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Seminar - LuL1: Selbstreguliertes Lernen- Sitzung 4

Drei Funktionsbereiche Selbstregulierten Lernens: kognitive, motivationale und metakognitive


Komponenten

- „Selbstreguliertes Lernen ist ein aktiver, konstruktiver Prozess, bei dem der Lernende sich Ziele
für sein Lernen selbst setzt und zudem seine Kognitionen, seine Motivation und sein Verhalten
in Abhängigkeit von diesen Zielen und den gegebenen äußeren Umständen beobachtet,
reguliert und kontrolliert.“

Metakognition vs. Kognition

Metakognition Kognition

- allgemein
- speziell

- Situationsübergreifend
- situationsspezi sch

- Generelle Abläufe des Denkprozesses (Planen, - Konkrete Situation, jeweils vorliegende Aufgabe

Steuern, kontrollieren)
- Beispiele:

- Beispiele:
1) „Die Tabelle hat zwei Kategorien.“

1) „Jetzt schaue ich mir die Tabelle an. Vielleicht 2) „Die Werte in Tabelle eins und Tabelle zwei sind
nden sich ja Au älligkeiten ?“
nicht identisch.“
2) Nun vergleiche ich die Zahlen aus Tabelle eins
mit Tabelle zwei.“

Denkstrategien ( exibel)

Metakognitiv Kognitiv

Auswahl, Einsatz, Kontrolle Direkter, konkreter Bezug

Grund für neue Strategie ndung De ziterfahrung Anpassung

Strategien

- Ähnlichkeiten

- Hypothese

- Vereinfachen

- Beziehung herstellen ?

- Kernaussage ?

- Informationen ?

- Gegenüberstellung

- Gruppen einordnen

- Beispiele ?

- Eigene Worte

Aspekte von Metakognition

Exekutiv: metakognitive Strategien deklarativ: Wissen

- planen
- Personenwissen

- steuern
- Aufgabenwissen

- kontrollieren - Strategienwissen
Wichtig !

- Je größer, desto umfangreicher der


Handlungsspielraum!
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