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Teil I
Ergänzen Sie!
A...... Ende des vorigen Jahrhunderts lebte in Nürnberg ein biederer Handw...... nam......
Bitterfeld. Ein...... seiner Söhne sehr...... ihm aus Berlin, er habe den Ent...... gefasst, zu
heiraten, er bä...... den Vater,...... d...... Hochzeit teilzunehmen. Ob...... der alte
Bitterfeld noch nie mit d...... Eisenbahn gefahren war, sagte er schließ...... z....... tr......
die nötig...... Reisevorbereitungen und fuhr los. Nun liegt zwischen auf Nürnberg und
Berlin eine D-Zug-Station, die Bitterfeld heißt. Der Zug hält auf dieser Station, der
Schaffner läuft den Zug ent...... und ruft: "Bitterreld - aussteigen!". Bitterfeld zweifelt
nicht d....... daß man um persönlich d...... aufmerk...... macht,...... sei Zeit auszusteigen.
Er nimmt sein Köfferchen und steigt aus. Seelenr...... bleibt er auf dem Bahnst...... s......
. Einige Minuten zieht ein anderer Zug Bitterfelds Aufmerk...... auf s...... . Es ist
der ......zug Berlin-Nürnberg. Der Zug hält, der Schaffner läuft vorb...... und ruft:
"Bitterfeld - einsteigen!". Lau...... höfliche Leute hier, mit...... man ...... auf so einer
Reise zu tun hat, denkt der alte Bitterfeld, hier wird einem ja hoc...... persönlich Aus......
erteilt. Da...... kann man sich ja e...... Beispiel nehmen. Er steigt wieder ein, verst......
sein...... Koffer, setzt...... . Befriedigt da....... dass alles so gut abl....... sucht er, ein
Gespräch anzuk...... . Nun stellt sich bald her....... dass ...... Reiseziel seines Gegenü......
Nürnberg ist. Aber auch jetzt gibt Bitterfeld keines...... die Hoffnung ....... bald in Berlin
anzul...... . Im Gegen...... . Vol...... Anerkennung meint er: "Sie fahren nach Nürnberg?
Und ich fahre nach Berlin! In ein und dems...... Zug! - Gott, was für eine Technik!".
Teil II
1. Setzen Sie - wenn nötig - die richtigen Artikel und Adjektivendungen ein!
1
4. "Folgen", "befolgen", "erfolgen" oder "verfolgen"?
7. Vervollständigen Sie die Antworten auf die Fragen, indem Sie Infinitivkonstruktionen
verwenden!
a) Die U-Bahn war damals,............ ich noch in München lebte, erst im Bau.
b) Wegen der vielen Baustellen musste man............ man den Wagen benutzte,
mit Verkehrsstörungen rechnen.
c) Drei Jahre,............ sie geheiratet hatten, ließen sie sich scheiden.
d) Er suchte so lange,........... er das Richtige fand.
e) Wir standen so lange unter einem Baum,........... es regnete.
a) Er ist ein Spaßvogel, der alle Leute auf den ................ nehmen will.
b) Der bevorstehende Abschied macht mir das ........................ schwer.
c) Als er ihr das schöne Geschenk überreichte, fiel sie ihm vor Freude um den ............. .
d) Mit dieser Bummelei geht es nicht weiter, ich werde euch ........... machen!
2
Teil III
1. Mój profesor, na którego tezy powołuję się w mojej pracy, jest naukowcem znanym
w całej Europie.
............................................................................................................................
Teil IV
Jako pilot wycieczki informuje Pan/i turystów, że właśnie zbliżacie się do Drezna, które
liczy ponad 500 000 mieszkańców i jest tym samym jednym z największych miast na
terenie byłej NRD. Ponadto opowiada Pan/i o tym, nad jaką rzeką oraz w jakim kraju
związkowym leży to miasto, jaką funkcję administracyjną pełniło w NRD, a jaką obecnie.
Nie zapomina Pan/i powiedzieć również o tym, jakie nieszczęście dotknęło Drezno w nocy
13/14 lutego 1945r. Na koniec informuje Pan/i o tym, jakie dwa zabytki zamierzacie
zwiedzić.