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a)Bei der Anlage eines Sachkontos muss eine Kontengruppe eingegeben werden.
b)Den Kontengruppen sind Nummernkreise zugeordnet, die steuern, welche Kontonummern für die
verschiedenen Kontoarten erlaubt sind.
c)Kontengruppen bestimmen die Darstellung Stammsatzfelder des Sachkontos am Bildschirm.
d)Kontengruppen bestimmen welche Felder für die Datenerfassung benötigt werden und welche Felder
optional sind.
e)Kontengruppen steuern welche Konten in SAP bebucht werden können.
9. Zu jedem Sachkontenstammsatz…
10. Welche der folgenden Einträge nehmen Sie in den Stammdaten des Sachkontos auf
Buchungskreisebene vor:
a)Erfolgskonto
b)Feldstatusgruppe
c)Sortierschlüssel
d)Abstimmkonto
e)Währung
12. Kontengruppen für Sachkonten definiert man kontenplanabhängig. Die Kontengruppe steuert…
a)…die Verzinsungsgruppen
b)…die Berechtigungsgruppen
c)…die Nummernvergabe
d)…den Feldstatus
e)…die Konten der Konsolidierung
13. SAP bietet eine benutzerfreundliche Einbildtransaktion für das Buchen von Sachkontenbelegen an.
Das Erfassungsbild besteht aus den Bereichen:
a)Kopfdaten (Grunddaten)
b)Positionsdaten
c)Informationsbereich
d)Fußdaten (Nebendaten)
e)Arbeitsvorlagen
a)Sachkontenbuchungen können auch über komplexe oder allgemeine Buchung in das System
eingegeben werden.
b)Die komplexe oder allgemeine Buchung erfolgt über eine Mehrbildtransaktion.
c)Bei der komplexen Buchung ist die Eingabe eines Buchungsschlüssels zwingend erforderlich.
d)Der Buchungsschlüssel liefert dem System die Information, zu welcher Kontoart das zu bebuchende
Konto gehört.
e)Der Aufbau des Erfassungsbildes für die Positionen wird von der Feldstatusgruppe des Sachkontos
bestimmt, die im Buchungskreissegment des Sachkontos hinterlegt ist.
16. Folgende Nebenbücher werden über Abstimmkonten in Echtzeit mit dem Hauptbuch verbunden:
a)Anlagenbücher
b)Kassenbücher
c)Kreditorenbücher
d)Debitorenbücher
e)Kostenstellenbücher
18. Auf welche Weise wird die Geschäftspartnernummer vergeben? (eine Antwort)
a)Der Benutzer muss die Nummer eingeben
b)Das System vergibt immer die Nummer
c)Debitoren werden alle fortlaufend nummeriert, es wird einfach die nächste Nummer vergeben
d)Anhand der Gruppierung greift das System auf den richtigen Nummernkreis zurück und entscheidet,
ob der Benutzer oder das System die Nummer vergibt.
19. Nach dem Ändern eines Stammsatzes können die Änderungen zur Kontrolle
angezeigt werden. Welche der folgenden Aussagen sind richtig?
a)Die allgemeinen Daten eines Kreditorenkontos werden auf Mandantenebene
definiert.
b)Wenn die Kontendefinition auf Mandantenebene erfolgt ist, kann dieser Kreditor sofort bebucht
werden.
c)Es können erst Buchungen auf ein Kreditorenkonto durchgeführt werden, wenn
buchungskreisspezifische Einstellungen vorgenommen worden sind.
d)Zu den buchungskreisspezifischen Einstellungen gehört z.B. die Anschrift.
e)Zu den buchungskreisspezifischen Einstellungen gehört z.B. die
Zahlungsbedingungen.
21. Ein Kunde soll nicht gemahnt werden. Wie kann erreicht werden,
dass dieser keine Mahnung erhält?
22. Was benötigen Sie für die Buchung auf einer Anlage?
a)einen Anlagenstammsatz.
b)einen speziellen Buchungsschlüssel für Anlagenbuchungen.
c)eine Bewegungsart.
d)ein Sonderhauptbuchkennzeichen.
a)Ich erfasse den Lieferanten als Kreditor im System und buche dann die Rechnung
auf dieses Konto.
b)Ich behandle diesen Kreditor als CpD-Kreditor, buche die Rechnung auf das
entspr. Konto und erfasse dort die notwendigen Adressangaben beim Beleg.
c)Sie entscheiden sich kurzfristig zu warten, bis ihr Lieferant wieder geöffnet hat.
a)Einkaufsorganisationsdatenteil
b)Allgemeinem Datenteil
c)Buchungskreisdatenteil
d)Vertriebsbereichsdatenteil
a)Einkaufsorganisationsdatenteil
b)Allgemeinem Datenteil
c)Buchungskreisdatenteil
d)Vertriebsbereichsdatenteil
43. Welche Daten sind Beispiele für die Daten im Buchungskreissegment eines Sachkontos?
a)Bezeichnung
b)Kontoart: Erfolgs- bzw. Bestandskonto
c)Abstimmkonto für Kontoart
d)Währung
a)Das Standardverfahren für die Buchung von Beschaffungsvorgängen wird in SAP als vierstufige Prüfung
bezeichnet.--- 3stufige
b)Eine Bestellung wird im Modul MM angelegt. Dabei wird für die Finanzbuchhaltung ein
Avisierungsbeleg erzeugt.----keine beleg bei der bestellung
c)Bei Eingang des Materials wird in MM ein Materialbeleg erzeugt. Gleichzeitig wird ein FI-Beleg angelegt
und das WE/RE-Konto im SOLL gebucht.---- material ne soll und we re in haben.
d)In SAP sieht der Geschäftsprozess vor, dass die Kreditorenrechnung über die Rechnungsprüfung im FI
gebucht wird.
e)Bei Eingang der Rechnung wird kein FI-Beleg erzeugt, da bereits ein Rechnungsprüfungsbeleg in MM
gebucht wurde.
a)Saldovortrag durchführen.
b)Umgliederungen vornehmen.
c)Buchungsperioden für Kreditoren sperren.
d)Saldenbestätigungen versenden.
e)Fremdwährung bewerten.
a)Eine Fremdwährungsbewertung ist immer notwendig, wenn offene Posten in Fremdwährung auf den
Kreditorkonten vorhanden sind.
b)Zum Bilanzstichtag nimmt ein Programm die Bewertung der offenen Posten zum aktuellen Kurs vor
und trägt die entstandene Bewertungsdifferenz in den bewerteten Posten ein.
c)Das Bewertungsprogramm erzeugt Bewertungsbuchungen: z. B. Aufwand durch
Fremdwährungsbewertung an Korrekturkonto in der Bilanz
d)Wenn das System im Customizing entsprechend eingestellt wurde, kann das Bewertungsprogramm die
Bewertungsdifferenz auch direkt auf das Verbindlichkeitskonto buchen.
e)Wie die einzelnen Posten bewertet werden, wird durch eine Bewertungsmethode (z. B.
Niederstwertprinzip) festgelegt.
a)Debitorenkonten bestehen im SAP System aus zwei Bereichen: Dem Kontenplansegment und dem
Buchungskreissegment. kontenplansegment gibt nicht.
b)Die Buchungskreissegmente der Debitorenkonten werden auf Mandantenebene gepflegt.
c)Den Geschäftspartnergruppierungen sind Nummernkreise zugeordnet.
d)Der Geschäftspartnertyp legt fest, welche Felder man erfassen kann.
56.Bewerten Sie folgende Aussagen:
a)Rechnungen und Gutschriften gelangen normalerweise über das Modul SD (Vertrieb) in das SAP
System.
b)Rechnungen und Gutschriften können auch im FI über eine Einbildtransaktion erfasst werden.
c)Belege in Fremdwährung können in FI nicht angelegt werden, sondern kommen immer über das Modul
SD in das System.
d)In der Einbild Rechnungserfassung werden Kopfdaten und Debitorendaten in einem Bildschirmbereich
dargestellt.
e)Im Informationsbereich des Erfassungs-Bildschirms gibt es eine Schaltfläche, mit der in die offenen
Posten des Debitors verzweigt werden kann.
61. Nach dem Ändern eines Stammsatzes können die Änderungen zur Kontrolle
angezeigt werden. Welche der folgenden Aussagen sind richtig? (Mehrere
Antworten sind richtig!
63. Auf welche Weise wird die Debitorennummer vergeben? (eine Antwort)
a)Der Benutzer muss die Nummer eingeben
b)Das System vergibt immer die Nummer
c)Debitoren werden alle fortlaufend nummeriert, es wird einfach die nächste Nummer vergeben
d)Anhand der Geschäftspartnergruppierung greift das System auf den richtigen Nummernkreis zurück
und entscheidet, ob der Benutzer oder das System die Nummer vergibt.
67.Bankenstammsätze werden auf Mandantenebene erstellt und können in allen Debitoren und
Kreditorenstammsätzen (GP) zugewiesen werden.
Entscheiden Sie, ob diese Aussage richtig oder falsch ist.
Richtig
Falsch
68. Wenn ein Debitor gleichzeitig ein Kreditor ist, kann das Zahlungsprogramm offene Posten zwischen
dem Debitoren- und dem Kreditorenkonto verrechnen. Entscheiden Sie, ob diese Aussage richtig oder
falsch ist.
Richtig
Falsch
69. Sie können die Ausnahmeliste vor dem Ausführen des Zahlungsvorschlags überprüfen. Entscheiden
Sie, ob diese Aussage richtig oder falsch ist.
Richtig
Falsch
70. Nachdem Sie den Mahnlauf abgeschlossen haben, können Sie die Mahnungen sofort drucken.
Entscheiden Sie, ob diese Aussage richtig oder falsch ist.
Richtig
Falsch
71.Es gibt folgende vier Schritte im Mahnprogramm, die Sie während des automatischen
Mahnverfahrens ausführen können: Bringen Sie die Punkte in die richtige Reihenfolge.
0 Parameter pflegen
0 Mahnlauf einplanen
0 Mahnvorschlag ändern
0 Mahndruck starten
72.Kunden, bei denen kein Mahnverfahren im Stammsatz vorhanden ist, werden mithilfe eines
Standardmahnverfahrens gemahnt. Entscheiden Sie, ob diese Aussage richtig oder falsch ist.
Richtig
Falsch
73.Sowohl Kreditoren als auch Debitoren können gemahnt werden. Entscheiden Sie, ob diese Aussage
richtig oder falsch ist.
Richtig
Falsch
74.Mithilfe von Parametern können Sie festlegen, welche Belege und Konten das System in einem
Mahnlauf für Buchungskreise berücksichtigt. Entscheiden Sie, ob diese Aussage richtig oder falsch ist.
Richtig
Falsch
75.Der Tag der Ausführung ist immer der Tag, an dem Sie den Mahnlauf starten sollen. Entscheiden Sie,
ob diese Aussage richtig oder falsch ist.
Richtig
Falsch
76.Der Mahnlauf aktualisiert Mahndaten in Posten und Konten, für die Zahlungen angemahnt wurden.
Entscheiden Sie, ob diese Aussage richtig oder falsch ist.
Richtig
Falsch
77.Sie können den Mahnvorschlag beliebig oft bearbeiten, löschen oder neu erstellen. Entscheiden Sie,
ob diese Aussage richtig oder falsch ist.
Richtig
Falsch