Sie sind auf Seite 1von 9

Beantworten Sie die folgenden Fragen!

1. Was sind die flektierbaren Wortarten?


2. Was versteht man unter nicht flektierbaren Wortarten?
3. Was versteht man unter der Mitteillung?
4. Was versteht man unter Mehrdeutigkeit im Deutschen und Arabischen?
Nennen Sie Beispiele dafür!
5. Was versteht man unter Synonymie im Deutschen und Arabischen? Nennen
Sie Beispiele dafür!
6. Was Versteht man unter folgenden Begriffen? Nennen Sie Beispiele dafür!
Antonyme - Synonym - Hyperonym - Hyponym - Kohyponyme
7. Was versteht man unter den auffordernden und den nicht auffordernden
sprachlichen Mitteln!
8. Was versteht man unter den fiktionalen und nicht-fiktionale Texten?
9. Was versteht man unter Textsorten?
10. Was versteht man unter Sprechakt?
11. Was versteht man unter einem direkten Sprechakt?
12. Was versteht man unter einem indirekten Sprechakt?
13. Was ist ein Perlokutionärer Akt?
14. Was versteht man unter Wunschsatz, Aussagesatz, Fragesatz,
Aufforderungssatz und Ausrufesatz im Deutschen?
15. Woran erkennt man Texte der Dramatik?
16. Woran erkennt man Werke der Lyrik?
17. Woran erkennt man Sachtexte?
18. Woran erkennt man Epische Texte?

19. Nennen Sie die wesentlichen Merkmale des Nomens im Deutschen und
Arabischen!
20. Führen Sie einen Vergleich zwischen dem Verb im Deutschen und im
Arabischen!
21. Erklären Sie die wesentlichen Merkmale vom Artikel im Deutschen und im
Arabischen!
22. Erklären Sie die wesentlichen Merkmale von Adjektiven im Deutschen und
im Arabischen!
23. Erklären Sie die Gemeinsamkeiten und Verschiedenheiten zwischen den
Verben in Deutschen und Arabischen
24. Erklären Sie die wesentlichen Merkmale von Pronomen im Deutschen und
im Arabischen!
25. Wie bildet man das Präteritum im Deutschen und im Arabischen?
26. Wann gebraucht man Präsens im Deutschen und Arabischen?
27. Sowohl im Deutschen als auch im Arabischen zeigt das Präsens nicht nur
Gegenwartsbezug sondern auch Zukunftsbezug und Vergangenheitsbezug.
Erklären Sie mit Beispielen!
28. Das Präteritum des Deutschen und das ‫ الماضي االسيي‬des Arabischen verfügen
über synthetische Formen, wobei die anderen Vergangenheitsformen im
Deutschen und im Arabischen gehören zu den analytischen Tempusformen.
Erklären Sie mit Beispielen!
29. Während des Deutschen über sechs Tempora verfügt, begnügt sich das
Arabische mit nur zwei Verbalzeitformen: Perfekt ‫ الماض ي‬und Imperfekt
‫المضارع‬. Erklären Sie mit Beispielen!
30. Die sprachlichen Mittel im Arabischen werden in zwei Arten gegliedert.
Erklären Sie mit Beispielen!
31. Erklären Sie die Steigerungsformen des Adjektivs im Deutschen und ihre
Wiedergabe im Arabischen!
32. Erklären Sie mit Beispielen die Arten der Fragesätze im Deutschen und
Arabischen!
33. Erklären Sie mit Beispielen die Aussagesätze im Deutschen und Arabischen!
34. Erklären Sie mit Beispielen die Wunschsätze im Deutschen und Arabischen!
35. Erklären Sie mit Beispielen, ob der Bau des Satzes im Deutschen und
Arabischen unterschiedlich oder ähnlich ist!
36. Jeder Sprechakt besteht aus Teilakten. Erklären Sie mit Beispielen!

Richtig oder falsch


1. Im Aussagesatz erklärt man also etwas, man stellt es fest, sagt es aus. Am
Ende setzt man einen Punkt.

2. Der reale Wunschsatz ist ein Satz, dessen Inhalt zum Zeitpunkt der Äußerung
nicht mit der Wirklichkeit übereinstimmt.
3. Die finite Verbform steht im Aussagesatz immer an erster Stelle.

4. Am Ende des Fragesatzes steht das Fragezeichen.

5. Man hat im Deutschen und Arabischen zwei Möglichkeiten, Fragen zu


stellen.
6. Bei Entscheidungsfragen im Deutschen steigt die Tonhöhe am Ende des
Satzes an.
7. Wenn wir jemanden auffordern oder etwas befehlen, gebrauchen wir
Aussagesätze.

8. Auf Entscheidungsfragen kann man mit Ja oder Nein antworten.


9. Möchte man einen Sachverhalt erklären oder von einem Ereignis berichten,
dann verwendet man einen Fragesatz.
10. Der Wunsch im Arabischen drückt einen Wunsch an, dessen Verwirklichung
möglich ist.
11. Im Arabischen kann ein Fragesatz von seiner interrogativen
Grundbedeutung abweichen.
12. Man unterscheidet im Deutschen zwei Hauptformen von den Fragesätzen.

13. Im Arabischen werden die Entscheidungsfragesätze ohne Fragewörter


formuliert.
14. Im Arabischen gibt es auch solche Fragesätze, die keine Antwort braucht.
15. Im Arabischen gibt es auch zwei Typen von Fragesätzen.

16. Hoffnung im Arabischen drückt einen Wunsch, dessen Erfüllung möglich


ist.
17. Zu den literarischen Texten gehören beispielsweise Brief, Argumentation,
Interview, Berichte, Essays oder auch Protokolle.

18. Textsorten lassen sich klassifizieren nach textinternen und textexternen


Kriterien.
19. Fiktionale Texte werden auch als Sachtexte oder Sachliteratur bezeichnet.
20. Fiktionale Texte beschäftigen sich mit Handlungen und Figuren, die es in der
Realität nicht gibt.
21. Beispiele für literarische Texte sind Ballade, Märchen, Romane.
22. Ein direkter Sprechakt liegt vor, wenn die syntaktische Form einer Äußerung
und deren beabsichtigte Wirkung auf den Hörer übereinstimmen.
23. Die Mitteilung ist das, was wahr oder nicht wahr sein kann.
24. Bei dem ersten Typ der Mitteilung ist die Betonung wichtig.
25. Bei dem dritten Typ der Mitteilung ist die Betonung erforderlich.
26. Bei einigen Kontexten hat die Mitteilung eine noch andere Funktion außer
dem Informieren.
27. Bei‫ ا‬der Hervorrufung stellt sich die Frage der Verifizierbarkeit nicht.
28. Es gibt zwei Arten von Hervorrufung.
29. Zur den nicht auffordernden sprachlichen Mitteln gehören: Der Anruf, Der
Wunsch, Die Frage, Das Verbot, und der Befehl.
30. Im Arabischen gibt es Fragesätze, die keine Antwort braucht, sondern sie
drücken den Inhalt eines Aussagesatzes aus.
31. Das Verbieten beinhaltet eine Aufforderung zur Unterlassung einer
Handlung.
32. Die Funktion der Mitteilung beschränkt sich nur auf das Informieren bei
allen Kontexten.
33. Im Arabischen herrscht zwischen dem Kasus des Adjektivs und dem des
Substantivs Übereinstimmung.
34. Transitive Verben sind Verben, die ein Akkusativobjekt verlangen.
35. Die arabischen Substantive werden nach zwei Numeri flektiert.
36. Ein Neutrum gibt es nicht im Arabischen.
37. Bestimmtheit wird im Arabischen durch den bestimmten Artikel ‫ال‬
ausgedrückt, welcher als Präfix an ein Substantiv gehängt wird.
38. Im Arabischen stimmt der Numerus zwischen Substantiv und Adjektiv nicht
überein.
39. Die Konjugation des Verbs im Arabischen ist unabhängig davon, ob das
Subjekt, auf das es sich bezieht, maskulin oder feminin ist.
40. Während des Deutschen über sechs Tempora verfügt, begnügt sich das
Arabische mit nur zwei Verbalzeitformen.
41. Die Adjektive im Arabischen stehen vor dem Nomen.
42. Arabische Substantive können maskulin, feminin oder neutral sein.
43. Arabische Adjektive gehören zu der Wortklasse Substantiv ('ism).
Ergänzen Sie die folgenden Sätze!
1. Im Gegensatz zur Entscheidungsfrage steht die finite Verbform in der
Ergänzungsfrage an …. Stelle.
2. Es gibt … Satzarten im Deutschen.
3. …. verwenden wir, wenn wir etwas erzählen oder berichten wollen oder
etwas behaupten.
4. Wenn wir etwas wissen wollen oder jemanden etwas fragen, gebrauchen wir
…..
5. Mit einem …. wird ein Gefühl ausgedrückt, dies können Gefühle wie
Aufregung, Abneigung, Erstaunen oder Freude sein.
6. Am Ende des Aussagesatzes wird die Stimme ….
7. Max, geh spazieren! ist ein ….

8. Max geht spazieren. ist ein...


9. Mit einem …. kann man eine Vermutung oder auch eine Behauptung
ausdrücken, die der Realität entsprechen kann, aber auch unwahr sein kann.
10. Man unterscheidet im Deutschen zwei Arten von Fragesätzen. Sie sind …
und ….
11. Im arabischen werden zum Ausdruck eines Wunsches die Konjunktionen
… gebraucht.
12. Manchmal weicht der Fragesatz im Arabischen seiner interrogativen
Grundbedeutung ab und hat beispielerweise den Sinn von … oder …
13. …. sind Fragen, auf die entweder eine zustimmende oder ablehnende
Antwort erwartet wird.
14. Die … im Deutschen drücken den Inhalt eines Aussagesatzes aus, darauf
man keine Antwort erwartet.
15. Mit …. fragt man nach Person, Sache oder Umstand.
16. ….. sind Sätze, die einen Wunsch zum Ausdruck bringen.
17. Im irrealen Wunschsatz steht an erster Stelle entweder … oder …..
18. …. drückt einen Wunsch aus, der nicht mehr zu erfüllen oder zu
wirklichkeitsfern ist.
19. … werden meist mit einem W-Fragewort eingeleitet.
20. Am Ende des Aussagesatzes geht die Satzmelodie nach ….
21. … hat den Zweck, jemanden zu warnen, zu bitten oder zu einer Handlung
aufzufordern.
22. Typisches Satzzeichen eines Wunschsatzes ist ….
23. Die Stimme geht zum Ende des Wunschsatzes nach ….
24. Die Sprechakttheorie untersucht die Relation zwischen … und …
25. Die Sprechakte sind die Basiseinheiten der …..
26. Nach Austin bilden der Äußerungs- und der propositionale Akt zusammen
den …
27. Die kausalen Effekte, die der Sprecher beim Adressaten durch ihre
Äußerung erzielt, nennt man … Akt.

28. ….. ist eine sprachliche Äußerung, durch die ein Sprecher nicht nur redet,

sondern faktisch eine Handlung (Akt) vollzieht.


29. Als Sachtexte werden Texte bezeichnet, wenn sie…………… liefern.
30. Es gibt textinterne und textexterne Kriterien. Interne Kriterien betreffen …,
externe Kriterien die ….
31. Texte können grundsätzlich in ……………… und ……………………
eingeteilt werden.
32. Als ………… bezeichnet man eine Gruppe von Texten, die Bündel von
Eigenschaften aufweisen.
33. Texte können anhand …………, ………… oder ………… Aspekte
zugeordnet werden.
34. …… Kriterien umfassen alles, was den Inhalt des Textes betrifft.
35. Bei den …………. Kriterien geht es mehr um die äußere Gestaltung.
36. Der dritte Typ der Mitteilung im Arabischen ist eine Antwort auf eine
Verweigerung. Bei diesem Typ ist die Betonnung ……
37. Die Funktion der Mitteilung im Satz ist …….
38. Die Mitteilung ist das, was …. oder …. sein kann.
39. Bei einigen Kontexten hat die Mitteilung eine noch andere Funktion außer
dem Informieren, z. B. …, …., …..
40. Im Arabischen gibt es … Arten von Hervorrufung.
41. …. ist eine Äußerung, die eine zum Zeitpunkt der Formulierung vorhandene
mentale Einstellung oder eine Absicht offenbart, aber keine Forderung
enthält.
42. ……. ist eine Äußerung die zum Zeitpunkt ihrer Formulierung noch nicht
erfüllt ist. Sie enthält eine Forderung.
43. Im Arabischen gehören Erstaunen, Schwur, Lob und Tadel zu den….
Mitteln.
44. Im Arabischen gehören der Anruf, der Wunsch und der Befehl zu den ...
Mitteln.
45. Die Personalpronomen im Arabischen stehen entweder … oder ….
46. Im Arabischen treten … Kasus auf.
47. Deutsche Substantive können in … Fällen stehen.
48. Im Arabischen treten drei Kasus auf: …, …, ….
49. Nach Numerus können die deutschen Nomen im … und im … vorkommen.
50. … beschreibt das grammatische Geschlecht eines Nomens.
51. Der Kasus bezeichnet die vier Fälle im Deutschen:…, …,…, …
52. Bei den modernen arabischen Grammatikern gehören zu den Nomina …, …,
…, …, ….
53. Die arabischen Substantive werden nach drei Numeri flektiert: …, …, ….
54. Das Arabische unterscheidet … Geschlechter.
55. Das Verb wird im Deutschen oft als … verstanden.
56. Zwischen Substantiv und Adjektiv findet im Arabischen eine … statt.
57. Die deutsche Adjektive werden als … bezeichnet.
58. Die deutschen Adjektive gehören zur … Wortarten.
59. … verbinden einen Hauptsatz mit einem Nebensatz.
60. Arabische Interjektionen gliedern sich in vier Gruppen: ..., …, …, …
61. Die deutschen Interjektionen werden also in zwei Gruppen eingeteilt: ..., …
62. Im Arabischen werden die Zahlen 1 und 2 dem Substantiv ....
63. Die konzessiven Konjunktionen bezeichnen ….
64. Die adversativen Konjunktionen drücken … aus.
65. Die disjunktiven Konjunktionen drücken … aus.
66. … verbinden einen Hauptsatz mit einem Hauptsatz.
67. …. Konjunktionen verbinden zwei Hauptsätze, zwei Nebensätze oder zwei
Satzteile miteinander.
68. Die deutschen Konjunktionen gehören ebenso zu den …. Wortarten.
69. Die deutschen Präpositionen gehören zu den …. Wortarten.
70. Das arabische Adverb kann …, …, oder …sein.
71. Die arabischen Personalpronomen stehen entweder … oder als ….
72. Die deutschen Adjektive können …, ….. oder … gebraucht werden.
73. Die arabischen Partikeln „Harf“ drücken weder … noch … aus.

Das könnte Ihnen auch gefallen