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Tierhaare, Fell
Die Behaarung ist die charakteristische Körperbedeckung aller Säugetierarten und wird meist als Fell oder
Pelz bezeichnet (mit Haut: Balg). Bei einigen Arten oder in bestimmten Lebensabschnitten und
Körperregionen werden jedoch kaum Haare gebildet. Man unterscheidet bei Tieren Fellhaare (Capilli, als
Leit- und Grannenhaare), Borstenhaare (Setae), Wollhaare (Pili lanei) und Langhaare. Außerdem besitzen
viele Säugetiere Vibrissen (Tasthaare). Daneben treten weitergebildete, verhornte Haare als Stacheln (z. B.
beim Igel) auf.
Das Haarorgan
Aufbau
Der Cortex („Rinde“) – auch Faserschicht oder Faserstamm genannt – macht ca. 80 % des Haaranteils
aus. Hier spielen sich alle für den Friseur relevanten chemischen Prozesse ab. Der Cortex besteht aus
Faserbündeln, die aus einer großen Zahl feinster Keratinfasern, den Fibrillen, bestehen. Diese entstehen
vermutlich dadurch, dass sich Cortexzellen aneinanderlagern. Die Verbindung zwischen den beiden Zellen
wird durch den Zellmembrankomplex hergestellt, den man sich als eine Art Kittsubstanz vorstellen kann.
Die Reißfestigkeit und Elastizität des Haares sind auf diese Verkittung zurückzuführen.
In wenigen Fällen, und dann auch nur bei dicken Haaren, fällt eine starke Auflockerung der Faserstruktur
im Zentrum des Haares auf. In seiner Längsrichtung zeigt sich eine kanalförmig verlaufende, je nach
Haardurchmesser unterschiedlich breit auftretende und unregelmäßig angeordnete Masse. Die im
Faserstamm sonst so geordnete Struktur fehlt hier. Teilweise sind Hohlräume zu erkennen. Diesen Bereich
des Haares nennt man Markkanal oder einfach Mark (Medulla).
Haarwurzel
Im unteren Bereich der Lederhaut entsteht das Haar
an der Haarpapille. Im Bildungsbereich, der Matrix,
lagern zahlreiche Melanozyten, die ihre Pigmente
an das entstehende Haar abgeben. Die
keratinreichen Hornzellen wandern nach oben und
bilden dabei den Haarschaft, der sich innerhalb des
Follikels zur Hautoberfläche schiebt.
Haarfollikel (Haarbalg)
Die äußere Haarwurzelscheide kann als Fortsetzung des Stratum basale epithelii (= Stratum germinativum
epithelii) in den Haartrichter aufgefasst werden. Unter dem Haartrichter versteht man die trichterförmige
Einsenkung der Haut an der Stelle, wo das Haar aus der Haut austritt. Die äußere Haarwurzelscheide
umgibt den in der Haut verlaufenden Teil des Haares, die Haarwurzel und bildet eine Hülle um die innere
Haarwurzelscheide, die mit ihren gegen die Haarwurzel gerichteten Hornschüppchen (s. Abb.) das
wachsende Haar im Follikel hält.
Die innere Haarwurzelscheide umgibt sowohl die Haarwurzel als auch den Haarschaft im Follikel und
stammt von am äußeren Rand der Haarwurzel gelegenen Matrixzellen ab. Sie lässt sich weiter
untergliedern in:
Die Zellen der inneren epithelialen Haarwurzelscheide verhornen ebenfalls und verankern das Haar im
Follikel: Ihre Hornschuppen sind gegen die Wurzel gerichtet, die Schuppen des Haares dagegen zur
Haarspitze, wodurch sie verzahnt sind.
Die äußerste Hülle, die bindegewebige Wurzelscheide, verankert den Follikel in der Dermis. An ihr setzt,
außer bei Primärhaaren (Deck- und Fellhaare), der aus glatter Muskulatur bestehende kleine
Haaraufrichtemuskel (Musculus arrector pili, auch Haarbalgmuskel oder Pilomotor) an. Er richtet das Haar
bei Kälte oder psychischen Einflüssen wie Erregung und Wut auf. Beim Menschen nennt man die durch
das Aufrichten der Haare (Piloerektion) entstehende Hautstruktur auch Gänsehaut. Die zur äußeren
Wurzelscheide gerichtete Schicht platter Epithelzellen der inneren Wurzelscheide wird auch als Henle-
Schicht bezeichnet.
Schließlich umwickeln einige Nervenfasern den Follikel und erfüllen als Haarfollikelrezeptoren
Tastfunktionen.
Der Cortex (Faserstamm) besteht aus langgestreckten, ca. 5 µm dicken Cortexzellen. In den Cortexzellen
sind 20–30 Makrofibrillen eingelagert, die den Haaren die Festigkeit geben. Eine Makrofibrille
(Durchmesser 300 nm) enthält Hunderte von Mikrofibrillen (Durchmesser 7–10 nm), diese wiederum
Protofibrillen, bestehend aus helixförmigen Keratin-Molekülen. Die Fasern sind untereinander über
Schwefelbrücken verbunden und mechanisch miteinander verdrillt. Die Cortexzellen sind in eine Art Kitt
eingebettet (isotropes Keratin).
Der Cortex, also der Hauptteil des Haares, besteht im Wesentlichen aus natürlichen Polymeren: 90 Prozent
des Trockengewichtes sind Proteine (Eiweiße), die als Keratine bezeichnet werden. Die Konformation ist
überwiegend helikal (Peptid-Spirale). Die Haarproteine werden durch kovalente Disulfidbrücken zwischen
Cysteinresten zusammengehalten, aber auch durch schwächere Dipol-Dipol-Wechselwirkungen sowie
Wasserstoffbrückenbindungen und Van-der-Waals-Kräfte. Die Keratine bilden dabei Filamente, die sich
wiederum zu Makrofibrillen zusammenlagern.
Keratin ist chemisch sehr stabil – in ägyptischen Gräbern wurde nahezu intaktes Haar gefunden. Eine
Veränderung des Cystein-Anteils führt zu einer Änderung der Steifigkeit des Haares. Die Eigenschaften
von Keratin bedingen alle chemisch relevanten Prozesse, die die Form oder Art einer Frisur ausmachen.
Die Disulfidbrücken werden z. B. durch Dauerwellprodukte wie Thioglycolat gespalten, wodurch die
Vernetzung vorübergehend aufgehoben wird. Wasserstoffbrücken im Keratin werden dagegen leicht
gelockert und ermöglichen eine Umformung des Haares, beispielsweise durch Föhnen, Eindrehen oder
durch Anfeuchten und in Form Trocknen.
Melanine sind für die Haarfarbe verantwortlich. Eumelanin
bestimmt dabei Töne von Braun bis Schwarz. Phäomelanin ist für
blonde bis rote Haare farbbestimmend. Das Dilute-Gen ist für
graue bis isabellfarbene Haarfarben verantwortlich. Bei Menschen
mit Albinismus sind die Haare aufgrund des Fehlens von
Melaninen weiß bis hellblond. Der UV-Anteil im Sonnenlicht
kann, insbesondere bei Einwirkung von Salzen (z. B. im
Meerwasser) und Sauerstoff, das Melanin bleichen. Ähnliche
Farbtöne werden beim Blondieren mit Wasserstoffperoxid erzielt.
Bei einer Ausbleichung oder einer Blondierung verändert sich
jedoch auch die Struktur des Haars.
Lanugohaar
Vellushaar
Terminalhaar
Wachstumsrate und Haardurchmesser sowie die Anzahl der Haare sind genetische Faktoren, die bei jeder
Person unterschiedlich sein können. Dennoch schwankt die Anzahl der Haare je nach Haarfarbe innerhalb
bestimmter Bereiche. So haben Blonde durchschnittlich 150.000, Schwarzhaarige 110.000, Brünette
100.000 und Rothaarige 75.000 Kopfhaare.
Haare wachsen ständig. (Das Haarwachstum endet mit dem Tod, das scheinbare Wachstum der Barthaare
bei Verstorbenen beruht allein auf der Schrumpfung der Haut durch Wasserverlust.)
Haarformen
Eine besondere Haarform mit scheinbar spiralig zusammengedrehten Haarbüscheln, zwischen denen die
Kopfhaut sichtbar ist, wird als Filfil oder „Pfefferkornhaar“ bezeichnet. Sie kommt nahezu ausschließlich
bei den Nachkommen der ältesten menschlichen Population vor,[4] die nach Untersuchungen von
Humangenetikern vor mindestens 100.000 Jahren von jenen anderer Populationen abzweigte und die heute
bei den Khoisan und den Mbuti-Pygmäen zu finden ist.[5]
Haarwachstum
Haare wachsen in Zyklen, ein Haarfollikel durchläuft dabei mehrere Phasen, die als Haarzyklus bezeichnet
werden. Kopfhaare wachsen pro Tag 0,3 bis 0,5 mm, in einem Jahr ca. 15 cm. Für die resultierende
Haarlänge ist aber neben der Wachstumsleistung auch die Dauer des anhaltenden Wachstums entscheidend.
Während viele Tiere saisonalbedingt ein- oder zweimal im Jahr Haarausfall erleben, wächst das Haupthaar
des Menschen über mehrere Jahre hindurch, bei Frauen länger als bei Männern, bis zum Ausfall des
(langen) Haares. Die Größe des Wachstums hängt von individuellen Faktoren sowie vom Zeitpunkt im
Haarzyklus ab.
Die verbreitete Annahme, Körperhaare (Barthaare, Beinhaare) würden durch regelmäßiges Rasieren
schneller oder vermehrt wachsen, ist falsch.[6][7]
Haarzyklus
Anagenphase: In dieser Wachstumsphase bildet sich eine neue Haarwurzel, und die
Produktion eines Haares beginnt. Die Anagenphase dauert beim menschlichen Kopfhaar
ca. zwei bis sechs Jahre, abhängig von Alter, Geschlecht und spezifischer Stelle. Etwa 85–
90 % der Haare auf der Kopfhaut befinden sich in dieser Phase. Haare in der Anagenphase
nennt man „Papillarhaare“.
Katagenphase: In dieser etwa 2 bis 3 Wochen dauernden Übergangsphase stellt die Matrix
ihre Zellproduktion ein und der Haarfollikel verengt sich im unteren Bereich. Das Haar löst
sich von der Papille und verkümmert. Der Haarfollikel verkürzt sich. In dieser Phase
befinden sich ca. 1 % aller Haare, die dann als „Beethaare“ bezeichnet werden.
Telogenphase: Mit dieser Endphase, in der sich bis zu 18 % der Kopfbehaarung befindet,
erneuert sich die Haarpapille und der Haarfollikel regeneriert sich. Die Matrix entsteht
wieder und beginnt mit der Zellteilung, wodurch ein neues Haar entsteht. Dieser Abschnitt
des Haarzyklus dauert 2 bis 4 Monate. Die Haare in der Telogenphase nennt man
„Kolbenhaar“.
Darüber hinaus wird bei Tieren eine Kenogenphase unterschieden.
Sie beginnt nach dem Ausfall des Haares und endet mit dem
Beginn eines neuen Haarzyklus. Über diese haarlosen Haarfollikel
wird die unterschiedliche Felldichte im Sommer- bzw. Winterfell
gesteuert.[8]
Trichogramm
Bei Geburt kann Kopfhaar gebildet sein, welches allerdings häufig nicht bleibt. Das Kopfhaar wird danach
bereits in der frühen Kindheit als Terminalhaar ausgebildet. Die Körperbehaarung besteht zunächst
vollständig aus Vellushaar und entwickelt sich erst später, in der Pubertät, an bestimmten Stellen zu
Terminalhaar. Ausnahmen bilden allerdings die Wimpern und Augenbrauen, die wie das Kopfhaar bereits
vom Kindesalter als Terminalhaar vorhanden sind.
Mit der Pubertät beginnen in aller Regel auch Scham- und Achselbehaarung üppiger zu wachsen, beim
Mann auch der Bart, später meist auch auf Brust und Schultern.
Mit dem Alter, oft auch vorzeitig, vermindert sich das Wachstum des Haupthaares, vor allem vieler Männer.
Umgekehrt nimmt das Haarwachstum an den Oberlippen von Frauen zu. Auch an Ohrläppchen, Füßen
und Nase nimmt das Haarwachstum meist zu.
Haarkrankheiten
Haarkrankheiten können auf unterschiedlichste Ursachen zurückgeführt werden. Dazu gehören genetische,
hormonelle oder Einflüsse der Umwelt.
Alopezie (Haarausfall)
Hypotrichose (Haarmangel)
Hypertrichose (Überbehaarung)
Trichiasis (Einwärtskehrung der Wimpern und Reiben auf der Hornhaut)
Monilethrix (brüchige Haare durch Haarveränderung)
Trichorrhexis nodosa (knotig verdickte Stellen, brüchige Haare)
Trichomycosis palmellina (bakterielle Besiedelung der Haarschäfte)
Hirsutismus (männlicher Behaarungstyp bei Frauen)
Albinismus (Farblosigkeit infolge Melaninmangels, mit weißem Haarkleid)
Pili annulati (Ringelhaare, erblich bedingte Streifung der Haare)
Trichofollikulom (gutartiger Tumor der Haarfollikel)
Pilomatrixom (gutartiger, verkalkender Hauttumor der Haarmatrix)
Trichotillomanie (zwanghaftes Ausreißen der Haare, im engeren Sinne keine Haar-,
sondern eine psychische Krankheit)
Bandhaar (abgeflachter Querschnitt der Haare)
Weiterhin gibt es einige Arten der Dermatomykose (hauptsächlich der Dermatophytose), die
sich verschiedentlich auf das Haarwachstum auswirken können. Die Krankheitserreger
befallen hierbei die Haarbälge bzw. -follikel.
künstliche Wimpern
Haarverlängerung (englisch Extensions) (Haarteile/Echthaar bis Kunstfaser)
Toupet, Perücke, künstlicher Zopf
Rapunzel, Struwwelpeter
Illustration von Paul
Hey (1910)
Siehe auch
Enthaarung (Epilation oder Depilation)
Spliss
Haartransplantation
Deutsche Frauenhaar-Sammlung
Literatur
Naturwissenschaftliche Literatur
H. Zahn: Das Haar aus der Sicht des Chemikers. In: Chemie in unserer Zeit. 23. Jahrg.
1989, Nr. 5, S. 141, ISSN 0009-2851
Constantin E. Orfanos (Hrsg.): Haar und Haarkrankheiten. Fischer, Stuttgart/ New York
1979, ISBN 3-437-30282-5.
Arthur R. Rook, Rodney P. R. Dawber: Haarkrankheiten. Diagnose und Therapie. Blackwell,
Berlin 1995, ISBN 3-89412-102-5.
Robert Sauer: Asiatische und europäische Humanhaare – ethnische Unterschiede und ihre
Relevanz für den Dauerwellprozeß. Dissertation. RWTH, Aachen 2001 (Volltext (http://nbn-r
esolving.de/urn:nbn:de:hbz:82-20020636)).
Hans Geyer: Haare. In: Salomon/Geyer/Gille (Hrsg.): Anatomie für die Tiermedizin. 2. erw.
Auflage. Enke-Verlag, Stuttgart 2008, ISBN 978-3-8304-1075-1, S. 637–640.
Sonstige Literatur
Stefanie Adomeit: Aspekte einer literarischen Obsession – das Haar als Fetisch-Motiv des
19. Jahrhunderts. Dissertation. Universität Freiburg im Breisgau, 2007 (Volltext (http://www.fr
eidok.uni-freiburg.de/volltexte/3287/)).
Kim Bagus, Franz Josef Görtz (Hrsg.): Glatze, Zopf und Dauerwelle. Ein haariges Lesebuch.
Reclam, Leipzig 1996, ISBN 3-379-01560-1.
Christian Janecke (Hrsg.): Haar Tragen. Eine Kulturwissenschaftliche Annäherung. Böhlau,
Wien/ Köln 2004, ISBN 3-412-19103-5.
Michel Odoul, Rémy Portrait: Was Haare verraten. Aurum, Braunschweig 2000, ISBN 3-591-
08472-7 (psychologischer Ansatz).
Imke Barbara Peters: Es wächst auf Dir. Unterhaltsames, Kurioses, Amüsantes,
Wissenswertes über Haare. Stam, Köln 1997, ISBN 3-8237-7438-7.
Ralph M. Trüeb, Doris Lier: Hauptsache Haar. Das Haar im Spiegel von Medizin und
Psychologie. Rüffer und Rub, Zürich 2002, ISBN 3-907625-13-7.
Weblinks
Wiktionary: Haar – Bedeutungserklärungen, Wortherkunft, Synonyme, Übersetzungen
Commons: Haar (https://commons.wikimedia.org/wiki/Category:Hair?uselang=de) – Sammlung
von Bildern, Videos und Audiodateien
Wikiquote: Haar – Zitate
wissenschaft.de: Warum Haare ständig wachsen (https://www.wissenschaft.de/umwelt-natu
r/warum-haare-staendig-wachsen/) – Forscher: In der Frühzeit der menschlichen
Entwicklung zeigte die Frisur den sozialen Status an (Bericht über einen Artikel in New
Scientist, 4. November 2006, S. 39).
Hessischer Rundfunk: Kleine Kulturgeschichte des Körpers: (1) Das Haar (http://mp3.bildun
g.hessen.de/hr2/2009/20090620_mxUser522_00bd1d81_09_063.mp3) (15. Juni 2009,
Audio-Datei, MP3; 6,6 MB)
Einzelnachweise
1. Das Herkunftswörterbuch (= Der Duden in zwölf Bänden. Band 7). 5. Auflage. Dudenverlag,
Berlin 2014, S. 359 (books.google.de (https://books.google.de/books?id=KqvWCgAAQBAJ
&pg=PA59&dq=Haar)).
Haar. (https://www.dwds.de/wb/Haar) In: Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache.
Abgerufen am 1. Februar 2021 (Abschnitt Etymologie).
Friedrich Kluge, Alfred Götze: Etymologisches Wörterbuch der deutschen Sprache. 20.
Auflage, hrsg. von Walther Mitzka. De Gruyter, Berlin / New York 1967; Neudruck („21.
unveränderte Auflage“) ebenda 1975, ISBN 3-11-005709-3, S. 278.
2. Wasserstoffperoxid ist Schuld an grauen Haaren. (https://www.spiegel.de/wissenschaft/men
sch/schwindende-farbe-wasserstoffperoxid-ist-schuld-an-grauen-haaren-a-611301.html) In:
Spiegel-online. Wissenschaft. 4. März 2009.
3. G. Sobottka, A. Weber: Geometrische und Physikalische Eigenschaften von Human-Haar. (h
ttp://cg.cs.uni-bonn.de/aigaion2root/attachments/cg-2003-1.pdf) (PDF) Universität Bonn,
Januar 2003, abgerufen am 12. Februar 2019.
4. Duden – Das große Fremdwörterbuch: Herkunft und Bedeutung der Fremdwörter.
Dudenverlag, Mannheim / Leipzig / Wien/ Zürich 2013.
5. Gary Stix: Wie hat sich die Menschheit ausgebreitet? In: Spektrum der Wissenschaft.
Spektrumverlag, Heidelberg September 2009.
6. Christoph Drösser: Rasieren nutzlos. (http://www.zeit.de/stimmts/1998/1998_13_stimmts)
auf: ZEIT online. Wissen. 25. März 1998.
7. Yelva L. Lynfield, Peter Macwilliams: Shaving and Hair Growth. In: Journal of Investigative
Dermatology. Band 55, Nr. 3, 1970, S. 170–172, doi:10.1111/1523-1747.ep12280667 (http
s://doi.org/10.1111/1523-1747.ep12280667).
8. Meike Horn: Post-clipping Alopezie vs. Alopecia X - Fakten, Diagnostik und
Therapieansätze. In: veterinärspiegel Heft 4 2017, S. 135–140.
9. Jörg Ehrhardt: Pathomorphologische Charakterisierung der neuen hypotrichen
Mausmutante sht/sht. (https://www.yumpu.com/de/document/view/20668086/pathomorpholo
gische-charakterisierung-der-neuen-hypotrichen-) (PDF; 2,6 MB) Inaugural-Dissertation.
Tierärztliche Hochschule Hannover, 1997.
10. María Victoria de Gálvez, José Aguilera, Jean-Luc Bernabó, Cristina Sánchez‐Roldán,
Enrique Herrera‐Ceballos: Human Hair as a Natural Sun Protection Agent: A Quantitative
Study. In: Photochemistry and Photobiology. Band 91, Nr. 4, 2015, ISSN 1751-1097 (https://z
db-katalog.de/list.xhtml?t=iss%3D%221751-1097%22&key=cql), S. 966–970,
doi:10.1111/php.12433 (https://doi.org/10.1111/php.12433).
Diese Seite wurde zuletzt am 12. Dezember 2021 um 23:00 Uhr bearbeitet.
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