Beruflich Dokumente
Kultur Dokumente
Cogsci Grundlagen Learning
Cogsci Grundlagen Learning
Eine Veränderung des Verhaltens in bestimmten Situationen, die dadurch zustande kommen, dass
es wiederholte Erfahrungen in dieser Situation gibt (kann nicht durch (veränderte) Umstände
erklärt werden).
Idee: Die Mechanismen des Lernens sind Assoziationen von Ideen mit tatsächlichen Dingen
- Das Bild der “Großmutter” auf der Retina wird mit der Idee der Großmutter assoziiert
- kortikale Plastizität
- Spike timing:
-> eine automatische (unkonditionierte) Antwort auf ein Verhalten ist Pavlovs Hund
vorhanden -> Lernen ist hier, dass ein anderer Stimulus dieselbe - Unkonditionierte (re exartige) Antwort:
Antwort erzielt
Sabbern des Hundes
(gemeinsames Auftreten und nicht Auftreten) ist hierbei wichtig: - Konditionierte Antwort ist also ein
Sabbern auf das Geräusch der Glocke
Es geht also nicht nur um die Paarung von Ereignissen sondern
um den Informationsgehalt, des einen Reizes über das
Vorkommen des anderen
- Mehrere gepaarte Stimuli: bei gepaarten (unkonditionierter und 2 konditionierte) Stimuli löst
auch nur EINS der Stimuli (kondensierter) eine konditionierte Antwort aus
- Blocking: Vorhersagefehler
- Lernen ndet nur statt, wenn ein Vorhersagefehler eintritt (etwas “Unerwartetes” ndet
statt)
-> das Verhalten war vorher noch nicht da -> Lernen ist
hier die Häu gkeitserhöhung des Verhaltens
Belohnungsarten
Lernalgorithmen
Durch Backpropagation und den Eingabefehler und die damit verbundene Neugewichtung der
Neuronenverbindungen wird eine Annäherung an das gewünschte Verhalten (Computerspiel
gewinnen: try and error learning) erzielt. —> jedoch kann diese KI nicht jedes Computerspiel
lernen (es gibt also Grenzen des try and error Systems)
- Ratten zeigen in bestimmten Experimenten Einsicht -> in ihrem Hirn hat die Ratte eine
cognitive Karte (Nachbau des Labyrinths) erstellt und kann die Himmelsrichtung, in der die
Belohnung ist heraus nden
fi
ff
fi
fi
ff