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‫جامعة قناة السويس‬

‫كلية األلسن‬
‫قسم اللغة األلمانية‬

‫الفرقة األولى‬

‫لغة أجنبية ثانية‬


‫ألماني‬

‫إعداد‬
‫د‪ .‬كريم سليم‬

‫‪1‬‬
Inhalt
1. Lektion 1
1.1. Alphabet
1.2. Begrüßung
1.3. Personalpronomen
1.4. Präsens
1.5. Sich vorstellen
1.6. Test

2. Lektion 2
2.1. Berufe
2.2. Präpositionen
2.3. Familienstand
2.4. Negation
2.5. Zahlen
2.6. Test

3. Lektion 3
3.1. Meine Familie
3.2. Bestimmter, unbestimmter und negativer Artikel
3.3. Possessivartikel
3.4. Fragen
3.5. Das bin ich.
3.6. Länder und Sprachen
3.7. Test

4. Lektion 4
4.1. Die Möbel
4.2. Datum und Monate
4.3. Uhrzeit (informell)
4.4. Genus und Numerus
4.5. Test

5. Lektion 5
5.1. Die Farben
5.2. Lesen: Materialien und Formen
5.3. Im Internet bestellen
5.4. Komposita
5.5. Test

6. Lektion 6
6.1. Arbeitsplatz

2
6.2. Akkusativ
6.3. Lesen
6.4. Test

7. Lektion 7
7.1. Hobbys
7.2. Modalverb: können
7.3. Schreiben
7.4. Test

8. Lektion 8
8.1. Freizeitaktivitäten
8.2. Temporale Präpositionen
8.3. Uhrzeit (formell)
8.4. Lesen und Schreiben
8.5. Test

3
1. Lektion 1
1.1. Alphabet

Audio 1

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5
1.2.Begrüßung

6
Audio 2

7
1.3.Personalpronomen

• Pronomen sind Stellvertreter der Nomen.


• Man kann alle Nomen durch ein Personalpronomen ersetzen, auch Nomen, die keine
Personen sind. In der 3. Person Singular richtet sich das Personalpronomen nach dem
Genus des Nomens: der Baum = er • die Masterarbeit = sie • das Mädchen = es
• Bei der Anrede von Personen gebraucht man:
► die informelle Anrede (du, ihr) bei Kindern, Verwandten, Freunden und guten
Bekannten
► die formelle Anrede (Sie) bei allen anderen Personen.

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9
1.4.Präsensi

Was ist Präsens?

Die deutsche Zeitform Präsens (Gegenwartsform) benutzen wir hauptsächlich, um über


die Gegenwart und Zukunft zu sprechen. Es ist die am häufigsten verwendete Zeitform im
Deutschen.

Wann verwendet man Präsens im Deutschen?

In folgenden Fällen verwenden wir Präsens:

▪ Fakten oder Zustände in der Gegenwart


Beispiel:
Das ist Felix.
▪ Handlungen, die in der Gegenwart einmal, mehrmals oder nie stattfinden
Beispiel:
Jeden Dienstag geht er zum Fußballtraining.
▪ Handlungen, die ausdrücken, wie lange etwas schon stattfindet
Beispiel:
Er spielt schon seit fünf Jahren Fußball.
▪ Handlungen in der Zukunft, die bereits festgelegt oder vereinbart sind
Beispiel:
Nächsten Sonntag hat seine Mannschaft ein wichtiges Spiel.

Wie bildet man das Präsens?

Um Verben im Präsens zu konjugieren, entfernen wir die Infinitivendung -en und hängen
folgende Endungen an:

Person Endung Beispiel


1. Person Singular (ich) -e ich lerne
2. Person Singular (du) -st du lernst
3. Person Singular (er/sie/es/man) -t er lernt
1. Person Plural (wir) -en wir lernen
2. Person Plural (ihr) -t ihr lernt
3. Person Plural/Höflichkeitsform (sie/Sie) -en sie lernen

Die Verben sein und haben sind unregelmäßig:

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Person sein haben
1. Person Singular (ich) ich bin ich habe
2. Person Singular (du) du bist du hast
3. Person Singular (er/sie/es/man) er ist er hat
1. Person Plural (wir) wir sind wir haben
2. Person Plural (ihr) ihr seid ihr habt
3. Person Plural/Höflichkeitsform (sie/Sie) sie sind sie haben

Ausnahmen

▪ Endet der Wortstamm auf d/t, steht bei Endungen auf st und t ein e vor der Endung.
Beispiel:
warten – du wartest, er wartet, ihr wartet
Dies gilt aber nicht bei Vokalwechsel. (Hier fällt bei Wortstammendung t in der 3. Person Singular
sogar das Endungs-t weg)
Beispiel:
laden – du lädst, er lädt, ihr ladet (Vokalwechsel a zu ä)
halten – du hältst, er hält, ihr haltet
▪ Endet der Wortstamm auf s/ß/x/z, fällt das Endungs-s (2. P. Sing.) weg.
Beispiel:
tanzen – du tanzt (nicht: tanzst)
▪ Endet der Wortstamm auf ie, fällt das Endungs-e weg.
Beispiel:
knien – ich knie, wir knien, sie knien (nicht: kniee, knieen)
▪ Bei einigen starken Verben ändert sich der Wortstamm.
Beispiel:
lesen – ich lese, du liest, er liest, wir lesen, ihr lest, sie lesen
▪ Endet der Infinitiv auf eln/ern, fällt das Endungs-e weg; bei eln können wir in der 1. Person
Singular außerdem das e vom Wortstamm weglassen.
Beispiel:
lächeln – ich läch(e)le, wir lächeln, sie lächeln
wandern – ich wandere, wir wandern, sie wandern

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1.5.Sich vorstellen

Stellen Sie sich vor!

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2. Lektion 2

2.1. Berufe

der Maler
der Maurer
die Malerin
die Maurerin

der Lehrer der Schneider

die Lehrerin die Schneiderin

der Mechaniker der Koch

Die Mechanikerin die Köchin

der Kellner der Pilot

Die Kellnerin die Pilotin

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der Sekretär der Verkäufer

die Sekretärin die Verkäuferin

der Chef der Bäcker

die Chefin die Bäckerin

der Fleischer der Klempner

die Fleischerin die Klempnerin

der Elektriker der Ingenieur

die Elektrikerin die Ingenieurin

der Tischler der Künstler

die Tischlerin die Künstlerin

der Pianist der Fotograf

die Pianistin die Fotografin

der Rechtsanwalt der Richter

die Rechtsanwältin die Richterin

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der Polizist der Feuerwehrmann

die Polizistin die Feuerwehrfrau

der Arzt der Müllmann

die Ärztin die Müllfrau

der Krankenpfleger der Architekt

die Krankenschwester die Architektin

der Bauarbeiter der Schauspieler

die Bauarbeiterin die Schauspielerin

der Briefträger der Busfahrer

die Briefträgerin die Busfahrerin

der Musiker der Sänger

die Musikerin die Sängerin

der Apotheker der Landwirt

die Apothekerin die Landwirtin

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der Tierarzt der Friseur

die Tierärztin die Friseurin

der Journalist der Zahnarzt

die Journalistin die Zahnärztin

der Flugabgleiter der Bibliothekar

die Flubegleiterin die Bibliothekarin

der Putzmann der Computerfachmann

die Putzfrau die Computerfachfrau

der Kassierer

die Kassiererin

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Berufe – Werkzeuge
Wer arbeitet wo? Wer benutzt was?
Ordne die Nummern bzw. die Buchstaben den Bildern zu!

1. Lehrer A. Stethoskop
2. Arzt B. Fön, Schere
3. Friseur C. Holzlöffel
4. Polizist D. Tafel, Kreide
5. Koch E. Polizeiauto
6. Mechaniker F. Schraubenschlüssel,
Schraubenzieher

Was passt zusammen?

1. 2. 3. 4. 5. 6.

Ergänze die Sätze!

1. Der Lehrer arbeitet in der ____________ und


benutzt _________ und ____________.

2. Der Arzt arbeitet im ________________ und


benutzt _________________.
3. Der Friseur arbeitet im _______________ und
benutzt __________ und ___________.
4. Der Polizist arbeitet bei der ____________ und
benutzt ______________.
5. Der Koch arbeitet im ______________ und
benutzt _____________.
6. Der Mechaniker arbeitet in der ______________
und benutzt ___________ und ______________.

Werkstatt Schule Krankenhaus


Friseursalon Restaurant Polizei

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Audio 3

25
2.2. Präpositionen

Ordnen Sie zu!

26
2.3. Familienstand

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Audio 4

28
Audio 5

29
2.4. Negation

Wie bildet man negative Sätze im Deutschen?


Wenn wir im Deutschen eine Aussage verneinen wollen, müssen wir wissen, wann die
Negation mit nicht und wann mit kein gebildet wird.

Wann verwendet man nicht?


Wir verwenden im Deutschen nicht zur Negation:
▪ von Verben
(nicht steht bei einfachen Zeitformen am Satzende, bei zusammengesetzten Zeitformen vor
dem Vollverb am Satzende)
Beispiel:
Er schläft nicht.
Er hat gestern Nacht nicht geschlafen.
▪ von Nomen mit bestimmtem Artikel oder Possessivpronomen (nicht steht vor dem
bestimmten Artikel)
Beispiel:
Er hat nicht das Essen bezahlt, sondern die Getränke.
Ich habe nicht seine Adresse, sondern ihre.
▪ von Eigennamen
(nicht steht vor dem Eigennamen)
Beispiel:
Das ist nicht Udos Auto, sondern Susis.
▪ von Pronomen
(nicht steht vor dem Pronomen)
Beispiel:
Ich habe nicht dich gerufen, sondern Petra.
▪ von Adjektiven
(nicht steht vor dem Adjektiv)
Beispiel:
Das ist nicht fair!
▪ von Adverbien
(nicht steht vor dem Adverb)
Beispiel:
Sie geht nicht gerne schwimmen.
▪ von Ort, Zeit sowie Art/Weise (nicht steht vor der Präposition, die zur Angabe von Ort,
Zeit bzw. Art/Weise gehört)
Beispiel:
Wir wohnen nicht in Berlin.
Der Zug kommt nicht um 18 Uhr an.
Otto hat das Loch nicht mit dem Spaten gegraben.
Merke
Außer bei der Negation von Verben steht nicht also immer vor dem, was negiert werden soll.

30
Wann verwendet man kein?
Wir verwenden im Deutschen kein zur Negation:
▪ bei Nomen ohne Artikel
Beispiel:
Ich habe Hunger. – Ich habe keinen Hunger.
▪ anstelle eines unbestimmten Artikels
Beispiel:
Das ist eine Katze. – Das ist keine Katze.

31
2.5. Die Zahlen

Audio 6

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Audio 7

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Audio 8

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3. Lektion 3
3.1. Die Familie

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2.
Der Opa heißt __________________ . Die Schwester heißt __________________ .
Der Bruder heißt ________________ . Die Tochter heißt _____________________ .
Der Papa heißt _________________ . Die Mutter heißt _______________________
Das Baby heißt _________________ . Der Kater heißt _______________________ .
Der Hund heißt __________________ .

3. Und jetzt bist DU dran!


Wie heißt du? Ich heiße ____________________________________________
Wie heißt deine Mutter? Meine Mutter heißt ____________________________________
Wie heißt dein Papa? Mein Papa heißt _______________________________________
Wie heißt deine Großmutter? ____________________________________________________
Wie heißt dein Opa? ____________________________________________________
Wie heißt dein Bruder? ____________________________________________________
Wie heißt deine Schwester? ____________________________________________________
___________________________________________________________________________________
_________________________________________________________________________________________

39
Audio 9

40
41
3.2. Bestimmter, unbestimmter und negativer Artikel

Artikelwörter sind Begleiter des Nomens. Sie stehen vor dem Nomen. Man kann
die grammatischen Formen des Nomens (Genus, Numerus, Kasus) an den Formen
des Artikels erkennen.

Der unbestimmte Artikel zeigt etwas Neues, Unbekanntes an: Im Keller war eine Katze.
Der negative Artikel signalisiert Verneinung: Es war keine Katze, es war eine Maus.

42
43
3.3. Possessivartikel

44
3.4. Fragen

Welche Fragen gibt es?


Man unterscheidet zwischen:

• W – Fragen (Ergänzungsfragen)
• Ja/Nein – Fragen (Entscheidungsfragen)
Beispiele:

• „Woher kommst du?“ - „Ich komme aus Deutschland.“


• „Kommst du aus Deutschland?“ – „Ja/Nein.“

Ja/Nein - Fragen
Bei Ja/Nein – Fragen sind Fragen, wo man sich entscheiden muss.
Die möglichen Antworten sind „ja“, „nein“ oder „doch“ (bei negativen Fragen).
Beispiele:
Positive Frage: „Kommst du aus Berlin?“
• „Ja, sicher“

45
• „Nein, aus Bern.“
Negative Frage: „Magst du Lisa nicht?“
• „Doch, ich mag sie.“
• „Nein, ich mag sie nicht.“

Wortstellung bei Ja/Nein-Fragen

Bei Ja/Nein – Fragen steht das Verb auf Position 1.


Das Subjekt steht auf Position 2.
Beispiele:

Wir können auch wie im Englischen oder Spanischen die Stimme am Ende des Satzes heben, um
eine Frage auszudrücken. Das Verb auf P1 zu setzen, ist allerdings die offensichtlichere Frage.
⇒ Keine Missverständnisse

W-Fragen

W – Fragen sind Fragen mit Fragewörtern.

Alle deutschen Fragewörter fangen mit „W“ an.

Mit W-Fragen fragt man nach einer bestimmten Information. Es ist unmöglich, nur mit „Ja“
oder „Nein“ zu antworten.

Beispiele:

• „Woher kommst du?“ – „Ich komme aus Deutschland.“


• „Was machst du?“ – „Ich spiele Fußball.“

Die verschiedenen W-Fragen

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47
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WAS? WER?
WO
?
WANN WOHER
? ?
WIE
? WARUM?
WELCHE WOHIN
? ?

Welches W-Wort passt?


1. __________ heißen Sie?
2. __________ kommen Sie?
3. __________ alt sind Sie?
4. __________ wohnen Sie?
5. __________ sind Sie von Beruf?
6. __________ Sprachen sprechen Sie?
7. __________ sind Sie?
8. __________ gehen Sie?
9. __________ lernen Sie Deutsch?
10. __________ arbeiten Sie?

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3.5. Das bin ich.

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3.6. Länder und Sprachen

LANDKARTE LAND MANN FRAU ADJEKTIV

Deutschland der Deutsche die Deutsche deutsch

Polen

der Pole die Polin polnisch

Österreich

der Österreicher die Österreicherin österreichisch

Italien der Italiener die Italienerin italienisch

Frankreich der Franzose die Französin französisch

die der Schweizer die Schweizerin schweizerisch

Schweiz

die der Niederländer die Niederländerin niederländisch

Niederlande

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Spanien

der Spanier die Spanierin spanisch

die

Vereinigtenn der Amerikaner die Amerikanerin amerikanisch


Staaten

Bulgarien

der Bulgare die Bulgarin bulgarisch

die

Slowakei der Slowake die Slowakin slowakisch

Norwegen

der Norweger die Norwegerin norwegisch

Ungarn

der Ungar die Ungarin ungarisch

Großbritannien

der Brite die Britin britannisch

Irland der Irländer die Irländerin irländerisch

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Griechenland der Grieche die Griechin grichisch

Litauen

der Litauer die Litauerin litauisch

Schweden der Schwede die Schwedin schwedisch

Kanada

der Kanadier die Kanadierin kanadisch

Portugal

der Portugiese die Portugiesin portugiesisch

Brasilien der Brasilianer die Brasilianerin brasilianisch

Belgien

der Belgier die Belgierin belgisch

53
Rumänien

der Rumäne die Rumänin rumänisch

Mexiko

der Mexikaner die Mexikanerin mexikanisch

Tschechische
Republik
der Tscheche die Tschechin tschechisch

Argentinien

der Argentinier die Argentinierin argentinisch

die

Ukraine der Ukrainer die Ukrainerin ukrainisch

Dänemark

der Däne die Dänin dänisch

Finnland der Finne die Finnin finnisch

Russland der Russe die Russin russisch

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Wießrussland

der Weißrusse die Weißrussin weißrussisch

Neuseeland der die neuseeländisch


Neuseeländerin
Neuseeländer

Zypern

der Zyprer die Zyprerin zyprisch

Australien Afrika Nordamerika Zentralamerika Südamerika

Europa Asien die Europäische Skandinavien die Landkarte


Union

55
der Norden der Süden der Osten der Westen die Welt (-en)

die Nationalflagge das Wappern (-) das Wahrzeichen der Globus (-se)
(-n)

56
57
4. Lektion 4
4.1. Die Möbel

das Bett, en das Regal, e

das Bild, er der Schrank, ¨e

der Computer, - der Schreibtisch, e

das Fenster, - der Sessel, -

der Fernseher, - der Sitzsack, ¨e

der Globus, Globen das Sofa, s

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die Hängematte, n der Spiegel, -

der Heizung, en der Stuhl, ¨e

das Hochbett, en der Teppich, e

der Hocker, - der Tisch, e

die Kommode, n die Vase, n

die Lampe, n der Vorhang, ¨e

das Nachtkästchen, - die Wanduhr, en

der Papierkorb, ¨e der Wecker, -

das Plüschtier, e die Zimmerpflanze, n

das Poster, -

59
Audio 10

Audio 11

60
61
4.2. Datum und Monate

62
Das Datum
1. der erste / am (den) ersten! 10. der zehnte / am (den) zehnten
2. der zweite / am (den) zweiten 11. der elfte / am (den) elften
3. der dritte / am (den) dritten! 12. der zwölfte / am (den) zwölften
4. der vierte / am (den) vierten 13. der dreizehnte / am (den) dreizehnten
5. der fünfte / am (den) fünften 14. der vierzehnte / am (den) vierzehnten
6. der sechste / am (den) sechsten 15. der fünfzehnte / am (den) fünfzehnten
7. der siebte / am (den) siebten! 16. der sechzehnte / am (den) sechzehnten
8. der achte / am (den) achten 17. der siebzehnte / am (den) siebzehnten
9. der neunte / am (den) neunten 18. der achtzehnte / am (den) achtzehnten

19. der neunzehnte / am (den) neunzehnten


20. der zwanzigste / am (den) zwanzigsten
21. der einundzwanzigste / am (den) einundzwanzigsten
22. der zweiundzwanzigste / am (den) zweiundzwanzigsten
23. der dreiundzwanzigste / am (den) dreiundzwanzigsten
24. der vierundzwanzigste / am (den) vierundzwanzigsten
25. der fünfundzwanzigste / am (den) fünfundzwanzigsten
26. der sechsundzwanzigste / am (den) sechsundzwanzigsten
27. der siebenundzwanzigste / am (den) siebenundzwanzigsten
28. der achtundzwanzigste / am (den) achtundzwanzigsten
29. der neunundzwanzigste / am (den) neunundzwanzigsten
30. der dreißigste / am (den) dreißigsten
31. der einunddreißigste / am (den) einunddreißigsten

Heute ist der ________________________________________________.


Heute haben wir den ________________________________________.
Ich habe am _____________________________________ Geburtstag.
Mein Vater / meine Mutter hat am _____________________________
_______________________ Geburtstag.
Mein Freund / meine Freundin hat am __________________________
_______________________ Geburtstag.
5.
63
Audio 12

64
4.3. Die Uhrzeit

6:00 Es ist sechs Uhr morgens/ am Morgen.


18:00 Es ist sechs Uhr abends/ am Abend.
03:00 Es ist drei Uhr in der Nacht.
15:00 Es ist drei Uhr am Nachmittag.
9:00 Es ist neun Uhr vormittags/ am Vormittag.
21:00 Es ist neun Uhr abends/ am Abend.
00:00 Es ist Mitternacht.
12:00 Es ist Mittag.

65
Audio 13

66
67
68
4.4. Genus und Numerus

69
70
71
72
73
74
5. Lektion 5
5.1. Die Farben

Die Farben

weiβ
grau hellblau

türkis
gelb blau

dunkelgrü
rot grün
n

rosa orange
schwarz

braun violett bunt

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5.2. Lesen: Materialien und Formen

76
5.3. Im Internet bestellen

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78
5.4. Komposita

79
80
81
82
6. Lektion 6
6.1. Arbeitsplatz

Was sehen Sie auf dem Foto?

Wie finden Sie diesen Arbeitsplatz?

83
84
6.2. Akkusativ

Audio 14

85
86
87
Was ist der Akkusativ?

• Der Akkusativ ist einer von vier deutschen Fällen auch Kasus genannt.
• Wir verwenden ihn nach bestimmten Verben und Präpositionen.
• Er wird außerdem für das „direkte Objekt“ benutzt.
• In Sätzen ist das direkte Objekt normalerweise das Objekt/die Person, mit dem/der
etwas gemacht wird, das/die für die Handlung „benutzt“ wird.
• Die Kontrollfrage lautet: „Wen?“ oder „Was?“

Akkusativ
nach Präpositionen

für, um, durch, ohne, gegen, entlang, bis

• Er fährt durch den Tunnel.


• Die Blumen sind für meine Freundin.
• Der Mann geht um das Haus.

nach Verben

haben, besuchen, sehen, schreiben usw.

• Er schreibt die Hausaufgabe.


• Ich besuche meine Freundin.
• Der Mann hat ein Haus.

Fragen

• Der Mann hat ein Pferd.

Was hat der Mann? – Ein Pferd

• Ich besuche den Mann.

Wen besuchst du? Den Mann

88
89
6.3. Lesen

90
91
92
93
94
95
7. Lektion 7
7.1. Hobbys und Freizeit

Audio 15

96
97
98
Audio 16

99
Audio17

7.2. Modalverb: können

Bedeutung

Mit dem Modalverb können sagst du, dass jemand eine bestimmte Fähigkeit oder eine
Möglichkeit hat.
Beispiel: Nico hat viel gelernt und spricht gut Deutsch.
Nico kann die Deutschprüfung bestehen.

100
101
102
7.3. Schreiben

103
104
105
8. Lektion 8

8.1. Freizeitaktivitäten

106
107
8.2. Temporale Präpositionen

Merken Sie :
Am Montag Am Abend
1.Ergänzen Sie : In der Nacht Um 8 Uhr
Gegen 8 Uhr Im Januar
1.---------Freitag habe ich Mathe. Im Winter Im Jahre 1988
2.---------Mai hat Max Geburtstag. 1988 Seit
3.---------Mittag gehen wir zu Hause. Vor Nach
4.---------Sommer schwimmen wir.
2. Was ist richtig ?
5.---------Nacht geht Lea ins Bett.
6.---------Mai fahre ich ans Meer.
1.Er kommt pünktlich--------6 Uhr.
7.---------1968 ist Anna geboren.
a. um b.gegen
8.--------dem Krieg war alles schön.
2.Er kommt spät ---------Nacht.
9.--------dem Krieg war alles zerstört.
a.am b.in der
10.-------Herbst ist es kühl.
3.----Vormittag ist Tim in der Schule.
11.--------Juni ist es sehr warm.
a. im b.am
12.--------Frühling ist alles bunt.
4.----Jahre 1938 ist Oma geboren.
13.--------Oktober habe ich Schule.
a.Im b.----
14.--------Juli habe ich keine Schule.
5.-----dem Training bin ich müde.
15.--------Sonntag fahre ich zur Oma.
a.vor b.nach
16.---------Jahre 1942 gab es Krieg.
Ortsangaben, Wegbeschreibung 6.-----Wochende gehe ich tanzen.
17.--------drei Jahren wohne ich hier.
a.Um b.Am
18.---------Abend sieht Lisa fern.
7.------einem Jahr bin ich verheiratet.
19.---------Morgen ziehe ich mich an.108
a.Seit b.Vor
20.---------einer Stunde arbeite ich.
21.---------Samstag kauft Ulla ein.
8.3. Uhrzeit (formell)

Die digitale Uhrzeit ist ganz einfach zu sagen: du liest die Zahlen, die eine
Digitaluhr zeigt.

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8.4. Verbposition

110
8.5. Lesen und Schreiben

111
112
113
Menschen: Deutsch als Fremdsprache. A1: Kursbuch, Arbeitsbuch. Hueber

Jenteges, Sabine (2015): DaF leicht A1 [Deutsch als Fremdsprache für Erwachsene]. Klett Verlag

Dreyer, Hilke / Schmidt, Richard: Lehr- und Übungsbuch der deutschen Grammatik. Die Gelbe aktuell,
Hueber Verlag, Ismaning, 2014.

Fandrych, Christian / Tallowitz, Ulrike: Klipp und Klar. Übungsgrammatik Grundstufe Deutsch, Klett
Verlag, Stuttgart, 2008.

Fandrych, Christian (Hrsg.): Klipp und Klar. Übungsgrammatik Mittelstufe B2/C1, Klett Verlag, Stuttgart,
2012.

Hall, Karin / Scheiner, Barbara: Übungsgrammatik, Deutsch als Fremdsprache für Fortgeschrittene, Max
Heuber Verlag, 2002.

Hans, Schulz / Wilheln Sundermeyer: Deutsche Sprachlehre für Ausländer. Grammatik und Übungsbuch,
Max Hueber Verlag, 1996.

Griesbach, Heinz: Neue deutsche Gammatik, Langenscheidt, Berlin und München, 1986 .

Helbig, Gerhard / Buscha, Joachim: Deutsche Grammatik, Ein Handbuch für den Ausländerunterricht,
Verlag Enzyklopadie, Leipzig 1987.

Helbig, Gerhard / Buscha, Joachim: Übungsgrammatik Deutsch, Langenscheidt Verlag Enzyklopädie


Berlin und München, 1992.

Rug, Wolfgang / Tomaszewski, Andreas: Grammatik mit Sinn und Verstand, Klett Verlag, Stuttgart, 2009

Knirsch, Monja: Deutsch üben. Hören und Sprechen A1. Hueber Verlag

https://de.islcollective.com/

www.klett-sprachen.de/978-3-12-675317-3

www.hueber.de/Die-Gelbe

http://online-lernen.levrai.de/

http://www.dlc.fi/~michi1/uebungen/gra.htm

http://www.mein-deutschbuch.de/lernen.php?menu_id=172

http://www.schubert-verlag.de/aufgaben/uebungen_b1/b1_uebungen_index.htm

http://www.schubert-verlag.de/aufgaben/uebungen_b2/b2_erkund_uebungen_index.htm

http://www.grammatiktraining.de/uebungen.html

http://deutschb1.blogspot.com/2012/02/ein-bisschen-grammatik-interaktive.html

114
i
https://deutsch.lingolia.com/de/grammatik/zeitformen/praesens

115

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