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Modell R05
Software V2.1x
Impulsradar-
Füllstandmessung
®
AUSPACKEN
Packen Sie das Gerät vorsichtig aus. Achten Sie darauf, dass kein Teil in der
Schaumstoffverpackung zurückbleibt. Überprüfen Sie alle Teile auf Beschä-
digungen. Melden Sie sämtliche verborgenen Mängel innerhalb von 24 Stunden Typenschild:
der Spedition. Vergleichen Sie den Inhalt der Verpackung bzw. der Kisten mit – Teilenummer
dem Packschein, und teilen Sie mögliche Abweichungen Magnetrol mit. – Messumformer
– Seriennummer
Überprüfen Sie, ob die Modellnummer auf dem Typenschild mit dem Packschein
und der Bestellung übereinstimmt. Überprüfen Sie die Seriennummer, und notie-
ren Sie sie für die spätere Bestellung von Ersatzteilen.
Diese Geräte entsprechen:
1. EMV-Richtlinie: 2004/108/EG. Die Geräte wurden
gemäß EN61326: 1997 + A1 + A2 überprüft. Teilenummer Antenne:
– Teilenummer
2. Richtlinie 94/9/EG für Geräte und Schutzsysteme – Seriennummer
0038
0344 zur bestimmungsgemäßen Verwendung in explo-
sionsgefährdeten Bereichen. EG-Prüfbescheinigung
Nr. KEMA03ATEX1447X (eigensicher) oder
KEMA02ATEX2256X (druckfest gekapseltes Ge-
häuse).
3. Richtlinie 97/23/EG (Richtlinie über Druckausrüstungen). Sicherheits-
zubehör gemäß Kategorie IV Modul H1.
4. R&TTE-Richtlinie 99/5/EG.
ANMERKUNG ZUM BETRIEB IN EIGENSICHEREN BEREICHEN GEMÄSS ATEX/IEC
1. Geräte der Kategorie 1, welche in Gefahrenbereichen eingesetzt werden, für die diese Kategorie vorgeschrieben ist, müssen
so installiert werden, dass auch bei seltenen Zwischenfällen vom Aluminiumgehäuse keine Entzündungsgefahr durch
Schläge oder Reibung ausgeht.
2. Die Antenne des Messumformers muss so installiert werden, dass keine elektrostatischen Entladungen auftreten.
MONTAGE
Positionierung Strahlungswinkel
> 45 cm 1/ Radius
Optimale Position
2
Isolierung
Max. +150°C
Bei Hochtemperatur-
anwendungen darf die
Hochfrequenzverbindung nicht
thermisch isoliert werden!
FALSCH RICHTIG
2
Störobjekte Stutzen
Kupplung min. ø: 50 mm
Antennen-
verlänge-
rung
min. 13 mm
3
Messumformer und Ausrichtung
VORSICHT: Richten Sie zunächst den Ankopplungstrichter des Messumformers so aus, dass er optimal arbeitet.
Ziehen Sie danach die Schnellverschluss-Überwurfmutter und die Sicherungsmutter an der Gehäusebasis fest.
Führen Sie nach einer Änderung der Menüauswahl oder der Ausrichtung des Ankopplungstrichters immer das
Verfahren zur Verhinderung von Falschzielen durch – siehe Menükonfiguration.
Um 360° drehbar: Position Der Pulsar®-Messumformer arbeitet mit einem linear polarisierten
für optimale Verdrahtung Mikrowellenstrahl, der zur Verbesserung der Leistung drehbar ist.
und Ablesbarkeit
Durch eine korrekte Ausrichtung können unerwünschte
Zielreflexionen minimiert, Reflexionen der Seitenwände
(Mehrwegübertragung) verringert und die direkten Reflexionen von
der Flüssigkeitsoberfläche maximiert werden.
x
inde
Größe: min. 45 cm
2,5 mm
Imbusschlüssel
Sicherungs-
schraube 1/2 Radius
Schnellverschluss-
Überwurfmutter
Der Messumformer sollte opti-
Polarisierungsmuster malerweise 1/2 Radius von der
51 mm offener oder
einstellbarer Schlüssel
Empfohlener Behälterwand entfernt montiert
Drehmoment 40 Nm
Die Indexmarkierung seitlich werden. Richten Sie die
Kunststoffschutz am Ankopplungstrichter ist ent- Indexmarkierung in einem
abdeckung sprechend der Polarisierung Winkel von 45° zu einer Linie
ausgerichtet.
abnehmen
vom Radargerät zur nächstge-
Die sichtbare Indexmar- legenen Behälterwand aus.
kierung dient zur Informa- Wird der Messumformer bis
tion. Der Ankopplung- 45 mm von einer Behälterwand
strichter sollte auf 0° ste- montiert, ist eventuell eine
hen, wenn sich die Index- Neuausrichtung erforderlich,
markierung möglichst um Mehrwegübertragung zu
nahe an der Behälterwand verringern und die Leistung zu
befindet. optimieren.
Als Markierung können ein
oder zwei Punkte sichtbar Signal geht bei bestimmtem Füllstand verloren:
Indexmarkierung sein. Die Punkte beziehen 1. Füllstand auf diesen Punkt 5. Wiederholen, bis «Qual»
sich auf die Art des ver- bringen: «Qual»-Bildschirm optimalen Wert anzeigt.
wendeten Adapterteils (ein zeigt niedrigsten Wert – siehe 6. Sicherungsmutter und
Punkt = wetterfest/eigensi- Menükonfiguration. Schnellverschluss-Überwurf-
cher, zwei Punkte = druck- 2. Sicherungsmutter und mutter festziehen, ohne die
fest gekapseltes Schnellverschluss-Überwurf- Position des Ankopplungs-
Gehäuse). mutter lösen, ohne Elektronik trichters zu verändern.
abzunehmen.
3. Ankopplungstrichter um 10
bis 20° drehen.
4. Etwa eine Minute warten, bis
sich das Gerät stabilisiert hat.
4
ELEKTRISCHER ANSCHLUSS
IS
< 1 Ω sein).
Genormte abgeschirmte
verdrillte Doppelleitung
0% 100 %
Lokales Multimeter
des Anwenders
ANALOG-E/A
und/oder
DIGITAL-E/A
Abschirmung nicht
anschließen
5
TECHNOLOGIE
Flüssigkeit
εr > 1,7
KONFIGURATION
BEGRIFFSERKLÄRUNG
Der Pulsar® misst zuverlässig im Messbereich, die Messwerte max. 100% und min. 0% können jedoch über bzw. unter die-
sem Messbereich liegen.
Der Sensornullpunkt (Unterseite des NPT-Gewindes, Dichtfläche des G-Gewindes oder Unterseite des Flanschs) legt fest,
von wo alle Konfigurationsmaße eingegeben werden.
Der Wert im Sensor-Offset gibt die Distanz zwischen Behälterhöhe und effektivem Prozessanschluss wieder.
Durch Eingabe eines Füllstand-Offsets kann der Anwender den 0%-Punkt am Boden des Behälters einstellen, selbst wenn
der Tank unregelmäßig ist oder Heizspiralen usw. vorhanden sind.
Offset-Werte dienen der praktischen Konfiguration des Geräts anhand der verfügbaren Behälterangaben.
Nähert sich der Pegel der Blockierdistanz – die Zone, in der aufgrund von Antennenschwingungen mit einer unzuverlässigen
Messung gerechnet werden muss –, kann der Anwender eine Sicherheitszone einrichten.
Erreicht der Füllstand die Sicherheitszone, warnt ein Störungssignal (3,6 mA/22 mA) vor hohen Füllstandmesswerten bei pro-
blematischen Füllstandmessungen.
Der Anwender kann zudem Latch 3,6 oder Latch 22 auswählen, wobei der Schleifenstrom gesperrt wird, bis er manuell frei-
gegeben wird.
Sensornullpunkt
Sensor-Offset (+)
Blockier-
distanz 20 mA
Sicherheitszone
Distanz
Sensor-Offset +
Behälterhöhe =
Distanz von Behälter-
Prozess- Medien- höhe
anschluss zu füllstand
Behälterboden
4 mA
Füllstand-Offset
6
P2
www.magnetrol.com
KONFIGURATION
HINWEIS: Wird das Gerät mit einer zugelassenen galvanischen Trennbarriere betrieben, darf die eigensichere
Elektronik des Pulsar® bei eingeschalteter Stromversorgung geöffnet werden, sogar wenn es sich beim Bereich um
einen Gefahrenbereich handelt.
Anzeige Bemerkung
Drücken Sie . Das letzte Zeichen der ersten Zeile ändert sich zu einem «!». Damit wird
bestätigt, dass die Werte bzw. Auswahl der zweiten Zeile über die Tasten und
Einheit!
geändert werden können.
cm
Drücken Sie . * Scrollen durch die Menüauswahl oder Ändern der Werte in der zweiten Zeile
durch Betätigen der Tasten und .
Einheit!
* Akzeptieren der Werte bzw. der Auswahl durch Drücken der Taste .
cm
PASSWORT
➀
Verschlüsselter Wert, kann beliebiger Wert sein, wenn ein Passwort aktiviert wurde.
7
ANWENDUNG: VORGEHENSWEISE SCHRITT FÜR SCHRITT
HINWEIS: Der Pulsar® ist werksseitig auf die bei der Bestellung angegebene Sprache vorkonfiguriert. Sollte die konfi-
gurierte Sprache nicht Ihren Anforderungen entsprechen, ändern Sie sie bitte vorher wie gewünscht unter Punkt 39
«Sprache» im untenstehenden Menü. Drücken Sie auf dem Scroll-Standardbildschirm (Punkt 1) dreimal, bis der
Bildschirm «Sprache» erscheint.
5-Sekunden-Rhythmus.
*Loop*
Die Anzeige wechselt auf « No FalschZiel Rej », wenn Falschzielausblendung deaktiviert wurde.
xxx.x cm
Flanschanschlusses).
Auswahl der Geräte zur cm «cm», m «m», Zoll «in» oder Fuß «ft».
7 Füllstandmessung
Einheit
(Auswahl)
Edelstahl.
«-1xx»: 100 mm
«-2xx»: 200 mm
«-3xx»: 300 mm
Antennenmontage Auswahl von «NPT» (NPT), «Flansch» (Flansch) oder
10 «BSP» (G-Gewinde).
AntenMnt
(Auswahl)
11
SnsrOfst
xx.x Einheiten
«Flach»: Flachdach
«Andere»: Für nicht-metallische Behälter
«Unregelm»: Unregelmäßig geformter Behälter
Behälterhöhe Eingabe der Behälterhöhe in cm, m, Zoll oder Fuß (siehe
13 Begriffserklärung Seite 6).
TankHöhe
xx.x Einheiten
Eingabe der
xxx.x Einheiten
des Mediums
(Auswahl)
8
ANWENDUNG: VORGEHENSWEISE SCHRITT FÜR SCHRITT
Max. Befüllungs- bzw. Auswählen: «< 13 cm», «13-50 cm», «50-150 cm» oder «> 150
18 Entleerungsrate auswählen cm» – angezeigt nach gewählter Einheit/Minute (cm oder Zoll).
RateÄndg
(Auswahl)
Drücken, um alle Ziele anzuzei- Meldung auf dem Bildschirm z.B. «1 Fst 25,8» «Qual
20 gen, (alle Ziele außer Füllstand) 23» = Gerät ermittelt Füllstand 1, Füllstand beträgt 25,8 cm,
Ziele
Auswahl Fahren Sie erst dann fort, wenn der korrekte Füllstand mit
21
«Partial» oder «Leer: dem korrekten Qualitätswert in «Ziele» bestätigt wurde.
FlschZil
ermöglicht Starten des Idealerweise sollte der Vorgang unter «Partial» gestartet
(Status)
Auswahl Fehlersignal «3,6 mA», «22 mA» oder «Hold» (letzten Wert halten)
25 wählen – siehe Fehlermeldungen auf Seite 14.
SysFhler
(Auswahl)
Auswahl Echoverlust-Fehler «3,6 mA», «22 mA» oder «Hold» (letzten Wert halten)
26 wählen – siehe Fehlermeldungen auf Seite 14.
EchoFhlr
(Auswahl)
Auswahl Echoverlust- Geben Sie eine Dauer zwischen «0» und «255» Sekunden
27 Verzögerung ein; Werkseinstellung ist 30 Sekunden.
EchoVrzg
(xxx Sek)
9
ANWENDUNG: VORGEHENSWEISE SCHRITT FÜR SCHRITT
gewählt wurde.
Reset
Feineinstellung für 4 mA Schließen Sie ein Multimeter an den Ausgang an. Sollte
32 der Ausgang nicht 4,0 mA entsprechen, stellen Sie den
Fein 4
Eingabe Füllstanddifferenz Die Messung kann mit einer bestimmten Abweichung erfol-
34 gen – Feineinstellung des Füllstandes gleicht diese
FeinStnd
Differenz aus.
xxx.x Einheiten
Eingabe Rohrleitungs- Geben Sie einen Wert von 40 bis 500 mm für in einem
35 Innendurchmesser (ID) Standrohr/Tauchrohr montierte Geräte an.
Pipe ID
Eingabe eines neuen Passworts Wählen Sie den gewünschten Wert mit den Pfeiltasten.
37 Werte zwischen 0 und 255.
Paßw Neu
xxx
Überprüfen von Werksparametern Siehe Seite 11. Einige Anzeigen können zur Fehlersuche
41 abgerufen werden, andere Anzeigen sind durch ein
WerkPara
Werkspasswort geschützt.
HINWEIS: Löschen Sie nach Abschluss der Konfiguration alle Diagnosewerte – siehe Anzeige 42, Seite 11.
Es wird empfohlen, alle Setup-Informationen für spätere Zwecke aufzuzeichnen. Siehe Seite 23.
10
ANWENDUNG: VORGEHENSWEISE SCHRITT FÜR SCHRITT
11
KONFIGURATION MIT HART®
ANSCHLÜSSE
Anschluss Ihres HART®-Kommunikators:
• An den Klemmen (+) und (-) im Anschlussgehäuse.
• An der ersten Abzweigdose zwischen Gerät und Messwarte.
- +
Abzweig
HART® ÜBERPRÜFEN
Bevor Sie mit dem HART®-Konfigurationsverfahren beginnen, müssen Sie überprü-
fen, ob Ihr HART®-Kommunikator mit den passenden Pulsar® Device Descriptors
250 Ω < RL < 450 Ω
HART®-MENÜ
I/O Gerät starten.
1 «DEVICE SET UP» (Geräteeinstellungen) eingeben
Drücken Sie eine der folgenden alphanumerischen Tasten. Wenn nach 5 Sek.
kein Tastendruck festgestellt wird, wechselt der Kommunikator automatisch in
Für die problemlose Inbetrieb- den Modus RUN.
nahme von PACTware™ siehe
1 Für Eingabe von «CALIBRATION» (Abgleich) (siehe Seite 13 für weitere
Bedienungsanleitung 59-600.
Informationen)
2 Für Eingabe von «BASIC SET UP» (Grundeinstellungen) – allgemein HART®
3 Für «ADVANCED SET UP» (Erweiterte Einstellungen) (siehe Seite 13 für wei-
tere Informationen).
4 Für Eingabe von «DIAGNOSTICS» (Diagnose) (siehe Seite 13 für weitere
Informationen).
5 Für Eingabe von «REVIEW» (Überprüfen) zur Überprüfung aller
Einstellungen.
12
KONFIGURATION MIT HART®
13
WARTUNG
FÜLLSTAND-Werte weichen Konfigurationsdaten sind nicht 1. Achten Sie darauf, dass die Werte für
konstant um einen bestimmten mit den Behälterdaten identisch. Behälterhöhe und Sensor-Offset korrekt sind.
Wert ab. 2. Überprüfen Sie den Behälter auf vorhandenen
Flüssigkeitsfüllstand. Über die Feineinstellung kann
eine genaue Messung gewährleistet werden.
3. Konfigurieren Sie die LOOP-Werte bei Bedarf
neu.
FÜLLSTAND-Anzeige ist korrekt, Für HART-ID ist ein Wert von 1 Setzen Sie Hart-ID auf 0.
aber LOOP steht fest auf 4 mA. bis 15 eingestellt.
FÜLLSTAND-Wert auf Anzeige Gerät nimmt an, dass Antenne Tatsächlichen Füllstand überprüfen. Ist die
steht auf einem Wert fest, der geflutet ist (Füllstand knapp Antenne nicht geflutet, schalten Sie den
sich auf Blockierdistanz bezieht. unterhalb oder an Antenne). Messumformer aus und mit einem Füllstand deut-
lich unterhalb der Antenne wieder ein.
FEHLERMELDUNGEN
Der Pulsar®-Radarmessumformer meldet Diagnosezustände in einer dreistufigen Hierarchie: FEHLER, WARNUNGEN und
INFORMATIONEN. Diese Informationen können auf dem STATUS-Bildschirm im Anwendermenü abgerufen werden. Dieser
Bildschirm erfasst nur aktuelle Zustände. Frühere Informationen können auf dem DIAGNOSE-Bildschirm im Werksmenü ein-
gesehen werden.
FEHLER: (Höchste Ebene) Weist auf einen Defekt oder auf dem Scroll-Bildschirm, wenn ein Warnzustand festge-
einen Ausfall in Schaltung oder Software hin, der eine stellt wird. Dies wirkt sich jedoch nicht auf den
zuverlässige Messung beeinträchtigt. Der Stromwert (mA) Ausgangsstrom aus. Weitere Fehlerinformationen können
ist standardmäßig auf 3,6, 22 oder HOLD eingestellt, und über die Status- oder Diagnosebildschirme eingesehen
eine Meldung erscheint auf der Drehanzeige. Weitere werden.
Fehlerinformationen können über die Status- oder INFORMATIONEN (MELDUNG): (Niedrigste Ebene) Zeigt
Diagnosebildschirme (Werksmenü) eingesehen werden. Betriebsfaktoren an, die für die Messung keine wesentliche
WARNUNG (MELDUNG): (Zweite Ebene) Weist auf Bedeutung haben. Weitere Fehlerinformationen können
Zustände hin, die zwar nicht kritisch sind, die jedoch die über die Status- oder Diagnosebildschirme (Werksmenü)
Messung beeinträchtigen können. Eine Meldung erscheint eingesehen werden.
AUSWIRKUNGEN
mA Loop Meldung in Anzeige Diagnose (Vergangenheit)
TB1
IS
IS – +
Fehler 3,6/22/HOLD Ja Ja
P1
+
Warnung
LOOP
Keine Auswirkung Ja Ja
CURRENT
–
P2
www.magnetrol.com
®
Umgebungstemp. Symptom
14
WARTUNG
FEHLERMELDUNGEN
Anzeige Problem Lösung
Zielecho kann nicht ermittelt • Erhöhen Sie die Turbulenzeinstellung.
werden. • Senken Sie die Epsiloneinstellung.
Echo Verlust
Alarm-Parametern aktiviert
Konfigurationsparameter sind Verändern eines Parameters behebt diesen Zustand.
für Anwendung nicht korrekt. Überprüfen Sie Gültigkeit aller Parameter.
Default
Sfwr Err Inv Arg Software-Algorithmen beschädigt Wenden Sie sich ans Werk.
Paramter
ell deaktiviert.
Rej
Füllstand steht für die Senken Sie den Füllstand, und führen Sie die
Durchführung dieses Vorgangs Falschzielausblendung erneut durch.
Fülstand zu
Ungültige Daten für Führen Sie Falschzielausblendung nochmals durch. Falls das
Falschzielausblendung Problem weiterhin besteht, wenden Sie sich bitte ans Werk.
Üble Targ Rej
Qualität des Referenz- Achten Sie darauf, dass Anschluss von Messumformer und
signals ist fraglich Antenne feste sitzt. Wenden Sie sich bitte ans Werk.
Referenz
Koprozessor-
Kommunikation
Interner Kommunikationsfehler Wenden Sie sich ans Werk.
Interner Kommunikationsfehler Wenden Sie sich ans Werk.
IPC bus
Signal
IPC ack
Kanal
DC Noise
sich bitte ans Werk, falls das Problem weiterhin bestehen sollte.
hoch
Wenden Sie sich bitte ans Werk, falls das Problem weiterhin
niedrig
bestehen sollte.
Qualität
Unvollständige Führen Sie Falschzielausblendung nochmals mit niedrigerem
Falschzielausblendung. Füllstand im Behälter durch.
UnklZiel
Ziel fehlt, wird jedoch nicht als Gerät hält letzten gültigen Wert, während Zielposition bestätigt
verloren ermittelt wird. Gerät läuft weiter entsprechend der Einstellung auf der
ÜbelZiel
Messumformers
WERKSTOFFE – DICHTUNG
Werkstoffe Code Max. Max. Min. Empfohlen für Nicht empfohlen für
Temperatur Druck Temp. Einsatz mit Einsatz mit
ERSATZTEILE
Teilenr.: R 0 5 Seriennr.:
Siehe Typenschild; geben Sie beim Bestellen von
Ziffer in Teilenr.: X 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 Ersatzteilen immer die vollständige Teile- und Seriennr.
an.
X = Produkt mit spezieller Kundenanforderung
1
(1) Gehäusedeckel
Ziffer 9 Ersatzteil
3 1 oder 2 004-9193-003
3 oder 4 004-9193-007
2
(2) Gehäusedeckel
5
Ziffer 8 Ziffer 9 Ersatzteil
1 oder A 1 oder 2 036-4410-001
3 oder 4 036-4410-004
4 C 1 oder 2 036-4410-003
3 oder 4 036-4410-004
Ersatzteil
6
16
ABMESSUNGEN IN mm
45°-Ansicht
83 105
102
214
256
126
45 °
111
76 76 76
51
max. Stutzenhöhe 25
Abm. A
ø 75 Abm. A
ø 95
ø 146
A B
56 76 Stutzenhöhe
(inaktiver Teil) (Antennen-
76
20
verlängerung)
Ø TFE: 41 25➀ 58 282
Ø TFE: 41
100 130 356
PP: 38
PP: 38 A
Halar/PP (alle
mediumberührten 200 231 457
Teile):
41 300 333 559
B
➀ Standardantenne nur mit Gewindeanschlüssen.
224
Gewindeanschluss Flanschanschluss
G-Gewinde (BSP)/NPT ANSI/EN (DIN)
(Abbildung zeigt
verlängerte Antenne)
17
TECHNISCHE DATEN – MESSUMFORMER
PHYSIKALISCHE DATEN
LEISTUNGSDATEN
Beschreibung Technische Daten
Referenzbedingungen Reflexion vom idealen Reflektor, bei +20°C
Linearität ± 1 cm oder mindestens 0,1% der Behälterhöhe
Fehlergrenzen ± 1 cm oder mindestens 0,1% der Behälterhöhe
(Leistung lässt innerhalb von 1,5 m von der Antenne leicht nach)
Signalverstärkung ± 2,5 mm
Wiederholbarkeit ± 5 mm oder mindestens 0,05% der Behälterhöhe
Max. Befüllungs- bzw. Entleerungsrate 4,5 m pro Minute
Ansprechzeit <1s
Anwärmzeit 30 s
Umgebungstemperatur -40°C bis +70°C (wetterfest bis zu +80°C)
Anzeige: -20°C bis +70°C
Dielektrizitätsabhängigkeit < 7,5 mm innerhalb des gewählten Bereichs
Temperaturkoeffizient 0,05% der Behälterhöhe pro +10°C
Relative Luftfeuchtigkeit 0 bis 99%, nicht kondensierend
Elektromagnetische Verträglichkeit Entspricht EG-Anforderungen (EN-61326: 1997 + A1 + A2)
SCHLEIFENWIDERSTAND
1200
Wetterfestes und
36 V
1000 Ω
druckfest gekapsel-
1000
tes Gehäuse
Eigensicher
800
28,6 V
Ω 600
630 Ω
400 Ω @ 20 mA
400
(350 Ω @ 22 mA)
200
18
0 10 16 20 24 30 40
VDC
TECHNISCHE DATEN ZUR ANTENNE
Horn- 3" 75 mm
durchmesser 4" 95 mm
6" 146 mm
Siehe Montagehinweise auf Seite 2, 3 und 4
Montage
(Empfehlung: Zur Montage in externen Bezugsgefäßen oder Tauchrohren Eclipse® 705
verwenden)
Prozessanschluss Flanschanschluss: Verschiedene ANSI- oder EN/DIN-Flansche
Blockierdistanz min. 50 mm unter Horn
Max. Prozesstemperatur +200°C bei 3,5 bar
➀
Max. Prozessdruck 46,5 bar bei +20°C – siehe Grafiken auf Seite 20
Vakuumeinsatz Bis zu Vollvakuum
Strahlungs- 3" Nur für den Einsatz in Tauchrohren/Standrohren
winkel –
siehe Seite 2 4" 25°
6" 17°
Dielektrizitätskonstante 1,7 bis 100
Max. Prozessdruck – siehe Grafiken auf Seite 20 46,5 bar bei +20°C 51,7 bar bei +20°C
Vakuumeinsatz Bis zu Vollvakuum
Strahlungswinkel – siehe Tabelle auf Seite 2 25°
Dielektrizitätskonstante 2,0 bis 100
Max. Prozessdruck – siehe Grafiken auf Seite 20 Flanschanschluss: 13,8 bar bei +20°C
Gewindeanschluss: 3,5 bar bei +20°C
Vakuumeinsatz Bis zu Vollvakuum
Strahlungswinkel – siehe Tabelle auf Seite 2 25°
Dielektrizitätskonstante 2,0 bis 100
➀ Blockierdistanz = oberer Bereich, in dem Füllstandmessung unzuverlässig ist.
19
TEMPERATUR – DRUCK
80
70 Polypropylenstab
Flansch
50
0
-40 -20 0 20 40 60 80 100 120 140 160 180 200 220
Prozesstemperatur (°C)
BESTELLANGABEN
Eine komplette Messeinrichtung besteht aus:
1. Pulsar®-Messumformer (Kopf/Elektronik)
2. Pulsar®-Antenne:
Zur Auswahl der optimal geeigneten Antenne muss zuerst der Mindest-Epsilonwert der Flüssigkeit mit der erwarteten
Wellenhöhe (Turbulenz) verglichen werden um festzustellen, ob der erforderliche Bereich erreicht werden kann. Je weniger
Störobjekte innerhalb des Strahlungswinkels liegen, desto besser die Leistung – daher muss die Umgebung der Reichweite des
Strahlungswinkels der Antenne mit den Störobjekten im Behälter verglichen werden. Siehe auch die Tabellen zu
Strahlungswinkel und Epsilon/Turbulenz/Max. Abstand links auf den Seiten zu den Antennen-Bestellnummern. Es sind zwei
Antennenausführungen erhältlich:
• Hornantenne – immer mit Flanschmontage, Konfiguration mit der besten Leistung. Geeignet für Montage in Standrohr/
Tauchrohr.
• Epsilon-Stabantenne
mit Gewinde oder Flansch, flexibelste Montage, jedoch weniger leistungsfähig.
3. Option: Montageflansche für Gewindeausführungen
4. Kostenlos: Magnetrol-Master-CD mit Pulsar® R05 DTM (PACTware™). Bestellnummer: 090-BE59-200 (bei jeder Bestellung
enthalten).
5. Option: MACTek Viator USB HART®-Modem: Bestellnummer: 070-3004-002
MONTAGE/ZULASSUNGEN
1 Kompaktversion, wetterfest
A Kompaktversion, ATEX II 1 G Ex ia IIC T4 Ga oder IEC Ex ia IIC T4 Ga
C Kompaktversion, ATEX II 1/2 G EEx d IIC T6
GEHÄUSE/KABELEINGANG
1 0 IP 66, Aluminiumguss, 3/4" NPT-Kabeleingang (zwei Eingänge – einer mit
Blindstopfen)
2 0 IP 66, Aluminiumguss, M20 x 1,5-Kabeleingang (zwei Eingänge – einer mit
Blindstopfen)
3 0 IP 66, Edelstahlguss, 3/4" NPT-Kabeleingang (zwei Eingänge – einer mit
Blindstopfen)
4 0 IP 66, Edelstahlguss, M20 x 1,5-Kabeleingang (zwei Eingänge – einer mit
Blindstopfen)
20
BESTELLANGABEN
GERÄTETYP, FUNKTION
R A A Pulsar®-Epsilon-Stabantenne aus TFE (Teflon®)
R A B Pulsar®-Epsilon-Stabantenne aus PP (Polypropylen)
R A C Pulsar®-Epsilon-Stabantenne aus Halar®
WERKSTOFFE
A Inaktiver Teil aus Edelstahl 1.4401/1.4404 (316/316L SST) mit Antenne aus TFE oder PP
- nur RAA/RAB
B Inaktiver Teil aus 2.4819 (Hastelloy C) mit Antenne aus TFE
®
- nur RAA
C Inaktiver Teil aus 2.4360 (Monel®) mit Antenne aus TFE - nur RAA
G Antenne aus Vollkunststoff - nur RAB/RAC
PROZESSANSCHLUSS – NENNWEITE/DRUCKSTUFE
Gewindeanschluss
3 1 1 1/2" NPT Ø Stutzen min.: 50 mm
3 2 1 1/2" G-Gewinde (1/2" BSP-) Gewinde Ø Stutzen min.: 50 mm
Sanitäranschlüsse aus Edelstahl 1.4401/1.4404 (316/316L SST) – nur Werkstoffe Code A verwenden
4 P 2" Tri-Clamp®
5 P 3" Tri-Clamp®
6 P 4" Tri-Clamp®
7 P 6" Tri-Clamp®
Metallflansche, an Antenne geschweißt
Nicht erhältlich mit Kunststofffront für RAB-G und RAC-G
➀
➁
ANTENNENVERLÄNGERUNG
0 0 0 Für Stutzenhöhe < 25 mm – nur für Gewinde-Prozessanschlüsse
1 0 0 Für Stutzenhöhe < 100 mm
2 0 0 Für Stutzenhöhe < 200 mm
3 0 0 Für Stutzenhöhe < 300 mm
21
BESTELLANGABEN
WERKSTOFFE
A Edelstahl 1.4401/1.4404 (316/316L SST)
B 2.4819 (Hastelloy® C) - nur RA4/RA6
ANTENNENVERLÄNGERUNG
0 0 0 Nur für Einsatz mit 3"-Hornantenne - nur RA3
1 0 0 Für Stutzenhöhe < 100 mm - nur RA4
2 0 0 Für Stutzenhöhe < 200 mm - nur RA4/RA6
3 0 0 Für Stutzenhöhe < 300 mm - nur RA4/RA6
Bestellnummer: 2” 3” 4” 6”
004-6852 150# 300# 150# 300# 150# 300# 150# 300#
316/316L SST -001 -005 -002 -006 -003 -007 -004 -008
304/304L SST -009 -013 -010 -014 -011 -015 -012 -016
Kohlenstoffstahl -017 -021 -018 -022 -019 -023 -020 -024
Hastelloy® C -025 -029 -026 -030 -027 -031 -028 -032
Monel® -033 -037 -034 -038 -035 -039 -036 -040
Kynar -041 -045 -042 -046 -043 -047 -044 -048
PVC -049 -053 -050 -054 -051 -055 -052 -056
Polypropylen -057 -061 -058 -062 -059 -063 -060 -064
TFE -065 -069 -066 -070 -067 -071 -068 -072
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RX5 Radarmessumformer
®
Konfigurationsdatenblatt
Kopieren Sie die leere Seite, und bewahren Sie die Kalibrierungsdaten für spätere Zwecke und zur
Fehlersuche auf.
Artikel Anzeige Wert Artikel (Werkseinstellung) Anzeige Wert
Beschreibung Werksparameter «WerkPara»
Behälternr. Diagnose «Diagnose»
Medien und Epsilon Falschzielausblendung «TrgRjLvl»
Tag-Nr. Starten «Starten»
Seriennr. Elektronik Werksabgleich «Fact Cal»
Seriennr. Antenne Peaks #0
Füllstand «Füllst» #1
Einheiten «Einheit» #2
Antennentyp «AntenTyp» #3
Antennenverlängerung «AntenErw» #4
Antennenmontage «AntenMnt» Algorithm «Algorithm»
Sensor-Offset «SnsrOfst» Messbereich «Meßbrch»
Tank Top «Tank Top» TVG Type «TVG Type»
Behälterhöhe «TankHöhe» TVG Maximum «TVG Max»
Blockierdistanz «Block Dis» Referenzposition «Fid Pos»
Füllstand-Offset «StndOfst» Referenzverstärkung «Fid Gain»
Epsilon «Epsilon» System Gain «Sys Gain»
Turbulenz «Turbulnz» Umrechnungsfaktor «Conv Fct»
Änderungsrate «RateÄndg» Cef dm/s «Cef dm/s»
Schaumstärke «Schaum» Scale Offset «Scl Offs»
Ziele #1 Q____ - _______ Distanzkorrektur «DistCor»
#2 Q____ - _______ Echo-Amplitude «Echo Amp»
#3 Q____ - _______ # Run Average «RunAvr»
#4 Q____ - _______ Adaptive Filter «AdapFilt»
#5 Q____ - _______ #Adap Average «AdapAv»
Falschzielausblendung «FlschZil» Scatter High «ScatHigh»
4 mA-Punkt «Kal 4mA» Rate High «RateHigh»
20 mA-Punkt «Kal 20mA» Scatter Rate «ScatRate»
Dämpfungsfaktor «Dämpfung» Peak Detect Reference «PkDetRef»
Systemfehler «SysFhler» Peak Detect Threshold «PkDetThr»
Echoverlust-Fehler «EchoFhlr» Minimum Threshold «Min Thr»
Echoverlust-Verzögerung «EchoVrzg» ROC/min «ROC /min»
Sicherheitszonenfehler «SZ Fhler» Maximum Rate «Max Rate»
Sicherheitszonenhöhe «SZ Höhe» Maximum dB «Max dB»
Sicherheitszonenalarm-Reset «SZ Alarm» Safety Zone Hysteresis «SZ Hyst»
HART Adresse «Poll Adr» ES Delay «ES Delay»
Fein 4 mA «Fein 4» Data Log «Datalog»
Fein 20 mA «Fein 20» Name
Füllstand-Feineinstellung «FeinStnd» Date
Rohrleitungs- «Rohr ID» Zeit
Innendurchmesser
Loop-Test «LoopTest» HINWEISE:
Neues Passwort «Paßw Neu»
Status «Status»
Sprache «Sprache»
Software-Version «Model RX5
VerX.XXX»
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WICHTIG
Für Magnetrol-Kunden besteht die Möglichkeit, komplette Füllstandmessgeräte oder Teile eines Füllstandmessgerätes
zwecks Austausch oder Instandsetzung an das Herstellerwerk zurückzuschicken. Magnetrol International wird zurückge-
sandte Geräte oder Teile umgehend bearbeiten. Instandsetzung oder Austausch sind für den Kunden (Eigentümer oder
Anwender) kostenlos, wenn:
a. Die Teile innerhalb der Garantiezeit zurückgeschickt werden.
b. Die Werksinspektion Produktions- oder Werkstofffehler feststellt.
Kosten für Werkstoffe und Arbeit werden nur dann in Rechnung gestellt, wenn die Ursache der Störung außerhalb der
Kontrolle von Magnetrol bzw. die Störung nach Ablauf der Garantiezeit liegt.
Es ist möglich, dass zur Behebung einer Störung Ersatzteile oder in ganz besonderen Fällen sogar komplette Messgeräte
geliefert werden müssen, bevor das Originalgerät ersetzt oder instand gesetzt werden kann. In solchen Fällen ist es beson-
ders wichtig, dass Sie Magnetrol die exakte Geräte-Type und die Seriennummer des zu ersetzenden Originalgerätes mittei-
len. Später zurückgeschickte Teile oder komplette Geräte werden nach ihrem Zustand und der Anwendbarkeit der
Garantiebestimmungen entsprechend gutgeschrieben.
Magnetrol ist nicht haftbar für falsche Anwendung oder Kosten, die sich aus dem Einbau oder der Verwendung der Geräte
ergeben.
Bevor Geräte oder Teile von Geräten zurückgeschickt werden, müssen diese eindeutig gekennzeichnet sein. Hierzu muss bei
Magnetrol eine „RMA“-Nummer angefordert werden, die in Form eines „Typenschildes“ geliefert wird. Dieses muss ausgefüllt
werden und an den entsprechenden Teilen unverlierbar befestigt werden. Fragen Sie bei Ihrem nächsten technischen Büro
oder direkt beim Magnetrol-Kundendienst nach. Geben Sie dabei bitte Folgendes an:
1. Kundenadresse
2. Werkstoffbeschreibung
3. Magnetrol-Bestellnummer, Geräte-/Seriennummer
4. Gewünschte Leistung
5. Grund der Rücklieferung
6. Prozesseinzelheiten
Ein Gerät, das in einem Prozess verwendet wurde, muss korrekt entsprechend den für den Eigentümer zutreffenden, jewei-
ligen geltenden Gesundheits- und Sicherheitsnormen gereinigt sein, bevor es ans Werk zurückgeschickt wird.
Außen an der Transportkiste bzw. dem Transportkarton muss ein Materialsicherheits-Datenblatt angebracht sein.
Alle Rücklieferungen müssen für Magnetrol kostenfrei erfolgen. Magnetrol kann keine Rücklieferungen per Nachnahme
akzeptieren.
Sie erhalten die Ersatzteile ab Werk.