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Zum Rezept
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Zuckersüß in jeder Hinsicht: Diese kleinen Quarkhasen aus Quark-Öl-Teig sind niedlich anzusehen
und natürlich superlecker! Im Frühling haben sie ja Hochsaison. Damit ihr sie nicht vom Bäcker kaufen
müsst, verrate ich euch heute ein ganz einfaches Quarkteighasen-Rezept.
Quarkhäschen sind ein absoluter Osterklassiker – genauso wie die ähnlich aussehenden Hefehasen.
Locker, fluffig und bei Kindern und Erwachsenen gleichermaßen beliebt! Im Gegensatz zur Variante aus
Hefeteig sind die Quark-Ölteig-Hasen auch noch sehr schnell zubereitet. Für den Teig muss man nur alle
Zutaten auf einmal zusammenkneten. Gehzeit gibt es keine. Einfach ausrollen, ausstechen und backen.
Ich persönlich verwende für das Rezept immer (vergleichsweise große) Hasen-Ausstecher. Grundsätzlich
kann man die Quarkteighasen aber auch mit der Hand formen oder mit einem Messer nach einer
Vorlage ausschneiden. Falls ihr noch keine passenden Ausstecher besitzt: Für die Quarkosterhasen
eignen sich zum Beispiel solche, diese oder diese.
Für den süßen Quark-Ölteig zu Ostern empfehle ich euch frisch abgeriebene Zitronenschale. Auch beim
Vanillezucker schmeckt echter Bourbon-Vanillezucker in den Quarkhasen einfach besser als
Vanillinzucker. Als Öl solltet ihr eine neutrale Sorte wie Sonnenblumenöl verwenden.
Passende Rezeptempfehlung
Quarkbällchen
Zuckersüße kleine Quarkkrapfen, die nicht nur zu Silvester oder Fasching schmecken. Die
Quarkbällchen sind schnell gemacht und viel besser als vom Bäcker!
Zum Rezept
So bleiben die Quark-Osterhasen schön saftig
Bevor die Quarkhasen in den Ofen kommen, werden sie noch mit etwas flüssiger Butter bestrichen.
Dasselbe nach dem Backen – so bleibt das Gebäck schön saftig. Pinselt das Gebäck noch warm ein und
wälzt es dann in Zucker. Da der Teig selbst nur sehr leicht gesüßt ist, darf es außenherum etwas mehr
Zucker sein. Eigentlich dasselbe Prinzip wie bei den köstlichen Quarkbällchen, die ich euch ebenfalls
sehr ans Herz legen kann 🙂
Akár túróolajos tésztából készít húsvéti nyuszikat, akár az élesztős nyuszikat , a klasszikus répatortát
vagy az alacsony zsírtartalmú répatortát , a hagyományos nyuszi sütiket vagy a húsvéti tojásos
kekszeket részesíti előnyben : Remélem, elnyeri tetszését húsvéti sütési receptjeim .
Megjegyzés: Ezt a bejegyzést először 2018-ban tettem közzé, és utoljára 2022-ben frissítettem.
Quarkhasen
Cukorédes és hihetetlenül finom: Ezek a túróolajos tésztából készült kis nyuszik (nem csak) húsvéti
slágerek! Frissen sütve ízlik a legjobban.
Menge: 15 Stück
Zutaten
Für den Teig
200 Gramm Magerquark sollte sehr trocken sein
50 Gramm Zucker
1 Päckchen Vanillezucker
1 großes Ei
50 Gramm Öl ca. 6 EL
40 Gramm Milch
300 Gramm Weizenmehl
4 Teelöffel Backpulver
2 Teelöffel abgeriebene Zitronenschale
1 Prise Salz
Zubereitung
Backofen auf 175 Grad Umluft vorheizen. Zwei Bleche mit Backpapier belegen. Alle Zutaten für
den Teig in eine Schüssel geben und miteinander verkneten. Teig portionsweise auf einer mit
Mehl bestäubten Arbeitsfläche oder Backmatte ausrollen.
Aus dem Teig mit einem großen Hasen-Ausstecher Häschen ausstechen, auf die Backbleche
verteilen. Mit 30g flüssiger Butter bestreichen. Je nach Größe 10-15 Minuten backen.
Hasen aus dem Ofen nehmen und noch heiß mit 40g flüssiger Butter bestreichen. Im Zucker
wälzen. Die Quarkhasen schmecken frisch am besten, lassen sich aber auch gut einfrieren.
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leidenschaftliche
Bäckerin. Was mich glücklich macht: das Entwickeln von neuen Rezepten,
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Julia meint
14. April 2022 at 09:01
Guten Morgen,
die süßen Häschen würden heute morgen von Lynn im SAT1-Frühstücksfernsehen gebacken
Und für LECKER befunden.
Ich werde sie am Sonnabend backen neben Eierschecke, Grillage , Ciabatta und Co. Ich bin dankbar, dass
es den süße App gibt. Ich koche und backe schon viele Jahre selbst leidenschaftlich gern. Ich wünsche
allen ein wunderschönes und gesegnetes Osterfest.
Antworten
Kathrin meint
14. April 2022 at 10:06
Wow, über solche herzlichen Worte kann man sich ja nur freuen. Ich wünsche dir gutes Gelingen
und genieße auch du Ostern (und die vieeeelen Leckereien 😉)
Antworten
Anja meint
12. Januar 2022 at 20:25
Hallo Kathrin,
Ich habe das Rezept noch nicht gebacken, aber finde deine App große Klasse und habe schon eine Reihe
anderer Rezepte aus deiner App ausprobiert. Das Rezept hier finde ich toll, da es histaminfrei/-arm ist.
Hast du noch mehr histaminarme Rezepte für Brot oder andere Backwaren (=ohne Hefe, ohne Sauerteig
und idealerweise mit Dinkelmehl)? Viele Grüße, Anja
Antworten
Kathrin meint
13. Januar 2022 at 15:30
Hallo Anja, herzlichen Dank für dein Lob. Natürlich sind viele Rezepte bei mir passend für dich, ich
habe allerdings keine eigene Kategorie, insofern müsstest du selber suchen. Kuchen, Keksen und
Torten sind zum Beispiel ohne Hefe oder Sauerteig. Du kannst das war jetzt auch immer durch
helles Dinkelmehl ersetzen.
Antworten
Layla meint
30. Juni 2021 at 09:48
Das Problem hatte ich auch, einfach mehr Mehl hinzufügen. Der Teig schmeckt super.
Antworten
Antworten
Barbara meint
22. März 2021 at 16:37
Antworten
ich habe heute eure Quark- Hasen aus dem Quark- Öl Teig gemacht. Sie waren super einfach
nachzumachen und eure Tipps dabei waren Gold wert ( mit Butter vor und nach dem Backen
bestreichen). Meine Familie fanden sie total lecker.
Vielen Dank für dieses tolle ,schnelle & einfache Rezept.
Antworten
Hallo Kathrin ich hab heuer mal keinen Germteig gemacht und somit dein Rezept ausprobiert. Der Teig
ist sehr gut geworden und weil ich keinen Hasenausstecher hatte habe ich die Hasen so gerollt wie man
sie beim Bäcker auch bekommt. Ich habe dann die Hasen noch mit 1 TL Quark gefüllt
Die sind super geworden und sahen auch noch süss aus….lg
Antworten
Kathrin meint
20. April 2020 at 09:06
Antworten
Wir haben die Quark-Häschen vor ein paar Tagen gebacken und sie waren super lecker und ganz
schnell verputzt. Schön weich, fluffig und natürlich schön süß!
Die Nachbarkinder sind auch in den Genuss gekommen und ich musste ihren Müttern prompt
auch das Rezept weitergeben. 😊
Antworten
Kathrin meint
10. April 2021 at 17:51
Hannelore meint
15. April 2020 at 21:02
Hallo Kathri,ich habe die Hasen dieses Jahr das erste Mal gebacken.Mir sind sie im Laden zu teuer und
nun können wir lecker schlemmen.Den Teig habe ich nicht so dünn ausgerollt und die Hasen waren
perfekt.Habe einige lauwarm eingefroren.Mal sehen wie sie später schmecken.Danke für das Rezept.
Antworten
Katrin meint
26. März 2020 at 20:27
Antworten
Kathrin meint
26. März 2020 at 21:50
Antworten
Liebe Kathrin hast du auch Rezepte für glutenfrei kuchen würde mich freuen von dir zuhöhren Gruss
Frau Becker
Antworten
Kathrin meint
24. März 2020 at 19:31
Antworten
Uk meint
8. April 2019 at 14:32
Sehen super lecker aus. Kann man die Häschen auch am nächsten Tag noch geniessen?
Antworten
Kathrin meint
8. April 2019 at 16:58
Hallo, frisch sind sie am besten, aber einen Tag später schon auch noch gut
Antworten
Marijke meint
19. April 2018 at 10:32
Liebe Kathrin,
nun muss ich unbedingt auch noch einen Kommentar zu den Hasen abgeben. Ich habe sie zu Ostern
gebacken und alle in der Familie waren sofort hin und weg. Der Teig ist super lecker! Seit Ostern habe
ich sie glaube ich noch 4 oder 5 mal gemacht…! Ein Rezept, dass sofort Einzug in unsere Sammlung
gehalten hat!
Vielen Dank!
Herzliche Grüße
Marijke
Antworten
Kathrin meint
19. April 2018 at 11:25
Antworten
Antworten
Kathrin meint
3. April 2018 at 19:19
Schön 🙂
Antworten
Sonja meint
20. April 2019 at 10:12
Antworten
Kathrin meint
22. April 2019 at 10:23
Freut mich!
Antworten
schmidtileinchen meint
31. März 2018 at 21:09
Das Rezept ist wunderbar einfach. Ich habe den Quark nicht abtropfen lassen. Trotzdem einen Mü Milch
dran – und Orangeback. Das Ergebnis ist himmlisch.
Antworten
Kathrin meint
1. April 2018 at 13:22
Antworten
Elena meint
29. März 2018 at 15:22
Hallo Kathrin, wie dünn soll der Teig ausgerollt werden? VG ELena
Antworten
Kathrin meint
29. März 2018 at 15:51
Hallo Elena, das kannst du eigentlich machen, wie du magst – je nachdem, wie hoch die Hasen
werden sollen. Ganz grob: Gut fingerdick oder höher. Eventuell musst du die Backzeit etwas im
Auge behalten, wenn sie recht flach oder hoch sind.
Antworten
Nina meint
28. März 2018 at 11:32
Hallo, Wenn ich die Hasen einfrieren möchte, wie mach ich das am besten mit der Butter? Nochmal kurz
in Ofen warm machen, wenn sie aufgetaut sind?
Liebe Grüße, Nina
Antworten
Kathrin meint
28. März 2018 at 16:10
Hallo Nina, du kannst sie komplett vorbereiten inklusive Butter-Bestreichen und dann nur noch
mal ganz kurz aufbacken. Oder, das dürfte auch gehen, du lässt das Bestreichen zunächst weg,
backst sie auf und bestreichst sie dann warm.
Antworten
Nina meint
30. März 2018 at 15:44
Antworten
Coco meint
5. April 2021 at 11:30
Antworten
Kathrin meint
5. April 2021 at 12:15
Komplett gebacken
Antworten
Jenny meint
28. März 2018 at 09:55
HAllo,
Kann ich die Hasen auch mit Zuckerguss bestreichen und bunt verzieren?
Antworten
Kathrin meint
28. März 2018 at 16:05
Antworten
Hannah meint
15. März 2018 at 16:59
Hallo,
wie hoch sind denn eine Ausstecher gewesen? Mir stellt sich nämlich auch die Frage, ob mit
Keksausstechern ein ebenso leckeres Ergebnis zu erzielen ist und saftig auch…
Antworten
Kathrin meint
15. März 2018 at 19:10
Ich habe selbst einen großen Keksausstecher verwendet (der nicht besonders hoch ist). Der Teig
sollte eben nicht zu flach ausgerollt werden. Und je kleiner der Ausstecher, desto weniger weich
tendenziell.
Antworten
Hannah meint
15. März 2018 at 19:36
Danke für deine schnelle Antwort! Leider hatte ich mich wohl falsch ausgedrückt – mit „hoch“
meinte ich die Höhe des Häschens – von den Ohren bis zum Hasenpo, also die Größe des
Ausstechers. ich habe welche mit 5 cm und frage mich, wie groß wohl deine sind…
Antworten
Kathrin meint
15. März 2018 at 20:51
Sandra meint
13. März 2018 at 15:10
Ob das wohl auch mit keksausstechformen geht? Dann hat man viele Kleine…- muss doch theoretisch
nur die Backzeit verringert werden oder? ?
Antworten
Verena meint
13. März 2018 at 16:33
Antworten
Kathrin meint
13. März 2018 at 16:58
Denke auch, dass das geht, nur werden die Teilchen dann wahrscheinlich nicht so saftig
Antworten
MiKe meint
10. März 2018 at 23:28
Wie kann ich denn die Hälfte machen, sprich wie Teile ich ein Ei? Oder sollte ich ein kleines Ei nehmen,
was allerdings schwierig ist, da ich mit Eiern meiner Enten backe und die sind nun mal groß ?Lie Grü Mi
Antworten
Kathrin meint
11. März 2018 at 13:32
Schwierig – du könntest es verquirlen und die Hälfte abwiegen. Oder du machst einfach ein
komplettes Rezept und frierst Bällchen ein 😉
Antworten
MiKe meint
11. März 2018 at 22:07
Ich hab jetzt doch die ganze Menge gemacht – abgewandelt mit 200 g Buchweizenmehl und
100 g gemahlenen Haselnüßen. Der Teig war zu klebrig, um Häschen auszuschneiden,
wahrscheinlich wegen der Nüße, also habe ich ihn auf das Backblech gestrichen und nach dem
Backen in Vierecke geschnitten. Verfeinert statt mit Vanille mit Hildegard-Gewürz und gesüßt
wegen des Blutzuckerspiegels mit Erythrit – das Ergebnis ist sensationell superlecker! 🙂
Antworten
Kathrin meint
12. März 2018 at 17:29
Antworten
Eva meint
10. März 2018 at 12:10
Wir haben das Rezept gleich heute ausprobiert und die Hasen sind zwar nicht alle so hübsch geworden
wie bei deinen Bildern, sie schmecken aber wunderbar ☺
Antworten
Kathrin meint
10. März 2018 at 13:07
Nadine meint
9. März 2018 at 07:18
Als ich das Rezept gesehen habe, musste ich es gestern Abend gleich ausprobieren! Der Teig ist
superschnell fertig, hat eine tolle Konsistenz und schmeckt auch herrlich.
Meine Geschmacksnerven vertragen noch ein bisschen mehr Zucker – aber das ist jetzt ja auch ganz
subjektiv.
Herzlichen Dank für das tolle Rezept!! 🙂
Antworten
Kathrin meint
9. März 2018 at 19:36
Anna meint
8. März 2018 at 18:05
Kathrin meint
8. März 2018 at 19:13
Hallo Anna, ich würde Magerquark nehmen. Je nach Hersteller ist Quark eher trocken oder ein
bisschen „wässrig-feucht“, notfalls kann man ihn aber auch kurz über einem feinen Sieb abtropfen
lassen.
Antworten
Caren K. meint
8. März 2018 at 09:25
Das klingt lecker und süß sehen die kleinen auch noch aus…
Eine Frage aber: Wie dick wird der Teig denn ausgerollt? Danke für eine Antwort. Viele Grüße!
Antworten
Kathrin meint
8. März 2018 at 11:38
Hallo Caren, das kannst du ein bisschen nach Lust und Laune machen, je nachdem, wie hoch die
Hasen werden sollen. Ganz grob: Gut fingerdick oder höher.
Antworten
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