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Hamburger Lötzirkel 16.

Juni 2005

Hamburger Lötzirkel
Treffen am 14. Juni 2005
im Fraunhofer ISIT, Itzehoe

Bleifreies Handlöten

Seher Kurnaz,
Kurnaz, Thomas Ahrens
Fraunhofer ISIT, D-25524 Itzehoe
Fraunhoferstraße 1, Tel. 04821 17-4605, Fax -4251
e-mail thomas.ahrens@isit.fraunhofer.de

T. Ahrens, CIT, Mastertrainer für FED, Berlin

© T. Ahrens, Fraunhofer ISIT 2005

Übersicht

l Metallurgie des Handlötens


l Probleme mit „bleifrei“
l Bewertungskriterien zur Prozessoptimierung
l Erfassung des Prozessfensters
l Lotlegierungen im Vergleich
l Schlussfolgerungen
l Literatur

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Bildung der Lötverbindung beim Kolbenlöten

Kolbenspitze (Kupfer) Eisenschicht: benetzt, A: Oxidschicht


löst sich nur langsam
B: „kochendes“
Bewegungsrichtung Flussmittel
C: freiliegende
Metalloberfläche
Lot
D: Lot reagiert mit
Flussmittel
dem Grundmetall
Oxidschicht Legierungsschicht E: wachsende
Grundmetall
Legierungsschicht
(intermetallische
Phase)
F: Grundmetall

Quelle:DKI Lehrmittel

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Metallurgie (3):
Die Grenzschichtreaktion Kupfer-Zinn

Bei der Benetzung löst sich


Kupfer im flüssigen Zinn.
ε Lot η
ε Bei Löttemperatur
Cu
entstehen an der
Grenzfläche stabile Keime
der intermetallischen
η 227°C Phasen ε (Cu3Sn) und
η (Cu6Sn5). Blei nimmt an
der Reaktion nicht teil.

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Bleifrei Handlöten – Empfehlungen eines


Bauelementeherstellers (1)

Quelle: Murata Cat.No.C02E-9


Chip Monolithic Ceramic Capacitors

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Folgen erhöhter Arbeitstemperatur / T-Gradienten


Bauteilschädigung

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Grundregeln für das Löten von Hand

l Stelle einen guten Wärmekontakt zwischen der Lötspitze und der Lötstelle
her. Dieser gute Kontakt kann nur über das flüssige Lot erzielt werden.
l Lass das Flussmittel seine Wirkung an den entsprechenden Stellen
verrichten.
Das Flussmittel muss frei auf die zu lötende Stelle kommen.
Flussmittel fördert den Wärmeübergang.
l Erhalte den Kontakt zwischen Lötkolben und zu lötender Stelle so lange
aufrecht, bis das Lot gut verlaufen ist.
l Verwende nur soviel Lot wie notwendig.
Bei bedrahteten Anschlüssen sollte die Kontur der Drähte sichtbar bleiben.
l Die Bauteile dürfen sich während der Erstarrung nicht bewegen.
Reichen diese Regeln schon aus für einen beherrschten Prozess?

Quelle: Klein Wassink


“Weichlöten in der Elektronik”
Leuze-Verlag (1992)
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Ergebnisse einer NPL-Umfrage


bei 65 UK-Elektronikfertigern
Rework mit schnell nachheizenden Lötspitzen
a) Lötspitzentemperatur

THT SMT

b) Anzahl Lötvorgänge c) zulässige Lötzeit

SMT SMT

Quelle: Wickham
Wickham,, Hunt
Hunt;;
Soldering & SMT (1999)
NPL = National Physical
Laboratory, Teddington
Teddington,, UK
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Framework of International Lead-free Soldering Roadmap


December 2002

Welche Legierung wird bevorzugt?


Studie von Soldertec 2002
HAND
SOLDERS

Japan EU

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bleifreie Wellenlötung , SnAg3,5/265°C, Schutzgas


SMD (Lötseite)

R0805
QFP44
0,8 mm
Raster

Stromschiene
guter Durchstieg
10 µm Ablegierung bei 265°C
bei 265°C

hohe Temperatur:
á besserer Durchstieg
á mehr Ablegierung
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Ablegierverhalten von Litzendrähten


nach 3x5s Lötzeit
SnPbAg SnAgCu0,5 SnAgCu1,3
Litzendrähte verdrillt

250°C

280°C

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Ablegierverhalten von Litzendrähten


260°C, 3x5s

SnPbAg SnAgCu0,5 SnAgCu1,3

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Beispiel für Lötspitzen-Korrosion

Quelle: ZAVT

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Quantifizierung der vorhandenen


Lötfertigkeiten: Das Scoring Modell
l Das Scoring-Modell ist ein Punktwertverfahren, das eine
systematische Auswahl von Alternativen(Objekten) ermöglicht

l Objekte haben Merkmale, die je nach ihrer Bedeutung


unterschiedlich gewichtet werden. Jedem Merkmal pro Objekt
wird je nach Erfüllungsgrad ein Nutzwert zugeordnet

l Die Summe der gewichteten Nutzwerte aller Merkmale pro


Objekt ergibt den Summenwert des Objektes.

l Das Objekt mit dem höchsten Summenwert ist der Favorit

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Scoring ist eine Gruppenaufgabe;


Ermittlung und Gewichtung der Merkmale wird durch
eine heterogene Gruppe objektiviert
Der Prozess kann in sechs Stufen unterteilt werden:
l Definition der Bewertungsgruppe – z. B. Lötergebnis
l Auswahl der Bewertungskriterien (Merkmale)
l Gewichtung der Bewertungskriterien
(Merkmalsgewichtung) – alle gemeinsam;
intuitiv (ausdiskutieren), korrelativ (objektiviert)
l Durchführung der Bewertung - jeder für sich allein
l Auswertung (Mittelwertbildung der Summenwerte)
l Sensitivitätsanalyse

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visuelle Kriterien* zur Bewertung durch


das Fertigungspersonal
l Die Lötstellenoberfläche soll gleichmäßig und glatt sein
(Glanz ist nicht erforderlich).
l Das Lot soll von den zu fügenden Teilen aus dünn auslaufen
(kleiner Kontaktwinkel).
l Die Lötstellenoberfläche soll nicht unterbrochen sein.
l Die Konturen der gelöteten Teile sollen in der Lötstelle
erkennbar sein.
l Die Lötstelle muss ausreichend Lot enthalten.

*IPC-A-610 Abnahmekriterien für


elektronische Baugruppen
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Scoring Modell, 2 Beispiele für


quantifizierbare Merkmale

Merkmal i Nutzwert Gewichtung


0 1 2 gi [%]

Lötzeit [s] t>3 3>t>2 2>t>1 17

Abweichung s > 0,8 0,8 > s > 0,4 0,4 > s 9


in der Lötzeit

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Scoring:
Scoring: Vor- und Nachteile

l Der Nachteil des Scoring Modells liegt in der


Subjektivität der Auswahl und in der Gewichtung der
Merkmale.
l Der Vorteil ist die Einfachheit des Modells, der
fachliche Austausch zwischen den Scoring
Teilnehmern und die verursachte Diskussion
zwischen den Mitgliedern verschiedener
Hierarchiestufen.

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Ermittlung des Prozessfensters


l Löttemperaturen 300°C, 325°C, 350°C und 375°C.
l Lötzeiten werden aus Videoaufnahmen ermittelt.

l Untergrenze des Lötprozessfensters:


Lötprozessfensters:
Zeitdauer bis zur vollständigen Pad- Benetzung
(100% mit Lot benetzt)

l Obergrenze des Lötprozessfensters:


Zeitdauer bis zur Fleckenbildung („Measling
(„Measling“,
“, d. h., bis
sich eine weiße Verfärbung auf der Leiterplatte zeigt).

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Verwendete Lotdrähte

SAC SnCuNi

Lotlegierung Sn-Ag-Cu Sn-Cu-Ni Sn-Cu Sn-Pb


Merkmale Ni<0,1%
Zusammensetzung SnAg3.0Cu0.5 Sn99.3Cu0.7Ni Sn99Cu1 Sn60Pb40
Schmelztemperatur [°C] 217 227 227 183
(eutektisch) (eutektisch) (eutektisch) (eutektisch)
Drahtdurchmesser [mm] 0,6 0,5 0,7 0,5
Flussmittelanteil 3,4 3,5 1,5 2,5
[Gewichts%]
Fluxtyp Alle no-clean halogenfrei

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Untergrenze des Lötprozessfensters


5 5,0
4,5
Sn-Ag-Cu
4 4,0 Sn-Cu-Ni
Sn-Cu
Zeit in [s]

3,5
Sn-Pb
3,0

2,5

2 2,0
1,5

1 1,0
0,5

0,0
300 325 350 375

300 Lötspitzentemperatur in [°C] 375

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Untergrenze des Lötprozessfensters


- Streuung der Lötzeiten
Streuung der Lötzeiten
1,1 1,1
1,0 Sn-Ag-Cu
Sn-Cu-Ni
0,9 0,9 Sn-Cu
Sn-Pb
0,8
Zeit in [s]

0,7

0,6

0,5 0,5
0,4

0,3 0,3 300 325 350 375


300 Lötspitzentemperatur in [°C]
375

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Obergrenze des Lötprozessfensters


Grenzwerte der Fleckenbildung
25
25 durchschnittliche Lötzeit
unterer Grenzwert

20 20 oberer Grenzwert
Standardabweichung

15
Zeit in [s]

1010

55
0
300 325 350 375
300 Lötspitzentemperatur in [°C]
375

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Durchstiegszeiten
durchschnittliche Durchstiegszeit
4 4,0 Standardabweichung
Untergrenze der Durchstiegszeit
3,5 Obergrenze der Durchstiegszeit

3 3,0
Zeit in [s]

2,5

2,0

1,5

1 1,0
0,5

325 350 375

300 Lötspitzentemperatur in [°C] 375

THT

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Prozessfenster im Vergleich nach


Benetzung = Prozessfenster I
9 Sn-Pb Kurve A
9 Sn-Cu-Ni
Kurve B
8 Kurve A
8
T L=183°C Kurve B
7
7
TL =227°C
6 6

Zeit in [s]
Zeit in [s]

5 5

4 4

3 3

2 2

1 1

0 0
300 325 350 375 300 325 350 375

9 Sn-Ag-Cu 9 Sn-Cu
Kurve A Kurve A
8 Kurve B 8 Kurve B

7 TL=217°C 7 TL=227°C
Zeit in [s]

6 6

Zeit in [s]
5 5

4 4

3 3

2 2

1 1

0 0
300 325 350 375 300 325 350 375

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Auswirkung auf das Innenleben

300°C SAC SnCuNi SnPb

SnCu SnCu
SnCuNi
300°C 375°C
375°C

SAC 350°C

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Scoring Modell - Merkmale -


Merkmal i Punktwert N Kürzel Gewichtung

0 1 2 gi [%]

Benetzungs- γ>90° 90°< γ > 4 5 ° γ < = 4 5 ° für A 17

winkel min.1 Lötstellen alle Lötstellen

Lötzeit t>3 s 3<t>2 s 2<t>1 B 17

Abweichung σ> 0 , 8 0 , 8 < σ> 0 , 4 σ<0,4 C 9

in der Lötzeit

Durchstieg unter 80% min. 80% 100% D 17

Löttemperatur [°C] T=>375 350<=T>325 325<=T E 17

FM- Spritzer stark mittel kaum F 4

zusätzliche ja - nein G 12

FM- Verwendung

Poren viele wenig kaum H 7

Tabelle 1 : Scoring ΙΙ, Merkmale A-H, Punktwerte und Gewichtungen

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Scoring Modell
- Ergebnisse -
Löttemperatur=325°C Löttemperatur=350°C

Summenwert Summenwert
Objekt k des Objektes Objekt k des Objektes
SnPb 1,72 SnPb 1,72
SnCu 0,81 SnCu 1,15
SnAgCu 1,16 SnAgCu 1,33
SnCuNi 1,06 SnCuNi 1,32

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Prozessfenster im Vergleich nach


Schliffen = Prozessfenster II
9 Sn-Pb Kurve A
9 Sn-Cu-Ni
Kurve B
8 Kurve A
8
T L=183°C Kurve B
7
7
TL =227°C
6 6

Zeit in [s]
Zeit in [s]

5 5

4 4

3 3

2 2

1 1

0 0
300 325 350 375 300 325 350 375

9 Sn-Ag-Cu 9 Sn-Cu
Kurve A Kurve A
8 Kurve B 8 Kurve B

7 TL=217°C 7 TL=227°C
Zeit in [s]

6 6

Zeit in [s]
5 5

4 4

3 3

2 2

1 1

0 0
300 325 350 375 300 325 350 375

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Bleifrei Handlöten – Merksätze:


l Die Grundregeln werden wichtiger denn je!
l Die Spitzentemperatur muss angehoben werden (+25°C)
l Die Obergrenze darf nicht angehoben werden, sonst erfolgen Delamination
der Leiterplatte oder thermische Beschädigung der Bauelemente!
l D. h. das Prozessfenster wird enger!
l Das bleifreie Lot fließt langsamer - erwarte 50-100% längere Lötzeit!
l Vermeide Ausübung von Druck beim Löten - die Spitzen werden sonst zu
Angelhaken!
l Das bleifreie Lot ist aggressiver, d. h. erhöhter Spitzenverschleiß -
Lötstationen abschalten, wenn nicht in Gebrauch!
l Schnell nachheizende Lötspitzen sind schnell wieder betriebsfähig!

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Bleifrei Handlöten – bekomme ich genügend Wärme


in meine Fügestelle?
Fügestelle?

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Grundlagen
zur
Simulation

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Thermographiemessung
zum Vergleich

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Thermographie

Vergleich
l Pad an Leiterbahn
l Pad in Kupferfläche

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Simulation

Vergleich
l Pad an Leiterbahn
l Pad in Kupferfläche

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Bleifrei Handlöten – Empfehlungen eines


Bauelementeherstellers (2)

l Früher hieß es:


Kinder betet, Vater lötet*
l Heute heißt es:
Löten auf eigene Gefahr!

* Zitat: Dr. H. Bell,


rehm Anlagenbau

Grafik: Murata Cat.No.C02E-9


Chip Monolithic Ceramic
Capacitors
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Zusammenfassung:
Bei Verwendung bleifreier Lote sind
l die Lötzeiten länger,

l die Ergebnisse ungleichmäßiger

l und die Arbeitstemperaturen höher

Schimpfen Sie daher nicht auf Ihre Werker/innen*,


sondern „scoren“ Sie gemeinsam auf der Suche
nach dem Optimum an Material und Prozess

*wenn‘s mal wieder länger dauert…

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Literatur
l DKI Lehrhilfe Werkstofftechnik Herstellungsverfahren
l Klein Wassink ”Weichlöten in der Elektronik” Leuze-Verlag (1992)
l IPC-A-610C Abnahmekriterien für elektronische Baugruppen
l ESA PSS-01-708 : The manual soldering of high reliability electrical
connections; March 1985
l IPC 7711/7721: Rework of Electronic Assemblies & Repair and
Modification of Printed Boards and Electronic Assemblies
l Seher Kurnaz, Diplomarbeit Fachhochschule Wedel
l Scoring-Prozess: www.resource-people.de/home/praktik/pr_scoring.php

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