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EF – CH G2 – SICK – Luca Köster – Mitschriften

Inhaltsverzeichnis

12.8.2022 2 Teilchenarten und Bindungstypen


18.8.2022 3 Bindungen
18.8.2022 4 Wie entstehen Moleküle?
26.8.2022 5 Sekundärbindungen und Kräfte
26.8.2022 6 Polare Elektronenpaarbindungen
1.9.2022 7 Auswirkungen der zwischenmolekularen Kräfte auf die Eigenschaften
der Stoffe
1.9.2022 8 Elektronegativität
9.9.2022 9 Die Verbrennung von Alkanen im Vergleich
22.9.2022 10 Der geologische Kohlenstoffkreislauf
20.10.2022 11 Was ist Alkohol?
21.10.2022 12 Wie entsteht Alkohol? (biochemisch)
21.10.2022 13 Vor- und Nachteile von Alkohol
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Teilchenarten und Bindungstypen – Seite 2 – 12.8.2022

Die Eigenschaften von Stoffen werden sowohl durch die Art der Teilchen bestimmt, aus denen sie
bestehen, als auch durch die Art der chemischen Bindungen, durch welche die Teilchen
miteinander verknüpft sind. Dafür hängt der Bindungstyp in der Weise vom Teilchentyp ab, dass
dieser die Möglichkeiten der Bindungen, die eingegangen werden können, festlegt.

Teilchenarten:
- Atome
- Moleküle (elektrisch neutral)
- Ionen (Kation, Anion)
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Bindungen – Seite 3 – 18.8.2022

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Wie entstehen Moleküle? – Seite 4 – 18.8.2022

Moleküle sind Teilchen, die aus zwei oder mehreren Atomen bestehen. Diese sind durch eine
sogenannte „Atombindung“ (Elektronenpaarbindung) miteinander verbunden.

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Sekundärbindungen und Kräfte – Seite 5 – 26.8.2022

C10H22 – Decan
C11H24 – Undecan
C12H26 – Dodecan
C13H28 – Tridecan
C14H30 – Tetradecan
C15H32 – Pentadecan
C16H34 – Hexadecan
C17H36 – Heptadecan
C18H38 – Octadecan
C19H40 – Nonadecan
C20H42 – Eicosam

Sekundärbindungen:
Bei den Sekundärbindungen handelt es sich um Anziehungskräfte zwischen den Molekülen. Diese
beeinflussen z.B.: die Siedetemperatur.
Bei Temperaturerhöhung bewegen sich die einzelnen Teilchen schneller, bis sie beim Siedepunkt
ihren Zusammenhalt verlieren.

Van-der-Wals-Kräfte:
Bei den Van-der-Wals-Kräften handelt es sich um sehr schwache Anziehungskräfte zwischen
unpolaren Molekülen. Die kommen durch sogenannte „temporäre Polarisierung“ der Moleküle
zustande.

Dipol-Dipol-Kräfte:
Die negative Ladung in einem Molekül ist in eine Richtung verschoben. Dadurch kommt es zu
einer dauerhaften Verschiebung der negativen Ladungen und es entsteht ein Dipol.

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Polare Elektronenpaarbindung – Seite 6 – 26.8.2022

H2O – Wasser ist eine Verbindung zwischen Sauerstoff und Wasserstoff. Dabei ist von
entscheidender Bedeutung, dass das Molekül gewinkelt ist.

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Polare Elektronenpaarbindung / Nach Rechts Richtung Sauerstoff.


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Auswirkungen der zwischenmolekularen Kräfte auf die Eigenschaften der Stoffe
– Seite 7 – 1.9.2022

1) Die zwischenmolekularen Anziehungskräfte haben Auswirkungen auf die Schmelz- und


Siedetemperatur und auf die Löslichkeit.
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Elektronegativität – Seite 8 – 1.9.2022

EN < 0,5 – unpolares Molekül


EN < 1,7 – polare Bindung

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Merke:
Ähnliches mischt sich mit Ähnlichem. Stoffe, bei denen Van-der-Wals-Kräfte vorherrschend sind,
lassen sich miteinander mischen. Sie sind lipophil (fettliebend)
Sie mischen sich nicht mit Wasser, sind also hydrophob. Stoffe, bei denen Dipol-Kräfte
vorherrschend sind, sind in Wasser löslich, also hydrophil bzw. lipophob.

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Die Verbrennung von Alkanen im Vergleich – Seite 9 – 9.9.2022

Alle Alkane sind brennbar. Sie unterscheiden sich aber in ihrer Entzündungstemperatur. Bei der
Verbrennung entstehen Kohlenstoffdioxid und Wasser. Wenn zu wenig Sauerstoff hinzugegeben
wird, verbrennt das Alkan unvollständig und es entsteht Ruß oder Kohlenstoffmonoxid.

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Der geologische Kohlenstoffkreislauf – Seite 10 – 22.9.2022

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Was ist Alkohol? – Seite 11 – 20.10.2022

• Alkohol ist ein Getränk mit beruhigender und berauschender Wirkung, das abhängig
macht.
• Es wirkt auf das Gehirn und schädigt die Leber und andere Organe.
• Alkohol desinfiziert, weil er Bakterien abtötet.
• Hochprozentiger Alkohol brennt.
• In höherer Konzentration ist Alkohol tödlich.
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Wie entsteht Alkohol? (biochemisch) – Seite 12 – 21.10.2022

Versuch:
Wir lösen 4 EL Rohrzucker und 1 TL Traubenzucker in 100 ml heißem Wasser. Durch die Zugabe
von etwa 50 ml kaltem Wasser kühlen wir die Flüssigkeit ab (<50%). Dann fügen wir etwas Mehl
und Hefe hinzu.

Beobachtung:
Kalkwasser wird trübe.

Auswertung:
Es entsteht Kohlenstoffdioxid. Die Hefe benötigt keinen Sauerstoff.

Gesamtauswertung:
Bei der Gärung durch Hefe entsteht aus Traubenzucker Alkohol und Kohlenstoffdioxid.

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Vor- und Nachteile von Alkohol – Seite 13 – 21.10.2022

Pro Kontra

- Wirkt Schmerzlindern und beruhigend. - Kann zum Tod führen.


- Schädigt bzw. tötet Gehirnzellen.
- Kann Körper und Psyche ruinieren.

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