Beruflich Dokumente
Kultur Dokumente
Zwischen
und
§ 1 Mietsache
1.1 Der Vermieter vermietet an die Mieterin ausschließlich zu Wohnzwecken die im Haus
im Erdgeschoss, links gelegene Wohnung (nachfolgend die „Wohnung“ oder die „Mietsache“).
1.2 Die Wohnung besteht aus 2 Zimmern und folgenden Nebenräumen: 1 Flur/Diele, 1 Küche, 1
Badezimmer mit Bad/Dusche und WC, 1 (Gäste-)WC sowie 1 Abstellraum.
1.3 Die vermietete Wohnfläche beträgt ca. 48,00 qm.
1.4 Die Mieterin ist berechtigt, folgende Gemeinschaftseinrichtungen gemäß ihrer
Zweckbestimmung mitzubenutzen: Waschküche, Fahrradkeller und Gemeinschaftsgarten.
1.5 Die Wohnung wird unmöbliert an die Mieterin übergeben.
1.6 Die Übergabe der Mieträume an die Mieterin erfolgt nach dem Eingang der vollständigen
ersten Miete auf dem Konto des Vermieters.
Seite 1 von 12
§ 2 Bewohner, Anmeldung
2.1 Neben der Mieterin wird hiermit eine Erlaubnis für den dauerhaften Einzug von folgender
Person in die Wohnung erteilt: Symon Marc Weinberger, Verlobter..
2.2 Andere Personen als Ehe- oder gesetzlich anerkannter Lebenspartner, Kinder und Eltern
der Mieterin, oder ihre Hausangestellte und Pflegepersonal dürfen nur mit einer Erlaubnis des
Vermieters in die Wohnung dauerhaft einziehen. Unabhängig davon, ob der Einzug der
Erlaubnis bedarf, darf der Vermieter den Einzug untersagen, wenn er zu einer Überbelegung
der Wohnung führen würde, wenn in der Person des Dritten ein wichtiger Grund für die
Verweigerung vorliegt oder die Gebrauchsüberlassung für den Vermieter aus sonstigen
Gründen unzumutbar ist. Eine Änderung der Anzahl der Bewohner ist dem Vermieter
unverzüglich anzuzeigen.
2.3 Der Vermieter verpflichtet sich, der Mieterin die nach § 19 des Bundesmeldegesetzes für die
Anmeldung und gegebenenfalls für die Abmeldung erforderliche Bestätigung rechtzeitig
zukommen zu lassen. Die Mieterin verpflichtet sich, dem Vermieter die amtliche
Meldebestätigung unverzüglich nach der Anmeldung und gegebenenfalls nach der Abmeldung
vorzulegen.
§ 4 Schlüssel
4.1 Der Mieterin werden für die Mietdauer folgende Schlüssel übergeben: 1 Haustürschlüssel, 1
Seite 2 von 12
Wohnungsschlüssel, 1 Zimmerschlüssel, 1 Briefkastenschlüssel und 1 Gartentorschlüssel.
4.2 Weitere Schlüssel darf die Mieterin nur mit Zustimmung des Vermieters anfertigen.
Vorhandene Schlösser austauschen oder neue Schlösser einbauen (lassen) darf die Mieterin
ebenfalls nur mit Zustimmung des Vermieters.
4.3 Verliert die Mieterin einen oder mehrere Schlüssel, hat sie den Verlust sofort dem Vermieter
anzuzeigen. Die Mieterin trägt die Kosten der Ersatzbeschaffung abhanden gekommener
Schlüssel. Ist aus Sicherheitsgründen Austausch des betroffenen Türschlosses erforderlich,
trägt die Mieterin die entstehenden Kosten.
4.4 Verfügt das Gebäude über eine zentrale Schließanlage und führt der Verlust eines oder
mehrerer Schlüssel durch die Mieterin oder durch ihre Mitbewohner zur Gefährdung der
Sicherheit des gesamten Gebäudes, ist der Vermieter aus Sicherheitsgründen berechtigt, die
gesamte zentrale Schließanlage auszutauschen. Die Kosten hierfür sind von der Mieterin zu
tragen.
§ 5 Mietzeit
5.1 Das Mietverhältnis beginnt am 1. Februar 2022. Das Mietverhältnis läuft auf unbestimmte
Zeit und kann von jedem Vertragsteil gemäß § 573 c Abs. 1 BGB spätestes am dritten Werktag
eines Kalendermonats zum Ablauf des übernächsten Monats ordentlich gekündigt werden,
wobei eine Kündigung durch den Vermieter zur Wirksamkeit eines berechtigten Interesses an
der Beendigung des Mietverhältnisses gemäß § 573 BGB bedarf. Die Kündigungsfrist für den
Vermieter verlängert sich nach fünf und acht Jahren seit der Überlassung des Wohnraums um
jeweils drei Monate.
5.2 Der Mietvertrag kann von der Mieterin nur insgesamt gekündigt werden. Die
Kündigungsvoraussetzungen richten sich im Übrigen nach den gesetzlichen Vorschriften. Das
Recht zur außerordentlichen Kündigung bleibt unberührt. Jede Kündigung hat schriftlich zu
erfolgen, § 568 Abs. 1 BGB.
5.3 Setzt die Mieterin nach Ablauf der Mietzeit den Gebrauch der Wohnung fort, gilt das
Mietverhältnis nicht als stillschweigend verlängert oder neu begründet. § 545 BGB findet keine
Anwendung.
5.4 Die Mieterin darf die Wohnung bereits ab dem 1. Dezember 2021, ___________________
Uhr betreten. Die vorläufige Gebrauchsüberlassung der Mietsache an die Mieterin erfolgt
unentgeltlich.
§ 6 Miete
6.1 Die monatliche Miete beträgt 600,00 €.
6.2 Die Vertragsparteien vereinbaren, dass die Miete während der gesamten Dauer des
Mietverhältnisses nicht erhöht wird.
§ 7 Betriebskosten
Sämtliche anfallenden umlagefähigen Betriebskosten sind mit der vorgenannten Miete
abgegolten.
Seite 3 von 12
§ 8 Zahlung der Miete
8.1 Die Miete ist monatlich im Voraus, spätestens am dritten Werktag eines Kalendermonats
porto- und spesenfrei auf folgende Kontoverbindung des Vermieters zu überweisen:
Kontoinhaber: IBWA
Kreditinstitut: Bank für Sozialwirtschaft
IBAN: DE07370205000007084401
BIC: BFSWDE33XXX.
8.2 Die erste Miete ist vor der Übergabe der Mietsache zu zahlen. Beginnt das Mietverhältnis
an einem anderen Tag als am 1. Tag eines Monats, ist die erste Miete anteilig zu berechnen.
8.3 Für die Rechtzeitigkeit der Zahlung ist der Eingang des Geldes bei dem Vermieter
maßgeblich.
§ 9 Energieausweis
Der Vermieter verpflichtet sich, der Mieterin zur Einsicht und zur Kenntnisnahme den
Energieausweis des Hauses vorlegen, der der Energiesparverordnung entspricht. Der
Vermieter und die Mieterin sind sich darüber einig, dass der Inhalt des Energieausweises nicht
Bestandteil dieses Mietvertrages ist. Die im Energieausweis enthaltenen Angaben sind nicht
maßgeblich für den vertragsgemäßen Zustand der Wohnung, sie stellen vor allem keine
Zusicherung bestimmter Eigenschaften der Mieträume, keinen bestimmten Energiebedarfs-
oder Verbrauchswert und keine bestimmte Obergrenze für den Energieverbrauch dar. Die
Mieterin ist nicht berechtigt, aus den Angaben im Energieausweis Gewährleistungs- oder
Modernisierungsansprüche oder sonstige Rechte gegenüber dem Vermieter abzuleiten.
Entsprechendes gilt für die Pflichtangaben in einer Immobilienanzeige nach §16a EnEV.
10.1 Der Vermieter ist verpflichtet, die Beheizung der Wohnung vom 1. Oktober bis zum 30.
April (die „Heizperiode“) sicherzustellen. Während der Heizperiode hat der Vermieter dafür zu
sorgen, dass von 06:00 Uhr morgens bis 23:00 Uhr abends folgende Raumtemperaturen
erreicht werden können:
Seite 4 von 12
§ 11 Zustand der Wohnung, Vermieterhaftung für Mängel
11.1 Die Wohnung wird an die Mieterin zu Beginn des Mietverhältnisses ganz oder teilweise
unrenoviert, jedoch in einem zum vertragsgemäßen Gebrauch geeigneten Zustand übergeben.
11.2 Die Mieterin hat die Wohnung eingehend besichtigt, ihr ist der Zustand der Mieträume
bekannt. Zu Beginn des Mietverhältnisses der Mieterin bekannte Mängel an der Wohnung
werden von der Mieterin mangels ausdrücklicher anderweitiger Vereinbarungen als
vertragsgemäß anerkannt.
11.3 Der Vermieter verpflichtet sich, im Laufe des Mietverhältnisses folgende Arbeiten auf seine
Kosten in den Mieträumen durchführen zu lassen: Schönheitsreparaturen.
11.4 Die verschuldensunabhängige Haftung des Vermieters für die durch einen bei Abschluss
des Mietvertrags vorhandenen oder angelegten Sachmangel des Mietobjekts verursachte
Verletzung des Lebens, des Körpers, der Gesundheit, des Eigentums oder des Vermögens der
Mieterin ist ausgeschlossen, es sei denn, der Vermieter hat den Mangel arglistig verschwiegen
oder befand sich im Verzug mit der Behebung des Mangels.
11.5 Die Haftung des Vermieters für verschuldete Sach- und Vermögensschäden der Mieterin
ist auf Vorsatz und grobe Fahrlässigkeit beschränkt, es sei denn, es handelt sich um einen
durch Mängel der Mietsache verursachten Sachschaden an Einrichtungsgegenständen der
Mieterin, den die Mieterin nicht durch eigene Vorsichtsmaßnahmen abwenden oder gegen den
sich die Mieterin üblicherweise nicht versichern kann.
11.6 Im Übrigen richtet sich die Haftung nach den gesetzlichen Vorschriften.
§ 12 Schönheitsreparaturen
12.1 Die Mieterin ist zur Durchführung von Schönheitsreparaturen während der Mietzeit und
beim Auszug nicht verpflichtet.
12.2 Bei einer Renovierungsbedürftigkeit der unrenoviert übergebenen Mieträume verzichtet die
Mieterin auf die notwendigen Instandsetzungs- und Instandhaltungsmaßnahmen durch den
Vermieter. Sie verzichtet weiterhin auf die Geltendmachung eines Minderungsrechts aus
diesem Grund. Zur Durchführung von Schönheitsreparaturen während der Mietzeit ist der
Vermieter ebenfalls nicht verpflichtet.
Seite 5 von 12
Mietverhältnis ohne Einhaltung einer Kündigungsfrist außerordentlich zu kündigen.
Seite 6 von 12
vorhandenen, zum ordnungsgemäßen Gebrauch gehörenden Einrichtungsgegenständen
erforderlich ist und das übliche Maß nicht überschreitet und soweit andere sichere
Anbringungstechniken wie das Bohren in den Fugen oder Benutzung der modernen
Klebetechniken nicht eingesetzt werden können.
15.6 Nimmt die Mieterin Änderungen mit oder ohne vorherige Zustimmung des Vermieters vor,
ist der Vermieter zur Kostenübernahme nicht verpflichtet. Der Vermieter ist jedoch berechtigt,
beim Auszug der Mieterin deren Einrichtungen oder bauliche Änderungen gegen Erstattung der
von der Mieterin nachgewiesenen Kosten abzüglich eines angemessenen Abschlags für
Abnutzungen für jedes volle Jahr Wohndauer zu übernehmen, es sei denn die Mieterin hat
berechtigtes Interesse an der Mitnahme der Einrichtungen. Macht der Vermieter von seinem
Übernahmerecht keinen Gebrauch, ist die Mieterin auf Verlangen des Vermieters verpflichtet,
den vorherigen Zustand der Mieträume auf eigene Kosten wiederherzustellen. Bei Weigerung
oder Verzug der Mieterin ist der Vermieter berechtigt, die Herstellung des vorigen Zustandes auf
Kosten der Mieterin vornehmen zu lassen.
Seite 7 von 12
16.8 Abfälle dürfen auf dem Grundstück oder im Haus nicht gelagert werden. Abfälle dürfen
ausschließlich über die hierfür vorgesehenen Behälter entsorgt werden. Bei der
Abfallentsorgung hat die Mieterin die Trennung nach Müllsorten zu beachten.
§ 18 Tierhaltung
18.1 Die Haltung von Tieren ist grundsätzlich erlaubt. Im Einzelfall kann die Tierhaltung bzw. der
vorübergehende Aufenthalt von Tieren aus wichtigen Gründen untersagt werden, z.B. wenn von
dem Tier Störungen oder Belästigungen sowie Beeinträchtigungen der Mietsache ausgehen.
18.2 Die Mieterin haftet für alle durch die Tierhaltung entstandenen Schäden.
§ 19 Rauchwarnmelder
19.1 Die Wohnung ist entsprechend den maßgeblichen gesetzlichen Vorschriften mit
Rauchwarnmeldern ausgestattet. Dem Vermieter steht das Betretungs- und
Überwachungsrecht zu, um die Rauchwarnmelder ordnungsgemäß zu warten, zu reparieren
und bei Bedarf auszutauschen, es richtet sich nach den Bestimmungen des Abschnitts
„Betreten der Wohnung durch den Vermieter“. Die Mieterin hat zu dulden, dass der Vermieter
die Rauchwarnmelder einbauen lässt und sie während der Mietzeit in einem ordnungsgemäßen
Zustand erhält.
19.2 Zu keiner Zeit darf die Mieterin oder die Personen, die sich mit dem Wissen der Mieterin in
den Mieträumen aufhalten oder sie besuchen, aus den Rauchwarnmeldern die Batterien
Seite 8 von 12
entfernen oder die Rauchwarnmelder in sonstiger Weise außer Betrieb setzen.
§ 21 Kontaktinformationen
21.1 Im Notfall sowie bezüglich aller Fragen im Zusammenhang mit diesem Mietverhältnis kann
der Vermieter
21.2 Im Notfall sowie bezüglich aller Fragen im Zusammenhang mit diesem Mietverhältnis kann
die Mieterin
Seite 9 von 12
vollständig zu reinigen. Armaturen in Küche und Badezimmer sind zu entkalken. In der
Wohnung verbleibendes Inventar muss innen sowie außen gesäubert und poliert werden. Ist die
Wohnung mit einem Dampfabzug ausgestattet, ist der Dampfabzugsfilter zu wechseln. In der
Wohnung nach dem Auszug verbleibende Vorhänge, Gardinen etc. müssen gewaschen und
gebügelt werden.
22.2 Von der Mieterin fest angebrachte Gegenstände sind auf Verlangen des Vermieters bei
Mietende zu entfernen.
22.3 Die Mieterin ist verpflichtet, an den Vermieter sämtliche von dem Vermieter erhaltenen
sowie durch die Mieterin angefertigten Schlüssel zurückzugeben. Kann die Mieterin nicht alle
Schlüssel aushändigen, ist sie zur Zahlung von Schadensersatz verpflichtet. Die
Schadensersatzpflicht der Mieterin richtet sich nach den Bestimmungen des Abschnittes
„Schlüssel“.
22.4 Auf Verlangen des Vermieters ist die Mieterin verpflichtet, dem Vermieter eine
Bescheinigung über die Abmeldung vorzulegen.
22.5 Die Mieterin verpflichtet sich, spätestens beim Auszug aus den Mieträumen dem Vermieter
eine Kontaktadresse mitzuteilen, unter der die Mieterin nach der Beendigung dieses
Mietverhältnisses erreicht werden kann.
22.6 Gibt die Mieterin die Mieträume an den Vermieter verspätet oder nur teilweise oder ohne
Schlüssel zurück, hat die Mieterin, unabhängig davon, ob sie daran ein Verschulden trifft, an
den Vermieter als Nutzungsentschädigung für die Vorenthaltung der Mietsache nach Wahl des
Vermieters entweder die vereinbarte Miete oder die für vergleichbare Mieträume ortsübliche
Miete zu zahlen. Hat die Mieterin die verspätete oder nur teilweise Rückgabe zu vertreten, steht
dem Vermieter das Recht zu, einen weiteren Schaden geltend zu machen.
Seite 10 von 12
eigener Erklärungen, die auf die Beendigung des Mietverhältnisses gerichtet sind. Die
Vollmacht kann widerrufen werden.
§ 24 Allgemeine Bestimmungen
24.1 Tür-, Klingel- und Briefkastenschilder bringt die Mieterin auf eigene Kosten an. Die Mieterin
ist auch für die Entfernung der von ihr angebrachten Tür-, Klingel- und Briefkastenschilder
verantwortlich.
24.2 Die Mieterin ist zur Aufrechnung gegen die Mietpreisforderungen des Vermieters nur mit
unbestrittenen oder rechtskräftig festgestellten Forderungen berechtigt. Das Recht der Mieterin,
gegen die Mietforderungen des Vermieters mit Ansprüchen wegen der Mängel der Mietsache
oder aus ungerechtfertigter Bereicherung wegen zu viel gezahlter Miete aufzurechnen oder ein
Zurückbehaltungsecht auszuüben, bleibt hiervon unberührt. Die Mieterin muss ihre Absicht, das
Aufrechnungs- oder Zurückbehaltungsrecht auszuüben, wenigstens einen Monat vor der
Fälligkeit der Miete in Textform anzeigen.
24.3 Alle in diesem Mietvertrag angegebenen Geldbeträge sind in Euro.
§ 25 Geltendes Recht
Dieser Vertrag unterliegt ausschließlich materiellem Sachrecht der Bundesrepublik
Deutschland. Die Anwendung der Regeln des internationalen Privatrechts ist ausgeschlossen,
soweit sie zu einer Anwendung ausländischen Sachrechts führen würde.
§ 26 Keine Nebenabreden
Die in diesem Vertrag getroffenen Regelungen sind abschließend. Mündliche oder schriftliche
Nebenabreden wurden nicht getroffen.
§ 27 Schriftform
Jegliche Änderungen und Ergänzungen dieses Mietvertrages bedürfen zu ihrer Wirksamkeit der
Schriftform, wobei die Änderungen oder Ergänzungen von beiden Vertragsparteien
unterschrieben werden müssen.
§ 28 Salvatorische Klausel
Sollten einzelne Bestimmungen dieses Mietvertrages ganz oder teilweise unwirksam oder
nichtig sein oder nach Vertragsschluss ganz oder teilweise unwirksam oder nichtig werden,
bleibt davon die Wirksamkeit des Vertrages im Übrigen unberührt. Anstelle der unwirksamen
oder nichtigen Bestimmung soll diejenige wirksame Regelung treten, deren Wirkungen dem von
den Vertragsparteien mit der unwirksamen bzw. undurchführbaren Bestimmung verfolgten
wirtschaftlichen Zweck am nächsten kommen. Dies gilt entsprechend für den Fall, dass sich der
Vertrag als lückenhaft erweist.
Die Mieterin bestätigt mit ihrer Unterschrift unter diesem Mietvertrag, eine von dem Vermieter
unterzeichnete vollständige Abschrift dieses Mietvertrages erhalten zu haben.
Seite 11 von 12
Köln, den 01. Februar 2022
(Ort, Datum)