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SAP Note

3273234 - SAP Document and Reporting Compliance SAP S/4HANA Cloud 2302,
lokale Versionen: Release-Einschränkungshinweis
Komponente: CA-GTF-CSC-DRC (Anwendungsübergreifende Komponenten > Allgemeine
Anwendungsfunktionen > Länder-/Regionenspezifische Anwendungsschnittstellenobjekte > Document- &
Reporting-Compliance), Version: 1, Freigegeben am: 03.02.2023

 Achtung! Dies ist ein maschinell übersetztes Dokument. SAP übernimmt keine Gewährleistung hinsichtlich der
Richtigkeit oder Vollständigkeit der Übersetzung.

Symptom
Sie verwenden SAP S/4HANA Cloud 2302 und SAP Document and Reporting Compliance. Dieser SAP-Hinweis informiert Sie
über alle Einschränkungen im Umfang dieses Releases in Bezug auf länder-/regionsspezifische Funktionen und lokalisierten
Konfigurationsinhalt.
Dieser SAP-Hinweis unterliegt Änderungen.

Weitere Begriffe
Globalisierung, Lokalisierung, Übersetzung, Document- & Reporting-Compliance

Lösung
1. Release-Informationen
Wichtige Links zu weiteren Informationen:
Eine Liste und Beschreibung der Funktionen pro Land/Region finden Sie im entsprechenden Kapitel in der Product
Assistance.
In SAP S/4HANA Cloud 2302 sind nicht alle Umfangsbestandteile für alle Länder/Regionen verfügbar.
Eine Liste mit der Verfügbarkeit des Umfangsbestandteils pro Land/Region finden Sie im Dokument
„Verfügbarkeit und Abhängigkeiten von Umfangsbestandteilen“ im SAP Best Practices Explorer
(Direktlink).
Beachten Sie, dass nicht alle Umfangsbestandteile, die für ein bestimmtes Land/eine bestimmte Region
verfügbar sind, lokalisiert sind, um die geschäftlichen und gesetzlichen Anforderungen in dem
jeweiligen Land/der angegebenen Region zu erfüllen. Einige der verfügbaren Umfangsbestandteile
werden möglicherweise nur für Standardgeschäftsprozesse verwendet, die auf dem vorkonfigurierten
Inhalt basieren.
Neuerungen in SAP S/4HANA Cloud (enthält ein Kapitel mit länder-/regionsspezifischen Angaben)
Zusätzliche Informationen für bestimmte Länder/Regionen (diese Liste ist nicht erschöpfend):

Brasilien:
São Paulo und Rio de Janeiro NFS-e (Nachrichtensystem) werden von der Ausgangsfakturierungsoption von SAP
Document and Reporting Compliance für Brasilien (Umfangsbestandteil 2RP) unterstützt. Andere Gemeinden
können über die Integration der Partnerunterstützung (Integration mit externen Lösungen) abgedeckt werden.
Ungarn:
Für die Rechnungsregistrierung mit SAP Document and Reporting Compliance werden die folgenden Positionen
nicht im Umfang unterstützt:
- Rechnung aggregieren
- Anzahlungsrechnung
Norwegen und Schweden:
SAP Document and Reporting Compliance – Fakturierungsoption für PEPPOL:
Für S/4HANA Cloud (Essential) liefert SAP eine Lösung sowohl für Ausgangs- als auch für Eingangsrechnungen
aus. Das Eingangsszenario ist jedoch nur für das SAP-Document-and-Reporting-Compliance-Cockpit vorgesehen.
Von dort aus müssen die Eingangsrechnungen manuell an den Beschaffungsprozess oder die
Kreditorenbuchhaltung gesendet werden.
Polen:
Elektronische Übermittlung von SAF-T-Dateien direkt aus ACR (derzeit nur über die SAP-Fiori-App JPK_WEB
max. 100 MB möglich, geplant für ein bevorstehendes SAP-S/4HANA-Release)
Saudi-Arabien:
SAP Document and Reporting Compliance in S/4HANA Cloud:. Die folgenden Anforderungen für die elektronische
Rechnungsstellung des KSA wurden dem Umfang der Phase 1 hinzugefügt:
- Vereinfachte Rechnung, Abrechnung durch Dritte und zugehörige Notizen (Gut-/Lastschriften).
- Anzahlung mit SD-Konditionsart und Reportinglogik der elektronischen Anzahlungsrechnung sowie der
nachfolgenden E-Rechnungen für denselben Kundenauftrag
SAP Document and Reporting Compliance in SAP S/4HANA Cloud: Änderung am KSA-
Umsatzsteuermeldungsformat (neues Steuerfeld für Standardsatzlieferungen an Behörden) basierend auf der
Änderung der Umsatzsteuerzeitregel.
Slowakei:
Kapitalflussrechnung: Auswirkungen von Fremdwährungsbewertungen können in der Kapitalflussrechnung nicht
dargestellt werden. Sie müssen getrennt von anderen Devisengewinnen und -verlusten gebucht und in der
Kapitalflussrechnung separat ausgewiesen werden.
Spanien:
Folgendes ist nicht im Umfang enthalten:
Umsatzsteuerformular/-datei 360
Erweiterte REGE (Regimen Especial Grupo de Empresas Avanzado) und REGE Steuermeldung
Meldewesen Nationalbank
Elektronische Steuerregister mit SII bestimmter EU-Transaktionen (LRDOI)
One-Stop-Shop für Spanien und Formular 369
Konsignationslagervereinbarungen mit und ohne Vereinfachung

Schweiz:
Für das Meldewesen der Nationalbank wird nur das Format "Allgemeine Girokontoumfrage für Unternehmen aus
allen Branchen (CAGQ)" unterstützt.
Für die Umsatzsteuermeldung Schweiz wird in der XML-Dateiausgabe für die erste Einreichung und
Korrekturmeldung nur die effektive Berichtsmethode unterstützt, die auf der Meldeart der vereinbarten
Berücksichtigung basiert.
Zusätzliche Informationen zu bestimmten Themen (diese Liste ist nicht erschöpfend):
Informationen zur Sprachverfügbarkeit finden Sie im SAP-Hinweis 3196102 - SAP S/4HANA Cloud 2208:
Sprachenverfügbarkeit und Sprachtiefe.

2. Freigabeeinschränkungen:

Wichtiger Hinweis:
In SAP S/4HANA Cloud 2302 sind nicht alle Umfangsbestandteile für alle Länder/Regionen verfügbar.
Eine Liste mit der Verfügbarkeit von Umfangsbestandteilen pro Land finden Sie im Dokument
„Verfügbarkeit und Abhängigkeiten von Umfangsbestandteilen“ im SAP Best Practices Explorer
(Direktlink).
Beachten Sie, dass die Nichtverfügbarkeit von Umfangsbestandteilen für ein bestimmtes Land oder eine bestimmte
Region nicht erneut in diesem SAP-Hinweis aufgeführt wird.
Die folgenden Einschränkungen beziehen sich auf Umfangsbestandteile und Länder, für die der Umfang tatsächlich verfügbar
gemacht wurde, jedoch mit Einschränkungen.
Länderbeschränkungsinformationen (diese Liste ist nicht erschöpfend):

Australien:
Die grenzüberschreitende elektronische Rechnungsstellung zwischen Australien und Neuseeland wird im aktuellen
Release nicht unterstützt.

Österreich:
Es besteht keine gesetzliche Verpflichtung, elektronische Rechnungen an verbundene Einrichtungen des anderen
öffentlichen Sektors zu senden. Einige dieser Organisationen benötigen möglicherweise spezielle Informationen,
z.B. in der „Auftragsreferenz“ wie die Österreichische Behörde für das öffentliche Beschaffungswesen
(Bundesbeschaffung GmbH). Dies wird derzeit nicht unterstützt.
Die Datenextraktion für Revisionszwecke mit detaillierten Daten aus FICA wird derzeit nicht unterstützt.

Kanada:
Das Cloud-BAdI VATDATE_VALUES für das Steuermeldedatum ist nicht verfügbar.
Nach dem Buchen der Zahllast (TP wird mit dem Report CA_GST_HST_RITC_RETURN erfolgreich für einen
Finanzbeleg gebucht, und wenn ein anderer TPP für denselben Finanzbeleg mithilfe eines Provicla-Steuerberichts
gebucht wird (z.B. CA_PST_BC_RETURN) für die Steuerverbindlichkeit auf Provinzebene wird ein Fehler
angezeigt, der besagt, dass die Steuerpositionen entweder irrelevant sind oder der Zahllastbeleg bereits gebucht
wurde.

Chile:
Anzahlungsrechnungen nicht unterstützt
PDF-Formular - fehlende Funktionen
Bestell-/Kundenauftragsnummer, die im Observaciones-Tag gedruckt werden soll
PDF-Formularbuchung mit FI, fehlende Felder: Menge, Beschreibung, Einheit,
Bestell-/Kundenauftragsnummer usw.
Im PDF-Formular fehlen Felder für die DTEs 110, 111 und 112: Verkaufsart, Menge, Beschreibung, Einheit,
Bestell-/Kundenauftragsnummer usw.

Kolumbien:
Document Reporting and Compliance unterstützt die folgenden Funktionen nicht:
ePayroll

Kroatien:
Die Fiskalisierungsfunktion umfasst nicht die elektronische Kommunikation mit dem Behördenportal.

Tschechische Republik:
Das Public-Sector-Reporting für die Tschechische Republik kann nicht zusammen mit dem Einzelabstimmkonto
für Bankkonten verwendet werden.
Ägypten:
Elektronische Rechnung Ägypten
Die digitale Signatur wird derzeit nicht für arabische Zeichen unterstützt, die in Stammdaten beibehalten oder
in Quellbelegen eingegeben werden.
Der Anzahlungsbeleg wird derzeit in der XML-Mapping-Struktur für FI nicht unterstützt.
Quellensteuer für Kundenrechnungsbuchung; quellensteuerpflichtige Geschäftspartner (Kunde) sollten einem
Quellensteuertyp (7W) zugeordnet werden, wobei das Quellensteuerkennzeichen leer bleibt. Andernfalls wird
der elektronische Beleg falsch generiert. Beim Anlegen einer Kundenrechnung wird der Quellensteuertyp
(7W) abgerufen, und Sie müssen den entsprechenden Quellensteuercode manuell aus der Liste auswählen, die
im Standardreferenzinhalt bereitgestellt wird.
Das Abrechnungsmanagementmodul wird derzeit nicht für generierte Gut-/Lastschriften unterstützt.
Das Löschen eines eDocuments ist derzeit nicht zulässig, es sei denn, das eDocument wird storniert, bevor es
an ETA gesendet wird.
Kundenrechnungen, die mit mehreren Sachkonten mit demselben Steuerkennzeichen gebucht wurden,
erwarten, dass die E-Rechnung einige Dezimal-/Rundungsprobleme mit den Steuerbeträgen aufweist.
Umsatzsteuerbericht Ägypten EG_VAT_DCL
Steuerpositionen verwalten ist beim Anlegen einer neuen Phase (für Korrekturprozesse) eingeschränkt, um
einen in der vorherigen Phase gemeldeten und von ETA akzeptierten Beleg auszuschließen.
Quellensteuerberichte Ägypten EG_WHT_FORM41 & EG_WHT_FORM11
Quellensteuerpositionen verwalten ist beim Anlegen einer neuen Phase (für Korrekturprozesse)
eingeschränkt, um einen in der vorherigen Phase gemeldeten und von ETA akzeptierten Beleg auszuschließen.
Frankreich:
SAP S/4HANA Cloud für Vertragskontokorrent und -fakturierung (FICA/CI): SAP Document and Reporting
Compliance unterstützt Convergent Invoicing nicht.

Griechenland:
SAP Document Compliance Griechenland - Lösung für eBooks deckt keine Daten aus Concur-, Ariba- und
Branchenlösungen (Versorgungswirtschaft, Einzelhandel, Telekommunikation) ab

Ungarn:
SAP Document Reporting and Compliance Umsatzsteuermeldung (HU_VAT_DCL):
In der Funktion "Daten analysieren" sind einige falsche Felder vorhanden.
Die Funktion für manuelle Änderungen wird nicht vollständig unterstützt.
Pro-rata-Mehrwertsteuer wird nicht unterstützt
Italien:
Interne Rechnung, Rechnung aggregieren, ERS, Werke im Ausland, Behandlung von Gruppensteuernummer und
USt.-Kennzeichen, BAdI für gesetzliche Archivierung

Mexiko:
Der Umfangsbestandteil BKJ – Kundenauftragsabwicklung mit debitorischer Anzahlung erfüllt nicht die
gesetzlichen Anforderungen für Mexiko. Sie erfüllt nicht die CFDI-Anforderungen (elektronische Rechnung) für
Teilzahlungen in Vertriebsszenarios.
Der Umfangsbestandteil 1B6 – Verkaufsbonusabwicklung erfüllt nicht die gesetzlichen Anforderungen für Mexiko.
Ein eDocument für die Gutschrift für die Kontraktabrechnung kann nicht generiert werden.
Der Umfangsbestandteil 2TT – Verkaufsprovisionen – externer Vertriebsbeauftragter erfüllt nicht die gesetzlichen
Anforderungen für Mexiko und wird nur bereitgestellt, um Sie bei der Berechnung von Provisionen zu
unterstützen. Es kann kein elektronischer Beleg für die Bonusgutschrift generiert werden.
New Zeland:
Grenzüberschreitende eInvoicing zwischen Australien und Neuseeland wird in der aktuellen Version nicht
unterstützt.

Norwegen:
Die Machine-to-Machine-Übermittlung der neuen Umsatzsteuermeldung für Norwegen ist nicht Teil der
Auslieferung in SAP S/4HANA Cloud 2111. Dies ist für eine spätere Auslieferung in SAP Document and Reporting
Compliance geplant.

Polen:
Gutschriftsanzeigen werden in JPK_FA (SAF-T-Rechnungsstruktur) nicht unterstützt.
Fakturierungsoption für PEPPOL:
Auf einer Rechnung kann es nur ein befreiungsbezogenes Steuerkennzeichen geben (geplant für ein
nachfolgendes SAP-S/4HANA-Release).
Für Korrekturrechnungen werden nur Belege mit Haben- und Sollpositionen (Umfangsbestandteile BDQ und
BKL) unterstützt. Die Verarbeitung von Gut- und Lastschriften (Umfangsbestandteile 1EZ, 1F1) wird nicht
unterstützt.
In Bezug auf Korrekturrechnungen wird nur der Bezug auf reguläre Rechnungen unterstützt, wie in den
Umfangsbestandteilen BDQ und BKL beschrieben. Rechnungskorrekturbezüge zu anderen
Rechnungskorrekturen werden nicht unterstützt.
Die Umsatzsteuer-Identifikationsnummer wird als Beteiligten-ID-Typ verwendet, um den Käufer und
Verkäufer im PEPPOL-Netzwerk zu identifizieren. GLN-Codes werden noch nicht als Beteiligten-ID-Typ für
Polen unterstützt.
PKWiU- und KN-Codes sind nicht im XML-eInvoice-Dokument enthalten.
Rechnungsanlagen sind nicht im XML-eInvoice-Dokument enthalten.
Für die B2B-elektronische Rechnungsstellung über KSeF sind die folgenden Optionen in der initialen Version der
GRS-Lösung enthalten:
Die digitale Signatur ist nicht verfügbar. Die Autorisierung erfolgt basierend auf einem Berechtigungstoken,
das zuerst in der KSeF-Anwendung generiert werden muss.
Es werden nur interaktive Sitzungen unterstützt (ein Dokument wird in einer XML-Datei gesendet).
Die grundlegende Zuordnung der XML-Struktur für SD ist verfügbar (einschließlich Umsatzsteuerrechnung,
Korrekturrechnung, Anzahlungsrechnung - Rechnungsart: Umsatzsteuer, KOR, ZAL, ROZ, KOR_ZAL,
KOR_RO).
Die Anzahlungskorrektur ist nur verfügbar, wenn die Auftragszeile enthalten ist.
Es wird nur das Margenschema für die Reiseveranstalter (MR_T) und Gebrauchtwagen (1 Typ von MR_UZ)
unterstützt.
Geschäftsprozesse bestimmter Kunden werden nicht unterstützt und sollten zusätzlich über ein BAdI
abgebildet werden.
Das Gutschriftsverfahren ist nicht enthalten.
Das visuell lesbare Format (Visualisierung) ist nicht enthalten.

Portugal:
Nicht im Umfang enthaltene Konten:
Negativbuchungen werden für das SAF-T-Reporting nicht unterstützt.
Fiskalpläne 33 und 34.
Kundenretourenlieferung - E-Belege.

Russland
Die Erfassung, Änderung und Anzeige von Immobilienadressen in Abschnitt 2.1 der Grundsteuermeldung wird
nicht unterstützt.

Singapur:
PEPPOL-E-Rechnungen aus Convergent Invoicing unterstützen die Factoring-Unternehmens- und
Zahlungsempfängerszenarios nicht.

Slowakei:
Das Public-Sector-Reporting für die Tschechische Republik kann nicht zusammen mit dem Einzelabstimmkonto
für Bankkonten verwendet werden.

Spanien:
TicketBAI ist nicht im Umfang des SAP-Standards enthalten.
Kunden, die Ausgangsrechnungen an die regionalen Finanzbehörden im Baskenland mit S/4HANA Cloud melden,
sollten nach einer Partnerlösung suchen (der folgende Link stellt die aktuell registrierten Softwareanbieter für
TicketBAI bereit https://www.batuz.eus/es/registro-de-software?q= und/oder
https://www.gipuzkoa.eus/es/web/ogasuna/ticketbai/listado-software)
Schweden:
Die Machine-to-Machine-Übermittlung einer neuen Umsatzsteuermeldung für Norwegen ist nicht Teil der
Auslieferung in SAP S/4HANA Cloud 2111. Dies ist für eine spätere Auslieferung in SAP Document and Reporting
Compliance geplant.

Schweiz:
Der Steuerbuchungsvorschlagsbericht war bereits im Z3-Auditbericht enthalten und wurde für RITA aktiviert, aber
noch nicht für die Schweiz getestet. Kunden können es verwenden, müssen es jedoch vorab von ihrem Ende aus
testen.
Wenn für die Meldekategorien CAG01 und CAG08 der Meldewesen-CAGQ der Nationalbank die Termine der
Eingangsrechnung und der zugehörigen Ausgangsrechnung nicht in derselben Berichtsperiode liegen, müssen die
Beträge in der Excel-Datei manuell angepasst werden. Die Kategorien 19 und 21 werden derzeit nicht unterstützt.

Thailand:
1J2-Compliance-Formate – Quellensteuerberichte und Quellensteuerzertifikate für Kunden wie
Verkaufsbonus/Verkaufsaktion und Dividenden aus dem Bestand (TRM - Treasury and Risk Management) werden
nicht unterstützt. Es wird nur die Zusammenfassung der Kundenquellensteuer bereitgestellt.
Aufgrund der Logik des Programms wird das Quellensteuerzertifikat (50BIS) pro Zahlungsbeleg generiert. Das
bedeutet, dass Sie bei der Verarbeitung von manuellen Zahlungen (Eingangs- oder Ausgangszahlungen), die offene
Posten mit Quellensteuer haben, nur offene Posten mit derselben Kreditoren- oder Debitorenfiliale auswählen
müssen, die für jeden einzelnen Beleg ausgeglichen werden sollen. Andernfalls wird das Quellensteuerzertifikat
(50BIS) falsch generiert.
Derzeit generiert das Quellensteuerprogramm das Quellensteuerzertifikat und Quellensteuerberichte wie folgt:
Abrufen des Standardfilialcodes des Geschäftspartners, der in der Quellensteuermeldung und im
Quellensteuerzertifikat angezeigt werden soll.
Abrufen des Geschäftspartnernamens und der Adresse, nicht des Filialnamens und der Adresse des
Geschäftspartners, die in der Quellensteuermeldung und im Quellensteuerzertifikat angezeigt werden sollen.
Legen Sie als Behelfslösung die Filiale des Geschäftspartners als weiteren Geschäftspartnerstammsatz an.
Einschränkung für SAP Document & Reporting Compliance, elektronischer Beleg für thailändische E-
Steuerrechnungen/E-Belege:
Gutschriften/Lastschriften, die aus dem Modul Abrechnungsmanagement generiert wurden, werden nicht
unterstützt.
Da die thailändische E-Steuerrechnung nur eine Art von Code in einem Beleg unterstützen kann, kann eine
Rechnung nicht mit gemischten Steuerkennzeichen von Umsatzsteuer null und Umsatzsteuerbefreit gebucht
werden, da sie unterschiedliche Typcodes für E-Steuerrechnungen hat.
Die Stornierung von Gutschriften wird nicht unterstützt. Legen Sie nachträgliche Lastschriften an, anstatt
Gutschriften zu stornieren.
Aus SD gebuchte Lastschriften mit der Buchhaltungsbelegart "DR" werden in der Standardlösung als
"thailändische eSteuerrechnung" klassifiziert, da eine Belegart nur einer E-Steuerrechnungsart zugeordnet
werden kann. Daher soll das BAdI "EDOC_ADAPTOR:CHANGE_DOCUMENT_TYPE" implementiert
werden, um die E-Steuerrechnungsart für aus SD gebuchte Lastschriften in "Thailand eCredit/Debit Note" zu
ändern.
Der Filialcode des Käufers oder der Filialcode des Kunden muss aufgrund der Validierungsprüfung des
Streams als 5-stellig gepflegt werden, wenn die i-Flow-Integration in Stream (thailändischer E-
Steuerserviceanbieter) verwendet wird.
Türkei:
Document Reporting and Compliance unterstützt das Anlegen der folgenden elektronischen Belege nicht:
Konditions- und Kontraktmanagement.
Document Reporting and Compliance unterstützt die folgenden Szenarios nicht:
Fremdwährungskaufzertifikat (Döviz satım belgesi/Döviz alım belgesi).
E-Ticket (E-Adysion).
Selbstständiger Beleg (Serbest Meslek Makbuzu/SMM).
Produzentenbeleg (Mustahsil Makbuzu/MM).
Informationen zu Themeneinschränkungen (diese Liste ist nicht erschöpfend):
Joint-Venture-Rechnungswesen (JVA):
SAP liefert einen generischen Bericht für das JVA-Audit-Reporting für mehrere Länder aus, einschließlich der
Niederlande, Österreich und Norwegen. Da es sich hierbei um einen generischen Bericht handelt, der eine
länder-/regionsspezifische Meldekategorie im erweiterten Compliance-Reporting verwendet, beachten Sie die
folgenden Einschränkungen:
Bestimmte Filter (z.B. Land/Region) funktionieren nicht.
Die Benennung der Aktivitäten kann eine Referenz auf ein bestimmtes Land oder eine bestimmte Region (z.B.
USA) enthalten, während der Bericht für die Niederlande, Österreich oder Norwegen angelegt wird.
Die JVA-Zusatzdetails - Fakturastruktur ist nicht im Umfang für die Niederlande enthalten.
Die Joint Interest Calculation Group wird als internationale Version bereitgestellt und entspricht
möglicherweise nicht vollständig den lokalen Anforderungen der Niederlande.

Leasing-Umfangsbestandteile:
Mexiko: Die Rechnungsgenerierung für den Leasingumfang erfüllt nicht die gesetzlichen Anforderungen für
Mexiko.
3. Roadmap-Informationen
"https://roadmaps.sap.com/welcome#/"

4. Allgemeine Einschränkungen
Die Integration der Automatisierung des Rechnungseingangs wird nicht für die Verarbeitung elektronischer Belege
für alle Länder/Regionen unterstützt, die Peppol Exchange verwenden.
Document- & Reporting-Compliance (DRC):
Im Kontext der Reduzierung von Sachkonten durch die Zuordnung eines Bankabstimmkontos zu mehreren
Hausbankkonten ("Einzelnes Abstimmkonto für Bankkonten") können Sie eine Bilanz/GuV-Struktur pflegen,
die dies unterstützt, indem Sie das Ankreuzfeld Bankkontengruppierung in der SAP-Fiori-App "Globale
Hierarchien verwalten" markieren. Auf diese Weise sollen die auf Bankkonten gebuchten Zahlungsdaten nach
Geschäftspartner der entsprechenden Bankkonten unter den angegebenen Bilanz-/GuV-Positionen gruppiert
werden. Dies wird jedoch noch nicht im externen Meldewesen des generischen Bilanz/GuV-Berichts und im
länderspezifischen externen Meldewesen unterstützt, das auf den generischen Bilanz/GuV-Berichten basiert.

Attribute
Schlüssel Wert

Weitere Finanzwesen > Länder-/regionsspezifische Lokalisierungen > Nota Fiscal Eletronica (FI-LOC-NFE)
Komponenten

Weitere Anwendungsübergreifende Komponenten > Allgemeine Anwendungsfunktionen > Länder-/Regionenspezifische


Komponenten Anwendungsschnittstellenobjekte > Document Compliance Framework (CA-GTF-CSC-EDO)

Weitere Finanzwesen > Länder-/regionsspezifische Lokalisierungen > Externes Meldewesen (FI-LOC-SRF)


Komponenten

Weitere Finanzwesen > Länder-/regionsspezifische Lokalisierungen > Finanzwesen (FI-LOC-FI)


Komponenten

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