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Beispielfragen Hauptbuchhaltung

1. Bewerten Sie folgende Aussagen:


a)Damit in einem Buchungskreis Buchungen vorgenommen werden können, muss der Buchungskreis
einem operativen Kontenplan zugeordnet werden.
b)Ein Kontenplan ist ein Verzeichnis von Sachkonten, dass von einem oder mehreren Buchungskreisen
bebucht werden kann.
c)Zu einem Sachkonto in SAP gehört ein Kontenplansegment, dass nur einmal vorkommt und für alle
Buchungskreise gilt.
d)Damit ein Sachkonto von einem Buchungskreis bebucht werden kann muss ein spezifisches
Buchungskreissegment für das Konto angelegt werden.
e)Jedes Nebenbuch wird gemäß einem Kontenplan aufgebaut.

2. Ein Sachkonto kann definiert werden als:


a)Sekundärkostenkonto
b)Primärkosten oder Erlöskonto
c)Kreditorenkonto
d)Bestands-/Bilanzkonto
e)Neutraler Ertrag oder Aufwand

3. Bewerten Sie folgende Aussagen:


a)In SAP können beliebig viele Kontenpläne definiert werden.
b)Ein Kontenplan kann immer nur von einem Buchungskreis genutzt werden.
c)Zu den buchungskreisspezifischen Einstellungen eines Sachkontos gehört u. a. die Kontowährung.
d)Zu den buchungskreisübergreifenden Einstellungen eines Sachkontos gehört u. a. die Kontoart.
e)Wenn die Hauswährung des Buchungskreises mit der Kontowährung übereinstimmt, können
Buchungen in jeder Währung auf das Konto vorgenommen werden.

4. Bewerten Sie folgende Aussagen:


a)Ein Kostenrechnungskreis ist eine unabhängige Buchhaltungseinheit, für die eine Bilanz erstellt werden
kann.
b)Ein Buchungskreis besitzt einen eindeutigen numerischen Schlüssel. VIERSTELLIGEN
c)Das Hauptbuch wird auf Mandantenebene geführt. AUF BUCHUNGSKREIS NICHT MANDANTENEBENE
d)Bei jeder Buchung in FI muss der Buchungskreis angegeben werden.
eDie wichtigste Organisationseinheit im Controlling ist der Geschäftsbereich.

5. Bewerten Sie folgende Aussagen:


a)Selbständig bilanzierende Unternehmen werden in SAP durch Buchungskreise dargestellt.
b)Jeder Buchungskreis verfügt über eine Hauswährung.
c)In Fremdwährung gebuchte Beträge werden automatisch in die Hauswährung umgerechnet.
d)Bevor ein Unternehmen SAP einsetzten kann, müssen die Geschäftsbereiche definiert werden. ---
Geschäftsbereiche sind optional deswegen nicht muss
e)Geschäftsbereiche werden auf Buchungskreisebene definiert.

6.Bewerten Sie folgende Aussagen:


a)Beim Buchen auf ein Konto kann als Zusatzkontierung das Profit-Center eingegeben werden.
b)Beim Buchen auf ein Konto kann als Zusatzkontierung ein Segment eingegeben werden.
c)Der Buchungskreis wird für interne Auswertungen genutzt. extern nicht intern
d)Der Kostenrechnungskreis ist die wichtigste Komponente der Controlling-Anwendung.
e)Der Kostenrechnungskreis wird für das externe Rechnungswesen eingesetzt.

7. Bewerten Sie folgende Aussagen:

a)Abstimmkonten verbinden Nebenbücher in Echtzeit mit dem Hauptbuch.


b)Eine Verkehrszahl bezeichnet die Summe aller Buchungen auf einem Konto im Soll oder im Haben
c)Die Bilanz eines Buchungskreises wird anhand der Verkehrszahlen ermittelt.
d)Für unterschiedliche Reportinganforderungen können in SAP unterschiedliche Bilanzstrukturen
gepflegt werde.
e)Länderspezifische Kontenpläne erfüllen die Anforderungen der jeweiligen Länder.

8. Bewerten Sie folgende Aussagen:

a)Bei der Anlage eines Sachkontos muss eine Kontengruppe eingegeben werden.
b)Den Kontengruppen sind Nummernkreise zugeordnet, die steuern, welche Kontonummern für die
verschiedenen Kontoarten erlaubt sind.
c)Kontengruppen bestimmen die Darstellung Stammsatzfelder des Sachkontos am Bildschirm.
d)Kontengruppen bestimmen welche Felder für die Datenerfassung benötigt werden und welche Felder
optional sind.
e)Kontengruppen steuern welche Konten in SAP bebucht werden können.

9. Zu jedem Sachkontenstammsatz…

a)…gehören ein Kontenplanspezifischer Teil und genau ein buchungskreisspezifischer Teil


b)…gehört genau ein kontenplanspezifischer Teil
c)…können ein oder mehrere buchungskreisspezifische Teile gehören
d)…ist die Bezeichnung des Kontos buchungskreisspezifisch festgelegt, da es Buchungskreise in
unterschiedlichen Sprachräumen gibt.
e)…ist die Bezeichnung des Kontos kontenplanspezifisch festgelegt, da es für unterschiedliche
Sprachräume zusätzliche Kontenbezeichnungen gibt.

10. Welche der folgenden Einträge nehmen Sie in den Stammdaten des Sachkontos auf
Buchungskreisebene vor:

a)Erfolgskonto
b)Feldstatusgruppe
c)Sortierschlüssel
d)Abstimmkonto
e)Währung

11. Ein Sachkonto…

a)…muss immer in allen Buchungskreisen angelegt sein


b)…gehört zu genau einem Kontenplan
c)…ist immer ein Bestandskonto
d)…ist immer ein Erfolgskonto
e)…ist immer ein Kreditoren- oder Debitorenkonto

12. Kontengruppen für Sachkonten definiert man kontenplanabhängig. Die Kontengruppe steuert…

a)…die Verzinsungsgruppen
b)…die Berechtigungsgruppen
c)…die Nummernvergabe
d)…den Feldstatus
e)…die Konten der Konsolidierung

13. SAP bietet eine benutzerfreundliche Einbildtransaktion für das Buchen von Sachkontenbelegen an.
Das Erfassungsbild besteht aus den Bereichen:

a)Kopfdaten (Grunddaten)
b)Positionsdaten
c)Informationsbereich
d)Fußdaten (Nebendaten)
e)Arbeitsvorlagen

14. Bewerten Sie folgende Aussagen:

a)Sachkontenbuchungen können auch über komplexe oder allgemeine Buchung in das System
eingegeben werden.
b)Die komplexe oder allgemeine Buchung erfolgt über eine Mehrbildtransaktion.
c)Bei der komplexen Buchung ist die Eingabe eines Buchungsschlüssels zwingend erforderlich.
d)Der Buchungsschlüssel liefert dem System die Information, zu welcher Kontoart das zu bebuchende
Konto gehört.
e)Der Aufbau des Erfassungsbildes für die Positionen wird von der Feldstatusgruppe des Sachkontos
bestimmt, die im Buchungskreissegment des Sachkontos hinterlegt ist.

15. In den Stammdaten eines Sachkontos auf Buchungskreisebene bestimmen Sie:

a)Ob die Verwaltung offener Posten möglich ist


b)Die Alternative Kontonummer
c)Das Zinskennzeichen
d)Die zugehörige Kontengruppe in kontenplan daten
e)Die Hausbank

16. Folgende Nebenbücher werden über Abstimmkonten in Echtzeit mit dem Hauptbuch verbunden:
a)Anlagenbücher
b)Kassenbücher
c)Kreditorenbücher
d)Debitorenbücher
e)Kostenstellenbücher

17. Bewerten Sie folgende Aussagen:

a)FI-Belege werden durch Belegarten unterschieden und geordnet.


b)Vor dem Einsatz von SAP-FI müssen die SAP-Organisatoren firmenspezifische Belegarten definieren.
c)Jeder Beleg kann mindestens zwei Belegarten zugeordnet werden.
d)Die Belegart ist in den Positionen eines Beleges eingetragen.
e)Belegarten können mit der Einbildtransaktion nicht geändert werden.

18. Auf welche Weise wird die Geschäftspartnernummer vergeben? (eine Antwort)
a)Der Benutzer muss die Nummer eingeben
b)Das System vergibt immer die Nummer
c)Debitoren werden alle fortlaufend nummeriert, es wird einfach die nächste Nummer vergeben
d)Anhand der Gruppierung greift das System auf den richtigen Nummernkreis zurück und entscheidet,
ob der Benutzer oder das System die Nummer vergibt.

19. Nach dem Ändern eines Stammsatzes können die Änderungen zur Kontrolle
angezeigt werden. Welche der folgenden Aussagen sind richtig?
a)Die allgemeinen Daten eines Kreditorenkontos werden auf Mandantenebene
definiert.
b)Wenn die Kontendefinition auf Mandantenebene erfolgt ist, kann dieser Kreditor sofort bebucht
werden.
c)Es können erst Buchungen auf ein Kreditorenkonto durchgeführt werden, wenn
buchungskreisspezifische Einstellungen vorgenommen worden sind.
d)Zu den buchungskreisspezifischen Einstellungen gehört z.B. die Anschrift.
e)Zu den buchungskreisspezifischen Einstellungen gehört z.B. die
Zahlungsbedingungen.

20. Der Buchungsschlüssel steuert:


a)die Belegart, die für eine Buchung verwendet werden kann
b)die Kontoart des Kontos, das mit der Buchungsposition bebucht werden kann
c)den Feldstatus der Zusatzangaben
d)auf welche Kontenseite die Buchung erfolgt.

21. Ein Kunde soll nicht gemahnt werden. Wie kann erreicht werden,
dass dieser keine Mahnung erhält?

a)Im Debitorenstamm ist kein Mahnverfahren eingetragen.


b)Alle Belege des Kunden werden mit einer Mahnsperre gekennzeichnet.
c)Im Debitorenstamm wird das Kennzeichen für Mahnsperre gesetzt.
d)Im Mahnvorschlag wird das Kennzeichen für Mahnsperre gesetzt.

22. Was benötigen Sie für die Buchung auf einer Anlage?

a)einen Anlagenstammsatz.
b)einen speziellen Buchungsschlüssel für Anlagenbuchungen.
c)eine Bewegungsart.
d)ein Sonderhauptbuchkennzeichen.

23. Welche der folgenden Aussagen zum Abstimmkonto sind richtig?


a)Mehrere Kreditoren können das gleiche Abstimmkonto haben.
b)Ein Abstimmkonto kann im jeweiligen Buchungskreis nur für den Kreditoren
und den Debitorenbereich genutzt werden.
c)Auf ein Abstimmkonto kann direkt gebucht werden, wenn im Stammsatz die Option „direktes Buchen
möglich“ ausgewählt wurde.
d)Abstimmkonten können nicht direkt gebucht werden.
e)Abstimmkonten stehen im Debitoren bzw. Kreditorenplan.

24. Welche Parameter kann ein Bewertungsbereich enthalten:


a)Index für Wiederbeschaffungswerte
b)Normal-AfA-Ende
c)Normal-AfA-Beginn
d)AfA-Schlüssel
e)Bisherige Nutzungsdauer

25. Welche Informationen zeigt der Asset Explorer an?


a)geplante Afa
b)gebuchte Afa
c)Bewertungsbereiche
d)Zugänge
e)Abgänge
f)Anlagenklassen

26. Welche Aussage über ein CPD-Konto ist richtig?

a)Der Stammsatz enthält spezifische Daten des Geschäftspartners.


b)Ein CPD-Kunde kann nicht angemahnt werden.
c)CPD-Konten werden mit einer eigenen Gruppierung angelegt.

27. Der Zahllauf…


a)… stellt die zu buchenden Belege in eine Batchmappe ein.
b)… bucht die zu buchenden Belege direkt.
c)… lässt sich nach seiner Ausführung wieder löschen.
d)… kann Zahlungsvorgänge von Kreditoren und Debitoren verarbeiten.
28. Dauerbuchungen. Welche Aussagen sind richtig?
a)Um Dauerbuchungen verwenden zu können, müssen zunächst sogenannte
Urbelege angelegt werden.
b)Beim Abspielen der Batchmappe werden die Belege auf Grundlage der
Urbelege gebucht.
c)Die Urbelege sind älter als die gesetzliche Aufbewahrungsfrist und
müssen nicht verändert werden.
d)Dauerbuchungen lassen sich z.B. für das monatliche Buchen der
Telefonrechnung verwenden.?????????????????

29. Welche Aussagen zum automatischen Mahnen sind richtig ?


a)Wenn Sie am gleichen Tag mehrere Mahnläufe durchführen wollen, können Sie die gleiche
Identifikation verwenden.
b)Die Parameter geben die Konten und Belege an, die in einem Mahnlauf berücksichtigt
werden sollen.
c)Jedes Mahnverfahren muss mindestens vier Mahnstufen umfassen. 3
d)Der Mahnlauf aktualisiert Mahndaten in den Debitor-Konten, für die Zahlungen angemahnt
wurden.
e)Ein Mahnlauf kann bei fälligen offenen Posten auch die Zahlungen auslösen.

30. Welche Informationen erhalten Sie u.a. im Anlagengitter?


a)Konzern
b)Abgänge
c)Abschreibung
d)Lieferant
e)Zugänge
f)Korrekturbuchungen

31. Der Buchungsschlüssel hat eine Steuerungsfunktion bei den Belegpositionen.


Welche sind richtig?
a)Ob sich der Vorgang auf den Umsatz auswirkt.
b)Die Kontoart für die Buchung der Belegposition.
c)Toleranzgrenzen für die Mitarbeiter in den Belegpositionen.
d)Buchung der Belegposition im Soll oder Haben.
e)Buchungsschlüssel steuert die Nummernkreise der Belegnummern

32. Was bucht man mit der Standardbelegart "KN"?


a)Kreditorengutschriften
b)Kreditorennettorechnungen und gutschriften
c)Sachkontenbelege
d)Kreditorenrechnungen
e)Kreditorenzahlung
f)Debitorenrechnungen
33. Welche der folgenden Aussagen sind richtig:

a)Selbständig bilanzierende Unternehmen werden in SAP durch Buchungskreise dargestellt.


b)Jeder Buchungskreis verfügt über eine Hauswährung.
c)In Fremdwährung gebuchte Beträge werden automatisch in die Hauswährung umgerechnet.
d)evor ein Unternehmen SAP einsetzten kann, müssen die Geschäftsbereiche definiert werden.
e)Geschäftsbereiche werden auf Buchungskreisebene definiert.

34.Normalerweise kaufen Sie immer beim gleichen Schreibwarenladen


um die Ecke die notwendigen Büromaterialien. Leider hat dieser
Lieferant gerade Betriebsferien und Sie brauchen dringend
Kopierpapier, Stifte etc. Sie kaufen nun die Materialien bei einem
anderen Lieferanten, aber nur dieses eine Mal. Wie behandeln Sie
diesen neuen Lieferanten?

a)Ich erfasse den Lieferanten als Kreditor im System und buche dann die Rechnung
auf dieses Konto.
b)Ich behandle diesen Kreditor als CpD-Kreditor, buche die Rechnung auf das
entspr. Konto und erfasse dort die notwendigen Adressangaben beim Beleg.
c)Sie entscheiden sich kurzfristig zu warten, bis ihr Lieferant wieder geöffnet hat.

35)Anlagenzugänge können wie folgt bebucht werden.

a)Integriert über den Kreditor


b)Über ein Verrechnungskonto
c)Anlagenbewegungen aus dem Modul MM heraus
d)Bei der Transaktion "Anlegen Anlage" des Stammsatzes kann auch der
Anlagenzugang erfasst werden.

36. Ein vollständiges Debitorenkonto besteht aus

a)Einkaufsorganisationsdatenteil
b)Allgemeinem Datenteil
c)Buchungskreisdatenteil
d)Vertriebsbereichsdatenteil

37. Mit der Parameter_ID können ...


 Vorgabewerte/Vorschlagswerte in den Benutzervorgaben festgelegt werden.
 Vorgabewerte/Vorschlagswerte in den Layout-Optionen festgelegt werden.
 Vorgabewerte/Vorschlagswerte in den Favoriten festgelegt werden.

38. Ein vollständiges Kreditorenkonto besteht aus:

a)Einkaufsorganisationsdatenteil
b)Allgemeinem Datenteil
c)Buchungskreisdatenteil
d)Vertriebsbereichsdatenteil

39.Welche der folgenden Konten können direkt bebucht werden


a)Personenkonten
b)Abstimmkonten
c)Anlagekonten
d)Aufwandskonten
e)Erlöskonten

40. Welche unbedingt erforderlichen Bestandteile hat eine FI -Belegposition?


a)Buchungsschlüssel,
b)Konto
c)Betrag
d)Belegart

41.Nennen Sie die Nebenbuchhaltungen des Moduls Finanzwesen!


a)Kostenrechnung
b)Debitorenbuchhaltung
c)Kreditorenbuchhaltung
d)Anlagenbuchhaltung

42. Welche Aussagen zum Zahlungseingang sind richtig?

a)Bei Vollzahlung werden die offenen Posten ausgeglichen.


b)Bei geringen Zahlungsdifferenzen (innerhalb der Toleranzen) werden die
offenen Posten ausgeglichen.
c)Zahlungsdifferenzen außerhalb der Toleranzen können als Restposten gebucht
werden.
d)Zahlungsdifferenzen außerhalb der Toleranzen müssen manuell bearbeitet
werden.
e)Zahlungsdifferenzen außerhalb der Toleranzen können als Teilzahlung gebucht werden.

43. Welche Daten sind Beispiele für die Daten im Buchungskreissegment eines Sachkontos?
a)Bezeichnung
b)Kontoart: Erfolgs- bzw. Bestandskonto
c)Abstimmkonto für Kontoart
d)Währung

44. Bewerten Sie folgende Aussagen:


a)Der Buchungsschlüssel hat eine Steuerungsfunktion für den Belegkopf. (belegart nicht
buchungsschlüssel).
b)Der Buchungschlüssel bestimmt die Kontoart für die Buchung der Belegpositionen.
c)Der Buchungschlüssel bestimmt ob im Soll oder im Haben gebucht wird.
d)Der Buchungsschlüssel bestimmt den Feldstatus der Zusatzangaben.
e)Jede Belegposition enthält genau einen Buchungschlüssel.

45. Bewerten Sie folgende Aussagen:


a)Abstimmkonten können direkt bebucht werden.
b)Mit einem Buchungschlüssel kann nur auf eine Kontoart gebucht werden.
c)Wird eine Transaktion in FI gebucht, wird sie automatisch in der Bilanz bzw. GuV ausgewiesen.
d)Für Buchungen auf Sachkonten können die Buchungsschlüssel für die Haben- und Soll-Buchung gleich
sein.

46. Beispielfragen Kreditoren/Debitoren


Bewerten Sie folgende Aussagen:
a)Ein FI Kreditorstammsatz besteht aus einem Segment für die allgemeinen Daten und mindestens zwei
Segmenten für die Buchungskreisdaten. (mindestens 1)
b)Die allgemeinen Daten des Kreditorstammsatzes werden auf Mandabtenebene definiert.
c)Buchungen auf ein Kreditorkonto sind erst dann möglich, wenn das entsprechende
Buchungskreissegment angelegt wurde
d)Den Geschäftspartnergruppierungen für Kreditoren sind Nummernkreise zugeordnet.

47. Der Dauerbuchungsurbeleg umfasst:

a)Das Datum der ersten Buchung.


b)Das Datum der letzten Buchung.
c)Den Ausführungsrhythmus.
d)Das Datum der nächsten geplanten Buchung.
e)Das Datum des nächsten Dauerbuchungsurbelegs.

50. Bewerten Sie folgende Aussagen:


a)Der Dauerbuchungsurbeleg erzeugt eine Batch-Input-Mappe und bucht die FI-Belege mit dem
Dauerbuchungsprogramm.
b)Das Dauerbuchungprogramm erzeugt einen Dauerbuchungsurbeleg aus dem eine Batch-Input-Mappe
generiert wird, die die FI-Belege bucht.
c)Das Dauerbuchungprogramm erzeugt mit Hilfe einer Batch-Input-Mappe einen Dauerbuchungsurbeleg,
der die FI-Belege bucht.
d)Das Dauerbuchungsprogramm erzeugt mit Hilfe eines Dauerbuchungsurbelegs eine Batch-Input-
Mappe in der die Buchungen gespeichert sind.
e)Das Dauerbuchungsprogramm erzeugt mit Hilfe eines Dauerbuchungsurbelegs eine Batch-Input-
Mappe in der die Buchungen gespeichert sind. Anschließend werden durch das Abspielen der Batch-
Input-Mappe die Belege gebucht.

51. Zu den Elementen des Zahlungsverkehrs gehören:


a)Buchen des Zahlungsbelegs
b)Selektion der zu zahlenden Posten
c)Auswahl des Zahlwegs und der Bank
d)Ausgabe der Zahlungsträger
e)Berechnung des Zahlbetrags unter Berücksichtigung der Skontofristen

52. Bewerten Sie folgende Aussagen:

a)Das Standardverfahren für die Buchung von Beschaffungsvorgängen wird in SAP als vierstufige Prüfung
bezeichnet.--- 3stufige
b)Eine Bestellung wird im Modul MM angelegt. Dabei wird für die Finanzbuchhaltung ein
Avisierungsbeleg erzeugt.----keine beleg bei der bestellung
c)Bei Eingang des Materials wird in MM ein Materialbeleg erzeugt. Gleichzeitig wird ein FI-Beleg angelegt
und das WE/RE-Konto im SOLL gebucht.---- material ne soll und we re in haben.
d)In SAP sieht der Geschäftsprozess vor, dass die Kreditorenrechnung über die Rechnungsprüfung im FI
gebucht wird.
e)Bei Eingang der Rechnung wird kein FI-Beleg erzeugt, da bereits ein Rechnungsprüfungsbeleg in MM
gebucht wurde.

53. Zu den gesetzlichen Abschlussarbeiten in der Kreditorenbuchhaltung gehören:

a)Saldovortrag durchführen.
b)Umgliederungen vornehmen.
c)Buchungsperioden für Kreditoren sperren.
d)Saldenbestätigungen versenden.
e)Fremdwährung bewerten.

54. Bewerten Sie folgende Aussagen:

a)Eine Fremdwährungsbewertung ist immer notwendig, wenn offene Posten in Fremdwährung auf den
Kreditorkonten vorhanden sind.
b)Zum Bilanzstichtag nimmt ein Programm die Bewertung der offenen Posten zum aktuellen Kurs vor
und trägt die entstandene Bewertungsdifferenz in den bewerteten Posten ein.
c)Das Bewertungsprogramm erzeugt Bewertungsbuchungen: z. B. Aufwand durch
Fremdwährungsbewertung an Korrekturkonto in der Bilanz
d)Wenn das System im Customizing entsprechend eingestellt wurde, kann das Bewertungsprogramm die
Bewertungsdifferenz auch direkt auf das Verbindlichkeitskonto buchen.
e)Wie die einzelnen Posten bewertet werden, wird durch eine Bewertungsmethode (z. B.
Niederstwertprinzip) festgelegt.

55. Bewerten Sie folgende Aussagen:

a)Debitorenkonten bestehen im SAP System aus zwei Bereichen: Dem Kontenplansegment und dem
Buchungskreissegment. kontenplansegment gibt nicht.
b)Die Buchungskreissegmente der Debitorenkonten werden auf Mandantenebene gepflegt.
c)Den Geschäftspartnergruppierungen sind Nummernkreise zugeordnet.
d)Der Geschäftspartnertyp legt fest, welche Felder man erfassen kann.
56.Bewerten Sie folgende Aussagen:

a)Die Geschäftspartnergruppierung bestimmt die Art der Nummernvergabe.


b)Bei einer internen Nummernvergabe wird die Debitorennummer vom System vorgeschlagen, kann
aber vom Anwender geändert werden.
c)Bei einer internen Nummernvergabe ist die Debitorennummer immer numerisch.
d)Bei einer externen Nummernvergabe ist die Debitorennummer immer alphanumerisch.

57. Bewerten Sie folgende Aussagen:

a)Rechnungen und Gutschriften gelangen normalerweise über das Modul SD (Vertrieb) in das SAP
System.
b)Rechnungen und Gutschriften können auch im FI über eine Einbildtransaktion erfasst werden.
c)Belege in Fremdwährung können in FI nicht angelegt werden, sondern kommen immer über das Modul
SD in das System.
d)In der Einbild Rechnungserfassung werden Kopfdaten und Debitorendaten in einem Bildschirmbereich
dargestellt.
e)Im Informationsbereich des Erfassungs-Bildschirms gibt es eine Schaltfläche, mit der in die offenen
Posten des Debitors verzweigt werden kann.

58. Bewerten Sie folgende Aussagen:

a)Kleinere Zahlungsdifferenzen können im SAP System automatisch ausgebucht werden.


b)Alle Zahlungsdifferenzen, die außerhalb der Toleranzen liegen, müssen manuell nachgearbeitet
werden.
c)Bei einer Teilzahlung wird der offenen Posten nicht ausgeglichen.
d)Bei einem Restposten wird der offenen Posten komplett ausgeglichen und ein neuer Posten in Höhe
der Zahlungsdifferenz erzeugt.
e)Für einen Restposten kann nicht nochmals ein Restposten erzeugt werden.

59. Bewerten Sie folgende Aussagen:

a)In SAP werden die Mahnungen durch das Mahnverfahren gesteuert.


b)Damit automatische Mahnungen möglich sind, muss das Mahnverfahren in den allgemeinen Daten des
Debitorenstammsatzes eingetragen sein.
c)In SAP können vier verschiedene Mahnverfahren definiert werden.
d)Zu den Mahnfunktionen gehört die Berechnung der Mahngebühren und die Berechnung der
Mahnstufen.
e)Innerhalb eines Mahnlaufs muss immer ein Mahnvorschlag erstellt werden.

60. Zu den gesetzlichen Abschlussarbeiten der Debitorenbuchhaltung gehören:


a)Umgliederungen vornehmen.
b)Abstimmung der Belege mit den Verkehrszahlen.
c)Wertberichtigungen vornehmen.
d)Fremdwährungen bewerten.
e)Saldenbestätigungen versenden.

61. Nach dem Ändern eines Stammsatzes können die Änderungen zur Kontrolle
angezeigt werden. Welche der folgenden Aussagen sind richtig? (Mehrere
Antworten sind richtig!

a)Die allgemeinen Daten eines Kreditorenkontos werden auf Mandantenebene


definiert.
b)Wenn die Kontendefinition auf Mandantenebene erfolgt ist, kann dieser Kreditor sofort bebucht
werden.
c)Es können erst Buchungen auf ein Kreditorenkonto durchgeführt werden, wenn
buchungskreisspezifische Einstellungen vorgenommen worden sind.
d)Zu den buchungskreisspezifischen Einstellungen gehört z.B. die Anschrift.
e)Zu den buchungskreisspezifischen Einstellungen gehört z.B. die
Zahlungsbedingungen.

62. Welche Aussagen zum Zahlungseingang sind richtig?

a)Bei Vollzahlung werden die offenen Posten ausgeglichen.


b)Bei geringen Zahlungsdifferenzen (innerhalb der Toleranzen) werden die
offenen Posten ausgeglichen.
c)Zahlungsdifferenzen außerhalb der Toleranzen können als Restposten gebucht
werden.
d)Zahlungsdifferenzen außerhalb der Toleranzen müssen manuell bearbeitet
werden.
e)Zahlungsdifferenzen außerhalb der Toleranzen können als Teilzahlung gebucht werden.

63. Auf welche Weise wird die Debitorennummer vergeben? (eine Antwort)
a)Der Benutzer muss die Nummer eingeben
b)Das System vergibt immer die Nummer
c)Debitoren werden alle fortlaufend nummeriert, es wird einfach die nächste Nummer vergeben
d)Anhand der Geschäftspartnergruppierung greift das System auf den richtigen Nummernkreis zurück
und entscheidet, ob der Benutzer oder das System die Nummer vergibt.

64.Folgende Aussagen zum Zahlprogramm/Zahlungsvorschlag sind richtig


a)Nachdem die Parameter eingegeben wurden, kann der Vorschlagslauf gestartet werden.
b)Er generiert eine Liste von Geschäftspartnern und offenen Rechnungen, deren Zahlung fällig ist.
c)Es kann grundsätzlich kein Vorschlagsprotokoll erzeugt werden
d)Rechnungen können für die Zahlung gesperrt oder entsperrt werden.
65. Bei der Debitoren-Anzeige können unterschiedliche Daten ausgewählt werden:

a)Es können Daten auf Kontenplanebene und Buchungskreisebene unterschieden werden.


b)Zu den Daten auf Buchungskreisebene gehören u.a. die Anschrift und die Angaben zum
Zahlungsverkehr.
c)In den Buchungskreisdaten des Debitors wird das Abstimmkonto hinterlegt.
d)Sie können sich entweder die allgemeinen oder Buchungskreisdaten anzeigen lassen.

67.Bankenstammsätze werden auf Mandantenebene erstellt und können in allen Debitoren und
Kreditorenstammsätzen (GP) zugewiesen werden.
Entscheiden Sie, ob diese Aussage richtig oder falsch ist.
Richtig
Falsch

68. Wenn ein Debitor gleichzeitig ein Kreditor ist, kann das Zahlungsprogramm offene Posten zwischen
dem Debitoren- und dem Kreditorenkonto verrechnen. Entscheiden Sie, ob diese Aussage richtig oder
falsch ist.
Richtig
Falsch

69. Sie können die Ausnahmeliste vor dem Ausführen des Zahlungsvorschlags überprüfen. Entscheiden
Sie, ob diese Aussage richtig oder falsch ist.
Richtig
Falsch

70. Nachdem Sie den Mahnlauf abgeschlossen haben, können Sie die Mahnungen sofort drucken.
Entscheiden Sie, ob diese Aussage richtig oder falsch ist.
Richtig
Falsch

71.Es gibt folgende vier Schritte im Mahnprogramm, die Sie während des automatischen
Mahnverfahrens ausführen können: Bringen Sie die Punkte in die richtige Reihenfolge.
0 Parameter pflegen
0 Mahnlauf einplanen
0 Mahnvorschlag ändern
0 Mahndruck starten

72.Kunden, bei denen kein Mahnverfahren im Stammsatz vorhanden ist, werden mithilfe eines
Standardmahnverfahrens gemahnt. Entscheiden Sie, ob diese Aussage richtig oder falsch ist.
Richtig
Falsch

73.Sowohl Kreditoren als auch Debitoren können gemahnt werden. Entscheiden Sie, ob diese Aussage
richtig oder falsch ist.
Richtig
Falsch

74.Mithilfe von Parametern können Sie festlegen, welche Belege und Konten das System in einem
Mahnlauf für Buchungskreise berücksichtigt. Entscheiden Sie, ob diese Aussage richtig oder falsch ist.
Richtig
Falsch

75.Der Tag der Ausführung ist immer der Tag, an dem Sie den Mahnlauf starten sollen. Entscheiden Sie,
ob diese Aussage richtig oder falsch ist.
Richtig
Falsch

76.Der Mahnlauf aktualisiert Mahndaten in Posten und Konten, für die Zahlungen angemahnt wurden.
Entscheiden Sie, ob diese Aussage richtig oder falsch ist.
Richtig
Falsch

77.Sie können den Mahnvorschlag beliebig oft bearbeiten, löschen oder neu erstellen. Entscheiden Sie,
ob diese Aussage richtig oder falsch ist.
Richtig
Falsch

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