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LERNZIELE
Sprungbrett
Als vorbereitende Aktivität für das Thema stellt der Lehrer den Schülern die folgenden
Fragen:
1. Halten Sie sich selbst für einen kreativen Menschen? Wenn ja, warum? Wenn nicht,
warum nicht?
2. Sind Sie kreativer und produktiver, wenn Sie sich glücklich fühlen? Leiden Sie, wenn Sie
es nicht sind?
3. Wie stellt man fest, ob es sich bei einem bestimmten Kunstwerk um ein Originalwerk
eines Künstlers handelt?
4. Welche Talente würden Sie als Person gerne fördern? Warum?
Eingang
E
Tymologisch gesehen leitet sich der Begriff „Geisteswissenschaften“ vom lateinischen
Wort „ humanus “ ab, was „gebildet “ bedeutet. Es bezieht sich auf das Erlernen von
Künsten wie Architektur, Tanz, Literatur, Musik, Malerei, Theater und Bildhauerei
(Sanches, 2011). Dabei handelt es sich um Wissenszweige, die sich auf die
menschlichen Meinungen und Beziehungen konzentrieren (Machlis, 2003). Als Zweig des
Lernens wird das Kunstwerk als materielles Objekt betrachtet, während seine Kreativität und
Wertschätzung das formale Objekt ist (Menoy, 2009 & Marcos, et al., 2010).
Wenn wir uns umschauen, sehen wir viele Dinge, die mit Kunst zu tun haben. Kunst kann
in Form vieler Gegenstände wie Poster, Gemälde, Porträts, Cover und mehr vorliegen. Menschen
betrachten Kunst aus unterschiedlichen Sichtweisen, über die sie mehr wissen möchten oder die
sie möglicherweise studieren. Kunst kann Ideen über die Vergangenheit, das aktuelle Geschehen
und das, was in der Zukunft passieren könnte, zeigen. Es kann auch Bedeutung, Liebe,
Langeweile und Kreativität zeigen (Ramos, 2012). Kunst kann aufgrund der Farben, Formen und
Darstellungen, die sie erzeugen kann, bedeutungsvoll sein.
In unserem Leben erleben wir so viel Fragmentierung unserer Gedanken und Gefühle. Aber
indem es Kunst schafft, bringt es die Dinge wieder zusammen. Wir machen Kunst einfach aus
so vielen Gründen, und wir genießen den Prozess dabei.
Das Wort „Kunst“ kommt vom lateinischen arti und bedeutet Handwerkskunst,
Erfindungsreichtum, Beherrschung der Form, Geschicklichkeit. Es umfasst Literatur, Musik,
Gemälde, Fotografie, Skulptur usw. Es dient der ursprünglichen Aufzeichnung menschlicher
Bedürfnisse und Leistungen. Gemeint sind meist die sogenannten „schönen Künste“ (z. B.
Grafik, Plastik und Bauwesen) und die sogenannten „kleinen Künste“ (alltägliche, nützliche,
angewandte und dekorative Künste). Es ist der Prozess, bei dem wir unsere Sinne und Emotionen
nutzen, um kreative Aktivitäten durchzuführen (Marcos, 2010). Es handelt sich um eine
Bezeichnenderweise kommt das Wort „ Künstler“ aus dem französischen Wort „ artiste “
und dem spanischen „ artista “, was „Darsteller“ bedeutet. Es ist jemand, der Kunst schafft, bei
der es sich lediglich um Gewerbe und Berufe handelt, mit denen verschiedene Menschen ihren
Lebensunterhalt verdienen (Goines, 2004).
Der Begriff „Künstler“ bezieht sich am häufigsten auf diejenigen, die im Kontext der
schönen Künste wie Schauspiel, Tanz, Zeichnen, Filmemachen, Malen, Bildhauerei, Schreiben,
Fotografie und Musik tätig sind. Sie sind diejenigen, die Vorstellungskraft und die Fähigkeit
einsetzen, Werke zu schaffen, denen ästhetische Bedeutung zugeschrieben werden kann.
Kreativität ist ein Merkmal eines Künstlers, der im Laufe seines Lebens Fortschritte beim
Ausdruck von Gefühlen gemacht hat. Diese werden alle in drei wichtigen Phasen verarbeitet,
nämlich: Erstellung von Formularen; Ideenfindung; und Erstellung der Materialien (Sanchez,
2011).
a. Die Schöpfungen von Ideen . Künstler sind normalerweise beeinflussbare Personen. Sie
nutzten ihre Erfahrungen als Grundlage für die Entstehung eines Tanzes, eines Bildes,
eines Gedichts, eines Theaterstücks oder eines Liedes. Zum Beispiel könnte ein
Komponist ein Lied über die sich entwickelnde Romanze zwischen einem Mann und
einer Frau oder über den Schmerz eines gebrochenen Herzens schreiben.
c. Die Schöpfungen der Formen . Es gibt verschiedene Formen, mit denen die Künstler
ihre Ideen zum Ausdruck bringen. Es ist ein künstlerisches Ausdrucksmittel, das als
bildende Kunst anerkannt ist. Diese Form wird verwendet, um die physische Natur des
Kunstwerks zu erklären, z. B. bei einer Metallskulptur, einem Ölgemälde usw.
Von Anfang an waren Künste Teil der Menschheitsgeschichte. Es beschrieb, definierte und
vertiefte die menschliche Erfahrung. In der prähistorischen Zeit führten die Völker
beispielsweise Lieder und Tänze auf, um ihre Vorfahren zu erfreuen. Ebenso malten Jäger
verschiedene Figuren an die Höhlenwände, um ihre alltäglichen Erfahrungen darzustellen.
Künste erfüllen auch mehrere Funktionen, die sich aus ihrem Zweck ergeben (Menoy, 2009),
nämlich:
1. Individuelle Funktion – Die Künstler üben Kunst aufgrund der Leidenschaft für ihre
jeweilige Kunstform aus. Ein Sänger gibt aufgrund seines Engagements und seiner Liebe
2. Soziale Funktion – Der Mensch verbindet sich mit anderen durch seine künstlerische
Darbietung, die das soziale Bewusstsein weckt. Beispiele für diesen Verein sind
Chorgesang, Gruppentänze, öffentliche Kunstausstellungen und andere Praktiken.
4. Politische Funktionen – Kunst bietet ein Forum für Ideen, die zu Beschäftigung, Prestige,
Status und Macht führen. Während der Wahlperiode erstellten die Kandidaten
beispielsweise ihre Kunstwerke (Plakate), die ihre Propaganda, Absichten und politischen
Ansichten zum Aufbau einer stabilen Gesellschaft zum Ausdruck brachten.
5. Historische Funktionen – Kunst ist eine wesentliche Technik zur Aufzeichnung und
Bewahrung von Informationen. Es dient der Dokumentation bzw. Rekonstruktion
historischer Personen und Ereignisse. Die meisten Kunstwerke, die beispielsweise in
Museen ausgestellt sind, sind voller erstaunlicher Geschichten über die herausragendsten
und kreativsten Menschen der Welt, die uns die Schätze gebracht haben. Indem wir uns
die Farben, Materialien und Symbolik eines Kunstwerks ansehen, können wir etwas über
die Geschichte und Kultur erfahren, die es in der Vergangenheit hervorgebracht hat.
1. Schönheit schaffen – Kunst ist Ausdruck unserer Gedanken, Gefühle und Intuitionen. Es
handelt sich um die Vermittlung von Konzepten, die allein durch Worte nicht getreu
wiedergegeben werden können. Der Künstler betrachtete die Natur als Maßstab für
Schönheit.Das Beispiel für Schönheit kann eine verschneite Bergszene sein, und die Kunst
ist das Foto davon, das der Familie gezeigt wird.
2. Sorgen Sie für Dekoration – Kunstwerke werden verwendet, um eine angenehme
Umgebung zu schaffen. Es soll Dinge verschönern, um den Betrachter durch seine
Farben und Muster zu erfreuen und zu unterhalten.
3. Wahrheit enthüllen – Kunstwerke halfen bei der Suche nach der Wahrheit und versuchten
aufzudecken, wie die Welt funktioniert. Es ist eine Art Sprache, die es Künstlern
ermöglicht, eine Botschaft an die Seelen der Empfänger zu senden, die dazu beiträgt, ihre
Einstellungen, ihre Sensibilität und ihre Ethik zu ändern.
4. Werte ausdrücken – Kunst kann unser Innenleben erhellen und unsere Gefühlswelt
bereichern. Durch die Kunst wird der Künstler ermutigt, seine Kreativität,
Herausforderung und Kommunikationsfähigkeiten zu entwickeln. Es fördert auch das
Selbstwertgefühl und das Wohlbefinden.
6. Erlebnisse gedenken – Kunst dient dazu, die persönlichen Erfahrungen eines Künstlers zu
vermitteln und seine Eindrücke in seinem Werk festzuhalten.
7. Harmonie schaffen – Ein Künstler nutzt die Komposition, um den vielfältigen Inhalt
seiner Arbeit zu ordnen.
In der frühen Neuzeit fanden viele Veränderungen in den Künsten statt. Die Klassifizierung
kann auf vielen Merkmalen basieren, einschließlich Form, Gestalt, Funktion, Verwendung oder
sozialem Kontext. Kunstwerke werden auf viele verschiedene Arten klassifiziert, nämlich:
1. Bildende Kunst – Bei diesen Künsten handelt es sich um jene Formen, die Werke
schaffen, die in erster Linie visueller Natur sind (mit den Augen wahrgenommene
Formen). Der Mann kann die Schönheit der Natur durch ein Blatt Papier festhalten,
sodass andere Menschen sich die Zeit nehmen können, das aufgenommene Bild zu
schätzen. Beispiele für diese Künste sind:
a. Malerei – Diese Form der visuellen Kunst zielt darauf ab, beim Betrachter Emotionen
hervorzurufen. Dabei werden Farben oder andere Medien mit einem Pinsel oder
anderen Gegenständen auf eine Oberfläche aufgetragen.
2. Darstellende Künste – Bei diesen Künsten handelt es sich um jene Künste, bei denen
der Künstler seinen/ihren eigenen Körper, sein Gesicht und seine Präsenz als Medium
nutzt. Beispiele für diese Künste sind wie folgt:
A. Theater (Drama) – Bei dieser Kunstform präsentieren Darsteller die Erfahrung eines
realen oder imaginären Ereignisses vor einem Live-Publikum an einem bestimmten
Ort und zu einer bestimmten Zeit.
B. Musik – Diese Kunstform hilft, unsere Stimmung auszudrücken und unsere Emotionen
und Ideen zu spüren. Einer Studie zufolge eignen sich unterschiedliche
Musikrichtungen möglicherweise für unterschiedliche Stimmungen, obwohl klassische
Musik immer noch als die beruhigendste Musikoption empfohlen wird.
C. Tanz – Diese Kunstform drückt sich durch Körperbewegungen aus, die soziale
Interaktion mit sich bringen, oder wird in einem spirituellen oder performativen
Rahmen präsentiert.
D. Film – Diese Kunstform ermöglicht es uns, die Komplexität der menschlichen
Situation zu erforschen. Dies wird genutzt, um unsere Emotionen herauszuarbeiten,
um Geschichte lebendig zu machen, Wissenschaft zu erklären und literarische Werke
zum Leben zu erwecken.
e. Installationskunst – Der grundlegende Charakter dieser Kunstform ist die Beteiligung
der Zuschauer. Bei diesem Kunstwerk wird der Betrachter aktiv und navigiert das
Werk in einer für ihn visuell erfahrbaren Umgebung. Darüber hinaus ist es in der
Lage, spezifische Informationen über jedes bedeutende Ereignis auf der ganzen Welt
weiterzugeben und dokumentarische Themen interaktiv darzustellen.
F. Oper – Diese Kunstform hilft, Geschichten durch Musik zu erzählen. Dies wird auch
mit einem kompletten Orchester aufgeführt, das aus den verschiedenen
Musikinstrumentengruppen besteht. Bei dieser Kunstform führen Sänger und Musiker
ein dramatisches Werk auf, indem sie Text ( Libretto genannt) und Partitur
kombinieren.
G. Bühnenkunst – Diese Kunstform ist ein technischer Aspekt der Theaterproduktion.
Dazu gehören der Aufbau und die Anordnung der Bühnenbilder, das Aufhängen und
Fokussieren der Beleuchtung, das Entwerfen von Kostümen, das Make-up und die
3. Literarische Künste – Diese Künste konzentrierten sich auf kreatives Schreiben und
andere Kompositionsprozesse, die auf das Lesen abzielten. Dazu gehören Prosa und
Poesie (z. B. Romane, Kurzgeschichten, Sonett, Ballade, Epos und Essay).
Das Kennen und Praktizieren der Kunstdisziplinen ist für die geistige und seelische
Entwicklung der Schüler von grundlegender Bedeutung (National Art Education Association,
1994). Kunst ist untrennbar mit Bildung verbunden. Als die frühen Menschen Bilder an die
Wände der Höhlen malten, dienten diese Kunstwerke dazu, menschliche Erfahrungen
aufzuzeichnen und der Welt einen Sinn zu geben. Es klärt uns darüber auf, wie die frühen
Menschen lebten und überlebten. Ohne die Fähigkeiten in den Künsten kann also niemand
behaupten, dass er/sie professionell ausgebildet ist.
Es gibt mehrere Gründe dafür, die Künste in ein Bildungssystem einzubeziehen. Es ist
offensichtlich, dass die Beschäftigung mit den Künsten den Schülern nachweislich bei ihrer
akademischen, persönlichen und sozialen Entwicklung hilft. Nachfolgend sind weitere Details zu
dieser Behauptung aufgeführt.
1. Kunst ist es wert, studiert zu werden, weil sie dazu dient, unsere Vorstellungskraft mit
den tiefgreifendsten Fragen der menschlichen Existenz zu verbinden.
2. Kunst wird immer eingesetzt, weil sie dabei hilft, Themen und Ideen darzustellen, um
Menschen zu lehren, zu überzeugen und zu unterhalten.
3. Kunst ist ein wesentlicher Bestandteil des täglichen Lebens eines jeden Menschen, da sie
dazu beiträgt, unser spirituelles, politisches, wirtschaftliches, kulturelles und soziales
Umfeld zu gestalten.
4. Kunst ist erfrischend , weil sie einzigartige Quellen des Vergnügens bietet und die
Beziehungen zwischen Denken und Handeln untersucht.
5. Kunst fördert die Einstellung der Schüler , weil sie Selbstdisziplin lehrt, das
Selbstwertgefühl stärkt, Denkfähigkeit und Kreativität fördert und die Bedeutung von
Teamarbeit und Zusammenarbeit wertschätzt.
Klassenaktivitäten
a. Musikalische Anschläge
Lassen Sie die Schüler ihre kreative Kunst für die Werbung machen. Lassen Sie sie für die
Herstellung des Kunstslogans eine Karton- oder Kartongröße verwenden. Nachfolgend finden
Sie Beispiele für einen einprägsamen Produkt-/Firmenslogan:
Wählen Sie einen der unten aufgeführten Slogans und erstellen Sie daraus ein Kunstlogo.
3. Wie entsteht ein Kunstwerk durch einen Künstler? Besprechen Sie den
Produktionsprozess.
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Übereinstimmungstyp : Ordnen Sie Spalte A der Spalte B zu. Schreiben Sie den Buchstaben
der richtigen Antwort in das dafür vorgesehene Feld vor jedem Element.
Spalte A Spalte B
1. Dabei handelt es sich um den Prozess, Elemente so a. Stein
anzuordnen, dass Sie Ihre Sinne und Emotionen nutzen
können.
2. Eine Wissenschaft, die sich mit den Gedanken, Gefühlen B. Ideenfindung
und Beziehungen des Menschen befasst.
3. Es besteht aus Mineralien und kann je nach ihrer C. Kulturell
Entstehung in Materialtypen eingeteilt werden.
4. Es ist eine im Laufe seines Lebens entwickelte Eigenschaft D. Fotografie
eines Künstlers, seine Gefühle auszudrücken.
5. Es bedeutet „Handwerkskunst“. e. Erstellung von
Materialien
6. Es bezieht sich auf eine Person, die eine oder mehrere einerF. Skulptur
breiten Palette von Aktivitäten im Zusammenhang mit der
Schaffung von Kunst ausübt.
7. Ein künstlerischer Prozess, bei dem ein Maler ein Bild von G. Erstellung von
einer Szene malt, von der die meisten Menschen nicht Formularen
glauben, dass es Schönheit gibt.
8. Eine Phase des Kunstschaffens, in der der Künstler H. Kreativität
Materialien verwendet, um seiner Idee Form zu verleihen.
9. Es ist ein Kommunikationsmittel mit dem Unbekannten,ich. Geisteswissenschaften
das von den alten Menschen geschaffen und durchgeführt
wurde.
10. Hier haben die Künstler verschiedene Formen entwickelt, J. Tanzen
um ihre Ideen auszudrücken.
11. Es handelt sich um eine Kunstform, die ein k. Künstler
zweidimensionales Medium kennzeichnet.
12. Es handelt sich um eine Kunstart, die ein l. Zeichnung
dreidimensionales Kunstwerk bezeichnet.
13. Es ist eine Kunstform der rhythmischen Bewegung desM. Arti
Körpers.
14. Eine Funktion der Kunst, die Ideen und Werte zum N. Anbetung
Ausdruck bringt.
15. Es ist eine Kunst, Bilder zu erzeugen, indem Strahlung auf Ö. Kunst
einem strahlungsempfindlichen Medium aufgezeichnet wird.
Bewertung : Besprechen Sie in Ihren eigenen Worten kurz die folgenden Konzepte.
1. Geisteswissenschaften
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2. Kunst
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3. Bühnenkunst
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6. Visuelle Kunst
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7. Darstellende Künste
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9. Kunstunterricht
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Als vorbereitende Aktivität für das Thema stellt der Lehrer den Schülern die folgenden
Fragen:
Eingang
A
Kunstwürdigung für den neuen Lehrplan der Allgemeinbildung Seite | 13
Ästhetik kommt vom griechischen Wort eisthesis , was „Wahrnehmung“ bedeutet. Es handelt
sich um einen Zweig der Philosophie, der sich dem Studium von Kunst und Schönheit widmet
und im 18. Jahrhundert von Alexander Baumgarten, einem deutschen Philosophen, verwendet
wurde. Dieser Begriff bezieht sich auch auf die Prinzipien, die das Wesen und die
Wertschätzung von Schönheit bestimmen, insbesondere in der bildenden Kunst (Rader, 1979).
Andererseits kommt der Begriff „Handwerk“ vom deutschen Wort „ Kraft “, was „Macht“
oder „Fähigkeit“ bedeutet. Es wird üblicherweise in Zweigen der dekorativen Künste oder der
damit verbundenen künstlerischen Praxis eingesetzt. Es beinhaltet auch die Anwendung
menschlicher Fähigkeiten durch den Einsatz einer Hand. Es neigt dazu, Dinge für verschiedene
menschliche Zwecke zu produzieren und ihre Schönheit um ein Ziel herum zu zeigen, das
außerhalb des Objekts selbst liegt (Dutton, 1990).
Kunst und Handwerk begannen im 19. Jahrhundert in Europa als Designreform und als
soziale Bewegung, die von William Morris motiviert wurde. Dabei handelt es sich um
Aktivitäten im Zusammenhang mit der Herstellung von Dingen, die eine Kombination aus
Geschick, Schnelligkeit und Geduld erfordern.
Künstler mögen über einzigartige Fähigkeiten und Abbildung 1. William Morris (1834-1896)
Wahrnehmungsfähigkeiten verfügen, aber sie sind auch Menschen mit
Bedürfnissen und der Motivation, diese Bedürfnisse zu erfüllen. Die Schaffung
unterschiedlicher Kunstwerke, die vom Publikum akzeptiert werden, kann zur gesellschaftlichen
Akzeptanz und Anerkennung eines Künstlers führen. Ihre Kunstwerke wurden verwendet, um
angenehme Umgebungen zu schaffen. Es gibt verschiedene Arten von Kunsthandwerk, nämlich
Textilholz, Metall, Papier oder Leinwand sowie Pflanzenhandwerk.
Textilhandwerk . Das Wort „Textil“ leitet sich vom lateinischen Wort „ texere“ ab, was
„flechten“ oder „konstruieren“ bedeutet. Diese beziehen sich auch auf alle Handwerke, bei
denen mit Stoffen, Garnen oder Oberflächendesign gearbeitet wird. Zur Herstellung praktischer
oder dekorativer Objekte werden Pflanzen- oder synthetische Fasern verwendet. Dazu gehören
die folgenden:
1. Kreuzstich – Nähen kann auch eine Form der natürlichen Schmerzlinderung sein. Es
handelt sich um eine beliebte Form der Zählfadenstickerei, bei der X-förmige Stiche in
einem gekachelten, rasterartigen Muster verwendet werden, um ein Bild zu erzeugen.
Holzhandwerk. Damit ist eine Fertigkeit gemeint, die mit dem Wald zu tun hat,
insbesondere das Fortbewegen durch den Wald oder das Jagen, Fallenstellen usw. Es bezieht
sich auch auf Subsistenzlebensweisen mit Auswirkungen auf die Jagd und das Sammeln
(Horace, 1906). Dazu gehören die folgenden:
Metallhandwerk . Diese beziehen sich auf die Kunst, künstlerische Designs aus Metall sowohl
aus praktischen als auch aus ästhetischen Gründen auszuführen. Bei diesen Künsten handelt es
sich um dekorative Gegenstände oder funktionale Objekte, die für uns alle von Nutzen und
Nutzen sind. Diese Werke bestehen aus Bronze, Silber, Gold, Zinn, Kupfer, Blei, Messing und
Eisen. Dazu gehören die folgenden:
Kunsthandwerk aus Papier oder Leinwand . Dabei handelt es sich um einen äußerst haltbaren
Stoff in Leinwandbindung, der zur Herstellung von Rucksäcken, Zelten, Partyzelten und anderen
nachhaltigen Artikeln verwendet wird. Dazu gehören die folgenden:
1. Buchbinden – Dabei handelt es sich um den Vorgang, bei dem ein Buch aus gefalteten
oder ungefalteten Blättern Papier oder anderem Material physisch zusammengesetzt wird.
2. Kartenherstellung – Es handelt sich um eine handgemachte Technik zur Herstellung von
Grußkarten.
3. Collage – Es handelt sich um eine Technik, bei der das Kunstwerk aus einer
Zusammenstellung verschiedener Formen besteht und so ein neues Ganzes entsteht.
4. Origami – Es ist eine japanische Kulturkunst des Papierfaltens.
5. Pappmaché – Es handelt sich um ein Verbundmaterial aus Papierstücken oder Zellstoff,
das manchmal mit Textilien verstärkt und mit einem Klebstoff verbunden ist.
6. Scrapbooking – Bezieht sich auf eine Methode zum Ordnen, Bewahren und Präsentieren
persönlicher und familiärer Geschichte in Buchform.
7. Gummistempeln – Es handelt sich um ein Handwerk, bei dem eine Art Tinte aus Farbstoff
oder Pigment auf ein Bild oder Muster aufgetragen wird, das auf einer Gummiplatte
geschnitzt, geformt, lasergraviert oder vulkanisiert wird.
Pflanzenhandwerk – Dies bezieht sich auf Fertigkeiten, bei denen Pflanzenteile als Medium
verwendet werden. Dazu gehören die folgenden:
Das Prinzip der Harmonie . Wenn alle Elemente der Kunst in einem Kunstwerk gut
zusammenspielen, wird visuelle Harmonie erreicht. Dies wird durch die Verwendung ähnlicher
geometrischer Formen, Linien oder Farben innerhalb eines Kunstwerks erreicht, um eine
einheitliche Komposition zu schaffen. Ebenso würde die Verwendung verschiedener kühler oder
warmer Farben dazu beitragen, ein harmonisches Kunstwerk zu schaffen.
Das Prinzip des Gleichgewichts . Es bezieht sich auf die Symmetrie gegensätzlicher visueller
Kräfte. Es entsteht in einem Kunstwerk, wenn Farben, Formen, Formen oder Texturen
harmonisch kombiniert werden.
Das Prinzip der Bewegung . Es ist die Art und Weise, wie sich ein Auge durch ein Kunstwerk
bewegt. Bei diesem Kunstwerk wandert unser Blick durch das Muster in der kräuselnden
Wasseroberfläche nach oben zu den beiden Paddlern. Ein Künstler erzeugt eine visuelle
Bewegung, um den Blick auf den Mittelpunkt des Kunstwerks zu lenken.
Prinzip der Betonung . Es bezieht sich auf die Notwendigkeit eines Künstlers, einen
Schwerpunkt innerhalb eines Kunstwerks zu schaffen. Dieser künstlerische Punkt ist ein
wesentlicher Bestandteil eines Kunstwerks und der Blick des Betrachters sollte auf diesen
Bereich gelenkt werden.
Grundsätze der Proportionen . Dieses Prinzip entsteht, wenn die Größen der Elemente in einem
Kunstwerk harmonisch kombiniert werden. Der Künstler versucht normalerweise, alle Teile
einer Komposition logisch zueinander in Beziehung zu setzen, um die menschliche Form im
richtigen Verhältnis darzustellen.
Prinzip des Rhythmus . Es bezieht sich auf die Verwendung visueller Muster innerhalb eines
Kunstwerks. Modelle innerhalb eines Kunstwerks entstehen durch die Wiederholung bestimmter
Farben, Linien oder Formen in bestimmten Bereichen. Es kann auch verwendet werden, um
innerhalb eines Kunstwerks verschiedene Texturen zu erzeugen.
Die motivierten Zwecke der Kunst sind absichtliche und bewusste Handlungen des
Künstlers. Kunst kann politische Veränderungen bewirken oder das Leben in einer Gesellschaft
kommentieren. Es kann auch spezifische Propaganda vermitteln oder einfach nur als
Kommunikationsform dienen (Holly, 2002). Die primär motivierten Funktionen der Künste sind
folgende:
a. Kunst für die Schauspielerei. Kunst kann darauf abzielen, eine bestimmte Emotion
hervorzurufen, den Betrachter zu entspannen oder zu unterhalten.
b. Kunst zur Heilung . Kunst wird von Kunsttherapeuten, Psychotherapeuten und
klinischen Psychologen als Kunsttherapie eingesetzt. Das Endprodukt ist eine
Heilungsmethode durch kreative Handlungen.
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Klassenaktivitäten
a. Talentshow
In dieser Show entdecken die Schüler verschiedene kreative Aktivitäten und überlegen, wie
Kunst als Kommunikationsform und als Mittel zum Ausdruck von Gedanken und Gefühlen
eingesetzt werden kann.
Anleitung :
1. Bereiten Sie die Schüler darauf vor, ihre Talente zu zeigen (entweder beim Tanzen, Singen,
Poesieren oder allem, was ihnen einfällt). Bei den Talentshows geht es darum, etwas zu
zeigen, auf das die Schüler stolz sind.
2. Sagen Sie den Schülern, dass die Präsentation von Talenten einzeln, zu zweit oder in der
Gruppe erfolgen kann.
3. Bieten Sie denjenigen, die nicht auftreten möchten, eine alternative Rolle an, z. B. die Leitung
des Musicals und der Soundeffekte, die Rolle des Ansagers oder eines Requisitenmanns.
3. Geben Sie ihnen genügend Zeit für die Probe. Bereiten Sie nach Bedarf Musik und Requisiten
vor. Legen Sie bei Bedarf Regeln für geeignete Kostüme fest.
4. Stellen Sie jeden Künstler und sein Talent namentlich vor, bevor er die Bühne betritt. Wenn
Schüler als Ansager fungieren, unterstützen Sie sie nach Möglichkeit.
Hinweis: Der Lehrer sollte beim nächsten Treffen Folgegespräche mit den Schülern vorbereiten .
1. Wie hat es sich angefühlt, auf der Bühne aufzutreten? Was ging gut?
2. Hat Ihnen die Talentshow ein gutes Gefühl gegeben? Warum und warum nicht?
3. Was würden Sie das nächste Mal anders machen? Würden Sie noch einmal auftreten?
4. Was hat Ihnen an der Schauspielerei in der Talentshow am besten gefallen?
5. Was haben Sie durch die Teilnahme an der Talentshow gelernt?
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Lassen Sie die Schüler ein beliebiges Kunstwerk (z. B. Malerei, Zeichnung, literarische
Komposition, Skulptur usw.) in den Unterricht mitbringen und erklären, worum es bei dieser
Kunst geht. Besprechen Sie als Klasse, wie wichtig das Talent im Leben eines jeden Menschen
ist.
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C. Gepresste Blumenkunst
Erforderliche Materialien
1. Zahnstocher
2. Holzkleber
3. Behälter zur Aufnahme des Klebers
4. Gepresste Blumen (selbstgemachte oder gekaufte Lufttrocknungspressen, Mikrowellenpressen
oder traditionelle Methode zum Einpressen von Büchern)
Anweisungen
1. Ordnen Sie die gepressten Blumen auf dem Papier an, aber kleben Sie nichts darauf.
2. Gießen Sie eine kleine Menge Kleber in eine flache Schüssel oder einen Behälter, damit Sie
ihn leicht erreichen können.
3. Beginnen Sie mit dem Aufkleben der Blumen auf der unteren Schicht des Arrangements.
4. Drehen Sie die gepresste Blume um, sodass der Kleber nach unten zeigt, und legen Sie die
Blume vorsichtig auf das Papier.
5. Üben Sie Druck auf die Blume aus und halten Sie ihn einige Sekunden lang gedrückt.
Wiederholen Sie den Vorgang, bis alle Blumen fixiert sind.
KAPITELTEST
2. Wann kann man sagen, dass ein Handwerk unter Einsatz menschlicher Intelligenz entsteht?
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4. Müssen wir eine formelle Schule besuchen, um ein professioneller Künstler zu werden?
Warum oder warum nicht?
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KAPITELTEST
Spalte A Spalte B
1. Er war ein deutscher Philosoph, der das Wort „Ästhetik“ erstmals
im 18. Jahrhundert in Europa verwendete.
2. Er entwickelte Arts and Crafts als Designreform und soziale
Bewegung im 19. Jahrhundert.
3. Es bezieht sich auf die Verwendung visueller Wiederholungen
innerhalb eines Kunstwerks.
4. Es ist der Prozess der Herstellung von Schuhen.
5. Es handelt sich um eine Methode zur Stoffherstellung, bei der zwei
unterschiedliche Fadensätze im rechten Winkel miteinander
verflochten werden, um einen Stoff zu bilden.
6. Es handelt sich um eine traditionelle japanische Kunst des
Papierfaltens.
7. Es bezieht sich auf typische Erinnerungsstücke, zu denen
Fotografien, gedruckte Medien und Kunstwerke gehören.
8. Ein Prinzip, das sich auf das Gleichgewicht gegensätzlicher
Sehkräfte bezieht.
9. Es handelt sich um eine Form der Holzbearbeitung, bei der
Holzgegenstände auf einer Werkzeugmaschine, einer sogenannten
Drehbank , hergestellt werden.
10. Es handelt sich um ein Kunstdesign, bei dem Pflanzenmaterialien
und Blumen verwendet werden, um eine angenehme und
ausgewogene Komposition zu schaffen.
Kapitel 3
Susan Vreeland
Als vorbereitende Aktivität für das Thema befragt der Lehrer die Schüler zu ihrer
Wahrnehmung auf dem Bild unten.
H
Historisch gesehen ist der menschliche Instinkt, Kunst zu schaffen, universell. Kunst
ist ein Ansatz eines Menschen, seine/ihre Überzeugungen zu kommunizieren und
Ideen über seine/ihre Erfahrungen auszudrücken. Es bietet auch wertvolle Einblicke
in die Vergangenheit und bestehende Kulturen. Es hilft uns zu verstehen, wie andere
gelebt haben und was sie wertschätzten (Annenberg Foundation, 2017).
Die Kunstgeschichte spiegelt die Überreste der Zivilisation wider, das Studium von
Kunstwerken und das Leben von Künstlern geben Aufschluss über unsere gemeinsame
Vergangenheit. Es hilft uns herauszufinden und zu authentifizieren, wer ein bestimmtes
Kunstobjekt hergestellt hat (Meyer, 2009). Es hat uns auch geholfen, die stilistische und
Die Kunstgeschichte umfasst auch die gesamte Geschichte der Menschheit seit der Urzeit.
Kunst ist ein Produkt der emotionalen und intellektuellen Verbindung des Menschen mit der
Welt. Ziel war es auch, eine Botschaft zu produzieren, die entweder ein unerklärliches
Bewusstsein in den Herzen der Zuschauer hervorruft oder bei neugierigen Köpfen Weisheit
weckt. Leroi-Gourhan (1967) listet drei Hauptbereiche des Gefühlsausdrucks auf, die mit den
ersten Perioden der Menschheit verbunden sind und zu unserem Verständnis der Anfänge der
Kunst beitragen können, wie z. B. psychophysiologische Eindrücke ; Magisch-religiös ; und
technoökonomisch .
Der Begriff „prähistorisch“ bezieht sich auf die Zeit vor der Geschichtsschreibung. Konkret
entwickelte sich die Schrift im antiken Mesopotamien vor 3000 v. Chr., daher umfasst dieser
Zeitraum auch visuelle Kultur (Gemälde, Skulpturen und Architektur), die vor diesem Datum
entstanden sind (Zucker, 2015). Die ältesten anerkannten dekorativen Kunstformen stammen aus
Afrika und reichen bis ins Jahr 100.000 v. Chr. zurück.
Die prähistorische Kunst lässt sich in vier Hauptperioden einteilen: Steinzeit, Neolithikum,
Bronzezeit und Eisenzeit. Die verbleibenden Artefakte dieser Zeit sind kleine Skulpturen und
Höhlenmalereien. In dieser frühen Zeit wurden verschiedene Formen der Kunst geschaffen und
als Zeichen der Kommunikation oder Anbetung gegenüber der Gottheit aufgeführt. Diese Praxis
zeigt, dass kulturelle und religiöse Faktoren bei der Entwicklung der Kunstformen, die die antike
Gesellschaft bis heute so berühmt machten, kaum eine Rolle spielten.
Die Menschen der Antike stellten ihre Weltanschauungen und Überzeugungen oft durch
visuelle Bilder dar. Die Kunst entstand mit dem Auftauchen und der Ausbreitung völlig
moderner Menschen in Afrika, Asien, Australien, Amerika und Europa. Gemälde, Skulpturen,
Gravuren und Töpferwaren sind Ausdruck für Schönheit und komplexe soziale und spirituelle
Systeme. Prähistorische Kunst sowie Tiere sind die Lieblingsmotive von Jägern, Hirten und
Züchtern.
Prähistorische Kunst ist ein symbolisches System, das ein integraler Bestandteil der Kultur
ist, die sie schafft (Honour et al., 2005). Viele Archäologen haben steinzeitliche Kunst
identifiziert, nämlich Petroglyphen (Felszeichnungen und -gravuren); Piktogramme (grafische
Bilder, Symbole); antike Skulpturen (Totemstatuen, Elfenbeinschnitzereien); und megalithische
Künste (Aufführungen oder andere Arbeiten im Zusammenhang mit der Bildung von Steinen).
Die aus Ton gefertigten Werkzeuge waren die Instrumente, mit denen sich der frühe Mensch
entwickelte und weiterentwickelte. Die gesamte menschliche Kultur basierte auf dem
Einfallsreichtum und der Intelligenz unserer frühen Vorfahren bei der Schaffung
hochentwickelter Werkzeuge, die ihnen das Überleben ermöglichten. Die ersten Steinwerkzeuge
( Eolithen – von denen heute angenommen wird, dass sie durch geologische Prozesse wie
Vereisung auf natürliche Weise entstanden sind) und andere Arten organischer Materialien (
Holz, Knochen, Elfenbein und Geweih ) entstanden vor etwa zwei Millionen Jahren. Die ältesten
menschlichen Werkzeuge waren einfache Steinhacker, wie sie beispielsweise bei Olduvai
George in Tansania ausgegraben wurden. Viele Paläoanthropologen (Personen, die die
Ursprünge und Vorfahren der heutigen menschlichen Spezies untersuchen) bestätigten, dass der
paläolithische Mensch bei der Schaffung einer Kunst vier Arten von Werkzeugen herstellte,
nämlich: Kieselwerkzeuge (mit einer einzigen geschärften Kante zum Schneiden oder Hacken);
bifaziale Werkzeuge (Handwerkzeuge). Äxte); Flockenwerkzeuge ; und Klingenwerkzeuge .
Pebble Tools (Kieselhacker). Es handelt sich um ein erstes Schneidgerät und gilt als ältestes
von Menschenhand hergestelltes Werkzeug. Das Werkzeug enthält einen abgerundeten Stein, der
durch einige Schläge mit einem ähnlichen Stein, der als Stampfer verwendet wurde, einen
gezackten Kamm erzeugte, der als Hackmesser diente.
Bifaciale Werkzeuge . Es handelt sich um eine Handaxt aus prähistorischem Steinwerkzeug mit
zwei Flächen oder Seiten. Diese Werkzeuge können oval, dreieckig oder mandelförmig sein und
zeichnen sich durch axiale Symmetrie aus. Die Schneide kann gerade oder gezackt sein und
wird als Messer, Spitzhacke, Schaber oder Waffe verwendet. Die Technik war charakteristisch für
die Handaxt-Tradition des unteren Paläolithikums und der Acheulian-Kultur.
Klingenwerkzeuge . Hierbei handelt es sich um ein Steinwerkzeug, das durch das Abschlagen
einer langen, schmalen Flocke aus einem Steinkern entsteht. Dieses Verfahren des Schneidens
des Steins und der Herstellung der Klingen wird als lithische Reduktion bezeichnet. Nachdem die
Klingen zerkleinert worden waren, wurden sie in größere Werkzeuge wie Speere integriert.
Die primitive Kunst der westlichen Welt deckt einen weiten Zeit- und Ortsbereich über 1000
Jahre ab. Insbesondere entstand die mittelalterliche Kunst in Europa aus der künstlerischen
Kultur des Römischen Reiches und den ikonografischen Praktiken in der Kirche des frühen
Christentums (Oliquiano, 2012). Diese Quellen wurden mit der einflussreichen
„barbarischen“ Kunstkultur Nordeuropas vermischt, um ein außergewöhnliches kreatives Erbe
zu schaffen. Mittelalterliche Kunst dargestellt in pietistischer Malerei (religiöse Kunst),
ausgestellt in Keramik , Fresken- und Mosaikgemälden, Gold- und Silberschmiedearbeiten ,
Glasmalereien, illuminierten Manuskripten, Metallarbeiten, Wandteppichen und Heraldik in
Kirchen.
Die großen Künstler führten in der mittleren Epoche den Fortschritt der Künste ein. In
dieser Zeit trennten sich die Künstler von den Einflüssen des byzantinischen Kunststils und
entwickelten sich zur gotischen bildenden Kunst. Die mittelalterlichen Maler und Bildhauer
waren Begründer der Bewegung hin zu größerem Realismus, die im Kunststil der Renaissance
ihren Höhepunkt fand. Die berühmtesten Künstler des Mittelalters waren Donatello, Giotto, Leon
Battista Alberti, Cimabue, Filippo Brunelleschi, Fra Angelico und Lorenzo Ghiberti.
1. Donatello (auch bekannt als Donato di Niccolo di Betto Bardi). Er wurde 1386 in Italien
geboren. Er war der Sohn von Nicolo di Betto Bardi, einem Wollhändler in Florenz. Er
erlernte die Herstellung von Metallen und anderen Stoffen, die man Metallurgie nennt.
Zu seinen berühmtesten Kunstwerken zählen David, Maria Magdalena, Madonna,
Salome, Zuccone sowie der heilige Markus, der Evangelist Johannes und der heilige
Georg und der Drache. Er erfand auch eine Technik namens Schiacciato (flaches Relief),
mit der räumliche Tiefeneffekte erzielt wurden. Er starb am 13. Dezember 1466.
2. Giotto di Bondone . Er wurde um 1266 im Dorf Vespignano in Florenz geboren. Er war
der Sohn von Giorgio Vasari, einem kleinen Landbauern. Er arbeitete mit anderen
Künstlern für die Kathedrale San Francesco in Assisi und begann dort einen
Freskenzyklus mit Szenen aus dem Alten und Neuen Testament zu malen. Im Jahr 1300
wurde er von Papst Benedikt XI. nach Rom eingeladen, ein Mosaik über den Eingang des
Petersdoms zu malen. Er starb am 8. Januar 1337 in Florenz.
3. Leon Battista Alberti – Er wurde am 14. Februar 1404 in Genua in Italien geboren. Als
Architekt wurde er von Papst Nikolaus V. mit der Renovierung des Papstpalastes und der
römischen Brücke von Acqua Vergine beauftragt. Er starb am 25. April 1472 in Rom.
4. Giovanni Cimabue – Er wurde 1240 in Florenz geboren. Er widmete seine ganze Zeit
dem Verpacken seiner Zeitungen und Bücher mit Fotos von Pferden, Häusern, Menschen
und anderen verschiedenen Dingen, die er sich ausgedacht hatte. Er fertigte Mosaike und
Gemälde an, darunter Fresken mit neutestamentlichen Szenen in der Oberkirche des
Heiligen Franziskus von Assisi. Er starb 1302.
5. Filippo Brunelleschi – Er wurde 1377 in Florenz, Italien, geboren. Er war der Sohn von
Brunellesco Di Lippoo, einem italienischen Anwalt, und seine Mutter war Giuliana Spini.
Er war Bildhauer und Goldschmied in einer der Florentiner Werkstätten. Er starb am 15.
April 1446.
6. Fra Angelico (auch bekannt als Beato Angelico, was „Gesegneter Engel“ bedeutet) – Er
wurde 1395 in Florenz, Italien, geboren. Als Maler zählen zu seinen berühmtesten
Kunstwerken die Gemälde „Verkündigung“, „Madonna und Heilige“ und „Verklärung
Christi“ .
7. Lorenzo Ghiberti – Er wurde 1380 in Florenz, Italien, geboren. Er wurde in die
Goldgilde aufgenommen und begann 1392 seine Lehre als Goldschmied. Er begann mit
der Arbeit an den Osttüren des Baptisteriums San Giovanni. Die Bronzetüren (bekannt
Während der klassischen Ära wurden die meisten Gemälde in Tafeln, Gräbern und Vasen
entdeckt. Es stellt natürliche Symbole mit dynamischen Meisterwerken über Kampfszenen,
mythologische Figuren und Alltagsszenen dar. Es offenbart auch ein Verständnis für lineare
Perspektive und naturalistische Illustration (Rayos, 2018). Bekannte Gemälde im klassischen
Griechisch sind wie folgt:
Kertsch-Vase ist eine rotfigurige Keramik, die nach dem Ort benannt ist, an dem sie
entdeckt wurde. Die häufigsten Motive waren Szenen aus dem Leben von Frauen,
mythologischen Wesen oder mythischen Geschichten oder Ereignissen. Diese Art der Malerei
nutzte eine als Polychromie bekannte Technik, bei der verschiedene Farben, insbesondere die
leuchtende, auf künstlerische Weise kombiniert wurden. Die häufigsten Formen sind:
b. Tafelmalerei
Die Tafelmalerei war vor allem für die Anfertigung wunderschöner Altarbilder berühmt.
Diese Art von Gemälden wird auf flachen Holz- oder Metallplatten ausgeführt, die entweder ein
kleines, einzelnes Stück oder mehrere zusammengefügte Bretter sein können. Das früheste
bekannte alte Tafelgemälde ist das Pitsa-Gemälde (datiert zwischen 540 und 530 v. Chr.).
c. Grab-/Wandmalerei
Die beliebte Grab- oder Wandmalerei in der klassischen Periode verwendet entweder Tempera
(auf Wasserbasis) oder Enkaustik (Wachs) als Freskomethode. Farben dieser Art werden mit
gemahlenen Pulverflecken in reinem Wasser hergestellt, getrocknet und mit Putz fixiert, um
einen dauerhaften Teil der Wand zu bilden.
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Klassenaktivität
Materialien:
Verfahren:
1. Kratzen Sie mit dem scharfkantigen Stein den flachen Stein mit dem gewünschten Muster
ein.
2. Tragen Sie Lack mit einer Mischung aus mit Wasser verdünntem Weißleim auf, um Ihren
Plan auf dem Stein zu halten.
3. Das Felsdesign sollte den Charakter eines prähistorischen Kunstwerks nachahmen.
4. Sie können auch Muster verwenden, die die Identität Ihrer Stadtregion anzeigen.
Die Griechen stellten erstmals in der Antike Mosaike her. Diese Kunst, Bilder mit einer
Ansammlung kleiner Stücke aus farbigem Glas, Stein oder anderen Materialien zu schaffen,
wurde normalerweise in Schwarz und Weiß für den Boden und die Wege verwendet. Ob in
dreieckiger oder quadratischer Form, Kieselsteine werden mit Mörtel oder einem anderen Kleber
aufgetragen, um Boden- und Wandmosaiken zu erstellen.
Materialien:
1. Holzplatte
2. Farbige Fliesen
3. Bleistift
4. Fugenschwimmer
5. Papierhandtuch
6. Sprühflasche
7. Schwamm
8. Weißweinessig
9. Handschuhe
Verfahren:
C. Erhelle mich
Im mittelalterlichen Rom wurde Buntglas verwendet und war eines der herausragenden
Merkmale jeder Kathedrale, die mit christlicher Symbolik erbaut wurde.
Materialien:
1. Große leere Glasflasche
2. Schwarzer Permanentmarker
3. Acrylfarbe
4. Pinsel
5. weißer Kleber
6. Wasser
7. Kerze
Verfahren:
1. Wählen Sie ein Design für Ihren „Buntglas“-Flaschenkerzenhalter, das eine wesentliche
mittelalterliche Symbolik aufweist. Sie können die Themen, Motive und Muster
verwenden, die für Ihre Region oder Stadt werben.
2. Zeichnen Sie Ihr Design außerhalb der Flasche mit dem permanenten schwarzen Marker
nach.
3. Färben Sie Ihr Design mit Acrylfarbe.
4. Umreißen Sie Ihren Entwurf mit einem schwarzen Marker neu, um die Umrisse genau
und präzise zu machen.
5. Tragen Sie eine Lasur auf, die aus in Wasser verdünntem Weißleim besteht.
6. Stellen Sie die Kerze in die Flasche und zünden Sie sie an, sodass Sie den Buntglaseffekt
sehen können.
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Erforschen Sie die bedeutende Geschichte der folgenden westlichen Künste und diskutieren
Sie die Werte, die Sie daraus gelernt haben.
KAPITELTEST
Aufsatz
3. Warum sind antike Künste hauptsächlich in Höhlen zu finden? Was sind ihre wesentlichen
Werte?
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KAPITELTEST
Übereinstimmungstyp : Ordnen Sie Spalte A und B zu. Schreiben Sie den Buchstaben der
richtigen Antwort in das dafür vorgesehene Feld vor jedem Element.
Spalte A Spalte B
1. Es ist eine Möglichkeit, Überzeugungen zu A. Artefakte
Kapitel 4
Die philippinische Kunst und das Kunsthandwerk
„Die Neugier auf das Leben in all seinen Aspekten ist
meiner Meinung nach immer noch das Geheimnis
großer kreativer Menschen.“
Kunstwürdigung für den neuen Lehrplan der Allgemeinbildung Seite | 32
– Leo Burnett
Am Ende dieses Kapitels sollten die Studierenden in der Lage sein:
Sprungbrett
Als vorbereitende Aktivität für das Thema wird der Lehrer eine der folgenden Aktivitäten
durchführen:
1. Teilen Sie die Klasse in fünf Gruppen auf. Lassen Sie jede Gruppe ein Gedicht oder Lied
mit vier Versen verfassen, um die großen zeitgenössischen philippinischen Künstler zu
ehren, die in dieser Lektion besprochen wurden. Sie können es in einer beliebigen
Sprache oder einem Dialekt verfassen, die sie bevorzugen, und ihre Komposition im
Unterricht vortragen lassen.
2. Lassen Sie die Schüler ein Meisterwerk schaffen (eine Zeichnung, einen Tanz, ein
Theaterstück, ein Lied oder was auch immer für eine künstlerische Sichtweise sie sich
vorstellen können). Ihre Darstellung muss Nationalismus oder die Förderung einer
traditionellen philippinischen Kunst zeigen. Lassen Sie sie ihr Meisterwerk im Unterricht
teilen.
3. Lassen Sie die Schüler mindestens drei Feste nennen, die in ihrer Region/Gemeinde/Stadt
gefeiert werden. Lassen Sie sie die verschiedenen Aktivitäten aufzählen, die auf diesen
Festivals stattfinden. Lassen Sie sie dies im Unterricht erzählen.
Eingang
L
Wie in jedem anderen Land beeinflusste die Kunst das Leben der Filipinos und die
Dinge, die sie umgeben. Die philippinischen Künste spiegeln eine philippinische
Gesellschaft mit vielfältigen kulturellen Einflüssen und Traditionen der malaysischen
Völker wie der Chinesen und Inder wider. Im 14. Jahrhundert wurden islamische
Traditionen auf den Philippinen eingeführt.
Indigene Künste auf den Philippinen sind eine Arbeit voller Liebe und Geduld. Die
aufwendigen Schnitzereien auf Holz, Metall, Stein oder Glas sind Produkte geschickter Hände
und einfallsreicher Köpfe der verschiedenen Stämme des Archipels. Einheimische
Musikinstrumente wie Flöte, Trommeln, Regenstäbe, einheimische Gitarren und Glocken aus
Bambus, Tierhaut, Samen und Muscheln. Durch die sorgfältige Bearbeitung dieser Materialien
entstehen Klänge und einzigartige Instrumente, die hauptsächlich in Stammestänzen und -
ritualen verwendet werden (Ramirez, 1999).
Die Künste im philippinischen Archipel hatten ihre Vergangenheit und wurden von
zahlreichen modernen Künstlern weiterentwickelt. Mit ihrem unterschiedlichen Kontext
hinsichtlich Geschichte, Stil, kulturellen Symbolen und Bedeutungen werden diese Kunstwerke
dargestellt (Estrella, 2017). Im Folgenden sind einige bekannte Kunstformen auf den Philippinen
aufgeführt:
Agung . Es handelt sich um ein Musikinstrument des Kulintang- Ensembles, das je nach Anzahl
von einer oder zwei Personen gespielt wird. Durch die Verwendung eines gummigepolsterten
Schlägels wird dieses Instrument sowohl auf dem Knauf/Knopf als auch auf der Vorderseite des
Gongs gespielt.
Banog-Banog . Es ist ein Tanz, der Jäger darstellt, die ihre Hühner vor dem ausgehungerten
Falken schützen.
BlitB'laan . Es handelt sich um einen Balztanz der Bilaan von Davao del Sur, der Vögel
während der Paarungszeit nachahmt. Die Weibchen huschen in Sicherheit und vergraben ihre
Köpfe unter ihren Flügeln (mithilfe des Malongs), aber die aggressiven Männchen folgen ihnen,
wohin sie auch gehen.
Cañao . Es handelt sich um einen rituellen Tanz, der während einheimischer Feste oder Feiern
im Hochland der Kordilleren in der Region Luzon auf den Philippinen aufgeführt wird. Es ist ein
Symbol des Triumphs oder der Erwartung einer reichen Ernte.
Gangsa . Es ist ein einheimisches Musikinstrument der Bontoc-Stämme Kalinga und Ifugao in
den Bergregionen (der Kordillere) der nördlichen Philippinen.
Unter . Es handelt sich um einen ethnischen Tanz der Tigwahanon Manobos in der Provinz
Bukidnon, der während der Erntezeit aufgeführt wird. Diese Art von Tanz zeigt ein Paar, dessen
Kadal Iwas . Dabei handelt es sich um einen Tanz der T-boli- und Tausug-Stämme, der die
Mahlzeit von Affen nachahmt und sich gegenseitig Nissen und Läuse entfernt. Eine Variation
dieses Tanzes besteht darin, einen Affen nachzuahmen, der versehentlich auf einem
Ameisenhaufen sitzt und am ganzen Körper von wütenden Ameisen angegriffen wird.
Kaschieren . Es ist ein Ritual unter den Maranaos und wird durchgeführt, um eine gute
Ernte zu gewährleisten.
Mamakar . Es handelt sich um einen Bontoc-Kriegstanz, der während der Pflanzsaison und
einer reichen Ernte aufgeführt wird.
Mann-Manok . Es ist ein Tanz, der in Vigan, Ilocos Sur, aufgeführt wird. Diese Art von Tanz
ahmt Geflügel nach, wobei die Krieger mit Stammesdecken, die das bunte Gefieder wilder
Hähne darstellen, vorführen, um die Aufmerksamkeit der Junghenne zu erregen.
Mayvanuvanua . Es bezieht sich auf einen Opferritus, der zu Beginn der sommerlichen
Angelsaison unter Mataw-Fischern auf der Insel Batanes durchgeführt wird. Diese Art von
Tanz ist ein Akt der Aufforderung, den Fisch Dorado erfolgreich zu fangen.
Mumbaki . Es ist ein lokaler Begriff, der sich auf den „Gebetssprecher“ unter den Ifugaos im
Norden von Luzon bezieht. Diese Gebete werden bei Beerdigungen, Hochzeiten,
Erntedankfesten und anderen Feierlichkeiten verrichtet. Dies wird der höchsten Gottheit,
Maknongan, dargebracht.
Ngilin . Es handelt sich um einen kulturellen Tanz, der vom Kalinga-Stamm bei
Hochzeitsritualen und anderen Feierlichkeiten wie dem Budong (Friedenspakt) aufgeführt wird.
Diese Art von Tanz wird gespielt, um die romantische oder friedliche Interaktion eines Hahns
und einer Henne zu simulieren.
Pagdiwata. Es bezieht sich auf ein Ritual, das von der ethnischen Gruppe im Norden und in
der Mitte Palawans durchgeführt wird. Die Zeremonie findet zu verschiedenen Anlässen statt,
darunter reiche Ernten und Hochzeiten.
Pangalay (auch als Seezigeuner bekannt). Es handelt sich um einen einheimischen Tanz der
Badjao, der bei Hochzeiten und anderen gesellschaftlichen Zusammenkünften aufgeführt wird.
Bei dieser Tanzart wird die Beweglichkeit des Oberkörpers betont, wobei das rhythmische
Schwingen der Schulter und das gleichzeitige abwechselnde Winken der Arme die wesentliche
Bewegung darstellen.
Saut . Es handelt sich um einen rituellen Tanz, der von einem männlichen Talaanding-Stamm
aufgeführt wird und dabei sein Fachwissen in Sachen Stil und Kunst im Kampf gegen seinen
Gegner unter Beweis stellt. Dieser rituelle Tanz ist auch eine Opfergabe an ihren Magbabaya
(Gott).
Talip . Es ist ein Balztanz der Ifugao. Dies wird während der Feier der Intaneg (Hochzeit)
durchgeführt. Bei diesem Tanz fängt der Mann eine Frau mit einer attraktiven Decke ein, die er
ihr um die wohlgeformten Schultern legt.
Aerophone . Damit ist jedes Musikinstrument gemeint, das ohne den Einsatz von Saiten oder
Membranen einen Klang erzeugt. Beispiele hierfür sind wie folgt:
Chordophon s. Damit ist jedes Musikinstrument gemeint, das durch zitternde Saiten, die
zwischen zwei Punkten gespannt sind, Töne erzeugt. Beispiele hierfür sind wie folgt:
Idiophon . Damit ist jedes Musikinstrument gemeint, dessen Klang hauptsächlich durch die
Vibration des Instruments erzeugt wird, ohne dass Saiten oder Membranen zum Einsatz
kommen.
Membranophon. Damit ist jedes Musikinstrument gemeint, das durch eine vibrierende,
gespannte Membran Töne erzeugt. Bei den meisten Membranophonen handelt es sich um
Trommeln, wie zum Beispiel:
Die Philippinen sind reich an natürlichen Ressourcen, die über die gesamten Inseln verstreut
sind. Philippinische Künstler verwendeten Teile von Bäumen, Pflanzen und anderen natürlichen
Ressourcen als Rohstoffe und verwandelten sie in einfache, aber nützliche Werkzeuge oder
Instrumente. Diese Art von Arbeit wird als künstlerisches Kunsthandwerk (manchmal auch als
Kunsthandwerk bezeichnet) bezeichnet. Obwohl sich diese Art von Kunst von Zeit zu Zeit
ändert, ist es aus folgenden Gründen dennoch unerlässlich, sie fortzuführen und zu bewahren:
Gängige Bastelmaterialien
a. Abaca ( Musa Textilis ) – Es ist ein baumartiges Kraut, das der Bananenpflanze ähnelt.
Es ist langlebig und in verschiedenen Farben gefärbt.
b. Bambus ( BambusaSpinosa ) – Aufgrund seiner Festigkeit und Haltbarkeit wird es für
die Möbelindustrie verwendet. Es ist auch ein wertvolles Material für die Korb- und
Hutherstellung.
c. Buri ( CoryphaElata ) – Es handelt sich um eine Palme, aus der drei Arten von Fasern
gewonnen werden, nämlich Buri, Bast und Bis . Es kann einfach gefärbt und in viele
Formen gewebt werden. Das Buri-Blatt ist das flexibelste Material, das zur Herstellung
von Hüten, Schachteln und anderen Neuheiten verwendet wird.
d. Caragumoy ( Pandanus Simplex ) – Beim Trocknen ist es grüngrau und wird traditionell
zur Herstellung von Taschen, Körben, Hüten und Matten verwendet.
e. Kokosnuss ( CocosNucifera ) – Es ist die am häufigsten verwendete Palme auf den
Philippinen. Sein Kokosidrib wird vor allem als Bastelmaterial für die Herstellung von
Körben und Besen (Tingting) verwendet. Die Kokosschalen werden zur Herstellung
von Gegenständen wie Knöpfen, Münzdosen, Lampenschirmen, Anstecknadeln und
anderen verwendet.
f. Kalas – Es ist ein Nebenprodukt der Buri-Palme. Im Volksmund bezieht sich der Begriff
„kalas“ (was „lockern“ bedeutet) auf die gelösten Stränge eines Buri-Seils. Kunstvoll
gewebt entsteht ein ungewöhnliches, rustikales Muster mit deutlichen Merkmalen des
Originalmaterials.
g. Leder – Es handelt sich um ein Material, das durch das Gerben der Häute von Tieren
wie Carabaos, Pferden, Schlangen, Alligatoren, Ziegen, Eidechsen und anderen entsteht.
h. Pandan-Dagat ( PandanusTectorius ) – Es handelt sich um eine Schraubenkiefernart,
die häufig entlang von Sandstränden und Küstenbüschen auf den Philippinen verbreitet
ist.
i. Rattan ( Calamus Maximus ) – Es ist das flexibelste Material, das in der
Fertigungsindustrie verwendet wird und bekanntermaßen eine Länge von bis zu
Hunderten Metern erreichen kann.
j. Seegras ( RhynchosporaCorymbosa ) – Es handelt sich um eine Grasart, die in flachem
Salz- und Brackwasser vorkommt. Die Stängel sind deutlich dreieckig und die Blätter
sind breit und lang.
Philippinische GAMABA-Auszeichnungen
Ga wad sa Ma nlilikhang Ba yan Awards oder GAMABA ist eine Auszeichnung, die Volks-
und indigene Künstler würdigt, die ihren Traditionen treu bleiben. Dieser Preis wird von der
Nationalen Kommission für Kultur und Kunst (NCCA) über das Gawad ng Bayan-Komitee
verwaltet. Es begann als Projekt des philippinischen Rotary Clubs Makati-Ayala, wurde
jedoch 1992 von der philippinischen Regierung übernommen und durch einen Republic Act
7335 zu einer Institution.
Ziel dieser Auszeichnung ist es, diese Künstler zu unterstützen und zu motivieren, ihr
künstlerisches Erbe für heutige und zukünftige Generationen zu bewahren. Diese Künstler
gelten als der immaterielle nationale lebende Schatz des Landes.
Um ein National Living Treasure zu werden, muss der Kandidat über die folgenden
Qualifikationen verfügen:
1. Ginaw Bilog (1993). Ein gebürtiger Mann aus dem orientalischen Mindoro, der treu
dabei hilft, die Hanunuo Mangyan-Schrift und ihre Ambahan-Poesie zu bewahren.
2. Masino Intaray (1993). Ein gebürtiger Palawaner, der seine Fähigkeiten im Basal- oder
Gongmusik-Ensemble vorbildlich weitergab. Er ist Musiker und epischer Sänger (Kulilal
und Bagit).
3. Samaon Sulaiman (1993). Ein Maguindanao von Mama SaPano, der herausragende
Kunstfertigkeit und Hingabe an sein gewähltes Instrument, das Magindanao Kutyapi,
zeigte.
4. Lang Dulay (1998). Eine T'boli vom Lake Sebu, South Cotabato, für ihre Fähigkeiten im
Weben des als T'nalak bekannten Abaca-Ikat-Tuchs.
5. Salinta Monon (1998). Eine Tagabawa-Bagobo aus Bansalan, Davao del, für die
umfassende Demonstration ihrer kreativen und ausdrucksstarken Aspekte der Bagobo-
Abaca-Ikat-Weberei namens Inabal .
6. Alonzo Saclag (2000). Ein Kalinga aus Lubuagan für seine Beherrschung des Kalinga-
Tanzes und der darstellenden Künste.
7. Frederico Caballero (2000). Ein Panay-Bukidnon aus Calinog, Lloilo für seine
Meisterschaft im Singen der epischen Tradition von Zentral-Panay, dem Sugidanon .
8. Uwang Ahadas (2000). Ein Yakan aus Lamitan, Basilan für seine Geschicklichkeit beim
Spielen von Yakan-Musikinstrumenten wie Agung, Gabbang, Tuntungan und
Kwintangan .
9. Darhata Sawabi, (2005). Ein Weber aus Parang in der Provinz Sulu für seinen Beitrag zur
Erhaltung der Kunst des „Pissyabit-Webens“.
10. Eduardo Mutuc (2005). Ein Kapampangan aus Zentral-Luzon zur Wiederbelebung der
Metall- oder Schmiedekunst von Plateria aus der spanischen Kolonialzeit.
11. Haja Amina Appi (2005). Eine Sama von Tandubas, Tawi-Tawi, für die Weitergabe ihrer
Fähigkeiten im Mattenweben an die indigene Gemeinschaft der Sama.
12. Teofilo Garcia (2012). Ein Casque-Hersteller aus San Quintin, Abra, Casque für sein
Können bei der Herstellung von Tabungaw.
13. Magdalena Gamayo (2012). Ein Meisterweber aus Pinili, Ilocos Norte, der wegen seiner
Webkunst als Inabel bekannt ist.
14. Yabing Masalon Dulo (2016). Ein Webermeister aus Polomolok, South Cotabato, für
seinen Beitrag Ikat Weaving.
15. Ambalang Ausalin (2016). Ein Yakan-Meisterweber aus Lamitan, Basilan für Tennun-
Webfähigkeiten.
16. Estelita Tumandan Bantilan (2016). Ein B'laan-Meisterweber aus Malapatan, Sarangani,
der die Igem-Webfähigkeiten bewahrt hat.
17. Whang-od (2017). Ein traditioneller Tätowierer ( Mambabatok ) aus Buscalan,
Tinglayan, Kalinga.
KAPITELTEST
Aufsatz:
2. Was unterscheidet die philippinische Kunst von anderen Künsten auf der Welt?
3. Wenn Sie ein philippinischer Künstler sind, welche Art von Kunst würden Sie gerne
entwickeln? Warum?
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5. Denken Sie, dass „Tätowieren“ als Kunstform gefördert werden sollte? Warum und warum
nicht?
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KAPITELTEST
Auswahl: Wählen Sie aus den vorgegebenen Auswahlmöglichkeiten die richtige Antwort aus.
Kreisen Sie nur den Buchstaben der richtigen Antwort ein.
Kapitel 5
Gemälde
„ Jeder Künstler taucht seinen Pinsel in seine eigene Seele,
und
malt seine eigene Natur in seine eigene Natur
in seine Bilder“
Sprungbrett
Als vorbereitende Aktivität für das Thema wird der Lehrer die folgende Aktivität moderieren:
Gemäldeanalyse : Analysieren Sie das Gemälde unten und beantworten Sie die folgenden Fragen:
Eingang
P
Beim Malen handelt es sich um einen Stil, bei dem durch das Auftragen von Farben auf
eine flache Oberfläche oder andere Medien wie Leinwand, Ton, Glas, Papier, Wände,
Blätter, Papier oder Holz ein Ausdruck geschaffen wird. Abstraktion oder
Komposition, Zeichnung und andere Ästhetiken können dazu dienen, die ausdrucksstarke und
konzeptionelle Absicht der Künstler zu manifestieren (Mayer, 1970). Es ist ein
unausgesprochener und meist unerkannter Dialog, in dem Farbe lautlos in Massen und Farben
spricht und der Künstler in Stimmungen antwortet. Farbe zeichnet die zarteste Geste auf. Es gibt
Ein schönes Gemälde entsteht nicht durch fotografische Ähnlichkeit, sondern durch eine
gute Komposition. Für den Künstler hängt die Harmonie in seinem Kunstwerk von der Auswahl
geeigneter, dem Medium eigentümlicher Mittel und der Verwendung bestimmter Prinzipien zu
deren Verknüpfung ab. Ein einzigartiger Stil entsteht, wenn ein Künstler seine persönliche
Vorliebe für dominante Designelemente erkennt und diese dominanten Elemente bewusst oder
unbewusst hervorhebt (Ocvirk et al., 2008; Gatto, 2000). Die wesentlichen Aspekte des
Gemäldes sind Linie, Farbe, Textur, Perspektive, Formen und Symbole (Nohay, 2018).
Linie . Es ist das einfachste Element des Gemäldes. Es verfügt über eine kontinuierliche
Markierung, die durch einen beweglichen Punkt zur Umrissform erzeugt wird, und kann
Bereiche innerhalb dieser Umrisse konturieren. Es kann Bewegungen vorschlagen (vertikal,
horizontal, diagonal und gekrümmt). Jede Linie hat ihre Bedeutung: vertikale Linie,
Spannungswirkung, Stärke, Dynamik; horizontale Linien bedeuten Gelassenheit, Ruhe,
Stabilität; diagonale Linien drücken Spannung und Bewegung aus; Geschwungene Linien wirken
weich, flexibel und sanft.
Farbe. Die Künstler verwendeten Farben, um in ihren Gemälden Gefühle und Stimmungen
zu vermitteln. Es ist das Ergebnis der Wellenlängen des Lichts, das von Objekten reflektiert
wird. Es besteht aus drei unterschiedlichen Eigenschaften wie Farbton, Sättigung und Wert.
Farbton ist lediglich der Name der Farbe. Rot, Gelb und Blau sind die Grundfarben. Ihre
Mischung, die die Sekundärfarben erzeugt, sind Grün, Orange und Lila.
Textur. Es ist Bestandteil zwei- und dreiseitiger Designs und zeichnet sich durch seine
wahrgenommenen optischen und physikalischen Eigenschaften aus. Damit wird beschrieben, wie
sich ein dreidimensionales Werk bei Berührung anfühlt. In zweidimensionalen Modellen wie der
Malerei kann es sich auf das visuelle „Gefühl“ eines Stücks beziehen (Isaac, 2017).
Perspektive ist dasselbe wie „Standpunkt“ und „Position“. Es ist das, was einem Gemälde
Form und Distanz verleiht und „real“ wirkt (Evans, 2002). Die Projektion erfolgt entsprechend
seinen Ebenen: Vordergrund, Mittelgrund und Hintergrund.
Der Vordergrund ist die visuelle Ebene, die dem Betrachter näher erscheint. Andererseits ist der
Mittelgrund der Teil zwischen dem Vordergrund und dem Teil, der als Hintergrund bezeichnet
wird. Der Vordergrund einer Komposition ist die illustrative Ebene, die dem Betrachter am
nächsten erscheint, während der Hintergrund die Ebene einer Komposition ist, die vom
Bezeichnenderweise ist ein Farbkreis (auch als Farbkreis bekannt) eine visuelle Darstellung
von Farben, die auf der Grundlage ihrer chromatischen Beziehung angeordnet sind. Es handelt
sich um eine Kreisform, die gleichmäßig in 12 Segmente unterteilt ist, die je nach Pigmentwert
unterschiedliche Farben aufweisen. Es zeigt auch die Beziehung zwischen den Primärfarben,
Sekundärfarben und Komplementärfarben. Andere Farben können auch auf der Grundlage der
folgenden Kategorien kategorisiert werden:
Analoge Farben . Diese Farben liegen im Farbkreis nebeneinander. Sie neigen dazu, zusammen
gut auszusehen, weil sie eng miteinander verwandt sind. Orange, Gelborange und Gelb sind
Beispiele für analoge Farben.
Neutrale Farben . Sie werden manchmal „Erdtöne“ genannt. Diese Farben erscheinen
normalerweise nicht im Farbkreis. Zu den neutralen Farben gehören Schwarz, Weiß, Grau und
gelegentlich Braun und Beige.
Coole Farben . Diese Farben bestehen aus Blau, Grün, Lila oder einer Kombination davon.
Diese Farben lassen Sie an kühle und friedliche Dinge denken, wie Winterhimmel und stille
Teiche.
Farben können unsere Handlungen und Emotionen sowie unsere Reaktion auf verschiedene
Menschen, Dinge und Ideen beeinflussen. Es wurde viel über Farbe und ihre Auswirkungen auf
unser tägliches Leben untersucht und geschrieben.
Rote Farbe. Dies gilt als die wärmste aller Farbarten. Es wird am häufigsten von
Extrovertierten gewählt und ist eine der ersten Wahlen bei Männern. Es ist eine Farbe, die mit
feuriger Hitze und Wärme assoziiert wird und eine starke Symbolik für Leben und Vitalität hat.
Es ist auch für das menschliche Leben wichtig, weil:
Blaue Farbe. Dies gilt als die ruhigste Farbe wie die des Himmels und des Ozeans. Es ist
die Farbe der Inspiration, Aufrichtigkeit und Spiritualität und wird oft von konservativen
Menschen gewählt. Diese Farbe ist für das menschliche Leben wichtig, weil:
Gelbe Farbe. Dies gilt als die am einfachsten zu erkennende Farbe. Es ist ein Symbol für
Kreativität und intellektuelle Vitalität. Es symbolisiert auch Weisheit, Glück und bringt
Bewusstsein und Klarheit.
Die gelbe Farbe ist für den Menschen lebenswichtig, weil:
1. Öl – Hierbei handelt es sich um eine langsam trocknende Farbe, die aus Pigmentpartikeln
besteht, die in trocknenden Ölen wie Leinöl, Mohnöl, Distelöl und Walnussöl suspendiert
sind.
2. Pastell – Es handelt sich um ein Kunstmedium in Form eines Stifts oder von Buntstiften.
Es besteht aus reiner Pulverfarbe und einem Bindemittel. Trockene Pastellkreide können
in weiche Pastellkreide, Pfannenpastellkreide, harte Pastellkreide und Pastellstifte
unterteilt werden.
3. Acryl – Es handelt sich um eine schnell trocknende Farbe, die eine Pigmentsuspension in
einer Acrylpolymeremulsion enthält und nach dem Trocknen wasserbeständig wird.
4. Aquarell – Hierbei handelt es sich um das Medium, aus dem Farben bestehen, die in
einem wasserlöslichen Träger suspendiert sind. Es ist normalerweise transparent und
erscheint leuchtend, da die Pigmente in relativ reiner Form vorliegen und nur wenige
Füllstoffe die Pigmentfarben verdecken.
5. Tinte – Es handelt sich um eine Flüssigkeit, die Farben und Farbstoffe enthält und auf
eine Oberfläche aufgetragen wird, um ein Bild, einen Text oder ein Design zu erzeugen.
Es dient zum Zeichnen mit einem Pinsel oder Stift.
6. Enkaustik – Dabei handelt es sich um erhitztes Bienenwachs, dem farbige Beizen
zugesetzt werden. Anschließend wird die Paste auf eine Leinwand auf Holzbasis
aufgetragen.
7. Fresko – Bezieht sich auf eine von mehreren verwandten Arten von Wandmalereien, die
an Wänden, Decken oder anderen flachen Oberflächen ausgeführt werden. Der Begriff
Fresko kommt vom italienischen Wort „affresco“, was „frisch“ bedeutet.
8. Gouache – Es handelt sich um eine Farbe auf Wasserbasis, die aus Pigmenten und
anderen Materialien besteht und für die Verwendung in einer deckenden Maltechnik
entwickelt wurde.
9. Emaille – Es handelt sich um eine Farbe, die an der Luft trocknet und eine dauerhafte,
normalerweise glänzende und feste Oberfläche ergibt. Es wird für die Beschichtung von
Oberflächen im Außenbereich verwendet oder ist anderweitig Temperaturschwankungen
ausgesetzt.
10. Sprühfarbe – Hierbei handelt es sich um die Art von Farbe, die in einer versiegelten
Druckkammer geliefert und in einem feinen Sprühnebel freigesetzt wird.
11. Tempera – Es handelt sich um ein permanentes, schnell trocknendes Malmedium, das
aus Farbpigmenten besteht, die mit einem wasserlöslichen Bindemittel gemischt werden.
Ein Teil des Wunsches nach Malerei, insbesondere im 21. Jahrhundert, ist die Vielfalt der
verfügbaren Kunststile. Der Stil in der Malerei hat zwei Bedeutungen: Er kann sich auf die
charakteristischen visuellen Elemente, Techniken und Methoden beziehen, die das eigene
Kunstwerk charakterisierten, und er kann sich auf die Bewegung oder Schule beziehen, die mit
den Künstlern verbunden war. Zu diesen Klassifizierungen gehören die folgenden Stile:
Abstraktion . Es handelt sich um eine Kunst der Malerei, die nicht versucht, eine genaue
Darstellung einer visuellen Realität darzustellen, sondern stattdessen Farben, Formen, Formen
und Gesten verwendet, um ihre Wirkung zu erzielen. Es kann durch Reduzieren des
beobachtbaren Phänomens gebildet werden, typischerweise um nur Informationen zu behalten,
die für einen bestimmten Zweck relevant sind.
Barock . Es zeichnet sich durch Dynamik (Bewegungssinn) aus, die durch extravagante Effekte
(z. B. scharfe Kurven, reiche Verzierung) verstärkt wird. Zu den bedeutendsten Barockmalern
zählen Caravaggio, Rembrandt, Rubens, Velazquez, Poussin und Vermeer.
Impressionismus . Dabei handelt es sich um eine Kunstform, die das reale Motiv darstellt und
dabei den Eindruck hervorhebt, der in der Wahrnehmung des Künstlers zurückbleibt,
insbesondere die Wirkung des Lichts auf das als Motiv verwendete Objekt.
Modernismus. Es zeichnet sich durch eine vorsichtige Ablehnung der Stile der
Vergangenheit und die Betonung von Innovationen und Experimenten mit Materialien und
Techniken aus, um stattdessen bessere Kunstwerke zu schaffen.
B. Moderne Stile
Realismus . Es handelt sich um einen Malstil , der vor der Erfindung der Kamera praktiziert
wurde und bei dem Künstler Landschaften und Menschen mit größtmöglicher Liebe zum Detail
und Präzision darstellten. Das vorrangige Ziel des Künstlers ist es, das Beobachtete möglichst
genau und wahrheitsgetreu zu beschreiben.
Symbolik . Es ist eine Kunst, die das Thema symbolisch darstellt. Das Gemälde „Spolarium“
von Juan Luna zeigt beispielsweise das Leid des philippinischen Volkes durch die Hände der
Spanier. Viele Kunstwerke einiger Autoren, die sich mit der symbolistischen Ära befassen,
wurden in der Mitte des Jahrhunderts oder sogar schon davor geschaffen.
Fauvismus . Es bezieht sich auf Kunst, die brillante Primärfarben oder Farbbeleuchtung bei
Motiven wie Bildern verwendet, um Komfort, Freude und Freizeit hervorzuheben. Es kommt
vom französischen Wort fauves und bedeutet „wilde Tiere“ (dieser Name bezieht sich auf eine
kleine Gruppe von Malern in Paris, die Werke ausstellten, die sich durch die kühne und
ausdrucksstarke Verwendung reiner Farben auszeichneten).
Kubismus . Es handelt sich um eine Form der Abstraktion, bei der das Objekt zunächst auf
Würfel reduziert und dann zu zweidimensionalen Formen verflacht wird. Sie gilt als die
Surrealismus . Es handelt sich um eine Kunstform, bei der der Künstler traumhafte Gemälde
schafft, die mit mysteriösen Objekten gefüllt sind. Es ist das Gegenteil der Abstraktion, die
versucht, den bewussten Geist mit unkonventionellen Mitteln darzustellen.
Klassenaktivitäten
Lassen Sie die Schüler die versteckten Objekte in den Bildern unten finden und einkreisen.
es
Können Sie sehen, was sich in diesem Bild
b. verbirgt?
Malerei
KAPITELTEST
2. Welchen Nutzen haben Gemälde Ihrer Meinung nach für unser Leben?
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4. Was ist das eigentliche Ziel der Perspektive in der Kunst? Erklären.
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5. Warum gilt die Linie als das wichtigste Element in der Malerei? Unterstützen Sie Ihre
Antwort.
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Identifizierung : Identifizieren Sie die folgenden unten aufgeführten Elemente. Schreiben Sie
Ihre Antwort in das dafür vorgesehene Kästchen vor jeder Zahl.
Skulptur
„Skulptur ist der beste Kommentar, den ein
Maler zur Malerei machen kann“
Pablo Picasso
Sprungbrett
Als vorbereitende Aktivität für das Thema stellt der Lehrer den Schülern die folgenden Fragen:
1. Warum werden Skulpturen hergestellt und dann in Gebäuden oder öffentlichen Bereichen
ausgestellt? Welche Geschichten oder Botschaften können uns diese Skulpturen
erzählen?
2. Ist Skulptur besser als Gemälde? Warum?
3. Wenn Sie eine Reliefskulptur für sich selbst entwerfen würden, welche Geschichte
würden Sie erzählen?
Eingang
S
Skulptur kommt vom lateinischen Wort sculpere , was „schnitzen“ bedeutet. Die in
der Bildhauerei verwendeten Werkzeuge sind vielfältig und ändern sich im Laufe der
Geschichte. Es spricht unsere Sinne anders an als Gemälde, weil es durch Schnitzen,
Gießen, Modellieren oder Zusammenfügen von Materialien den Raum als
dreidimensionale Masse einnimmt (Sheldon, 1968). Das Unternehmen ist bestrebt, möglichst
dauerhafte Kunstwerke zu schaffen und arbeitet mit langlebigen und teuren Materialien wie
Bronzegranit, Kalkstein, Marmor und Stein. Seltener wurden für Chryselephantin-Werke
Edelmetalle wie Gold, Elfenbein, Jade und Silber verwendet. Für den breiteren Konsum wurden
auch gängigere und kostengünstigere Materialien wie Gussmetalle, Keramik, Glas und
Harthölzer verwendet.
Die Skulptur ist seit langem eine der beliebtesten Formen der bildenden Kunst und eine der
schönsten Darstellungen der Menschheit. Es wurde auch verwendet, um gesellschaftliche
Belange wie Moral, Politik und Religion darzustellen (Witcombe, 1997). Seit vielen Jahren spielt
die Skulptur viele Rollen im menschlichen Leben. Beispielsweise wurde die früheste Skulptur
geschaffen, um Fährtenlesern magische Hilfe zu leisten, Götter darzustellen und zu hoffen, dass
ihre alten Könige unsterblich werden.
Der häufigste Zweck der Skulptur in der Antike war mit der Religion verbunden. In vielen
Kulturen sind unterschiedliche Bilder bekannt, beispielsweise ein von Menschenhand
geschaffenes Objekt, das für den Geist verehrt wird. Eine der ältesten entdeckten Skulpturen ist
eine etwa 30.000 v. Chr. stammende Elfenbeinstatuette namens Löwenmensch aus einer Höhle in
Hohlenstein-Stadel, Deutschland. Diese Statue aus der Altsteinzeit ist etwa 12 Zoll groß und
zeigt eine menschliche Figur mit einem Katzengesicht.
Ein weiteres sehr ikonisches und berühmtes Skulpturenstück ist die „Sphinx“ von Ägypten.
Diese Skulptur stellt ein Bild des Pharaos Khafre dar und ist Teil eines Grabkomplexes für den
Pharao. Die ägyptische Skulptur und die gesamte ägyptische Kunst beruhten auf dem Glauben an
ein Leben nach dem Tod, in dem der Körper ihres Herrschers (des Pharaos) sorgfältig
aufbewahrt und zusammen mit einigen Gütern bei ihm begraben wurde, um für seine
Bedürfnisse für immer zu sorgen. Die Ägypter kombinierten oft Merkmale verschiedener
Kreaturen, um Ideen zu symbolisieren. Beispielsweise wird der Kopf des Pharaos Khafre mit der
sich beugenden Löwenfigur zusammengefügt, um die Große Sphinx zu bilden. Diese Art von
Meisterwerk suggeriert die Kombination von menschlicher Intelligenz und tierischer Stärke. Die
Große Sphinx von Ägypten ist eine riesige Sandsteinskulptur mit einer Größe von 240 Fuß. Lang
und 65 Fuß. Hoch.
Ebenso geht es bei der Herstellung von Skulpturen um den Ausdruck religiöser, persönlicher
und politischer Ansichten. Diese Art von Kunstwerken soll ein Gefühl von Patriotismus, Stolz,
Größe und spirituellem Respekt vermitteln. Statuen und Skulpturen sind seit jeher ein fester
Bestandteil von Museen und der Kunstgeschichte. Sie erfreuen sich zunehmender Beliebtheit als
Dekorationsartikel in Privathäusern und Büroräumen. Skulpturen und Miniaturen erfreuen sich
auch zunehmender Beliebtheit als Dekorationsgegenstände und sind auf lange Sicht wertvolle
Kunstinvestitionen.
Büste . Eine Büste ist eine gemeißelte und bemalte Darstellung des oberen Teils einer
menschlichen Figur wie Kopf, Hals, Schultern, Brust oder Brust.
Statue . Eine Statue ist eine lebensgroße oder größere Skulptur einer Person oder eines Tieres
aus Metall, Stein oder Holz. Die höchste Statue der Welt ist der 128 Meter hohe
Frühlingstempel-Buddha in Henan, China.
Bildhauertechniken haben das Ziel, durch verschiedene Verfahren praktische und technische
Unterstützung zu leisten. Diese Prozesse sind entweder additiv (Material hinzugefügt) oder
subtraktiv (Material wird entfernt oder herausgearbeitet). Skulpturen nutzen hauptsächlich vier
Grundtechniken, nämlich:
Schnitzen . Dabei handelt es sich um ein Verfahren, bei dem die Künstler Objekte so lange
ausschneiden, bis sie die gewünschte Form erreicht haben. Abhängig von den zu schnitzenden
Materialien und der Statue, an der die Arbeit fortgeschritten ist, werden unterschiedliche
Werkzeuge verwendet.
Casting . Beim Gießen handelt es sich um ein Verfahren, bei dem ein flüssiges Material
normalerweise in einen Rahmen oder ein Modell gegossen wird, das einen Hohlraum mit der
gewünschten Form enthält, und dann aushärten lässt. Es gibt zwei Arten, nämlich:
a. Glasgießen – Hierbei handelt es sich um eine Formgebung von Stücken aus rohem
Naturstein unter Verwendung wichtiger Handwerkzeuge wie Hammer und Meißel.
b. Schlickerguss – Hierbei handelt es sich um eine Technik zur Massenproduktion von
Töpferwaren, insbesondere für Formen, die sich nicht einfach auf einer Scheibe
herstellen lassen.
Formen . Das Formen von Skulpturen ist ein additiver Prozess. Dabei handelt es sich um die
manuelle Bearbeitung weicher oder plastischer Materialien (wie Ton und Wachs), um sie
aufzubauen oder zu formen, um eine Form zu schaffen.
Zusammenbau . Beim Zusammenbau handelt es sich um einen additiven Prozess, bei dem
verschiedene Materialien gesammelt und zusammengefügt werden, um ein zusammengesetztes
Kunstwerk zu schaffen. Ein Beispiel für Assemblage ist Martin Puryears Netzwerk aus
geschweißten und sandgestrahlten Edelstahlrohren, deren Verbindungen durch Stränge aus Silber
und patentierter Bronze miteinander verbunden sind.
Grundlegende Skulpturbegriffe
A. Armatur – Es handelt sich um ein skelettartiges Gerüst, das zur Unterstützung des Baus aus
Pappmaché, meist aus steifem Draht, verwendet wird.
B. Assemblage – Dabei handelt es sich um eine dreidimensionale Kunstmontage verschiedener
Materialien, die oft aus Schrott, Schrott oder verschiedenen natürlichen oder von
Menschenhand geschaffenen Objekten besteht.
C. Sockel – Der Teil des Werks, auf dem die Skulptur ruht.
D. Handwerkskunst – Es ist eine Fähigkeit, mit der man Werkzeuge und Materialien bei der
Herstellung von Kunst einsetzt.
e. Gips – Es ist ein ausgezeichnetes weißes Pulver, das hart wird, wenn es mit Wasser
vermischt wird.
F. Freistehend – Dies bezieht sich auf eine Methode, bei der eine Skulptur von allen Seiten
betrachtet werden soll.
H. Manipulation – Dabei handelt es sich um einen Prozess der Formgebung eines Objekts durch
einen Facharbeiter.
ich. Replik – Es bezieht sich auf eine präzise Reproduktion eines Kunstwerks.
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a. Skulpturengalerie
Verfahren:
1. Teilen Sie die Klasse in 5-6 Gruppen auf. In jeder Gruppe sind ein oder zwei Schüler der
„Ton“ und andere sind die „Bildhauer“.
2. Die Bildhauer „skulpturieren“ ihre Modelle in den Statuen ihres Stils. Die Bildhauer können
ihre Modelle physisch in eine andere Position bringen.
3. Die Bildhauer achten möglicherweise auch auf kleine Details wie die Position der Finger
oder den Gesichtsausdruck des Modells.
4. Wenn die Skulpturen fertig sind, erstarren sie. Wenn es schwierig ist, die Position zu halten,
entspannt sich die „Skulptur“ und positioniert sich dann wieder, wenn die „Tour“ ankommt.
5. Sobald alle Künstler ihr Kunstwerk fertiggestellt haben, führt der Lehrer die Klasse zu einem
„Rundgang durch die Galerie“. Die Zuschauer gehen zu jedem Werk und der Künstler, der es
geschaffen hat, tritt vor und erklärt der Klasse sein Meisterwerk.
b. Tonskulptur
Ton ist ein einfach zu verwendendes und herkömmliches Material zur Herstellung von
Skulpturen. Zum Aushärten des Materials kann ein Ofen verwendet werden, dies ist jedoch nicht
erforderlich.
Anweisungen:
1. Machen Sie ein Foto oder skizzieren Sie das eigentliche Objekt, das Sie formen möchten,
vor sich.
2. Stellen Sie sicher, dass Sie über die für den Bau einer Skulptur erforderlichen Materialien
verfügen. Sie benötigen Fimo, Aluminiumfolie, Metalldraht und Bildhauerwerkzeuge.
Sie können diese Materialien in einem Kunst-/Bastelladen kaufen.
3. Beginnen Sie mit dem Aufbau des Traggerüsts Ihres Objekts, in das Sie den Ton
auftragen. Sie können diese Stützstruktur herstellen, indem Sie 18 Zoll Aluminiumfolie
zerknüllen. Dies dient als Basisplattform. Wenn Sie ein Tier oder einen Menschen
modellieren, kann das Aluminium als Basis für den Körper dienen. Formen Sie den Po
so, dass er wie der Rumpf des Körpers aussieht.
4. Drahtstreifen abschneiden und in die Folie einlegen. Der Draht befindet sich an einer
Stelle, an der Unterstützung benötigt wird. Sie können den Draht beispielsweise als
Hände und Beine verwenden. Biegen Sie den Draht, um die Anhängsel zu formen.
c. Seifenskulpturen
Seifenschnitzen ist eine Möglichkeit, Skulpturen aus einem Stück Seife herzustellen. Im
Gegensatz zum Holzschnitzen, das gefährlicher ist und nur von erfahrenen Personen
durchgeführt werden sollte, kann jeder Freude daran haben, Kreationen aus Seife zu schnitzen.
Anschließend kann die kreative Seifenskulptur ausgestellt oder als Seife verwendet werden.
Notwendige Werkzeuge:
Blockseife
Bleistift
Schnitzwerkzeug (Messer, Klingenschneider, Löffel, Eis am Stiel)
Zeitung
Anweisungen:
1. Wählen Sie ein Stück Seife. Eine größere Stange lässt sich leichter halten und bietet
mehr Material zum Arbeiten im gut abgedeckten Bereich. Die Werkzeuge, die Sie zum
Schnitzen der Seife verwenden, sind Bleistifte, Bastelstäbchen (die wie Stäbchen
aussehen), Zahnstocher und möglicherweise eine Gabel oder andere Werkzeuge (je
nachdem, welches Design Sie im Sinn haben).
2. Wählen Sie ein zu verwendendes Werkzeug. Als einfache Werkzeuge beim Schnitzen
können Eisstiele, Plastikmesser oder Löffel verwendet werden. Halten Sie die Seife
zunächst vorsichtig in Ihrer Hand und achten Sie darauf, dass Sie sie nicht zu fest halten,
da Sie sie sonst zerdrücken oder überhitzen könnten.
3. Skizzieren Sie mit Ihrem Bleistift alle wichtigen Teile Ihres Designs ganz leicht direkt
auf der Seife. Sie können hierfür auch einen Permanentmarker mit feiner Spitze
verwenden, allerdings können bestimmte Arten von Markern in die Seife eindringen.
Entscheiden Sie, welches spezielle Design Sie anfertigen möchten.
4. Nehmen Sie eines Ihrer Bastelstäbchen und beginnen Sie mit sanften, aber festen
Bewegungen, kleine Teile des Seifenstücks abzukratzen.
d. Hausaufgaben:
1. Lassen Sie die Schüler Beispiele der Skulpturen auflisten und zeichnen, die sie zu Hause oder
in ihrer Gemeinde sehen. Bitten Sie sie, eine prägnante Beschreibung der Skulptur zu
verfassen (Form, Abmessungen, was oder wen sie darstellt und warum sie hergestellt wurde).
2. Lassen Sie Ihre Schüler öffentliche Skulpturen in der Umgebung oder im Stadtzentrum
identifizieren. Wann und warum wurden diese Skulpturen hergestellt? Was sagen sie uns?
Wie reagieren die Menschen darauf? Machen sie einen Unterschied für die Umgebung?
1. Warum gilt Skulptur als eine der beliebtesten Formen der bildenden Kunst? Erklären.
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3. Wenn Sie Bildhauer sind, welche Technik und welches Medium mögen Sie am liebsten?
Warum?
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4. Was sind die Ziele eines Künstlers bei der Schaffung einer Skulptur? Erklären.
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5. Erklären Sie, wie Skulptur mit Religion und Militär verbunden ist.
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Identifizierung: Identifizieren Sie die folgenden unten aufgeführten Elemente. Schreiben Sie die
richtige Antwort in das dafür vorgesehene Feld vor jeder Zahl.
Fotografie
„ Fotografie ist eine Art zu fühlen, zu berühren, zu
lieben. Was Sie auf Film festgehalten haben, wird für
immer festgehalten … es erinnert sich an kleine Dinge,
lange nachdem Sie alles vergessen haben.“
Aaron Siskind
Sprungbrett
Als vorbereitende Aktivität für das Thema stellt der Lehrer den Schülern die folgenden
Fragen:
Eingang
T
Kunstwürdigung für den neuen Lehrplan der Allgemeinbildung Seite | 62
Das Wort „Fotografie“ setzt sich aus den beiden griechischen Wörtern „ photos “ oder „phos“
für „Licht“ und „graphe“ für „Linien“ oder „Zeichnung“ zusammen. Daher wird Fotografie als
die Kunst beschrieben, dauerhafte Bilder zu erstellen oder zu zeichnen, indem Licht entweder
mit einem fotografischen Film oder einem Bildsensor aufgezeichnet wird (Spencer, 1973). Es
wurde erstmals von Sir John Herschel in einem Vortrag vor der Royal Society of London am 14.
März 1839 geprägt. Es ist zu einem wirkungsvollen Kommunikationsmittel und einer visuellen
Ausdrucksweise geworden, die das menschliche Leben auf vielfältige Weise berührt (Eder,
1945).
Wir wollten schon immer die Welt um uns herum reproduzieren, angefangen bei
Höhlenzeichnungen über die Malerei auf Leinwand bis hin zur Erfindung der Fotografie. Unsere
Fotos erzählen so viel darüber, wer wir als Individuen sind. Es erzählt, was wir schön,
faszinierend, lustig, köstlich, bedeutungsvoll, inspirierend finden. Es ermöglicht uns, unseren
Stil, unsere Interessen, Beziehungen und Abenteuer zu präsentieren und den Lauf der Zeit zu
markieren. Fotografie wird in der Werbung, in Büchern, Zeitschriften, Zeitungen, im Fernsehen
und in der Forschung eingesetzt, um Informationen zu vermitteln und Produkte und
Dienstleistungen zu bewerben.
Bis heute war die Fotografie eine ziemlich problematische Kunstform. Möglicherweise gibt
es Kameras mit unterschiedlichen Objektiven, manuellem Fokus und komplizierten
Einstellungen. Mit dem Aufkommen der Digitalkameras verschwand diese Komplexität jedoch.
Bei Digitalkameras gibt es eine andere Möglichkeit, Bilder zu speichern. Anstelle von Filmen
werden Bilder mithilfe eines Sensors auf einer digitalen Speicherkarte oder einem internen
Speicher gespeichert ((Tolmachev, 2010; Ma, 2017).
Digitale Fotografie ist die Kunst, digitale Bilder zu bearbeiten und zu produzieren. Es
verwendet elektronische Fotodetektoren, um das vom Objektiv fokussierte Bild zu erfassen. Das
aufgenommene Bild wird als Computerdatei gespeichert und kann digital verarbeitet, angezeigt
und veröffentlicht werden.
Die Technik in der Fotografie entstand im frühen bis mittleren 17. Jahrhundert. Es begann
mit dem Vorgänger der Kamera, der Camera Obscura (ein lateinisches Wort, das „dunkler
Raum“ bedeutet). Es handelte sich um einen Kasten, in dem das Licht, das durch die
Lochblende fiel, ein Bild auf dem Glas erzeugte. Die berühmten Künstler der Renaissance,
die die Obscura verwendeten, waren Leonardo da Vinci und Michael Angelo.
In den 1820er Jahren verbesserte Joseph Niepce, ein französischer Wissenschaftler, die
Lithographie , eine Methode der Drucktechnik, die zunächst auf der Unmischbarkeit von Öl und
Wasser beruhte. Joseph entdeckte eine Möglichkeit, Gravuren mithilfe verschiedener Materialien
Im Jahr 1900 wurde die Fotografie für jedermann zugänglich. Sein Ruhm begann mit
George Eastman , dem Gründer der Eastman Kodak Company. Die erste der Öffentlichkeit
zugängliche Kamera war die Kodak Nr. 1.
Am 17. Oktober 1969 erfanden Willard Boyle und George Smith von den Bell Laboratories
das ladungsgekoppelte Gerät (CCD), eine Art Sensor, der zur Aufnahme eines Bildes verwendet
wird, indem er das Licht aufnimmt und in digitale Daten umwandelt.
Im Dezember 1975 unternahm Steven Sasson , ein Ingenieur bei Eastman Kodak, den ersten
dokumentierten Versuch, einen Prototyp einer Digitalkamera zu bauen. Diese Kamera wog 9
Pfund und kann Schwarzweißbilder auf eine Kassette aufzeichnen. Um die Fotos betrachten zu
können, mussten die Kodak-Ingenieure einen einzigartigen Bildschirm entwickeln. Es konnte ein
0,01-Megapixel-Bild (10.000 Pixel) aufnehmen und benötigte 23 Sekunden, um eine Kopie auf
Band zu speichern.
1988 wurde mit der Fuji DS-1P die erste echte Digitalkamera hergestellt, die Bilder als
Computerdatei aufzeichnete. In diesem Jahr wurden die ersten JPEG- und MPEG-Standards
festgelegt. Mit diesen Standards wurde ein universelles Format eingeführt, das es ermöglichte,
Bilder (JPEG) und Videos (MPEG) in komprimierter Form zu speichern und auf einer internen
16-MB-Speicherkarte aufzuzeichnen.
Im Jahr 1990 wurde die Dycam Model zur ersten kommerziell erhältlichen Digitalkamera.
Es wurde auch der Logitech Fotoman verkauft. Es verwendete einen CCD-Bildsensor (Charge
Couple Device), speicherte Bilder digital und schloss sie zum Herunterladen direkt an einen
Computer an (Said, 1990).
Einer der Hauptfaktoren, die ein großartiges Foto von einem gewöhnlichen unterscheiden,
ist die Komposition bzw. die Art und Weise, wie Objekte/Motive in der Aufnahme platziert
werden. Die Drittelregel ist eine großartige Kompositionstechnik, um Fotos dynamischer und
spannender zu gestalten. Es ist auch eine Kompositionsregel für Malerei und Fotografie.
Die Drittelregel ist auch als Richtlinie bekannt, die für den Prozess der Komposition
visueller Bilder gilt, beispielsweise in Gemälden, Designs und Fotografien (Meech, 1991). Die
Anweisung schlägt vor, dass das Bild durch zwei gleichmäßig beabstandete horizontale Linien
und zwei gleichmäßig beabstandete vertikale Linien in neun gleiche Teile unterteilt dargestellt
wird und dass die wesentlichen Kompositionselemente entlang dieser Linien platziert werden
sollten. Befürworter der Methode behaupten, dass die Ausrichtung eines Motivs auf diese
Punkte zu mehr Komposition, Energie und Spannung führt (Peterson, 2003).
Ebenso trägt die Verwendung der Drittelregel dazu bei, schön ausgewogene,
augenschonende Bilder zu erzeugen. Da Sie die Dinge außerdem relativ zu den Rändern des
Rahmens anordnen müssen, hilft dies dabei, das Syndrom „Kleines Motiv umgeben von großem
Raum“ zu vermeiden.
Fotografie ist eine der liebsten Freizeitbeschäftigungen, nach der sich viele von uns sehnen.
Ein Foto sagt definitiv mehr als tausend Worte und hat die Kraft, eine ganz neue Bedeutung
eines bestimmten Zustands zu vermitteln. Es werden verschiedene Bilder erstellt, um die
einzigartigen Eigenschaften der Selektivität, Unmittelbarkeit und Glaubwürdigkeit zu vermitteln
(Barrett, 2007). Es gibt verschiedene Arten der Fotografie und damit auch verschiedene Arten
von Fotografen. Die verschiedenen Arten der Fotografie erfordern unterschiedliche Techniken,
und Fotografentypen setzen ihr Talent in ihrem akribischen Fachgebiet ein. Im Folgenden sind
einige Standardfotografiestile aufgeführt, die in der kreativen Welt eine herausragende Stellung
einnehmen.
Luftaufnahmen – Dabei handelt es sich um das Fotografieren des Bodens aus einer erhöhten
Position. Die Aufnahme erfolgt mithilfe einer speziellen Kamera, die beispielsweise in
Starrflügelflugzeugen, Hubschraubern, Drohnen, Ballons, Drachen, Fallschirmen usw. montiert
ist.
Astrofotografie – Der Schwerpunkt liegt ausschließlich auf der Aufnahme von Bildern aus dem
Weltraum. Dieser Typ könnte von den Planeten bis zu den Sternen oder anderen aufregenden
Konfigurationen variieren.
Kommerzielle Fotografie – Hierbei handelt es sich um eine fotografische Arbeit, die für
kommerzielle Zwecke erstellt wird, beispielsweise für Unternehmensbroschüren und Faltblätter,
Speisekarten in Cafés und Restaurants, Zeitschriftenwerbung, Merchandising und
Produktplatzierung. Es gibt verschiedene Arten wie:
b. Architektur- und Innenfotografie – Diese Fotografie wird zur Aufnahme von Bildern von
Strukturen und der Schönheit eines Innenraums verwendet, in denen Fotografen
Blitztechniken einsetzen, um Kunden anzulocken.
c. Automobilfotografie – Diese Fotografie wird von Auto- oder Automobilunternehmen und
-händlern genutzt, um für brandneue oder bestehende Autos zu werben und potenzielle
Kunden auf die Eigenschaften und Vorteile eines Autos aufmerksam zu machen.
d. Food-Fotografie – Diese Fotografie ist eine spezielle Kategorie der kommerziellen
Fotografie, die dazu dient, Bilder verschiedener Küchen und Menüs in einem attraktiven
Stil einzufangen.
e. Schmuckfotos – Diese Fotografie wird verwendet, um wunderschöne Bilder von
Armbändern, Halsketten, Ringen und anderen Schmuckstücken hervorzuheben.
f. Journalismusfotografie – Bei dieser Fotografie handelt es sich um die Kunst, Fotos zu
machen, die als attraktiv gelten und zu Nachrichtenthemen passen, um die Nachricht oder
den Bericht zu untermauern.
g. Produktfotografie – Diese Fotografie wird zur Aufnahme hervorragender Bilder
verwendet, um ein Produkt in der Werbung attraktiv darzustellen. Manchmal sind auch
Menschen Teil des Produkts. Es zieht Menschen an, jemanden zu sehen, den sie kennen,
oder ein Gesicht, das mit einem Produkt sympathisch ist.
h. Sportfotografie – Hierbei handelt es sich um eine Art der Fotografie, die zum Schreiben
von Sportnachrichten verwendet wird. Dabei werden hervorragende Kameras verwendet,
die scharfe Bilder von Spielern in Aktion machen.
Fine-Art-Fotografie – Bezieht sich auf äußerst kreative Bilder mit abstraktem Einfluss. Diese
Fotografien können dem Ausdruck eines Künstlers in der Malerei entsprechen.
Forensische Fotografie – auch als Tatortfotografie bekannt, wobei die Aufgabe des Fotografen
hauptsächlich darin besteht, Bilder aufzunehmen, um eine genaue Darstellung des Tatorts zu
ermöglichen.
Headshot-Fotografie – Diese Art der Fotografie konzentriert sich hauptsächlich auf das Gesicht
der Person. Dies wird auch als Fahndungsfoto bezeichnet.
Makrofotografie – Bei dieser Art der Fotografie geht es um Nahaufnahmen eines bestimmten
Themas. Es wird üblicherweise hauptsächlich verwendet, um Details von Organismen oder der
Natur einzufangen, die mit bloßem Auge möglicherweise nicht sichtbar sind.
Naturfotografie – Es umfasst alle Formen der Fotografie, bei denen das Hauptthema etwas mit
der Natur zu tun hat. Der Schwerpunkt liegt auf Landschaften, Wildtieren, Unterwasser- und
Pflanzenleben in ihrer natürlichen Umgebung.
Stilllebenfotografie – Es geht darum, Objekte mit der Kamera einzufangen, die bewusst
gruppiert sind, um eine bestimmte Komposition zu schaffen. Dies erfordert vom Fotografen eine
hervorragende Lichttechnik.
Straßenfotografie – Es geht darum, authentische Bilder von öffentlichen Plätzen oder sogar
Menschen in ihrem natürlichen Element einzufangen. Es erfordert vom Fotografen die
Fähigkeit, sich unter die Menschen zu mischen und die besten Bilder zu erzielen.
Reisefotografie – Dabei geht es um die Aufnahme von Bildern einer bestimmten Landschaft,
Traditionen und Bräuchen oder sogar von Menschen aus verschiedenen Orten.
Kameras sind nützliche Geräte und werden ausschließlich zum Aufnehmen von Standbildern
verwendet, sei es in der Freizeit oder aus Sicherheitsgründen. Jede Kamera verfügt über einige
grundlegende Teile, die für ihre Funktion von entscheidender Bedeutung sind (Dachis, 2001).
Einige wesentliche Komponenten und Merkmale einer Kamera sind wie folgt:
1. Blende – Dabei handelt es sich um eine Öffnung, durch die Licht hindurchtritt und die
eingestellt werden kann, um die Lichtmenge zu steuern, die den Bildsensor erreicht.
2. Eingebauter Blitz – wird verwendet, um Aufnahmen bei schwach beleuchteten
Ansichten zu machen. In einigen Modi wird es möglicherweise automatisch ausgelöst.
3. Körper . Es ist das Gehäuse für die Kamera.
4. Fokuspunkt-Auswahltaste – Wird verwendet, um die Position auszuwählen, an der der
Fokus (das AF-Messfeld) während der AF-Aufnahme eingestellt werden soll.
5. Blitzschuh – Dies ist der Abschnitt an der Oberseite der Kamera, der zum Anbringen
eines Blitzgeräts verwendet wird.
6. Objektiv – Es ist das Auge der Kamera.
7. Objektivanschluss – Dies ist der Abschnitt zum Anschließen des Wechselobjektivs an
das Kameragehäuse.
8. Index für die Objektivmontage – Dies ist eine Ausrichtungsmarkierung auf dem Objektiv
und dient als Grundlage für das Anbringen oder Abnehmen eines Objektivs.
9. Objektiv-Entriegelungstaste – Diese Taste wird verwendet, wenn Sie das Objektiv
abnehmen möchten.
10. Live View-Aufnahme (Filmaufnahmeschalter) – Wird zum Ein- oder Ausschalten der
Live View-Funktion verwendet.
11. MENÜ-Taste – Wird verwendet, um das Menü zum Anpassen der verschiedenen
Kamerafunktionen anzuzeigen.
12. Multi-Controller-Taste – Wird verwendet, um zwischen den Menüpunkten zu wechseln
oder die vergrößerte Anzeige während der Bildwiedergabe an eine andere Stelle zu
verschieben.
Klassenaktivitäten
Ein Bild könnte zu gleichen Teilen durch zwei vertikale und zwei horizontale Linien geteilt
werden. Im Allgemeinen sind die vier Interaktionen dieser Linien der spannendste Ort für
das/die Hauptfach(e). Die vier Linien und ihre Schnittpunkte sind die Punkte von Interesse, und
hier sollten Sie Ihr Motiv platzieren, um Ihren Fotos mehr Ausgewogenheit zu verleihen.
Wenden Sie die Drittelregel in den folgenden Bildern an, indem Sie die Gitterlinien darauf
platzieren und dabei den Schwerpunkt auf die Motive legen. ( Bildnachweis: Der Autor ist Eigentümer
aller Fotos unten )
Nachdem die Theorie der grundlegenden Fotografie vermittelt wurde, macht die Klasse
einen Rundgang über den Schulcampus und muss Fotos machen, die verschiedene Konzepte wie
die Drittelregel, Standardbelichtung bei Tag, Tiefenschärfe und Gegenlicht usw.
veranschaulichen. Nachdem die aufgenommenen Bilder ausgedruckt wurden, erstellt die Klasse
eine Anzeigetafel und identifiziert die Fotos, die den entsprechenden Fotorichtlinien entsprechen.
C. Fotoessay
KAPITELTEST
Titel: ________________________________________________________________________
Betrachtung:
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Kapitel 8
Musik
„Musik hat die Kraft, den Charakter zu formen
und sollte daher in die eingeführt werden
Bildung der Jugend.“
Aristoteles
Sprungbrett
Als vorbereitende Aktivität für das Thema stellt der Lehrer den Schülern die folgenden
Fragen:
1. Wessen Stil unter den internationalen, nationalen und lokalen Sängern gefällt Ihnen am
besten? Warum?
2. Welches Instrument bzw. welche Instrumente sind Ihrer Meinung nach als Künstler die
besten für ein Musikkonzert? Warum?
3. Erklären Sie dieses Sprichwort: „Musik ist die harmonische Stimme der Schöpfung; ein
Echo der unsichtbaren Welt.“
Eingang
T
Das Wort „Musik“ kommt vom griechischen Wort mousike, was „Kunst der Musen“
bedeutet. Es ist die Kunst, Töne geordnet anzuordnen, um eine einheitliche und
kontinuierliche Komposition zu erzeugen. Die gemeinsamen Elemente der Musik sind
die Tonhöhe (die Melodie und Harmonie bestimmt), der Rhythmus (und die damit
verbundenen Konzepte Tempo, Metrum und Artikulation), die Dynamik sowie die klanglichen
Qualitäten von Klangfarbe und Textur .
Für viele Menschen unterschiedlicher Kulturen ist Musik ein integraler Bestandteil ihrer
Lebensweise. Es ist eine Kunst, Klänge auf eine Weise zusammenzufügen, die den Menschen
gefällt. Die meiste Musik besteht aus Menschen, die mit ihrer Stimme singen oder ein
Musikinstrument wie Schlagzeug, Klavier, Gitarre und andere spielen.
Wenn Musik auf einer Notenzeile geschrieben wird, werden die Tonhöhen (Töne) und ihre
Dauer durch Symbole dargestellt, die als Noten bezeichnet werden. Diese Symbole werden auf
den Linien und in den Zwischenräumen zwischen den Linien angebracht. An jeder Position ist
angegeben, welcher Ton gespielt werden muss. Je
höher die Note im Notensystem steht, desto höher ist
die Tonhöhe. Je tiefer die Noten sind, desto tiefer ist
die Tonhöhe.
Musik ist eine äußerst nützliche Kunst, die ihren Ursprung in der Natur hat und von der
Menschheit als Ausdrucksmittel übernommen wurde. Es hat die Macht, emotionale und
psychologische Aspekte des Verhaltens zu beeinflussen. Es besteht aus Hauptelementen,
nämlich:
1. Harmonie (von griechisch harmonia, was „Gemeinschaft oder Vereinbarung“ bedeutet)
– bezieht sich auf die Vertikalisierung der Tonhöhe. Es wird oft als die Kunst
angesehen, Tonhöhen zu Akkorden zu kombinieren. Diese Akkorde sind
normalerweise in satzähnlichen Mustern angeordnet, die als Akkordfolgen bezeichnet
werden.
2. Tonart – Es ist als Tonalität bekannt, ein Prinzip in der Musikkomposition, bei dem am
Ende des Stücks durch die Rückkehr zur Tonika ein Gefühl der Vollendung entsteht.
3. Melodie (von griechisch meloidia , was „singen“ oder „chanten“ bedeutet) – bezieht sich
auf die Melodie eines Liedes oder Musikstücks.
4. Tonhöhe – bezieht sich auf die Wahrnehmungseigenschaft, die die Anordnung von
Tönen auf einer frequenzbezogenen Skala entweder relativ tief oder hoch ermöglicht.
5. Rhythmus – Es kommt vom griechischen Wort rhythmos, was „jede regelmäßig
wiederkehrende Bewegung“ bedeutet. Es ist das Muster des Klangs in Zeit und Takt in
der Musik.
6. Tempo – Es bezieht sich auf die Geschwindigkeit (langsam oder schnell) eines
bestimmten Musikstücks.
7. Textur – Es bezieht sich darauf, wie die harmonischen Materialien in einer Komposition
kombiniert werden. Es kann monophon (eine einzelne Melodielinie), polyphon (zwei
Das Lied ist eine Komposition für eine oder mehrere Stimmen, die durch Gesang
vorgetragen wird. Musikinstrumente können ein Lied begleiten oder unbegleitet sein, wie im Fall
der Cappella-Lieder. Es kann sich um einen Solosänger, ein Duett, ein Trio oder ein größeres
Ensemble mit mehr Stimmen handeln. Lieder mit mehr als einer Stimme pro Stimme gelten als
Chorwerke. Bei den meisten Songwriting-Techniken geht es darum, was Sie tun sollten, um
erfolgreich zu sein. Nachfolgend sind die allgemeinen Grundlagen des Songwritings aufgeführt
(Kamien, 1997).
Anordnung . Arrangement in der Musik wird als Neukonzeptualisierung eines zuvor
komponierten Werks betrachtet. Dazu gehört die Reihenfolge, in der die Musikabschnitte
angeordnet sind (z. B. Intro-Strophe-Refrain-Strophe-Refrain) und die Organisation der
Instrumentierung, des Gesangs oder anderer Musikteile, aus denen das Lied besteht.
Beat und Rhythmus . Der Beat ist die Geschwindigkeit ( Tempo ) des Liedes, die den Hörer
dazu bringt, sich entweder schnell oder langsam zu fühlen. Der Rhythmus hingegen ist der Takt,
den die verschiedenen Instrumente wie Bass, Trommel und Gitarre erzeugt haben.
Akkorde (Akkordfolge ) . Es bezieht sich auf alle harmonischen Tonhöhen, die zur Begleitung
der Melodie des Liedes verwendet werden. Es entsteht, wenn mehrere Tonhöhen (Noten auf
einem Musikinstrument) auf einem Notensystem (einem Notenblatt) zusammengefügt werden.
Es gibt sie in verschiedenen Varianten, darunter übermäßige Akkorde, Dur-Akkorde, Moll-
Akkorde, verminderte Akkorde, Septimen-Akkorde und neapolitanische Akkorde.
Konzept (Geschichte) . Alle Songs haben eine Handlung oder ein Konzept. Typischerweise
vermittelt der Songtitel die Essenz dieser Story-Idee und die Worte (der Text) erläutern diese
Idee.
Genre und Stil . Das Genre des Liedes wie Pop, Rock oder Country wird durch den Beat und
Rhythmus des Liedes festgelegt. Die Qualität des Songs hängt vom Genre ab, z. B. Alternative,
Hip-Hop, Punkrock oder alternative Musikrichtung.
Länge . Abhängig von der Verwendung wird immer die Länge eines Liedes berücksichtigt. Sie
können kürzer oder länger sein, aber das ist die typische Länge heutiger Musikarrangements.
Songtexte . Dieser Begriff kommt vom griechischen Wort lyrikos , was „zur Leier singen“
bedeutet. Es beschreibt ein Konzept eines Themas, das sich in den Musikabschnitten reimt.
Melodie . Melodie ist die Harmonie des Liedes, das Sie spielen oder singen. Es ist die
Hauptmusikrichtung, die Sie machen, und die Grundlage des Liedes.
Liedabschnitte . Songs sind in Abschnitte oder Komponenten wie Intro, Strophe, Refrain,
Bridge, Lead Breaks usw. unterteilt.
Ein Musikinstrument ist ein Werkzeug, das zur Erzeugung musikalischer Klänge angepasst oder
geschaffen wurde. Es wurde in erster Linie entwickelt, um natürliche Klänge für rituelle Zwecke
zu emulieren. Aufgrund ihres Stimmumfangs wird sie häufig mit anderen Instrumenten wie den
folgenden verglichen:
A. Altinstrumente
1. Altsaxophon – Es gehört zur Saxophonfamilie der Holzblasinstrumente, die 1841 von
Adolphe Sax, einem belgischen Instrumentendesigner, erfunden wurde. Es handelt sich um
eine Art Gerät, das hauptsächlich in klassischen Kompositionen verwendet wird.
2. Waldhorn – Es handelt sich um ein Blechblasinstrument, das aus etwa 12 bis 13 Fuß langen
Rohren besteht, die zu einer Spule mit ausgestelltem Schallstück gewickelt sind.
3. Englischhorn (auch als Coranglais bekannt) – Es ist ein Holzblasinstrument mit
Doppelrohrblatt aus der Familie der Oboen.
4. Bratsche – Es ist die Mittelstimme der Geigenfamilie und liegt zwischen Geige und Cello.
Es handelt sich um ein Streichinstrument.
b . Bassinstrumente
1. Kontrabass – Es ist das größte und tiefste Streichinstrument im modernen
Symphonieorchester.
2. Bassgitarre – Es handelt sich um ein Saiteninstrument mit längerem Hals und längerer
Mensur sowie vier bis acht Saiten. Es wird hauptsächlich mit den Fingern oder dem Daumen
gespielt, indem man zupft, zupft, klatscht, knallt, klopft oder klopft.
3. Basssaxophon – Es ist eines der größten Mitglieder der Saxophonfamilie im tiefen
Tonbereich und wird beim Spielen normalerweise auf einem Ständer getragen.
4. Tuba – Es ist das größte und tiefste Blechblasinstrument. Der Klang wird durch die
Vibration der Lippen in einem großen, becherförmigen Mundstück erzeugt.
C. Bariton-Instrumente
1. Fagott – Es handelt sich um ein Holzblasinstrument aus der Familie der Doppelrohrblätter.
Es wird gespielt, indem man das Rohrblatt zwischen die Lippen drückt und bläst, um das
Instrument zum Klingen zu bringen.
2. Baritonsaxophon – Es ist eines der größten Mitglieder der Saxophonfamilie und das
Saxophon mit der tiefsten Tonhöhe.
3. Bassklarinette – Sie wird regelmäßig in Symphonieorchestern, Blasorchestern und
gelegentlich in Blaskapellen aufgeführt und spielt gelegentlich eine Solorolle in der
zeitgenössischen Musik.
KAPITELTEST
5. Wenn Sie die Möglichkeit erhalten, an einem Songwettbewerb teilzunehmen, welches Thema
(Schwerpunkt) des Songs würden Sie gerne entwickeln? Warum?
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KAPITELTEST
Übereinstimmungstyp: Spalte A mit Spalte B abgleichen. Schreiben Sie den Buchstaben der
richtigen Antwort in das dafür vorgesehene Kästchen vor jedem Element.
Spalte A Spalte B
1. Diese Musik wird nach schnellem Tempo und sich A. Text
wiederholenden Schlägen der Percussion kategorisiert.
2. Es handelt sich um ein Gerät zur Erzeugung musikalischer B. Musik
Klänge.
3. Es beschreibt ein Konzept oder ein Thema, das sich in C. Anmerkungen
rhythmischen Phrasen in den Musikabschnitten reimt.
4. Es gilt als das kleinste und höchste Mitglied der Familie der D. Akkorde
Streichinstrumente.
5. Es ist die Kunst, Töne in einer geordneten Reihenfolge e. Trance
9. Es bezieht sich auf die Symbole der Tonhöhen und ihrer ich. Tempo
Dauer, die auf einem Stab geschrieben sind.
10. Es bezieht sich auf die Geschwindigkeit eines bestimmten J. Musikinstrument
Musikstücks.
Kapitel 9
Theater
„ Der eigentliche Gegenstand des Dramas ist die
Zurschaustellung des menschlichen Charakters.“
Sprungbrett
Eingang
T
Sein Begriff „Drama“ leitet sich vom griechischen Wort drao ab, was „tun“ oder
„handeln“ bedeutet. Es wird von Schauspielern und Schauspielerinnen im Radio,
Fernsehen oder auf der Bühne vor Publikum aufgeführt. Oft wurde es mit Musik und
Tänzen kombiniert (Clark, 1965; Banham, 1998).
Drama ist ein Theaterstück, das gespielt wird. Es ist ein Spiegelbild des Alltagslebens der
Menschen. Es zeigt, wie Menschen ernsthaft oder humorvoll eine ereignisreiche Zeit in ihrem
Leben erleben. Es vereint die Künste des Schauspielers, Autors, Regisseurs, Designers und
anderer (Bain et al., 1973).
Drama schreibt die Szene, die von den Künstlern vor einem Publikum aufgeführt werden
soll. Das Drehbuch besteht aus Dialogen, den Worten der Schauspieler und den
Regieanweisungen, wie und wo sich die Schauspieler bewegen und sprechen. In einem Drama
sollte der Künstler mit Charakteren beginnen, die voll, reichhaltig, interessant und
unterschiedlich genug voneinander sind, um eine gute Geschichte zu erfinden.
Fesselnde Charaktere sind das Herzstück jedes guten Dramas. Charaktere sollten realistisch
sein, auch wenn sie sich in einer unglaublichen Situation befinden. Wir sollten in der Lage sein,
uns in die Hauptfiguren hineinzuversetzen oder uns mit ihnen auseinanderzusetzen, auch wenn
wir sie nicht unbedingt mögen.
Ein gutes Drama ist etwas Cooles, das wir schon immer sehen wollten. Es ist etwas, das
unsere Emotionen anspricht, eine angemessene Charakterentwicklung ermöglicht und in uns den
Wunsch weckt, zur nächsten Episode zurückzukommen, um herauszufinden, was als nächstes
passieren wird.
Theater ist für viele Menschen eine beliebte Form der Unterhaltung. Im Folgenden sind seine
Elemente aufgeführt:
1. Publikum . Das Publikum ist die Gruppe der Theaterbesucher, an die der Autor immer
gedacht hat, als er das Stück schrieb. Die Rolle des Publikums besteht darin, der
Aufführung beizuwohnen und die Schauspieler durch ihren Applaus und ihre
Wertschätzung zu ermutigen.
3. Handlung . Es bezieht sich auf die Reihenfolge der Ereignisse oder Geschichten, die in
einem Theaterstück aufgetreten sind. Was die Charaktere tun, wie sie interagieren,
welchen Verlauf ihr Leben in der Geschichte erzählt und was am Ende mit ihnen passiert,
bildet die Handlung.
5. Konvention. Es bezieht sich auf die Handlungstechnik, die der Regisseur den
Schauspielern vorgibt, um einen gewünschten dramatischen Effekt zu erzielen.
6. Genres . Es bezieht sich auf die Arten von Handlungen, die in einem Drama verwendet
werden, um die emotionale und relationale Entwicklung realistischer Charaktere zu
zeigen.
Dramatische Elemente sind das Zentrum allen Dramas. Sie können isoliert verwendet
werden und werden von einem Künstler manipuliert, um ein spektakuläres Ergebnis zu erzielen.
Im Folgenden sind die anderen dramatischen Elemente aufgeführt:
Höhepunkt . Es ist der höchste Punkt dramatischer Spannung oder Konflikt in einer Geschichte
oder einem Theaterstück. Ohne den Höhepunkt wird es einer Geschichte an Spannung oder einer
übergreifenden Bedeutung mangeln.
Konflikt . Es ist ein wesentliches Element beim Schreiben von Dramen und Drehbüchern.
Es ist eine wesentliche Zutat für alle dramatischen Aufführungen. Es kann sich um zwei oder
mehr Charaktere handeln, oder auch nur um einen (innerer Konflikt). Es kann verbal (körperlich)
oder nonverbal (psychisch) sein.
Kontrast . Der Einsatz von Variationen in einem Drama ist eine nützliche Möglichkeit, die
Aufmerksamkeit des Publikums zu lenken. Ohne den sorgfältigen Einsatz von Kontrasten wirkt
eine Aufführung langweilig und es mangelt ihr an Spannung. Ein prominentes Beispiel für einen
Kontrast ist eine traurige Szene, auf die eine fröhliche folgt.
Sprache . Es ist das geschriebene Skript, das dabei hilft, jede Leistung zu erzielen. Die
Verwendung von Wörtern bei der Darbietung kann verbal (Gesang) oder nonverbal
(Körpersprache) erfolgen. Es kann auch gesungen oder gesungen werden, um den Zuschauern
die Geschichte des Dramas zu vermitteln.
Stimmung . Es bezieht sich auf die Emotion oder den Ton einer Aufführung durch eine
Kombination mehrerer Bühnentechniken und dramatischer Elemente, die harmonisch
zusammenwirken. Die Produktionsstimmung ist mit allgemeinen Gefühlen wie Wut, Verlangen,
Frustration oder Mitleid verbunden. Es kann auch durch Licht, Ton, Bewegung, Umgebung,
Rhythmus, Kontrast oder Konflikt geschehen.
Rhythmus. Es bezieht sich auf die Geschwindigkeit und das Timing (Takt oder Tempo) des
Stücks, die dem emotionalen Zustand einer oder mehrerer Figuren der Aufführung folgen.
Ton . Es ist ein Mittel, um in einem Theaterstück eine Atmosphäre oder Stimmung zu erzeugen.
Kleine Requisiten erzeugten manchmal Soundeffekte, die während eines Auftritts live eingesetzt
werden können.
Raum . Es bezieht sich auf die praktische Nutzung der verfügbaren Fläche durch die
Schauspieler, beispielsweise durch Krabbeln, Bücken, Sitzen oder Liegen.
Symbol . Damit sind Gegenstände oder Bühnenbilder und Requisiten gemeint, die bei
Theateraufführungen verwendet werden. Sie sollen beim Publikum ein Konzept oder eine
Emotion wecken.
Spannung . Dies kann manchmal mit dem Begriff Konflikt vergleichbar sein. Die Spannung
entsteht, wenn das Publikum bestimmte Ergebnisse der Handlung der Geschichte erwartet. Die
Spannungsentwicklung verläuft meist parallel zum Fortschreiten der Handlung und führt zum
Höhepunkt.
Timing . Es bezieht sich auf die dramatischen Phasen oder die Synchronisierung von
Bewegungen und Gesten der verschiedenen Teile der Produktion für eine theatralische Wirkung.
1. Tragödie: Es handelt sich um die Simulation einer Handlung, die in einem Theaterstück
ernst, vollständig und von absoluter Größe ist. Es zeigt normalerweise den Untergang
des Protagonisten.
Drama ist eine Form des Selbstausdrucks, die in jeder Kultur der Welt existiert. Als
eigenständige Fähigkeit ist sie ein Thema, das an vielen Hochschulen und Universitäten
diskutiert wird. Da Theater vielseitig einsetzbar ist, kann es in Form von Aktivitäten in andere
Bereiche des Lehrplans integriert werden. Durch die Einbindung dieser Aktivitäten in das
Programm haben die Schüler daher die Möglichkeit, schauspielerisch zu spielen. Er/sie sollte
über eine technische Ausrüstung in seinem/ihrem Gesichtsausdruck, seiner Körperhaltung, seiner
Gestik, seiner Stimme und seinen Nebenhandlungen verfügen, die es ihm/ihr ermöglicht, die
Figur darzustellen (Putatunta, 2012). Weitere Vorteile des Dramas sind folgende:
Dramaformen bestehen aus spezifischen Strukturen, die die Art und Weise ihrer Erkundung
definieren, differenzieren und gestalten. Seine Formen sind oft Improvisation, Bewegung,
Szenenarbeit und Sprache.
a. Bewegung
1. Clowning – Dabei handelt es sich um eine Handlung, bei der auf Fertigkeiten basierende,
übertriebene Bewegungen und Gesten ausgeführt werden, um beim Zuschauer Humor zu
erzeugen.
2. Tanzen – Es ist die Ausführung einer kreativen, freien und explorativen Reihe von
Aktionen, die mit oder ohne Musik ausgeführt werden.
3. Maskenarbeit – Dabei handelt es sich um die Erforschung der Bewegung mithilfe einer
Maske, um den Fokus auf den physischen Ausdruck des Körpers zu lenken.
4. Pantomime – Es handelt sich um eine Pantomime, die ohne Worte agiert und durch
Mimik, Gestik und Bewegung erfolgt.
5. Bühnenkampf – Dabei handelt es sich um eine choreografierte Bewegung, die Kämpfe
zwischen Schauspielern simulieren soll.
6. Tableau – Es handelt sich um eine stille und bewegungslose Szene, die von
Schauspielern geschaffen wurde, um den Fokus auf das zentrale Thema des Dramas zu
lenken.
b. Improvisation
1. Der Charakter in „Rolle“ – Es handelt sich um eine Person, die in einer bestimmten
Situation eine Rolle spielt.
2. Improvisationsdrama – Es handelt sich um einen spontanen Theaterstil, bei dem es kein
Drehbuch gibt und die Szenen ohne vorherige Vorbereitung erstellt werden
3. Rollenspiel – Hierbei handelt es sich um eine Aktivität, bei der Personen eine andere
Identität als ihre eigene annehmen
4. Spontane Geschichten – Es handelt sich um eine verbale Aufwärmübung, bei der
Erzählungen erstellt werden.
c. Rede
1. Chorarbeit – Es bezieht sich auf die Rede oder den Gesang des Ensembles.
2. Monologe – Es handelt sich um eine lange Rede einer einzelnen Figur.
3. Hörspiel – Es ist ein Drama, das zum Zuhören und nicht zum Anschauen gedacht ist.
4. Lesetheater – Es handelt sich um eine Aufführung, die von Schauspielern durch das
Lesen eines Drehbuchs geschaffen wird.
5. Rezitation – Dabei handelt es sich um die mündliche Präsentation eines Drehbuchwerks,
das oft Balladen, Monologe und Reime beinhaltet.
6. Klanglandschaft – Dabei handelt es sich um die Verwendung verschiedener
überlappender Geräusche, um eine Atmosphäre zu schaffen
7. Storytelling – Es bezieht sich darauf, einem Publikum Geschichten zu erzählen.
Klassenaktivitäten
Anweisungen:
1. Der Lehrer sollte den Unterricht in Vierer- oder Fünfergruppen einteilen. Dann
informiert der Dozent die Gruppen darüber, dass sie nicht mehr nur Studenten, sondern
erstklassige und äußerst erfolgreiche Werbemanager sind.
3. Bitten Sie sie, ein 30–60 Sekunden langes kommerzielles Drehbuch mit mehreren
Charakteren zu erstellen. Der Werbespot soll eine bestimmte Emotion erzeugen, um den
Zuschauer zu überzeugen.
4. Geben Sie den Gruppen nach dem Schreibvorgang fünf bis zehn Minuten Zeit, um die
Aufführung des Werbespots zu üben.
Aufsatz:
3. Wenn Sie der Autor sind, welche Art von Drama werden Sie schreiben? Warum?
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5. Nennen Sie mindestens zwei Vorteile des Dramas und erläutern Sie jeden kurz.
KAPITELTEST
Auswahl : Wählen Sie aus den vorgegebenen Auswahlmöglichkeiten die richtige Antwort aus.
Kreisen Sie den Buchstaben der richtigen Antwort ein.
1. Es handelt sich um eine Art Drama, das lächerliche oder urkomische Komplikationen ohne
Rücksicht auf menschliche Werte beinhaltet.
A. Tragödie c. Farce
B. Melodram d. Dokudrama
2. Ein Akt, der übertriebene Bewegungen und Gesten zeichnet, um beim Publikum Humor zu
erzeugen.
A. Tanz c. Fragen Sie die Arbeit
B. Tableau d. Clownerie
3. Es handelt sich um eine Handlung, die ohne Worte, sondern ausschließlich durch Mimik,
Gestik und Bewegung erfolgt.
A. Mime c. Bühnenkampf
B. Tanz d. Tableau
4. Es handelt sich um eine Aktivität, bei der Einzelpersonen andere Identitäten als ihre eigene
annehmen.
A. Geschichtentheater c. Rollenspiel
B. Fantasie d. Charakter in Rolle
5. Es bezieht sich auf die Rede oder den Gesang des Ensembles.
A. Klanglandschaft c. Geschichtenerzählen
B. Hörspiel d. Chorwerk