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a) Allgemeines 1
Name:
Datum:
Zeit: 14 Minuten
Hinweis:
Bitte beachten Sie, dass für die Theorieprüfung alle Bereiche von a) bis g) für sich bestanden werden müssen.
Bewerber für die Kategorie D (Segeln) müssen zusätzlich noch den Segelteil h) und i) bestehen. Es handelt sich
dabei jedoch nicht um die Orginalzusammenstellungen.
1. Welche allgemeinen Pflichten hat ein Schiffsführer Es müssen nur die in der BodenseeSchO genau
(1) im Sinne der BodenseeSchO zu erfüllen, ohne geregelten Pflichten erfüllt werden.
dass sie im einzelnen geregelt sind?
Alle Pflichten, welche das eigene Fahrzeug betreffen.
2. Wie hat sich ein Schiffsführer, der an einem Unfall Sofortiger Eintrag in das Schiffstagebuch
(5) beteiligt war, zu verhalten? anschließend kann die Fahrt fortgesetzt werden.
40 km/h
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BSP-Lernprogramm von Manuel Frey - a) Allgemeines 1 - Seite: 2
In der Uferzone.
7. Was für Aufgaben obliegen den Überwachung und Kontrolle der Schifffahrt.
(27) Wasserschutzpolizeien / Seepolizeien?
Erteilung von Zulassungen und Patenten.
Grenzkontrolle.
63 km.
31 km.
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BSP-Lernprogramm von Manuel Frey - a) Allgemeines 1 - Seite: 3
11. Welche Vorschriften müssen Sie als Das Gebiet darf betreten werden, wenn man
(46) Sportbootfahrer bei Naturschutzgebieten besondere Vorsicht walten lässt und keine
beachten? Pflanzen entfernt.
12. Welche Aufgaben und Pflichten hat ein Mitglied Alle Anordnungen des Schiffsführers im Rahmen
(52) der Schiffsmannschaft zu erfüllen? seiner Verantwortung sind zu befolgen.
13. Wo müssen die Kennzeichen angebracht sein? Der Eigner des Bootes kann die Stelle wählen.
(57)
An gut sichtbarer Stelle auf beiden Seiten des
Schiffes.
14. Kann ein Schifferpatent entzogen werden? Ja, nach erheblicher Pflichtverletzung als
(63) Schiffsführer und im Straßenverkehr.
16 Jahre.
16. Welche wichtigen Ausrüstungsgegenstände Das entscheidet der Eigner des Schiffes.
(72) müssen sich an Bord eines zugelassenen
Wasserfahrzeuges auf dem Bodensee befinden? Die in den "Sicherheitsrichtlinien der Kreuzer
Abteilung" beschriebenen.
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BSP-Lernprogramm von Manuel Frey - a) Allgemeines 1 - Seite: 4
17. Was gilt für Fahrzeuge mit Maschinenantrieb bei Außenbordmotoren sind nicht mehr zugelassen.
(77) erstmaliger Zulassung seit dem 1. Januar 1993 auf
dem Bodensee? Eine Abgastypenprüfbescheinigung für den Motor ist
erforderlich.
18. Sind die Drehkreise bei Schiffen mit starrer Ja, weil der Radeffekt des Propellers eine
(82) Antriebswelle verschieden groß? Drehrichtung unterstützt und der anderen
entgegenwirkt.
19. Warum ist beim Starten einer Maschine die Das Getriebe könnte beschädigt werden, wenn die
(85) Getriebestellung stets auf "neutral" zu stellen? Getriebestellung nicht auf "neutral" steht.
20. Es ertönt der Ruf "Mann über Bord"; was tun Sie Auskuppeln, Ruder auf die Seite legen, an der die
(87) als Rudergänger auf einem Motorboot? Person über Bord gegangen ist.
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BSP-Lernprogramm von Manuel Frey - a) Allgemeines 2 - Seite: 1
a) Allgemeines 2
Name:
Datum:
Zeit: 14 Minuten
Hinweis:
Bitte beachten Sie, dass für die Theorieprüfung alle Bereiche von a) bis g) für sich bestanden werden müssen.
Bewerber für die Kategorie D (Segeln) müssen zusätzlich noch den Segelteil h) und i) bestehen. Es handelt sich
dabei jedoch nicht um die Orginalzusammenstellungen.
1. Dürfen Sie von den Vorschriften der Ja, zur Abwendung einer unmittelbaren Gefahr
(2) BodenseeSchO abweichen?
Nein, die Vorschriften müssen jederzeit eingehalten
werden.
Mindestens 50 m.
3. Welche Fahrzeuge sind "fahrend" oder "in Fahrt" Fahrzeuge, die mit Motor- oder Segelantrieb
(10) befindlich? unterwegs sind.
4. Muss bei der Verlegung des Liegeplatzes in den Nein, wenn der Liegeplatz sich auch weiterhin am
(13) Bereich einer anderen für die Zulassung Bodensee befindet muss dies nicht gemeldet werden.
zuständigen Behörde die Ausstellung einer neuen
Zulassungsurkunde beantragt werden? Ja, innerhalb von 2 Monaten
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BSP-Lernprogramm von Manuel Frey - a) Allgemeines 2 - Seite: 2
6. Wie sind die Hoheitsgrenzen auf den Hoheitsgrenzen sind durch Seezeichen festgelegt.
(23) Rheinstrecken festgelegt?
Am Gewässerrand, die gesamte Rheinstrecke wird
gemeinsam verwaltet.
In der Gewässermitte.
7. Welche Aufgaben obliegen den Zolldienststellen? Grenzkontrolle von Personen und Waren.
(28)
Erteilung und Überwachung der Kennzeichen.
Gewässerschutz.
8. Für welche Seeteile und Rheinstrecken gilt die Bodensee einschließlich Untersee, Alter Rhein und
(33) BodenseeSchO? Rheinstrecken zwischen Konstanz und Schaffhausen
25 km.
17 km.
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BSP-Lernprogramm von Manuel Frey - a) Allgemeines 2 - Seite: 3
25 m
12. Welche Anweisungen des Schiffsführers haben die Personen, die nicht zur Schiffsmannschaft gehören,
(53) an Bord befindlichen Personen zu befolgen, die müssen keine Anordnungen des Schiffsführers
nicht zur Schiffsmannschaft gehören? befolgen.
13. Wie müssen Segelsurfbretter, Paddelboote und Mit dem Namen des Besitzers.
(58) Rennruderboote gekennzeichnet sein?
Mit dem zugeteilten amtlichen Kennzeichen.
14. Kann ein Schifferpatent entzogen oder Nein, es gilt auf Lebenszeit.
(64) eingeschränkt werden?
Ja, wenn Eignung und Befähigung nicht mehr
gegeben oder eingeschränkt sind.
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15. Welche Fahrzeuge unterliegen der Untersuchungs- Alle Fahrzeuge unter Segel mit mehr als 12 m
(69) und Zulassungspflicht? Segelfläche.
16. Welche Anforderungen hinsichtlich des Lärm,- und Abgasgrenzwerte müssen eingehalten
(73) Umweltschutzes werden an die für den Bodensee werden Abwasserentsorgung nur an Land zugelassen.
zugelassenen Fahrzeuge gestellt?
Hierfür gibt es keine gesetzlichen Regelungen.
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BSP-Lernprogramm von Manuel Frey - a) Allgemeines 2 - Seite: 4
17. Wann kann die zuständige Behörde die Zulassung Wenn das Patent des Schiffsführers eingezogen wird.
(78) entziehen?
Wenn das Fahrzeug nicht mehr den Vorschriften
entspricht.
19. Ihr Boot hat eine Motoranlage mit linksdrehender Es gibt keinen Unterschied.
(86) Schraube (Propeller); welches ist die günstigste
Anlegeseite? Die Backbordseite. Die
Steuerbordseite.
20. Wie legen Sie unter Motor bei starkem Wind an? Wenn möglich gegen den Wind.
(89)
Mit dem Wind.
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BSP-Lernprogramm von Manuel Frey - a) Allgemeines 3 - Seite: 1
a) Allgemeines 3
Name:
Datum:
Zeit: 14 Minuten
Hinweis:
Bitte beachten Sie, dass für die Theorieprüfung alle Bereiche von a) bis g) für sich bestanden werden müssen.
Bewerber für die Kategorie D (Segeln) müssen zusätzlich noch den Segelteil h) und i) bestehen. Es handelt sich
dabei jedoch nicht um die Orginalzusammenstellungen.
2. Was müssen Sie beim Reinigen Ihrer Hierfür gibt es keine besonderen Vorschriften.
(7) Wasserfahrzeuge beachten?
Nur umweltschonende Reinigungsmittel verwenden.
3. Welche Fahrzeuge sind "stilliegend"? Fahrzeuge, bei denen der Motor abgestellt ist.
(11)
Fahrzeuge, die keine Segel gesetzt haben.
4. Welche Angaben sind der zuständigen Behörde Anschrift des Erwerbers und zukünftiger Standort.
(14) beim Verkauf eines Wasserfahrzeuges zu
machen? Bei Sportfahrzeugen muss keine Meldung gemacht
werden.
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BSP-Lernprogramm von Manuel Frey - a) Allgemeines 3 - Seite: 2
5. Welche Einschränkungen bestehen für die Ankern und Stillliegen ist nicht erlaubt.
(19) maschinenbetriebene Schifffahrt im Uferbereich?
Beim An- und Ablegen kürzesten Weg nehmen,
Höchstgeschwindigkeit 10 km/h.
6. Welche Regeln müssen beim Ankern auf dem Ohne Erlaubnis nicht länger als 24 Stunden am
(20) Bodensee außerhalb bewilligter Liegeplätze gleichen Ort.
beachtet werden?
Längere Ankerzeiten als 24 Stunden sind nur nach
Absprache mit der Wasserschutzpolizei möglich und
wenn die Schifffahrt nicht behindert wird.
7. Was verstehen Sie unter einem Kondominium? Hoheitsgebiet, das nur von einem Staat verwaltet
(24) wird.
8. Welche grundsätzlichen Zoll- und Passvorschriften Alle mitgeführten Treibstoffmengen und mitgeführten
(29) müssen Sie bei einem Grenzübertritt mit Ihrem Waren müssen angemeldet werden.
Fahrzeug am Bodensee beachten?
Gültige Ausweispapiere für Personen und Boot
mitführen, erforderlichenfalls beim Zoll melden.
9. Wie heißen die drei größten Inseln im Bodensee? Reichenau, Mainau, Mettnau.
(34)
Langenrain, Reichenau, Mainau.
10. Wo befindet sich die größte Tiefe des Obersees? Zwischen Meersburg und Konstanz.
(38)
In der Mitte des Bodensees, südlich von Lindau.
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BSP-Lernprogramm von Manuel Frey - a) Allgemeines 3 - Seite: 3
18 km.
12. Welche Bestimmungen müssen ein Sportbootfischer dürfen jederzeit und überall
(48) Sportbootfahrer und seine Mitfahrer beachten, Fischfang betreiben, wenn sie andere Schiffe nicht
wenn sie den Fischfang als Sportfischer ausüben? behindern.
13. Welche Fahrzeuge müssen mit einem amtlichen Alle Fahrzeuge, die einen Motorantrieb haben.
(54) Kennzeichen versehen sein?
Alle Wasserfahrzeuge müssen ein amtliches
Kennzeichen haben.
14. Für welche Vergnügungsfahrzeuge ist ein Für alle Vergnügungsfahrzeuge ist ein Schifferpatent
(59) Schifferpatent erforderlich? erforderlich.
18 Jahre.
16. Wann erlischt die Zulassung von Die Zulassung gilt bis zum Verkauf des Schiffes.
(70) Vergnügungsfahrzeugen mit Maschinenantrieb?
Nach 3 Jahren.
Nach 5 Jahren.
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BSP-Lernprogramm von Manuel Frey - a) Allgemeines 3 - Seite: 4
17. Wie viele Rettungsmittel müssen sich an Bord Der Eigner oder der Schiffsführer bestimmt die
(74) eines Vergnügungsfahrzeuges befinden? genaue Anzahl.
18. Ab welcher Bootslänge muss ein Boot ohne Alle Fahrzeuge ab einer Länge von 2,50 m,
(79) Maschinenantrieb, Wohn-, Koch-oder sanitärer ausgenommen Surfbretter, Paddel- und
Einrichtung bei der Zulassungsstelle registriert Rennruderboote ohne Motor.
werden?
Alle Fahrzeuge ab einer Länge von 5,00 m.
20. Es ertönt der Ruf "Mann über Bord"; was tun Sie Möglichst weiterfahren, damit die Person nicht durch
(87) als Rudergänger auf einem Motorboot? die Schiffsschraube verletzt wird.
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BSP-Lernprogramm von Manuel Frey - a) Allgemeines 4 - Seite: 1
a) Allgemeines 4
Name:
Datum:
Zeit: 14 Minuten
Hinweis:
Bitte beachten Sie, dass für die Theorieprüfung alle Bereiche von a) bis g) für sich bestanden werden müssen.
Bewerber für die Kategorie D (Segeln) müssen zusätzlich noch den Segelteil h) und i) bestehen. Es handelt sich
dabei jedoch nicht um die Orginalzusammenstellungen.
1. Mit welchen Maßnahmen kann der Sportbootfahrer Keine wassergefährdenden Stoffe in den Bodensee
(4) zur Reinhaltung des Bodensees beitragen? einbringen.
2. Worauf sollten Sie beim Anbringen eines Nach jeder längeren Fahrt sollte ein neuer Anstrich
(8) Unterwasseranstrichs an Ihrem Boot achten? angebracht werden.
3. Innerhalb welcher Frist ist der Verkauf eines Der Verkauf eines Wasserfahrzeuges muss nicht
(12) Wasserfahrzeugs der zuständigen Behörde zu gemeldet werden, wenn das Fahrzeug auch weiterhin
melden? auf dem Bodensee betrieben wird.
4. Welche Pflichten zur Hilfeleistung bei der Rettung Unverzüglich Hilfe leisten.
(15) von Menschen und in Seenot geratener Fahrzeuge
bestehen für den Schiffsführer und seine Innerhalb 14 Tage muss ein Bericht an die
Besatzung? Wasserschutzpolizei gesendet werden.
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BSP-Lernprogramm von Manuel Frey - a) Allgemeines 4 - Seite: 2
5. Welche Regeln müssen beim Ankern auf dem Außerhalb von bewilligten Liegeplätzen gelten keine
(20) Bodensee außerhalb bewilligter Liegeplätze besonderen Regeln.
beachtet werden?
Längere Ankerzeiten als 24 Stunden sind nur nach
Absprache mit der Wasserschutzpolizei möglich und
wenn die Schifffahrt nicht behindert wird.
6. Was verstehen Sie unter einer Realteilung in Das Ufer ist die Grenze.
(25) Bezug auf den Bodensee?
Gewässerteilung in der Mitte
7. Welche Behörden sind für den Vollzug der Landratsämter Bodenseekreis, Konstanz, Lindau und
(30) BodenseeSchO am deutschen Ufer zuständig? Wasserschutzpolizei.
8. Für welche Seeteile und Rheinstrecken gilt die Bodensee und Rheinstrecke bis Basel.
(33) BodenseeSchO?
Bodensee einschließlich Untersee, Alter Rhein und
Rheinstrecken zwischen Konstanz und Schaffhausen
9. Wie heißen die drei größten Inseln im Bodensee? Langenrain, Reichenau, Mainau.
(34)
Reichenau, Mainau, Mettnau.
10. Wie tief ist die tiefste Stelle des Bodensees? 312 m.
(39)
172 m.
254 m.
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BSP-Lernprogramm von Manuel Frey - a) Allgemeines 4 - Seite: 3
11. Nennen Sie die wichtigsten Naturschutzgebiete am Mainau, Halbinsel Wasserburg, Moosacher Ried.
(44) Bodensee?
Eriskircher Ried, Fischbach, Reichenau.
12. Welches ist die größte Breite des Bodensees und 14 km zwischen Friedrichshafen und Arbon.
(49) wo befindet sich diese?
21 km zwischen Romanshorn und Friedrichshafen.
Wasserschutzpolizei.
14. Welche Wasserfahrzeuge dürfen Sie mit einem Alle motorbetriebenen Vergnügungsfahrzeuge.
(60) Schifferpatent der Kategorie "A" führen?
Alle Schiffe mit Motorantrieb.
Alle Segelboote.
16 Jahre.
16. Wann müssen zugelassenen Fahrzeuge erneut In der Regel nach 3 Jahren oder bei baulichen
(71) untersucht werden? Änderungen.
17. Welchen Wert darf das Betriebsgeräusch eines 50 dB(A) in 50 m seitlicher Entfernung.
(75) Motors in dB(A) nicht überschreiten?
80 dB(A) in 20 m seitlicher Entfernung.
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BSP-Lernprogramm von Manuel Frey - a) Allgemeines 4 - Seite: 4
18. Welche Anforderungen hinsichtlich des (80) Fäkalien, Abwasser und Abfall müssen
Gewässerschutzes werden an die für den ordnungsgemäß an Land entsorgt werden.
Bodensee zugelassenen Fahrzeuge gestellt?
Es gibt keine speziellen Anforderungen.
19. Warum ist beim Starten einer Maschine die Das Getriebe könnte beschädigt werden, wenn die
(85) Getriebestellung stets auf "neutral" zu stellen? Getriebestellung nicht auf "neutral" steht.
20. Wie sollten Sie Ihr Boot unter Motor zum Stehen Gegen den Wind / Strömung anfahren, auskuppeln,
(88) bringen, um bei Starkwind eine Person an Bord zu Person an Bord nehmen
nehmen?
Möglichst im Wind, Person seitlich an Bord nehmen.
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BSP-Lernprogramm von Manuel Frey - a) Allgemeines 5 - Seite: 1
a) Allgemeines 5
Name:
Datum:
Zeit: 14 Minuten
Hinweis:
Bitte beachten Sie, dass für die Theorieprüfung alle Bereiche von a) bis g) für sich bestanden werden müssen.
Bewerber für die Kategorie D (Segeln) müssen zusätzlich noch den Segelteil h) und i) bestehen. Es handelt sich
dabei jedoch nicht um die Orginalzusammenstellungen.
1. Welche allgemeinen Pflichten hat ein Schiffsführer Alle Pflichten, welche das eigene Fahrzeug betreffen.
(1) im Sinne der BodenseeSchO zu erfüllen, ohne
dass sie im einzelnen geregelt sind? Allgemeine Sorgfaltspflicht, keine Behinderung und
Gefährdung anderer.
2. Was müssen Sie beim Reinigen Ihrer Nur mit Wasser reinigen.
(7) Wasserfahrzeuge beachten?
Hierfür gibt es keine besonderen Vorschriften.
3. Welche Fahrzeuge sind "stillliegend"? Fahrzeuge, die keine Segel gesetzt haben.
(11)
Fahrzeuge, die unmittelbar oder mittelbar vor Anker
liegen oder am Ufer festgemacht sind.
4. Muss bei der Verlegung des Liegeplatzes in den Ja, innerhalb 14 Tagen.
(13) Bereich einer anderen für die Zulassung
zuständigen Behörde die Ausstellung einer neuen Nein, wenn der Liegeplatz sich auch weiterhin am
Zulassungsurkunde beantragt werden? Bodensee befindet muss dies nicht gemeldet werden.
5. Ist das Wasserskifahren auf den Rheinstrecken Ja, an allen Stellen, an denen sich keine öffentlichen
(18) erlaubt? Badeeinrichtungen befinden.
Nein.
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BSP-Lernprogramm von Manuel Frey - a) Allgemeines 5 - Seite: 2
7. Welche besonderen Aufgaben nehmen die Kontrolle des Wasserstands und der Fischerei.
(26) Schifffahrtsbehörden / Schifffahrtsämter wahr
Erteilung von Zulassungen und Patenten.
405 km2.
10. Wie wird der Seeboden eingeteilt? Ufer, Hang, Wysse, Halde, Schweb, Tiefhalde, Tiefer
(40) Schweb
11. Wie sind die Naturschutzgebiete gekennzeichnet? Durch rot-weiße, rechteckige Tafeln mit der Aufschrift
(45) "Schutzzone".
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BSP-Lernprogramm von Manuel Frey - a) Allgemeines 5 - Seite: 3
In Wasserschutzzonen.
10 cm.
15. Darf ein Patentinhaber der Kategorie "A" ein Ja, dies ist ohne Einschränkung möglich.
(67) Fahrgastschiff führen?
Nein, er muss das Patent "B" besitzen.
17. Welche Fahrzeuge müssen mit Behältern zur Nur Fahrzeuge, die Passagiere transportieren.
(76) Aufnahme von Fäkalien, Abwässern und Abfällen
ausgerüstet sein? Fahrzeuge mit Koch- oder Sanitäreinrichtung.
Alle Vergnügungsfahrzeuge.
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BSP-Lernprogramm von Manuel Frey - a) Allgemeines 5 - Seite: 4
18. Ist für das Manövrieren unter Motor die Kenntnis Ja, dann kann man richtig gegensteuern.
(81) über die Drehrichtung des Propellers
(Schiffsschraube) wichtig? Nein, die Drehrichtung des Propellers hat keinen
Einfluss auf die Manövrierfähigkeit eines
Schiffes.
19. Ihr Boot hat eine Motoranlage mit linksdrehender Die Steuerbordseite.
(86) Schraube (Propeller); welches ist die günstigste
Anlegeseite? Die Backbordseite.
20. Wie legen Sie unter Motor bei starkem Wind an? Quer zum Wind.
(89)
Wenn möglich gegen den Wind.
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BSP-Lernprogramm von Manuel Frey - b) Schallzeichen, Lichterführung 1 - Seite: 1
b) Schallzeichen, Lichterführung 1
Name:
Datum:
Zeit: 7 Minuten
Hinweis:
Bitte beachten Sie, dass für die Theorieprüfung alle Bereiche von a) bis g) für sich bestanden werden müssen.
Bewerber für die Kategorie D (Segeln) müssen zusätzlich noch den Segelteil h) und i) bestehen. Es handelt sich
dabei jedoch nicht um die Orginalzusammenstellungen.
8 km.
2. Woran ist während der Nacht ein Vorrangfahrzeug An einem grünen Rundumlicht.
(102) zu erkennen?
An einem blauen Funkellicht.
3. Ein blaues Blinklicht kommt auf Ihrem Fahrkurs in Fahrzeug mit gefährlichen Gütern, erhöhte Vorsicht,
(103) Sicht; was ist gegeben und welche Maßnahmen notfalls ausweichen.
müssen Sie erforderlichenfalls treffen?
Einsatzfahrt der Polizei, Ölwehr, Rettungsdienst,
ausweichen und genügend Raum geben, notfalls
anhalten.
4. Auf Ihrem Fahrkurs sehen Sie ein Motorboot, auf Fahrzeug in Not, Hilfe leisten oder holen
(110) dem ein Besatzungsmitglied eine rote Flagge im
Kreis schwenkt. Welche Situation ist gegeben und Fahrzeug ist manövrierunfähig, ausweichen.
welche Maßnahmen müssen Sie treffen?
Warnung vor einer gefährlichen Stelle, ausweichen.
5. Ein stilliegendes Fahrzeug auf dem Bodensee hat Einsatzfahrzeug der Wasserschutzpolizei, Abstand
(117) einen weiß/blauen Doppelstander gesetzt. Welche halten.
Bedeutung hat diese Flagge?
Berufsfischer bei der Arbeit, vorsichtig vorbeifahren.
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BSP-Lernprogramm von Manuel Frey - b) Schallzeichen, Lichterführung 1 - Seite: 2
6. Wie sind zur Nachtzeit und bei unsichtigem Wetter Durch weiße Blinklichter.
(124) die Landestellen, die dem öffentliche Verkehr
dienen, gekennzeichnet? Grünes Licht, darüber rotes Licht, gelbes
Ansteuerlicht möglich.
7. Welche Bedeutung hat das Signal zwei kurze Töne Vorsicht Berufsfischer.
(131) dreimal in der Minute?
Nebelsignal der Häfen, Landestellen und
Nebelwarnanlagen.
8. Auf Grund der Fahrwasserverhältnisse wollen Sie Ich gebe 1 kurzen Ton.
(138) mit einem entgegenkommenden Fahrzeug eine
Vorbeifahrt "Steuerbord an Steuerbord" Ich gebe 2 kurze Töne.
durchführen; wie geben Sie Ihre Absicht dem
entgegenkommenden Schiff bekannt? Ich gebe 1 langen Ton.
2 kurze Töne.
10. Welche Bedeutung hat ein kurzer Ton? Richte meinen Kurs nach Steuerbord.
(152)
Behalte meinen Kurs bei.
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BSP-Lernprogramm von Manuel Frey - b) Schallzeichen, Lichterführung 2 - Seite: 1
b) Schallzeichen, Lichterführung 2
Name:
Datum:
Zeit: 7 Minuten
Hinweis:
Bitte beachten Sie, dass für die Theorieprüfung alle Bereiche von a) bis g) für sich bestanden werden müssen.
Bewerber für die Kategorie D (Segeln) müssen zusätzlich noch den Segelteil h) und i) bestehen. Es handelt sich
dabei jedoch nicht um die Orginalzusammenstellungen.
3 km.
3. Auf Ihrem Fahrkurs kommt ein Baggerschiff in Taucher ist im Wasser; mit großem Abstand
(109) Sicht; es hat zwei weiße Flaggen übereinander umfahren.
gesetzt. Worauf ist besonders bei der Vorbeifahrt
zu achten? Gefahr durch Anker; Abstand halten
4. Im Winterweg des Schwanenhalses liegt ein Schiff benötigt Hilfe. Hilfe leisten, wenn nicht möglich,
(114) verankertes Baggerschiff, das an seiner Hilfe holen.
Backbordseite eine rote Flagge und an der
Steuerbordseite eine rot/weiße Flagge gesetzt hat. Vorbeifahrt ist nicht möglich. Abwarten.
Wie müssen Sie sich verhalten?
Ich kann nur an der Steuerbordseite vorsichtig
vorbeifahren.
5. Sie sehen voraus mehrere weiße Blitzlichter. Schifffahrtshindernisse oder Absperrungen kommen
(118) Welche Bedeutung haben diese? in Sicht.
Hafeneinfahrt.
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BSP-Lernprogramm von Manuel Frey - b) Schallzeichen, Lichterführung 2 - Seite: 2
3 lange Töne.
7. Ein Fahrzeug kommt Ihrem Fahrzeug so entgegen, Er will nach Backbord ausweichen, ich behalte
(132) dass die Gefahr eines Zusammenstoßes besteht; meinen Kurs bei.
es gibt einen langen Ton. Was beabsichtigt der
Entgegenkommende und wie sollten Sie darauf Er will seinen Kurs beibehalten, ich weiche aus;
reagieren? Signalgebung: ein kurzer Ton nach Steuerbord, zwei
kurze Töne nach Backbord.
8. An welchen Signalen können Sie erkennen, dass 2 kurze Töne, 3 x pro Minute oder Glockenschläge.
(139) Sie sich in der Nähe eines Hafens befinden? Es
herrscht Nebel. Andauerndes Pfeifensignal. Folge von langen
Tönen.
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BSP-Lernprogramm von Manuel Frey - b) Schallzeichen, Lichterführung 3 - Seite: 1
b) Schallzeichen, Lichterführung 3
Name:
Datum:
Zeit: 7 Minuten
Hinweis:
Bitte beachten Sie, dass für die Theorieprüfung alle Bereiche von a) bis g) für sich bestanden werden müssen.
Bewerber für die Kategorie D (Segeln) müssen zusätzlich noch den Segelteil h) und i) bestehen. Es handelt sich
dabei jedoch nicht um die Orginalzusammenstellungen.
3 km.
2. Welche Lichterführung ist für Wasserfahrzeuge Ein weißes Licht an Bug und Heck.
(101) ohne Maschinenantrieb in der Nacht
vorgeschrieben? Rotes Licht an Backbord und grünes Licht an
Steuerbord.
3. Woran können Sie die Fahrzeuge der Berufsfischer Weißer Ball, Durchmesser mindestens 30 cm.
(107) beim Fang erkennen?
Weiße Flagge, Kantenlänge mindestens 30 cm.
4. Im Seerhein vor Gottlieben kommen auf Ihrem Schiff benötigt Hilfe. Hilfe leisten oder holen.
(115) Fahrkurs talwärts bei Nacht etwas über der
Wasseroberfläche zwei rote Lichter, darunter zwei Vorbeifahren ist nicht möglich.
weiße Lichter in Sicht. Welche Situation liegt an
und wie müssen Sie sich verhalten? Gefahrenstelle, beidseitig vorsichtiges Vorbeifahren
möglich.
5. Wozu dient die Lichterführung in der Schifffahrt? Um dem Schiffsführer eine bessere Sicht zu
(119) ermöglichen.
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BSP-Lernprogramm von Manuel Frey - b) Schallzeichen, Lichterführung 3 - Seite: 2
6. Sie hören auf der Fahrt mit Ihrem Fahrzeug ist manövrierunfähig, ausweichen und
(129) Vergnügungsfahrzeug eine Folge langer Töne; vorsichtig vorbeifahren.
welche Situation ist gegeben und welche
Maßnahmen leiten Sie ein? Fahrzeug ist in Seenot, helfen oder Hilfe holen.
8. Welche Bedeutung haben 4 kurze Töne nach der Schiff will überholen.
(140) BodenseeSchO?
Schiff will Kurs beibehalten.
9. In unmittelbarer Nähe hören Sie von einem Schiff Schiff will nach Steuerbord ausweichen, ich behalte
(142) drei kurze Töne; welches Manöver wird angezeigt den Kurs bei.
und worauf müssen Sie achten?
Schiff behält den Kurs bei, ich muss ausweichen.
10. Wie lautet das Signal "Meine Maschine geht 3 kurze Töne.
(154) rückwärts"?
2 lange Töne.
1 langer Ton.
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BSP-Lernprogramm von Manuel Frey - b) Schallzeichen, Lichterführung 4 - Seite: 1
b) Schallzeichen, Lichterführung 4
Name:
Datum:
Zeit: 7 Minuten
Hinweis:
Bitte beachten Sie, dass für die Theorieprüfung alle Bereiche von a) bis g) für sich bestanden werden müssen.
Bewerber für die Kategorie D (Segeln) müssen zusätzlich noch den Segelteil h) und i) bestehen. Es handelt sich
dabei jedoch nicht um die Orginalzusammenstellungen.
2 km.
2. Wie sind stilliegende Fahrzeuge zur Nachtzeit Durch 3 weiße Lichter übereinander.
(99) oder bei unsichtigem Wetter außerhalb von Häfen
zu kennzeichnen? (Ankerliegen) Durch ein rotes Licht an Backbord und ein grünes
Licht an Steuerbord.
3. Wie sind die Fahrzeuge der Sportfischer, die mit An einer roten Flagge, mindestens 60 cm x 60 cm.
(108) einer Schleppangel fischen, zu erkennen?
An einem weißen Ball, Durchmesser mindestens 30
cm.
5. Wie sind zur Nachtzeit und bei unsichtigem Wetter Durch weiße Blitzlichter.
(123) die Hafeneinfahrten gekennzeichnet?
Von See gesehen Backbord rotes und Steuerbord
grünes Licht.
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BSP-Lernprogramm von Manuel Frey - b) Schallzeichen, Lichterführung 4 - Seite: 2
6. Wann muss ein Fahrzeug in Fahrt zwei Hecklichter Wenn es ein anderes Fahrzeug schleppt.
(125) führen?
Wenn ein Hecklicht nicht über den gesamten
Horizontbogen von 135° sichtbar ist.
3 lange Töne.
1 langer Ton.
9. Ein Fahrzeug in der Nähe gibt drei lange Töne; Vorrangschiff will am Hafen vorbeifahren,
(148) was beabsichtigt es und wie müssen Sie sich Ausweichen.
erforderlichenfalls verhalten?
Vorrangschiff will in den Hafen einlaufen, Vorrang
gewähren.
2 Sekunden.
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BSP-Lernprogramm von Manuel Frey - b) Schallzeichen, Lichterführung 5 - Seite: 1
b) Schallzeichen, Lichterführung 5
Name:
Datum:
Zeit: 7 Minuten
Hinweis:
Bitte beachten Sie, dass für die Theorieprüfung alle Bereiche von a) bis g) für sich bestanden werden müssen.
Bewerber für die Kategorie D (Segeln) müssen zusätzlich noch den Segelteil h) und i) bestehen. Es handelt sich
dabei jedoch nicht um die Orginalzusammenstellungen.
1. Nennen Sie die Sektorenbereiche der einzelnen Topplicht 180° / Seitenlichter 90° / Hecklicht 100°.
(94) Fahrtlichter.
Topplicht 225° / Seitenlichter 112,5° / Hecklicht 135°.
2. Welche Lichterführung ist für ein geschlepptes Ein weißes Rundumlicht, Schlepper die Lichter seiner
(100) Fahrzeug vorgeschrieben und wie muss das Fahrzeugart.
Schleppfahrzeug gekennzeichnet sein?
Hierfür gibt es keine besonderen Regelungen.
4. Im Fachen zwischen Ermathingen und Gottlieben Schiff benötigt Hilfe. Hilfe leisten oder holen.
(113) auf der Bergfahrt kommt ein Arbeitsschiff in Sicht,
das an seiner Backbordseite und an seiner Vorbeifahrt ist nicht möglich. Abwarten.
Steuerbordseite je eine rot/weiße Flagge gesetzt
hat. Wie müssen Sie sich verhalten? Ich kann an beiden Seiten langsam vorbeifahren.
Gefahrenstelle.
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BSP-Lernprogramm von Manuel Frey - b) Schallzeichen, Lichterführung 5 - Seite: 2
6. Sie geraten mit Ihrem Vergnügungsfahrzeug in ein Lichter führen und in regelmäßigen Abständen eine
(128) größeres Nebelfeld; welche Signalgebung und Folge von mindestens 5 kurzen Tönen geben.
andere Maßnahmen sind erforderlich?
Lichter führen und Anker setzen. Abwarten bis
bessere Sicht herrscht.
7. Mit welchen optischen Signalen können Sie eine Zeigen einer weiße Flagge oder eines weißes Lichts.
(135) Notsituation auf Ihrem Fahrzeug anderen
anzeigen? Schwenken eines Lichts, roter Flagge, Abschießen
einer roten Rakete oder Ähnlichem.
8. In unmittelbarer Nähe hören Sie von einem Schiff Schiff will rückwärts fahren, ich muss mich freihalten.
(142) drei kurze Töne; welches Manöver wird angezeigt
und worauf müssen Sie achten? Schiff behält den Kurs bei, ich muss ausweichen.
2 Sekunden.
10. Wie lautet das Notsignal? Abwechselnd kurze und lange Töne.
(156)
Eine Folge langer Töne.
30
BSP-Lernprogramm von Manuel Frey - b) Schallzeichen, Lichterführung 6 - Seite: 1
b) Schallzeichen, Lichterführung 6
Name:
Datum:
Zeit: 7 Minuten
Hinweis:
Bitte beachten Sie, dass für die Theorieprüfung alle Bereiche von a) bis g) für sich bestanden werden müssen.
Bewerber für die Kategorie D (Segeln) müssen zusätzlich noch den Segelteil h) und i) bestehen. Es handelt sich
dabei jedoch nicht um die Orginalzusammenstellungen.
1. Welches sind die erforderlichen Fahrtlichter von Topplicht 180°, 3 km weiß/ Seitenlichter 112,5° , 1,5
(95) Vergnügungsfahrzeugen mit Maschinenantrieb km Backbord rot, Steuerbord grün / Hecklicht 112,5°
über 4,4 kW gemäß BodenseeSchO? (Sektoren, , 2 km weiß.
Sichtweite, Farbe)
Topplicht 225°, 2 km weiß / Seitenlichter 112,5° , 1,5
km Backbord rot, Steuerbord grün / Hecklicht 135° ,
2 km weiß.
3. Woran können Sie erkennen, dass sich ein Folge 3 kurzen Tönen.
(104) fremdes Schiff in einer Notlage befindet und Hilfe
benötigt? Schwenken einer grünen Flagge.
31
BSP-Lernprogramm von Manuel Frey - b) Schallzeichen, Lichterführung 6 - Seite: 2
5. Was verstehen Sie unter dem Begriff "Stillliegen"? Motorfahrzeug, das den Motor abgestellt hat.
(121)
Segelfahrzeug, das die Segel geborgen hat.
6. Sie befinden sich mit Ihrem Fahrzeug in der Mindestens 6 lange Töne, mehrmals wiederholt.
(127) Schifffahrtslinie; der Motor lässt sich nicht starten
und ein anderes Fahrzeug nähert sich Ihnen. Dauerton (mindestens 10 Sekunden).
Welche Signalgebung ist erforderlich?
4 kurze Töne.
7. Mit welchen akustischen Signalen können Sie eine Folge langer Töne.
(136) Notsituation auf Ihrem Fahrzeug anderen
anzeigen? Mehrere kurze Töne.
8. Sie nähern sich einem anderen Fahrzeug, das vier Schiff ist manövrierunfähig, ich weiche aus.
(143) kurze Töne abgibt; welche Situation liegt vor und
wie sollten Sie sich verhalten? Schiff ist in Not; ich hole Hilfe oder leiste Hilfe.
9. Sie hören im Nebel einen langen Ton in der Nebelsignal eines Vergnügungsfahrzeuges, ebenfalls
(150) Minute; welche Bedeutung hat dieses Signal und Signal geben, vorsichtig fahren.
wie müssen Sie sich verhalten?
Schiff will aus dem Hafen ausfahren, ausweichen.
2 Sekunden.
32
BSP-Lernprogramm von Manuel Frey - b) Schallzeichen, Lichterführung 7 - Seite: 1
b) Schallzeichen, Lichterführung 7
Name:
Datum:
Zeit: 7 Minuten
Hinweis:
Bitte beachten Sie, dass für die Theorieprüfung alle Bereiche von a) bis g) für sich bestanden werden müssen.
Bewerber für die Kategorie D (Segeln) müssen zusätzlich noch den Segelteil h) und i) bestehen. Es handelt sich
dabei jedoch nicht um die Orginalzusammenstellungen.
8 km.
3. Wie ist ein Vorrangschiff während der Tageszeit Durch einen weißen Ball, Durchmesser mindestens 40
(106) gekennzeichnet? cm.
4. Auf Ihrem Fahrkurs sehen Sie bei Nacht ein Licht Wasserschutzpolizei bei der Arbeit, Abstand halten.
(112) kreisen, in größeren Zeitabständen steigen in der
Nähe des Lichtes rote Leuchtkugeln auf; welche Fahrzeug ist manövrierunfähig, ausweichen.
Situation liegt an und was müssen Sie tun?
Schiff in Not, Hilfe leisten oder Hilfe holen.
33
BSP-Lernprogramm von Manuel Frey - b) Schallzeichen, Lichterführung 7 - Seite: 2
6. Ein entgegenkommendes Schiff gibt einen kurzen Richte meinen Kurs nach Steuerbord.
(126) Ton; welche Absicht will es Ihnen kundtun?
Richte meinen Kurs nach Backbord.
7. Ein Schleppverband gibt in der Nähe eines Hafens Schleppverband stoppt und lässt andere Schiffe in den
(137) drei lange Töne; was beabsichtigt der Hafen einfahren bzw. aus dem Hafen ausfahren.
Schleppverband und wie müssen Sie sich
verhalten? Schleppverband will am Hafen vorbeifahren, ein- und
ausfahrende Schiffe müssen Vorfahrt gewähren.
8. Bei Nebelfahrt hören Sie zwei lange Töne in der Nebelsignal der Vorrangschiffe, besondere
(144) Minute. Welche Bedeutung hat dieses Signal und Aufmerksamkeit ist geboten.
wie müssen Sie sich verhalten?
Hafeneinfahrt, vorsichtig weiterfahren dabei sind ein-
und ausfahrende Schiffe zu beachten.
9. Sie hören auf der Fahrt bei Nebel ein anhaltendes Anderes Schiff liegt vor Anker, ausweichen.
(151) Läuten einer Glocke; worauf können Sie schließen,
und wie sollten Sie sich verhalten? Ich befinde mich in der Nähe eines Hafens, vorsichtig.
10. Wie lautet das Notsignal? Abwechselnd kurze und lange Töne.
(156)
Eine Folge langer Töne.
34
BSP-Lernprogramm von Manuel Frey - c) Schifffahrtszeichen 1 - Seite: 1
c) Schifffahrtszeichen 1
Name:
Datum:
Zeit: 10 Minuten
Hinweis:
Bitte beachten Sie, dass für die Theorieprüfung alle Bereiche von a) bis g) für sich bestanden werden müssen.
Bewerber für die Kategorie D (Segeln) müssen zusätzlich noch den Segelteil h) und i) bestehen. Es handelt sich
dabei jedoch nicht um die Orginalzusammenstellungen.
Segelsurfbrettfahrer kreuzen.
Ankerverbot.
35
BSP-Lernprogramm von Manuel Frey - c) Schifffahrtszeichen 1 - Seite: 2
Allgemeines Badeverbot.
36
BSP-Lernprogramm von Manuel Frey - c) Schifffahrtszeichen 1 - Seite: 3
37
BSP-Lernprogramm von Manuel Frey - c) Schifffahrtszeichen 1 - Seite: 4
38
BSP-Lernprogramm von Manuel Frey - c) Schifffahrtszeichen 2 - Seite: 1
c) Schifffahrtszeichen 2
Name:
Datum:
Zeit: 10 Minuten
Hinweis:
Bitte beachten Sie, dass für die Theorieprüfung alle Bereiche von a) bis g) für sich bestanden werden müssen.
Bewerber für die Kategorie D (Segeln) müssen zusätzlich noch den Segelteil h) und i) bestehen. Es handelt sich
dabei jedoch nicht um die Orginalzusammenstellungen.
Überholen verboten.
39
BSP-Lernprogramm von Manuel Frey - c) Schifffahrtszeichen 2 - Seite: 2
Kreisverkehr.
Beschränkte Durchfahrtshöhe.
40
BSP-Lernprogramm von Manuel Frey - c) Schifffahrtszeichen 2 - Seite: 3
14. Welchen Schutz genießen die Schifffahrtszeichen? Sie müssen beachtet werden, genießen aber keinen
(190) besonderen Schutz.
41
BSP-Lernprogramm von Manuel Frey - c) Schifffahrtszeichen 2 - Seite: 4
42
BSP-Lernprogramm von Manuel Frey - c) Schifffahrtszeichen 3 - Seite: 1
c) Schifffahrtszeichen 3
Name:
Datum:
Zeit: 10 Minuten
Hinweis:
Bitte beachten Sie, dass für die Theorieprüfung alle Bereiche von a) bis g) für sich bestanden werden müssen.
Bewerber für die Kategorie D (Segeln) müssen zusätzlich noch den Segelteil h) und i) bestehen. Es handelt sich
dabei jedoch nicht um die Orginalzusammenstellungen.
Überholverbot.
Ankerverbot.
43
BSP-Lernprogramm von Manuel Frey - c) Schifffahrtszeichen 3 - Seite: 2
5. Welche Bedeutung hat Gebot die durch den Pfeil angezeigte Richtung
(170) dieses einzuschlagen.
Schifffahrtszeichen?
Verbot in die durch den Pfeil angezeigte Richtung zu
fahren.
Fähre kreuzt.
9. Welche Bedeutung hat Empfehlung, für Vorrangfahrzeuge sich auf der mit
(179) dieses "grün" bezeichneten Seite zu halten. Für
Schifffahrtszeichen? Vergnügungsfahrzeuge hat dieses Zeichen keine
Bedeutung.
44
BSP-Lernprogramm von Manuel Frey - c) Schifffahrtszeichen 3 - Seite: 3
Ankern verboten.
11. Welche Bedeutung hat Pfeil zeigt an, in welcher Richtung das
(185) dieses Schifffahrtszeichen "Erlaubnis zum Stillliegen" gilt.
Schifffahrtszeichen?
Vorgeschriebene Fahrtrichtung in Richtung des Pfeils.
45
BSP-Lernprogramm von Manuel Frey - c) Schifffahrtszeichen 3 - Seite: 4
15. Welche Bedeutung hat Das Fahrwasser ist eingeengt, die Zahl auf dem
(191) dieses Zeichen gibt den Abstand in Metern an, in dem sich
Schifffahrtszeichen? die Fahrzeuge vom Ufer entfernt halten sollen.
46
BSP-Lernprogramm von Manuel Frey - c) Schifffahrtszeichen 4 - Seite: 1
c) Schifffahrtszeichen 4
Name:
Datum:
Zeit: 10 Minuten
Hinweis:
Bitte beachten Sie, dass für die Theorieprüfung alle Bereiche von a) bis g) für sich bestanden werden müssen.
Bewerber für die Kategorie D (Segeln) müssen zusätzlich noch den Segelteil h) und i) bestehen. Es handelt sich
dabei jedoch nicht um die Orginalzusammenstellungen.
Überholverbot.
47
BSP-Lernprogramm von Manuel Frey - c) Schifffahrtszeichen 4 - Seite: 2
Vorsicht, Gefahrenstelle.
Ankern verboten.
48
BSP-Lernprogramm von Manuel Frey - c) Schifffahrtszeichen 4 - Seite: 3
10. Welche Bedeutung hat Hinweis auf eine Schule für Wasserskifahrer.
(183) dieses
Schifffahrtszeichen? Vorsicht, Wasserskifahrer kreuzen.
49
BSP-Lernprogramm von Manuel Frey - c) Schifffahrtszeichen 4 - Seite: 4
15. Welchen Schutz genießen die Schifffahrtszeichen? Festmachen, Verändern, Beschädigen und Entfernen
(190) verboten.
50
BSP-Lernprogramm von Manuel Frey - c) Schifffahrtszeichen 5 - Seite: 1
c) Schifffahrtszeichen 5
Name:
Datum:
Zeit: 10 Minuten
Hinweis:
Bitte beachten Sie, dass für die Theorieprüfung alle Bereiche von a) bis g) für sich bestanden werden müssen.
Bewerber für die Kategorie D (Segeln) müssen zusätzlich noch den Segelteil h) und i) bestehen. Es handelt sich
dabei jedoch nicht um die Orginalzusammenstellungen.
Liegeverbot.
Kreisverkehr.
51
BSP-Lernprogramm von Manuel Frey - c) Schifffahrtszeichen 5 - Seite: 2
5. Welche Bedeutung hat Verbot in die durch den Pfeil angezeigte Richtung zu
(170) dieses fahren.
Schifffahrtszeichen?
Gebot die durch den Pfeil angezeigte Richtung
einzuschlagen.
Mitte fahren.
52
BSP-Lernprogramm von Manuel Frey - c) Schifffahrtszeichen 5 - Seite: 3
14. Welchen Schutz genießen die Schifffahrtszeichen? Festmachen, Verändern, Beschädigen und Entfernen
(190) verboten.
53
BSP-Lernprogramm von Manuel Frey - c) Schifffahrtszeichen 5 - Seite: 4
15. Welche Bedeutung hat Das Fahrwasser ist eingeengt, die Zahl auf dem
(191) dieses Zeichen gibt den Abstand in Metern an, in dem sich
Schifffahrtszeichen? die Fahrzeuge vom Ufer entfernt halten sollen.
54
BSP-Lernprogramm von Manuel Frey - d) Ausweich- und Fahrregeln 1 - Seite: 1
Name:
Datum:
Zeit: 8 Minuten
Hinweis:
Bitte beachten Sie, dass für die Theorieprüfung alle Bereiche von a) bis g) für sich bestanden werden müssen.
Bewerber für die Kategorie D (Segeln) müssen zusätzlich noch den Segelteil h) und i) bestehen. Es handelt sich
dabei jedoch nicht um die Orginalzusammenstellungen.
Je nach Signalgebung.
55
BSP-Lernprogramm von Manuel Frey - d) Ausweich- und Fahrregeln 1 - Seite: 2
5. Wie hat sich ein Das Fischerboot muss ausweichen, das Motorboot
(312) Motorboot gegenüber dem kann unverändert weiterfahren.
Fischerboot, das einen
weißen Ball gesetzt hat, Hierfür gibt es keine Regelung.
zu verhalten?
Ausweichen, achtern Mindestabstand 200 m.
6. Wie hat sich ein Das Ruderboot muss ausweichen oder anhalten.
(315) Motorboot gegenüber
einem Ruderboot zu Dem Ruderboot ausweichen.
verhalten?
Möglichst schnell vorbeifahren um den
Ruderbootfahrer nicht unnötig zu behindern.
8. Welche Regeln sind beim Ein- und Ausfahren in Bei gleichrangigen Fahrzeugen gilt: Einfahrt vor
(320) und aus Häfen zu beachten? Ausfahrt.
Im Hafen Konstanz.
56
BSP-Lernprogramm von Manuel Frey - d) Ausweich- und Fahrregeln 1 - Seite: 3
Teufelsloch.
12. Wie sind bei Nacht und unsichtigem Wetter die Rotes Licht, darunter grünes Licht, Ansteuerlicht gelb
(331) Landestellen gekennzeichnet? möglich.
Gelbes Blinklicht.
57
BSP-Lernprogramm von Manuel Frey - d) Ausweich- und Fahrregeln 2 - Seite: 1
Name:
Datum:
Zeit: 8 Minuten
Hinweis:
Bitte beachten Sie, dass für die Theorieprüfung alle Bereiche von a) bis g) für sich bestanden werden müssen.
Bewerber für die Kategorie D (Segeln) müssen zusätzlich noch den Segelteil h) und i) bestehen. Es handelt sich
dabei jedoch nicht um die Orginalzusammenstellungen.
Schwarz.
Weißes Motorboot.
3. Wie hat sich ein Das Fischerboot muss ausweichen, das Motorboot
(312) Motorboot gegenüber dem kann unverändert weiterfahren.
Fischerboot, das einen
weißen Ball gesetzt hat, Hierfür gibt es keine Regelung. Ausweichen,
zu verhalten?
achtern Mindestabstand 200 m.
58
BSP-Lernprogramm von Manuel Frey - d) Ausweich- und Fahrregeln 2 - Seite: 2
5. Wie hat sich ein Abstand von 50 m einhalten, Vorfahrt muss gewährt
(314) Motorboot gegenüber werden.
einem Fischerboot zu
verhalten, das eine weiße Nach den allgemeinen Fahrregeln, Abstand halten, da
Flagge gesetzt hat? achtern Schleppangeln.
7. Welche Regeln sind beim Ein- und Ausfahren in Bei gleichrangigen Fahrzeugen gilt: Einfahrt vor
(320) und aus Häfen zu beachten? Ausfahrt.
5,00 m.
10. Wie viel lichte Durchfahrtshöhe haben Sie bei 6,20 m Rechenweg: 3,80m-2,50m=1,30m
(327) einem Pegel von 3,80 Meter bei der mittleren 7,50m-1,30m=6,20m.
Brückendurchfahrt der alten Rheinbrücke bei
Konstanz? 5,00 m Rechenweg: 3,80m+2,50m=6,30m
6,30m-1,30m=5,00m.
59
BSP-Lernprogramm von Manuel Frey - d) Ausweich- und Fahrregeln 2 - Seite: 3
11. Nennen Sie die Untiefen vor Lindau. Schachener Berg / Allwinder Berg.
(329)
Schachener Loch / Schachener Tisch.
12. Die Wassertiefe am Ankerplatz beträgt laut (332) 1,00 m Rechenweg: 2,00m+0,50m=2,50m
Seekarte 2 m. Ihr Fahrzeug hat einen Tiefgang von 2,50m-1,50m=1,00m.
1,50 m. Wie viel Wasser haben Sie bei einem
Pegelstand von 3 m unter dem Kiel? 0,50 m Rechenweg: 2,00m+1,50m=3,50m
3,50m-3,00m=0,50m.
60
BSP-Lernprogramm von Manuel Frey - d) Ausweich- und Fahrregeln 3 - Seite: 1
Name:
Datum:
Zeit: 8 Minuten
Hinweis:
Bitte beachten Sie, dass für die Theorieprüfung alle Bereiche von a) bis g) für sich bestanden werden müssen.
Bewerber für die Kategorie D (Segeln) müssen zusätzlich noch den Segelteil h) und i) bestehen. Es handelt sich
dabei jedoch nicht um die Orginalzusammenstellungen.
Je nach Signalgebung.
2. Was ist zu beachten, wenn entgegen der Regel Es ist grundsätzlich nicht erlaubt, entgegen der Regel
(306) ausgewichen wird? auszuweichen.
Motorboot.
61
BSP-Lernprogramm von Manuel Frey - d) Ausweich- und Fahrregeln 3 - Seite: 2
Mindestabstand 50 m.
7. Welche Regeln sind beim Ein- und Ausfahren in Bei gleichrangigen Fahrzeugen gilt: Einfahrt vor
(320) und aus Häfen zu beachten? Ausfahrt.
Im Hafen Meersburg.
1,50 m.
62
BSP-Lernprogramm von Manuel Frey - d) Ausweich- und Fahrregeln 3 - Seite: 3
11. Wie sind bei Nacht und unsichtigem Wetter die Grünes Licht, darunter rotes Licht.
(331) Landestellen gekennzeichnet?
Rotes Licht, darunter grünes Licht, Ansteuerlicht gelb
möglich.
Gelbes Blinklicht.
12. Welchen Schutz genießen die Schifffahrtszeichen? Schifffahrtszeichen genießen keinen besonderen
(333) Schutz.
63
BSP-Lernprogramm von Manuel Frey - d) Ausweich- und Fahrregeln 4 - Seite: 1
Name:
Datum:
Zeit: 8 Minuten
Hinweis:
Bitte beachten Sie, dass für die Theorieprüfung alle Bereiche von a) bis g) für sich bestanden werden müssen.
Bewerber für die Kategorie D (Segeln) müssen zusätzlich noch den Segelteil h) und i) bestehen. Es handelt sich
dabei jedoch nicht um die Orginalzusammenstellungen.
1. Was ist zu beachten, wenn entgegen der Regel Es ist grundsätzlich nicht erlaubt, entgegen der Regel
(306) ausgewichen wird? auszuweichen.
Weißes Motorboot.
4. Wie wird überholt und was Möglichst dicht um den anderen Verkehr nicht zu
(311) muss der Überholte behindern, der Überholte muss seine Geschwindigkeit
beachten? reduzieren.
64
BSP-Lernprogramm von Manuel Frey - d) Ausweich- und Fahrregeln 4 - Seite: 2
6. Wie hat sich ein Motorboot gegenüber einem Der Schleppverband muss dem Motorboot
(318) Schleppverband zu verhalten? ausweichen.
1,50 m.
10. Nennen Sie die Untiefen vor Lindau. Schachener Berg / Allwinder Berg.
(329)
Allwinder Hügel / Schacher Tief.
65
BSP-Lernprogramm von Manuel Frey - d) Ausweich- und Fahrregeln 4 - Seite: 3
11. Kann eine Motoryacht (Höhe über Wasserlinie Ja, aber nur wenn sie den Mast umkippt.
(330) 3,15 m) durch den mittleren Brückenbogen der
alten Rheinbrücke (Straßen- und Nein.
Eisenbahnbrücke) bei Konstanz fahren? -
Pegelstand: 4,50 m Ja.
12. Wie verläuft die Nummerierung der Seezeichen in Deutschland - Österreich: 1 bis 99, beginnend in
(334) den Uferbereichen Deutschland und Österreich am Konstanz.
Obersee?
Beginnend in Bregenz: Österreich: 1 bis 20,
Deutschland 21 bis 100.
66
BSP-Lernprogramm von Manuel Frey - d) Ausweich- und Fahrregeln 5 - Seite: 1
Name:
Datum:
Zeit: 8 Minuten
Hinweis:
Bitte beachten Sie, dass für die Theorieprüfung alle Bereiche von a) bis g) für sich bestanden werden müssen.
Bewerber für die Kategorie D (Segeln) müssen zusätzlich noch den Segelteil h) und i) bestehen. Es handelt sich
dabei jedoch nicht um die Orginalzusammenstellungen.
1. Wer darf zuerst in den Das am nächsten bei der Einfahrt stehende Boot hat
(303) Hafen einfahren (weiß Vorrang.
oder schwarz)?
Schwarz, weil von Backbord kommend.
Motorboot.
67
BSP-Lernprogramm von Manuel Frey - d) Ausweich- und Fahrregeln 5 - Seite: 2
5. Wie hat sich ein Abstand von 50 m einhalten, Vorfahrt muss gewährt
(314) Motorboot gegenüber werden.
einem Fischerboot zu
verhalten, das eine weiße Nach den allgemeinen Fahrregeln, Abstand halten, da
Flagge gesetzt hat? achtern Schleppangeln.
6. Wie haben Sie sich mit Ihrem Motorboot beim Badende Personen müssen dem Wasserskifahrer
(319) Wasserskifahren gegenüber Badenden zu ausweichen.
verhalten?
Warnung der Badenden durch Schallsignale.
Mindestabstand 50 m.
7. Wie sieht die Befeuerung der öffentlichen Häfen Backbord grünes Licht, Steuerbord rotes Licht.
(322) von See kommend bei Nacht aus?
Gelbes Blinklicht.
6,00 m
9. Wie viel lichte Durchfahrtshöhe haben Sie bei 6,20 m Rechenweg: 3,80m-2,50m=1,30m
(327) einem Pegel von 3,80 Meter bei der mittleren 7,50m-1,30m=6,20m.
Brückendurchfahrt der alten Rheinbrücke bei
Konstanz? 5,00 m Rechenweg: 3,80m+2,50m=6,30m
6,30m-1,30m=5,00m.
10. Wie sind bei Nacht und unsichtigem Wetter die Rotes Licht, darunter grünes Licht, Ansteuerlicht gelb
(331) Landestellen gekennzeichnet? möglich.
Gelbes Blinklicht.
68
BSP-Lernprogramm von Manuel Frey - d) Ausweich- und Fahrregeln 5 - Seite: 3
11. Wie verläuft die Nummerierung der Seezeichen in Beginnend in Bregenz: Österreich: 1 bis 20,
(334) den Uferbereichen Deutschland und Österreich am Deutschland 21 bis 100.
Obersee?
Deutschland - Österreich: 1 bis 99, beginnend in
Konstanz.
12. Wie verläuft die Nummerierung der Seezeichen in Nur ungerade Zahlen von 1 bis 53 von Rheinmündung
(335) den Uferbereichen der Schweiz? bis Kreuzlingen.
69
BSP-Lernprogramm von Manuel Frey - e) Umweltschutz, Seemannschaft 1 - Seite: 1
e) Umweltschutz, Seemannschaft 1
Name:
Datum:
Zeit: 8 Minuten
Hinweis:
Bitte beachten Sie, dass für die Theorieprüfung alle Bereiche von a) bis g) für sich bestanden werden müssen.
Bewerber für die Kategorie D (Segeln) müssen zusätzlich noch den Segelteil h) und i) bestehen. Es handelt sich
dabei jedoch nicht um die Orginalzusammenstellungen.
2. Wann können Sie ein Fahrzeug nicht längsseits Bei ruhiger See.
(197) schleppen?
Auf dem Rhein dürfen Fahrzeuge nicht längsseits
geschleppt werden.
12 m.
5. Wie verhalten Sie sich bei Vergaserbränden? Boot sofort verlassen und Wasserschutzpolizei
(211) verständigen.
70
BSP-Lernprogramm von Manuel Frey - e) Umweltschutz, Seemannschaft 1 - Seite: 2
6. Wo sollen Gasbehälter (Flaschen) gelagert bzw. In einem Raum des Schiffes, der möglichst weit unter
(216) installiert werden? der Wasserlinie liegt.
Im Maschinenraum.
7. Welche Sicherheitsmaßnahmen sind beim Tanken Während des Tankens das Schiff verlassen.
(222) von Benzin unbedingt erforderlich?
Motor anstellen, um im Notfall sofort die
Gefahrenstelle verlassen zu können.
8. Mit welchen Fahrzeugen dürfen Sie näher als 300 Mit allen Fahrzeugen, wenn sie nicht schneller als 10
(226) m parallel zum Ufer fahren? km/h fahren.
9. Wie können Sie dazu beitragen, möglichst wenig Motoren richtig einstellen lassen und richtiges
(231) Kraftstoff zu verbrauchen? Mischungsverhältnis fahren.
10. Welchen Abstand zu Schilfufern müssen Sie Es muss kein besonderer Abstand eingehalten
(237) mindestens einhalten? werden, wenn man vorsichtig fährt.
Mindestens 25 m.
Mindestens 100 m.
11. Welche Anforderungen müssen die Rettungsmittel Für Kinder unter 12 Jahren darf die Rettungsweste
(245) für Kinder unter 12 Jahren erfüllen? keinen Kragen haben, da dies bei Kindern zu
Verletzungen führen kann.
71
BSP-Lernprogramm von Manuel Frey - e) Umweltschutz, Seemannschaft 1 - Seite: 3
72
BSP-Lernprogramm von Manuel Frey - e) Umweltschutz, Seemannschaft 2 - Seite: 1
e) Umweltschutz, Seemannschaft 2
Name:
Datum:
Zeit: 8 Minuten
Hinweis:
Bitte beachten Sie, dass für die Theorieprüfung alle Bereiche von a) bis g) für sich bestanden werden müssen.
Bewerber für die Kategorie D (Segeln) müssen zusätzlich noch den Segelteil h) und i) bestehen. Es handelt sich
dabei jedoch nicht um die Orginalzusammenstellungen.
1. Welches ist der wesentliche Unterschied zwischen Gleitboot bleibt mit dem Kiel stets im Wasser und ist
(193) einem Gleitboot und einem Verdrängerboot? langsamer.
2. Was müssen Sie beim Schleppen eines anderen Möglichst schnell fahren um andere Fahrzeuge nicht
(195) Fahrzeuges beachten? zu behindern.
3. Wozu wird der Roringstek verwendet? Zum Verbinden zweier gleich starker Leinenenden.
(202)
Zum Verbinden von zwei Leinenenden. Zum
4. Welches Tauwerk muss eine hohe Bruchlast und Ankerleinen, Festmacher und Schleppleinen.
(208) Elastizität aufweisen?
Fallen.
Schoten.
73
BSP-Lernprogramm von Manuel Frey - e) Umweltschutz, Seemannschaft 2 - Seite: 2
6. Wie kann die Brand- und Explosionsgefahr auf Sorgfältige Bedienung und ständige Wartung.
(217) Sportbooten mit Koch- und Heizeinrichtung
vermindert werden? Wenn die Heiz- und Kocheinrichtung nur im Hafen
verwendet wird.
7. Was müssen Sie bei Unglücksfällen grundsätzlich Benachrichtigung des zuständigen Landratsamtes.
(221) beachten?
Zuerst Rettung von Personen, dann Bergung der
Boote, Wasserschutzpolizei verständigen
8. Welche Sonderregelungen gelten für Sie dürfen auch schneller als 10 km/h im Uferbereich
(227) elektrobetriebene Fahrzeuge? fahren.
9. Was muss beim Herstellen einer Ausreichende Stärke, Schleppleine nicht in die eigene
(232) Schleppverbindung besonders beachtet werden? Schraube bringen.
10. Wann ist die Gefahr einer Kollision gegeben? Wenn die Peilung zu einem anderen Fahrzeug sich
(240) sehr stark ändert.
11. Welche Maßnahmen muss der Bootsführer bei Auf den Rheinstrecken die Fahrt einstellen.
(246) Nebelfahrten auf den Rheinstrecken treffen, wenn
eines der beiden Ufer nicht mehr sichtbar ist? Er muss näher ans Ufer fahren um das Ufer deutlich
erkennen zu können.
74
BSP-Lernprogramm von Manuel Frey - e) Umweltschutz, Seemannschaft 2 - Seite: 3
12. Wie viele Personen müssen auf dem Fahrzeug Mindestens 3 Personen, der Schiffsführer und 2
(254) sein, das einen Wasserskifahrer schleppt? Beobachter.
75
BSP-Lernprogramm von Manuel Frey - e) Umweltschutz, Seemannschaft 3 - Seite: 1
e) Umweltschutz, Seemannschaft 3
Name:
Datum:
Zeit: 8 Minuten
Hinweis:
Bitte beachten Sie, dass für die Theorieprüfung alle Bereiche von a) bis g) für sich bestanden werden müssen.
Bewerber für die Kategorie D (Segeln) müssen zusätzlich noch den Segelteil h) und i) bestehen. Es handelt sich
dabei jedoch nicht um die Orginalzusammenstellungen.
1. Wie verhalten sich Gleitboote bei geringer Sie lassen sich schwerer steuern.
(194) Fahrstufe?
Sie werden zum Verdränger und erzeugen starkes
Gewell.
3. Wozu wird der Kreuzknoten verwendet? Zum Verbinden zweier ungleich starker Leinenenden.
(203)
Zum Verbinden zweier gleich starker Leinenenden
4. Wie lange müssen Sie die Ankerkette stecken? Mindestens 10-fache Wassertiefe.
(205)
Genau wie die Wassertiefe.
5. Was hat der Bootsführer vor Anlassen des Motors Batterie überprüfen.
(213) zu tun?
Überprüfung des Tanks.
76
BSP-Lernprogramm von Manuel Frey - e) Umweltschutz, Seemannschaft 3 - Seite: 2
6. Welche Sicherheitsmaßnahmen trifft der Luken und Öffnungen schließen, lose Gegenstände
(218) Bootsführer vor Hereinbrechen eines Sturms? verstauen, Rettungswesten anziehen, ggf. Segel
reffen.
7. Wann dürfen Sie nach Kollisionen Ihre Fahrt Wenn keine Gefahr für Boot und Besatzung des
(220) fortsetzen? anderen besteht und die Adressen ausgetauscht sind.
8. Wie verhalten Sie sich nach einer Kenterung? Das Boot verlassen und möglichst versuchen, schnell
(228) das Ufer zu erreichen.
10. Wann ist mit einer großen Fluchtdistanz von Bei großen Vogelansammlungen.
(241) Wasservögeln zu rechnen?
Wasservögel haben kein besonderes Fluchtverhalten.
77
BSP-Lernprogramm von Manuel Frey - e) Umweltschutz, Seemannschaft 3 - Seite: 3
11. Was müssen Sie bei Nebel und unsichtigem Möglichst schnell fahren, damit die Gefahrenstelle
(247) Wetter tun? schnell wieder verlassen werden kann.
12. Wo dürfen Sie Wasserski fahren? Überall am Bodensee, wenn man Rücksicht auf die
(252) anderen Wasserfahrzeuge nimmt.
78
BSP-Lernprogramm von Manuel Frey - e) Umweltschutz, Seemannschaft 4 - Seite: 1
e) Umweltschutz, Seemannschaft 4
Name:
Datum:
Zeit: 8 Minuten
Hinweis:
Bitte beachten Sie, dass für die Theorieprüfung alle Bereiche von a) bis g) für sich bestanden werden müssen.
Bewerber für die Kategorie D (Segeln) müssen zusätzlich noch den Segelteil h) und i) bestehen. Es handelt sich
dabei jedoch nicht um die Orginalzusammenstellungen.
1. Was müssen Sie beim Schleppen eines anderen Geschwindigkeit an das geschleppte Fahrzeug
(195) Fahrzeuges beachten? anpassen, nicht ruckartig anfahren, Schleppleine nicht
vertörnen.
2. Was bezeichnet man als Tauwerk? Bezeichnung für die gesamte Besegelung des Bootes.
(198)
Bezeichnung für sämtliche in der Schifffahrt
verwendete Leinen
3. Wozu wird der Achtknoten hauptsächlich Am Ende von Schoten, um das Ausrauschen an
(204) verwendet? Blöcken und Ösen zu verhindern.
Schoten.
79
BSP-Lernprogramm von Manuel Frey - e) Umweltschutz, Seemannschaft 4 - Seite: 2
5. Was ist bei Gasanlagen an Bord zu beachten? Gasanlagen an Bord benötigen keine weitere
(214) Überprüfung, wenn ein fachgerechter Einbau erfolgte.
6. Wie verhalten Sie sich, wenn Sie vor An einem Seezeichen festmachen.
(219) Hereinbrechen eines Sturms keinen Schutzhafen
mehr aufsuchen können? Sofort ankern.
Stockanker.
8. Wie muss sich ein Schiffsführer verhalten, wenn Die Unfallstelle möglichst schnell verlassen.
(229) sein Schiff gesunken ist?
Kennzeichnung der Unfallstelle, wenn die übrige
Schifffahrt gefährdet wird.
9. Wie hat sich ein Schiffsführer bei einem Brand auf Sofort das Schiff verlassen.
(234) seinem Schiff zu verhalten?
Sofort Meldung an das zuständige Landratsamt.
Mindestens 25 m.
80
BSP-Lernprogramm von Manuel Frey - e) Umweltschutz, Seemannschaft 4 - Seite: 3
11. Wann ist mit einer großen Fluchtdistanz von Bei großen Vogelansammlungen.
(241) Wasservögeln zu rechnen?
Wenn einzelne Vögel in Sicht sind.
12. Womit dürfen Sie Ihr Boot im Wasser reinigen? Hierfür gibt es keine Vorschriften.
(250)
Nur mit Wasser.
81
BSP-Lernprogramm von Manuel Frey - e) Umweltschutz, Seemannschaft 5 - Seite: 1
e) Umweltschutz, Seemannschaft 5
Name:
Datum:
Zeit: 8 Minuten
Hinweis:
Bitte beachten Sie, dass für die Theorieprüfung alle Bereiche von a) bis g) für sich bestanden werden müssen.
Bewerber für die Kategorie D (Segeln) müssen zusätzlich noch den Segelteil h) und i) bestehen. Es handelt sich
dabei jedoch nicht um die Orginalzusammenstellungen.
3. Wie lange müssen Sie die Ankerkette stecken? Genau wie die Wassertiefe.
(205)
Mindestens 10-fache Wassertiefe.
12 m.
5. Welche besonderen Gefahren können bei Flüssiggas ist schwerer als Luft, kann sich deshalb in
(215) Flüssiggasanlagen auftreten? der Bilge ansammeln, hohe Explosionsgefahr.
82
BSP-Lernprogramm von Manuel Frey - e) Umweltschutz, Seemannschaft 5 - Seite: 2
6. Welche Sicherheitsmaßnahmen sind beim Tanken Feuer, offenes Licht und Rauchen verboten, Motor
(222) von Benzin unbedingt erforderlich? abstellen.
7. Kann ich von einem auf dem Bodensee Ja, das ist ohne weitere Bescheinigungen erlaubt.
(225) zugelassenen Schiff den Motor in ein anderes
Schiff einbauen? Nein, der Motor ist nur für das entsprechende Schiff
zugelassen.
9. Was muss beim Herstellen einer Es muss eine starre Verbindung hergestellt werden.
(232) Schleppverbindung besonders beachtet werden?
Ausreichende Stärke, Schleppleine nicht in die eigene
Schraube bringen.
Möwen.
11. Wie darf ein Boot im Wasser gereinigt werden? Es darf im Wasser überhaupt nicht gereinigt werden.
(249)
Nur mit Wasser.
83
BSP-Lernprogramm von Manuel Frey - e) Umweltschutz, Seemannschaft 5 - Seite: 3
12. Womit dürfen Sie Ihr Boot im Wasser reinigen? Hierfür gibt es keine Vorschriften.
(250)
Nur mit biologisch abbaubaren Reinigungsmitteln.
84
BSP-Lernprogramm von Manuel Frey - e) Umweltschutz, Seemannschaft 6 - Seite: 1
e) Umweltschutz, Seemannschaft 6
Name:
Datum:
Zeit: 8 Minuten
Hinweis:
Bitte beachten Sie, dass für die Theorieprüfung alle Bereiche von a) bis g) für sich bestanden werden müssen.
Bewerber für die Kategorie D (Segeln) müssen zusätzlich noch den Segelteil h) und i) bestehen. Es handelt sich
dabei jedoch nicht um die Orginalzusammenstellungen.
1. Wie verhalten sich Gleitboote bei geringer Sie lassen sich schwerer steuern.
(194) Fahrstufe?
Sie gleiten leicht und schnell über das Wasser.
2. Was bezeichnet man als Tauwerk? Bezeichnung für die gesamte Besegelung des Bootes.
(198)
Bezeichnung für sämtliche in der Schifffahrt
verwendete Leinen
3. Wozu verwenden Sie einen Schotstek? Zum Verbinden zweier ungleich starker Leinenenden.
(201)
Zum Festmachen an einem Pfahl. Zum Befestigen
von Fendern.
4. Welchen Anforderungen müssen seemännische Knoten müssen gut halten und dürfen nur sehr schwer
(209) Knoten gerecht werden? zu lösen sein.
5. Wo sollen Gasbehälter (Flaschen) gelagert bzw. In einem geschlossenen Raum mit einer Öffnung
(216) installiert werden? nach außenbords über der Wasserlinie.
Im Maschinenraum.
85
BSP-Lernprogramm von Manuel Frey - e) Umweltschutz, Seemannschaft 6 - Seite: 2
7. Wann dürfen Sie nach Kollisionen Ihre Fahrt Wenn keine Gefahr für Boot und Besatzung des
(220) fortsetzen? anderen besteht und die Adressen ausgetauscht sind.
8. Wie können Sie dazu beitragen, möglichst wenig Möglichst hohe Drehzahl fahren.
(231) Kraftstoff zu verbrauchen?
Den Kraftstoffhahn nur teilweise öffnen.
9. Wie muss sich ein Schiffsführer verhalten, wenn Das Fahrzeug entsprechend kennzeichnen.
(235) sein Sportboot festgefahren ist?
Es gibt keine besonderen Regelungen. Das
11. Dürfen Bestände von Wasserpflanzen wie Schilf Nein, in keinem Fall.
(248) etc. befahren werden?
Hierfür gibt es keine Regelungen.
86
BSP-Lernprogramm von Manuel Frey - e) Umweltschutz, Seemannschaft 6 - Seite: 3
87
BSP-Lernprogramm von Manuel Frey - e) Umweltschutz, Seemannschaft 7 - Seite: 1
e) Umweltschutz, Seemannschaft 7
Name:
Datum:
Zeit: 8 Minuten
Hinweis:
Bitte beachten Sie, dass für die Theorieprüfung alle Bereiche von a) bis g) für sich bestanden werden müssen.
Bewerber für die Kategorie D (Segeln) müssen zusätzlich noch den Segelteil h) und i) bestehen. Es handelt sich
dabei jedoch nicht um die Orginalzusammenstellungen.
1. Welches ist der wesentliche Unterschied zwischen Gleitboot ist mit Maschinenantrieb.
(193) einem Gleitboot und einem Verdrängerboot?
Gleitboot bleibt mit dem Kiel stets im Wasser und ist
langsamer.
3. Wo dürfen Sie am Bodensee nicht ankern? Am Bodensee darf überall geankert werden.
(206)
In der Uferzone.
4. Welchen Anforderungen müssen seemännische Knoten müssen gut halten und dürfen nur sehr schwer
(209) Knoten gerecht werden? zu lösen sein.
5. Wie kann die Brand- und Explosionsgefahr auf Wenn die Heiz- und Kocheinrichtung nur im Hafen
(217) Sportbooten mit Koch- und Heizeinrichtung verwendet wird.
vermindert werden?
Sorgfältige Bedienung und ständige Wartung.
88
BSP-Lernprogramm von Manuel Frey - e) Umweltschutz, Seemannschaft 7 - Seite: 2
6. Wie verhalten Sie sich, wenn Sie vor An einem Seezeichen festmachen.
(219) Hereinbrechen eines Sturms keinen Schutzhafen
mehr aufsuchen können? Sofort ankern.
7. Müssen Sie bei Nebel und unsichtigem Wetter die Diese Vorschrift gilt nur für Fahrzeuge mit
(224) vorgeschriebenen Lichter führen? Motorantrieb.
Ja, immer.
9. Wie lang muss eine Ankerleine gesteckt sein, Mindestens 2-fache Wassertiefe.
(236) wenn bei normalen Grund- und
Wetterverhältnissen geankert wird? Mindestens 5-fache Wassertiefe.
10. Welche Anforderungen werden hinsichtlich des Geeigneter Werkstoff, sichere Befestigung, die
(244) Gewässerschutzes an Kraftstoffbehälter auf Schiffsaußenhaut darf nicht gleichzeitig eine Wand
Wasserfahrzeugen gestellt? des Kraftstoffbehälters bilden.
89
BSP-Lernprogramm von Manuel Frey - e) Umweltschutz, Seemannschaft 7 - Seite: 3
11. Welche Maßnahmen muss der Bootsführer bei Auf den Rheinstrecken die Fahrt einstellen.
(246) Nebelfahrten auf den Rheinstrecken treffen, wenn
eines der beiden Ufer nicht mehr sichtbar ist? Er muss langsam und sehr vorsichtig weiterfahren.
12. Wer ist für Fahrzeug und Ausrüstung Der Hersteller des Bootes.
(253) verantwortlich?
Der Schiffsführer.
90
BSP-Lernprogramm von Manuel Frey - f) Wetterkunde, Navigation 1 - Seite: 1
f) Wetterkunde, Navigation 1
Name:
Datum:
Zeit: 7 Minuten
Hinweis:
Bitte beachten Sie, dass für die Theorieprüfung alle Bereiche von a) bis g) für sich bestanden werden müssen.
Bewerber für die Kategorie D (Segeln) müssen zusätzlich noch den Segelteil h) und i) bestehen. Es handelt sich
dabei jedoch nicht um die Orginalzusammenstellungen.
5 km.
3. Welche Hilfsmittel sind für die Navigation am Kompass, Seekarte, Stoppuhr, Steuertafel, Logbuch,
(263) Bodensee erforderlich? Handpeilkompass.
Fernglas, Tidenkalender.
Grad.
5. Welche Peilpunkte verwenden Sie bei Ihrer Kirchtürme, Objekte, die auch in der Karte
(273) Peilung? eingetragen sind.
Seezeichen.
Andere Schiffe.
91
BSP-Lernprogramm von Manuel Frey - f) Wetterkunde, Navigation 1 - Seite: 2
Östliche Winde.
Tagsüber.
8. Wie erfolgt die Warnung vor aufkommenden Durch Flaggen und Bälle an den Hafeneinfahrten.
(286) Stürmen?
Durch Sirenen.
Fischbach - Romanshorn.
10. Was verstehen Sie unter einer Seenotlage? Schiff und Besatzung befinden sich in drohender oder
(298) akuter Gefahr, die nicht selber abgewendet werden
kann
92
BSP-Lernprogramm von Manuel Frey - f) Wetterkunde, Navigation 2 - Seite: 1
f) Wetterkunde, Navigation 2
Name:
Datum:
Zeit: 7 Minuten
Hinweis:
Bitte beachten Sie, dass für die Theorieprüfung alle Bereiche von a) bis g) für sich bestanden werden müssen.
Bewerber für die Kategorie D (Segeln) müssen zusätzlich noch den Segelteil h) und i) bestehen. Es handelt sich
dabei jedoch nicht um die Orginalzusammenstellungen.
1. Was verstehen Sie unter Navigationsbesteck? Kursdreieck, Lineal, Zirkel, Bleistift und Radiergummi.
(258)
Kompass, Lot und Log.
Windverhältnisse, Hafenpläne.
Magnetkompass.
Strömung.
90 Grad.
93
BSP-Lernprogramm von Manuel Frey - f) Wetterkunde, Navigation 2 - Seite: 2
Nachts.
Sturmwarndienst ganzjährig.
Immenstaad - Romanshorn.
9. Nennen Sie die Anzahl der Blitze pro Minute bei 40 Blitze.
(293) einer Starkwindwarnung.
50 Blitze.
100 Blitze.
10. Wann dürfen Sie die Seenotsignalmittel einsetzen? Wenn das Schiff nicht mehr manövrierfähig ist.
(299)
Bei Regen Nebel oder unsichtigem Wetter.
94
BSP-Lernprogramm von Manuel Frey - f) Wetterkunde, Navigation 3 - Seite: 1
f) Wetterkunde, Navigation 3
Name:
Datum:
Zeit: 7 Minuten
Hinweis:
Bitte beachten Sie, dass für die Theorieprüfung alle Bereiche von a) bis g) für sich bestanden werden müssen.
Bewerber für die Kategorie D (Segeln) müssen zusätzlich noch den Segelteil h) und i) bestehen. Es handelt sich
dabei jedoch nicht um die Orginalzusammenstellungen.
2000 m.
1. Wie lang ist eine Seemeile?
(259) 1650 m.
1852 m.
Terrestrische Navigation.
180 Grad.
Punktpeilung.
Tagsüber.
95
BSP-Lernprogramm von Manuel Frey - f) Wetterkunde, Navigation 3 - Seite: 2
6. Woran können Sie das Nahen eines Gewitters Temperaturrückgang bei klarem Himmel.
(279) erkennen?
An steigendem Luftdruck und Wolkenbildung.
7. Wie erfolgt die Warnung vor aufkommenden Durch Flaggen und Bälle an den Hafeneinfahrten.
(286) Stürmen?
Durch Sirenen.
8. Nennen Sie die Anzahl der Blitze pro Minute bei 40 Blitze.
(293) einer Starkwindwarnung.
50 Blitze.
100 Blitze.
Rote Flaggen.
10. Was tun Sie, wenn ein Mitglied Ihrer Crew über Ruf "Mann über Bord", Rettungsmittel zuwerfen und
(302) Bord geht? versuchen, Person an Bord zu nehmen.
96
BSP-Lernprogramm von Manuel Frey - f) Wetterkunde, Navigation 4 - Seite: 1
f) Wetterkunde, Navigation 4
Name:
Datum:
Zeit: 7 Minuten
Hinweis:
Bitte beachten Sie, dass für die Theorieprüfung alle Bereiche von a) bis g) für sich bestanden werden müssen.
Bewerber für die Kategorie D (Segeln) müssen zusätzlich noch den Segelteil h) und i) bestehen. Es handelt sich
dabei jedoch nicht um die Orginalzusammenstellungen.
4 km.
3. Welche Hilfsmittel sind für die Navigation am Sextant und Gezeitentafel. Seekarte,
(263) Bodensee erforderlich?
Fernglas, Tidenkalender.
Wind.
5. Welche Peilpunkte verwenden Sie bei Ihrer Kirchtürme, Objekte, die auch in der Karte
(273) Peilung? eingetragen sind.
Andere Schiffe.
Seezeichen.
97
BSP-Lernprogramm von Manuel Frey - f) Wetterkunde, Navigation 4 - Seite: 2
Warnlichter.
9. Nennen Sie die Anzahl der Blitze pro Minute bei 90 Blitze
(294) einer Sturmwarnung.
100 Blitze.
50 Blitze.
10. Was sollen Sie als Schiffsführer unternehmen, Angehörige, Hafenmeister oder Polizei verständigen.
(301) wenn Sie durch schlechtes Wetter oder andere
Umstände längere Zeit an einem fremden Ort Zuständiges Landratsamt verständigen.
aufgehalten und möglicherweise vermisst werden
könnten? Es sind keine besonderen Maßnahmen nötig.
98
BSP-Lernprogramm von Manuel Frey - f) Wetterkunde, Navigation 5 - Seite: 1
f) Wetterkunde, Navigation 5
Name:
Datum:
Zeit: 7 Minuten
Hinweis:
Bitte beachten Sie, dass für die Theorieprüfung alle Bereiche von a) bis g) für sich bestanden werden müssen.
Bewerber für die Kategorie D (Segeln) müssen zusätzlich noch den Segelteil h) und i) bestehen. Es handelt sich
dabei jedoch nicht um die Orginalzusammenstellungen.
Magnetkompass.
Geographisch Süd.
4. Was verstehen Sie unter Ortsmissweisung? Abweichung vom richtigen Kurs beim Ansteuern eines
(274) bestimmten Ortes bei unsichtigem Wetter.
99
BSP-Lernprogramm von Manuel Frey - f) Wetterkunde, Navigation 5 - Seite: 2
6. In welchem Seeteil weht der Föhn besonders Im Bereich des Obersees zwischen Meersburg und
(281) häufig? Friedrichshafen.
8. Wie hat sich ein Schiffsführer bei Sturmwarnung Er wartet ab, ob wirklich ein Sturm im Anzug ist.
(290) zu verhalten?
Er fährt ruhig und vorsichtig weiter um eine Panik an
Bord zu vermeiden.
9. Wo verlaufen die Trennlinien zwischen den Linien Konstanz - Friedrichshafen und Friedrichshafen
(295) Warngebieten? - Arbon.
10. Was tun Sie, wenn ein Mitglied Ihrer Crew über Ruf "Mann über Bord", Rettungsmittel zuwerfen und
(302) Bord geht? versuchen, Person an Bord zu nehmen.
100
BSP-Lernprogramm von Manuel Frey - f) Wetterkunde, Navigation 6 - Seite: 1
f) Wetterkunde, Navigation 6
Name:
Datum:
Zeit: 7 Minuten
Hinweis:
Bitte beachten Sie, dass für die Theorieprüfung alle Bereiche von a) bis g) für sich bestanden werden müssen.
Bewerber für die Kategorie D (Segeln) müssen zusätzlich noch den Segelteil h) und i) bestehen. Es handelt sich
dabei jedoch nicht um die Orginalzusammenstellungen.
1852 m.
Astronomische Navigation.
270 Grad.
180 Grad.
101
BSP-Lernprogramm von Manuel Frey - f) Wetterkunde, Navigation 6 - Seite: 2
8. Sie beobachten eine heranziehende Gewitterfront, Ich warte ab, ob die Sturmwarnleuchten aufleuchten.
(296) können jedoch keine Warnung durch
Sturmwarnleuchten ausmachen. Wie verhalten Sie Ich mache mein Schiff sturmfest, ziehe Rettungsmittel
sich? an und laufe ggf. den nächsten Hafen an
9. Wann dürfen Sie die Seenotsignalmittel einsetzen? Bei Regen Nebel oder unsichtigem Wetter.
(299)
Wenn das Schiff nicht mehr manövrierfähig ist.
10. Was sollen Sie als Schiffsführer unternehmen, Es sind keine besonderen Maßnahmen nötig.
(301) wenn Sie durch schlechtes Wetter oder andere
Umstände längere Zeit an einem fremden Ort Angehörige, Hafenmeister oder Polizei verständigen.
aufgehalten und möglicherweise vermisst werden
könnten? Zuständiges Landratsamt verständigen.
102
BSP-Lernprogramm von Manuel Frey - f) Wetterkunde, Navigation 7 - Seite: 1
f) Wetterkunde, Navigation 7
Name:
Datum:
Zeit: 7 Minuten
Hinweis:
Bitte beachten Sie, dass für die Theorieprüfung alle Bereiche von a) bis g) für sich bestanden werden müssen.
Bewerber für die Kategorie D (Segeln) müssen zusätzlich noch den Segelteil h) und i) bestehen. Es handelt sich
dabei jedoch nicht um die Orginalzusammenstellungen.
4,0 cm.
2. Wo werden die Distanzen (Wegstrecken) in der Am oberen oder unteren Rand der Karte.
(260) Seekarte abgenommen?
An einem der vier Kartenränder.
Seitlich am Kartenrand.
90 Grad
90 Grad.
103
BSP-Lernprogramm von Manuel Frey - f) Wetterkunde, Navigation 7 - Seite: 2
7. Was schließen Sie aus jäh fallendem Luftdruck Wetterlage bleibt stabil.
(283) und starker Wolkenbildung?
Wetterverschlechterung, Sturm oder Gewitter.
Föhngefahr.
8. Wie hat sich ein Schiffsführer bei Sturmwarnung Schiff sturmfest machen, Rettungsmittel anlegen,
(290) zu verhalten? notfalls Hafen aufsuchen.
9. Worauf weist die Starkwindwarnung hin und was Dieser Hinweis gilt nur für die Personenschifffahrt und
(297) haben Sie als Schiffsführer zu beachten? muss von anderen Booten nicht beachtet werden.
10. Wann dürfen Sie die Seenotsignalmittel einsetzen? Wenn das Schiff nicht mehr manövrierfähig ist.
(299)
Wenn sich Schiff und Besatzung in einer Seenotlage
befinden.
104
BSP-Lernprogramm von Manuel Frey - g) Rheinstrecken 1 - Seite: 1
g) Rheinstrecken 1
Name:
Datum:
Zeit: 5 Minuten
Hinweis:
Bitte beachten Sie, dass für die Theorieprüfung alle Bereiche von a) bis g) für sich bestanden werden müssen.
Bewerber für die Kategorie D (Segeln) müssen zusätzlich noch den Segelteil h) und i) bestehen. Es handelt sich
dabei jedoch nicht um die Orginalzusammenstellungen.
1. Welche Fahrregeln sind bei der Durchfahrt von Bergfahrer hat Wegerecht.
(336) Wasserfahrzeugen unter Brücken zu beachten,
wenn nicht genügend Raum zum Begegnen Talfahrer hat Wegerecht.
vorhanden ist?
Motorfahrzeuge haben immer Vorrang.
3. Was hat ein querendes Vergnügungsfahrzeug auf Es gilt die Regel: Steuerbord vor Backbord.
(346) den Rheinstrecken bei gleichrangigen Fahrzeugen
zu beachten? Das querende Vergnügungsfahrzeug ist gegenüber
dem Berg- und Talfahrer ausweich- oder
wartepflichtig.
4. Mit welchen Schifffahrtszeichen wird auf dem Mit blau/weißen auf dem Kopf stehenden
(351) Seerhein das Fahrwasser gekennzeichnet? Vierecktafeln.
5. Bei einer Engstelle auf den Rheinstrecken ist das Absprache durch Schallzeichen.
(356) gefahrlose Begegnen mit einem anderen
gleichrangigen Schiff nicht möglich. Wer hat sich Bergfahrer hat Wegerecht, Talfahrer wartet.
wie zu verhalten?
Talfahrer hat Wegerecht, Bergfahrer wartet.
105
BSP-Lernprogramm von Manuel Frey - g) Rheinstrecken 1 - Seite: 2
7. Wie viel lichte Durchfahrtshöhe haben Sie bei 3,32 m Rechenweg: 4,42m-0,50m=3,92m
(366) einem Pegelstand von 4,42 m bei der rechten 7,15m-3,92m=3,23m.
Brückendurchfahrt der alten Rheinbrücke
Konstanz? 1,41 m Rechenweg: 4,42m+0,50m=4,92m
6,33m-4,92m=1,41m.
106
BSP-Lernprogramm von Manuel Frey - g) Rheinstrecken 2 - Seite: 1
g) Rheinstrecken 2
Name:
Datum:
Zeit: 5 Minuten
Hinweis:
Bitte beachten Sie, dass für die Theorieprüfung alle Bereiche von a) bis g) für sich bestanden werden müssen.
Bewerber für die Kategorie D (Segeln) müssen zusätzlich noch den Segelteil h) und i) bestehen. Es handelt sich
dabei jedoch nicht um die Orginalzusammenstellungen.
10 km/h.
2. Wie haben sich Vergnügungsfahrzeuge mit Grundsätzlich gilt die Regel: Steuerbord vor
(342) Maschinenantrieb gegenüber einem Ruderboot zu Backbord.
verhalten, das die Rheinstrecke quert?
Das Ruderboot ist vorfahrtsberechtigt.
3. Was haben querende Vergnügungsfahrzeuge Beim Queren halten Vergnügungsfahrzeuge zum Bug
(347) gegenüber Fahrgastschiffen mit Vorrang auf den des Talfahrers mindestens 200 m und zum Bug des
Rheinstrecken zu beachten? Bergfahrers 100 m Abstand.
4. Sie fahren von Ermathingen kommend Richtung Mit einem gelben Schifffahrtszeichen.
(352) Konstanz auf die neue Rheinbrücke für Radfahrer
zu. Wie ist die empfohlene Brückendurchfahrt Mit einem grün/weißen Schifffahrtszeichen.
gekennzeichnet?
Mit einem rot/weißen Schifffahrtszeichen.
107
BSP-Lernprogramm von Manuel Frey - g) Rheinstrecken 2 - Seite: 2
5. Muss sich der Führer eines Dieses Fahrwasserzeichen gilt nur für
(357) Vergnügungsfahrzeuges zwingend an die grün Fahrgastschiffe.
gekennzeichnete Fahrwasserseite halten?
Ja, das Zeichen ist ein Gebot und muss unbedingt
eingehalten werden.
6. Wie viel lichte Durchfahrtshöhe haben Sie bei 0,75 m Rechenweg: 6,15m-3,00m=3,15m 3,15m -
(362) einem Pegel von 3,40 m bei der linken 2,40m =0,75m.
Brückendurchfahrt der alten Rheinbrücke in
Konstanz, wenn Ihr Wasserfahrzeug eine Höhe ab 1,95 m Rechenweg: 5,75m-3,40m=3,35m
der Wasserlinie des Fahrzeugs von 3,00 m 3,35m-1,40m=1,95m.
aufweist?
1,85 m Rechenweg: 5,75m-3,00m=2,75m 2,75m
-0,90m =1,85m.
7. Wie viel lichte Durchfahrtshöhe haben Sie bei 5,80 m Rechenweg: 2,45m-2,50m=-0,05m
(367) einem Pegelstand von 2,45 m bei der linken 5,75m+0,05m=5,80m.
Brückendurchfahrt der alten Rheinbrücke
Konstanz? 0,80 m Rechenweg: 2,45m+2,50m=4,95m
5,75m-4,95m=0,80m.
108
BSP-Lernprogramm von Manuel Frey - g) Rheinstrecken 3 - Seite: 1
g) Rheinstrecken 3
Name:
Datum:
Zeit: 5 Minuten
Hinweis:
Bitte beachten Sie, dass für die Theorieprüfung alle Bereiche von a) bis g) für sich bestanden werden müssen.
Bewerber für die Kategorie D (Segeln) müssen zusätzlich noch den Segelteil h) und i) bestehen. Es handelt sich
dabei jedoch nicht um die Orginalzusammenstellungen.
1. Wie haben sich Motorboote und Segelboote auf Segelboote haben keinen besonderen Vorrang.
(338) den Rheinstrecken beim Begegnen und Überholen
grundsätzlich zu verhalten? Motorboote müssen Segelbooten ausweichen.
2. Im Sommerweg des Schwanenhalses sehen Sie Vorbeifahren ist nicht erlaubt, abwarten bis grünes
(343) während der Talfahrt bei Nacht voraus ein rotes Signal kommt.
Licht in Sicht kommen; rechts daneben in gleicher
Höhe sehen Sie ein weiteres rotes Licht, unter Schwimmendes Gerät oder gesunkenes Fahrzeug, auf
diesem ein weißes Licht. Welche Situation ist beiden Seiten kann vorsichtig vorbeigefahren werden.
gegeben?
Schwimmendes Gerät, Fahrzeug bei der Arbeit oder
gesunkenes Fahrzeug vor mir, an der rot/weißen Seite
vorbeifahren.
3. Wie haben sich Vergnügungsfahrzeuge, auch Nach Absprache (Schallzeichen oder Handzeichen).
(348) Segelfahrzeuge, gegenüber einem querenden
Ruderboot auf den Rheinstrecken zu verhalten? Sie sind ausweich- oder wartepflichtig. Ruderboote
4. Wie ist die Geschwindigkeit auf den Rheinstrecken Mit einem Log.
(353) zu messen?
Fahrt durchs Wasser.
5. Dürfen Sie auf dem Rhein einem Dies kann immer erfolgen, wenn es notwendig ist.
(354) entgegenkommenden Schiff nach Backbord
ausweichen, wenn dies nach Steuerbord nicht Nein, dies ist grundsätzlich verboten.
möglich ist?
Ja, nach rechtzeitiger Abgabe der vorgeschriebenen
Schallzeichen.
109
BSP-Lernprogramm von Manuel Frey - g) Rheinstrecken 3 - Seite: 2
7. Wie viel lichte Durchfahrtshöhe haben Sie bei 0,55 m Rechenweg: 4,10m+2,50m=6,60m
(363) einem Pegel von 4,10 m bei der rechten 7,15m-6,60m=0,55m.
Rheinbrückendurchfahrt?
4,73m Rechenweg: 4,10m-2,50m=1,60m
6,33m-1,60m=4,73m
110
BSP-Lernprogramm von Manuel Frey - g) Rheinstrecken 4 - Seite: 1
g) Rheinstrecken 4
Name:
Datum:
Zeit: 5 Minuten
Hinweis:
Bitte beachten Sie, dass für die Theorieprüfung alle Bereiche von a) bis g) für sich bestanden werden müssen.
Bewerber für die Kategorie D (Segeln) müssen zusätzlich noch den Segelteil h) und i) bestehen. Es handelt sich
dabei jedoch nicht um die Orginalzusammenstellungen.
1. Nachts treffen Sie auf der Fahrt von Konstanz Gefahrlose Vorbeifahrt ist nur auf der mit rot
(339) nach Ermathingen ein Hindernis an, das auf der gekennzeichneten Seite möglich.
einen Seite mit einem roten und auf der anderen
Seite mit einem roten über einem weißen Licht Die gefahrlose Vorbeifahrt ist nur auf der mit rot/weiß
gekennzeichnet ist. An welcher Seite können Sie gekennzeichneten Seite möglich.
passieren?
Auf beiden Seiten kann gefahrlos passiert werden.
2. Wie haben sich Vergnügungsfahrzeuge mit Grundsätzlich gilt die Regel: Steuerbord vor
(342) Maschinenantrieb gegenüber einem Ruderboot zu Backbord.
verhalten, das die Rheinstrecke quert?
Vergnügungsfahrzeuge haben immer Vorrang, das
Ruderboot muss warten.
3 Brücken.
4. Wie viel Brücken überspannen den Seerhein?
(349) 1 Brücke.
2 Brücken.
5. Dürfen Sie auf dem Rhein einem Nein, dies ist grundsätzlich verboten.
(354) entgegenkommenden Schiff nach Backbord
ausweichen, wenn dies nach Steuerbord nicht Ja, nach rechtzeitiger Abgabe der vorgeschriebenen
möglich ist? Schallzeichen.
111
BSP-Lernprogramm von Manuel Frey - g) Rheinstrecken 4 - Seite: 2
7. Wie viel lichte Durchfahrtshöhe haben Sie bei 1,81m Rechenweg: 6,15m -0,60m=5,55m
(364) einem Pegelstand von 3,10 m vor der mittleren 5,55m-3,74m=1,81m.
Brückendurchfahrt der alten Rheinbrücke
Konstanz, wenn Ihr Wasserfahrzeug eine Höhe ab 3,01m Rechenweg: 6,15m+0,60m=6,75m
der Wasserlinie 3,74 m aufweist? 6,75m-3,74m=3,01m.
112
BSP-Lernprogramm von Manuel Frey - g) Rheinstrecken 5 - Seite: 1
g) Rheinstrecken 5
Name:
Datum:
Zeit: 5 Minuten
Hinweis:
Bitte beachten Sie, dass für die Theorieprüfung alle Bereiche von a) bis g) für sich bestanden werden müssen.
Bewerber für die Kategorie D (Segeln) müssen zusätzlich noch den Segelteil h) und i) bestehen. Es handelt sich
dabei jedoch nicht um die Orginalzusammenstellungen.
2. Im Sommerweg des Schwanenhalses sehen Sie Vorbeifahren ist nicht erlaubt, abwarten bis grünes
(343) während der Talfahrt bei Nacht voraus ein rotes Signal kommt.
Licht in Sicht kommen; rechts daneben in gleicher
Höhe sehen Sie ein weiteres rotes Licht, unter Schwimmendes Gerät, Fahrzeug bei der Arbeit oder
diesem ein weißes Licht. Welche Situation ist gesunkenes Fahrzeug vor mir, an der rot/weißen Seite
gegeben? vorbeifahren.
3. Wie hoch sind die Brückendurchfahrten der Links 6,80 m - Mitte 7,20 m - Rechts 6,70 m.
(345) Konstanzer alten Rheinbrücke? (Pegelstand 2,50
m) Links 5,50 m - Mitte 6,00 m - Rechts 5,90 m.
4. Wo ist das Ankern auf den Rheinstrecken Im Bereich von Brücken, öffentlichen Landestellen,
(350) grundsätzlich verboten? sowie in Fahrrinnen und Fahrwasserengen.
5. Sie begegnen mit Ihrem Vergnügungsfahrzeug bei Hierfür gibt es keine besondere Regelung.
(355) der Talfahrt einem den Rhein querenden
Ruderboot. Wer muss ausweichen? Das Ruderboot.
113
BSP-Lernprogramm von Manuel Frey - g) Rheinstrecken 5 - Seite: 2
6. Wer hat beim Zusammentreffen im Bereich von Bei gleichrangigen Fahrzeugen der Bergfahrer.
(360) Brücken immer das Wegerecht?
Bei gleichrangigen Fahrzeugen der Talfahrer.
7. Wie viel lichte Durchfahrtshöhe haben Sie bei 0,42 m Rechenweg: 3,23m+2,50m=5,73m
(365) einem Pegelstand von 3,23 m vor der mittleren 6,15m-5,73m=0,42m.
Brückendurchfahrt der alten Rheinbrücke
Konstanz? 5,42 m Rechenweg: 3,23m-2,50m=0,73m
6,15m -0,73m=5,42m.
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