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Fragen
- Didaktische Grammatik
- deduktive Grammatikvermittlung
3. Erklären sie die Begriffe deduktive und induktive Lern(er)orientierung in Bezug auf die
Gestaltung der Übungsgrammatiken. Was sind die Vorteile und Nachteile dieser
Herangehensweisen?
- induktive: aus dem Text die Regeln ableiten, Anwendung der Regel auf weitere Beispiele
4. Warum herrscht in der Zeit der kommunikativen, pragmatisch orientierten Didaktik eine so
große Nachfrage nach formbezogenen Übungsgrammatiken?
6. Kommentieren Sie die Darstellung der Adjektivdeklination aus den vier Übungsgrammatiken
auf S.19-23. Was sind die Vorteile und Nachteile der jeweiligen Darstellungen?
7. Was meint Kühn mit „textuellem Snobismus“? Wie muss nach Kühn eine Übungsgrammatik
aussehen, die von einem textfundierten und pragmatischen Grammatikkonzept ausgeht?
- Dies sind Texte, die für die Lernsituation konzipiert wurden, dem Kenntnisstand der
Lernenden entspricht und dennoch echt wirken (vgl. Dirven 1992: 253). Sie sind
lehrbuchgebunden oder lehrbuchnah und verwenden Vokabeln und Satzstrukturen, die
dem Lerner bekannt sind bzw. nicht überfordern, und vermeiden Charakteristika spontan
gesprochener Sprache.
nicht ganz authentische Texte, authentisch wie möglich, Rücksicht auf Lernende, wie
richtiges Deutsch klingt, aber Rücksicht auf Lernende, damit die Lernende nicht
überfordern, Lernsituation konzipiert
Kühn, Peter (Hg.) (2004), Übungsgrammatiken Deutsch als Fremdsprache. Linguistische Analysen und didaktische Konzepte.
Materialen Deutsch als Fremdsprache 66, Regensburg: FaDaF