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DTS 363

Herzlich willkommen zum zweiten Semester!


Vorlesen & Textdiskussion
Montag (10:30 – 14:00)
Tatjana (10:30)

Dienstag (10:30-14:00)
Anuschke (10:30)
Pierre (14:00)

Freitag (09:00-12:00)
Naledi (10:45), Hanno (11:00), Michael (11:15), Claudia (11:30)
1. E
2. D
3. B
4. A
5. C
Der Passiv. Was versteht man darunter?

Oder: Was wird darunter verstanden?


Passiv Präsens
o Die Fleißigen schlachten die Faulen. = Satz im Aktiv

Subjekt (Agens) Objekt

o Die Faulen werden geschlachtet. = Satz im Passiv (kein Agens)


Subjekt
o Die Faulen werden von den Fleißigen geschlachtet. = Satz im Passiv mit Agens.

Passiv = werden + Partizip II

Funktion:

- Betonung einer Perspektive

- Betonung der Handlung, des Geschehens

- Unwichtigkeit des Subjekts

- Wo: Beschreibung von Prozessen, Gebrauchsanweisungen, usw.


werden
Präsens
ich werde

du wirst

er / sie / es / der wird


Mann
wir werden

ihr werdet

Sie / sie / die werden


Männer
Was wird hier gemacht?
Was wird hier gemacht?
Passiv Präsens: Übung
Aktivsatz Passivsatz

Er liest das Buch.

Sie fährt das Auto.

Die Kinder besuchen ihre Familie.

Die Studenten bringen die Bücher zurück.

Susanne liebt Michael.

Man trinkt gern Bier in Pretoria.

Ich wasche die Kartoffeln.

Der Fahrer hilft mir.

Die Schüler antworten dem Lehrer nicht.


Passiv Präsens: Übung
Aktivsatz Passivsatz

Er liest das Buch. Das Buch wird (von ihm) gelesen.

Sie fährt das Auto. Das Auto wird gefahren.

Die Kinder besuchen ihre Familie. Die Familie wird (von ihrer) besucht.

Die Studenten bringen die Bücher zurück. Die Bücher werden (von den Studenten)
zurückgebracht.
Susanne liebt Michael. Michael wird (von Susanne) geliebt

Man trinkt gern Bier in Pretoria. Bier wird gern in Pretoria getrunken.

Ich wasche die Kartoffeln. Die Kartoffeln werden (von mir) gewaschen.

Der Fahrer hilft mir. Mir wird (vom Fahrer) geholfen.

Die Schüler antworten dem Lehrer nicht. Dem Lehrer wird nicht (von den Schüler)
geantwortet.
Passiv Präteritum: Übung
Präteritum (Aktiv) Passiv Präteritum

Er las das Buch. Das Buch wurde (von ihm) gelesen.

Sie fuhr das Auto.

Die Kinder besuchten ihre Familie.

Die Studenten brachten die Bücher zurück.

Susanne liebte Michael.

Man trank gern Bier in Pretoria.

Ich wusch die Kartoffeln.

Der Fahrer konnte mir helfen.

Die Schüler antworteten dem Lehrer nicht.


Passiv Präteritum: Übung
Präteritum (Aktiv) Passiv Präteritum

Er las das Buch. Das Buch wurde (von ihm) gelesen.

Sie fuhr das Auto. Das Auto wurde gefahren.

Die Kinder besuchten ihre Familie. Die Familie wurde (von ihren Kindern) besucht.

Die Studenten brachten die Bücher zurück. Die Bücher wurden (von den Studenten)
zurückgebracht.
Susanne liebte Michael. Michael wurde (von Susanne) geliebt

Man trank gern Bier in Pretoria. Bier wurde gern in Pretoria getrunken.

Ich wusch die Kartoffeln. Die Kartoffeln wurden (von mir) gewaschen.

Der Fahrer konnte mir helfen. Mir wurde (vom Fahrer) geholfen.

Die Schüler antworteten dem Lehrer nicht. Dem Lehrer wurde nicht (von den Schüler)
geantwortet.
Passiv Perfekt: Übung
Perfekt Präsens Perfekt

Er hat das Buch gelesen. Das Buch ist gelesen worden.

Sie hat das Auto gefahren.

Die Kinder haben ihre Familie besucht.

Die Studenten haben die Bücher zurückgebracht.

Susanne hat Michael geliebt.

Man hat gern Bier in Pretoria getrunken.

Ich habe die Kartoffeln gewaschen.

Man hat mir geholfen.


Passiv Perfekt: Übung
Perfekt Präsens Perfekt

Er hat das Buch gelesen. Das Buch ist gelesen worden.

Sie hat das Auto gefahren. Das Auto ist gefahren worden.

Die Kinder haben ihre Familie besucht. Die Famlie ist besucht worden.

Die Studenten haben die Bücher zurückgebracht. Die Bücher sind zurückgebracht worden.

Susanne hat Michael geliebt. Michael ist geliebt worden.

Man hat gern Bier in Pretoria getrunken. In Pretoria ist Bier gern getrunken worden.

Ich habe die Kartoffeln gewaschen. Die Kartoffeln sind gewaschen worden.

Man hat mir geholfen. Mir ist geholfen worden.


Passiv Plusquamperfekt: Übung
Perfekt Präsens Perfekt

Er hatte das Buch gelesen. Das Buch war gelesen worden.

Sie hatte das Auto gefahren.

Die Kinder hatten ihre Familie besucht.

Die Studenten hatten die Bücher zurückgebracht.

Susanne hatte Michael geliebt.

Man hattte gern Bier in Pretoria getrunken.

Ich hatte die Kartoffeln gewaschen.


Passiv Plusquamperfekt: Übung
Perfekt Präsens Perfekt

Er hatte das Buch gelesen. Das Buch war gelesen worden.

Sie hatte das Auto gefahren. Das Auto war gefahren worden.

Die Kinder hatten ihre Familie besucht. Die Famlie war besucht worden.

Die Studenten hatten die Bücher zurückgebracht. Die Bücher waren zurückgebracht worden.

Susanne hatte Michael geliebt. Michael war geliebt worden.

Man hattte gern Bier in Pretoria getrunken. In Pretoria war Bier gern getrunken worden.

Ich hatte die Kartoffeln gewaschen. Die Kartoffeln waren gewaschen worden.
Passiv / Passiversatzformen, S. 75 Nr. 3a

Präsens: Im „Natlab“ werden die Kinder an die Wissenschaft herangeführt.

Präteritum: Das „Natlab“ wurde 2002 gegründet.

Perfekt: Das Labor ist speziell für Kinder konzipiert worden.

Mit Modalverb: Analytische Fähigkeiten müssen von Kindern früh erworben werden.
Passiversatzformen, S. 75,. 3b. Statt Passiv mit Modalverb kann man auch Passiversatzformen
verwenden. Ergänzen Sie die Tabelle mit den passenden Alternativen aus dem Artikel in 2a.

Passiversatzform Passiv mit Modalverb


1. sein + Infinitiv Passiv mit müssen, können, sollen
Die Begeisterung der Kinder für die Wissenschaft ist möglichst früh zu Die Begeisterung der Kinder für die Wissenschaft muss möglichst früh
wecken. geweckt werden.

2. sich lassen + Infinitiv Passiv mit können


In diesem Umfeld lässt sich die Scheu der Kinder vor der Forscherwelt In diesem Umfeld kann die Scheu der Kinder vor der Forscherwelt
leicht abbauen. leicht abgebaut werden.

3. Adjektiv mit Endung –bar Passiv mit können


Auch im Kindergartenalter sind bereits natur-wissenschaftliche Auch im Kindergartenalter können bereits naturwissen-schaftliche
Experimente durchführbar. Experimente durchgeführt werden.

4. Adjektiv mit –lich Passiv mit können


Naturwissenschaftliche Phänomene sind viel besser verständlich. Naturwissenschaftliche Phänomene können sie viel besser verstanden
werden.
Passiversatzformen, S. 75
Nr. 4
1. Kinder können leicht motiviert werden.
a) Kinder sind leicht zu motiveren.
b) Kinder lassen sich leicht motiveren.

2. Viele Projekte für Kinder können ohne staatliche Hilfe nicht finanziert werden.
a) Viele Projekte für Kinder sind ohne staatliche Hilfe nicht zu finanzieren.
b) Viele Projekte für Kinder lassen sich ohne staatliche Hilfe nicht finanzieren.
c) Viele Projekte für Kinder sind ohne staatliche Hilfe nicht finanzierbar.

3. Die Aufgaben müssen von den Kindern gelöst werden.


Die Aufgaben sind von den Kindern zu lösen.
Die Aufgaben lassen sich von den Kindern lösen.
Die Aufgaben sind lösbar.
Bilden Sie Passivsätze
1. Nachdem die Stadtverwaltung die finanzielle Unterstützung zugesagt hat, eröffnete die Universität das Labor vor einigen Jahren.

Nachdem die finanzielle Unterstützung zugesagt worden ist, wurde das Labor vor einigen Jahren eröffnet.

2. Schulklassen und Kindergärten besuchen die Experimentkurse des Labors.


Die Experimentkurse des Labors werden besucht.

3. Man führt Kinder dort spielerisch an die Wissenschaft heran.


Kinder werden spielerisch an die Wissenschaft herangeführt.

4. Die Kinder führen gemeinsam verschiedene Versuche durch.


Verschiedene Versuche werden gemeinsam durchgeführt.

5. Die Pädagogin leitet die Experimente genau an.


Die Experimente werden genau angeleitet.

6. Man kann so das Interesse der Kinder an Naturphänomenen wecken.


Das Interesse der Kinder an Naturphänomenen kann so geweckt werden.
Formen Sie Passivsätze mit den angegebenen Passiversatzformen um.
1. Wissenschaftlicher Nachwuchs kann bereits im Kindergartenalter gefordert werden (sich lassen + Infinitiv)

Wissenschaftlicher Nachwuchs lässt sich bereits im Kindergartenalter fordern.

2. Naturwissenschaftliche Probleme können im Labor leicht nachvollzogen werden. (Adjektiv mit Endung -bar)

Naturwissenschaftliche Probleme sind im Labor leicht nachvollziehbar.

3. Scheinbares Desinteresse kann im Labor schnell in Neugier verwandelt werden (sich lassen + Infinitiv)
Scheinbares Desinteresse lässt sich im Labor schnell in Neugier verwandeln.

4. Auch größere Zusammenhänge können schon von Kindern begriffen werden (Adjektiv mit Endung -bar)
Auch größere Zusammenhänge sind begreifbar.
5. Bei manchen Experimenten müssen gewisse Sicherheitsvorkehrungen eingehalten werden. (sein + zu + Infinitiv)
Bei manchen Experimenten sind gewisse Sicherheitsvorkehrungen einzuhalten.

6. Es muss überlegt werden, wie Kinder in Schulen und Kindergärten einen besseren Zugang zu der Wissenschaft erhalten können (sein +
zu + Infinitiv).
Es ist zu überlegen, wie Kinder in Schulen und Kindergärten einen besseren Zugang zu der Wissenschaft erhalten können.
Was ist das? Bilden Sie Adjektive mit „–bar” oder „–lich”.
Beispiel:
Wasser, das getrunken werden kann, ist _____________ Wasser.
Wasser, das getrunken werden kann, ist trinkbares Wasser.

1. Früchte, die gegessen werden können, sind _____________ Früchte.

2. Eine Schrift, die nicht gelesen werden kann, ist eine _____________ Schrift.

3. Ein Stoff, der sich waschen lässt, ist ein _____________ Stoff.

4. Preise, die nicht zu bezahlen sind, sind _____________ Preise.

5. Ein Material, das leicht zu zerbrechen ist, ist ein leicht _____________ Material.

6. Eine Idee, die gebraucht werden kann, ist eine _____________ Idee.

7. Eine Farbe, die nicht zu definieren ist, ist eine _____________ Farbe.

8. Ein Produkt, das sich nicht verkaufen lässt, ist ein _____________ / _____________ Produkt.
Was ist das? Bilden Sie Adjektive mit „–bar” oder „–lich”.
Beispiel:
Wasser, das getrunken werden kann, ist _____________ Wasser.
Wasser, das getrunken werden kann, ist trinkbares Wasser.

1. Früchte, die gegessen werden können, sind essbare Früchte.

2. Eine Schrift, die nicht gelesen werden kann, ist eine unleserliche Schrift.

3. Ein Stoff, der sich waschen lässt, ist ein waschbarer Stoff.

4. Preise, die nicht zu bezahlen sind, sind unbezahlbare Preise.

5. Ein Material, das leicht zu zerbrechen ist, ist ein leicht zerbrechliches Material.

6. Eine Idee, die gebraucht werden kann, ist eine brauchbare Idee.

7. Eine Farbe, die nicht zu definieren ist, ist eine undefinierbare Farbe.

8. Ein Produkt, das sich nicht verkaufen lässt, ist ein unverkaufbares / unverkäufliches Produkt.
Indefinitpronomen, S. 79
Personen

Nominativ Akkusativ Dativ


man (k)einen (k)einem
einer einen einen
eins eins einem
eine eine einer

jemand jemanden jemandem


irgendwer irgendwen irgendwem
niemand niemanden niemand

Indefinitpronomen haben einen allgemeinen Charakter.


Indefinitpronomen, S. 79
Personen

Indefinitpronomen Negation
Person man, jemand, einer, irgendwer niemand, keiner
Ort irgendwo, irgendwoher, irgendwohin nirgendwo, nirgendwoher, nirgendwohin
nirgends
Zeit irgendwann nie, niemals
Dinge irgendetwas, irgendwas, etwas nichts, keins

Indefinitpronomen haben einen allgemeinen Charakter.


Kap. 6: Inhalte und Lernziele
o Sie können eine Ratgebersendung zum Thema „Einkaufen im Internet“ verstehen und sich zum Thema äußern.

o Sie können Tipps für den Umgang mit Kollegen am Arbeitsplatz verstehen. Sie können von vorigen Arbeitserfahrungen

berichten.

o Sie können zwei Texte zum Thema „Prüfungen“ verstehen.

o Sie können die wichtigsten Aussagen eines Textes zusammenfassen

o Sie kennen die Grammatikstrukturen 1) Passiv mit sein und 2) Vergleichssätze mit als, als ob und als wenn im Konjunktiv II und

können diese verwenden.

o Sie können einen Beitrag zum Thema „Prüfungsvorbereitung“ schreiben.


In Geschäfte(n) gehen und kaufen
1. In welche Geschäfte gehen Sie gerne?
2. Was war das letzte Produkt, das Sie gekauft haben?
Vorgangs- und Zustandspassiv
Vorgangspassiv (werden + Partizip II) Zustandspassiv (sein + Partizip II)

Die Ware wird verpackt. Die Ware ist verpackt

Funktion: Beschreibung eines Vorgangs / einer Funktion: Beschreibung des Resultats einer
Handlung Handlung oder eines neuen Zustands.
https://www.redensarten-index.de/suche.php
Mir ist/sind … wichtig, weil / da ….
Vergleichssätze mit als, als ob & als wenn

S. 95, Nr. 2b.


1. Die Kollegen tun ständig so, als ob sie alle perfekt wären.
2. Es kommt mir wirklich so vor, als würde ich nicht in dieses Team passen.
3. Er sieht oft so aus, als wenn wir alle beste Freunde wären.
4. Der Chef behandelt uns, als wären wir gleichberechtigte Partner.

In den Vergleichssätzen wird der Konjunktiv II verwendet.


Funktion: einen irrealen Vergleich ausdrücken
Verbposition?
Vergleichssätze mit als, als ob & als wenn
S. 95, Nr. 3

1. Meine Kollegin verhält sich so, als ob sie die Chefin wäre.
2. Sie tut immer so, als wüsste sie alles / als würde sie alles wissen. (würde + Infinitiv)
3. Es kommt mir so vor, als ob er nicht kritikfähig wäre.
4. Sie benimmt sich so, als wäre das Büro ihr Zuhause.
5. Es sieht so aus, als wenn auch andere Kollegen mit ihr Probleme hätten.
Vergleichssätze mit als, als ob & als wenn

Irreale Vergleichssätze stehen nach Verben des Wahrnehmens, Fühlens und Verhaltens.

- Ich fühle mich, …


- Es kommt mir so vor, …
- Es hört sich so an, …
- Er verhält sich, …
- Ich habe das Gefühl, …
- Es sieht so aus, …
- Er benimmt sich, …
Konjunktiv II - Vergangenheit

1. Meine Kollegin hat sich so verhalten, als ob sie perfekt gewesen wäre.
2. Er sieht aus, als ob er jetzt einen Test geschrieben hätte.
3. Der Student hätte seine Familie anrufen müssen.
4. Die Studentin hätte früher fahren sollen.
Konjunktiv II - Vergangenheit
1. Meine Kollegin hat sich so verhalten, als ob sie perfekt gewesen wäre.

2. Sie hat immer so getan, als ob (sie alles weiß).

Sie hat immer so getan, als ob sie alles gewusst hätte.

3. Es ist mir so vorgekommen, als ob (nicht alle Studentinnen haben den Test geschrieben)

Es ist mir so vorgekommen, als ob nicht alle Studentinnen haben den Test geschrieben hätten.

4. Sie hat sich so benommen, als ob (es das Ende der Welt ist)

Sie hat sich so benommen, als ob es das Ende der Welt gewesen wäre.

5. Es hat so ausgesehen, als wenn (auch andere Kollegen mit ihr Probleme haben)
Es hat so ausgesehen, als wenn auch andere Kollegen mit ihr Probleme gehabt hätten.
Prüfungen - Was fällt Ihnen dazu
ein?
1. e
2. f
3. a
4. g
5. c
6. d
7. h
8. b
Prüfungsangst
- Wie bereiten Sie sich auf eine Prüfung vor?
- Haben Sie Prüfungsangst?
- Wie gehen Sie damit um oder was tun Sie dagegen?

Vorbereitungszeit: 3 Min
Hausaufgabe, 10.9
S. 96, Nr. 2b

S. 97, Nr. 3) Schreiben Sie die wichtigsten Aussagen zu


jedem Text in vier Sätzen, dann in zwei Sätzen und dann
abschließend in einem Satz. Notieren Sie zudem fünf
Vokabeln, die Sie zunächst verwenden möchten.

S. 98, Nr. 4a & b.


Portfolio 1

Aufgabenstellung: Lesen Sie bitte auf S. 98 die E-Mail von Lukas, in der er sein Problem mit Prüfungsangst
darstellt. Schreiben Sie ihm eine Antwort und gehen Sie auf die folgenden Punkte ein:
- Lukas viel Glück wünschen
- Verständnis für Lukas‘ Situation äußern
- einen Terminvorschlag für einen Besuch bei Lukas machen
- sich für die E-Mail bedanken
- Tipps gegen Prüfungsangst geben
- über eigene Erfahrungen berichten

Entscheiden Sie, in welcher Reihenfolge Sie die Themen bearbeiten wollen. Schreiben Sie ca. 200 Wörter.

Abgabetermin: Freitag, den 30. September

NB: Die Verwendung einer Übersetzungsmaschine zur Satzkonstruktion ist untersagt. Der Gebrauch einer
Übersetzungsmaschine für Wort-für-Wort-Übersetzungen ist erlaubt. Sollten Sie Fragen zum Ausdruck oder
Satzkonstruktion haben, dann schreiben Sie mir bitte eine E-Mail mit einem Terminvorschlag, damit wir uns auf
BC treffen können.
Forum auf ClickUP
Liebe Studierende,
für einen Beitrag in der Uni-Zeitung zum Thema "Prüfungsangst - Was
tun?" sollen Sie eines der drei Fotos auf S. 99 auswählen.

Machen Sie einen Vorschlag und begründen Sie ihn.


Kommentieren Sie mindestens einen Beitrag eines/r anderen Studenten/
in. Widersprechen Sie ihn/sie oder stimmen Sie ihm/ihr zu.
Gebrauchen Sie bitte passende Redemittel! (S. 170)

Wann:

VG
HvdW

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