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Beispiele aus der Kältetechnik – Kapitel 2.

Kältemittelgeschwindigkeit = 8 m/s

Kälteleistung = 10 kW oder 10 KJ/s

Füllgewicht einer Kälteanlage 5,8 kg

Rohrleitungslänge 20 m

Praktische Anwendungsbeispiele in der Kältetechnik Griechisches Alphabet –


Kapitel 2.2

Δ Delta = Wird verwendet für Temperaturdifferenzen und Druckdifferenzen

ε Epsilon = Leistungszahl

ζ Zeta = Widerstandsbeiwert bei Rohrleitungseinbauteilen

η Eta = Wirkungsgrad

λ Lambda = Wärmeleitfähigkeit oder Rohrreibungszahl

π Pi = Kreisberechnung

ρ Rho = Dichte

φ Phi = cos φ ist der Leistungsfaktor in der Elektrotechnik

Abgeleitete Größen und Einheiten – Kapitel 2.4

Zeit

Geschwindigkeit, Beschleunigung, Winkelgeschwindigkeit, …

Thermodynamik

Enthalpie, Energie, spezifische Wärmekapazität, Wärmedurchgangskoeffizient, …

Mechanik

Druck, Arbeit, Leistung, Wirkungsgrad, Kraft, …

Elektrotechnik

Elektrische Ladung, elektrische Spannung, elektrischer Strom, elektrischer Leitwert, elektrische


Leistung, …
Ausbreitung des Drucks – Kapitel 2.7.1

Bildquelle: UNI Graz

Herleitung der Druckgleichung für den hydrostatischen Druck – Kapitel 2.7.2

F=m·g

F=V·ρ·g

F=A·h·ρ·g
F
=h·ρ·g
A

p=ρ·g·h
Wissenscheck physikalische Grundlagen – Kapitel 2.10

Basisgrößen und Einheiten

Kurzzeichen der Symbol


Basisgröße Basiseinheit
Basiseinheit (Formelzeichen)
Länge m l
Masse Kilogramm kg m

Zeit Sekunde s t

Elektrische
Ampere A I
Stromstärke

Thermodynamische
Kelvin K T
Temperatur

Druck

bar mbar hPa Pa MPa

2,78 2780 2780 278000 0,278

0,789 789 789 78900 0,0789

0,072 72 72 7200 0,0072

12,7 12700 12700 1270000 1,27

Temperatur

T(K) 256 192 261 310 232 295

t(°C) -17 -81 -12 37 -41 22


Druck und Kräfte

Wie viel Meter Wassersäule entsprechen dem Druck von 1 bar? Beweise durch Berechnung.

p
p=ρ·g·h daraus folgt h= = 10,19 m
ρ·g

p = 1 bar = 100.000 Pa

ρ = 1000 kg/m3

g = 9,81 m/s2

Masseberechnung

Eine Saugleitung 35 x 1,5 ist 9 m lang. Wie viel kg bzw. g R-134a befinden sich in dieser
Leitung bei t0 = -10°C (ρ = 0,01012 kg/dm³)?

Lösung: 73,25 g

Berechnung des spezifischen Volumens

Die Dichte des Dampfes von R-134a bei -10°C ist in das spezifische Volumen (m³/kg)
umzurechnen.

ρ = 0,01012 kg/dm³ = 10,12 kg/m³

v = 1 / ρ = 1 / 10,12 kg/m³ = 0,0988 m³/kg


Wärmedurchgang grafische Darstellung – Kapitel 3.5.3

Bildquelle: Wikipedia
Wissenscheck Thermodynamik der Kältetechnik – Kapitel 3.9

Arbeit ist definiert als Energie ist


a) Kraft pro Weg a) gespeicherte Kraft
b) Weg mal Strecke b) verrichtete Arbeit
c) Kraft mal Weg c) die Fähigkeit Kräfte auszuüben
d) Leistung durch Zeit d) die Fähigkeit Arbeit zu verrichten
e) Weg durch Zeit e) verlorene Arbeit

Die Einheit der Arbeit ist Die Einheit der Leistung ist
a) Watt a) Joule
b) Watt pro Sekunde b) Newton
c) Joule pro Sekunde c) Newtonmeter
d) Newton d) Watt
e) Joule e) Wattsekunde

Das Formelzeichen für den Wirkungsgrad ist Druck ist definiert als
a) W a) Kraft pro Fläche
b) F b) Kraft mal Fläche

c) T c) Kraft mal Weg


d) Kraft durch Zeit
d) m
e) Kraft mal Geschwindigkeit
e) 

Ein Pascal ist Ein bar ist


a) 1 Newton pro cm 2
a) 1 Newton pro cm2
b) 10 Newton pro cm2 b) 10 Newton pro cm2

c) 100 000 Newton pro m2 c) 10 000 Newton pro m2


d) 1 Newton pro m2
d) 1 Newton pro m2
e) 1 Newton pro mm2
e) 1 Newton pro mm2

Ein Joule ist 1 Watt ist


a) 1 Nm a) 1 Nms
b) 1 N/m b) 1 Nm/s
c) 1 W/s c) 1 kg m/s2
d) 1 kgms d) 1 Js
e) 1 m/s e) 1 Ns/m
Welche Arten der Wärmeübertragung gibt es?

- Wärmeleitung
- Konvektion
- Wärmestrahlung

Nenne praktische Beispiele!

Beispiel für Wärmeleitung: Abtauheizung im Verdampfer leitet die Wärme an das


Verdampferpaket, welches dadurch abtaut.

Beispiel für Konvektion: Ein Heizkörper gibt Wärme durch Konvektion an die Umgebung ab.
Dabei wird die Luft um den Heizkörper erwärmt. Aufgrund des Dichteunterschieds steigt die
warme Luft auf und kältere Luft strömt nach. Es entsteht ein Wärmetransport.

Beispiel für Wärmestrahlung: Ein Heizkörper gibt auch Strahlungswärme ab.

Was ist unter dem k-Wert zu verstehen?

Der Wärmedurchgangskoeffizient ist ein Maß für den Wärmedurchgang durch einen festen
Körper (etwa eine Wand) von einem Fluid (ein Gas oder eine Flüssigkeit) in ein zweites Fluid
aufgrund eines Temperaturunterschiedes zwischen den Fluiden.

Bei einer ebenen Wand gibt er den Wärmestrom (Wärmeenergie pro Zeit) je Fläche der Wand
und je Kelvin Temperaturunterschied der beiden Fluide an.

Seine SI-Einheit ist daher W/(m²·K) (Watt pro Quadratmeter und Kelvin). Als Formelzeichen
wird in der Regel k (vor allem in Maschinenbau und Verfahrenstechnik) oder U (vor allem im
Bauwesen) verwendet. Daher wird der k-Wert oft auch als U-Wert bezeichnet.
Der Kältemittelkreislauf ohne Überhitzung - Kapitel 4.3.1

Die Kältemittelunterkühlung – Kapitel 4.4


Wissenscheck zum Kältekreislauf – Kapitel 4.5

Theoriefragen Überhitzung

Warum ist im Kältekreislauf eine Überhitzung erforderlich?

Wie wird die Überhitzung gemessen und welche Messgeräte werden benötigt? Zeichnen Sie
eine Grafik mit einem Verdampfer und stellen Sie eine Gleichung auf.

Nenne Folgen einer zu geringen Überhitzung

Wie groß ist die optimale Überhitzung?

Antworten:

Die Überhitzung des Kältemittels ist erforderlich, dass sichergestellt ist, dass der Verdichter
kein flüssiges Kältemittel ansaugt. Wenn die Überhitzung zu gering ist, können
Flüssigkeitströpfchen zum Verdichter gelangen. Die optimale Überhitzung liegt in einem
Bereich zwischen 7-8 K.
Theoriefragen Unterkühlung

Warum ist im Kältekreislauf eine Unterkühlung erforderlich?

Wie wird die Unterkühlung gemessen und welche Messgeräte werden benötigt? Zeichnen Sie
eine Grafik mit einem Verflüssiger und stellen Sie eine Gleichung auf.

Nenne Folgen einer zu geringen Unterkühlung.

Wie groß ist die Unterkühlung in der Praxis, wenn kein externer Unterkühler in der Anlage
verbaut ist?

Antwort:

Die Unterkühlung ist erforderlich, sodass sichergestellt ist, dass das Kältemittel vor dem
Expansionsorgan 100% flüssig ist. Die Unterkühlung am TEV wird gemessen, indem die
Verflüssigungstemperatur (abhängig vom Verflüssigungsdruck) ermittelt wird, die Temperatur
am Eintritt in das TEV gemessen wird und aus beiden Temperaturen die Differenz gebildet
wird.

Bei zu geringer Unterkühlung kann es aufgrund von Druckabfällen zu Vorverdampfung in der


Flüssigkeitsleitung kommen.

In der Praxis liegen Unterkühlungswerte ohne externem Unterkühler im Bereich zwischen 1-3
K.

Berechnungsbeispiel Überhitzung
Sie sind beauftragt an einer Kälteanlage mit dem Kältemittel R-513A die Überhitzung zu
messen. Zeichnen Sie eine Skizze und zeichnen Sie darin die angeführten Drücke und
Temperaturen ein.
a) Am Verdampfer wird mit einem Manometer ein Druck von peo2 = 1,7 bar gemessen.
Wie hoch ist der Verdampfungsdruck (absolut) po2?
b) Wie hoch ist die Verdampfungstemperatur to2?
c) Am Verdampferaustritt wird mit dem Thermometer eine Temperatur von to2h = +3 °C
gemessen. Wie groß ist die Verdampferüberhitzung Δto2h?
d) Am Verdichtereintritt wird mit dem Thermometer eine Temperatur von tV1h = +6 °C
gemessen. Wie groß ist die Ansaugüberhitzung ΔtV1h?
e) Wie sind die Überhitzungswerte zu beurteilen?

Antworten:

a) 2,7 bar
b) -5,1 °C
c) 8,1 K
d) 11,1 K
e) Die Werte sind angemessen
Berechnungsbeispiel Unterkühlung
Sie sind beauftragt an einer Kälteanlage mit dem Kältemittel R-513A die Unterkühlung zu
messen. Zeichnen Sie eine Skizze und zeichnen Sie darin die angeführten Drücke und
Temperaturen ein.
a) Am Verflüssiger wird mit einem Manometer ein Druck von pec2 = 15 bar gemessen. Wie
hoch ist der Verflüssigungsdruck (absolut) pc2?
b) Wie hoch ist die Verflüssigungstemperatur tc2?
c) Am Verflüssigeraustritt messen Sie eine Temperatur tc2u = 55°C. Wie groß ist die
Unterkühlung Δtc2u?
d) Vor dem Expansionsorgan messen Sie die Temperatur tE1u = 54°C. Wie groß ist die
Unterkühlung des Kältemittels ΔtE1u vor dem Expansionsorgan?

Antworten:

a) 16 bar
b) 56,2 °C
c) 1,2 K
d) 2,2 K
Aufgaben des Verdampfers – Kapitel 5.1.1

Transmissionswärmestrom
Kühlraum
Ventilatorwärmestrom

Beleuchtung

Kühlgüter

Personenwärmestrom

Abtauwärmestrom

Atmungswärme

Luftwechselwärmestrom

Die Verdampferleistung – Kapitel 5.1.6


Parameter Auswirkung auf
den Verdampfungsdruck
Lufteintrittstemperatur steigt steigt

Verdampferoberfläche wird größer steigt (theoretisch)

Verdampferoberfläche verschmutzt sinkt

Verdampferoberfläche bereift stark sinkt

Verdampferlüfter fällt aus sinkt

Mangel an Kältemittel sinkt

Verdichterdrehzahl erhöht sich sinkt (theoretisch)

Die Verflüssigerleistung – Kapitel 5.3.5


Parameter Auswirkung auf
den Verflüssigungsdruck
Lufteintrittstemperatur steigt steigt

Verflüssigeroberfläche wird größer sinkt (theoretisch)

Verflüssigeroberfläche verschmutzt steigt

Verflüssigerlüfter fällt aus steigt

Mangel an Kältemittel konstant (unter Voraussetzungen)

Zu viel Kältemittel im Kältekreislauf steigt


Wissenscheck Kältemittel – Kapitel 7.10

Nenne 3 Anforderungen, die an ein Kältemittel gestellt werden.


- Geringes Treibhauspotential – der GWP Wert soll so gering wie möglich sein
- Chemische und Thermische Stabilität
- Gute Mischbarkeit mit Kältemaschinenölen

Nenne 2 FKW-Kältemittel für die Normalkühlung.


- R-134a (Achtung, phase down)
- R-513A

Nenne 2 FKW-Kältemittel für die Tiefkühlung.


- R-404A (Achtung, phase down)
- R-449A

Nenne 3 natürliche Kältemittel und ihre Besonderheiten.


- Ammoniak (giftig)
- CO2 (hohe Drucklage und sauerstoffverdrängend)
- R-290 (brennbar)

Was ist unter Temperaturgleit zu verstehen?


Unter dem Begriff Temperaturgleit ist die gleitende (sich ändernde = steigende)
Verdampfungstemperatur bei konstantem Verdampfungsdruck und die gleitende (sich
ändernde = sinkende) Verflüssigungstemperatur bei konstantem Verflüssigungsdruck zu
verstehen.

Woran sind Kältemittel mit einem Temperaturgleit zu erkennen? Nenne zwei Kältemittel mit
einem Temperaturgleit.
Kältemittel der Reihe 4, wie beispielsweise R-407C, R-449A, R448A sind zeotrope Kältemittel
mit einem Temperaturgleit.
Wissenscheck Dichtheitsprüfung - Kapitel 12.4

Warum muss eine Dichtheitsprüfung an Kälteanlagen durchgeführt werden?

Die Dichtheit von Kälte-, Klima- und Wärmepumpenanlagen ist ein wesentliches
Qualitätsmerkmal und aus ökologischen, rechtlichen und wirtschaftlichen Gründen erforderlich.

Es gibt diverse Rechtsvorschriften, die Dichtheitsprüfungen vorschreiben.

Welche rechtlichen Grundlagen gibt es für die Dichtheitsprüfung?

- F-Gase-Verordnung
- Ozonschichtverordnung
- Dichtheitskontrollverordnung
- Kälteanlagenverordnung

Welche Verfahren der Dichtheitsprüfung gibt es? Nenne die Vor- und Nachteile dieser
Verfahren. Wie oft sind Dichtheitsprüfungen durchzuführen und wovon ist das abhängig?

- Druckabfallprüfung
- Druckanstiegsprüfung
- Seifenblasentest
- Feinlecksuche mit Lecksuchgerät

Das Intervall ist abhängig vom Stoff und den Verordnungen, welche die Stoffe und das Intervall
regeln.

Welches Verfahren zur Dichtheitsprüfung ist zu bevorzugen und warum? Wie wird diese
Dichtheitsprüfung durchgeführt?

- Feinlecksuche mit Lecksuchgerät im Betrieb der Anlage


- Feinlecksuche mit Lecksuchgerät bei der Inbetriebnahme (Anwendung von Formiergas)
Wissenscheck Gesetze und Verordnungen – Kapitel 15.9

Welche nationalen Gesetze und Verordnungen gibt es in der Kältetechnik und wovon handeln
sie?

- ArbeitnehmerInnenschutzgesetz
- Druckgerätegesetz
- Duale Druckgeräteverordnung
- Druckgeräteüberwachungsverordnung
- Arbeitsstättenverordnung
- Industriegaseverordnung
- Kälteanlagenverordnung

Welche EU-Verordnungen gibt es in der Kältetechnik und wovon handeln sie?

- F-Gase-Verordnung (Umweltschutz, Dichtheitskontrollen, Phase-Down, …)


- Ozonschichtverordnung (Umweltschutz, Dichtheitskontrollen, Verwendungsverbote)
- Zertifizierungsverordnung (Personenzertifizierung, Unternehmenszertifizierung, …)
- Dichtheitskontrollverordnung (Standardanforderungen an die Kontrolle auf Dichtheit)

Nenne 5 wesentliche Inhalte oder Vorschriften betreffend die Kälteanlagenverordnung.

- Geltungsbereich ab 1,5 kg
- Prüfbuch muss geführt werden
- Sicherheitstechnische Überprüfung muss erfolgen
- Typenschild
- Druckprobe muss erfolgen

Nenne 3 wesentliche Inhalte oder Vorschriften betreffend die Arbeitsstättenverordnung.

- Betrifft Klima- und Lüftungsanlagen


- Jährliche Prüfung auf Hygiene und Sauberkeit
- Prüfung muss dokumentiert werden

Was bedeutet Fluidgruppe 1 und 2 gemäß Dualer Druckgeräteverordnung?

Gase der Fluidgruppe 1 sind explosive Stoffe, entzündbare Gase, entzündbare Flüssigkeiten,
Stoffe mit akuter Toxizität wie z.B. Ammoniak, Propan, Propylen, Butan, R-32, R-1234yf.

Gase der Fluidgruppe 2 sind alle jene, die nicht der Fluidgruppe 1 entsprechen, z.B. R-134a,
R-404A, R-407C, R-407D, R-744 (CO2).
Was bedeuten die Bezeichnungen A1, A2, A2L, A3, B1, B2, B2L, B3?

Die Klassifikation hinsichtlich der Sicherheit umfasst zwei alphanumerische Zeichen (z.B. A1,
B2), wobei der Großbuchstabe die Toxizitätsstufe repräsentiert und die arabische Ziffer für die
Brennbarkeit steht.

Klassifikation nach der Toxizität (Giftigkeit): Ausgehend von zulässigen Konzentrationswerten


bei Dauerbelastung werden Kältemittel hinsichtlich ihrer Giftigkeit in Gruppe A oder Gruppe B
eingeteilt.

- Gruppe A (geringe Toxizität)


- Gruppe B (erhöhte Toxizität)
Klassifikation nach der Brennbarkeit: Kältemittel werden hinsichtlich ihrer Brennbarkeit einer
von drei Gruppen zugeordnet.

- Gruppe 1 – keine Flammenausbreitung


- Gruppe 2L – geringe Brennbarkeit (geringe Flammausbreitungs-geschwindigkeit)
- Gruppe 2 – geringe Brennbarkeit
- Gruppe 3 – höhere Brennbarkeit

Nenne zwei praktische Beispiele für ein Leckageerkennungsgerät.

- Füllstandsüberwachung im Sammler
- Ein stationäres Leckageerkennungssystem welches die Kältemittelkonzentration in der
Luft misst

Wie ist ein hermetisch dichtes System definiert (gemäß F-Gase-VO)?

Die F-Gase-Verordnung (2014) definiert eine „hermetisch geschlossene Einrichtung“ als eine
Einrichtung, bei der alle Bauteile, die fluorierte Treibhausgase enthalten, durch Schweißen,
Löten oder eine ähnliche dauerhafte Verbindung abgedichtet sind.

Diese kann auch gesicherte Ventile oder gesicherte Zugangsstellen für die Wartung enthalten,
die einer ordnungsgemäßen Reparatur oder Entsorgung dienen. Und die eine geprüfte
Leckagerate von weniger als 3 Gramm pro Jahr unter einem Druck von wenigstens einem
Viertel des höchstzulässigen Drucks haben.

Was wissen Sie über Dichtheitskontrollen?

Es gibt unterschiedliche Vorschriften in denen Dichtheitskontrollen geregelt sind (F-Gase-


Verordnung, Ozonschichtverordnung, Dichtheitskontrollverordnung, Kälteanlagenverordnung)

Jede Verordnung hat andere Anforderungen.

Es gibt unterschiedliche Verfahren mit unterschiedlicher Aussagekraft.

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