
U msatzwachstum 1 98 3 = 1 2 % , SF-Grafiken
beweisen jeden falls i m mer w ieder neue F unde Autoren
D-5 1 63 Langerwehe während alle anderen Branchen und
und Entdeckungen r ings um, und auch i m
Tel . : 0 2 4 2 3 I 1 58 9 A t lan t i schen Ozean. Egal, o b i n Nord-, Axel Ertelt, Johannes Fiebag, e i nen R ü c k gang m elden SFC - Werbe - Grafiken
..••••••••••••••••••••-1 M i ttel- oder Süd-Amerika, ob in Europa oder Peter Fiebag und H ans-Werner mußten. W er Lust hat ,
zeichn et für Sie auf spezie l-
Neues aus dem Bastei-Lübbe-Programm: auf den atlant ischen Inseln. Charles Berlitz Sachmann auf d iese m Sektor haupt- oder
. Jen Wunsch p r e i sg ü n s t i g :
hat in seinem neuesten Buch alle zu knallhar­ nebe n be r u fl"J Ch g u t zu ver d te-
Piers Anthony: "Zentaurenfahrt", Band 4 der E i ne 48seitige Broschüre m i t
ten Fakten verarbeitet, die ein Indizienge­ nen, meldet sich bei BIO-Quel- Manfred Strack
Saga vom magischen Land Xanth� ISBN E rinne rungsfotos de r AAS - K on-
bäude e rgeben , das man fast schon als Beweis Je , Postfach 2 2 1 , D-6430 Bad Vor dem Flecken 5
gresse in C hicago ( 7 8) , M ün-
3-404-20065-9, Preis: 8,80 DM.
akzept ieren kann . In seinem gewohnten und chen ( 7 9) u n d d e m .\\e eting i n ..H ersfeld.------
---
[ X - AD
---·---
] D-2 l 9 O C ux ha ven l__
IIiii.i��iiiiii;.-iii_ ...
Joan D. Vinge: "Die Spur der Schneekönigin", gekonnten Stil hat er e i n Atlant is- Buch ge­ F ulda ( 80). Ve rsehen sind d i e
R I E S E N = SU PER BIG GU TSCHEIN
I S BN 3-404-24062-6, Preis: 7,80 DM. schrieben, das zweifel los zu den besten Bü­ Fotos mit lust igen U n tertiteln.
chern zählen wird, die zu diese m Thema i n MAll für 1 Gratisinserat im Panora­
Earl Mac Rauch: " Buckaroo Banzai", Die 8 . Di­ ma-Magazin (bis 30 Worte) . Be­
d e n 8 0 e r Jah ren unseres Jahrhunderts ge­ Bestellen können Sie d i ese . . . mit vielen Tips für N ebenver­
mension, I S BN 3-404-2 1 28 7 - 1 , Preis: 5,80 D M . leg-/Probeheft: 3,-- DM. Jah­
sc h r i e b e n wurden. A t l a n t i s-Interessierten Broschüre für 5,-- D M (zuzüg­ d i e n s t s uchende und H obby­
Andreas Weiler: "Der Sternenfänger", D i e können wir dieses Werk wärm stens e m pfeh­ resabo + 4 G rat isanzeigen:
lich Versand) bei der f reunde ! Bitte D M 5,- i n Brief­ 2 0 , -- DM. N ebenverqienst durch
Terranau ten, I S B N 3-404-230 38-8, Preis: len. Es sollte in keinem Bücherregal zum marken e insenden an: K .-H .
4,80 DM. Thema fehlen. MYSTERIA-Che f redaktion Adressenschreiben. Info gegen
Requard, Achtern Diek 38,
Axel Ertelt * Pos t f a c h 1 , 40 D M R ückporto be i: Pano­
I 227
Frank Herbert: "Das grüne H e rz", ISBN Charles Berlitz ver faßte bereits mehrere Bü­ D- 2 24 4 R ei nsbü ttel.
* D.- 5 8 8 4 H a i ver l rama, P f . 1 2 30, D-3008 Garbsen
3-404-22074-9, Preis: 6,80 DM. cher zum Thema Atlan t i s und Ber muda-Dreieck.
� 43 �
Die Pri-Astronaullk, die Wl...nac:haft vom Besud\ Au&er­
MAG AZIN 2000 - Anzeige lrdlacher ln der Vorzeit, Ist auf dem besten Wege, sld\ zu
etablieren. Nld\t zuletzt durch die Herausgabe ein .. fac:h­

���
spezlflsd\en Lexlkontl und das Angebot einer U8-Unlver­
taltät an die ANCIENT ASTRONAUT SOCIETY, efnen ent­
spred\enden Lehretuhl elnzurld\ten.
DIE

Die EQoche
Dom trotz ai!Gm gibt es aud\ auf diesem Gebiet Immer

ENTDECKUNG noch Tabus. Hierzu gehören offenbar Im besonderen die


Pemon Jesus Christus und die ln der offiziellen Bibel ge­
DES mad\ten Äußerungen Ober die geheimnisvollen Engel, mit

der "Engel"
denen sich der Autor ln diesem · Bud\ nlher beachlfllgt.
HEILIGEN Es Ist nlmllch keinesfalls so, daß man nur ln den qe­
nannten apokryphen (llerborgenen) Texten Hinwelse fin­
GRALS det, die darauf deuten, daQ es sich bel den bibilachen En­
gelr. ln Wirklichkelt um außerirdische Astronauten han­
305 Seiten, 1 6 farbige und
delte. Wer das fOr jedermann zugingliehe Alte und MICh
46 s/w-Abbildungen, gebunden,
daa Neue Teatamgnt diesbezOglieh aufmerksam liest, wird
mit Schutzumschlag. Eine Analyse die oftmals verblOHend menschlichen und kelneawegs lm­
biblischer Behauptungen on'tr Oberirdisch anmutenden Verhaltensweleen der Gelst­
über Engel im Sinne w�sen schnell erkennen. Diesee Buch hilft dabei. Es gibt
faszinierende DenkanstlSße, da es auf ausgiebigen Studien
prä-astronautischer Hypothesen
basiert, die sich vor allem mit .Engel-Behauptungen" der
Johannes Fiebag
kanoniKhen Bibeltexte befaseen. Zur Erglnzung und wef.
geboren am 1 4. März 1 956 in
teren DokumentaUon alnd außerdem aber auch einige der
Northeim, Diplom-Geologe.
ln prl-ntronautlachen Fad\bDchern oft zftlerten und Inter­
Er absolvierte em Studium der
pretierten apokryphen ,Engel-Zitate' erwlhnt
Geologie und Palaontologie.
Das Buch Ist eine wertvolle Abrundung dlveraer Standard­
werke der Pri-Astronautlk. EI gehört ln den BOcherachrank
elnu Jeden wirklich an der Meterle lnterenlerten, denn
Peter Fiebag 96 Seiten ** * Paperback der Autor geht einen Weg, der von Tabua vereperrt
geboren am 9. November 1 958 in Preis: 1 &,90 DM scheint. Wer hat Mut und folgt Ihm?
Northeim, studiert Philologie und
Wirtschaftspädagogik. Bestellungen an: Hans-Werner Sachmann *** Ernsinghofstr. 35 *** D-4600 Dortmund I 5

@
Bitte auaachnaldan und eineenden an:
Magazin 2000, Verleg M. Heumann,
Poetfach 2223, 0-3400 Göttingen 1
Herbart Mohren und Axel Erteil

Sie kommen
BESTELLCOUPON
von anderen Welten
Auf den S p u ren kosmischer Besucher
UnterzeiChneter

Oie Theorie vom Beauch außer1rdlecher Weeen ln prilhietoriecher


Anscnnft und heutiger Zelt Iai nicht neu . Seit der UFO-Sichtung von i<enneth
Arnold über den Rocky Mountalna eind ln aller Wett oerolla
Hunderte von Büchern über UFOa gaechr leben WOf'den. Oie
Theorie dea euBerlrdlechen E lng rlffea ln die Entwlcklungege­
achtchte der Manachhalt kam Im Jahre 1 808 durch Er1ch von
DM/sfr. 36,-- oestPIIt Oilnlkena Publikation "Erinnerungen an die Zukunft" zum Durch-
·
bruch.

Leider Iet •• bla heute bei fut allen Fachbücheln zu dl-n


Eines d e r größten Rätsel des mittelalterlichen Abendlandes war jenes geheimnis­ Themen eo. daß aleeich aufein apezlellea Tellgablei der Theorie
G� fäß der Parzivai-Legende, das von den Dichtern dieser Zeit «Gral., genannt Flebag: Die Entdeckung des heiligen dea außerirdischen Bea uchea atützen. Dea heißt. llie berk:hten
auuchließllch ubar UFO-Forachung oder Prii-A8troneutlk . Oft
wurde. Uber die Jahrtausende hinweg haben Wissenschaftler und Mystiker, Ph ilo­ Grals, 305 Seiten mit 46 Schwarz­ kommt es vor. daß die Autoren el nea dieser Tellbereiche vom
sophen und Abenteurer versucht, seine wahre Natur und Herkunft zu entschleiern. weißfotos und 16 Farbbildern, anderen Bereic h nlchta wl ...n wollen. bzw. d la..n aogar ala
36,-- DM Humbug oder Unalnn abtun.
Daß aber beidee zu..mmengehört und d aa Eine ohne daa Andere
Nicht minder rätselhaft erschien bisher die Bundeslade, die das Volk Israel auf ihrer
nicht zu einem vernü nftigen Ergebnla kommen kann, haben bla
vierzigjährigen Wüstenwanderung begleitete. U n d was war das Manna. dieses heute nur Wenige erkannt
I ..·wu,ndEHbare H i mmelsbrot .. ? Oieaea Buch eoll dazu beitragen. die Theorien Ober dae Thema
elnaa außerirdischen Beauchea Oder Eing ritfee in u nu re Ge­

ln ihrem Buch sind die Gebrüder Fiebag den Spuren des Grals gefolgt und zu einem Oe- Betra�
schichte zu koordtnieren. - Ja. aogar meh r noch: Ee will eich n i c ht Bestell ungen an:
· nur auf die Prii-Aatronautik und UFO-Forachung betlchrilnken,
Ergebnis gekom men: Die Legenden um den Gral und die Bu ndes-

@
sondern auch noch eoinige andere ungelbate Riitael mit e i nbe­
- haoe •eh uberwoesen auf das Konto Nr
ziehen, die wohl eng mtt diesen ln Zuaammenhang atehen durften .
Axel Ertelt
sich auf die «Manna-Maschine», ein Gerät außerirdischer Herkunft. 1 8003889 be1 der Staat Sparkasse zu
BLZ 260 500 0 1 oder das Post·
jahrelangen philologischen und geschichtlichen Studien s i nd sie jetzt i n der
Köln, Postfach 1 227
Gotttngen,

die Spur dieses Gerätes über die Jahrhunderte hinweg zu verfolgen - bis hin zu scheckkto Nr. 78797 - 500
BLZ 770 1 00 50
!��z��;�:�hen Abotlder
den mysteriösen Tempelrittern, die ihn nach Europa gebracht und schließlich bei der ISBN 2-87950-002-8 D-5&&4 Haiver 1
Prets: QM 34 •
Auflösung ihres Ordens versteckt haben.
� 45 �
j: MYS TER IÖSE R
I or rsetzung. Bas t e 1 - L ü bbe- Prog r a m m :
! ACH TU N G !
J o a n D. V inge : " Der T a g d e s F a l ken", 1 '-l l \ N
GU TSCH EIN
In teressieren Sie � 1 c h f ü r U F O- F or �chung ?
3 - � 04- ! 31)07 - 3 , 7 , 80 D ll.1 .
Wenn j a , soi l t t:n S 1 e schne l l zu denJen igen ge­
Gegen Ei nsendung di eses Gutsche ines veröf­
fentl ichen wir Ihre Anze ige bis zu 30 Worten
kostenlos in unserem U NI VERSAL - H OBBY ­ � ZlßKEL hören, die die deu t sche Fachze i t s-.:hr i f t "U FO­
I N F O R M A T I O N " abonn i e r t habt' n ! " l .J FO- I N ­
E. E . "Doc" S m ith : " W el trau rnz i r kus d ' A le m ber t :
D i e Robot - ßo m be " , I S B N 3 - 4 0 4 - 2 3 0 4 3 - 4 , 4 , 8 0 D M .
M AGAZIN . Belegexemplar nur gegen DM 3,-­ BOX 1 4 * TIG R E * ARGENTIN A M ic hae l Görden ( H g . ) : " D 1 e schön sten phant ast i­
in Brief marken . FOR M /\ T I O N " bringt wden M o n c t 1\ ktuelles
schen Geschichten der W e l t l iteratur", ISBN
3 - 1• 04 - 1 3 0 0 5 - 7 , 6 , 80 D M .
ver mittelt die Kontakt- und Sch lüsse ladres- und Neues aus der I, T '-'-) zene. D1e neuesten
H IERL sen zu den ausgefallendsten Szenen unseres Sicht ungen . A r t ikel über Prä-i\ s tronautik, Re­
Postfach 47 Wel ttheaters. 24 bere i t s erschienene N u m mern portage n , ßuchtips . V J deot Jps u . v . a . m. G e s pe n s t e r b u c h 5: " D ä m o n e n - G e s c henk",
D- 84 1 1 Falkenstein ISBN 3 -404- 7 2 5 0 5-0, 6 , 8 0 D M .
U F O- I N FOR M A TI ON , 1 0 .1\usgaben ! 8 , - D M I 9 , - $
MYSTER IÖSER ZIRKEL m i t ca. 1 000 Adres-
West - Germany sen, oder 24 komm ende N u m mern im J ahres-
..____________________.. abonnement f ü r 40,-- DM ( Scheine im Ein- W I R S I N D D E N U F OS AU F D E R SPU R ! W o l­ BEIL AG ENH IN WEIS:
NETZ WERK 1 985 schreibebrief ) . len S ie es ebenfalls sein ? Dann sollten

B l·o -J2!u elr1lje


Dieser Ausgabe l iegt ein F ragebogen der
Der neue NEW AGE K ALENDER 1st da ! Sie unsere Broschüren lesen , die sich aus­
sch l i e ß lich m i t diese m Thema beschäft igen.
MYSTERIA bei ( Gesa m ta u f l age ) . In ihm
Er wurde herausgegeben von Manfred F löther geht es über den Versuch, M Y STERIA-Arbe i t s­
und K l ausbernd Vollmar, enthält viele in­ ���:; :� h·� ���·;: Schr·eiben Sie uns ! Kostenlose Infor m ationen
von: R o land C Phardt * F r und sbergst r . 244 *
gruppe:l zu bilden.
t e r essante Beiträge und e i n um fassendes ;hlnuegnb l���=;;,��g����
e ste D- 7 1 0 0 H e i l brl'nn - Böckinge n Bea rbei tet wird di e Sache von unserem
K a lendarium. H erausgegeben wu rde er i m
u cerr Gesuncoe:tsse�:�r. l s . Austauschanzeige.
J n f o r r'l a uonen
auf dem Ge ret
Fvrderr S1e em P beex ebm­ L eser Wil f r i ed Stevens. A l le Anf ragen und
so" onl a f a auc�
Sphinx Ver lag Basel . Zu beziehen über Ihre der P3raps� chc10:;.e J r m g : \ ,g r a t 1 s l . ro
Buchhandlung. die R ü c k sendung des F ragebogens bi tte
plar a n \ On :
Ü BER DEN TOD U N D DAS LEBEN DANACH
BIO-QU ELLE •u Postlach 221 . ... D-6430 Bad l-lersfeld d i rekt an i h n !
PANORAMA - MAGAZIN von Eli sabeth Kübler-Ross
MYSTERIA w ünscht sich e i ne rege Beteili­
I nternationales Infor mat i ons- und I S BN 3 -9 2 3 7 8 1 -02-4, m eh r farbig, brosch i e r t , gung hierzu, vor a l l e m aus K re i sen unserer
Sam mlerblatt 90 S e i t e n , Preis: 1 3,80 D M . Sta m m 1eserschaft . . .
L ieber Sam m lerfreund, »MAIL BOX - E XTRA « Zum ersten mal werden m i t d i e s e m Buch d i e
sammeln auch S i e B r i e f marken, Ansich tskar­ AN ZEIGENBLATT FÜR BRIEFKONTAKTE, nOBBY & Ergebni sse zum The ma "Ü ber d e n T o d u n d das Mehr Informationen durch Zeitschriften­
ten, Bi erdeckel, M ünzen, Zündholzet iket ten, VERSAND L eben danach" veröffent licht, zu denen die Austausch
Schallplatten, Spielkarten oder vierblättrige ber ü h m te W i ssenschaftlerin und Ärztin Dr. E l i ­
K l e e blätter ? Suchen S ie B r iefkontakte, ·.�ORTANZEIGE : PRO WORT 0 . 30 DM
sabeth K üble r-Ross nach vielen J ahren des E r ­ U m i m m er auf de m neuesten Stand der For­
internat ionalen Tauschanschlu ß . '' o l len Sie ��0 : + 2 , --Di':
forschens an den Bet ten Ste rbender gelangte. schung zu se i n , tauschen wir die MYSTERIA
kaufen, verkaufen oder tauschen ? 3EI A:i ZEIG E , BEL.:XZEX�PLAR FREI m i t f olgenden Zeitsc h r i f ten aus ( unvollstän­
Wenn ja, dann lesen Sie ab sofort das völlig PROBEEXEMPLAR: 3 • 50 DM Verlag: Die S i l berschnur G m bH , Wal lbach­ dig I wird ge legen t lich ergänz t ) :
n e u a r t i g e S a m m l e r m a g a z i n P A N O R A MA. J . HAR�IS, POSTF . 1 1 67 , D-2 948 SCHORTENS 1 str. 4 , D- 5 4 5 1 t\ \eisbach.
( D S) GIORN AL E D E I MISTE R ! , Via M assaia 98,
F ür H obby, Freizeit, Spaß - m i t v i elen Anzei­
gen und Kontaktverbi ndungen für die ganze
KONTAKT W E LT W EIT ..______IEIII••••-••••••4 I- 5 0 1 3 4 F irenze.
F a m i l i e - hier f i ndet j eder was er such t . Neues von Bastei-Lübbe: TH E JOU RNAL OF U FO R ESEARCH , Peking,
Neues bei Bastei- L übbe : Andreas Brandhorst: "P Janet der wandernden Vol ksrepublik China.
F ü r Wortanze igen zahlen Sie nur 5,-- DM
(bis 30 Worte) ; j edes wei tere Wort 0,20 DM Jack Vance: " Die Kriegssprachen von Pao", Berge", ISBN 3-404 -240 66-9, 7 , 8 0 D M . U FO NYT, P os t Box 6 , DK- 2 8 2 0 Gentofte.
* * * * * * * * * * * * * * * * * * * * SF, TB- N r . 2 1 1 8 4 , 5,80 DM. Andreas Weiler: " n i e Terranauten: D e r we i ß e
Stern", I S B N 3-40L. - 2 3 0 4 2 - 6 , 4,80 D M . JOU RNAL FÜR U FO-FORSCHU N G , Pos tfach
J ahresabo = 4 Ausgaben und 4 Gratisanzeigen
Robert Sheckley: "Das zehnte Opfer"; SF, Brian W . Aldiss: " Es brennt e i n L t cht", 2 36 1 , D - 5880 L üdenscheid.
U N KOSTE N B E I T R AG nur 20,-- DM
* * * * * * * * * * * * * * * * * * * * T B - N r . 2 2 07 7 , 5,80 D M . ISBN 3 -4 0 4- I 3004-9, 6 , 80 D M . N EU ER KOS MOS , Schlachthausgasse 4 1 I 5 1 1 2 ,
Verkaufspreis pro E inzelexemplar nur 5,-- DM E. E. "Doc" Smi th: " W e l traum -Zirkus d ' Alem­ Cyril M. Kornbluth: "N icht in d i esem August" , A- 1 0 3 0 W ien.
* * * * * * * * * * * * * * * * * * * * be rt"; S F , Band 2, T B - N r . 2 3 0 4 1 , 4,80 DM . ISBN 3-4 0 4 - 2 2078- J , 5,80 D M .
ZEITSPRU N G , Denisst r . 66, D - 8 50 0 N ü rnberg.
Bernhard Maicherek P iers Anthony: " E lfenjagd", I S BN 3-404- 20069- l ,
Postfach 1 230 Robert E. Howard I Kar! Eduard Wagner: 8,80 D M . U F O- I N F OR M A T ION , F r undsbergstr. 244,
..______ ..1 .ii_.IIillllllli.11._______ "6,80
11
D- 3.i O8 Ga rbsen I
O.i 1111al Legion der Schatten"; Fantasy, T B-N r . 20 068 , E. E. "Doc" Smith: " D i e J agdhunde d e r I P C " , D- 7 1 00 H ei l bron n - Böck i ngen .
DM. ISBN 3-404-2 1 1 8 5- 5 , 5,80 D .\1 .
Michael Kubiak ( H g.): " K ontakte", eroti sche S F , CENAP-REPOR T, E i senacher Weg 1 6 , D - 6800
BEILAGENH IN WEIS:
John Varley: " M illen i u m : e i ne Jahrtausend- I S BN 3-404 - 2 2 0 7 9 - X , 6 , 8 0 D M . M annhei m 3 1 .
D ieser Ausgabe liegt der Prospekt "FU N D - l iebe"; SF, T B - N r . 2 4 065, 8,80 D M . H arry H arrison: " D e r Tag, a l s die E rde besetzt
G RU BE" d e r Fa. Theo Seiermann, Schlüssel- wurde", I S B N 3-404 - 2 1 1 86 - 3 , 5 , 8 0 DM.
"U RSH U R A K " , D i e G ebr üder H i ldebrandt, Eine Bitte an unsere Leser:
feld bei ( Teilauflage ) . W i r b itten um freund-
bekannt ducrh ihre I l lustrat ionen zum "K rieg Robert E. H oward I David C. Smith und Ri­
Wegen des akuten Ze i t mange l s konnten w i r
..____________________.. der Sterne" und zum "Herrn der R i nge" ,
l iehe Beachtung. chard Tierney : " D ie Nebelhexe", I S B N 3-404-
unsere Kor respondenz nicht i m mer pünktlich
e rweckten das L and "U r shurak" in I 6 Farbta­ 20070- 5, 5,80 D \1.
beantworten. Wir b i tten u m V e rständni s .
MYSTERIA - K lei nanzeigen Piers Anthony: "Orn", ISBN 3-404 - 2 4 0 6 7 - 7 ,
feln und über 80 Zeichnungen zum L eben Bi tte legen Sie b e i Anfragen an die Redakti­
i m m e r ein E rfolg ! und schu fen so eines der schönsten Fantasy­ 7 ,80 D M .
Jason Dark: "Gei ste r J äger J ohn S i n c l a i r : W e n on oder die Autoren Rückporto be i !
Bücher, das bisher erschienen ist. Groß band,
N r . 28 1 2 8 , 1 9,80 DM . d a s G rab ruft", I S BN 3 - 4 0 4 - 7 3 0 4 8 - 8 , 4 , 8 0 D M .
47 �
Abim elech reist in d ie Zukunft Fortsetzung von Seite 27:
WO IST WAS ?
Zwei Forscher aus England, Rodney Dale und George T. Sassoon , haben nämlich d ie J üd i sche
Viele unserer Leser er innern sich sicherlich noch an unsere früheren Preisausschreiben " W o Gehe i m lehre, die Kabbala, enträtselt und entdeckt, daß der Gott, "Der U ralte der Tage" ,
i s t was ? " , in denen wir F o t o s v o n m ar kannten Dingen veröf fentlichten und aus e i n e r Auswahl in W irklichkeit eine Maschine ist, die für die "Ernährungswunder" der Israeliten bei ih rer
von m öglichen Antworten die r icht ige suchten. 40 Jahre dauernden Wanderung durch die W üste veran twortlich ist. Diese Maschine stellte
aus A lgenkulturen eine A r t "Brot" her, das allgemein als Manna bekannt wurde. Die Gottheit
W i r haben uns entschlossen, dieses Preisausschrei ben w ieder ins Progr a m m zu nehmen. Es w i rd in der Kabbala so genau beschrieben, daß die beiden Forscher d i e M anna- Maschine rekon­
wird in unrege l m ä ß igen Abständen durchgefüh r t . Die Gew inner werden jeweils in M Y S T E R I A st ruieren konnten. Auf G rund a l ter Ü berlieferungen, i n denen die M anna- M aschine i m mer
veröffentlich't . wieder auftaucht, wird sie heute an mehreren Orten der Erde ver mutet. D ie N achforschungen
F ür unser heut iges Preisausschreiben haben w i r folgende Buchgewinne zur Ve rfügung, die nach ihrem Verbleib sind in vollem Gange. Wollen wir inständig hoffen, daß sie nicht von
w i r unter den richt igen E i nsendungen verlosen: Zeitreisenden zurück in die Zukunft transpor tiert wurde.
J . Preis: 10 Taschenbücher aus de m Bast e i - L übbe Progra m m i m Wert von 7 4 , -- DM U m nun den Befehl ihres " H errn" auszuführen, die Bundeslade und die eventuell darin befindli­
2. Preis: 8 Taschenbücher aus dem Bastei-L übbe-P rog ramm im \\ ert von 4 2 ,-- DM che Manna- M aschine, zu verstecken, schleichen sich der Prophet Jeremia und sein F reund
3. Preis: l F antasy-G roß band aus de m Bas tei-Lübbe-Progra m m 1 m Wert von 1 9 ,80 Dfvl Baruch, sow ie e inige G e h i l fen, nachts durch J erusalem. Die Te m pelschätze müssen vor R aub
4 . Preis: Das Buch "Ü ber den Tod und das L eben danach" ( E l i sabeth Kü bler-R oss) i m \\' ert und Vernichtung gerettet werden.
von 1 3,80 DM J ust i n d iese m Moment "erklingen Trompeten in den Wol ken" und "aus dem H i m mel kom men
5. - 1 0 . Preis je lx "A AS-Kong r e ß -Geschichten" aus de m M YS T E R I A-Prog r a m m . Engel mit F ackeln in den H änden". Wie sonst hätte damals beschr ieben werden können,
E i nsendeschluß für dieses Prei saussch reiben ist d e r 30. April 1 985. Der Rechtsweg ist ausge­ daß Zeitreisende mit ihren E i n m ann-F luggeräten vom H i m mel kommen und auf der Erde lan­
schlossen. MYSTERIA- Redakteure und der E insender des Fotos, sow ie dessen .A.ngehönge , den ? Was wäre natürlicher anzunehmen, als daß die F ackeln Stab- oder Taschenlampen waren ?
sind von der Teilnah me ausgesch lossen. Jeremia b i t tet einen "Engel", i h m ein Gespräch m i t dem "Höc hsten" zu v e r m i tteln. Er w i l l
Lösungsvorschläge: also m i t d e m C h e f persönlich sprechen ! D a s Gespräch kom m t zustande und Jeremia e rsucht
A: Es hande lt sich um e i ­ den Chef der Zeitreisenden seinen j ungen äthiopischen F reund Abimelech vor der Verschleppung
n e n T e i l d e r Inka-Fe­ nach Babyion zu verschonen, denn Abimelech habe ihn einst "aus der Schlammgrube gezogen".
stung Sacsa y hua man Der "Herr" zeigt Verständn i s für die Bi tte; schließ lich schuldet er ihm seinen Dank für das
noch bevorstehende Wegschaffen der Manna- M asch ine. U nd so fordert e r Jeremia auf, Abime­
B: Es hande lt sich um die
lech "durch den Bergweg" in den Weinberg des Agrippa gehen zu lassen. An d ieser Stelle
H interansicht der .Akro­ w ürde er sich des j ungen Ä thi opiers annehmen und ihn solange verstecken, bis a l les vorbei
polis
wäre.
C: Es hande l t sich u m die
Am nächsten Tag wird Abimelech in den Weinberg geschickt: "N i m m e inen Korb und gehe
Atlan ten von Tula
i n das L andgut des Agrippa durch den Bergweg, hole ein paar Feigen, gib sie den K ranken
D: Es handelt sich u m die und dem Volke !"
jetzt kopf losen "Götter­
Am folgenden Tag nimmt der Feind J erusalem ein. Die Ü ber lebenden, unter denen sich Jeremia
Statuen" auf de m N e m­ und Ezechiel befinden, we rden gefangen genommen und nach Babyion geschleppt. Aber all
rud Dag in der Türkei
diese f ü rchter Ii chen Geschehnisse gingen jedoch spur los an Abimelech vorüber. E r hat nichts
E: Es handelt sich um die davon bemerkt. F röhlich war e r auf dem Bergweg gewandert, u m Feigen zu holen. Plötzlich
Sphinx be i den Pyra mi­ hatte i h m geschwindelt und er hatte sich n ieder gesetzt. Den Korb z wi schen den Knien war
den i n G i seh er dann eingeschlafen.
F: Es handelt sich um die Nach geraum e r Zeit erwachte er und fürchtet sich, von Jeremia eine S t rafpredigt z u erhalten,
Ex ternsteine weil er solange fort war. R asch n i m m t er seinen Feigenkorb und läuft schnurstraks nach Jerusa­
lem. Dort versteht er die Welt n icht mehr, denn er erkennt Jerusa l e m nicht w ieder. Es k o m m t
N u r einer unserer Lösun svorschlä e ist richti ! Schreiben Sie den Kennbuchstaben I hres i h m weder ein H aus bekannt v o r , noch f i ndet er seine F a m i l i e . U nd so vermutet e r , nicht
Lösungsvorschlages auf eine Postkarte nur Postkarten nehmen a n der Auslosung teil ! ) und in der richtigen Stadt z u sein: "Ich bin verwirrt. Der K opf ist mir noch schwer. Verwunder­
senden Sie diese an: M YSTERIA-Chefredaktion, c/o Axel Ertelt, Kennwort: WO IST WAS ? , l ich !"
Postfach 1 2 2 7 , D- 5884 H a i ve r J .
Dann geht e r vor die Stadt h inaus um nach ihren W ahrzeichen zu sehen und sag t : "Es ist
Bitte benu tzen Sie die Postkarte ausschließ lich nur für das Preisausschreiben ! Keine andere doch Jerusalem, ich habe m ich nur verirrt." - Daraufhin schreitet er noch m als nach Jerusalem
Mitteilungen zufügen ! hinein und sucht von Neue m. L eider f indet er keinen aus seiner Fa milie; und überhaupt, keine
i h m bekannte Menschensee le.
W i r wünschen Ihnen viel G l ück u nd E r folg bei der Lösung, hoffen a uf eine rege Beteiligung
und drücken Ihnen die Dau men, daß Sie zu den Gewinnern zählen. Erneut tritt er vor die Stadt und bleibt traurig stehen, denn er we i ß nun w i rklich nicht mehr,
N icht vergessen: Einsendeschluß ist der 30 . April 1 98.5 ! Ma ßgebend ist der Poststempe l .
wohin er sich wenden soll . "Ich war doch nur Feigen holen", sagt er weinerlich z u sich. Am
E insendungen, die n a c h d e m 5 . M a i I 985 eintre f fen, können auch d a n n n i c h t m e h r berücksich­
Stadtrand setzt er sich n ieder . Ein alter Mann k o m m t des Weges und Abimelech erkundigt
sich bei ihm: "Was ist das für eine Stadt ?"
tigt werden, wenn sie e inen Poststempel vor de m J . M ai 1 98 5 aufweisen . . .
"Jerusalem", antwortet der A l te erstaunt. Abimelech erklärt dem alten M ann, daß er in der
H ie r noch e i n k l e i n e r H i nweis: 1 982 haben wir bereits ü b e r die i m Foto abgebi ldete Stätte
Stadt nie manden kenne und fragt ihn nach dem Propheten Jeremia und dessen F reund Baruch.
in der MYSTERIA berichtet ...
Bedächtig spricht der A l te: "Du nennst den Jeremia und f ragst nach i h m; nach dieser langen
' Zei t ? Jeremia ist vor lange m mit allem V ol k nachBabylon versch leppt worden !"
� 48 � dene Aufgaben durchzuf ühren hatten und natür lich räu m e ich ein, daß sie in Er fül lung diese r
Abimelech hält den Alten für total verrückt, doch lehrt ihn se in guter Anstand, daß man Aufgaben plötzlich durch Rau m u n d Zeit getrennt s e i n konnten , u m s i c h vielleicht nie wieder
einen a lten M ann nicht aus lachen dar f . Deswegen fragt er ihn nach der Tageszeit und stellt zu sehen. Dennoch "stinkt mir der B raten in der Nase" und ich kann mir nicht vorstellen,
fest, daß er eigentlich nur ein paar Stunden fort gewesen se i . "Hier, überzeuge Dich selbst, daß Außeri rdische für d i e i m m ens v ie len m erkwürdigen D i nge, die sich auf unsere m P laneten
n i m m und schau D i r die Feigen an ! " Er m acht seinen Korb auf und hält ihn dem alten Mann in der Vergangenhe it ereignet haben, verantwortlich zu m achen sind.
hin. Der Alte sieh t , daß die Fe igen noch saf t ig sind und ruft aus: " Mein Sohn , Du bist ein
F rommer, siehe, heute sind es 66 Jahre her, da ß das Volk nach Babyion versch leppt worden Vergessen wir nicht, daß die G eschichte Abimelechs indirekt m i t den Tempe lschätzen und
ist. Damit Du siehst , da ß es wahr ist, schau auf das Acker feld. Die Sa men keimen erst, die der M anna- Maschine begann, d a ß diese M aschine den Stein ins Rollen brachte. Sie war es,
Zeit für Feigen ist noch nicht geko m m en." die Moses und die Israeli ten bei ihrer W anderung durch die W üste mit N ahrung versorgte.
Das muß so um 1 200 v. Chr. gewesen sein.
Der alte M ann schrieb dann a m Ende der mysteriösen Geschichte einen Brief an den Ge fangenen
Jeremia i n Babylon, i n dem e r berichtete, daß es seine m F reund Abimelech gut ginge und Den "Zeitgöttern" war daran gelegen, die Manna- Masch i ne i n S icherheit zu bringen. Ü ber
daß er nicht älter geworden sei. 600 J ahre nach ihrem E i nsatz ? Wie hätten A u ß erirdische das bewerkstell igen können ?

Selbstverständlich war es für die Zeitreisenden kein Problem, Abimelech aus der Ge fah renzone Kein Problem aber für Zeitre isende ! I
zu br ingen. Dazu betäubten sie ihn vielleicht zunäc hst , u m ihn dann, nachdem er eingeschlafen �*******************************************************�***********�*****�*******�*****
war, an Bord ihres Zeitrau m sc h i f fes zu holen, das ver m ut lich das Ezechiel-Rau m schiff war. he von Erzahlungen gu � mform1erter W i ssen­
L ESERBRIEFKASTEN:
Natürlich besteht auch die Möglichke i t , daß sie ihn ganz einfach mit einem Zeitfeld 66 Jahre schaftler beurteilen d 1 e Forschungen von
in die Zukunft beförderten. [ Fortsetzung von Seite 3 3 ] Konstantin Tsiolkovsky, der wunderbare Stu:..
dienarbe iten ü ber Außerird ische vor unserem
Ob nun die große Zei tspanne von 66 J ahren w irklich beabsichtigt war, oder ob den Zeit manipu­ Prä-Astronautik v o r 1 960
Jahrhundert gesch rieben hatte. Tsiolkovsky
latoren ein g rober Schnitzer u nter laufen ist, läßt sich m i t Best i m m theit letztendlich noch Danke auch für MYSTERIA Nr. 54, die war ein sehr großer Vertreter der A N C I E N T
nicht sagen . G anz klar ist auch bis z u m heut igen Tage nicht, wer diesen Bericht verfa ß t hat, ich eben e rhal ten habe ! . . . Eure Jub i läum s­ ASTRON AU TS - Theorie. Ich v e r m u t e , die
wann e r genau entstanden ist und welches die älteste F assung darste l l t . Auf alle Fälle steht N r . 50 war w i rklich ausgezeichnet, ich größ ten Vertreter der A N C I E N T ASTRO­
fest, d a ß d ieser Bericht bis ins kleinste Deta i l ausgearbeitet wurde und da ß h ier ein Geschehen bewundere das um fangreiche W issen. Ein Ver­ N AU TS - Theorie waren Aeschylus, Aristopha­
e rzähl t wird, das sich der da malige Chronist beim besten W i l len n icht erklären konnte. gnügen, das zu lesen ! nes, Plato, Lucretius etc. vor über 2 . 000 Jah­
Versuchen w i r d iesen Bericht doch mit den Augen von m orgen zu lesen. Morgen, wenn Zeitrei sen Ich habe den Eindruck, da ß Ihr Deutschen of­ ren.
a n der Tagesordnung stehen und für die Menschheit zur Gewohnheit geworden sind. - Für m ich fenbar glaub t , da ß die Theorie der ANCIEN T Denkst Du nicht, Hans-Werner, daß Ihr
liest sich diese alte Ü be rl ieferung leicht verständlich und ich m öchte sie als e i nen w ichtigen ASTRONAU TS im J ahre 1 960 begann , Ihr gebt d iesen f r ühen Vertretern der A N C I EN T
Beweis verstanden w issen, dafür, daß es Zei treisen in ferner Zukunft geben wird und so mit nämlich keine anderen H in weise auf Forscher ASTRON AU T - Theor ie e i nen Tribut zollen und
schon i m m er gegeben hat. vor diesem Zeitpunkt. alle "Studenten" in Deutsch land über die
Ich selber schrieb Art ikel ü ber Raummenschen w i rkliche Wahrheit infor m ieren m ü ß tet ?
An dieser Stelle höre ich bereits jetzt S t i m m en laut werden, hauptsächlich von K r i t ikern, i n der V ergangenheit für FL Y I N G S AU C E R W ie auch i m mer, Du und Deine F reunde wer­
die i n der "Prä-Ast ronautik-Ec ke" zu suchen sind. Die P rä-Astronautiker argument ieren sicher­ R E V I E W lange vor 1 957 • . • Aber d a sind viele den vielleicht erfreut sei n , z u hören, daß ich
lich, daß Abimelechs Zeitreise mit der Zeitdilatat ion bei Raumflügen erklärt werden kann. andere, größ ere und bessere Schriftsteller nun Mitglied der L' A C A D E M I E EU ROPEENE
Wenn w i r jedoch i n der Tabelle nachlesen, werden w i r sehr leicht feststellen , daß sie für lange vor mir. Ich füge eine Abschrift von D ES S C I E N C E , DES A R TES E T D ES K E T TR ES ,
die Abimelech-Geschichte n icht anwendbar ist. Das R a u m schiff hätte zwischen 1 3 und 1 4 J ahre Seite 14 von Roland Storys "Encyc lopedia Paris, bin, welcher 3 8 Nobel-Prei sträger an­
unterwegs sein m üssen, um Abimelech 6 6 J ahre später auf der Erde abliefern zu können. Er of U F Os" ( Doubleday , New York 1 98 0 ) be i : gehören ... !
wäre so m i t 14 Jahre älter gewesen. Tatsächlich ist er aber nur u m die Stunden gealtert, die F rühe Vertreter d e r A N C I E N T ASTRON AU Ts ­
Theor ie: Helena Petrovna Blavatsky, spätes
W. Raymond D rake *** 2 Peareth G rove
e r verschlafen hat. Dies beweisen auch die Feigen, die noch saftig waren, was sie nach einem Roker *** G B- Sunderland
14 J ahre dauernden R a u mf lug absolut nicht mehr gewesen wären. Auch kann ich m i r nicht 1 9. Jahrhundert. Annie Besant , frühes 20.
vorstellen, daß Abimelech 14 Jahre lang gesch lafen haben soll . Jahrhundert. Charles Fort, frühes 20. Jahr­ * * * * * * * * * *
hundert. Richard S. Shave r , um 1 940. Desmond
Selbst wenn w i r d e m Rau mschiff eine stärkere Beschleunigung a l s m it 1 g zu muten, u n d Anti­ Abenteuerliche Spekulationen
Leslie, um 1 950. George Adamski, um 1 950.
gravitationsaggregate in Erwägung ziehen, gesetzt den Fall, sie werden einmal erfunden, so Harold T. Wilkins, u m 1 950. Morris K . Zu M YSTERI A N r . 5 4 , S. 2 3 : "Neue Interpre­
g laube ich doch nicht, daß d iese R eise durchs All auf die Dauer von ein paar Stunden ver­ Jessup, u m 1 9 50. George H unt Williamson tat ionen des R ig - V eda" von Sabine Merket­
kürzt werden könnte. D ieser F lug durch den Kosmos m üß te mit einer Geschwindigkeit erfolgen, ( Michel d' Obreovic ) , Ende der 50er Jahre. bach:
die sich unserer V orstellungswelt entzieht. Sie m ü ß te ein Vielfaches über der des L ichtes M. M. Agrest, Ende der 50er Jahre . Jacques Daß sich in alten, "he i ligen" Schriften der
l i egen und Ü berlichtgeschw indigkeit führt logischerweise in die Vergangenhei t und nicht in Bergier, um 1 960. Louis Pauwels, um 1 960. Menschheit mit etwas gute m W i llen H i nweise
d i e Zukunft. Robert Charroux ( Robert Grugneau ) , um 1 960. auf außerird i sche Besuche in der Vorzeit
N ach wie vor glauben die P rä-Astronautiker daran, daß Außerirdische Abimelech gerettet Brinsley Je Poer Trench , u m 1 960. Aleksandr fi nden lassen , sei unbestritten. Gewarnt
haben. W ozu diese alle rdings e inen sehr viel Energie verzehrenden R a u m f lug unternehmen, Kazantsev , um 1 960. W. Raymond Drake, u m werden soll davor, u m j eden Preis alles
n u r u m ein Menschenkind vor der Ve rschleppung zu erretten, will mir nicht einleuchten. Konnten 1 960. Paul Thomas ( Paul Mistaki ) , u m 1 960. d u r c h d i e "prä-as t ronaut ische Brille" zu
sie ihn n icht ganz einfach mit ihrem Rau mschiff an einer anderen Stelle der Erde absetzen ? John Michell, /\l itte der 60er Jahre. Otto sehen und aus dem Zusa m menhang gerissen
Binder, M i tte der 60er Jahre. Max Flindt , d e mentsprechend zu i nterpretieren. Allzu
Neh men wir ein mal an, es seien tatsächlich A u ß er i rdische gewesen, die m i t einem R aumkreuzer M i tte der 60er Jahre. Jean Sendy, M i tte der wilde, zude m noch unfundierte und unw issen­
im J ah re 587 v. Chr. ins All gestartet sind, u m Abimelech vor dem feindlichen Zugr i f f zu be­ 60er Jahre. schaf t l iche Spekulationen sc haden eher
schützen . Dann m ü ß ten sie mit unglaublicher Geschw indigkeit den Kosmos durch rasen und die Ich kenne die Arbeiten all d ieser großen de m R uf der noch j ungen " W i ssenschaft"
Zeitdilatation von 14 J ahren auf drei S tunden verkürzen können. Ihre R üc kkehr fällt dann nach Schreiber und bin sehr betrübt, daß sie heu­ der V is i tologie oder " P r ä - A s t ronautik",
66 Erdenjahren in das Jahr 5 2 1 v . Chr. und sie wären nur um Stunden älter geworden. Wie hät­ te anscheinend ignoriert werden ! die gerade dabei ist, · sich als · solche z u
ten sie dann Ezechiel i m J ahre 572 v . Chr. zu jener Te mpe lanlage fl iegen können ? Vor ei niger Zeit sandte m i r Vladimir Avinski etablieren.
Natürlich w i l l ich die Möglichke i t nicht ausschließen, daß in d iesem vorch ristlichen Zeitraum ein phantast isches Buch in R ussisch, eine Rei- U m so abenteuerlicher · · die Spekulationen von
m ehrere außerirdische R a u msc h i f fe auf der Erde E:elandet waren ciert>n ° vPro:;rhiP-
� 50 � 51 �
Sabine Merketbach über den prä-astronaut i - Götter zu "prä-astronaut isieren"; Attribute der
sehen H i ntergrund der Veden, mit denen ich /\\acht hat man den H i m m l ischen im mer D IE ANDERE REAL I IAI
m ich i m folgenden auseinandersetzen möchte: zugedacht ; hätten sie die nicht, was rechtfer-
Ein ige Worte zur Einführung: Die Veden sind tigte ihre Verehrung ? Parapsychologische Erfahrungen als Lebenshi l fe und zur Förderung zwi sche n m enschlicher Bezie­
d i e grundlegenden und ältesten hei l i gen U nd doch ist es legiti m , in den hei ligen hungen ver m i ttelt eine Bulletin-Zeitschrift mit de m Titel DIE ANDERE REAL ITÄT. S i e wird
Sch r i f ten des Sanatana Dharma, der H i ndu- Schrif ten der H indu-Religion nach Göt terspu- an j eden In teressen ten in uneigennütziger Weise kostenlos versandt, der dar u m b i t te t . Das
Reli gion ( ich ver meide bew u ß t , ein solch ren zu suchen. Dann aber a m richt igen Ort, B ullet in e rscheint zwangslos etwa zwei- bis dre i m al jährlich. I n i t iator d ieser K a m pagne ist
heterogenes Gebi lde als H i ndu-ismus zu bittesehr ! z . B . i m Samarangana-Sutradhara der Buchhändler Dieter W iergowski aus Gelsenkirchen. Wer sich gradue l l mit geist igen Gebieten
verfre mden ) : Ihr U rsprung liegt im Dunkeln. in der " W i ssenschaft der L u f t fahrt" ( " V i maani- vert raut m achen möchte, f indet in dem Bulletin eine F ü l le von Anregungen, womit nicht nur
W issenschaftler bezeichnen 1 500 v. Chr. als ka Shaastra" ) des Maharishi ( "großen Sehers" ) das al lgemeine W issen erweitert wird, sondern auch Bereiche erschlossen werden , d ie i m me r
F i x punkt ihrer ersten sch r i f t l ichen F ix ierung , Bharadwaja o d e r dem S R I M A D B H AGA V A T A M mehr Menschen in steigendem M a ß e interessieren. Besonders ausführlich werden Einblicke
nach Ansicht eu ropäischer W i ssenschaftler . . . oder im R A M A Y AN A , a u s d e m i c h nur an das L eben nach dem Leben vermittelt, doch behandel t d i e Schr i f t auch viele andere Erkennt­
sind sie tatsäch lich 4.000 J ahre alt, nach eine Zeile z i t ieren möchte: nisse aus der reichhal tigen Palette parapsycholog i scher Erfahrung. Darüber h inaus soll DIE
Ansicht ind ischer W issenschaftler 6.000 J ah re, "Der Affe ( H anuman, der Gefährte Ramas) ANDERE R EALITÄT zum L esen weiterf ührender L i teratur anregen. Mit Bestellung einer P robe­
nach Ansicht der Brahmanen 20.000 Jahre alt, konnte sich n icht sattsehen, an dem riesigen nummer geht der Interessent keinerlei Verpflicht ungen ein. Die Zusendung erfolgt kostenlos.
wom it sie in die at lan t i sche resp. Iemur ische fl iegenden Wagen Pushpaka, der wie eine Anfragen sind zu richten an:
Zeit f ielen. Auf jeden Fall aber sind sie die glänzende Perle über den höchsten Gebäuden DIE ANDERE REALITÄT *** Postfach 1 00 6 1 9 * ** D- IJ6.50 Gelsenkirchen
ältesten hei l igen Schriften der Menschheit, hing." ( HH )
ein J ah rtausend vor dem Pentateuch des Mo- U nd was das alte W issen der Inder vom H ATH A-
ses, 1 . 300 J ahre vor den Schriften des Y OG A , von ASANAS ( Körperstell ungen ) und Buchverkaufsliste: Suche das Buch
Buddha und 2.200 J ahre vor dem Koran dem P R A N A Y AMA ( Energ iegew innung durch
niedergeschrieben. Die u rsprüngl ichen Veden A t e m k o n t r o ll e ) bet r i f f t , das W i ssen der Verkaufe folgende Bücher äu ßerst g ünstig: ALFRED MOH R:
bestehen aus vier Sch ri ften, dem R ig-Veda, alten Ch inesen vom I Ging etc. pp. - i m me r
A tharva-Veda, Y ajur- Veda und Sama-Veda. w ieder d a r f s i c h d e r Prä-Astronautiker nach Abel, Peter: " W AS, WIE, W O"; Thai land�H and­ Das Geschenk der Aphrodite Gehei m nis
Der Legende nach wu rden sie von sieben de m U rsprung dessen f ragen und H !ER "advan- buch aus der Reihe "NU R -U r laubsbegleiter". und Macht der Seide
Sehern, den Rishis, göt t lich inspiriert e m pfan- ced science" vermuten. W i e nützl ich Y OG A in DAS BERTELSMANN-LEXIKON ( A - F); C . Ber­
gen und über Jahrtausende hi nweg mündlich der Raum fahrt ist, haben d i e R ussen ja un- R o m an , 544 Seiten, Verlag: Kurt Desc h ,
telsman n Verlag. M ünchen, Wien und Basel. Jahrgang nicht
über liefert. längst bew iesen ...
Was den R ig-Veda bet r i f f t , m i t dem sich Darum ist es auch für Prä-Astronaut iker von Forster, Harold & TreU, Max : "Prinz Eisen­ bekannt.
Sab ine Merkelbach auseinandersetzt, so Belang, wenn w i r Altes W i ssen i m mer wieder herz ( Bd. I ) ; R i t ter-Epos, Edition Aktue l l .
Hans-Wemer Sachrnann
bedeutet sein N a me " Das W issen über in den Vordergrund stellen. Holzer, Hans: "Das See lenleben d e r Pflanzen"; Emsinghofstr. )j
d ie Lobpreisung". Veda heißt W issen, R i g Nur b i t te n icht alles um d e r Sensation w i l len hbuch, G oldmann-TB 1 1 7 1 9. D- IJ600 Dortmund 1 S
ist die Lobpreisung. Auch die anderen d re i "neu interpret ieren", a u f Biegen u n d Brechen.
vedischen Schri f ten beinhalten Anwe isungen N icht j ede L obpreisung einer Gottheit ist is, C. S.: "Ein Sch i f f aus N arnia"; Phan t .
für den Gottesdienst, das Y aju r-Veda " W issen g l eich ein H andbuch über Waffentechn ik, Abenteürerroman, B e t z Verlag. WIR VERKAU FEN:
Liber die Opferung", das Sama-Veda " W issen nicht jede myst ische Got teserfahrung eine Fotokopiergerät älterer Bauart, Nega t i v-Ver­
von den Gesängen", das Athar va-Veda be- Begegnung der dr itten Art. fahren,ohne K opierpapier.
stimmte R iten.
M ichael H esemann *** Postfach 2223 Preis: .501- DM
Wenn Sabine Merkelbach nun aber aus
dem " Buch der L obpreisung" ( freie Ü berset-
D - 3 4 0 0 G ö t t i n ge n l I.. zuzüglich Versa ndkosten
•• •
• ••••••••••••• ••••••••••
zung von R ig-Veda) ein ige Verse über ..,. MYSTERIA-Redaktion Dortmund
A G N I , das personifizierte Feuer, z i t i er t Mitarbeiter und Autoren in MYSTERIA Nr. 55 c/o Hans-Werner Sachmann
u n d prä-astronaut isch deutet, s o g e h t s i e ( Nachtrag zu Seite 3 3 I nach Redaktionssch luß ) : Emsinghofstr. 35
v öl l i g a m G e s a m t z u sa m menhang vorbei . D- IJ600 Dortmund 1 5
Wilfried Briegel, Hauptstr. 7,
AGNI i s t eben k e i n Raumschiff v o m T yp
D- 679 1 Hettenhausen [ Versand e rfolgt nur i m I nland ! ]
Hesekiels, sondern h i e r Opferfeuer, das
bei m Yagna, dem Feueropfer, die geopfer ten Peter Fiebag, Seesener Landstr. 1 3,
Verkaufe:
G aben ins J enseits, in die Götterwelt t rans­ D- 34 1 0 Northeim 1
port iert - eine Vorstellung, wie wir sie I I Stück Pax i m at-Dia-Casse t ten m i t je 3 Ma­
Reinhold Müller, Rennenbachweg 1 0,
übr igens auch in der europäischen Magie gazinen für 36 Dias ( gebraucht) zusa mmen:
D- 7900 U Im - Do naust ette n
finden. Das Feuer war für die Inder quasi 0. & M. H ausser (H rsg.) : "H ausser-H auptkata­ 49,80 DM.
die Brücke zur Transzendenz, weshalb es im Lothar Richter, Sudetenstr. 1 , log"; Spielf iguren u . ä. Eine R e vue- Pocket-Ka mera und ein L loyd's­
gesamten R i tual der H indu-Religion eine D- 7 1 0 7 Bad Friedrichshall 1 T a sc h e n r e c h n e r ( gebraucht) , zusa mmen:
Rolle spie l t . ig, Walter & Gröning, Karl: "Bleibt ihr En­ 9,90 DM.
Als Fotoreporter zu unserer Berichterstattung ael"; Bildband, Propy läen Verlag.
I N D R A _ be i seinem Schnaufen erzitterte der Zwei M ünzalben mit zusa mmen 2 3 Münzta­
zum AAS-."v1 eeting fungierte:
H i m me l . Das lädt zum Deuteln ein. - Was ist ja, Georg: " Der lsenhe i mer A l tar"; schen (gebraucht) , zusa m m en: 1 9,95 DM.
m i t Martin Luthers "Ein feste Burg ist unser Gerald Mosbleck, GEP - Lüdenscheid, Bildband, VerJag M . DuMont Schauberg. V ie r Bücher der Serie " Di e Frühzeit des Men­
Gott" ? Gott - eine Burg ? Oder ein Mu tter- . Postf ach 236 1 , D- 5&&0 Lüdenscheid schen" ("D. Besiede J . A m er ikas", "D. Weg z u m
sch i f f der interplanetarischen Raumf lotte ? •
•••••••••••••••••••• .. Jedes Buch nur j,- DM. Zusam men: SO,- D M . Menschen", " D . ersten Mensch. " , "D. ersten
Nein, es geht zu weit, die L obpreisung der Schre iben auch Sie uns Ihre Meinung ! ( zuzüglich Porto) * Hans-Werner Sachmann * S tädte") , zusa m m en: 29,90 DM.
&nlinpofstr. 35 * D-4600 Dortmund I S. (zuzü 1 . 3,50 D M Porto) Axel Ertelt Halver.
RUSSEL -MOPS Der A ußerirdisch e

Den bben wir eescharren, damit wir der Nachweltein Ritsel aufaeben.
ich würd's
A l so,
nicht tun,
Fräulein Wa�IL!l�Uil.V.I.r4tl��

ERICH Der Sonntagsfo rscher


Vor dem Maya -Tempel des Ich dt1nke dem q,r o 13 en
Reg�ngoH fur i:l,.ese
Regeng offes wird Erich fündig.
Enfde"kun9 !

Das könnte Ihnen auch gefallen