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Mietvertrag über eine unmöblierte Wohnung

Zwischen

Initiative Bauen, Wohnen, Arbeiten


mit Sitz in Butzweiler Str. 1, 50827, Köln
vertreten durch Dieter Breuer

- nachfolgend der „Vermieter“ -

und

Frau Nadine Jovy


geboren am 22.10.1981
derzeit wohnhaft in Escher Str. 304, 50739, Köln

- nachfolgend die „Mieterin“ -

wird folgender Mietvertrag geschlossen:

§ 1 Mietsache
1.1 Der Vermieter vermietet an die Mieterin ausschließlich zu Wohnzwecken die im Haus

Escher Str. 304


50739 Köln

im Erdgeschoss, links gelegene Wohnung (nachfolgend die „Wohnung“ oder die „Mietsache“).
1.2 Die Wohnung besteht aus 2 Zimmern und folgenden Nebenräumen: 1 Flur/Diele, 1 Küche, 1
Badezimmer mit Bad/Dusche und WC, 1 (Gäste-)WC sowie 1 Abstellraum.
1.3 Die vermietete Wohnfläche beträgt ca. 48,00 qm.
1.4 Die Mieterin ist berechtigt, folgende Gemeinschaftseinrichtungen gemäß ihrer
Zweckbestimmung mitzubenutzen: Waschküche, Fahrradkeller und Gemeinschaftsgarten.
1.5 Die Wohnung wird unmöbliert an die Mieterin übergeben.
1.6 Die Übergabe der Mieträume an die Mieterin erfolgt nach dem Eingang der vollständigen
ersten Miete auf dem Konto des Vermieters.

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§ 2 Bewohner, Anmeldung
2.1 Neben der Mieterin wird hiermit eine Erlaubnis für den dauerhaften Einzug von folgender
Person in die Wohnung erteilt: Symon Marc Weinberger, Verlobter..
2.2 Andere Personen als Ehe- oder gesetzlich anerkannter Lebenspartner, Kinder und Eltern
der Mieterin, oder ihre Hausangestellte und Pflegepersonal dürfen nur mit einer Erlaubnis des
Vermieters in die Wohnung dauerhaft einziehen. Unabhängig davon, ob der Einzug der
Erlaubnis bedarf, darf der Vermieter den Einzug untersagen, wenn er zu einer Überbelegung
der Wohnung führen würde, wenn in der Person des Dritten ein wichtiger Grund für die
Verweigerung vorliegt oder die Gebrauchsüberlassung für den Vermieter aus sonstigen
Gründen unzumutbar ist. Eine Änderung der Anzahl der Bewohner ist dem Vermieter
unverzüglich anzuzeigen.
2.3 Der Vermieter verpflichtet sich, der Mieterin die nach § 19 des Bundesmeldegesetzes für die
Anmeldung und gegebenenfalls für die Abmeldung erforderliche Bestätigung rechtzeitig
zukommen zu lassen. Die Mieterin verpflichtet sich, dem Vermieter die amtliche
Meldebestätigung unverzüglich nach der Anmeldung und gegebenenfalls nach der Abmeldung
vorzulegen.

§ 3 Gebrauchsüberlassung an Dritte, Untervermietung


3.1 Übertragung dieses Vertrags auf Dritte sowie Untervermietung oder Gebrauchsüberlassung
der Wohnung oder einzelner Mieträume an Dritte bedürfen stets der vorherigen Zustimmung
des Vermieters. Wird die Erlaubnis zur Untervermietung oder Gebrauchsüberlassung
verweigert, so steht der Mieterin das Recht zu, das Mietverhältnis außerordentlich mit der
gesetzlichen Frist zu kündigen, es sei denn in der Person des Dritten leigt ein wichtiger Grund
für die Verweigerung der Erlaubnis vor. Die Untervermietung bzw. Gebrauchsüberlassung eines
Teils des Wohnraums ist zu erlauben, wenn für die Mieterin nach dem Abschluss des
Mietvertrages ein berechtigtes Interesse daran besteht, einen Teil der Wohnung einem Dritten
zum Gebrauch zu überlassen. Dies gilt jedoch nicht, wenn die Wohnung dadurch überbelegt
würde, wenn in der Person des Dritten ein wichtiger Grund für die Verweigerung vorliegt oder
die Gebrauchsüberlassung für den Vermieter aus sonstigen Gründen unzumutbar ist.
3.2 Eine erteilte Erlaubnis gilt nur für den Einzelfall und kann aus wichtigem Grund widerrufen
werden. Bei unbefugter Untervermietung bzw. Gebrauchsüberlassung kann der Vermieter von
der Mieterin verlangen, das Untermietverhältnis bzw. die Gebrauchsüberlassung zu beenden.
Kommt die Mieterin der Aufforderung innerhalb einer dazu gesetzten angemessenen Frist nach
dem Erhalt der Abmahnung nicht nach, ist der Vermieter berechtigt, den Mietvertrag fristlos zu
kündigen. Auch wenn der Vermieter die Erlaubnis zur Gebrauchsüberlassung an Dritte erteilt
hat, haftet die Mieterin gegenüber dem Vermieter für das Verschulden des Dritten.
3.3 Der Vermieter kann die Erteilung der Zustimmung von einer Zahlung eines angemessenen
Zuschlags zur Miete durch die Mieterin abhängig machen, wenn die Untervermietung für den
Vermieter ohne Zuschlag unzumutbar ist. Dies ist der Fall, wenn sich die Anzahl der Bewohner
erhöht und Mehrkosten anfallen. Der Zuschlag orientiert sich an der Höhe der tatsächlich
anfallenden Mehrkosten.

§ 4 Schlüssel
4.1 Der Mieterin werden für die Mietdauer folgende Schlüssel übergeben: 1 Haustürschlüssel, 1

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Wohnungsschlüssel, 1 Zimmerschlüssel, 1 Briefkastenschlüssel und 1 Gartentorschlüssel.
4.2 Weitere Schlüssel darf die Mieterin nur mit Zustimmung des Vermieters anfertigen.
Vorhandene Schlösser austauschen oder neue Schlösser einbauen (lassen) darf die Mieterin
ebenfalls nur mit Zustimmung des Vermieters.
4.3 Verliert die Mieterin einen oder mehrere Schlüssel, hat sie den Verlust sofort dem Vermieter
anzuzeigen. Die Mieterin trägt die Kosten der Ersatzbeschaffung abhanden gekommener
Schlüssel. Ist aus Sicherheitsgründen Austausch des betroffenen Türschlosses erforderlich,
trägt die Mieterin die entstehenden Kosten.
4.4 Verfügt das Gebäude über eine zentrale Schließanlage und führt der Verlust eines oder
mehrerer Schlüssel durch die Mieterin oder durch ihre Mitbewohner zur Gefährdung der
Sicherheit des gesamten Gebäudes, ist der Vermieter aus Sicherheitsgründen berechtigt, die
gesamte zentrale Schließanlage auszutauschen. Die Kosten hierfür sind von der Mieterin zu
tragen.

§ 5 Mietzeit
5.1 Das Mietverhältnis beginnt am 1. Februar 2022. Das Mietverhältnis läuft auf unbestimmte
Zeit und kann von jedem Vertragsteil gemäß § 573 c Abs. 1 BGB spätestes am dritten Werktag
eines Kalendermonats zum Ablauf des übernächsten Monats ordentlich gekündigt werden,
wobei eine Kündigung durch den Vermieter zur Wirksamkeit eines berechtigten Interesses an
der Beendigung des Mietverhältnisses gemäß § 573 BGB bedarf. Die Kündigungsfrist für den
Vermieter verlängert sich nach fünf und acht Jahren seit der Überlassung des Wohnraums um
jeweils drei Monate.
5.2 Der Mietvertrag kann von der Mieterin nur insgesamt gekündigt werden. Die
Kündigungsvoraussetzungen richten sich im Übrigen nach den gesetzlichen Vorschriften. Das
Recht zur außerordentlichen Kündigung bleibt unberührt. Jede Kündigung hat schriftlich zu
erfolgen, § 568 Abs. 1 BGB.
5.3 Setzt die Mieterin nach Ablauf der Mietzeit den Gebrauch der Wohnung fort, gilt das
Mietverhältnis nicht als stillschweigend verlängert oder neu begründet. § 545 BGB findet keine
Anwendung.
5.4 Die Mieterin darf die Wohnung bereits ab dem 1. Dezember 2021, ___________________
Uhr betreten. Die vorläufige Gebrauchsüberlassung der Mietsache an die Mieterin erfolgt
unentgeltlich.

§ 6 Miete
6.1 Die monatliche Miete beträgt 600,00 €.
6.2 Die Vertragsparteien vereinbaren, dass die Miete während der gesamten Dauer des
Mietverhältnisses nicht erhöht wird.

§ 7 Betriebskosten
Sämtliche anfallenden umlagefähigen Betriebskosten sind mit der vorgenannten Miete
abgegolten.

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§ 8 Zahlung der Miete
8.1 Die Miete ist monatlich im Voraus, spätestens am dritten Werktag eines Kalendermonats
porto- und spesenfrei auf folgende Kontoverbindung des Vermieters zu überweisen:

Kontoinhaber: IBWA
Kreditinstitut: Bank für Sozialwirtschaft
IBAN: DE07370205000007084401
BIC: BFSWDE33XXX.
8.2 Die erste Miete ist vor der Übergabe der Mietsache zu zahlen. Beginnt das Mietverhältnis
an einem anderen Tag als am 1. Tag eines Monats, ist die erste Miete anteilig zu berechnen.
8.3 Für die Rechtzeitigkeit der Zahlung ist der Eingang des Geldes bei dem Vermieter
maßgeblich.

§ 9 Energieausweis
Der Vermieter verpflichtet sich, der Mieterin zur Einsicht und zur Kenntnisnahme den
Energieausweis des Hauses vorlegen, der der Energiesparverordnung entspricht. Der
Vermieter und die Mieterin sind sich darüber einig, dass der Inhalt des Energieausweises nicht
Bestandteil dieses Mietvertrages ist. Die im Energieausweis enthaltenen Angaben sind nicht
maßgeblich für den vertragsgemäßen Zustand der Wohnung, sie stellen vor allem keine
Zusicherung bestimmter Eigenschaften der Mieträume, keinen bestimmten Energiebedarfs-
oder Verbrauchswert und keine bestimmte Obergrenze für den Energieverbrauch dar. Die
Mieterin ist nicht berechtigt, aus den Angaben im Energieausweis Gewährleistungs- oder
Modernisierungsansprüche oder sonstige Rechte gegenüber dem Vermieter abzuleiten.
Entsprechendes gilt für die Pflichtangaben in einer Immobilienanzeige nach §16a EnEV.

§ 10 Versorgung mit Heizung und Warmwasser


Soweit die Versorgung mit Heizung und Warmwasser zentral erfolgt, gilt Folgendes:

10.1 Der Vermieter ist verpflichtet, die Beheizung der Wohnung vom 1. Oktober bis zum 30.
April (die „Heizperiode“) sicherzustellen. Während der Heizperiode hat der Vermieter dafür zu
sorgen, dass von 06:00 Uhr morgens bis 23:00 Uhr abends folgende Raumtemperaturen
erreicht werden können:

- Schlafzimmer, Wohnzimmer und Küche: 20 Grad Celsius;


- Badezimmer, Duschraum: 22 Grad Celsius;
- Diele, Flur etc.: 15 Grad Celsius.
10.2 In der Zeit von 24.00 Uhr bis 06.00 Uhr morgens dürfen diese Werte um drei Grad Celsius
unterschritten werden.
10.3 Außerhalb der Heizperiode muss nur geheizt werden, wenn die Innentemperatur in der
Wohnung bei geschlossenen Fenstern und Türen unter 17 Grad Celsius fällt und mit einer
Besserung in den folgenden Stunden nicht zu rechnen ist.
10.4 Der Vermieter muss das Warmwasser Tag und Nacht zur Verfügung stellen.

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§ 11 Zustand der Wohnung, Vermieterhaftung für Mängel
11.1 Die Wohnung wird an die Mieterin zu Beginn des Mietverhältnisses ganz oder teilweise
unrenoviert, jedoch in einem zum vertragsgemäßen Gebrauch geeigneten Zustand übergeben.
11.2 Die Mieterin hat die Wohnung eingehend besichtigt, ihr ist der Zustand der Mieträume
bekannt. Zu Beginn des Mietverhältnisses der Mieterin bekannte Mängel an der Wohnung
werden von der Mieterin mangels ausdrücklicher anderweitiger Vereinbarungen als
vertragsgemäß anerkannt.
11.3 Der Vermieter verpflichtet sich, im Laufe des Mietverhältnisses folgende Arbeiten auf seine
Kosten in den Mieträumen durchführen zu lassen: Schönheitsreparaturen.
11.4 Die verschuldensunabhängige Haftung des Vermieters für die durch einen bei Abschluss
des Mietvertrags vorhandenen oder angelegten Sachmangel des Mietobjekts verursachte
Verletzung des Lebens, des Körpers, der Gesundheit, des Eigentums oder des Vermögens der
Mieterin ist ausgeschlossen, es sei denn, der Vermieter hat den Mangel arglistig verschwiegen
oder befand sich im Verzug mit der Behebung des Mangels.
11.5 Die Haftung des Vermieters für verschuldete Sach- und Vermögensschäden der Mieterin
ist auf Vorsatz und grobe Fahrlässigkeit beschränkt, es sei denn, es handelt sich um einen
durch Mängel der Mietsache verursachten Sachschaden an Einrichtungsgegenständen der
Mieterin, den die Mieterin nicht durch eigene Vorsichtsmaßnahmen abwenden oder gegen den
sich die Mieterin üblicherweise nicht versichern kann.
11.6 Im Übrigen richtet sich die Haftung nach den gesetzlichen Vorschriften.

§ 12 Schönheitsreparaturen
12.1 Die Mieterin ist zur Durchführung von Schönheitsreparaturen während der Mietzeit und
beim Auszug nicht verpflichtet.
12.2 Bei einer Renovierungsbedürftigkeit der unrenoviert übergebenen Mieträume verzichtet die
Mieterin auf die notwendigen Instandsetzungs- und Instandhaltungsmaßnahmen durch den
Vermieter. Sie verzichtet weiterhin auf die Geltendmachung eines Minderungsrechts aus
diesem Grund. Zur Durchführung von Schönheitsreparaturen während der Mietzeit ist der
Vermieter ebenfalls nicht verpflichtet.

§ 13 Instandhaltung und Instandsetzung


13.1 Vorbehaltlich abweichender Regelungen in diesem Vertrag ist der Vermieter grundsätzlich
zur Instandhaltung und Instandsetzung der Wohnung verpflichtet.
13.2 In dem Fall, dass die Wohnung ganz oder überwiegend zerstört oder wesentlich
beschädigt wird, entfällt die Verpflichtung des Vermieters zur Instandsetzung der Mietsache.
13.3 In anderen Fällen der Beschädigung der Wohnung entfällt die Verpflichtung des Vermieters
zur Instandsetzung der Wohnung, wenn der für den Wiederaufbau oder Instandsetzung
erforderliche Aufwand völlig unwirtschaftlich ist und somit eine wirtschaftliche Opfergrenze
überschreiten würde. Eine wirtschaftliche Opfergrenze gilt als überschritten, wenn zwischen
dem Reparaturaufwand einerseits und dem Nutzen der Reparatur für die Mieterin sowie dem
Wert der Wohnung und den aus der Wohnung zu ziehenden Einnahmen andererseits ein
krasses Missverhältnis entstehen würde. In einem solchen Fall steht es dem Vermieter frei, das

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Mietverhältnis ohne Einhaltung einer Kündigungsfrist außerordentlich zu kündigen.

§ 14 Bauliche Änderungen durch den Vermieter


14.1 Der Vermieter ist berechtigt, bauliche Veränderungen, die zur Erhaltung der an die Mieterin
überlassenen Wohnräume oder sonstiger Teile des Gebäudes sowie zur Abwendung drohender
Gefahren oder zur Beseitigung eingetretener Schäden dienen, nach rechtzeitiger Ankündigung
auch ohne Zustimmung der Mieterin durchzuführen. Einer Ankündigung bedarf es nicht, wenn
die Maßnahmen nur mit einer unerheblichen Einwirkung auf die Mietsache verbunden oder zur
Abwendung drohender Gefahren erforderlich sind.
14.2 Bauliche Veränderungen zur Verbesserung der an die Mieterin überlassenen Wohnräume
oder sonstiger Teile des Gebäudes, zur Einsparung von Energie oder Wasser, zur Schaffung
neuen Wohnraums hat die Mieterin nach Maßgabe der gesetzlichen Regelungen zu dulden.
14.3 Soweit die Mieterin die in den zwei vorstehenden Absätzen bezeichneten baulichen
Veränderungen zu dulden hat, hat sie die betroffenen Räume nach vorheriger Terminabsprache
zugänglich zu halten und darf die Ausführung der Arbeiten nicht schuldhaft behindern,
verhindern oder verzögern. Anderenfalls ist die Mieterin zum Ersatz des dem Vermieter
entstandenen Schadens verpflichtet.

§ 15 Bauliche Änderungen durch die Mieterin


15.1 Die Mieterin darf ohne vorherige Zustimmung des Vermieters keine Instandsetzungen,
keine baulichen oder sonstigen Änderungen, insbesondere keine Um-, An-, Einbauten oder
Installationen (nachfolgend die „Änderungen“) durchführen, soweit sie über den
vertragsgemäßen Gebrauch hinausgehenden.
15.2 Der Vermieter wird Zustimmung für bauliche Veränderungen der Mietsache oder sonstige
Einrichtungen, die für eine behindertengerechte Nutzung der Mietsache oder den Zugang zu ihr
erforderlich sind, erteilen, wenn das berechtigte Interesse der Mieterin an einer
behindertengerechten Nutzung das Interesse des Vermieters an der unveränderten Erhaltung
der Mietsache überwiegt. Die Erteilung der Zustimmung für alle nicht unerheblichen baulichen
Änderungen der Mietsache hängt von der Leistung einer angemessenen Mietsicherheit für die
Wiederherstellung des ursprünglichen Zustandes ab.
15.3 Erteilt der Vermieter der Mieterin eine Zustimmung für bauliche Änderungen, so ist die
Mieterin für die Einholung etwaiger bauaufsichtsrechtlicher Genehmigungen verantwortlich und
hat alle Kosten hierfür zu tragen. Die Mieterin haftet für die fachmännische Herstellung und
ordnungsgemäße Nutzung und für alle Schäden, die im Zusammenhang mit den von ihr
vorgenommenen Änderungen entstehen. Besteht ein nennenswertes Schadensrisiko, hat die
Mieterin auf Verlangen des Vermieters eine entsprechende Haftpflichtversicherung
nachzuweisen.
15.4 Bei Änderung der Bodenbeläge hat die Mieterin sicherzustellen, dass die Schalldämmung
im Vergleich zu dem bei der Übernahme der Wohnung vorhandenen Zustand nicht
verschlechtert wird.
15.5 Das Durchbohren oder Anbohren von Kacheln oder Fliesen bedarf stets der Zustimmung
des Vermieters; diese ist zu erteilen, soweit das Durchbohren oder Anbohren zu einer
zweckentsprechenden Nutzung der Räume, insbesondere zum Anbringen von noch nicht

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vorhandenen, zum ordnungsgemäßen Gebrauch gehörenden Einrichtungsgegenständen
erforderlich ist und das übliche Maß nicht überschreitet und soweit andere sichere
Anbringungstechniken wie das Bohren in den Fugen oder Benutzung der modernen
Klebetechniken nicht eingesetzt werden können.
15.6 Nimmt die Mieterin Änderungen mit oder ohne vorherige Zustimmung des Vermieters vor,
ist der Vermieter zur Kostenübernahme nicht verpflichtet. Der Vermieter ist jedoch berechtigt,
beim Auszug der Mieterin deren Einrichtungen oder bauliche Änderungen gegen Erstattung der
von der Mieterin nachgewiesenen Kosten abzüglich eines angemessenen Abschlags für
Abnutzungen für jedes volle Jahr Wohndauer zu übernehmen, es sei denn die Mieterin hat
berechtigtes Interesse an der Mitnahme der Einrichtungen. Macht der Vermieter von seinem
Übernahmerecht keinen Gebrauch, ist die Mieterin auf Verlangen des Vermieters verpflichtet,
den vorherigen Zustand der Mieträume auf eigene Kosten wiederherzustellen. Bei Weigerung
oder Verzug der Mieterin ist der Vermieter berechtigt, die Herstellung des vorigen Zustandes auf
Kosten der Mieterin vornehmen zu lassen.

§ 16 Nutzung und Pflege der Wohnung


16.1 Die Mieterin darf die Wohnung ausschließlich zu Wohnzwecken nutzen.
16.2 Die Mieterin ist verpflichtet, die Mietsache und die zur gemeinschaftlichen Nutzung
bestimmten Räume, Einrichtungen und Anlagen schonend und pfleglich zu behandeln.
16.3 Für die ordnungsgemäße Reinigung der Mietsache ist die Mieterin verantwortlich. Kommt
sie der Pflicht zur Säuberung der Mietsache nicht oder nur teilweise in allgemein üblicher Weise
nach und droht deswegen objektiv ein konkreter Schaden an der Mietsache, kann der Vermieter
auf Kosten der Mieterin die Reinigung veranlassen. Die Kosten für eine Ungezieferbekämpfung
hat immer die Mieterin zu tragen, wenn sie für den Ungezieferbefall verantwortlich ist.
16.4 Die Mieterin hat im Rahmen des ihr Zumutbaren für ausreichende Belüftung und
Beheizung der Mieträume sowie Schutz der Innenräume vor Frost zu sorgen, um Bildung von
Kondenswasser, Schimmelbefall und andere Schäden zu vermeiden. Wasserdampf ist nach
Kochen oder Duschen sofort zu beseitigen. Es wird darauf hingewiesen, dass in der Regel ein
Stoßlüften drei- bis viermal am Tag (bei Berufstätigen zweimal am Tag) für jeweils zehn Minuten
durch Öffnen sämtlicher Fenster erforderlich ist, um die relative Luftfeuchtigkeit in der Wohnung
zu regulieren. Um Schimmelbildung hinter den flächigen Möbeln zu vermeiden, sind diese unter
Einhaltung eines Wandabstandes von mindestens 3 cm aufzustellen. Im Falle der
Zuwiderhandlung ist die Mieterin für entstandene Schäden verantwortlich.
16.5 Das Grillen im Gemeinschaftsgarten ist gestattet, aber es darf nicht zur Belästigung der
anderen Hausbewohner führen.
16.6 Schäden an den Mieträumen, am Haus und an den gemeinschaftlichen Einrichtungen
sowie alle Umstände, die die vertragsgemäße Nutzung der Mietsache nicht unwesentlich
beeinträchtigen können, hat die Mieterin dem Vermieter unverzüglich anzuzeigen. Für die durch
verspätete Anzeigen verursachten Schäden ist die Mieterin ersatzpflichtig.
16.7 Die Mieterin hat alle notwendigen Vorkehrungen zu treffen, damit von ihren Mieträumen
keine Gefahr für Dritte ausgeht oder Schäden verursacht werden. Die Mieterin haftet ferner für
alle Aktivitäten, die sonstige Personen, die sich mit ihrem Wissen in den Mieträumen aufhalten
oder sie aufsuchen, in den Mieträumen ausüben.

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16.8 Abfälle dürfen auf dem Grundstück oder im Haus nicht gelagert werden. Abfälle dürfen
ausschließlich über die hierfür vorgesehenen Behälter entsorgt werden. Bei der
Abfallentsorgung hat die Mieterin die Trennung nach Müllsorten zu beachten.

§ 17 Haftung der Mieterin, Kleinreparaturen


17.1 Die Mieterin haftet für Schäden, die durch Verletzung der ihr obliegenden Sorgfalts- und
Schutzpflichten oder vertragswidrigen Gebrauch der Mietsache entstehen. Ferner hat sie für die
Schäden einzustehen, die von den zu ihrem Haushalt gehörenden Personen, Untermietern,
Hausangestellten, Besuchern oder sonstigen Personen, die sich mit ihrem Wissen in den
Mieträumen aufhalten oder sie aufsuchen, verursacht wurden.
17.2 Stehen die Mieträume während der Dauer des Mietverhältnisses leer und entsteht dem
Vermieter dadurch ein Schaden, ist die Mieterin zum Schadensersatz verpflichtet.
17.3 Die Kosten für die Beseitigung von Abflussrohrverstopfungen, die durch das Überschreiten
des vertragsgemäßen Gebrauchs durch die Mieterin oder durch die zu ihrem Haushalt
gehörenden Personen, Untermieter, Hausangestellten, Besucher oder sonstige Personen, die
sich mit ihrem Wissen in den Mieträumen aufhalten oder sie aufsuchen, verursacht wurden,
trägt die Mieterin.
17.4 Die Mieterin ist außerdem ohne Rücksicht auf Verschulden verpflichtet, solche
Instandsetzungsarbeiten an den ihrem häufigen und direkten Zugriff unterliegenden
Gegenständen und Einrichtungen in den Mieträumen wie z.B. Installationsgegenstände für
Elektrizität, Wasser, Abwasser und Gas, Duschstangen und Duschabtrennungen, Heiz-, Koch-
und Kühleinrichtungen, Fenster- und Türverschlüsse sowie Bedienungseinrichtungen für Roll-
und Fensterläden, Markisen und Jalousien zu bezahlen, deren Kosten im Einzelfall einen
Betrag von 100,00 € zuzüglich Mehrwertsteuer nicht übersteigen. Der Gesamtbetrag, der auf
die Mieterin innerhalb eines Jahres entfällt, ist auf 8 % der Jahresgrundmiete
(Jahresnettokaltmiete) begrenzt.

§ 18 Tierhaltung
18.1 Die Haltung von Tieren ist grundsätzlich erlaubt. Im Einzelfall kann die Tierhaltung bzw. der
vorübergehende Aufenthalt von Tieren aus wichtigen Gründen untersagt werden, z.B. wenn von
dem Tier Störungen oder Belästigungen sowie Beeinträchtigungen der Mietsache ausgehen.
18.2 Die Mieterin haftet für alle durch die Tierhaltung entstandenen Schäden.

§ 19 Rauchwarnmelder
19.1 Die Wohnung ist entsprechend den maßgeblichen gesetzlichen Vorschriften mit
Rauchwarnmeldern ausgestattet. Dem Vermieter steht das Betretungs- und
Überwachungsrecht zu, um die Rauchwarnmelder ordnungsgemäß zu warten, zu reparieren
und bei Bedarf auszutauschen, es richtet sich nach den Bestimmungen des Abschnitts
„Betreten der Wohnung durch den Vermieter“. Die Mieterin hat zu dulden, dass der Vermieter
die Rauchwarnmelder einbauen lässt und sie während der Mietzeit in einem ordnungsgemäßen
Zustand erhält.
19.2 Zu keiner Zeit darf die Mieterin oder die Personen, die sich mit dem Wissen der Mieterin in
den Mieträumen aufhalten oder sie besuchen, aus den Rauchwarnmeldern die Batterien

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entfernen oder die Rauchwarnmelder in sonstiger Weise außer Betrieb setzen.

§ 20 Betreten der Wohnung durch den Vermieter


20.1 Die Mieterin übt das Hausrecht in der Wohnung aus.
20.2 Der Vermieter bzw. seine Beauftragten sind berechtigt, die Wohnung bei Vorliegen
sachlicher Gründe (z.B. bei Vorliegen konkreter Anhaltspunkte für drohende Schäden, zum
Ablesen der Messvorrichtungen, zur Wartung, Reparatur etc. von Rauchwarnmeldern, zur
Besichtigung durch Nachmieter nach Kündigung, beim Haus- oder Wohnungsverkauf, zur
Vorbereitung oder Durchführung der Modernisierungs- oder Instandhaltungsmaßnahmen, zur
Erforschung einer Schadensursache, bei begründetem Verdacht der vertragswidrigen Nutzung
etc.) nach Ankündigung alleine oder zusammen mit Interessenten oder Handwerkern etc. von
8.00 Uhr bis 20.00 Uhr zu betreten. Dabei ist auf berechtigte berufliche und persönliche
Belange der Mieterin gebührend Rücksicht zu nehmen. In Notfällen darf die Wohnung ohne
Anmeldung geöffnet und betreten werden.
20.3 Die Mieterin hat dafür Sorge zu tragen, dass die Wohnung bei Gefahr im Verzug auch in
ihrer Abwesenheit betreten werden kann.

§ 21 Kontaktinformationen
21.1 Im Notfall sowie bezüglich aller Fragen im Zusammenhang mit diesem Mietverhältnis kann
der Vermieter

a) schriftlich unter seiner am Anfang dieses Vertrages angegebenen Anschrift


b) oder unter der E-Mail-Adresse: ibwa@netcologne.de
c) oder unter der Telefonnummer: 0221 - 95 35 301
kontaktiert werden.

21.2 Im Notfall sowie bezüglich aller Fragen im Zusammenhang mit diesem Mietverhältnis kann
die Mieterin

a) schriftlich unter der in diesem Vertrag angegebenen Anschrift der Wohnung


b) oder unter der E-Mail-Adresse: artgerechtjoysy@gmail.com
c) oder unter der Telefonnummer: 01774122775
kontaktiert werden.

§ 22 Ende des Mietverhältnisses


22.1 Bei der Beendigung des Mietverhältnisses ist die Wohnung vollständig geräumt, gründlich
geputzt und gereinigt an den Vermieter zurückzugeben, u.a. sind: Fenster und Fensterrahmen
beidseitig zu putzen; Heizkörper und Heizungsrohre, Fensterbänke, Lichtschalter, Steckdosen,
Türen (Türrahmen und Türblätter sowie Beschläge) feucht abzuwischen; Teppiche und
Teppichböden gründlich zu reinigen; sonstige Fußböden und Kacheln feucht zu wischen;
Küche, Badezimmer und Toilette inklusive der in der Wohnung nach dem Auszug verbleibenden
Einrichtungen zu reinigen; zu fegen. Fliesenfugen sind von Schmutz und Verfärbung

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vollständig zu reinigen. Armaturen in Küche und Badezimmer sind zu entkalken. In der
Wohnung verbleibendes Inventar muss innen sowie außen gesäubert und poliert werden. Ist die
Wohnung mit einem Dampfabzug ausgestattet, ist der Dampfabzugsfilter zu wechseln. In der
Wohnung nach dem Auszug verbleibende Vorhänge, Gardinen etc. müssen gewaschen und
gebügelt werden.
22.2 Von der Mieterin fest angebrachte Gegenstände sind auf Verlangen des Vermieters bei
Mietende zu entfernen.
22.3 Die Mieterin ist verpflichtet, an den Vermieter sämtliche von dem Vermieter erhaltenen
sowie durch die Mieterin angefertigten Schlüssel zurückzugeben. Kann die Mieterin nicht alle
Schlüssel aushändigen, ist sie zur Zahlung von Schadensersatz verpflichtet. Die
Schadensersatzpflicht der Mieterin richtet sich nach den Bestimmungen des Abschnittes
„Schlüssel“.
22.4 Auf Verlangen des Vermieters ist die Mieterin verpflichtet, dem Vermieter eine
Bescheinigung über die Abmeldung vorzulegen.
22.5 Die Mieterin verpflichtet sich, spätestens beim Auszug aus den Mieträumen dem Vermieter
eine Kontaktadresse mitzuteilen, unter der die Mieterin nach der Beendigung dieses
Mietverhältnisses erreicht werden kann.
22.6 Gibt die Mieterin die Mieträume an den Vermieter verspätet oder nur teilweise oder ohne
Schlüssel zurück, hat die Mieterin, unabhängig davon, ob sie daran ein Verschulden trifft, an
den Vermieter als Nutzungsentschädigung für die Vorenthaltung der Mietsache nach Wahl des
Vermieters entweder die vereinbarte Miete oder die für vergleichbare Mieträume ortsübliche
Miete zu zahlen. Hat die Mieterin die verspätete oder nur teilweise Rückgabe zu vertreten, steht
dem Vermieter das Recht zu, einen weiteren Schaden geltend zu machen.

§ 23 Mehrheit der Mieter


Mieten mehrere Personen die Wohnung, so haften sie für alle Verpflichtungen aus diesem
Mietverhältnis als Gesamtschuldner. Erklärungen, deren Wirkung alle Mieter berührt, müssen
von oder gegenüber allen Mietern abgegeben werden. Mehrere Mieter bevollmächtigen sich
jedoch gegenseitig mit der Unterschrift dieses Mietvertrages zur Abgabe eigener
Willenserklärungen und Entgegennahme von Willenserklärungen des Vermieters. Dies gilt auch
für die Entgegennahme von Erklärungen des Vermieters, die den Bestand des
Mietverhältnisses betreffen oder die Hauptleistungspflichten der Vertragspartner ändern, z.B.
Kündigungserklärungen, Mieterhöhungsverlangen oder Erklärungen über den Abschluss einer
Mietaufhebungsvereinbarung. Die Vollmacht gilt jedoch nicht für die Abgabe eigener
Erklärungen, die auf die Beendigung des Mietverhältnisses gerichtet sind. Die Vollmacht kann
widerrufen werden.Mieten mehrere Personen die Wohnung, so haften sie für alle
Verpflichtungen aus diesem Mietverhältnis als Gesamtschuldner. Erklärungen, deren Wirkung
alle Mieter berührt, müssen von oder gegenüber allen Mietern abgegeben werden. Mehrere
Mieter bevollmächtigen sich jedoch gegenseitig mit der Unterschrift dieses Mietvertrages zur
Abgabe eigener Willenserklärungen und Entgegennahme von Willenserklärungen des
Vermieters. Dies gilt auch für die Entgegennahme von Erklärungen des Vermieters, die den
Bestand des Mietverhältnisses betreffen oder die Hauptleistungspflichten der Vertragspartner
ändern, z.B. Kündigungserklärungen, Mieterhöhungsverlangen oder Erklärungen über den
Abschluss einer Mietaufhebungsvereinbarung. Die Vollmacht gilt jedoch nicht für die Abgabe

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eigener Erklärungen, die auf die Beendigung des Mietverhältnisses gerichtet sind. Die
Vollmacht kann widerrufen werden.

§ 24 Allgemeine Bestimmungen
24.1 Tür-, Klingel- und Briefkastenschilder bringt die Mieterin auf eigene Kosten an. Die Mieterin
ist auch für die Entfernung der von ihr angebrachten Tür-, Klingel- und Briefkastenschilder
verantwortlich.
24.2 Die Mieterin ist zur Aufrechnung gegen die Mietpreisforderungen des Vermieters nur mit
unbestrittenen oder rechtskräftig festgestellten Forderungen berechtigt. Das Recht der Mieterin,
gegen die Mietforderungen des Vermieters mit Ansprüchen wegen der Mängel der Mietsache
oder aus ungerechtfertigter Bereicherung wegen zu viel gezahlter Miete aufzurechnen oder ein
Zurückbehaltungsecht auszuüben, bleibt hiervon unberührt. Die Mieterin muss ihre Absicht, das
Aufrechnungs- oder Zurückbehaltungsrecht auszuüben, wenigstens einen Monat vor der
Fälligkeit der Miete in Textform anzeigen.
24.3 Alle in diesem Mietvertrag angegebenen Geldbeträge sind in Euro.

§ 25 Geltendes Recht
Dieser Vertrag unterliegt ausschließlich materiellem Sachrecht der Bundesrepublik
Deutschland. Die Anwendung der Regeln des internationalen Privatrechts ist ausgeschlossen,
soweit sie zu einer Anwendung ausländischen Sachrechts führen würde.

§ 26 Keine Nebenabreden
Die in diesem Vertrag getroffenen Regelungen sind abschließend. Mündliche oder schriftliche
Nebenabreden wurden nicht getroffen.

§ 27 Schriftform
Jegliche Änderungen und Ergänzungen dieses Mietvertrages bedürfen zu ihrer Wirksamkeit der
Schriftform, wobei die Änderungen oder Ergänzungen von beiden Vertragsparteien
unterschrieben werden müssen.

§ 28 Salvatorische Klausel
Sollten einzelne Bestimmungen dieses Mietvertrages ganz oder teilweise unwirksam oder
nichtig sein oder nach Vertragsschluss ganz oder teilweise unwirksam oder nichtig werden,
bleibt davon die Wirksamkeit des Vertrages im Übrigen unberührt. Anstelle der unwirksamen
oder nichtigen Bestimmung soll diejenige wirksame Regelung treten, deren Wirkungen dem von
den Vertragsparteien mit der unwirksamen bzw. undurchführbaren Bestimmung verfolgten
wirtschaftlichen Zweck am nächsten kommen. Dies gilt entsprechend für den Fall, dass sich der
Vertrag als lückenhaft erweist.

Die Mieterin bestätigt mit ihrer Unterschrift unter diesem Mietvertrag, eine von dem Vermieter
unterzeichnete vollständige Abschrift dieses Mietvertrages erhalten zu haben.

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Köln, den 01. Februar 2022
(Ort, Datum)

(Unterschrift für den Vermieter)

Köln, den 01. Februar 2022


(Ort, Datum)

(Unterschrift der Mieterin)

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